DE60033123T2 - Funktionsbegrenzungsverfahren für telefonische Kommunikationsendgeräte, telefonisches Kommunikationsverfahren, telefonisches Kommunikationsendgerät und Einrichtung für Relaiszentrale - Google Patents

Funktionsbegrenzungsverfahren für telefonische Kommunikationsendgeräte, telefonisches Kommunikationsverfahren, telefonisches Kommunikationsendgerät und Einrichtung für Relaiszentrale Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Funktionsbegrenzungsverfahren für ein Telefonkommunikationsendgerät und ein Telefonkommunikationsverfahren, welches bei Telefonkommunikation eines Telefonkommunikationsendgeräts angewandt wird, beispielsweise bei einem tragbaren Telefonkommunikationsendgerät mit einem anderen Telefonkommunikationsendgerät in einem Staat oder einem Bereich, in welchem unterschiedliche Regelungen, beispielsweise Gesetze, angewandt werden, sowie für ein Telefonkommunikationsendgerät und eine Einrichtung für ein Meldezentrum (Relaiszentrum) zur Verwendung bei den Verfahren.
  • Es sind verschiedene tragbare Telefonkommunikationsendgeräte verfügbar, einschließlich eines tragbaren Telefonkommunikationsendgeräts, welches eine Konversationsaufzeichnungsfunktion hat, durch welches Konversation während einer Kommunikation einfach aufgezeichnet werden kann. Gemäß der Konversationsaufzeichnungsfunktion wird die Konversation mit der anderen Partei während der Kommunikation in einem Speicher des tragbaren Telefonkommunikationsendgeräts aufgezeichnet. Folglich kann der Inhalt der aufgezeichneten Konversation wiederholt angehört werden, bevor dieser gelöscht wird.
  • Die Verwendung der Konversationsaufzeichnungsfunktion beseitigt die Notwendigkeit, um handgeschriebene Notizen des Inhalts der Konversation herzunehmen, oder signifikante Information, welche in der Konversation präsentiert wird. Spätere Wiedergabe des aufgezeichneten Inhalts der Konversation erlaubt es außerdem dem Benutzer, den aufgezeichneten Inhalt der Konversation mehrmals anzuhören und Notizen signifikanter Tatsachen der Konversation zu machen.
  • Außerdem ist ein Kommunikationssystem verfügbar, welches über eine große Anzahl von Ländern angewandt wird, beispielsweise ein GSM-System (globales System zur mobilen Kommunikation). Die Nutzung eines derartigen Kommunikationssystems erlaubt wie oben erwähnt einen Telefonruf, der leicht und bequem von einem mobilen Telefonkommunikationsendgerät durchgeführt werden kann, beispielsweise einem Autotelefon-Kommunikationsgerät oder einem tragbaren Telefonkommunikationsendgerät.
  • Außerdem ist ein Kommunikationsendgerät, beispielsweise ein mobiles Telefonkommunikationsendgerät verfügbar, bei dem ein derartiges Kommunikationssystem verwendet wird, welches über einen breiten Bereich anwendbar ist, wie gerade beschrieben, und die Konversationsaufzeichnungsfunktion, die oben beschrieben wurde, enthält. In einigen Ländern sind jedoch legale Einschränkungen vorgesehen, dass das Aufzeichnen während der Konversation verboten ist, oder, wenn es beabsichtigt wird, Konversation während der Kommunikation aufzuzeichnen, die andere Partei informiert werden muss, dass die Konversation aufgezeichnet wird, um die Privatsphäre oder ähnliches zu schützen.
  • Es ist jedoch für einen Benutzer eines tragbaren Telefonkommunikationsendgeräts üblicherweise schwierig, welches die Konversationsaufzeichnungsfunktion hat, Vorschriften aller betreffender Länger zu kennen. Daher kann die Verwendung der Konversationsaufzeichnungsfunktion möglicherweise bewirken, dass der Benutzer einen illegalen Akt ausführt, ohne diesen zu kennen. Um dies zu verhindern, wurde ein tragbares Telefonkommunikationsendgerät entwickelt, welches einen Ländercode ermittelt, der von einer Basisstation gesendet wird und einen Bereich zeigt, beispielsweise ein Land, in welchem die Basisstation positioniert ist, und auf Basis des Ländercodes das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Begrenzungen der Konversationsaufzeichnungsfunktion in dem Bereich oder Land üblicherweise unterscheidet, welches durch den Ländercode gezeigt wird, und die Begrenzungen beobachtet, wo die Begrenzungen im Bereich oder Land auferlegt werden.
  • Die US 5 678 182 beschreibt ein Funksystem, welches seinen Ort bestimmt und sich selbst konfiguriert gemäß den Funkkommunikationsregelungen des Ortes. Das Funksystem umfasst eine Referenzstation und eine Wanderstation. Die Referenzstation weist einen GPS-Empfänger auf, um einen geografischen Referenzort zu bestimmen, einen Kartenumsetzer, um Information für die Parameterwerte für die Funkregulierungen in einem oder mehreren geografischen Bereichen zu speichern und um den geografischen Referenzort in Parameterwerte für den geografischen Bereich umzusetzen, der den Ort und einen Referenzfunk umfasst, um ein Funknachrichtensignal gemäß den Parameterwerten zu übertragen. Die Wanderstation umfasst einen GPS-Empfänger-Lokalisierer, um einen geografischen Wanderort zu bestimmen, einen Kartenumsetzer, um Information für die Parameterwerte für die Funkregulierungen in den geografischen Lagen zu speichern und um den geografischen Wanderort in die Parameterwerte für den geografischen Bereich umzusetzen, der den Ort einschließt, und einen Wanderfunk, um das Funknachrichtensignal gemäß dem Parameterwerten zu empfangen.
  • Das tragbare Telefonkommunikationsendgerät und das oben beschriebene Funksystem ziehen nur das Land, in welchem das tragbare Telefonkommunikationsendgerät oder die Station aktuell verwendet wird, in Betracht. Das tragbare Telefonkommunikationsendgerät sorgt sich nicht über Begrenzungen in Bezug auf das Aufzeichnen der Konversation während der Kommunikation in dem Land, in welchem die andere Partei der Kommunikation sich befindet.
  • Wenn folglich eine Partei A in einem Land ist, in welchem das Aufzeichnen der Konversation während der Kommunikation verboten ist, während die andere Partei B in einem anderen Land ist, in welchem es keine Begrenzung der Aufzeichnung der Konversation während der Kommunikation gibt, besteht die Möglichkeit, dass, während die Partei A spricht, wobei betrachtet wird, dass das Aufzeichnen der Konversation verboten ist, die andere Partei B die Konversation willkürlich ohne Betrachtung der Partei A aufzeichnet.
  • Obwohl die Konversationsaufzeichnungsfunktion dahingehend bequem ist, dass der Inhalt der Konversation dadurch leicht aufgezeichnet werden kann, mag es auf diese Weise möglicherweise bewirken, dass ein Benutzer Regulierungen verletzt, beispielsweise Gesetze eines Landes, in welchem die andere Partei der Kommunikation sich befindet, ohne dies zu kennen oder die Konversation gegen den Willen der anderen Partei der Kommunikation aufgezeichnet wird. Außerdem müssen Einschränkungen, ein Kommunikationsendgerät zu verwenden, beispielsweise ein tragbares Telefonkommunikationsendgerät, welche in einem Staat oder einem Bereich der anderen Partei der Kommunikation vorgeschrieben ist, in Betracht gezogen werden.
  • Die DE 197 37 126 A offenbart ein Verfahren, bei dem eine mobile Einheit ein Signal zur anderen mobilen Einheit senden kann, um verschiedene Einstellungen beispielsweise den Rufton in der entfernten mobilen Einheit zu ändern.
  • Die DE 299 10 877 U offenbart en Mobiltelefon, welches eine Funktion hat, um eine Telefonkonversation aufzuzeichnen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Telefonkommunikationsverfahren bereitzustellen, wobei die Verwendung einer Funktion, welche für ein Telefonkommunikationsendgerät bereitgestellt wird, begrenzt werden kann, wobei Regulierungen, beispielsweise Gesetze, die in einem Staat oder einem Bereich angewandt werden, in welchem die andere Partei der Kommunikation sich befindet, ein Wille der anderen Partei der Kommunikation usw. in Betracht gezogen wird, und ein Telefonkommunikationsendgerät und ein Meldezentrum (Relaiszentrum) zur Verwendung bei den Verfahren.
  • Um die obige beschriebene Aufgabe zulösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und ein Telefonkommunikationsendgerät bereitgestellt, wie dies in den Ansprüchen 1 und 16 definiert ist.
  • Auf diese Weise kann ein Rufendgerät seine Informationssignal-Verarbeitungsfunktion selbst steuern, so dass die Regulierungen, beispielsweise die Gesetze, die für den Staat oder den Bereich angewandt werden, in welchem das Rufursprungsendgerät verwendet wird, nicht verletzt werden können.
  • Die obigen und weiteren Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung und den angehängten Patentansprüchen deutlich, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen hergenommen werden, in denen gleiche Teile oder Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, und in denen:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, welche ein Kommunikationssystem zeigt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt wird;
  • 2 ein Blockdiagramm ist, welches ein tragbares Telefonendgerät zeigt, bei dem ein Telefonkommunikationsendgerät nach der vorliegenden Erfindung angewandt wird;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, welches einen Prozess zeigt, der im tragbaren Telefonendgerät bei Positionsregistrierung durchgeführt wird;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, welches einen Prozess zeigt, der in einem Meldezentrum bei Annahme der Positionsregistrierung durchgeführt wird;
  • 5 eine Tabelle ist, welche eine Zustandstabelle zeigt, welche im tragbaren Telefonendgerät oder in einer ähnlichen Vorrichtung vorbereitet ist;
  • 6 eine Tabelle ist, welche eine koordinierte Beziehung zwischen verschiedenen Zuständen und Begrenzungsinhalt zeigt;
  • 7 ein Flussdiagramm ist, welches einen Prozess zeigt, der im tragbaren Telefonendgerät (Rufendgerät) bei Empfang einer Rufbeendigung durchgeführt wird;
  • 8 ein Flussdiagramm ist, welches einen Prozess zeigt, wenn das tragbare Telefonendgerät einen Ruf erzeugt;
  • 9 ein Flussdiagramm ist, welches einen Prozess zeigt, der in einer Basisstation durchgeführt wird, welche eine Kommunikationsanforderung von einem tragbaren Telefonendgerätempfängt und meldet (weiterleitet);
  • 10 ein Flussdiagramm ist, welches einen Prozess zeigt, der im Meldezentrum durchgeführt wird, welches eine Anfrage nach einer Position eines Rufendgeräts von der Basisstation empfängt;
  • 11 ein Flussdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel eines Prozesses zeigt, der in der Basisstation durchgeführt wird, welche eine Kommunikationsanforderung von dem tragbaren Telefonendgerät empfängt und weiterleitet;
  • 12 ein Flussdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel eines Prozesses zeigt, der im Meldezentrum durchgeführt wird, welches eine Anforderung nach einer Position eines Rufendgeräts von der Basisstation empfängt;
  • 13 ein Flussdiagramm ist, welches einen Prozess zeigt, der im tragbaren Telefonendgerät (Rufendgerät) bei Empfang einer Rufbeendigung durchgeführt wird;
  • 14 ein Flussdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel eines Prozesses zeigt, wenn das tragbare Telefonendgerät einen Ruf erzeugt; und
  • 15 ein Flussdiagramm ist, welches ein weiteres Beispiel eines Prozesses zeigt, der in der Basisstation durchgeführt wird, welche eine Kommunikationsanforderung von einem tragbaren Telefonendgerät empfängt und weiterleitet.
  • Anschließend werden Ausführungsformen eines Funktionsbegrenzungsverfahrens für ein Telefonkommunikationsendgerät, ein Telefonkommunikationsverfahren, ein Telefonkommunikationsendgerät und ein Meldezentrum nach der vorliegenden Erfindung beschrieben. Bei den anschließend beschriebenen Ausführungsformen werden das Funktionsbegrenzungsverfahren für ein Telefonkommunikationsendgerät, das Telefonkommunikationsverfahren, das Telefonkommunikationsendgerät und das Meldezentrum nach der vorliegenden Erfindung bei einem Kommunikationssystem (Kommunikationsnetzwerksystem) des GSM-Systems angewandt, welches in mehr als 100 Ländern verwendet wird.
  • Erste Ausführungsform
  • Kommunikationssystem des GSM-Systems
  • 1 zeigt das Kommunikationssystem der unten beschriebenen Ausführungsformen. Gemäß 1 sind zwei tragbare Telefonkommunikationsendgeräte (tragbare Telefonkommunikationsendgeräte) 101 und 102 gezeigt, die für ein Kommunikationssystem (digitales Zellularsystem) des GSM-Systems bereit sind. Die tragbaren Telefonendgeräte 101 und 102 führen eine Positionsregistrierung in einem Meldezentrum (Berechtigungszentrum) 107, welches im Kommunikationssystem des GSM-Systems vorgesehen ist, über die am nächsten liegenden tragbaren Telefonbasisstationen 103 bzw. 104 (anschließend lediglich als Basisstationen bezeichnet), aus.
  • Wenn eine Positionsregistrierungsanforderung an das Meldezentrum 107 von einem tragbaren Telefonendgerät ausgegeben wird, welches mit dem Kommunikationssystem des GSM-Systems verbunden werden kann, beispielsweise vom tragbaren Telefonendgerät 101 oder 102, ordnet das Meldezentrum 107 eine Internationale Abonnentennummer dem tragbaren Telefonendgerät der Quelle der Positionsregistrierungsanforderung als Antwort auf die Positionsregistrierungsanforderung zu. Das Meldezentrum 107 verwaltet die internationale Abonnentennummer, eine Teilnehmertelefonnummer, welche dem tragbaren Telefonendgerät zugeordnet ist, und eine Endgerätepositionsinformation in einer koordinierten Beziehung. Üblicherweise ist ein Meldezentrum, beispielsweise das Meldezentrum 107 für jeden Staat vorgesehen.
  • Wenn das tragbare Telefonendgerät 101 einen Ruf erzeugt, stellt dies einen Kanal über Funkverbindung mit der Basisstation 103 her. Wenn das Telefonkommunikationsendgerät des Endgerätebestimmungsorts des Rufs beispielsweise dann das tragbare Telefonendgerät 102 ist, gibt die Basisstation 103 eine Anforderung nach einer Endgerätepositionsinformation (aktuelle Positionsinformation) des tragbaren Telefonendgeräts 102 des Rufendeobjekts an das Meldezentrum 107, welches oben beschrieben wurde, über ein ISDN-Netzwerk 105 aus.
  • Da jedes tragbare Telefonendgerät, welches mit dem Kommunikationssystem des GSM-Systems verbunden werden kann, seine Position usw. hat, welche im Meldezentrum 107 wie oben beschrieben registriert ist, wird die Endgeräteposition des tragbaren Telefonendgeräts 102 des Rufendeobjekts auf Basis einer Antwort vom Meldezentrum 107 spezifiziert. Danach wird eine Kommunikationsschaltung zwischen dem tragbaren Telefonendgerät 101 und dem tragbaren Telefonendgerät 102 des Rufendeobjekts über die Basisstation 103, das ISDN-Netzwerk 105 und die Basisstation 104, die eine Funkwelle des tragbaren Telefonendgeräts 102 des Rufendeobjekts weiterleitet, um dadurch Kommunikation zuzulassen, geschaltet.
