DE60200600T2 - Mobiles Kommunikationsgerät mit Sendesperrfunktion - Google Patents

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DE60200600T2
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radio wave
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transmission
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Yuji Kawagoe-shi Takatori
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Pioneer Corp
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W48/00Access restriction; Network selection; Access point selection
    • H04W48/02Access restriction performed under specific conditions
    • H04W48/04Access restriction performed under specific conditions based on user or terminal location or mobility data, e.g. moving direction, speed
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • H04B1/44Transmit/receive switching
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/66Substation equipment, e.g. for use by subscribers with means for preventing unauthorised or fraudulent calling
    • H04M1/667Preventing unauthorised calls from a telephone set

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine mobile Kommunikationsvorrichtung, z. B. ein Mobiltelefon, zum Durchführen von Nachrichtenverkehr unter Verwendung von Funkübertragungen.
  • In den letzten Jahren ist der Gebrauch von Kommunikationsystemen, die Funkübertragung verwenden, sprunghaft angestiegen, und eine weitere Entwicklung auf dem Gebiet der Mobil-Kommunikation von Mobiltelefonen, Personenrufgeräten usw. wird erwartet.
  • Ein Mobiltelefon, eine Art von mobiler Kommunikationsvorrichtung, bringt beim Stand der Technik übrigens die folgenden Probleme mit sich.
  • Wenn eine Übertragungsfunkwelle von einem Mobiltelefon ausgegeben wird, befürchtet man im Allgemeinen, dass die Funkwelle elektronische Geräte, medizinische Geräte usw. nachteilig beeinflussen wird, und deshalb ist der Nachrichtenverkehr an bestimmten Orten wie in Flugzeugen, Krankenhäusern, Eisenbahnwagen usw. beschränkt.
  • Um den Nachrichtenverkehr an solchen Orten, wo Verkehrsbeschränkungen herrschen, zu unterdrücken, schaltet der Benutzer oder Besitzer eines Mobiltelefons das Gerät freiwillig aus.
  • Das heißt, als ein Verfahren, die Ausgabe von Funkwellen von dem Mobiltelefon zuverlässig zu sperren, ist es erforderlich, den Nachrichtenverkehr durch Abschalten des Mobiltelefons vollständig zu unterdrücken.
  • Heutige Mobiltelefone sind jedoch keine simplen Kommunikationswerkzeuge, sondern verschiedene Informations-Verarbeitungsfunktionen sind hinzugefügt worden. Wenn der Benutzer verschiedene Funktionen anders als Kommunikation zu verwenden wünscht, und er oder sie keine Kommunikation an dem Ort, wo der Nachrichtenverkehr eingeschränkt ist, durchführt, kann der Benutzer keine der anderen Funktionen benutzen, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Das ist ein Problem.
  • Einige Mobiltelefon enthalten eine Funktion genannt "Manierenmodus" als eine Funktion, die dem Benutzer das Kommunizieren im Wesentlichen unmöglich macht, aber der "Manierenmodus" kann nicht auf die Kommunikationsbeschränkung reagieren.
  • Das bedeutet, dass der "Manierenmodus" bereitgestellt wird, um das Problem zu lösen, dass die Stimme der Telefonunterhaltung für andere Personen in der Umgebung störend ist, wenn eine Telefonunterhaltung in einem Krankenhaus, einem Flugzeug, einem Eisenbahnwagen zur Hauptverkehrszeit usw. durchgeführt wird. Wenn der Benutzer das Mobiltelefon freiwillig auf den "Manierenmodus" einstellt, wird der Klang- oder Klingelton (Klingelmelodie) unterbunden, auch wenn der Benutzer angerufen wird.
  • Der "Manierenmodus" ist daher eine Funktion, den Benutzer einfach nicht wissen zu lassen, wenn er angerufen wird, da das Mobiltelefon so eingestellt ist, dass kein Klingelton erklingt, und wenn das Mobiltelefon in den "Manierenmodus" gesetzt ist, wird eine Übertragungsfunkwelle von dem Mobiltelefon ausgegeben, und der "Manierenmodus" kann nicht auf die Kommunikationsbeschränkung reagieren.
  • JP A-09326725 offenbart ein Mobilkommunikationsverfahren und -Vorrichtung mit einer Steuerung und einem Funk-Kommunikator, die mit einem Sendesperrsystem zusammenarbeiten. DE-A-197 44 263 offenbart ein Kommunikationsverfahren und -Vorrichtung mit zusätzlicher Funktionalität.
