DE10143701B4 - Verfahren zum Wiederauffinden einer Mitteilung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät - Google Patents

Verfahren zum Wiederauffinden einer Mitteilung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät Download PDF

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    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages

Abstract

Verfahren zum Wiederauffinden von Mitteilungen in einem mobilen Telekommunikationsendgerät, welches einen Speicherbereich zum Speichern der Mitteilungen in Speicherblöcken aufweist, wobei jeder Speicherblock mit einer laufenden Indexnummer gespeichert ist und eine Mitteilungsanwesenheitskennung und eine Mitteilungswiederauffindungskennung aufweist, und einen anderen Speicherbereich zum Abspeichern einer Zustandskennung für die Mitteilungen zu jedem Speicherblock (Mitteilungsspeicherzustandskennung), wobei aufgrund einer Löschanforderung eines Benutzers die entsprechende Mitteilung in der Mitteilungsanwesenheitskennung als gelöscht gesetzt wird, ein vordefinierter Referenzwert in der Mitteilungswiederauffindungskennung mit der Indexnummer des Speicherblocks der zu löschenden Mitteilung überschrieben wird und die Mitteilungsspeicherzustandskennung für die zu löschende Mitteilung auf einen Wert gesetzt wird, der angibt, dass die Mitteilung in dem dafür vorgesehenen Speicherblock als gelöscht gelten soll, wobei die Mitteilung in dem Speicherblock unverändert bleibt, mit folgenden Schritten:
Bei einer Anforderung durch den Benutzer zum Wiederauffinden einer zuvor gelöschten Mitteilung:
Empfangen (312) einer Indexnummer vom Benutzer;
Suchen (314) in allen Speicherblöcken nach einer Mitteilung...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein mobiles Telekommunikationsendgerät, und insbesondere ein Verfahren zum Wiederauffinden von Mitteilungen bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät.
  • 2. Stand der Technik
  • Mobile Telekommunikationsendgeräte wurden vor kurzem zu Multimediavorrichtungen entwickelt, welche in der Lage sind, verschiedene zusätzliche Dienstleistungen anzubieten, das bedeutet, sowohl übertragung bzw. Empfang von Kurzmitteilungen, Funktionen eines elektronischen Notizbuchs, Spielefunktionen, Terminplanungsfunktionen etc. als auch einfache Anrufbearbeitungen. Ferner sind die mobilen Telekommunikationsendgeräte in der Lage, sowohl E-Mail-Dienste als auch Informationssuchdienste durch drahtloses Internet anzubieten, wodurch deren Verwendungsbequemlichkeit erheblich verbessert wird.
  • Insbesondere ist die Übertragung bzw. der Empfang von Kurzmitteilungen bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät die am meisten verwendete Funktion von sämtlichen Funktionen des mobilen Telekommunikationsendgerätes. Wenn sich ein Teilnehmer in einer Situation befindet, welche einen Telefonanruf erfordert, bzw. Mitteilungen zu versenden hat, kann der Teilnehmer die Mitteilungen zu bzw. von einem Kommunikationspartner durch Verwenden des Kurzmitteilungsübertragungs- bzw. Empfangsdienstes für das mobile Telekommunikationsendgerät übertragen bzw. empfangen.
  • Demgegenüber können die Kurzmitteilungen, welche von dem Kommunikationspartner empfangen werden, durch den Teilnehmer, welcher das mobile Telekommunikationsendgerät verwendet, gespeichert bzw. gelöscht werden. Aufgrund der Tatsache, daß die einmal gelöschten Mitteilungen auf einer dauerhaften Basis gelöscht werden, kann der Verwender die Mitteilungen nicht wiederauffinden, selbst wenn diese versehentlich gelöscht wurden oder später benötigt werden.