  • Wenn dagegen ein Ruf, der von einem tragbaren Telefonendgerät 101 herstammt, für ein drahtgebundenes Telefonendgerät (drahtgebundenes Telefonkommunikationsendgerät) bestimmt ist, welches mit dem Kommunikationssystem der vorliegenden Ausführungsform über ein öffentlich geschaltetes Telefonnetzwerkstation 106 (PSTN) und einem Telefonnetzwerk 108 verbunden ist, wird eine Kommunikationsschaltung zwischen dem tragbaren Telefonendgerät 101 und dem drahtgebundenen Telefonendgerät über die Basisstation 103, das ISDN-Netzwerk 105 und die PSTN-Station 106 geschaltet, um dadurch Kommunikation zwischen dem tragbaren Telefonendgerät 101 und dem drahtgebundenen Telefonendgerät zuzulassen.
  • Es sei angemerkt, dass die Unterscheidung, ob das Telefonkommunikationsendgerät des Rufendeobjekts ein tragbares Telefonendgerät ist, welches mit dem Kommunikationsnetzwerk des GSM-Systems verbunden werden kann, oder ein Telefonkommunikationsendgerät, beispielsweise ein drahtgebundenes Telefonendgerät, welches nicht das tragbare Telefonendgerät ist, durch eine Basisstation oder eine PSTN-Station auf Basis eines Symbols oder einer Nummer an einer vorher festgelegten Spaltenposition der zugeführten Information durchgeführt werden kann, beispielsweise eine Teilnehmertelefonnummer des Telefonkommunikationsendgeräts des Rufendeobjekts, welche dem Telefonkommunikationsendgerät der Rufursprungsquelle zugeführt wird. Die Unterscheidung basiert manchmal auf mehreren Informationseingangsteilen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Positionsregistrierung von den tragbaren Telefonendgerät 101 oder 102 zum Meldezentrum 107 unter Verwendung einer Teilnehmernummer durchgeführt, welche auf einer Speicherkarte (SIM-Karte: Teilnehmeridentitätsmodul-Karte) 101C oder 102C durchgeführt wird, welche in das tragbare Telefonendgerät 101 oder 102 geladen wird und auf welcher persönliche Information des Teilnehmers des tragbaren Telefonendgeräts 101 oder 102 aufgezeichnet ist. Nachdem eine internationale Teilnehmernummer zugeteilt ist, wird jedes tragbare Telefonendgerät 101 und 102 auf Basis der internationalen Teilnehmernummer im Kommunikationssystem verwaltet.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Teilnehmernummer, welche auf der SIM-Karte aufgezeichnet ist, gegenüber der Teilnehmertelefonnummer verschieden. Anders ausgedrückt ist die Teilnehmernummer eine Identifikationsnummer, die für jeden Teilnehmer spezifisch ist. Obwohl eine Teilnehmertelefonnummer jeder tragbaren Telefonnummer separat von einer Teilnehmernummer zugeordnet ist, wird diese in einer koordinierten Beziehung mit einer internationalen Teilnehmernummer, der Endgerätepositionsinformation und weiterer notwendiger Information durch ein Meldezentrum wie oben beschrieben verwaltet.
  • Wenn eine internationale Teilnehmernummer, welche gegenüber einer Teilnehmertelefonnummer verschieden ist, auf diese Weise verwendet wird, muss, sogar wenn eine SIM-Karte, auf der die Teilnehmernummer aufgezeichnet ist, oder ein tragbares Telefonendgerät, in welches die SIM-Karte geladen ist, gestohlen oder verloren ist, die Teilnehmertelefonnummer nicht geändert werden, wenn die Teilnehmernummer geändert wird. Da außerdem keine nicht notwendige Teilnehmertelefonnummer im Meldezentrum 107 erzeugt wird, können individuelle Teilnehmer wirksam verwaltet werden.
  • Bei einem Kommunikationssystem des GSM-Systems wird eine internationale Teilnehmernummer neu als Information hinzugefügt, die üblicherweise als TMSI (temporäre mobile Teilnehmeridentifizierung) bezeichnet wird, jedes Mal, wenn eine Positionsregistrierung durchgeführt wird. Die TMSI ist die Information, die vorübergehend als Ergebnis einer Bewegung des tragbaren Telefonendgeräts zugeordnet wird, während die internationale Teilnehmernummer auf der SIM-Karte zur Identifikation des Teilnehmers aufgezeichnet ist. Folglich ist die Möglichkeit, dass die internationale Teilnehmernummer an eine nichtbezogene Person abgegeben wird, niedrig, was eine Realisierung eines Kommunikationssystems zulässt, welches eine hohe Verbergungsleistung und hohe Verlässlichkeit hat.
  • Bei dem Kommunikationssystem der vorliegenden Ausführungsform kann, in welchem Land ein tragbares Telefonendgerät (eigenes Endgerät) verwendet wird, von einem Ländercode unterschieden werden, der in einem Kanal enthalten ist, der als BCCH (Broadcast Control Channel) bezeichnet wird, der von einer Basisstation gesendet wird, welche eine Funkwelle von dem eigenen Endgerät weiterleitet. Beispielsweise kann der Ländercode der Basisstation von dem BCCH unterschieden werden, der von der Basisstation 103 empfangen wird, wenn das tragbare Telefonendgerät 101 seine Position in der Basisstation 103 registriert. Außerdem kann das Land, in welchem das tragbare Telefonendgerät 102 gerade verwendet wird, vom BCCH unterschieden werden, der von der Basisstation 104 empfangen wird.
  • Insbesondere hat jede Basisstation einen Netzwerkcode (Identifikationscode einer Telefongesellschaft oder dgl.), einen Ländercode usw. und kann diese Information für ein tragbares Telefonendgerät unter Verwendung des BCCH bereitstellen. Außerdem kann jede Basisstation diese Information auch zu einem Telefonkommunikationsendgerät des Rufendeobjekts übertragen oder einem Meldezentrum mit der Information, welche in der Rufursprungsinformation vom Rufursprungsendgerät enthalten ist.
  • Außerdem kann in welchem Land, wo ein Telefonkommunikationsendgerät der Rufursprungsquelle gerade verwendet wird, durch ein Telefonkommunikationsendgerät des Rufendeobjekts unterschieden werden, wo das Telefonkommunikationsendgerät der Rufursprungsquelle ein Telefonkommunikationsendgerät ist, welches in einem ortsfesten Land verwendet wird, beispielsweise ein drahtgebundenes Telefonendgerät, von einem Staatscode (internationale Nummer), der zusammen mit einer Teilnehmertelefonnummer geliefert wird, welche dem Telefonkommunikationsendgerät der Rufursprungsquelle zugeteilt ist. Insbesondere wird eine internationale Nummer, welche für jeden Staat spezifisch ist, beispielsweise 81 für Japan oder 49 Deutschland, zusammen mit der Teilnehmertelefonnummer dem Telefonkommunikationsendgerät des Rufendeobjekts bereitgestellt.
  • Wo dagegen das Telefonkommunikationsendgerät der Rufursprungsquelle ein tragbares Telefonkommunikationsendgerät ist, welches mit einem Kommunikationssystems des GSM-Systems verbunden werden kann, kann das Telefonkommunikationsendgerät des Rufendeobjekts unterscheiden, in welchem Land das Telefonkommunikationsendgerät der Rufursprungsquelle gerade verwendet wird, von einem Ländercode, der von einer Basisstation herstammt, die eine Funkwelle vom tragbaren Telefonendgerät der Rufursprungsquelle weiterleitet und einen Bereich zeigt, in welchem die Basisstation angeordnet ist.
  • Somit kann bei der ersten Ausführungsform das Telefonkommunikationsendgerät des Rufendeobjekts auf Basis des Ländercodes, der durch den BCCH von einer Basisstation bereitgestellt wird, welche eine Funkwelle vom eigenen Endgerät weiterleitet, die Verwendung der Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation beschränken, welche eine Informationssignal-Verarbeitungsfunktion ist, die für das eigene Endgerät bereitgestellt wird, wobei Regulierungen, beispielsweise Gesetze, die für das Land auferlegt werden, in welchem das eigene Endgerät zu verwenden ist, in betracht gezogen werden.
  • Außerdem kann bei der ersten Ausführungsform das Telefonkommunikationsendgerät des Rufendeobjekts auf Basis einer internationalen Nummer oder eines Ländercodes, die von dem Telefonkommunikationsendgerät der Rufursprungsquelle bereitgestellt werden und für ein Land oder einen Bereich repräsentativ sind, in welchem ein Telefonkommunikationsendgerät der Rufursprungsquelle verwendet wird, die Verwendung der Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation begrenzen, welche eine Informationssignal-Verarbeitungsfunktion des Telefonkommunikationsendgeräts des Rufendeobjekts ist, wobei alle Regulierungen, beispielsweise Gesetze, die in einem Staat oder einem Bereich auferlegt werden, in welchem das Telefonkommunikationsendgerät der Rufursprungsquelle verwendet wird, in betracht gezogen werden.
  • Auf diese Weise wird bei der ersten Ausführungsform eine internationale Nummer oder ein Ländercode als ein Bereichsidentifikationscode verwendet, um eine Verletzung von Beschränkungen in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation zu verhindern, welche in einem Land oder einem Bereich angewandt werden, in welchem ein Telefonkommunikationsendgerät des Rufendeobjekts verwendet wird, und um außerdem eine Verletzung von Beschränkungen in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation zu verhindern, welche in einem Land oder einem Bereich angewandt werden, in welchem ein Telefonkommunikationsendgerät der Rufursprungsquelle verwendet wird, um dadurch ein Eindringen in die Privatsphäre oder eine Schwierigkeit zwischen kommunizierenden Parteien zu verhindern.
  • Tragbares Telefonendgerät
  • Anschließend wird ein tragbares Telefonendgerät, welches bei dem Kommunikationssystem der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, beschrieben. 2 zeigt ein tragbares Telefonendgerät, welches mit dem Kommunikationssystem der vorliegenden Ausführungsform verbunden werden kann, beispielsweise dem tragbaren Telefonendgerät 101 oder 102, die in 1 gezeigt sind. Das tragbare Telefonendgerät der vorliegenden Ausführungsform hat einen Aufbau, der in etwa ähnlich dem eines üblichen digitalen zellularen tragbaren Telefonendgeräts ist.
  • Ein Empfangssignal, welches über eine Antenne 201 empfangen wird, wird zu einem HF-Empfangsabschnitt 203 über eine allgemeine Antenneneinheit 202 geliefert. Der HF-Empfangsabschnitt 203 führt die notwendige Verarbeitung durch, beispielsweise die Bandbreitenbegrenzung und die AGC (automatische Regelung), so dass das empfangene Empfangssignal einen geeigneten Pegel haben kann, und liefert ein resultierendes Signal zu einem Mischer 204.
  • Der Mischer 204 mischt ein Signal vom Überlagerungsoszillatorabschnitt 211, welches eine gesteuerte Frequenz hat, und ein Ausgangssignal des HF-Empfangsabschnitts 203 miteinander, um die Empfangsfrequenz des Empfangssignals in eine Mischfrequenz umzusetzen. Ein Ausgangssignal des Mischers 204 wird zu einem IF-Empfangsabschnitt 105 geliefert. Der IF-Empfangsabschnitt 205 führt eine A/D-Umsetzung (Analog-Digital-Umsetzung) des Signals durch, welches zu ihm geliefert wird, um IQ-Digitaldaten zu bilden, welche eine feste Bitrate haben. Die IQ-Digitaldaten werden zu einem Empfangsdemodulationsabschnitt 206 geliefert.
  • Der Empfangsdemodulationsabschnitt 206 führt die Beseitigung von Einflüssen durch, beispielsweise Schwankungen, die Unterscheidung der Art des Empfangssignals, Entschachtelung und Fehlerkorrektur für die IQ-Digitaldaten, die dorthin geliefert wurden, und führt dann geeignetes Decodieren in Bezug auf Demultiplexsprachdaten und weiteren Kommunikationsdaten voneinander durch. Die demultiplexten Sprachdaten werden zu einem Sprachdecodierabschnitt 207 geliefert, während die anderen Kommunikationsdaten zu einem Kommunikationsdaten-Decodierabschnitt 210 geliefert werden.
  • Da die Sprachdaten normalerweise in einem Block komprimierter Daten für jeden Burst übertragen werden, dekomprimiert der Sprachdecodierabschnitt 207 die Sprachdaten, die zu ihm geliefert werden, und decodiert diese und führt dann die D/A-Umsetzung der dekomprimierten decodierten Sprachdaten gemäß einer Abtastrate für die Sprache durch. Danach wird das analoge Sprachsignal, welches durch die D/A-Umsetzung erlangt wird, durch einen Lautsprecherverstärker 208 leistungs-verstärkt und dann zu einem Lautsprecher 109 geliefert, von dem die Sprache gemäß dem Analogsignal emittiert wird.
  • Dagegen werden die Kommunikationsdaten, welche zum Kommunikationsdaten-Decodierabschnitt 210 geliefert werden, zurück in die ursprünglichen Enddaten durch den Kommunikationsdaten-Decodierabschnitt 210 decodiert. Die decodierten Kommunikationsdaten werden üblicherweise über einen CPU-Bus 225 über eine Datenschnittstelle (als Daten-I/F in 2 dargestellt) 235 zu einer externen Vorrichtung oder dgl. übertragen.
  • Nachfolgend wird ein Übertragungssystem beschrieben. Ein Mikrophon 218 nimmt Sprache auf und setzt die aufgenommene Sprache in ein analoges Sprachsignal um. Das Mikrophon 218 liefert das analoge Sprachsignal zu einem Mikrophonverstärker 217. Da die Ausgangsleistung des Mikrophons 218 niedrig ist, verstärkt der Mikrophonverstärker 217 das zugeführte analoge Sprachsignal auf eine notwendige Spannung. Das verstärkte analoge Sprachsignal wird zu einem Sprachcodierabschnitt 216 geliefert.
  • Der Sprachcodierabschnitt 216 führt zunächst eine A/D-Umsetzung für das analoge Sprachsignal, welches zugeführt wurde, mit einer geeigneten Abtastrate durch und setzt dann das Analogsignal in ein Digitalsignal um. Danach codiert der Sprachcodierabschnitt 216 das digitale Sprachsignal gemäß einem vorher festgelegten Codierverfahren und komprimiert dies und ordnet das komprimierte codierte Sprachsignal in Blöcke, welche für ein Burstsignal eines HF-Übertragungssignals geeignet sind.
  • Digitaldaten, welche von einer externen Vorrichtung über die Daten-I/F 235 zugeführt werden, werden zu geeigneten Blöcken durch einen Kommunikationsdaten-Codierabschnitt 219 angeordnet. Daten vom Sprachcodierabschnitt 216 und vom Kommunikationsdaten-Codierabschnitt 219 werden in IQ-Digitaldaten, welche eine feste Datenrate haben, durch einen Übertragungsmodulationsabschnitt 215 umgesetzt.
  • Die IQ-Digitaldaten werden in ein analoges Modulationssignal durch D/A-Umsetzung durch einen Übertragungs-IF-Abschnitt 214 umgesetzt und dann mit einem Signal zur Umsetzung vom Überlagerungsoszillatorabschnitt 211 durch einen Mischer 213 gemischt, so dass das analoge Modulationssignal in ein Signal einer vorher festgelegten Übertragungsfrequenz umgesetzt werden kann. Das resultierende Signal der gewünschten Frequenz wird durch den HF-Übertragungsabschnitt 212 leistungs-umgesetzt, so dass dies eine notwendige Übertragungsleistung hat, und dann von der Antenne 201 über die allgemeine Antenneneinheit 202 abgestrahlt (übertragen).