  • Es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, eine mobile Kommunikationsvorrichtung, z. B. ein Mobiltelefon, bereitzustellen, die dem Benutzer ermöglicht, verschiedene Funktionen anders als Kommunikation auch an Orten zu verwenden, wo Kommunikationsbeschränkungen bestehen.
  • Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß eine mobile Kommunikationsvorrichtung bereitgegestellt, die umfasst:
    einen Steuerabschnitt, der als Reaktion auf einen Befehl eines Benutzers eine Funktion ausführt;
    einen Funkübertragungsabschnitt, der Funkübertragungen durch Senden einer Funkwelle durchführt, und
    einen Sendeverbotsabschnitt, der dem Funkübertragungsabschnitt verbietet, eine Funkwelle zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Steuerabschnitt eingerichtet ist, das Ausführen einer Funktion zu erlauben, wenn der Sendeverbotsabschnitt dem Funkübertragungsabschnitt verbietet, eine Funkwelle zu senden;
    der Steuerabschnitt einen Speicherabschnitt besitzt, der das Ausführungsergebnis einer Operation speichert, die ausgeführt wird, während der Sendeverbotsabschnitt dem Funkübertragungsabschnitt verbietet, eine Funkwelle zu senden, und
    der Funkübertragungsabschnitt eingerichtet ist, nachdem der Sendeverbotsabschnitt dem Funkübertragungsabschnitt eine Funkwelle zu senden erlaubt, eine Funkwelle basierend auf dem in dem Speicherabschnitt gespeicherten Ausführungsergebnis zu senden.
  • Erfindungsgemäß wird dem Benutzer ermöglicht, wenn der Sendeverbotsmodus eingestellt ist, sodass eine Kommunikations-Funkwelle an einem Ort, wo Kommunikationbeschränkung besteht, nicht gesendet wird, die mobile Kommunikationsvorrichtung der Erfindung zu verwenden, indem er jede andere Funktion außer der Kommunikationsfunktion, die eine Kommunikations-Funkwelle sendet, verwendet.
  • Erfindungsgemäß wird der Sendeverbotsmodus eingestellt, sodass eine Kommunikations-Funkwelle an einem Ort mit Kommunikationsbeschränkung nicht gesendet wird und verschiedene Funktionen voreingestellt werden. Wenn der Sendeverbotsmodus freigegeben wird, können die voreingestellten Funktion ausgeführt werden. Daher wird es möglich gemacht, die Bequemlichkeit des Benutzers zu steigern.
  • Die mobile Kommunikationsvorrichtung der Erfindung kann weiter einen Anzeigeabschnitt enthalten, der, wenn das Senden einer Kommunikations-Funkwelle verboten ist, die Tatsache für die Umgebung anzeigt, dass das Senden einer Kommunikations-Funkwelle verboten ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Tatsache, dass das Senden einer Kommunikations-Funkwelle verboten ist, für die Umgebung angezeigt. Daher wird anderen Personen in der Umgebung des Ortes mit Kommunikationsbeschränkung ermöglicht, zu erkennen, dass die mobile Kommunikationsvorrichtung auf den Modus gestellt ist, in dem das Senden einer Kommunikations-Funkwelle verboten ist, und anderen Personen in der Umgebung, nämlich Außenstehenden, kann ein Gefühl der Sicherheit gegeben werden.
  • Des Weiteren wird erfindungsgemäß ein Mobil-Kommunikationsverfahren bereitgestellt, das die folgenden Schritte umfasst:
    Steuern zum Durchführen einer Funktion als Reaktion auf einen Befehl eines Benutzers;
    Funk-Kommunizieren zum Durchführen von Funk-Kommunikationen durch Senden einer Funkwelle, und
    Sendeverbieten, um der Funk-Kommunikation zu verbieten, eine Funkwelle zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass:
    wenn der Senden-Verbieten-Schritt dem Funk-Kommunikationsschritt verbietet, eine Funkwelle zu senden, das Ausführen einer Funktion durch den Steuerungsschritt erlaubt wird;
    der Steuerungsschritt einen Schritt hat, um das Ausführungsergebnis einer Operation zu speichern, die ausgeführt wird, während der Senden-Verbieten-Schritt dem Funk-Kommunikationsschritt eine Funkwelle zu senden verbietet, und
    nachdem der Senden-Verbieten-Schritt dem Funk-Kommunikationsschritt eine Funkwelle zu senden erlaubt, der Funk-Kommunikationsschritt eine Funkwelle basierend auf dem in dem Speicherungsschritt gespeicherten Ausführungsergebnis sendet.