  • Die Bedienungsanleitung des Siemens-Telekommunikationsendgeräts M35/M35i beschreibt ein Telefon, mit dem Textmeldungen (SMS) empfangen und gesendet werden können. Des Weiteren erlaubt das Telefon Sprachmeldungen und Informationsdienste zu empfangen. Am Ende eines Meldungstextes wird der Benutzer gefragt, ob er diese Meldung löschen möchte. Es sollen diese möglichst immer gelöscht werden, da der Speicherplatz auf einer SIM-Karte begrenzt ist. Ist er voll, so blinkt das Meldungssymbol und es werden keine Textmeldungen mehr empfangen. Gespeicherte Meldungen können in einer Eingangs- bzw. Ausgangsliste ausgewählt und dann gelesen werden.
  • Die US 5,844,499 A offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wiederherstellen gelöschter Rufnachrichten in einem Funkpager.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum einfachen Wiederauffinden gelöschter Mitteilungen zu schaffen, wenn die gelöschten Mitteilungen später notwendig sind.
  • Diese Aufgabe ist durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen definiert.
  • Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wird ein Verfahren zum Wiederauffinden gelöschter Kurzmitteilungen bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät geschaffen. Das mobile Telekommunikationsendgerät weist einen zusätzlichen Datenbereich zum Kennzeichnen, ob die gelöschten Mitteilungen wieder auffindbar sind oder nicht, in einem Anfangsadressbereich jedes Kurzmitteilungsspeicherblocks in einem Speicher auf. Wenn ein Verwender eine Wiederauffindung einer Mitteilung anfordert, so zeigen Daten in dem Datenbereich, welcher kennzeichnet, ob eine Mitteilung wiederauffindbar ist oder nicht, eine Möglichkeit zum Wiederauffinden der Kurzmitteilung(en) an. Danach wird (werden) gemäß der Anforderung des Verwenders die Mitteilung(en) durch Verwenden der Daten, welche kennzeichnen, ob die Mitteilung in dem Mitteilungsspeicherblock wiederauffindbar ist oder nicht, wiederaufgefunden.
  • Die oben erwähnte Aufgabe, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind besser aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ersichtlich, wobei:
  • 1 ein Blockschaltbild ist, welches einen Aufbau eines mobilen Telekommunikationsendgerätes gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2 eine Darstellung ist, welche ein Datenformat eines Mitteilungsspeicherblocks in einem Speicher gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 3 ein Flußdiagramm ist, welches einen Mitteilungswiederauffindungsvorgang gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
  • 4 eine Darstellung ist, welche eine Anzeige eines Mitteilungswiedergewinnungsablaufs gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beispielhaft darstellt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden wohlbekannte Funktionen bzw. Bauweisen nicht genau beschrieben, da diese die Erfindung bei unnötiger Genauigkeit unklarer machen würden.
  • 1 ist ein Blockschaltbild, welches einen Aufbau eines mobilen Telekommunikationsendgerätes gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. In 1 steuert ein Steuerabschnitt 100 Gesamtvorgänge des mobilen Telekommunikationsendgerätes. Ein Speicher 106, welcher ein vorbestimmtes Programm zum Steuern der Gesamtvorgänge des mobilen Telekommunikationsendgerätes speichert, speichert Daten, welche eingegeben bzw. ausgegeben werden, wenn die Gesamtvorgänge unter der Steuerung des Steuerabschnitts 100 durchgeführt werden, in vorbestimmten Bereichen. Ferner umfaßt der Speicher 106 ein EEP-ROM zum Speichern von Kurzmitteilungen.