  • In einem ROM (Nur-Lese-Speicher) 221 sind vorher Programme gespeichert, die durch eine CPU 224 (Zentralverarbeitungseinheit) auszuführen sind, und notwendige Daten, beispielsweise eine Schrift zur Anzeige. Ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 222 wird prinzipiell als Arbeitsbereich verwendet und wird dazu verwendet, Daten im Laufe der Berechnung während der Ausführung eines Programms durch die CPU 224 wenn notwendig zu speichern. Der RAM 222 wird außerdem dazu verwendet, Daten, welche zwischen einem Steuerabschnitt 220 und anderen Komponenten des tragbaren Telefonendgeräts der vorliegenden Ausführungsform kommuniziert werden, vorübergehend zu speichern. Der Steuerabschnitt 220 wird von der CPU 224, dem ROM 221, dem RAM 222, einem EEPROM (elektrisch-löschbarer programmierbarer ROM) 223 und einem RTC (Realzeittakt) 226 gebildet, welche miteinander über den CPU-Bus 225 verbunden sind.
  • Der EEPROM 223 wird verwendet, um Einstellungszustände zu speichern, beispielsweise Einstellungsparameter üblicherweise, unmittelbar bevor die Spannungsversorgung mit dem tragbaren Telefonendgerät unterbrochen wird, so dass, wenn die Spannungsversorgung zum tragbaren Telefonendgerät nachfolgend eingeschaltet wird, das tragbare Telefonendgerät auf die gleichen Einstellungszustände eingestellt werden kann. Der RTC 226 zählt die Zeit und liefert Zeitdaten, d.h., Daten des Jahrs, des Monats, des Tags und der Stunde. Der RTC 226 wird beispielsweise für einen Zeitstempel von Daten oder dgl., eine Zeitanzeige des tragbaren Telefonendgeräts und einen Alarm verwendet.
  • Das tragbare Telefonendgerät nach der vorliegenden Ausführungsform weist außerdem eine Anzeigeschnittstelle 231 (dargestellt als Anzeige-I/F in 2), eine Tastaturschnittstelle 233 (dargestellt als Tastatur-I/F in 2) und eine Kartenschnittstelle 236 (dargestellt als Karten-UF in 2) auf. Anzeigedaten vom Steuerabschnitt 220 werden über die Anzeige-I/F 231 zur Anzeigeeinheit 232 geliefert.
  • Ein Tastaturabschnitt 234 weist 10 Tasten und verschiedene Funktionstasten auf, und Eingangsdaten von einem Benutzer, welche über den Tastaturabschnitt 234 zugeführt werden, werden über die Tastatur-I/F 233 zum Steuerabschnitt 220 geliefert. Außerdem werden die Daten zwischen einer SIM-Karte, welche in einen SIM-Kartenansteuerabschnitt 237 geladen wird, und dem Steuerabschnitt 220 des tragbaren Telefonendgeräts über die Karten-I/F 236 und dem SIM-Kartenansteuerabschnitt 237 kommuniziert.
  • Es sei angemerkt, dass bei dem tragbaren Telefonendgerät nach der vorliegenden Ausführungsform ein Sprachsignal vom Mikrophon 218 zurück zum Sprachcodierabschnitt 216 zum Sprachdecodierabschnitt 207 geliefert wird. Folglich wird das Sprachsignal vom Mikrophon 218 mit einem Sprachsignal der Empfangspartei gemischt, in ein analoges Sprachsignal durch einen D/A-Umsetzer des Sprachdecodierabschnitts 207 umgesetzt und als Sprache vom Lautsprecher 209 emittiert. Anders ausgedrückt kann ein Teil der Sprache der sprechenden Partei vom Lautsprecher 209 angehört werden.
  • Dies wird als sprecher-seitiger Ton bezeichnet und wird verwendet, um eine Situation zu verhindern oder zu mäßigen, dass, da ein Empfängerbereich des tragbaren Telefonendgeräts ein Ohr des Sprechers überdeckt, wodurch die Höhe des ausgesprochenen Tons des Sprechers vermindert wird, der durch den Sprecher selbst gehört wird, der Sprecher mit einer Sprache einer steigenden Höhe spricht, die dazu dient, die verminderte Höhe der ausgesprochenen Sprache unbewusst zu kompensieren.
  • Das tragbare Telefonendgerät nach der vorliegenden Ausführungsform hat eine Konversationsaufzeichnungsfunktion, dahingehend, dass Daten zum Aufzeichnen, die von einem digitalem Sprachsignal extrahiert werden, welches die gemischte Sprache der anderen Kommunikationspartei und des Sprechers umfasst, durch den Sprachdecodierabschnitt 207 im Sprachaufzeichnungsspeicher 2071 aufgezeichnet werden.
  • Außerdem ist im tragbaren Telefonendgerät nach der vorliegenden Ausführungsform ein Warnton-Erzeugungsabschnitt 2161 im Sprachcodierabschnitt 216 vorgesehen. Der Warnton-Erzeugungsabschnitt 2161 erzeugt einen Warnton, wie später beschrieben wird, der zur anderen Kommunikationspartei zu übertragen ist, in einem Fall, dass beispielsweise ein tragbares Telefonendgerät der anderen Kommunikationspartei in einem Land verwendet wird, in welchem Schutz für die Privatsphäre vorgeschrieben ist, dass, wenn ein Sprecher dessen Konversation bei Kommunikation aufzeichnet, der Sprecher die andere Konversationspartei informieren muss, dass das Aufzeichnen der Kommunikationskonversation durchgeführt wird.
  • Insbesondere steuert im tragbaren Telefonendgerät nach der ersten Ausführungsform, wenn dies einen Ruf empfängt und somit als Rufendgerät dient, der Steuerabschnitt 220 den Sprachdecodierabschnitt 207 und/oder den Warnton-Erzeugungsabschnitt 2161, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion bei Kommunikation auf Basis von sowohl Beschränkungen bezüglich der Konversationsaufzeichnungsfunktion, die in einem Land oder einem Bereich angewandt werden, in welchem das tragbare Telefonendgerät verwendet wird, als auch Beschränkungen bezüglich Konversationsaufzeichnungsfunktion, welche in einem Land oder einem Bereich angewandt werden, in welchem das Telefonendgerät der Rufursprungsquelle verwendet wird, zu beschränken.
  • Positionsregistrierung eines tragbaren Telefonendgeräts in einem Meldezentrum
  • Zuerst wird ein Positionsregistrierungsprozess des tragbaren Telefonendgeräts, welches den in 2 gezeigten Aufbau hat, in einem Meldezentrum beschrieben. Hier wird ein Prozess, wenn das tragbare Telefonendgerät 101, welches den oben beschriebenen mit Hilfe von 2 beschriebenen Aufbau hat, bei dem Kommunikationssystem des GSM-Systems, welches oben in 1 beschrieben wurde, Positionsregistrierung im Meldezentrum 107 durchführt, mit Hilfe der Flussdiagramme von 3 und 4 beschrieben.
  • Der Prozess, der im Flussdiagramm von 3 gezeigt ist, wird ausgeführt, wenn das tragbare Telefonendgerät 101 in einem nicht verwendeten Zustand, wo keine Spannungsversorgung mit dem tragbaren Telefonendgerät 101 verbunden ist, in einen Verwendungszustand als Ergebnis einer Anschaltung der Spannungsversorgung versetzt wird. Wie oben beschrieben ist eine internationale Teilnehmernummer des Benutzers des tragbaren Telefonendgeräts 101 auf der SIM-Karte 101C aufgezeichnet, welche in das tragbare Telefonendgerät 101 geladen ist.
  • Nachdem die Spannungsversorgung mit dem tragbaren Telefonendgerät 101 verbunden ist, führt die CPU 224 des Steuerabschnitts 220 ein Programm aus, welches im ROM 221 gespeichert ist und welches zur Positionsregistrierung verwendet wird. Gemäß dem ausgeführten Programm liest die CPU 224 die internationale Teilnehmernummer, welche auf der SIM-Karte 101C aufgezeichnet ist, welche in den SIM-Kartenansteuerabschnitt 237 des tragbaren Telefonendgeräts 101 geladen ist, und bildet und überträgt eine Positionsregistrierungsanforderung einschließlich der internationalen Teilnehmernummer (Schritt S101).
  • In diesem Beispiel wird die Positionsregistrierungsanforderung vom tragbaren Telefonendgerät 101 über den Kommunikationsdaten-Codierabschnitt 219, den Übertragungsmodulationsabschnitt 215, den IF-Übertragungsabschnitt 214, den Mischer 213, den HF-Übertragungsabschnitt 212, die gemeinsame Einheit 202 und die Antenne 201 übertragen.
  • Die Positionsregistrieranforderung wird zum Meldezentrum 107 über die nächstliegende Basisstation zum tragbaren Telefonendgerät 101 und zum ISDN-Netzwerk 105 übertragen. Dann führt das Meldezentrum 107 einen Berechtigungsprozess durch, ob die Positionsregistrieranforderung von einem Teilnehmer des Kommunikationssystems des GSM-Systems herkommt oder nicht. Im Fall eines Erfolgs der Berechtigung teilt das Meldezentrum 107 eine TMSI dem tragbaren Telefonendgerät 101 der Quelle der Anforderung zu. Die TMSI wird vom Meldezentrum 107 signalisiert und über das ISDN-Netzwerk 105 und die Basisstation 103 zum tragbaren Telefonendgerät 101 geliefert.
  • Das tragbare Telefonendgerät 101 empfängt die TMSI vom Meldezentrum 107 und speichert die TMSI in einem Speicher, beispielsweise dem RAM des eigenen Endgeräts (Schritt S102). Im Kommunikationssystem des GSM-Systems wird jedes tragbare Telefonendgerät mit seiner TMSI verwaltet, die durch das Meldezentrum 107 zugeteilt wurde.
  • Dann tritt das tragbare Telefonendgerät 101, dem die TMSI zugeordnet wurde, in einen Standby-Zustand (Leerlaufzustand) ein (Schritt S103), in welchem dies einen Ruf erzeugen kann oder einen Beendigungsruf ermitteln kann und den Benutzer von der Beendigung des Rufs informieren kann.
  • Anschließend wird ein Prozess des Meldezentrums 107, welche eine Positionsregistrieranforderung von einem tragbaren Telefonendgerät empfängt, beschrieben. 4 ist ein Flussdiagramm, welches den Prozess des Meldezentrums 107 zeigt, welches die Positionsregistrieranforderung von dem tragbaren Telefonendgerät 101 empfängt.
  • Wenn das Meldezentrum 107 die Positionsregistrierungsanforderung vom tragbaren Telefonendgerät 107 empfängt, akzeptiert es die Positionsregistrierungsanforderung (Schritt S201) und führt einen Berechtigungsprozess auf Basis einer Teilnehmernummer durch, die in der akzeptierten Positionsregistrierungsanforderung enthalten ist (Schritt S202). Der Berechtigungsprozess im Schritt S202 wird durchgeführt, um zu bestätigen, ob das tragbare Telefonendgerät, welches die Positionsregistrierungsanforderung übertragen hat, am Kommunikationssystem des GSM-Systems teilnimmt und daher mit dem Kommunikationssystem des GSM-Systems verbunden werden kann.
  • Dann unterscheidet das Meldezentrum 107, ob der Benutzer des tragbaren Telefonendgeräts, der die Positionsregistrierungsanforderung übertragen hat, ein legaler Teilnehmer ist oder nicht (Schritt S203). Wenn im Unterscheidungsprozess im Schritt S203 entschieden wird, dass der Benutzer ein legaler Teilnehmer ist, teilt das Meldezentrum 107 eine TMSI dem tragbaren Telefonendgerät zu, welche die Positionsregistrierungsanforderung übertragen hat, und überträgt die TMSI zum tragbaren Telefonendgerät der Quelle der Anforderung (Schritt S204).
  • Dann verwaltet das Meldezentrum 107 die zugeteilte TMSI, die internationale Teilnehmernummer, die Teilnehmertelefonnummer und die Endgerätepositionsinformation, welche die aktuelle Position des tragbaren Telefonendgeräts zeigt, in einer koordinierten Beziehung (Schritt S205). Hier erlaubt die Endgerätepositionsinformation die Spezifizierung einer Basisstation, welche zuerst eine Funkwelle vom tragbaren Telefonendgerät wiederholt, welches die Positionsregistrierungsanforderung wie oben beschrieben übertragen hat, und weist zu diesem Zweck einen Ländercode oder dgl. auf, der einen Bereich zeigt, in welchem die Basisstation positioniert ist.
  • Auf diese Weise wird jedes tragbare Telefonendgerät, welches an dem Kommunikationssystem des GSM-Systems teilnimmt, in einer koordinierten Beziehung mit seiner internationalen Teilnehmernummer, der Teilnehmertelefonnummer und der Endgerätepositionsinformation durch das Meldezentrum 107 verwaltet. Wenn versucht wird, einen Telefonruf zu einem tragbaren Telefonendgerät zu tätigen, welches an dem Kommunikationssystem des GSM-Systems teilnimmt, kann, wenn eine Anfrage an das Meldezentrum 107 ausgegeben wird, erkannt werden, wo das tragbare Telefonendgerät, welches ein Rufendeobjekt ist, aktuell sich befindet.
  • Da insbesondere spezifiziert werden kann, mit welcher Basisstation in welchem Land das tragbare Telefonendgerät als Rufendeobjekt zur Kommunikation sich befindet, kann jedes tragbare Telefonendgerät, welches am Kommunikationssystem des GSM-Systems teilnimmt, einen Beendigungsruf empfangen und kann mit der Objektpartei telefonieren, wo immer das tragbare Telefonendgerät in der Welt sich befindet.
  • Begrenzungen in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion eines Rufendgeräts
  • Anschließend wird die Begrenzungssteuerung in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation als Informationssignal-Verarbeitungsfunktion des eigenen Endgeräts, welche durch ein tragbares Telefonendgerät des Rufendeobjekts durchgeführt wird, beschrieben. Das tragbare Telefonendgerät nach der vorliegenden Ausführungsform erlaubt die Begrenzung in Bezug auf die Verwendung der Konversationsaufzeichnungsfunktion, wobei Einschränkungen in Bezug auf das Aufzeichnen der Konversation während der Konversation getroffen werden, welche bei einem Staat oder einem Bereich angewandt werden, in welchem das eigene Endgerät verwendet wird, und Einschränkungen in Bezug auf das Aufzeichnen der Konversation während der Kommunikation, welche bei einem Staat oder einem Bereich angewandt werden, in welchem das in Betracht zu ziehende Telefonendgerät der Rufursprungsquelle verwendet wird, wie oben beschrieben.
  • Hier wird zunächst ein Beispiel beschrieben, wo das Telefonkommunikationsendgerät der Rufursprungsquelle (anschließend als Rufursprungsendgerät bezeichnet) ein Telefonkommunikationsendgerät ist, welches in einem ortsfesten Land verwendet wird, beispielsweise ein drahtgebundenes Telefonendgerät, welches mit dem ISDN-Netzwerk 105 über die PSTN-Station 106 verbunden ist, und das Telefonkommunikationsendgerät des Rufendeobjekts (anschließend als Rufendgerät bezeichnet) das tragbare Telefonendgerät der vorliegenden Ausführungsform ist, welches oben mit Hilfe von 2 beschrieben wurde.