  • Des Weiteren wird ein Mobil-Kommunikationsverfahren bereitgestellt, das weiter umfasst einen Anzeigeschritt, der, wenn das Senden einer Kommunikations-Funkwelle verboten ist, für die Umgebung die Tatsache anzeigt, dass das Senden einer Kummunikations-Funkwelle verboten ist.
  • Inhalt der Zeichnungen
  • 1(a) bis 1(c) sind Zeichnungen, die das Aussehen eines Mobiltelefons einer Ausführung der Erfindung zeigen.
  • 2 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration der inneren Schaltkreise usw. zeigt, die in dem in 1 gezeigten Mobiltelefon enthalten sind.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise des Mobiltelefons der Ausführung der Erfindung beschreibt.
  • Die begleitenden Zeichnungen zeigen eine bevorzugte Ausführung der Erfindung. Ein Mobiltelefon wird als eine Ausführung einer mobilen Kommunikationsvorrichtung der Erfindung erörtert.
  • 1(a) bis 1(c) sind Zeichnungen, die das Aussehen eines Mobiltelefons 1 zeigen; 1(a) ist eine Seitenansicht der Mobiltelefons 1, 1(b) ist eine Vorderansicht des Mobiltelefons 1, und 1(c) ist eine Rückansicht des Mobiltelefons 1. 2 ist ein Blockschaltbild, das die Konfiguration der inneren Schaltkreise usw. zeigt, die in dem Mobiltelefon 1 enthaften sind. 3 ist ein Flussdiagramm, das die Arbeitsweise des Mobiltelefons 1 beschreibt.
  • Eine Sende/Empfangs-Antenne ANT zum Senden und Empfangen von Funkwellen an und von in einem Mobil-Kommunikationsnetzwerk gelegener Basisstationen und ein erster Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a werden auf der Oberseite eines Gehäuses des Mobiltelefons 1 bereitgestellt, wie in 1(a) gezeigt.
  • Ein als eine Flüssigkristallanzeige implementierter Anzeigeabschnitt 3, ein Eingabeabschnitt 5, der aus einer Vielzahl von Bedientastenschaltern 4 besteht, und ein Lautsprecher 6 und ein Mikrofon 7 zum Durchführen von Sprachwiedergabe und Spracheingabe in einer Telefonunterhaltung werden auf der Vorderseite des Mobiltelefons 1 bereitgestellt, wie in 1(b) gezeigt. Die Bedientastenschalter 4 umfassen Funktionstasten für den Benutzer, um verschiedene Funktionen zu wählen, und Eingabetasten für den Benutzer, um nummerische Daten, Textdaten usw. einzugeben.
  • Ein zweiter Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2b und ein Batterielagerabschnitt 8 zum Lagern von Batterien zum Betreiben des Mobiltelefons 1 werden auf der Rückseite des Mobiltelefons 1 bereitgestellt, wie in 1(c) gezeigt.
  • Der Anzeigeabschnitt 3 zeigt ein Menü an, das als Reaktion auf das Betätigen des Eingabeabschnitts 5 durch den Benutzer verschiedene Funktion für den Benutzer und die Telefonnummer der verbundenen Partei, Nachrichtendaten usw. bei Kommunikationen bereitstellt.
  • Wenn der Benutzer eine vorbestimmte Bedientaste des Eingabeabschnitts 5 zum Eingeben eines SENDEVERBOT-Befehls betätigt, wird eine Nachricht, die angibt, dass die Betriebsart des Mobiltelefons 1 auf SENDEVERBOT eingestellt ist, in einem Teil des Anzeigeschirms des Anzeigeabschnitts 3 angezeigt, wie später im Detail beschrieben wird.
  • In 2 enthält das Mobiltelefon 1 in dem Gehäuse einen Empfangsabschnitt 9 zum Umwandeln einer von einer Basisstation über die Sende/Empfangs-Antenne ANT empfangenen Funkwelle in ein Empfangssignal, Demodulieren des Empfangssignals in Demodulationsdaten und Liefern der Demodulationsdaten an einen zentralen Steuerabschnitt 11, und einen Sendeabschnitt 10 zum Modulieren von Sendedaten, die von dem zentralen Steuerabschnitt 11 geliefert werden, in ein Sendesignal und Senden des Signals über die Sende/Empfangsantenne ANT an eine Basisstation.