  • Wenn eine bestimmte Kurzmitteilung eingegeben wird, speichert das EEP-ROM, welches in Blöcke einer regelmäßigen Größe geteilt ist, wie in 2 dargestellt, die fragliche Kurzmitteilung in einem leeren Block. Jeder Kurzmitteilungsblock in dem EEP-ROM umfaßt einen Blockindex, eine Mitteilungsanwesenheitskennung und eine Mitteilungswiederauffindungskennung in einem Anfangsadressspeicherbereich des Speicherblocks. Der Blockindex speichert laufende Nummern der jeweiligen Blöcke. Die Mitteilungsanwesenheitskennung kennzeichnet, ob eine Mitteilung, welche gegenwärtig in einem entsprechenden Block gespeichert wird, vorliegt oder nicht. Wenn eine solche gegenwärtig gespeichert wird, so speichert die Mitteilungsanwesenheitskennung eine SMS-Indexnummer der gespeicherten Kurzmitteilung, wenn gegenwärtig keine gespeichert wird, so speichert diese "FF". Das "FF" ist lediglich ein Beispiel, daß die Daten zum Darstellen der Mitteilung nicht gespeichert werden. Daher steht es außer Frage, daß die Daten durch jede Hexadezimaldarstellung dargestellt werden können, außer den Dezimalzahlen 0–49.
  • Wie in 2 dargestellt, sind als "BLOCK 0" – "BLOCK 49" angezeigte Blöcke Kurzmitteilungsspeicherblöcke, und der linke Abschnitt von 2 stellt eine Mitteilungsspeicherzustandskennung dar. Wenn eine Mitteilung mit einer Indexnummer eines SMS (Kurzmitteilungsdienstes) in den Kurzmitteilungsspeicherblöcken gespeichert wird, so wird "0" in der Mitteilungsspeicherzustandskennung gespeichert. Inzwischen wird, wenn die Mitteilung mit der SMS-Indexnummer nicht in den Kurzmitteilungsspeicherblöcken gespeichert wird, "FF" in der Mitteilungsspeicherzustandskennung gespeichert. Daher kann der Steuerabschnitt 100 durch Prüfen eines in der Mitteilungsspeicherzustandskennung gespeicherten Werts erkennen, ob eine Mitteilung mit dem SMS-Index, welcher der Mitteilungsspeicherzustandskennung entspricht, in den Kurzmitteilungsblöcken gespeichert wird oder nicht.
  • Beispielsweise wird, wie in 2 dargestellt, aufgrund der Tatsache, daß die Mitteilung, welche dem SMS-Index 0 entspricht, in dem Kurzmitteilungsspeicherblock BLOCK 0 des "Blockindex 0" gespeichert, der Wert der Mitteilungsspeicherzustandskennung, welche dem SMS-Index 0 entspricht, als "0" gespeichert. Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Mitteilung, welche dem SMS-Index 1 entspricht, in dem Kurzmitteilungsspeicherblock BLOCK 1 des "Blockindex 1" gelöscht wird, der Wert der Mitteilungsspeicherzustandskennung, welche dem SMS-Index 1 entspricht, als "FF" gespeichert. Wenn die Mitteilung, welche dem SMS-Index 1 entspricht, in dem Kurzmitteilungsspeicherblock BLOCK 1 des "Blockindex 1" wiederaufgefunden wird, so wird der Wert der Mitteilungsspeicherzustandskennung, welche dem SMS-Index 1 entspricht, zu "0" geändert. Fer ner wird, da die Mitteilung mit dem SMS-Index 2 in dem Kurzmitteilungsspeicherblock BLOCK 2, 3 des "Blockindex 2, 3" gespeichert wird, der Wert der Mitteilungsspeicherzustandskennung, welcher dem SMS-Index 2 entspricht, als "0" gespeichert.