  • Eine Teilnehmertelefonnummer, welche dem Rufursprungsendgerät zugeteilt wird, wird zusammen mit einer internationalen Nummer (Ländercode) eines Staats, in welchem das Rufursprungsgerät verwendet wird, zum tragbaren Telefonendgerät übertragen, welches als Rufendgerät dient. Somit spezifiziert das Rufendgerät das Land, in welchem ein Rufursprungsendgerät verwendet wird, auf Basis des Ländercodes, der zusammen mit der Teilnehmertelefonnummer des Rufursprungsendgeräts geliefert wird, ermittelt, ob Regulierungen, beispielsweise Gesetze, welche für den Staat angewandt werden, das Aufzeichnen der Konversation während der Kommunikation begrenzen, und spezifiziert den Inhalt der Begrenzung, wenn das Aufzeichnen der Konversation während der Kommunikation begrenzt ist.
  • Zu diesem Zweck weist das tragbare Telefonendgerät nach der vorliegenden Ausführungsform eine Statustabelle, welche in 5 gezeigt ist, und eine Inhaltsbegrenzungstabelle auf, die in 6 gezeigt ist. In 5 und 6 zeigt der alphabetische Ausdruck Hex, dass der betreffende Wert in einer hexadezimalen Darstellung dargestellt ist. Die Statustabelle von 5 zeigt ein Beispiel, wo eine Liste von Ländern, in denen einige Beschränkungen auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation angewandt werden, als Daten angegeben ist. Die Statustabelle ist beispielsweise im ROM 221 des tragbaren Telefonendgeräts vorbereitet.
  • Eine Adresse 301 der Statustabelle ist eine Adresse, beispielsweise des ROMs 221, in welchem die Statustabelle gespeichert ist, und zeigt eine Startadresse eines Datensatzes. Hier bestehen die Daten aus 5 Bytes. Eine internationale Nummer 302 zeigt eine Staatennummer, welche jedem Staat zugeordnet ist. Beispielsweise ist die Nummer 81 Japan, 49 Deutschland und 1 den Vereinigten Staaten zugeordnet.
  • Ein Ländercode 303 ist grundsätzlich gleich wie die internationale Nummer 302. Wo jedoch ein Staat ein großes Territorium hat, wird dieser manchmal in mehrere Bereiche unterteilt, die mit unterschiedlichen Ländercodes identifiziert werden, und der Ländercode 303 ist aus diesem Grund vorgesehen. Die internationale Nummer 302 und der Ländercode 303 bestehen jeweils aus 2 Bytes und zeigen Daten von 4 Zeichen im BCD-Code (binär-codiert-dezimal).
  • Hier wird in der Statustabelle, welche in 5 gezeigt ist, die internationale Nummer 302 als Information zum Unterscheiden von Beschränkungen in Bezug auf einen Ort verwendet, wo die andere Partei (Rufursprungsendgerät) sich befindet, und der Ländercode 303 wird als Information zum Unterscheiden von Beschränkungen in Bezug auf einen Ort verwendet, wo das eigene Endgerät (Rufursprungsendgerät) sich befindet.
  • Ein Status 304 ist ein Bereich, in welchem codierte Inhaltsdaten von Beschränkungen angeordnet sind. Der Inhalt wird in Verbindung mit einem Codierbeispiel der Inhaltsbegrenzungstabelle von 6 beschrieben.
  • Die Inhaltsbegrenzungstabelle von 6 zeigt ein Beispiel, wo Inhaltsbegrenzung in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion eines Telefonendgeräts in einem Staat oder einem Bereich, in welche Beschränkungen in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion einer Telefonnummer angewandt werden, als Daten dargestellt sind. Die Inhaltsbegrenzungstabelle besteht aus 1 Byte. In 6 ist ein Code 401 zur Identifikation von Begrenzungsinhalt vorgesehen, der dem Begrenzungsinhalt zugeordnet ist. Es sei angemerkt, dass der Code, der mit RFU in 6 bezeichnet ist, für zukünftiges Festsetzen reserviert ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wie in 6 gezeigt ist, der Code 01 (Hex) als Warnton interpretiert, gesehen von Begrenzungsinhalt 402. Der Code 0F (Hex) wird als Zurückweisung der Aufzeichnung interpretiert. In der Statustabelle von 5 wird, wie oben beschrieben, F (Hex) im Status 304 als Zurückweisen des Aufzeichnens interpretiert, und 1 (Hex) wird als Warnton interpretiert.
  • Es sei angemerkt, dass man interpretiert, dass ein Staat oder ein Bereich, der eine internationale Nummer oder einen Ländercode hat, der nicht in der Statustabelle enthalten ist, die in 5 gezeigt ist, frei von jeglicher Beschränkung in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion eines Telefonendgeräts ist und somit das Aufzeichnen der Konversation zulässt. Folglich wird ein Code, der für das Zulassen des Aufzeichnens repräsentativ ist, auch nicht in der Inhaltsbeschränkungstabelle vorgefunden, welche in 6 gezeigt ist. Dies zeigt, dass es nicht notwendig ist, eine Statustabelle für alle internationale Nummern und Ländercodes bereitzustellen, was eine Verminderung der Datenmenge der Statustabelle oder der Inhaltsbeschränkungstabelle und die Reduzierung der erforderlichen Speicherkapazität für einen Speicher zur Folge hat.
  • Nachfolgend wird der Betrieb, wenn ein Ruf in einem tragbaren Telefonendgerät beendet wird, welches die Statustabelle und die Inhaltsbegrenzungstabelle enthält, die oben mit Hilfe von 5 und 6 beschrieben wurden, mit Hilfe eines Flussdiagramms von 7 beschrieben.
  • Der Prozess, der in 7 gezeigt ist, wird durch den Steuerabschnitt 220 ausgeführt, wenn das tragbare Telefonendgerät einen Endgeräteruf ermittelt und der Benutzer des tragbaren Telefonendgeräts das tragbare Telefonendgerät so betätigt, um auf den Endgeräteruf zu antworten. Zunächst unterscheidet der Steuerabschnitt 220 des tragbaren Telefonendgeräts, ob ein REC-Schalter (Aufzeichnungsschalter), der auf dem Tastaturabschnitt 234 vorgesehen ist, eingeschaltet ist, um das Aufzeichnen der Konversation durchzuführen, d.h., ob die Konversationsaufzeichnungsfunktion in einem Freigabezustand ist oder nicht (Schritt S301).
  • Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S301 unterschieden wird, dass der REC-Schalter nicht eingeschaltet ist, wird der Prozess, der in 7 gezeigt ist, beendet. Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S301 unterschieden wird, dass der REC-Schalter eingeschaltet ist, wird eine internationale Nummernprüfung zum Prüfen, ob eine internationale Nummer, welche zusammen mit einer Teilnehmertelefonnummer übertragen wird, welche dem Rufursprungsgerät zugeordnet ist, wie oben beschrieben, korrekt gesendet wurde, durchgeführt (Schritt S302).
  • Dann wird unterschieden, ob eine internationale Nummer zusammen mit der Teilnehmertelefonnummer des Rufursprungsendgeräts gesendet wurde oder nicht (Schritt S303). Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S303 unterschieden wird, dass eine internationale Nummer nicht gesendet wurde, kann der Staat, in welchem das Rufursprungsendgerät verwendet wird, nicht unterschieden werden. Anders ausgedrückt kann nicht unterschieden werden, ob Aufzeichnen möglich ist oder nicht. Daher wird als Gegenmaßnahme zur Sicherheit bei der vorliegenden Ausführungsform das Aufzeichnen zurückgewiesen (im Schritt S313), wodurch der in 7 gezeigte Prozess beendet wird.
  • Es sei angemerkt, dass die Verarbeitung im Schritt S313 darin besteht, die Konversationsaufzeichnungsfunktion anzuhalten, welche betriebsfähig gemacht wird, wenn der REC-Schalter eingeschaltet wird, und dies insbesondere durch den Steuerabschnitt 220 durchgeführt wird, der den Sprachdecodierabschnitt 207 steuert, so dass die Konversation nicht im Sprachaufzeichnungsspeicher 2071 des Sprachdecodierabschnitts 207 aufgezeichnet werden kann.
  • Wenn durch die Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S303 unterschieden wird, dass eine internationale Nummer gesendet wurde, wird auf die Statustabelle, die in 5 gezeigt ist, welche im ROM 221 des eigenen Endgeräts gespeichert ist, bezuggenommen, um zu ermitteln, welche Beschränkungen anwendbar sind (Schritt S304).
  • Dann wird unterschieden, ob die betreffenden Daten in der Statustabelle enthalten sind oder nicht (Schritt S305). Wenn die betreffenden Daten nicht gefunden werden, wird bestimmt, dass Beschränkungen in Bezug auf das Aufzeichnen der Konversation während der Kommunikation in dem Staat oder in dem Bereich nicht angewandt werden, in welchem das Rufursprungsendgerät verwendet wird, und die Verarbeitung läuft weiter zur Länderprüfung im Schritt S308, welche die Verarbeitung zum Prüfen des Ländercodes eines Orts ist, wo sich der Benutzer des Rufendgeräts befindet.
  • Wenn in der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S305 unterschieden wird, dass die betreffenden Daten vorhanden sind, wird entschieden, ob die betreffenden Daten die Übertragung eines Warntons sind oder nicht, was eine Unterscheidung ist, zu prüfen, welche Beschränkungen auferlegt sind (Schritt S306). Wenn die betreffenden Daten nicht die Übertragung eines Warntons in der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S306 sind, kann bestimmt werden, dass das Aufzeichnen nicht zugelassen ist, und folglich läuft die Verarbeitung weiter zum Schritt S313, bei dem das Aufzeichnen unterbunden wird, wodurch der in 7 gezeigte Prozess endet.
  • Wenn dagegen in der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S306 unterschieden wird, dass die Übertragung eines Warntons bestimmt ist, steuert der Steuerabschnitt 220 den Warnton-Erzeugungsabschnitt 2161 des Stimmcodierabschnitt 216, um einen Warnton zu erzeugen und überträgt den erzeugten Warnton zum Rufursprungsendgerät (Schritt S307).
  • Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S305 unterschieden wird, dass die betreffenden Daten nicht in der Statustabelle vorgefunden werden, oder wenn die Verarbeitung zum Erzeugen des Warntons im Schritt S307 wie oben beschrieben durchgeführt wird, führt das Rufendgerät eine Ländercodeprüfung durch, um eine Unterscheidung in Bezug auf das Land oder den Bereich durchzuführen, in welchem das eigene Endgerät verwendet wird (Schritt S308).
  • Die Verarbeitung zum Prüfen des Ländercodes im Schritt S308 ist das Prüfen der Statustabelle auf Basis des Ländercodes, der im Kanal, der als BCCH bezeichnet wird, enthalten ist, der von der Basisstation gesendet wird, in welcher das Rufursprungsendgerät seine Positionsregistrierung durchgeführt hat.
  • Insbesondere ist in dem in 7 gezeigten Flussdiagramm die Verarbeitung vom Schritt S302 zum Schritt S307 die Verarbeitung, um Regulierungen zu empfangen, beispielsweise Gesetze, die einem Staat oder der Region auferlegt sind, in welchen das Rufursprungsendgerät, welches betrachtet wird, verwendet wird, während die Verarbeitung vom Schritt S308 zum Schritt S311 die Verarbeitung ist, Regulierungen zu empfangen, beispielsweise Gesetze, welche dem Staat oder der Region auferlegt sind, in welchem das in betracht zu ziehende Rufendgerät verwendet wird.
  • Dann bezieht sich Basis des Ländercodes des Bereichs, in welchem das Rufendgerät verwendet wird, Rufendgerät auf die Statustabelle, um zu unterscheiden, ob die betreffenden Daten vorhanden sind, d.h., ob eine Beschränkung in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation im Staat oder in der Region auferlegt wird, in dem das Rufendgerät verwendet wird (Schritt S309).
  • Wenn keine betreffenden Daten bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S309 vorgefunden werden, läuft, da dann das Aufzeichnen möglich ist, der Steuerabschnitt 220 weiter mit seiner Verarbeitung zum Schritt S312, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion freizugeben, um während der Kommunikation zu funktionieren. Insbesondere steuert im Schritt S312 der Steuerabschnitt 220 die betreffenden Komponenten des tragbaren Telefonendgeräts, um einen Modus einzurichten, bei dem Konversation aufgezeichnet werden kann, und um die Konversationsaufzeichnungsfunktion zu beginnen (Schritt S312), wodurch der in 7 gezeigte Prozess beendet wird.
  • Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S309 unterschieden wird, dass betreffende Daten vorhanden sind, unterscheidet der Steuerabschnitt 220, ob der Inhalt des Status der betreffenden Daten die Übertragung eines Warntons anzeigt oder nicht (Schritt S310). Wenn in der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S310 unterschieden wird, dass der Inhalt des Status der betreffenden Daten nicht die Übertragung des Warntons anzeigt, kann dann bestimmt werden, dass das Aufzeichnen der Konversation nicht zugelassen ist.
  • Um in diesem Fall die Konversationsaufzeichnungsfunktion zu sperren, sogar, wenn die andere Partei (Rufursprungsendgerät) Konversation aufzeichnen kann oder einen Warnton übertragen kann, läuft der Steuerabschnitt 220 weiter zur Verarbeitung zum Schritt S313. Im Schritt S313 sperrt der Steuerabschnitt 220 das Aufzeichnen der Konversation (stoppt den Betrieb der betreffenden Komponenten), wodurch der in 7 gezeigte Prozess beendet wird.
  • Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S310 unterschieden wird, dass die Übertragung eines Warntons angezeigt wird, steuert der Steuerabschnitt 220 den Warnton-Erzeugungsabschnitt 2161 des Sprachcodierabschnitts 216, um einen Warnton zu erzeugen, um gegenüber einem Aufzeichnen der Konversation während der Kommunikation zu warnen und um den Warnton zum Rufursprungsendgerät (Schritt S311) ähnlich wie bei der Verarbeitung im Schritt S307, wie oben beschrieben wurde, zu übertragen. Dann steuert im Schritt S312, um zu bewirken, dass die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation arbeitet, der Steuerabschnitt 220 die betreffenden Komponenten des tragbaren Telefonendgeräts, um einen Modus einzurichten, in welchem das Aufzeichnen der Konversation durchgeführt werden kann und um die Konversationsaufzeichnungsfunktion zu beginnen (Schritt S312), wodurch der in 7 gezeigte Prozess beendet wird.
  • Auf diese Weise kann das tragbare Telefonendgerät, wenn es als Rufendgerät arbeitet, die Konversationsaufzeichnungsfunktion des eigenen Endgeräts während der Kommunikation steuern, wobei Regulierungen in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion empfangen werden, welche nicht nur für den Staat oder die Region auferlegt werden, in welchem das eigene Endgerät verwendet wird, sondern auch für den Bereich, in welchem das Rufursprungsendgerät, welches in betracht zu ziehen ist, verwendet wird.
  • Rufursprungsendgerät ist das tragbare Telefonendgerät
  • Die oben angegebene Beschreibung bezieht sich auf ein Beispiel, wo das Rufursprungsendgerät ein drahtgebundenes Telefon ist und das Rufendgerät das tragbare Telefonendgerät der vorliegenden Ausführungsform ist. Es ist jedoch auch ein anderer Fall möglich, wo das Rufursprungsendgerät ein tragbares Telefonendgerät ist, welches den oben beschriebenen Aufbau hat und mit einem Kommunikationssystem des GSM-Systems verbunden werden kann. Wenn das tragbare Telefonendgerät ein Rufursprungsendgerät ist, kann es möglicherweise in verschiedenen Ländern verwendet werden, und in Abhängigkeit von einer internationalen Nummer, welche einem Rufendgerät bereitgestellt wird, ist es zusammen mit einer Teilnehmertelefonnummer des Rufursprungsendgeräts möglich, einen Staat oder einen Bereich zu unterscheiden, in welchem das tragbare Telefonendgerät verwendet wird.