  • Der zentrale Steuerabschnitt 11, der einen Mikroprozessor (MPU) enthält, führt eine zentralisierte Steuerung des ganzen Betriebs des Mobiltelefons 1 durch, indem er ein voreingestelltes, vorbestimmtes Systemprogramm ausführt und verschiedene Funktionen für den Benutzer bereitstellt, indem er voreingestellte, vorbestimmte Anwendungsprogramme ausführt.
  • Des Weiteren sind der Empfangsabschnitt 9 und der Sendeabschnitt 10 mit dem zentralen Steuerabschnitt 11 verbunden. Außerdem sind ein Sendeverbots-Steuerabschnitt 12, ein als Halbleiterspeicher implementierter Speicherabschnitt 13, der Eingabeabschnitt 5, der die Bedientastenschalter 4 enthält, der erste Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a, der zweite Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2b und der Anzeigeabschnitt 3 mit dem zentralen Steuerabschnitt 11 verbunden.
  • Das Mobiltelefon 1 enthält weiter einen Stromversorgungsabschnitt 14 zum Stabilisieren des Stroms von den in dem Batterielagerabschnitt 8 gelagerten Batterien und Erzeugen einer vorbestimmten Stromversorgungsspannung zum Betreiben des Mobiltelefons 1.
  • Wenn der Benutzer die vorbestimmte Bedientaste des Eingabeabschnitts 5 zum Erteilen eines SENDEVERBOT-Befehls an den zentralen Steuerabschnitt 11 betätigt, sendet der zentrale Steuerabschnitt 11 den SENDEVERBOT-Befehl an den Sendeverbots-Steuerabschnitt 12, der dann ein Sendesteuersignal Cstp an den Sendeabschnitt 10 zum Verbieten der Sendeverarbeitung liefert, sodass von der Sende/Empfangs-Antenne ANT keine Funkwelle ausgegeben wird.
  • Nach Liefern des Sendesteuersignals Cstp an den Sendeabschnitt 10 zum Anweisen des Sendeabschnitts 10, eine Sendeverarbeitung durchzuführen, liefert bei Empfang eines SENDEVERBOT-FREIGABE-Befehls von dem zentralen Steuerabschnitt 11, wenn der Benutzer den Befehl eingibt, der Sendeverbots-Steuerabschnitt 12 ein Sendesteuersignal Cstp zum Freigeben des bist jetzt eingestellten SENDEVERBOT-Modus an den Sendeabschnitt 10, um dem Sendeabschnitt 10 zu ermöglichen, die Sendeverarbeitung durchzuführen.
  • Bei Empfang des Sendesteuersignals Cstp als SENDEVERBOT-Befehl stoppt der Sendeabschnitt 10 der Ausführung von sich aus die Sendeverarbeitung, indem er die Zufuhr der Stromversorgungsspannung von dem Stromversorgungsabschnitt 14 abschaltet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf das Abschalten der Stromversorgungsspannung beschränkt. Jede andere Einrichtung kann in einer solchen Weise bereitgestellt werden, dass ein Umschaltkreis zum Durchführen der Schaltoperation, um dem Sendeabschnitt 10 zu verbieten, ein Sendesignal an die Sende/Empfangs-Antenne ANT auszugeben, zwischen dem Sendeab schnitt 10 und der Sende/Empfangs-Antenne ANT bereitgestellt wird, oder dass der Betrieb des Sendeabschnitts 10 selbst, ungeachtet, ob die Stromversorgungsspannung von dem Stromversorgungsabschnitt 14 an den Sendeabschnitt 10 abgeschaltet wird oder nicht, angehalten wird.
  • Der erste und zweite Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a und 2b, die von dem zentralen Steuerabschnitt 11 gesteuert werden, werden eingeschaltet, wenn der Sendeabschnitt 10 durch das Sendesteuersignal Cstp in den SENDEVERBOT-Modus gebracht wird, und werden ausgeschaltet, wenn der Sendeabschnitt 10 in einen Sendefreigabemodus gebracht wird.
  • Der erste Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a besteht aus einem Elektrolumineszenzelement, z. B. einer lichtemittierenden Diode hoher Intensität. Es ist aus einem Farb-Elektrolumineszenzelement gebildet, das imstande ist, Licht verschiedener Farben wie Rot, Grün, Weiß usw. zu emittieren. Der erste Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a emittiert daher hoch intensives Licht, um den Benutzer zu informieren, dass sich der Sendeabschnitt 10 in dem SENDEVERBOT-Modus befindet, und ermöglicht auch anderen Personen in der Umgebung, den Zustand visuell leicht zu erkennen.