  • Die Mitteilungswiederauffindungskennung besteht aus Daten, welche in dem Anfangsadressspeicherbereich jedes Blocks neu aufgenommen sind, gleichgültig, ob die Mitteilung wiederaufgefunden wurde oder nicht. Die Mitteilungswiederauffindungskennung, welche "FF" als Bezugswert aufweist, wird als Wert der Mitteilungsanwesenheitskennung festgelegt, wenn gespeicherte Daten gemäß der Verwenderanforderung einer Löschung davon gelöscht werden, und wird auf "FF" rückgesetzt, wenn eine neue Mitteilung empfangen wird, und eine zuvor gelöschte Mitteilung und die neue Mitteilung werden in einem entsprechenden Block gespeichert. Die Mitteilung, welche in dem EEP-ROM gespeichert wird, wird daher nicht gelöscht, und lediglich die Mitteilungsanwesenheitskennung in dem entsprechenden Block wird auf "FF" festgelegt, selbst wenn eine Anforderung zur Löschung der Mitteilung durch einen Verwender erfolgte. Daher setzt, wenn eine Anforderung einer Mitteilungswiederauffindung durch einen Verwender erfolgte, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Steuerabschnitt die Mitteilungsanwesenheitskennung derart zurück, daß diese mit der SMS-Indexnummer verbunden wird, und setzt die Mitteilungsspeicherzustandskennung, welche mit dem SMS-Index verbunden ist, von "FF" auf "0" zurück, um anzuzeigen, daß eine Kurzmitteilung in dem entsprechenden SMS-Index gespeichert wird.
  • Zu Darstellungszwecken sei angenommen, daß keine Mitteilung in einem Kurzmitteilungsspeicherblock (für dieses Beispiel als BLOCK 10 bezeichnet) gespeichert wird und "FF" in der Mitteilungsanwesenheitskennung und der Mitteilungswiederauffindungskennung von BLOCK 10 gespeichert wird. Danach wird, wenn eine Mitteilung in BLOCK 10 gespeichert wird, die SMS- Indexnummer, welche der gespeicherten Mitteilung entspricht (im folgenden mit "10" bezeichnet), in der Mitteilungsanwesenheitskennung von BLOCK 10 gespeichert, und der Mitteilungswiederauffindungskennwert "FF" wird nicht geändert. Der Mitteilungsspeicherzustandskennwert, welcher der SMS-Indexnummer 10 entspricht, wird von "FF" zu "0" geändert. Danach wird, wenn der Verwender die Mitteilung mit der SMS-Indexnummer 10 löscht, der Wert der Mitteilungsanwesenheitskennung "10" in der Mitteilungswiederauffindungskennung gespeichert, und der Wert der Mitteilungsanwesenheitskennung von BLOCK 10 wird zu "FF" geändert. Diesmal wird der Mitteilungsspeicherzustandskennwert, welcher dem SMS-Index entspricht, von "0" zu "FF" geändert, doch die in BLOCK 10 gespeicherte Mitteilung bleibt unverändert.
  • Wenn der Verwender eine Wiederauffindung der Mitteilung mit der SMS-Indexnummer 10 anfordert, so sucht der Steuerabschnitt 100 den Kurzmitteilungsspeicherblock der Mitteilungswiederauffindungskennung "10" und findet BLOCK 10. Danach wird der Mitteilungswiederauffindungskennwert "10" in der Mitteilungsanwesenheitskennung von BLOCK 10 gespeichert, und der Wert der Mitteilungswiederauffindungskennung wird zu "FF" geändert. Diesmal wird der Mitteilungsspeicherzustandskennwert, welcher dem SMS-Index 10 entspricht, von "FF" zu "0" geändert.