  • Daher wird, wo das Rufursprungsendgerät ein tragbares Telefonendgerät ist, ein Staat oder eine Bereich, in welchem das tragbare Telefonendgerät, welches als Rufursprungsendgerät dient, verwendet wird, unter Verwendung eines Ländercodes unterschieden, dem Information, welche zum Rufendgerät zu übertragen ist, durch eine Basisstation hinzugefügt wird, welche zunächst eine Funkwelle von dem tragbaren Telefonendgerät weiterleitet, welches als Rufursprungsendgerät dient.
  • Es soll angemerkt sein, dass die nachfolgende Beschreibung als ein Beispiel angegeben wird, wo das tragbare Telefonendgerät, welches den oben beschriebenen Aufbau hat, der oben mit Hilfe von 2 beschrieben wurde, sowohl für das Rufursprungsendgerät als auch für das Rufendgerät verwendet wird. Um außerdem das Verständnis des Betriebs zu erleichtern, wird die Beschreibung separat (1) für die Verarbeitung des tragbaren Telefonendgeräts bei Rufursprung, (2) die Verarbeitung einer Basisstation, welche eine Kommunikationsanforderung (Ursprungsruf) vom Rufursprungsendgerät wiederholt, (3) die Verarbeitung eines Meldezentrums, und (4) die Verarbeitung des tragbaren Telefonendgeräts, welches als Rufendgerät dient, angegeben.
  • (1) Verarbeitung des tragbaren Telefonendgeräts bei Ruferzeugung
  • 8 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess des tragbaren Telefonendgeräts bei Ruferzeugung zeigt. Wenn eine Abhebetaste, welche auf dem Tastaturabschnitt 234 vorgesehen ist, der auf dem tragbaren Telefonendgerät vorgesehen ist, betätigt wird, akzeptiert der Steuerabschnitt 220 des tragbaren Telefonendgeräts eine Teilnehmertelefonnummer eines Objektruf-Endgeräts, die über den Tastaturabschnitt 234 des eigenen Endgeräts zugeführt wird und überträgt eine Kommunikationsanforderung, welche die Teilnehmertelefonnummer des Rufendgeräts aufweist, eine internationale Teilnehmernummer des eigenen Endgeräts usw. (Schritt S401).
  • Die Kommunikationsanforderung wird über den Kommunikationsdaten-Codierabschnitt 219, den Übertragungsmodulationsabschnitt 215, den IF-Übertragungsabschnitt 214, den Mischer 213, den HF-Übertragungsabschnitt 212, die gemeinsame Einheit 202 und die Antenne 201 des tragbaren Telefonendgeräts übertragen, welches den oben mit Hilfe von 2 beschriebenen Aufbau hat. Dann wird die Kommunikationsanforderung von dem tragbaren Telefonendgerät empfangen und durch die nächst-liegende Basisstation, wie anschließend beschrieben wird, verarbeitet.
  • Dann unterscheidet das tragbare Telefonendgerät, welches die Kommunikationsanforderung übertragen hat, auf Basis der Information, welche zu ihm von der Basisstation übertragen wurde, ob eine Kommunikationsleitung mit dem Objektruf-Endgerät verbunden ist oder nicht (Schritt S402). Hier wird die Information, welche von der Basisstation übertragen wird, durch die Antenne 201 empfangen und zum Steuerabschnitt 220 des tragbaren Telefonendgeräts über den Empfangsdemodulationsabschnitt 206 und den Kommunikationsdaten-Decodierabschnitt 210 wie oben beschrieben geliefert.
  • Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S402 unterschieden wird, dass eine Leitung geschaltet ist, steuert der Steuerabschnitt 220 des tragbaren Telefonendgeräts die betreffenden Komponenten des tragbaren Telefonendgeräts so, dass Kommunikation mit dem Objektruf-Endgerät durchgeführt werden kann (Schritt S403). Wenn dagegen bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S402 unterschieden wird, dass eine Leitung nicht geschaltet ist, wird, da Kommunikation nicht durchgeführt werden kann, der in 8 gezeigte Prozess beendet.
  • (2) Verarbeitung der Basisstation, welche die Kommunikationsanforderung (Ursprungsruf) von dem Rufursprungsendgerät weiterleitet
  • 9 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess der Basisstation zeigt, welche die Kommunikationsanforderung von dem tragbaren Telefonendgerät empfängt, welches als Rufursprungsendgerät dient. Gemäß 9 wartet jede Basisstation auf eine Kommunikationsanforderung von einem tragbaren Telefonendgerät (Schritt S501). Wenn in der Unter scheidungsverarbeitung im Schritt S501 unterschieden wird, dass eine Kommunikationsanforderung von einem tragbaren Telefonendgerät empfangen wird und von einem Teilnehmertelefonnummer unterschieden wird, welche dem Objektruf-Endgerät zugeordnet ist, dass das Rufendgerät ein tragbares Telefonendgerät ist, gibt die Basisstation eine Anfrage nach der Endgerätepositionsinformation des Objektruf-Endgeräts an das Meldezentrum 107 aus (Schritt S502).
  • Dann unterscheidet die Basisstation auf Basis der Information, welche zurück vom Meldezentrum 107 übertragen wurde, ob die Position des Objektruf-Endgeräts erfolgreich bestätigt wurde oder nicht (Schritt S503). Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S503 entschieden wird, dass die Position des Objektruf-Endgeräts erfolgreich bestätigt wurde, überträgt die Basisstation den Ruf zum Objektruf-Endgerät (Schritt S504).
  • Im Schritt S504 überträgt die Basisstation des Bereichs, in welchem das Rufendgerät sich befindet, d.h., die Basisstation, in welcher die Position des Rufendgeräts registriert ist, einen Ländercode, der den Bereich zeigt, in welchem die Basisstation sich befindet, zusammen mit dem Ruf von dem Rufursprungsendgerät zum Objektruf-Endgerät. Danach unterscheidet die Basisstation, ob ein Abhebebetrieb auf dem Objektruf-Endgerät durchgeführt wurde oder nicht, um eine Kommunikationsleitung zu schalten, um Kommunikation zuzulassen (Schritt S505).
  • Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S505 unterschieden wird, dass eine Telekommunikationsleitung geschaltet wurde, um Kommunikation zuzulassen, bildet die Basisstation einen Kanal (Telekommunikationsleitung) zum Objektruf-Endgerät, um Kommunikation zuzulassen (Schritt S506).
  • Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt s503 unterschieden wird, dass die aktuelle Position des Objektruf-Endgeräts nicht erfolgreich bestätigt wurde oder wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S505 unterschieden wird, dass keine Antwort auf den Ruf, der zum Objektruf-Endgerät übertragen wurde, empfangen wurde, da die Kommunikation unmöglich ist, wird die Verarbeitung, welche in 9 gezeigt ist, beendet.
  • Auf diese Weise spezifiziert die Basisstation des Bereichs, in welchem das Rufursprungsendgerät sich befindet, die Position des Objektruf-Endgeräts durch Erfragen an das Meldezentrum 107 durch den Benutzer des Rufursprungsendgeräts. Danach überträgt die Basisstation des Bereichs, in welchem sich das Rufursprungsendgerät befindet, einen Ruf, zu dem ein Ländercode, der einen Bereich zeigt, in welchem die Basisstation sich befindet, dem Objektruf-Endgerät hinzugefügt wird. Das Objektruf-Endgerät kann auf Basis des Länderco des, der dorthin übertragen wurde zusammen mit dem Ruf von dem Rufursprungsendgerät in einem Kommunikationsbereich unterscheiden, in welchem Staat oder welcher Region das Rufursprungsendgerät sich befindet.
  • (3) Verarbeitung des Meldezentrums
  • 10 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung des Meldezentrums bei der ersten Ausführungsform zeigt. Das Meldezentrum akzeptiert die Anfrage nach der Endgerätepositionsinformation des Objektruf-Endgeräts von der Basisstation (Schritt S601) und spezifiziert die Endgeräteposition des Objektruf-Endgeräts von der Information, welche durch das Meldezentrum selbst verwaltet wird (Schritt S602).
  • Dann überträgt das Meldezentrum Endgerätepositionsinformation, welche die Endgeräteposition des Objektruf-Endgeräts zeigt, welche im Schritt S602 spezifiziert wurde (Schritt S603). In diesem Beispiel hat jedes tragbare Telefonendgerät eine Positionsregistrierung im Meldezentrum 107, wie oben mit Hilfe des Flussdiagramms von 3 und 4 beschrieben wurde. Folglich kann die aktuelle Position irgendeines tragbaren Telefonendgeräts in einem freigegebenen Zustand schnell auf Basis der Information, welche durch das Meldezentrum verwaltet wird, spezifiziert werden.
  • Da der Ländercode, der den Bereich bezeichnet, in welchem die Basisstation des Rufursprungsendgeräts positioniert ist, von der Basisstation zum Objektruf-Endgerät wie oben beschrieben geliefert wird, kann dann das Objektruf-Endgerät spezifizieren, mit welcher Basisstation in welchem Bereich dies zur Kommunikation sich befindet.
  • (4) Verarbeitung des tragbaren Telefonendgeräts, welches als Rufendgerät dient
  • Somit bezieht sich das tragbare Telefonendgerät, welches als Rufendgerät dient, auf Basis des Ländercodes, der zusammen mit dem Ruf vom Rufursprungsendgerät geliefert wird und der den Bereich zeigt, in welchem die Basisstation, welche auf eine Funkwelle von dem Rufsprungsendgerät antwortet, sich befindet, wie oben beschrieben, auf die Statustabelle, welche mit Hilfe von 5 beschrieben wurde, um zu unterscheiden, ob Beschränkungen in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation in dem Bereich auferlegt sind, in welchem das Rufursprungsendgerät verwendet wird. Wenn Beschränkungen in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation auferlegt sind, wird die Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufendgeräts gemäß den Regulierungen beschränkt.
  • Wenn das Rufursprungsendgerät ein tragbares Telefonendgerät ist, wird folglich ein Ländercode des Rufursprungsendgeräts von der Information extrahiert, welche bei Rufbeendigung geliefert wird, und es wird eine Prüfung des Ländercodes durch die Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S302 des in 7 gezeigten Flussdiagramms durchgeführt, und es wird durch die Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S303 unterschieden, ob ein Ländercode empfangen wurde oder nicht, wonach auf die Statustabelle, welche in 5 gezeigt ist, unter Verwendung des Ländercodes durch die Verarbeitung im Schritt S304 bezuggenommen wird.
  • Sogar, wenn das Rufursprungsendgerät ein tragbares Telefonendgerät ist, kann folglich das Rufendgerät gemäß Regulierungen gesteuert werden, beispielsweise Gesetzen, die einem Staat oder dem Bereich auferlegt sind, in welchem sich die tragbare Telefonendgerät befindet, so dass die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation beschränkt werden kann.
  • Keine internationale Nummer wird vom Rufursprungsendgerät geliefert
  • Wie oben beschrieben kann, wenn verhindert wird, dass eine Teilnehmertelefonnummer einschließlich einer internationalen Nummer von einem Rufursprungsendgerät gemäß einer Instruktion eines Benutzers des Rufursprungsendgeräts oder durch einen Betrieb einer Netzwerkbedienungsperson einer Telefongesellschaft oder dgl. mitgeteilt wird, nicht unterschieden werden, ob Regulierungen in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion in dem Staat oder dem Bereich auferlegt sind, in welchem das Rufursprungsendgerät verwendet wird.
  • Daher kann wie oben beschrieben bei der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verhindert werden, dass zumindest Information, beispielsweise die Sprache vom Rufursprungsendgerät aufgezeichnet wird. Dies verhindert eine Verletzung von Regulierungen in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion, welche in einem Bereich vorgesehen sein kann, in welchem das Rufursprungsendgerät verwendet wird.
  • In einem solchen Beispiel kann das Aufzeichnen von Information vom Rufursprungsendgerät nicht verboten werden, jedoch alternativ kann ein Warnton zum Warnen gegenüber Verwendung der Konversationsaufzeichnungsfunktion durch das Rufendgerät zum Rufursprungsendgerät übertragen werden. Wenn in diesem Fall der Benutzer des Rufendgeräts versucht, die Konversationsaufzeichnungsfunktion zu verwenden, kann der Benutzer des Rufursprungsendgeräts dies unterscheiden. Daher kann der Benutzer des Rufursprungsendge räts eine Gegenmaßnahme treffen, um den Benutzer des Rufendgeräts zu bitten, das Aufzeichnen der Konversation anzuhalten.
  • Begrenzungssteuerung einer bestimmten Funktion des Rufursprungsendgeräts
  • Die Begrenzungssteuerung der Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufendgeräts bei der ersten Ausführungsform wurde oben beschrieben. Vorzugsweise kann jedoch die Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufursprungsendgeräts während der Kommunikation geeignet begrenzt werden. Daher wird bei der ersten Ausführungsform, wo das tragbare Telefonendgerät als Rufursprungsendgerät verwendet wird, wenn der Aufzeichnungsschalter eingeschaltet wird, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation betriebsfähig zu machen, der Warnton erzeugt und zum Rufendgerät übertragen.
  • Wenn insbesondere vom tragbaren Telefonendgerät ein Ruf erzeugt wird und die Konversationsaufzeichnungsfunktion in einem Freigabezustand ist, steuert dessen Steuerabschnitt 220 den Warnton-Erzeugungsabschnitt 2161 des Sprachcodierabschnitts 216, um das Rufendgerät zu informieren, dass die Konversationsaufzeichnungsfunktion verwendet wird.
  • Sogar, wenn das Rufursprungsendgerät einen Bereich nicht spezifizieren kann, in welchem das Objektruf-Endgerät verwendet wird, kann, wenn die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation verwendet wird, dies den Warnton zum Rufendgerät übertragen. Wenn folglich die Konversationsaufzeichnungsfunktion durch das Rufursprungsendgerät verwendet wird, kann diese zum Rufendgerät mit Sicherheit übertragen werden. Folglich kann eine Gegenmaßnahme, die Verwendung der Konversationsaufzeichnungsfunktion anzuhalten, als Antwort auf eine Anforderung getroffen werden, welche vom Benutzer des Rufendgeräts empfangen werden kann.
  • Weiter kann, wie oben beschrieben, ob die telefonierende Objektpartei ein tragbares Telefonendgerät oder ein Telefonendgerät ist, welches in einem ortsfesten Staat verwendet wird, dieses drahtgebundene Telefonendgerät von einer Telefonnummer unterschieden werden, welche dem Objektruf-Endgerät zugeteilt ist. Wenn daher das Objektruf-Endgerät ein Telefonendgerät ist, welches lediglich in einem vorher festgelegten Staat verwendet wird, beispielsweise ein drahtgebundenes Telefonendgerät, kann eine Beschränkung in Bezug auf die Benutzung der Konversationsaufzeichnungsfunktion durch das Rufursprungsendgerät auf Basis einer internationalen Nummer des Rufendgeräts durchgeführt werden, welches die zugeführte internationale Nummer aufweist.
  • Wenn insbesondere das Rufendgerät ein drahtgebundenes Telefonendgerät ist, wird auf die oben beschriebene Statustabelle, welche im Speicher des eigenen Endgeräts ge speichert ist, auf Basis der internationalen Nummer bezuggenommen, welche der zugeführten Telefonnummer hinzugefügt ist, um Restrektionen in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion zu spezifizieren, welche einem Staat auferlegt wird, in welchem das Rufendgerät verwendet wird, so dass die Restriktionen beobachtet werden können. Wenn folglich das Rufendgerät ein drahtgebundenes Telefonendgerät ist, kann die Beschränkungssteuerung, die Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufursprungsendgeräts zu verwenden, durchgeführt werden, wobei auch Restriktionen in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion getroffen werden, welche einem Staat auferlegt sind, in welchem das in betracht zu ziehende Rufendgerät verwendet wird.