  • Der zweite Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2b ist aus einem Elektrolumineszenzelement mit einer im Vergleich mit dem ersten Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a großen Lichtemissionsfläche, z. B. einem organischen EL-Element, gebildet, um eine planare Lichtemission durchzuführen. Er kann verschiedene Hintergrundfarben wie Rot, Grün, Weiß usw. und Text, ein Bild usw. mit hohem Kontrast zu der Hintergrundfarbe anzeigen.
  • Zum Beispiel wird, wie in 1(c) gezeigt, während sich der Sendeabschnitt 10 in dem SENDEVERBOT-Modus befindet, weißes Licht in dem Hintergrundteil des Anzeigeschirms des ersten Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitts 2a emittiert, und eine Nachricht KOMMUNIKATIONEN VERBOTEN wird in einer Farbe angezeigt, die einen hohen Kontrast zu dem weißen Hintergrund liefern kann, z. B. Schwarz. Folglich können auch andere Personen in der Umgebung leicht visuell erkennen, dass sich der Sendeabschnitt 10 in dem SENDEVERBOT-Modus befindet.
  • Das heißt, da der zweite Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2b auf der Rückseite des Mobiltelefons 1 platziert ist, können, wenn der Benutzer unter Betrachten des auf der Vorderseite des Mobiltelefons 1 (s. 1(b)) platzierten Anzeigeabschnitts 3 eine Operation durchführt, andere Personen in der Umgebung den zweiten Kommunikationsmodus-Anzei geabschnitt 2b sehen. Andere Personen in der Umgebung können daher informiert werden, dass sich das Mobiltelefon 1 in dem SENDEVERBOT-Modus befindet, ohne dass es der Benutzer gewahr wird.
  • Wenn das Mobiltelefon 1 in den SENDEVERBOT-Modus eintritt, wird eine Nachricht wie KOMMUNIKATION VERBOTEN oder dergleichen, ähnlich der auf dem zweiten Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2b angezeigten Nachricht, für den Benutzer in einem Teil des Anzeigeabschnitts 3 unter der Steuerung des zentralen Steuerabschnitts 11, wie vorher beschrieben, angezeigt.
  • Als Nächstes wird die Arbeitsweise des Mobiltelefons 1 mit Verweis auf ein Flussdiagramm von 3 erörtert.
  • Wenn ein Hauptstromschalter (nicht gezeigt) des Mobiltelefons 1 eingeschaltet wird, beginnt das Mobiltelefon 1 zu arbeiten, während eine Stromversorgungsspannung von dem Stromversorgungsabschnitt 14 zugeführt wird.
  • In Schritt S100 wird geprüft, ob ein SENDEVERBOT-Befehl von dem Benutzer gegeben wird oder nicht. Wenn kein SENDEVERBOT-Befehl gegeben wird (Nein in Schritt S100), wird in Schritt S102 die normale Betriebsart eingestellt, und Schritt S100 wird wiederholt. Das heißt, wenn kein SENDEVERBOT-Befehl von dem Benutzer gegeben wird, wird die normale Betriebsart eingestellt, was dem Benutzer ermöglicht, alle Funktionen des Mobiltelefons 1 zu verwenden.
  • Wenn andererseits der Benutzer in Schritt S100 die vorbestimmte Bedientaste des Eingabeabschnitts 5 zum Eingeben eines SENDEVERBOT-Befehls betätigt, geht die Steuerung zu Schritt S104, und der Sendeabschnitt 10 wird in den SENDEVERBOT-Modus gesetzt. Das heißt, wenn der Benutzer die vorbestimmte Bedientaste des Eingabeabschnitts 5 (z. B. die VERBIETEN-Bedientaste in 1(b)) zum Eingeben eines SENDEVERBOT-Befehls an einem Ort betätigt, wo Kommunikationsbeschränkung besteht, z. B. in einem Flugzeug, Krankenhaus oder Eisenbahnwagen, wird in Schritt S104 der Sendeabschnitt 10 in den SENDEVERBOT-Modus gesetzt.
  • Des Weiteren werden in Schritt S106 der erste Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a und der zweite Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2b eingeschaltet, um die Tatsache anzuzeigen, dass in den SENDEVERBOT-Modus eingetreten wurde.
  • Als Nächstes wird in Schritt S108 geprüft, ob der Benutzer irgendeine Funktion unter den Funktionen des Mobiltelefons 1 auswählt oder nicht. Wenn keine Funktion ausgewählt wird (Nein in Schritt S108), geht die Steuerung zu Schritt S120, wo geprüft wird, ob der Benutzer einen SENDEVERBOT-FREIGEBEN-Befehl eingibt oder nicht. Wenn kein SENDEVERBOT-FREIGEBEN-Befehl eingegeben wird, wird der Prozess beginnend bei Schritt S100 wiederholt.