  • In 1 wiederum führt ein Duplexelement 114 einen Telekommunikationsvorgang mit Basisstationen durch eine Antenne AT durch und klassifiziert übertragene bzw. empfangene Signale. Eine Empfangsstation 110 empfängt Funksignale, welche durch die Antenne AT unter einer vorbestimmten Steuerung eingegeben werden, empfängt Funksignale, welche durch das Duplexelement 114 geteilt werden, und verstärkt und filtert schwache Signale unter den verstärkten Signalen. Ein Übertragungsabschnitt 108 filtert und verstärkt Funksignale, welche von einem Tonsignalabschnitt 112 ausgegeben werden, welcher im folgenden be schrieben wird, durch das Duplexelement 114 unter einer vorbestimmten Steuerung und überträgt diese zu der Antenne AT. Der Tonsignalabschnitt 112 wandelt Sprachsignale, welche durch ein Mikrophon MIC unter der Steuerung des Steuerabschnitts 100 eingegeben werden, in Funksignale um und wandelt Funksignale, welche von dem Empfangsabschnitt 110 empfangen werden, zurück in Sprachsignale um und gibt die Sprachsignale zu einem Lautsprecher SP aus. Ferner erfaßt, wenn Rufsignale von den Basisstationen erzeugt werden, die Empfangsstation 110 die Rufsignale und überträgt diese durch eine Rufsignalvorrichtung. Ein Schlüsseleingabeabschnitt 102, welcher eine Vielzahl numerischer Schlüssel umfaßt, erzeugt entsprechende Schlüsseldaten, wenn ein Verwender einen vorbestimmten Schlüssel eingibt, und gibt diese zu dem Steuerabschnitt 110 aus. Ein Anzeigeabschnitt 104, welcher einen LCD-Abschnitt mit einer Flüssigkristallanzeige zum Anzeigen verschiedener Arten von Information unter der Steuerung des Steuerabschnitts 100 umfaßt, empfängt und zeigt Schlüsseldaten, welche durch den Schlüsseleingabeabschnitt 102 erzeugt werden, und verschiedene Informationssignale, welche durch den Steuerabschnitt 100 übertragen werden, an.
  • 3 ist ein Flußdiagramm, welches eine Steuerung von Vorgängen für eine Mitteilungswiederauffindung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät darstellt. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die 1, 2 und 3 genau beschrieben.
  • Wenn ein Verwender ein Mitteilungsverwaltungsmenü unter den Menüs eines mobilen Telekommunikationsendgerätes auswählt, um eine gelöschte Mitteilung wiederaufzufinden, so reagiert ein Steuerabschnitt 100 in Schritt 300 darauf, wie in 3 dargestellt, und zeigt das Mitteilungsverwaltungsmenü auf einer Anzeige des Anzeigeabschnitts in Schritt 302 an, wie in 4(a) angezeigt. Demgemäß kann der Verwender eine er wünschte Funktion aus dem Mitteilungsverwaltungsmenü auswählen. Danach erfaßt der Steuerabschnitt 100, ob in Schritt 304 eine Mitteilungswiederauffindungsfunktion aus dem Mitteilungsverwaltungsmenü ausgewählt wird oder nicht. Wenn eine andere als die Mitteilungswiederauffindungsfunktion ausgewählt wird, so führt der Steuerabschnitt 100 einen normalen Betrieb gemäß der Auswahl der Funktionen in Schritt 306 durch.
  • Wenn der Verwender jedoch die Mitteilungswiederauffindungsfunktion auswählt, so reagiert gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Steuerabschnitt 100 in Schritt 304 darauf und zeigt die Mitteilungswiederauffindungsfunktion an, wobei dies 1: Wiederauffindung einer früheren Mitteilung, 2: Wiederauffindung sämtlicher Mitteilungen, wie in 4(b) dargestellt, in Schritt 308 umfaßt. Die Funktion, welche "Wiederauffindung einer früheren Mitteilung" lautet, bedeutet eine Funktion zum Wiederauffinden der vor kurzem gelöschten Mitteilung, während die Funktion, welche "Wiederauffindung sämtlicher Mitteilungen" lautet, eine Funktion zum Auffinden sämtlicher jemals gelöschter Mitteilungen bedeutet. Demgemäß kann der Verwender eine erwünschte Funktion für eine Mitteilungswiederauffindung aus dem Mitteilungswiederauffindungsmenü, welches auf der Anzeige angezeigt wird, auswählen. Wenn der Verwender nun die Funktion zur Auffindung einer früheren Mitteilung auswählt, so reagiert der Steuerabschnitt in Schritt 310 darauf und empfängt eine wiederaufzufindende SMS-Indexnummer von dem Verwender in Schritt 312. Danach setzt der Steuerabschnitt 100 in Schritt 314 die SMS-Indexnummer von "FF" zurück auf "0". Der Steuerabschnitt sucht einen Mitteilungsspeicherblock, welcher mit der SMS-Indexnummer verbunden ist, in einem EEP-ROM, so daß eine Mitteilungsanwesenheitskennung des entsprechenden Mitteilungsblocks die Daten auf die gleiche SMS-Indexnummer, welche mit der SMS-Indexnummer zu verbinden ist, rücksetzt. Ferner wan delt eine Mitteilungswiederauffindungskennung diese zu "FALSCH" um, um die gelöschte Mitteilung wiederaufzufinden.