  • Es sei angemerkt, dass auch in diesem Fall die Steuerung wie die Übertragung des Warntons und das Verbot der Verwendung der Konversationsaufzeichnungsfunktion wie auch das Verbot zum Aufzeichnen oder Speichern von Information, beispielsweise der Sprache, welche vom Rufendgerät geliefert wird, durchgeführt werden kann.
  • Zweites Beispiel
  • Bei der ersten Ausführungsform, die oben beschrieben wurde, wird eine internationale Telefonnummer oder ein Ländercode, der von einem Rufursprungsendgerät einem Rufendgerät bereitgestellt wird, als ein Bereichsidentifikationscode verwendet, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion zu beschränken, welche eine besondere Funktion des Rufendgeräts ist. Jedoch wird in einem Kommunikationssystem des GSM-Systems, wenn ein tragbares Telefonendgerät verwendet wird, dessen Position in einem Meldezentrum registriert, wie oben mit Hilfe der Flussdiagramme von 3 und 4 beschrieben wurde.
  • Insbesondere verwaltet das Meldezentrum eine internationale Teilnehmernummer, eine Teilnehmertelefonnummer und die Endgerätepositionsinformation von jedem tragbaren Telefonendgerät in einem Bereitschaftszustand in einer koordinierten Beziehung. Somit verwendet bei dem zweiten Beispiel das Meldezentrum ebenfalls diese Information, welche durch das Meldezentrum verwaltet wird, um die Steuerinformation zum Begrenzen einer bestimmten Funktion des Rufendgeräts zu begrenzen und überträgt die Steuerinformation zum Rufendgerät.
  • Es sei angemerkt, dass auch bei dem zweiten Beispiel das Kommunikationssystem des GSM-Systems, welches oben mit Hilfe von 1 beschrieben wurde, verwendet wird, und das tragbare Telefonendgerät, welches verwendet wird, einen Aufbau ähnlich dem oben mit Hilfe von 2 beschriebenen Aufbau hat. Auch bei dem nachstehend beschriebenen zweiten Beispiel wird ein tragbares Telefonendgerät für sowohl das Rufursprungsendgerät als auch für das Rufendgerät verwendet, und die besondere Funktion, die zu beschränken ist, ist die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation, welche für die tragbaren Telefonendgeräte bereitgestellt wird.
  • Auch im zweiten Beispiel ist die Verarbeitung eines tragbaren Telefonendgeräts, wenn dies einen Ruf erzeugt, ähnlich der Verarbeitung des tragbaren Telefonendgeräts der oben mit Hilfe des Flussdiagramms von 8 beschriebenen ersten Ausführungsform. Die vorliegende Ausführungsform ist jedoch bezüglich der Verarbeitung der Basisstation, welche eine Kommunikationsanforderung vom Rufursprungsendgerät empfängt, der Verarbeitung des Meldezentrums, welche eine Anfrage nach der Position des Rufendgeräts von der Basisstation des Rufursprungsendgeräts empfängt, und der Verarbeitung des Rufendgeräts, gegenüber denjenigen der ersten Ausführungsform verschieden.
  • Verarbeitung der Basisstation, welche eine Kommunikationsanforderung (Ursprungsruf) vom Rufursprungsendgerät meldet
  • 11 ist ein Flussdiagramm, welches die Verarbeitung einer Basisstation zeigt, welche eine Kommunikationsanforderung von einem tragbaren Telefonendgerät empfängt, welches als Rufursprungsendgerät dient. Gemäß 11 wartet jede Basisstation auf eine Kommunikationsanforderung von einem tragbaren Telefonendgerät (Schritt S701). Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S701 unterschieden wird, dass eine Kommunikationsanforderung von einem tragbaren Telefonendgerät empfangen wird und von einer Teilnehmertelefonnummer unterschieden wird, welche dem Objektruf-Endgerät zugeordnet ist, dass das Rufendgerät ein tragbares Telefonendgerät ist, überträgt die Basisstation einen Ländercode der Basisstation, die einen Bereich zeigt, in welchem sich die Basisstation findet, und gibt eine Anfrage nach der Endgerätepositionsinformation des Objektruf-Endgeräts an das Meldezentrum 107 aus (Schritt S702).
  • Der Grund, warum der Ländercode der Basisstation des Rufursprungsendgeräts übertragen wird, ist der, dass beabsichtigt ist, das Meldezentrum 107 von der Position des Rufursprungsendgeräts zu informieren. Der Grund dafür ist der, dass der Ländercode der Basisstation, die die Kommunikationsanforderung vom Rufursprungsendgerät empfängt, einer groben aktuellen Position des tragbaren Telefonendgeräts entspricht, welches als Rufursprungsendgerät dient.
  • Danach unterscheidet die Basisstation auf Basis der Information, welche vom Meldezentrum 107 zurückübertragen wird, ob die Position des Objektruf-Endgeräts erfolgreich bestätigt wurde oder nicht (Schritt S703). Wenn in der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S703 unterschieden wird, dass die Position des Objektruf-Endgeräts erfolgreich bestätigt wurde, überträgt die Basisstation den Ruf von dem Rufursprungsendgerät zusammen mit der Steuerinformation, welche durch das Meldezentrum 107 bereitgestellt wird, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufendgeräts während der Kommunikation zu beschränken, wie anschließend beschrieben wird, in Bezug auf das Objektruf-Endgerät (Schritt S704).
  • Dann unterscheidet die Basisstation, ob der Abhebebetrieb in Bezug auf das Objektruf-Endgerät durchgeführt wurde oder nicht, um eine Leitung anzuschalten, um Kommunikation zuzulassen (Schritt S705). Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S705 unterschieden wird, dass eine Telekommunikationsleitung angeschaltet wurde, um Kommunikation zuzulassen, bildet die Basisstation einen Kanal (Telekommunikationsschaltung) vom tragbaren Telefonendgerät zum Objektruf-Endgerät, um Kommunikation zuzulassen (Schritt S706).
  • Wenn in der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S703 unterschieden wird, dass die aktuelle Position des Objektruf-Endgeräts nicht erfolgreich bestätigt wurde oder wenn in der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S705 unterschieden wird, dass keine Antwort auf den Ruf, der zum Objektruf-Endgerät übertragen wurde, empfangen wird, da die Kommunikation unmöglich ist, wird die in 11 gezeigte Verarbeitung beendet.
  • Auf diese Weise überträgt die Basisstation des Rufursprungsendgeräts bei Anfrage nach Endgerätepositionsinformation vom Objektruf-Endgerät einen Ländercode der eigenen Basisstation als aktuelle Positionsinformation des Rufursprungsendgeräts zum Meldezentrum. Folglich kann das Meldezentrum die aktuelle Position des in betracht zu ziehenden Rufursprungsendgeräts empfangen, um Steuerinformation zu erzeugen, die zu verwenden ist, um das Rufendgerät zu steuern, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufendgeräts zu beschränken.
  • Verarbeitung des Meldezentrums
  • 12 ist ein Flussdiagramm, welches eine Verarbeitung des Meldezentrums 107 zeigt, welches eine Anfrage nach der Position des Rufendgeräts von der Basisstation des Rufursprungsendgeräts empfängt. Gemäß 12 akzeptiert das Meldezentrum 107 eine Anfrage nach der Endgeräteposition des Objektruf-Endgeräts, welche einen Ländercode der Basisstation des Rufursprungsendgeräts aufweist (Schritt S801). Danach spezifiziert das Meldezentrum 107 die Endgeräteposition des Objektruf-Endgeräts von der Information, welche durch das Meldezentrum selbst verwaltet wird (Schritt S802).
  • Danach erzeugt das Meldezentrum 107 Steuerinformation, die zu verwenden ist, das Rufendgerät zu steuern, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufendgeräts zu begrenzen, auf Basis des Ländercodes von der Basisstation des Rufursprungsendgeräts und der spezifizierten Endgerätepositionsinformation der Rufendgeräteposition (Schritt S803).
  • Insbesondere weist bei dem zweiten Beispiel das Meldezentrum 107 eine Statustabelle auf, wie in 5 gezeigt ist, und erzeugt Steuerinformation, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufendgeräts während der Kommunikation zu begrenzen, auf Basis der Positionsinformation (Ländercode) des Rufursprungsendgeräts und der Endgerätepositionsinformation der Rufendgeräteposition.
  • Dann überträgt das Meldezentrum 107 die Endgeräteposition des Objektruf-Endgeräts, welche im Schritt S802 spezifiziert wurde, und die erzeugte Steuerinformation zurück zur Basisstation, von der die Anfrage übertragen wurde (Schritt S804). Dann kann wie oben beschrieben, wenn die Position des Rufendgeräts spezifiziert ist, da der Ruf vom Rufursprungsendgerät zusammen mit der Steuerinformation zurück zum Rufendgerät übertragen wird, das Rufendgerät sich selbst gemäß der Steuerinformation, welche durch das Meldezentrum erzeugt wird, wenn das Rufendgerät die Konversationsaufzeichnungsfunktion verwendet, steuern.
  • Es sei angemerkt, dass im zweiten Beispiel das Meldezentrum im Schritt S803 die Steuerinformation erzeugt, um die Verwendung der Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufendgeräts zu verbieten, üblicherweise, wenn das Aufzeichnen von Information bei Kommunikation in zumindest einem Land oder Bereich verboten ist, wo das Rufursprungsendgerät verwendet wird, oder einem anderen Land oder einer anderen Region, wo das Rufendgerät verwendet wird.
  • Wo weiter in zumindest einer Region vorgeschrieben ist, in der das Rufendgerät verwendet wird, dass, wenn versucht wird, Konversation während der Kommunikation aufzuzeichnen, dies zu der anderen Partei übertragen werden muss, wenn die Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufendgeräts verwendet wird, erzeugt das Meldezentrum 107 Steuerinformation, um so zu steuern, dass der Warnton zum Rufursprungsendgerät übertragen wird.
  • Kurz ausgedrückt empfängt ähnlich wie bei der ersten Ausführungsform auch bei dem zweiten Beispiel die Steuerinformation zum Beschränken der Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufendgeräts sowohl Regulierungen, beispielsweise Gesetze, welche in einem Staat oder einem Bereich auferlegt sind, in welchem das Rufursprungsendgerät verwendet wird, als auch Regulierungen, beispielsweise Gesetze, die einem Land oder einem Bereich auferlegt sind, in welchem das in betracht zu ziehende Rufendgerät verwendet wird, und die somit erzeugte Steuerinformation zum Rufendgerät übertragen wird.
  • Es sei angemerkt, dass die Steuerinformation nicht auf die spezifische Steuerinformation, die oben beschrieben wurde, beschränkt ist, sondern gemäß einer Kombination von sowohl von Regulierungen, beispielsweise Gesetzen, welche in einem Staat oder einem Bereich auferlegt werden, in welchem ein Rufursprungsvorrichtung verwendet wird, als auch Regulierungen, beispielsweise Gesetze, welche einem Staat oder einem Bereich auferlegt werden, in welchem ein Rufendgerät verwendet wird, erzeugt werden kann.
  • Verarbeitung des tragbaren Telefonendgeräts, welches als Rufendgerät dient
  • 13 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess des Rufendgeräts bei dem zweiten Beispiel zeigt und welches insbesondere einen Prozess des Rufendgeräts zeigt, welches, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion zu begrenzen, gemäß der Steuerinformation steuert, welche durch das Meldezentrum 107 erzeugt wird.
  • Auch bei dem Rufendgerät in Form eines tragbaren Telefonendgeräts des zweiten Beispiels unterscheidet, wie in 13 gezeigt ist, der Steuerabschnitt 220 zunächst, ob der Aufzeichnungsschalter eingeschaltet ist oder nicht, d.h., ob die Konversationsaufzeichnungsfunktion in einem Freigabezustand ist oder nicht (Schritt S901).
  • Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S901 unterschieden wird, dass der Aufzeichnungsschalter nicht eingeschaltet ist, wird der in 13 gezeigte Prozess beendet, da die Konversationsaufzeichnungsfunktion nicht zur Verwendung bereit ist. Wenn im Unterscheidungsprozess im Schritt S901 unterschieden wird, dass der Aufzeichnungsschalter eingeschaltet ist, führt der Steuerabschnitt 220 des Rufendgeräts eine Verarbeitung durch, um die Steuerinformation, welche durch das Meldezentrum erzeugt wird, von der Information des empfangenen Rufs zu ermitteln (Schritt S902).
  • Danach unterscheidet der Steuerabschnitt 220, ob Informationen erfolgreich ermittelt wurde oder nicht (Schritt S903). Wenn in der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S903 unterschieden wird, dass die Steuerinformation nicht erfolgreich ermittelt wurde, bestimmt der Steuerabschnitt 220, dass keine anwendbaren Restriktionen bezüglich eines Aufzeichnens von Konversation während Kommunikation vorhanden sind, und die CPU 224 des Rufendgeräts steuert die betreffenden Komponenten, um das Aufzeichnen von Konversation während der Kommunikation durchzuführen (Schritt S906).
  • Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S903 unterschieden wird, dass die Steuerinformation erfolgreich ermittelt wurde, unterscheidet der Steuerabschnitt 220 des Rufendgeräts, ob die Steuerinformation die Übertragung des Warntons bestimmt oder nicht (Schritt S904). Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S904 unterschieden wird, dass die Steuerinformation die Übertragung des Warntons bestimmt, steuert der Steuerabschnitt 220 des Rufendgeräts den Warnton-Erzeugungsabschnitt 2161 des Sprachcodierabschnitts 216, um den Warnton zu erzeugen und überträgt den Warnton zum Rufursprungsendgerät (Schritt S905). Danach steuert der Steuerabschnitt 220 des Rufendgeräts die betreffenden Komponenten, um das Aufzeichnen von Konversation durchzuführen (Schritt S906).
  • Wenn dagegen bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S904 unterschieden wird, dass die Steuerinformation keine Übertragungsinstruktion eines Warntons ist, läuft, da dann bestimmt werden kann, dass die Steuerinformation das Verbot zum Aufzeichnen der Kommunikation während der Kommunikation zeigt, die Verarbeitung weiter zum Schritt S907, in welchem die CPU 224 des Rufendgeräts die betreffenden Komponenten steuert, so dass die Konversationsaufzeichnungsfunktion nicht arbeiten kann.
  • Da das Meldezentrum 107 die Steuerinformation zum Steuern des Rufendgeräts bildet, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion davon während der Kommunikation zu begrenzen und die Steuerinformation zum Rufendgerät überträgt, muss Information, beispielsweise die Statustabelle, welche in 5 gezeigt ist, nicht in dem tragbaren Telefonendgerät vorgesehen sein, welches als Rufendgerät dient.
  • Rufursprungsendgerät als drahtgebundenes Telefon oder dgl. abweichend von einem tragbaren Telefonendgerät
  • Wenn das Rufursprungsendgerät kein tragbares Telefonendgerät ist, jedoch ein Telefonendgerät in einem ortsfesten Staat verwendet wird, beispielsweise ein drahtgebundenes Telefonendgerät, überträgt üblicherweise die PSTN-Station 106 eine internationale Nummer, welche dem Rufendgerät bereitgestellt wird, zusammen mit einer Teilnehmertelefonnummer des Rufursprungsendgeräts, zum Meldezentrum 107.