  • Wenn der Benutzer in Schritt S108 eine Funktion auswählt (Ja), geht die Steuerung zu Schritt S110, wo geprüft wird, ob die gewählte Funktion KOMMUNIKATIONSFUNKTION ist oder nicht. Wenn eine andere Funktion als KOMMUNIKATIONSFUNKTION ausgewählt wird, geht die Steuerung zu Schritt S112, und die gewählte Funktion wird ausgeführt. Dann, wenn in Schnitt S120 festgestellt wird, dass der Benutzer keinen SENDEVERBOT-FREIGEBEN-Befehl eingibt, wird der Prozess beginnend bei Schritt S100 wiederholt.
  • Wenn in Schritt S110 KOMMUNIKATIONSFUNKTION gewählt wird (Ja), geht die Steuerung zu Schritt S114, und der Abzeigeabschnitt 3 zeigt die Tatsache an, dass der SENDEVERBOT-Modus betreten ist. Dann geht die Steuerung zu Schritt S116.
  • In Schritt S116 wird festgestellt, ob der Benutzer einen voreingestellten Befehl als Reaktion auf das Anzeigen des SENDEVERBOT-Modus auf dem Anzeigeabschnitt 3 eingibt oder nicht. Wenn kein voreingestellter Befehl eingegeben wird (Nein in Schritt S116), wird KOMMUNIKATIONSFUNKTION ausgelassen, und die Steuerung geht zu Schritt S120. Wenn in Schritt S120 festgestellt wird, dass der Benutzer keinen SENDEVERBOT-FREIGEBEN-Befehl eingibt, wird der Prozess beginnend bei Schritt S100 wiederholt. Die hier erwähnte KOMMUNIKATIONSFUNKTION bezieht sich auf eine Funktion, die das Ausgeben einer Kommunikations-Funkwelle wenigstens zum Ausführen der Funktion beinhaltet.
  • Wenn in Schritt S116 ein voreingestellter Befehl eingegeben wird, geht die Steuerung zu Schritt S118, und der vom Benutzer spezifizierte voreingestellte Inhalt wird im Speicherabschnitt 13 als voreingestellte Daten gespeichert, und die Steuerung geht dann zu Schritt S120. Wenn in Schritt S120 festgestellt wird, dass der Benutzer keinen SENDEVERBOT-FREIGEBEN-Befehl eingibt, wird der Prozess beginnend bei Schritt S100 wiederholt.
  • Die oben erwähnte Voreinstellung ist eine Funktion zum Voreinstellen des Inhalts zur Durchführung von Kommunikationen, nachdem das Mobiltelefon 1 in den SENDEVERBOT-FREIGEBEN-Modus gesetzt ist, obwohl das Mobiltelefon 1 gegenwärtig in den SENDEVERBOT-Modus gesetzt ist. Wenn der Benutzer einen in 1(b) gezeigten vorbestimmten Bedien tastenschalter (z. B. den VOREINSTELLEN-Bedientastenschalter betätigt und dann Dokumentdaten zum Mail-Senden vorbereitet und die Mail-Adresse der empfangenen Partei einstellt und wieder den VOREINSTELLEN-Bedientastenschalter betätigt, werden die voreingestellten Daten im Speicherabschnitt 13 gespeichert.
  • Es ist möglich, nicht nur das Mail-Senden voreinzustellen, sondern auch die Mail-Adresse einer eine Mail hervorbringenden Partei, um Mail von ihr zu empfangen, und die angerufene Telefonnummer für Telefonunterhaltung.
  • Wenn irgendeine andere Funktion als KOMMUNIKATIONSFUNKTION zusätzlich zum Voreinstellen der KOMMUNIKATIONSFUNKTION von Mail-Senden, Mail-Empfangen, Telefonunterhaltung usw. voreingestellt wird, kann die voreingestellte Funktion anders als KOMMUNIKATIONSFUNKTION ausgeführt werden, nachdem das Mobiltelefon 1 in den SENDEVERBOT-FREIGEBEN-Modus gesetzt wurde.