  • Danach erfaßt der Steuerabschnitt 100, ob die Mitteilung wiederaufgefunden werden soll oder nicht, durch Anzeigen einer Mitteilung, welche den Verwender erneut fragt, ob die in Schritt 312 ausgewählte Mitteilung nach wie vor wiederaufgefunden werden soll, wie in 4(c) angezeigt, in Schritt 320. Daraufhin gibt der Verwender optional einen Schlüssel, welcher "ja" darstellt, in dem Fall, daß die Mitteilungswiederauffindung erforderlich ist, auf eine Meldung der angezeigten Anzeige hin ein. Der Steuerabschnitt 100 erkennt dann die Auswahl des Verwenders und findet die Mitteilung, welche der entsprechenden SMS-Indexnummer entspricht, in Schritt 322 wieder auf.
  • Wenn der Verwender in Schritt 308 jedoch die Funktion zur Wiederauffindung sämtlicher Mitteilungen auswählt, so reagiert der Steuerabschnitt 100 in Schritt 316 derart darauf, daß der Steuerabschnitt 100 sämtliche gelöschten Mitteilungen, welche in den Mitteilungsspeicherblöcken gespeichert werden, bei welchen die Mitteilungsanwesenheitskennung in dem EEP-ROM "FF" ist, aber die Mitteilungswiederauffindungskennung nicht "FF" ist, wiederauffindet. Danach bestätigt der Steuerabschnitt die Wiederauffindungsanforderung sämtlicher Mitteilungen durch den Verwender in Schritt 320 und findet in Schritt 322 sämtliche gelöschten Mitteilungen in dem EEP-ROM wieder auf.
  • Wie oben beschrieben, wird eine Variable zur Mitteilungswiederauffindung zu dem Kurzmitteilungsspeicher hinzugefügt, um gelöschte Kurzmitteilungen wiederaufzufinden, wenn dies notwendig ist, wodurch dazu beigetragen wird, die Telekommunikationsbequemlichkeit des Verwenders beim Wiederauffinden der Mitteilungen erheblich zu steigern.
  • Obgleich die Erfindung mit Bezug auf ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel davon dargestellt und beschrieben wurde, ist für Fachkundige zu ersehen, daß verschiedene Änderungen der Ausführung und der Einzelheiten daran vorgenommen werden können, ohne von Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, welche durch die beigefügten Ansprüche definiert sind. Legende: Figur 1:
    100 STEUERABSCHNITT
    102 SCHLüSSELEINGABEABSCHNITT
    104 ANZEIGEABSCHNITT
    106 SPEICHER
    108 ÜBERTRAGUNGSABSCHNITT
    110 EMPFANGSABSCHNITT
    112 TONSIGNALABSCHNITT
    114 DUPLEXELEMENT
    RINGER RUFSIGNALVORRICHTUNG
    Figur 2
    SMS INDEX SMS-INDEX
    IN CASE OF RETRIEVAL, "0" IM FALL DER WIEDERAUFFINDUNG "0"
    IN CASE THAT THE SCALE OF THE LARGE MESSAGE IST LARGE (OCCUPYING MORE THAN ONE BLOCK) IN DEM FALL, DASS DIE GRÖSSE DER GROSSEN MITTEILUNG GROSS IST (BEANSPRUCHUNG MEHR ALS EINES BLOCKS)
    MESSAGE STORED STATUS IDENTIFYER MITTEILUNGSSPEICHERZUSTANDSKENNUNG
    MESSAGE EXISTENCE IDENTIFYER MITTEILUNGSANWESENHEITSKENNUNG
    BLOCK INDEX BLOCKINDEX
    MESSAGE RETRIEVAL IDENTIFYER (RECOVER DATA) MITTEILUNGSWIEDERAUFFINDUNGSKENNUNG (WIEDERGEWINNUNGSDATEN)
    IN CASE OF RETRIEVAL, "1" IM FALL DER WIEDERAUFFINDUNG "1"
    Figur 3:
    START BEGINN
    YES (5 mal) JA
    NO (5 mal) NEIN
    300 WURDE DAS MITTEILUNGSVERWALTUNGSMENÜ AUSGEWAHLT?
    302 ANZEIGEN DES MITTEILUNGSVERWALTUNGSMENÜS AUF EINER ANZEIGE
    304 WURDE EINE MITTEILUNGSWIEDERAUFFINDUNGSFUNKTION AUSGEWÄHLT?
    306 DURCHFÜHREN DES ENTSPRECHENDEN VORGANGS
    308 ANZEIGEN DER MITTEILUNGSWIEDERAUFFINDUNGSFUNKTION AUF EINER ANZEIGE
    310 WIRD EINE FRÜHERE MITTEILUNG AUSGEWÄHLT?
    312 EINGEBEN EINER WIEDERAUFZUFINDENDEN SMS-INDEXNUMMER
    314 WIEDERAUFFINDEN DER ENTSPRECHENDEN SMS-INDEXNUMMER
    316 SOLLEN SÄMTLICHE GELÖSCHTEN MITTEILUNGEN WIEDERAUFGEFUNDEN WERDEN?
    318 WIEDERAUFFINDEN SÄMTLICHER JEMALS GELÖSCHTER MITTEILUNGEN
    320 WIRD EINE MITTEILUNGSWIEDERAUFFINDUNG DURCH DEN VERWENDER ANGEFORDERT?
    322 WIEDERAUFFINDEN DER MITTEILUNG
    END ENDE
    Figur 4
    (a) 5MITTEILUNGSVERWALTUNG
    1: EMPFANGENE MITTEILUNG
    2: ÜBERTRAGENE MITTEILUNG
    3: MITTEILUNGSWIEDERAUFFINDUNG
    (b) MITTEILUNGSWIEDERAUFFINDUNG
    1: WIEDERAUFFINDUNG EINER FRÜHEREN MITTEILUNG
    2: WIEDERAUFFINDUNG SÄMTLICHER MITTEILUNGEN
    (c) MÖCHTEN SIE DIE AUSGEWÄHLTE MITTEILUNG WIEDERAUFFINDEN?
    JA NEIN

Claims (7)

  1. Verfahren zum Wiederauffinden von Mitteilungen in einem mobilen Telekommunikationsendgerät, welches einen Speicherbereich zum Speichern der Mitteilungen in Speicherblöcken aufweist, wobei jeder Speicherblock mit einer laufenden Indexnummer gespeichert ist und eine Mitteilungsanwesenheitskennung und eine Mitteilungswiederauffindungskennung aufweist, und einen anderen Speicherbereich zum Abspeichern einer Zustandskennung für die Mitteilungen zu jedem Speicherblock (Mitteilungsspeicherzustandskennung), wobei aufgrund einer Löschanforderung eines Benutzers die entsprechende Mitteilung in der Mitteilungsanwesenheitskennung als gelöscht gesetzt wird, ein vordefinierter Referenzwert in der Mitteilungswiederauffindungskennung mit der Indexnummer des Speicherblocks der zu löschenden Mitteilung überschrieben wird und die Mitteilungsspeicherzustandskennung für die zu löschende Mitteilung auf einen Wert gesetzt wird, der angibt, dass die Mitteilung in dem dafür vorgesehenen Speicherblock als gelöscht gelten soll, wobei die Mitteilung in dem Speicherblock unverändert bleibt, mit folgenden Schritten: Bei einer Anforderung durch den Benutzer zum Wiederauffinden einer zuvor gelöschten Mitteilung: Empfangen (312) einer Indexnummer vom Benutzer; Suchen (314) in allen Speicherblöcken nach einer Mitteilung deren Mitteilungswiederauffindungskennung mit der empfangenen Indexnummer übereinstimmt, und Zurücksetzen der Mitteilungsspeicherzustandskennung, der Mitteilungsanwesenheitskennung und der Mitteilungswiederauffindungskennung mit Werten, die aussagen, dass die Mitteilung nicht weiter als gelöscht gilt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mitteilungswiederauffindungskennung in einem Anfangsadressbereich jedes Mitteilungsspeicherblocks vorgesehen ist, um zu kennzeichnen, ob die Mitteilung, welche in einem entsprechenden Mitteilungsblock gespeichert wird, wiederaufgefunden wurde oder nicht.