  • Das Meldezentrum 107 verwendet die internationale Telefonnummer als einen Bereichsidentifikationscode, der einen Staat oder einen Bereich bezeichnet, in welchem das Rufursprungsendgerät sich befindet, um Steuerinformation zu erzeugen. Natürlich erzeugt in diesem Beispiel das Meldezentrum 107 Steuerinformation, wobei auch Positionsinformation des Rufendgeräts, welches in betracht steht, empfangen wird.
  • Als Ergebnis kann, sogar wenn das Rufursprungsendgerät ein drahtgebundenes Telefonendgerät ist, das Rufendgerät gesteuert werden, um seine Konversationsaufzeich nungsinformation während der Kommunikation gemäß der Steuerinformation zu begrenzen, welche erzeugt wurde, wobei ein Staat oder ein Bereich empfangen wird, in welchem das in betracht gezogene drahtgebundene Telefonendgerät verwendet wird.
  • Es sei angemerkt, dass in der obigen Beschreibung des zweiten Beispiels das Meldezentrum 107 Steuerinformation bildet, wobei nicht nur ein Ländercode oder eine internationale Nummer vom Rufursprungsendgerät empfangen wird, sondern auch Endgerätepositionsinformation des Rufendgeräts, welche Information ist, welche dem Meldezentrum 107, welches in betracht steht, gehört. Das Verfahren zum Bilden der Steuerinformation ist jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Insbesondere kann die Steuerinformation natürlich auf Basis von lediglich einem Ländercode oder einer internationalen Telefonnummer von dem Rufursprungsendgerät gebildet werden. In diesem Fall wird die Beschränkungssteuerung in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsinformation des Rufendgeräts auf Basis eines Landes oder einer Region, in welchem das Rufursprungsendgerät verwendet wird, auf Basis der Steuerinformation durchgeführt, die durch das Meldezentrum 107 erzeugt wird.
  • Außerdem kann wie oben beschrieben die Beschränkungssteuerung in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufendgeräts während der Kommunikation auf Basis eines Landes oder einer Region, in welchem das Rufendgerät verwendet wird, auf Basis eines Ländercodes durchgeführt werden, der durch den BCCH von der Basisstation des Bereichs bereitgestellt wird, in welchem das Rufendgerät verwendet wird.
  • Steuerung der Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufursprungsendgeräts
  • Es sei angemerkt, dass bei dem zweiten Beispiel das Meldezentrum 107 die Endgeräteposition des Objektruf-Endgeräts unterscheiden kann. Daher wird ähnlich wie die Steuerinformation, welche für das Rufendgerät erzeugt wird, die Steuerinformation zum Beschränken der Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufursprungsendgeräts auf Basis des Ländercodes der Basisstation des Rufursprungsendgeräts und der Endgerätepositionsinformation des Rufendgeräts erzeugt und zurück zu dem Rufursprungsendgerät über die Basisstation des Rufursprungsendgeräts übertragen.
  • Folglich kann auch das Rufursprungsendgerät so gesteuert werden, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion des eigenen Endgeräts gemäß Regulierungen zu begrenzen, die einem Bereich auferlegt sind, in welchem das Objektruf-Endgerät (tragbares Telefonendgerät) verwendet wird. Anders ausgedrückt ist es möglich, einen Warnton, um zu warnen, dass das Aufzeichnen der Konversation durchgeführt wird, und um die Konversationsauf zeichnungsfunktion des Rufursprungsendgeräts zu sperren (die Verwendung davon zu verhindern) zu übertragen, wobei Regulierungen empfangen werden, beispielsweise Gesetze, die einem Staat oder einer Region auferlegt werden, in welchem das in betracht zu ziehende Rufendgerät verwendet wird.
  • Außerdem kann, wo im zweiten Beispiel das Rufursprungsendgerät ein tragbares Telefonendgerät ist und das Rufendgerät ein drahtgebundenes Endgerät ist, wenn ein Ländercode der Basisstation des Rufursprungsendgeräts zum drahtgebundenen Telefonendgerät als Rufendgerät wie bei der ersten oben beschriebenen Ausführungsform übertragen wird, die Begrenzungssteuerung in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation durchgeführt werden, in dem ebenfalls Regulierungen empfangen werden, beispielsweise Gesetze, welche einem Staat oder einer Region auferlegt sind, wo das in betracht zu ziehende Rufursprungsendgerät verwendet wird.
  • Weiter kann, wenn das Rufursprungsendgerät ein drahtgebundenes Telefonendgerät ist, wenn die Steuerinformation für das Rufursprungsendgerät, welche durch das Meldezentrum 107 erzeugt wird, vom Meldezentrum 107 zurück zum Rufursprungsendgerät übertragen wird, wie oben beschrieben, sogar dann, wenn das Rufursprungsendgerät ein drahtgebundenes Telefonendgerät ist, das Rufursprungsendgerät so gesteuert werden, um seine Konversationsaufzeichnungsfunktion gemäß der Steuerinformation zu begrenzen.
  • Ähnlich wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform kann, wenn das Rufendgerät ein drahtgebundenes Telefonendgerät ist, das Rufursprungsendgerät so gesteuert werden, um seine Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation auf Basis einer internationalen Nummer zu begrenzen, die der Teilnehmertelefonnummer des Rufendgerät auferlegt ist, welche durch den Benutzer des Rufursprungsendgeräts zugeführt wird.
  • Drittes Beispiel
  • Es ist außerdem für das Rufursprungsendgerät möglich, eine Instruktion anzunehmen, die zugeführt wird, ob die Verwendung der Konversationsaufzeichnungsfunktion freizugeben ist oder von einem Benutzer des Rufursprungsendgeräts zu sperren ist, eine Steuerinformation als Antwort auf die akzeptierte Instruktion zu bilden, die zugeführt wird und die Steuerinformation zum Rufendgerät zu übertragen. In diesem Beispiel ist es nicht notwendig, den Inhalt von Regulierungen zu spezifizieren, der einem Bereich auferlegt wird, in welchem das Rufursprungsendgerät verwendet wird, von einem Ländercode oder einer internationalen Nummer wie oben beschrieben, und das Rufendgerät kann sich selbst steuern, um seine Kon versationsaufzeichnungsfunktion auf Basis der Steuerinformation zu begrenzen, welche vom Rufursprungsendgerät geliefert wird.
  • Anders ausgedrückt wird weder ein Ländercode noch eine internationale Nummer von dem Rufursprungsendgerät zum Rufendgerät wie bei der ersten Ausführungsform übertragen oder es wird keine Steuerinformation, welche durch das Meldezentrum 107 gebildet wird, zum Rufendgerät wie bei dem zweiten Beispiel übertragen, sondern es wird Steuerinformation auf der Basis des Willen des Benutzers des Rufursprungsendgeräts vom Rufursprungsendgerät zum Rufendgerät übertragen.
  • Es sei angemerkt, dass auch bei dem dritten Beispiel ein Kommunikationssystem des GSM-Systems, welches oben mit Hilfe von 1 beschrieben wurde, verwendet wird, und auch ein tragbares verwendetes Telefonendgerät einen Aufbau hat ähnlich dem, der oben mit Hilfe von 2 beschrieben wurde. Auch bei dem dritten Beispiel, welches oben beschrieben wurde, wird ein tragbares Telefonendgerät für sowohl das Rufursprungsendgerät als auch das Rufendgerät verwendet, und die besondere Funktion, die zu begrenzen ist, ist die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation, welche für die tragbaren Telefonendgeräte bereitgestellt wird.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess eines tragbaren Telefonendgeräts bei Rufursprungserzeugung im dritten Beispiel zeigt. Gemäß 14 akzeptiert der Steuerabschnitt 220 des tragbaren Telefonendgeräts bei dem dritten Beispiel bei Ruferzeugung eine Teilnehmertelefonnummer der anderen Partei, welche über den Tastaturabschnitt 234 zugeführt wird, und überträgt eine Kommunikationsanforderung, welche auch eine internationale Teilnehmertelefonnummer des eigenen Endgeräts enthält (Schritt S1001) ähnlich den tragbaren Telefonendgeräten bei dem oben beschriebenen ersten und zweiten Beispiel.
  • Die CPU 224 des tragbaren Telefonendgeräts bei dem dritten Beispiel akzeptiert eine Eingabe der Steuerinformation zum Steuern des Objektruf-Endgeräts, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion von diesem während Kommunikation zu begrenzen (Schritt S1002). Hier ist die Information, welche vom Benutzer akzeptiert wird, Information zum Ausgeben einer Instruktion, um einen Warnton zu emittieren, wenn das Rufendgerät versucht, die Konversationsaufzeichnungsfunktion zu verwenden, die Information zum Ausgeben einer Instruktion, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion zu sperren, wenn das Rufendgerät versucht, die Konversationsaufzeichnungsfunktion oder dgl. zu verwenden.
  • Danach unterscheidet die CPU 224 des tragbaren Telefonendgeräts, ob die Steuerinformation zugeführt ist oder nicht (Schritt S1003). Wenn unterschieden wird, dass die Steuerinformation zugeführt ist, überträgt die CPU 224 die zugeführte Steuerinformation zum Objektruf-Endgerät (Schritt S1004). Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S103 unterschieden wird, dass die Steuerinformation nicht zugeführt wird oder wenn die Steuerinformation dem Rufendgerät durch die Verarbeitung im Schritt S1004 signalisiert wird, unterscheidet die CPU 224, ob eine Kommunikationsleitung mit dem Objektruf-Endgerät verbunden ist oder nicht (Schritt S1005).
  • Wenn bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S1005 unterschieden wird, dass eine Telekommunikationsleitung angeschaltet ist, steuert die CPU 224 des tragbaren Telefonendgeräts die betreffenden Komponenten des tragbaren Telefonendgeräts, um die Kommunikationsverarbeitung durchzuführen (Schritt S1006). Wenn dagegen in der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S1005 unterschieden wird, dass eine Telekommunikationsleitung nicht angeschaltet ist, wird, da dann die Kommunikation nicht durchgeführt werden kann, der in 14 gezeigte Prozess beendet.
  • Auf diese Weise kann bei Ruferzeugung das tragbare Telefonendgerät eine Eingabe von Steuerinformation vom Benutzer akzeptieren und die eingegebene Steuerinformation zum Rufendgerät übertragen. Es sei angemerkt, dass die Steuerinformation vorher bestimmt wird, so dass beispielsweise "00" eine Instruktion zeigt, um einen Warnton zu übertragen, und "01 " eine Instruktion zeigt, um die Verwendung der Konversationsaufzeichnungsfunktion zu verbieten. Somit kann diese bei Zuführung der Steuerinformation durch einen einfachen Tastaturbetrieb gemäß einer Führung eingegeben werden, welche auf einer Anzeigeeinheit des tragbaren Telefons angezeigt wird.
  • Es ist natürlich auch möglich, eine Zuführung der Instruktionsinformation zum Erzeugen von Steuerinformation zu akzeptieren, Steuerinformation gemäß der Instruktion zu erzeugen, welche auf dem Rufursprungsendgerät zugeführt wird, und die Steuerinformation zu übertragen.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, welches einen Prozess der Basisstation zeigt, welche eine Kommunikationsanforderung von einem tragbaren Telefonendgerät empfängt, welches bei Ruferzeugung ein Eingangssignal der Steuerinformation zum Steuern der Konversationsaufzeichnungsfunktion des Rufendgeräts annimmt und die Steuerinformation überträgt. Gemäß 15 ist die Verarbeitung in den Schritten S1101 bis 1103 des gezeigten Flussdiagramms ähnlich der Verarbeitung in den jeweiligen entsprechenden Schritten S501 bis S503 der Basisstation des Rufursprungsendgeräts bei der oben beschriebenen in 9 gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Wenn dann die Basisstation des Rufursprungsendgeräts des dritten Beispiels bei der Unterscheidungsverarbeitung im Schritt S1103 auf Basis einer Antwort vom Meldezen trum unterscheidet, dass die Position des Rufendgeräts erfolgreich bestätigt wurde, überträgt sie die Steuerinformation, welche dem Rufursprungsendgerät durch den Benutzer zusammen mit dem Ruf vom Rufursprungsendgerät zugeführt wird, zum Rufendgerät (Schritt S1104).
  • Die Verarbeitung in den nachfolgenden Schritten S1105 und S1106 ist ähnlich der Verarbeitung in den jeweils entsprechenden Schritten S505 und S506 des Prozesses der Basisstation des Rufursprungsendgeräts der in 9 gezeigten ersten Ausführungsform.
  • Wenn die Steuerinformation von einem tragbaren Telefonendgerät, welches als Rufursprungsendgerät dient, zum Rufendgerät über eine Basisstation auf diese Weise übertragen wird, kann das Rufendgerät die Steuerinformation vom Rufursprungsendgerät empfangen und sich selbst steuern, um die Konversationsaufzeichnungsfunktion gemäß der Steuerinformation zu begrenzen. Folglich ist im dritten Beispiel die Verarbeitung des Rufendgeräts ähnlich der Verarbeitung des Rufendgeräts bei dem zweiten Beispiel, welches oben mit Hilfe von 13 beschrieben wurde.
  • Obwohl in der obigen Beschreibung des dritten Beispiels sowohl das Rufursprungsendgerät als auch das Rufendgerät tragbare Telefonendgeräte sind, müssen diese nicht derartige Spezialendgeräte sein. Sowohl das Rufursprungsendgerät als auch das Rufendgerät können Telefonendgeräte sein, welche lediglich in vorher festgelegten Staaten verwendet werden, beispielsweise drahtgebundene Telefonendgeräte, wobei eines vom Rufursprungsendgerät und vom Rufendgerät ein tragbares Telefonendgerät sein kann.
  • Außerdem wird bei dem dritten Beispiel beschrieben, dass die Steuerinformation, welche zum Rufendgerät bereitzustellen ist, von dem Rufursprungsendgerät übertragen wird. Die Steuerinformation muss jedoch nicht notwendigerweise von dem spezifischen Endgerät übertragen werden. Wo beispielsweise das Endgerät der anderen Partei ein tragbares Telefonendgerät ist, welches mit einem Kommunikationssystem des GSM-Systems verbunden werden kann, ist es ansonsten für das Rufursprungsendgerät möglich, eine Instruktion zum Meldezentrum 107 zu übertragen, um Steuerinformation in Übereinstimmung mit einem Willen des Benutzers des Rufursprungsendgeräts zu erzeugen und zu übertragen, so dass das Meldezentrum 107 Steuerinformation erzeugt, welche zum Rufendgerät zu übertragen ist, und die Steuerinformation zum Rufendgerät überträgt.
  • Es sei angemerkt, dass jedes tragbare Telefonendgerät bei den oben beschriebenen Ausführungsformen den Sprachaufzeichnungsspeicher 2071 im Sprachdecodierabschnitt 207 aufweist, wie oben beschrieben mit Hilfe von 2. Bei einer verbreiteten Ausführung eines tragbaren Endgeräts sind jedoch der Sprachdecodierabschnitt 207 und der Sprachcodierabschnitt 216 in einem DSP (Digitalsignalprozessor) untergebracht oder als DSP ausgebildet.