  • Wenn in Schritt S120 festgestellt wird, dass der Benutzer einen SENDEVERBOT-FREIGEBEN-Befehl eingibt, geht die Steuerung zu Schritt S122, und der in den SENDEVERBOT-Modus gesetzte Sendeabschnitt 10 wird in den Sendefreigabemodus zurückgebracht. Dann werden in Schritt S124 der erste und zweite Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a und 2b ausgeschaltet, und die Anzeige, die den SENDEVERBOT-Modus auf dem Anzeigeabschnitt 3 anzeigt, wird ausgeschaltet.
  • Das heißt, wenn im SENDEVERBOT-Modus der Benutzer den VERBIETEN-Bedientastenschalter betätigt, kann ein SENDEVERBOT-FREIGEBEN-Befehl gegeben werden, und der in den SENDEVERBOT-Modus gesetzte Sendeabschnitt 10 wird als Reaktion auf den SENDEVERBOT-FREIGEBEN-Befehl in den Sendefreigbabemodus zurückgebracht, und dann werden der erste und zweite Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a und 2b ausgeschaltet, und die Anzeige, die den SENDEVERBOT-Modus auf dem Anzeigeabschnitt 3 anzeigt, wird ausgeschaltet. Wenn der Benutzer den Ort mit Kommunikationsbeschränkung verlässt, wird folglich dem Benutzer ermöglicht, das Mobiltelefon 1 in die normale Betriebsart zu stellen, um dem Benutzer zu ermöglichen, alle Funktionen des Mobiltelefons 1 zu verwenden.
  • Als Nächstes wird in Schritt S126 geprüft, ob voreingestellte Daten im Speicherabschnitt 13 gespeichert sind oder nicht. Wenn keine voreingestellten Daten gespeichert sind, wird der Prozess beginnend bei Schritt S100 wiederholt. Wenn voreingestellte Daten gespeichert sind, geht die Steuerung zu Schritt S128, und die Verarbeitung entsprechend den voreinge stellten Daten wird durchgeführt, und dann wird der Prozess beginnend bei Schritt S100 wiederholt.
  • Erfindungsgemäß wird daher die Funktion des Einstellens des SENDEVERBOT-Modus bereitgestellt, sodass zuverlässig verhindert werden kann, dass Kommunikations-Funkwellen an Stellen mit Kommunikationsbeschränkung, wie z. B. in einem Flugzeug, einem Krankenhaus oder einem Eisenbahnwagen, ausgeben werden.
  • Das Mobiltelefon 1 macht es möglich, nicht nur zu verhindern, dass Kommunikations-Funkwellen ausgegeben werden, sondern ermöglicht auch dem Benutzer, jede andere Funktion als die KOMMUNIKATIONSFUNKTION zu verwenden, während die KOMMUNIKATIONSFUNKTION angehalten ist, sodass die Annehmlichkeit des Benutzers verbessert werden kann.
  • Weiter wird der Voreinstell-Modus bereitgestellt, bei dem von dem Benutzer gewünschte Daten gespeichert werden, während der SENDEVERBOT-Modus eingestellt ist, und die Verarbeitung als Reaktion auf die voreingestellten Daten durchgeführt wird, nachdem der SENDEVERBOT-Modus freigegeben ist, sodass die Bequemlichkeit des Benutzers gesteigert werden kann.
  • Des Weiteren wird die Tatsache, dass sich das Mobiltelefon 1 im SENDERVERBOT-Modus befindet, nicht nur auf dem Anzeigeabschnitt 3, sondern auch auf dem ersten und zweiten Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a und 2b angezeigt, sodass nicht nur der Benutzer, sondern auch andere Personen in der Umgebung von der Tatsache informiert werden. Wenn der Benutzer das Mobiltelefon 1 mit einer Funktion anders als die KOMMUNIKATIONSFUNKTION an dem Ort mit Kommunikationsbeschränkung betreibt, können daher andere Personen in der Umgebung dank der Anzeige des ersten und zweiten Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitts 2a und 2b erkennen, dass keine Funkwelle ausgegeben wird, und der Benutzer und andere in der Umgebung können sich sicher fühlen.
  • In der beschriebenen Ausführung werden der erste Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a und der zweite Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2b bereitgestellt, aber wenigstens einer der Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitte kann bereitgestellt werden. Der erste und zweite Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a und 2b können in jedem anderen Teil als in 1(a), (c) gezeigt platziert werden, oder der erste oder zweite Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitt 2a und 2b kann in jedem anderen Teil als in 1(a), (c) platziert werden, wenn der Teil anderen in der Umgebung ermöglicht, die Anzeige visu ell leicht zu erkennen.