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mitteilungsanwesenheitskennung in einem Anfangsadressdatenbereich jedes jeweiligen Mitteilungsspeicherblocks vorgesehen ist, um zu kennzeichnen, ob die Mitteilung, welche in einem entsprechenden Mitteilungsblock gespeichert wird, gelöscht wurde oder nicht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mitteilungsspeicherzustandskennung kennzeichnet, ob die Mitteilung, welche mit der SMS-Indexnummer gespeichert wird, gespeichert wurde oder nicht.
  5. Verfahren zum Wiederauffinden von Mitteilungen in einem mobilen Telekommunikationsendgerät, welches einen Speicherbereich zum Speichern der Mitteilungen in Speicherblöcken aufweist, wobei jeder Speicherblock mit einer laufenden Indexnummer gespeichert ist und eine Mitteilungsanwesenheitskennung und eine Mittellungswiederauffindungskennung aufweist, und einen anderen Speicherbereich zum Abspeichern einer Zustandskennung für die Mitteilungen zu jedem Speicherblock (Mitteilungsspeicherzustandskennung), wobei aufgrund einer Löschanforderung eines Benutzers die entsprechende Mitteilung in der Mitteilungsanwesenheitskennung als gelöscht gesetzt wird, ein vordefinierter Referenzwert in der Mitteilungswiederauffindungskennung mit der Indexnummer des Speicherblocks der zu löschenden Mitteilung überschrieben wird und die Mitteilungsspeicherzustandskennung für die zu löschende Mitteilung auf einen Wert gesetzt wird, der angibt, dass die Mitteilung in dem dafür vorgesehenen Speicherblock als gelöscht gelten soll, wobei die Mitteilung in dem Speicherblock unverändert bleibt, mit folgenden Schritten: Bei einer Anforderung durch den Benutzer zum Wiederauffinden aller zuvor gelöschten Mitteilungen: Suchen (318) nach all denjenigen Mitteilungen deren Mitteilungsanwesenheitskennung anzeigt, dass die Mitteilung als gelöscht gesetzt ist, aber deren Mitteilungswiederauffindungskennung anzeigt, dass die Mitteilung wiederauffindbar ist, und Zurücksetzen der Mitteilungsspeicherzustandskennung, der Mitteilungsanwesenheitskennung und der Mitteilungswiederauffindungskennung in den gefundenen Mitteilungen bzw. Speicherblöcke auf Werte, die aussagen, dass die Mitteilung nicht weiter als gelöscht gelten.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Mitteilungswiederauffindungskennung in einem Anfangsadressbereich jedes Mitteilungsspeicherblocks vorgesehen ist, um zu kennzeichnen, ob die Mitteilung, welche in einem entsprechenden Mitteilungsblock gespeichert wird, wiederaufgefunden wurde oder nicht.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Mitteilungsanwesenheitskennung in einem Anfangsadressbereich jedes Mitteilungsspeicherblocks in einem Speicher vorgesehen ist, um zu kennzeichnen, ob die Mitteilung, welche in einem entsprechenden Block gespeichert wird, gelöscht wurde oder nicht.
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