  • Da ein DSP einen RAM aufweist, kann ein Bereich zur Verwendung, um Konversation während Kommunikation aufzuzeichnen, dem RAM des DSP zugeordnet werden. Anders ausgedrückt können nicht nur ein tragbares Telefonendgerät, welches den oben mit Hilfe von 2 beschriebenen Aufbau hat, sondern auch verschiedene andere Telefonkommunikationsendgeräte, die einen unterschiedlichen Aufbau haben, verwendet werden.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist außerdem die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation eine Informationssignal-Verarbeitungsfunktion eines Telefonendgeräts. Jedoch ist die Informationssignal-Verarbeitungsfunktion nicht auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion während der Kommunikation beschränkt. Seit kurzem ist auch ein tragbares Telefonendgerät, welches Bildinformation übertragen kann, verfügbar. Daher ist es möglich, diese Begrenzungssteuerung zu verwenden, um das Aufzeichnen und das Speichern von Bildinformation zu verbieten, welche von der anderen Partei übertragen wird.
  • Außerdem ist es möglich geworden, verschiedene Digitaldaten, beispielsweise Textdaten, Computerdaten, ein Spielprogramm oder Musikdaten über ein tragbares Telefonendgerät mitzuteilen. Somit kann die vorliegende Erfindung auch bei einer derartigen Begrenzungssteuerung angewandt werden, um die Aufzeichnungsspeicherfunktion in einem Empfangsendgerät des gerade erwähnten Typus zu verbieten.
  • In anderen Worten ist es von dem Problem der Privatsphäre oder dem Problem des Rechts auf ein Bild oder Copyright möglich, eine bestimmte Funktion eines Kommunikationsendgeräts zu steuern, beispielsweise eines Telefonkommunikationsendgeräts, welches Regulierungen empfängt, beispielsweise Gesetze, welche nicht nur in einem Bereich auferlegt werden, in welchem die in Frage stehende Position sich befindet, sondern auch in einem Staat oder in einer Region, wo die andere Kommunikationspartei, die in betracht gezogen wird, sich befindet, hinsichtlich der Posten, welche bei Telefonkommunikation durch einen Staat oder eine Region beschränkt sind.
  • In den vergangenen Jahren wird eine tragbare Informationskommunikationseinheit zur persönlichen Verwendung, welche mit einem Telefonkommunikationsnetzwerk verbunden werden kann, welche als PDA bezeichnet wird (persönliche digitale Assistenten) verbreitet verwendet. Die vorliegende Erfindung kann auch auf eine derartige Informationskommunikationseinheit angewandt werden, welche mit einem Telefonkommunikationsnetzwerk verbunden werden kann, wie dies, welches als Telefonkommunikationsendgerät beschrieben ist, welches mit einem Telefonkommunikationsnetzwerk verbunden werden kann, um eine bestimmte Funktion des Kommunikationsendgeräts zu begrenzen.
  • Außerdem wird bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ein Kommunikationssystem des GSM-Systems verwendet. Das Kommunikationssystem ist jedoch nicht auf das GSM-System beschränkt, wobei die vorliegende Erfindung auch bei einem Kommunikationssystem angewandt werden kann, bei dem ein anderes Kommunikationsverfahren angewandt wird.
  • Es soll angemerkt sein, dass bei den oben beschriebenen Ausführungsformen eine Basisstation und ein Meldezentrum separat voneinander vorgesehen sind. Eine Basisstation oder ein Meldezentrum, welches Funktionen von sowohl einer Basisstation als auch einem Meldezentrum hat, können bei einem Kommunikationssystem vorgesehen sein.
  • Bei dem zweiten oben beschriebenen Beispiel wurde beschrieben, dass, wenn ein tragbares Telefonendgerät, welches mit einem Kommunikationssystems des GSM-Systems verbunden werden kann, verwendet wird, ein Meldezentrum Steuerinformation erzeugen kann. Dieser spezifische Aufbau muss jedoch nicht verwendet werden. Auch, wo ein Verwaltungszentrum zum Verwalten drahtgebundener Telefonendgeräte (Teilnehmerendgeräte) für ein PSTN (öffentlich geschaltetes Telefonnetzwerk) vorgesehen ist, kann das Verwaltungszentrum Steuerinformation erzeugen, um die Funktion eines Telefonendgeräts ähnlich dem Meldezentrum, welches oben beschrieben wurde, zu begrenzen.
  • Außerdem können alle oben beschriebenen Verfahren individuell in Bezug auf die ersten, zweiten und dritten Beispiele verwendet werden, so dass ein geeignetes von diesen selektiv in Übereinstimmung mit einem individuellen Fall verwendet werden kann.
  • Wo beispielsweise ein Kommunikationsendgerät ein tragbares Telefonendgerät ist und das andere Kommunikationsendgerät ein drahtgebundenes Telefonendgerät ist, kann das Verfahren des ersten oder zweiten Beispiels angewandt werden, jedoch, wo beide Telefonendgeräte tragbare Telefonendgeräte sind, kann das Verfahren des zweiten Beispiels angewandt werden.
  • Natürlich ist es möglich, sowohl das Verfahren des ersten und dritten Beispiels als auch das Verfahren des zweiten und dritten Beispiels zu verwenden.
  • Außerdem kann der Warnton ein Summerton sein, ein Alarmton oder eine Melodie (Musik) oder sonst etwas, beispielsweise eine unterschiedliche Sprachinformation, beispielsweise eine Sprachinformation "Konversation wird aufgezeichnet". In diesem Fall kann die Sprache zur Verwendung mit der Sprachinformation irgendeine Sprache sein, beispielsweise japanisch oder englisch. Wo ein Telefonendgerät eine Funktion zum Anzeigen einer Nachrichteninformation hat, kann eine Anzeigeinformationsinformation übertragen werden. Außerdem kann die Steuerinformation, um zu veranlassen, dass ein Warnanzeigeelement, bei spielsweise eine licht-emittierende Diode (LED) Licht emittiert oder aufblinkt, übertragen werden.
  • Anders ausgedrückt, um eine Information zur Verwendung einer Informationssignal-Verarbeitungsfunktion zu übertragen, können verschiedene Verfahren verwendet werden, beispielsweise die Übertragung einer Sprachinformation, die Übertragung einer Anzeigeinformation und die Übertragung einer Information zum Steuern eines Anzeigeelements.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen empfängt außerdem beispielsweise das Rufendgerät einen Staat oder einen Bereich, in welchem das Rufursprungsendgerät verwendet wird, und/oder einen Staat oder einen Bereich, in welchem das Rufendgerät, welches in betracht gezogen wird, verwendet wird. In diesem Fall ist es, wo das Aufzeichnen von Konversation während Kommunikation in dem Bereich begrenzt ist, in welchem das Rufursprungsendgerät sich befindet, möglich, zu verbieten, dass das Rufendgerät lediglich Sprachinformation vom Rufursprungsendgerät aufzeichnet, sondern auch zu erlauben, dass das Rufendgerät Sprachinformation, welche dem Rufendgerät zugeführt werden, durch einen Benutzer des Rufendgeräts aufzuzeichnen.
  • Auf diese Weise ist es, wo ein Bereich, in welchem die in Frage stehende Person sich befindet, und ein Bereich, in welchem die andere Kommunikationspartei sich befindet, in betracht gezogen werden, möglich, das Aufzeichnen der Sprachinformation von einem der Kommunikationssprecher gemäß einer Kombination von diesen zu verbieten. In einem solchen Fall wird bei den oben beschriebenen Ausführungsformen eine der Stimmen, die ansonsten im Sprachaufzeichnungsspeicher 2071 des Sprachdecodierabschnitts 207 aufzuzeichnen sind, so gesteuert, um nicht als Information geliefert zu werden, welche im Sprachaufzeichnungsspeicher 2071 aufzuzeichnen ist.
  • In einem Fall, dass bekannt ist, dass das eigene Endgerät immer in einem Bereich verwendet wird, in welchem keine Beschränkung in Bezug auf die Konversationsaufzeichnungsfunktion angewandt wird, sollte lediglich der Bereich, in welchem das Rufursprungsendgerät sich befindet, in betracht gezogen werden. In diesem Beispiel ist es möglich, lediglich den Bereich zu empfangen, in welchem die andere Kommunikationspartei sich befindet, welche in Frage steht, jedoch den Bereich zu eliminieren, in welchem die in Frage stehende Person sich befindet, die nicht in betracht gezogen wird. Dies kann durch Modifizieren des Programms realisiert werden, welches durch den Steuerabschnitt 220 auszuführen ist.
  • Außerdem kann, wo nicht ein Bereich, in welchem ein tragbares Telefonendgerät aktuell verwendet wird, sondern ein Bereich, beispielsweise ein Staat, in welchem die Teilnehmerregistrierung eine Rolle spielt, nicht ein Ländercode einer Basisstation, sondern eine internationale Telefonnummer, welche zusammen mit einer Teilnehmertelefonnummer übertragen wird, immer verwendet werden.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Verwendung spezifischer Begriffe beschrieben wurden, ist diese Beschreibung lediglich beispielhaft, und es soll verstanden sein, dass Änderungen und Modifikationen durchgeführt werden können, ohne den Rahmen der folgenden Ansprüche zu verlassen.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Begrenzen der Funktion zum Aufzeichnen des Gesprächs eines laufenden Rufs in einem ersten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) in Kommunikation mit einem zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102), welches folgende Schritte aufweist: Übertragen von Steuerinformation, welche vom zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) hergeleitet wird, in Bezug auf Konversationsaufzeichnen, wobei die Steuerinformation innerhalb eines Rufs vom zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) übertragen wird, und die Steuerinformation einen Bereichsidentifikationscode aufweist; Empfangen der Steuerinformation im ersten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102); Ermitteln – im ersten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) – des Bereichsidentifikationscodes und Verwenden des Bereichsidentifikationscodes, um einen Staat oder einen Bereich zu identifizieren, in welchem das zweite Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) verwendet wird; und Durchführen von Begrenzungssteuerung in Bezug auf die Gesprächsaufzeichnungsfunktionalität im ersten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) auf Basis des ermittelten Bereichsidentifikationscodes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei im Ermittlungsschritt ein Staatscode, der zusammen mit einer Telefonnummer übertragen wird, der dem zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) zugeteilt ist, als der Bereichsidentifikationscode ermittelt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei das zweite Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) ein tragbares Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) ist, und der Bereichsidentifikationscode durch eine Basisstation (103, 104) hinzugefügt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei, wenn durch einen Benutzer des zweiten Telefonkommunikationsendgeräts (101, 102) bestimmt wird, dass die Telefonnummer, welche dem zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) zugeteilt ist, nicht weitergeleitet werden sollte, oder wenn der Bereichsidentifikationscode durch den Ermittlungsschritt nicht erfolgreich ermittelt wird, Begrenzung in Bezug auf die Gesprächsaufzeichnungsfunktion im Steuerschritt ausgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Aufzeichnen von Gespräch während der Kommunikation durch die Begrenzungssteuerung verboten wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei durch die Begrenzungssteuerung, wenn das Aufzeichnen von Gespräch während der Kommunikation durchgeführt wird, dem zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) berichtet wird, dass das Gespräch aufgezeichnet wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei durch die Begrenzungssteuerung das Aufzeichnen eines Informationssignals, welches vom zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) übertragen wird, verboten wird.
  8. Telefonkommunikationsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Steuerinformation vom zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) Information umfasst, welche als Antwort auf zugeführte Instruktionsinformation von einem Benutzer des zweiten Telefonkommunikationsendgeräts (101, 102) erzeugt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei zumindest das zweite Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) ein tragbares Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) ist, welches folgende Schritte aufweist: Erzeugen – durch ein Meldezentrum (107), welches die Positionsinformation des zweiten Telefonkommunikationsendgeräts (101, 102) verwaltet – des Bereichsidentifikationscodes.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei das Meldezentrum (107) den Bereichsidentifikationscode auf Basis eines Staatscodes erzeugt, der zusammen mit einer Telefonnummer übertragen wird, welche dem zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) vom zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) zugeteilt ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Meldezentrum (107) den Bereichsidentifikationscode auf Basis eines Ländercodes erzeugt, der durch eine Basisstation (103, 104) hinzugefügt ist, in dessen Bereich das zweite Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) sich befindet.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, 10 oder 11, wobei das Meldezentrum (107) die Steuerinformation auf Basis von Instruktionsinformation von einem Benutzer des zweiten Telefonkommunikationsendgeräts (101, 102) erzeugt, welche dem zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) zugeführt und vom zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) übertragen wurde.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Steuerinformation Instruktion zur Verbietung des Aufzeichnens eines Gesprächs während der Kommunikation zeigt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Steuerinformation eine Instruktion ist, um, wenn Gesprächsaufzeichnung während der Kommunikation durchgeführt wird, dem zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102), zu melden, dass das Gespräch aufgezeichnet wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei die Steuerinformation eine Information ist, um Aufzeichnen eines Informationssignals zu unterbinden, welches vom zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) übertragen wird.
  16. Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) zur Kommunikation mit einem zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102), welches aufweist: eine Informationssignal-Verarbeitungseinrichtung zum Verarbeiten von zumindest einem empfangenen Informationssignal; eine Ermittlungseinrichtung zum Ermitteln von Steuerinformation, welche vom zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) hergeleitet wird, in Bezug auf das Gesprächsaufzeichnen, wobei die Steuerinformation einen Bereichsidentifikationscode aufweist und in Information enthalten ist, welche in einem Ruf mit dem zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) empfangen wird und zur Informationssignalverarbeitung verwendet wird, welche durch die Informationssignal-Verarbeitungseinrichtung ausgeführt wird, wobei die Ermittlungseinrichtung ausgebildet ist, den Bereichsidentifikationscode zu ermitteln und einen Staat oder einen Bereich zu identifizieren, in welchem das zweite Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) verwendet wird; und eine Steuereinrichtung zum Durchführen von Begrenzungssteuerung bezüglich Gesprächsaufzeichnungsfunktionalität, welche durch die Informationssignal-Verarbeitungseinrichtung durchgeführt wird, auf Basis des Bereichsidentifikationscodes, der durch die Ermittlungseinrichtung ermittelt wird.
  17. Telefonkommunikationsendgerät nach Anspruch 16, wobei die Ermittlungseinrichtung einen Staatscode, der zusammen mit einer Telefonnummer übertragen wird, welche dem zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) zugeordnet wird, als Bereichsidentifikationscode ermittelt.
  18. Telefonkommunikationsendgerät nach Anspruch 16 oder 17, wobei die Ermittlungseinrichtung einen Ländercode, der durch eine Basisstation (103, 104) hinzugeführt wird, in dessen Bereich das zweite Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) sich befindet, als Bereichsidentifikationscode ermittelt.
  19. Telefonkommunikationsendgerät nach Anspruch 16, 17 oder 18, wobei, wenn durch einen Benutzer des zweiten Telefonkommunikationsendgeräts (101, 102) bestimmt wird, dass die Telefonnummer, welche dem zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) zugeteilt ist, nicht weitergeleitet werden sollte oder wenn der Staatscode, der zusammen mit einer Telefonnummer übertragen wird, durch die Ermittlungseinrichtung nicht ermittelt wird, die Steuereinrichtung die Begrenzungssteuerung durchführt.
  20. Telefonkommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die Steuereinrichtung die Informationssignal-Verarbeitungseinrichtung steuert, um Gesprächsaufzeichnung während der Kommunikation zu unterbinden.
  21. Telefonkommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die Steuereinrichtung, wenn Gesprächsaufzeichnung während der Kommunikation durchgeführt wird, dem zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) meldet, dass das Gespräch aufgezeichnet wird.
  22. Telefonkommunikationsendgerät nach einem der Ansprüche 16 bis 19, wobei die Steuereinrichtung die Informationssignal-Verarbeitungseinrichtung steuert, um das Aufzeichnen des Informationssignals, welches vom zweiten Telefonkommunikationsendgerät (101, 102) übertragen wird, zu sperren.
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