  • Das Mobiltelefon ist als die Ausführung der Erfindung beschrieben worden, aber die Erfindung kann auch auf ein Informationsendgerät mit einer Kommunikationsfunktion, z. B. ein PDA (Personal Digitalassistent), und eine mobile Kommunikationsvorrichtung mit einer Funk-Kommunikationsfunktion, z. B. ein tragbares Navigationssystem, angewandt werden.
  • Das Anzeigeverfahren und der Anzeigeinhalt des ersten und zweiten Kommunikationsmodus-Anzeigeabschnitts 2a und 2b sind Optionen, die als Reaktion auf Konstruktionsspezifikationen usw. geeignet festgelegt werden können, und sind in der Erfindung enthaften.
  • Wie oben beschrieben, enthält die mobile Kommunikationsvorrichtung der Erfindung den Sendeverbotsabschnitt zum Verbieten des Sendens einer Kommunikations-Funkwelle und den Steuerabschnitt zum Erlauben des Ausführens jeder anderen Funktion als der Kommunikationsfunktion, wenn der Sendeverbotsabschnitt das Senden einer Kommunikations-Funkwelle verbietet. Wenn sich die mobile Kommunikationsvorrichtung in dem Sendeverbotsmodus befindet, sodass eine Kommunikations-Funkwelle nicht gesendet wird, ermöglicht die mobile Kommunikationsvorrichtung dem Benutzer, jede andere Funktion als die eine Kommunikations-Funkwelle sendende Kommunikationsfunktion zu verwenden, sodass die Bequemlichkeit des Benutzers verbessert werden kann.

Claims (4)

  1. Mobile Kommunikationsvorrichtung (1), die umfasst: einen Steuerabschnitt (11), der als Reaktion auf einen Befehl eines Benutzers eine Funktion ausführt; einen Funk-Kommunikationsabschnitt (10) zum Durchführen von Funkkommunikationen durch Senden einer Funkwelle, und einen Sendeverbotsabschnitt (12), der dem Funk-Kommunikationsabschnitt verbietet, eine Funkwelle zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerabschnitt eingerichtet ist, das Ausführen einer Funktion zu erlauben, wenn der Sendeverbotsabschnitt (12) dem Funk-Kommunikationsabschnitt (10) verbietet, eine Funkwelle zu senden; der Steuerabschnitt (11) einen Speicherabschnitt besitzt, der das Ausführungsergebnis einer Operation speichert, die ausgeführt wird, während der Sendeverbotsabschnitt dem Funk-Kommunikationsabschnitt verbietet, eine Funkwelle zu senden, und der Funk-Kommunikationsabschnitt eingerichtet ist, nachdem der Sendeverbotsabschnitt dem Funk-Kommunikationsabschnitt eine Funkwelle zu senden erlaubt, eine Funkwelle basierend auf dem in dem Speicherabschnitt gespeicherten Ausführungsergebnis zu senden.
  2. Mobile Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, die werter umfasst: einen Anzeigeabschnitt (3), der so angeordnet ist, dass er, wenn das Senden einer Kommunikations-Funkwelle verboten ist, für die Umgebung die Tatsache anzeigt, dass das Senden einer Kommunikations-Funkwelle verboten ist.
  3. Mobilkommunikationsverfahren, das die folgenden Schritte umfasst: Steuern zum Durchführen einer Funktion als Reaktion auf einen Befehl eines Benutzers; Funkkommunizieren zum Durchführen von Funk-Kommunikationen durch Senden einer Funkwelle, und Sendenverbieten, um der Funk-Kommunikation zu verbieten, eine Funkwelle zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass: wenn der Senden-Verbieten-Schritt dem Funk-Kommunikationsschritt verbietet, eine Funkwelle zu senden, das Ausführen einer Funktion durch den Steuerungsschritt erlaubt wird; der Steuerungsschritt einen Schritt hat, um das Ausführungsergebnis einer Operation zu speichern, die ausgeführt wird, während der Senden-Verbieten-Schritt dem Funk-Kommunikationsschritt eine Funkwelle zu senden verbietet, und nachdem der Senden-Verbieten-Schritt dem Funk-Kommunikationsschritt eine Funkwelle zu senden erlaubt, der Funk-Kommunikationsschritt eine Funkwelle basierend auf dem in dem Speicherungsschritt gespeicherten Ausführungsergebnis sendet.
  4. Mobilkommunikationsverfahren nach Anspruch 3, das des Weiteren einen Anzeigeschritt umfasst, der, wenn das Senden einer Kommunikations-Funkwelle verboten ist, für die Umgebung die Tatsache anzeigt, dass das Senden einer Kommunikations-Funkwelle verboten ist.
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