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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf drahtlose
Nachrichtenübertragungen
oder Kommunikationen und insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf die Umwandlung alphanumerischer Zeichen innerhalb eines Adressbuchs
in einer drahtlosen Nachrichtenübertragungsvorrichtung.
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Hintergrund
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Auf
dem Gebiet der drahtlosen Nachrichtenübertragung gibt es viele Anwendungsfälle, wie
beispielsweise die folgenden: schnurlose Telefonsysteme, "Paging"-Systeme, Zellularsysteme,
drahtlose örtliche
Schleifensysteme (Wireless Local Loops, WLL) und Satellitenkommunikationssysteme.
Eine besonders wichtige Anwendung sind die Zellulartelefonsysteme,
die auch persönliche
Nachrichtenübertragungsdienstleistungen,
d.h. PCS (Personal Communication Services) für Mobilfunkteilnehmer umfassen.
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Drahtlose
Kommunikations- oder Nachrichtenvorrichtungen, wie beispielsweise
zellulare Telefone (Handys) werden im großen Umfang als Ersatz für übliche Telefonsysteme
verwendet. Nachfolgend wird der Ausdruck "zellular" dazu verwendet, um auf irgendeine drahtlose
Nachrichtenübertragungsvorrichtung
hinzuweisen. Zusätzlich
zum Ersatz eines konventionellen Telefons haben drahtlose Nachrichtenübertragungsvorrichtungen
den Vorteil der Tragbarkeit, was dem Benutzer ermöglicht,
eine drahtlose Nachrichtenverbindung zwischen praktisch jedem von
zwei Standorten auf der Erde herzustellen.
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Zusätzlich zu
der konventionellen Sprachübertragung
sehen die drahtlosen Nachrichtenübertragungsvorrichtungen
auch beispielsweise die folgenden Möglichkeiten vor: Sprachpost
(voicemail), Sprachnachrichtenübertragung
(voice messaging) und automatische Rückrufbenachrichtigung. Die Rückrufbenachrichtigung
gestattet es einem Anrufer, automatisch seine Telefonnummer zu übertragen, um
so den Rückrufprozess
zu vereinfachen. Beispielsweise kann der Benutzer eines drahtlosen
Telefons einen Anruf (die Anrufpartei) vornehmen, der nicht durch
den beabsichtigten Empfänger
empfangen wird. Für
den beabsichtigten Empfänger
(die angerufene Partei oder der angerufene Teilnehmer) kann eine
Nachricht hinterlassen werden, einschließlich einer "Rückrufnummer" (callback number), die der Handy- oder
Mobilidentifikationsnummer des Anrufers entspricht. Der Nachrichtenempfänger kann ohne
weiteres eine Nachrichtenverbindung mit der drahtlosen Nachrichtenvorrichtung
unter Verwendung der Rückrufnummer
aufbauen.
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Andere
Möglichkeiten,
wie beispielsweise ein Dreiwege-Anruf kann auch ohne weiteres unter Verwendung
der konventionellen Nachrichtenübertragungsvorrichtung
implementiert werden. Der Benutzer der drahtlosen Nachrichtenübertragungsvorrichtung
kann eine erste Nachrichtenübertragungsverbindung
aufbauen, und zwar durch Auswahl einer gespeicherten Telefonnummer
aus einem Telefonbuchspeicherbereich innerhalb der drahtlosen Kommunikations- oder Nachrichtenübertragungsvorrichtung.
Wenn die erste Kommunikation oder Nachrichtenverbindung eingerichtet
ist, baut der Benutzer die zweite Nachrichtenübertragungsverbindung auf,
und zwar durch manuelles Eingeben einer zweiten Bestimmungs- oder
Zieltelefonnummer oder durch Auswahl einer zweiten Ziel- oder Bestimmungstelefonnummer
aus dem Telefonbuchspeicherbereich.
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Eine
zusätzliche
Gruppe von Möglichkeiten umfassen
die Telefonbuch- oder Auskunfts-"Directory"-Dienstleistungen.
Typische Dienstleistungen sehen die Speicherung und das Wählen von
Telefonnummern vor, die in einem Speicher als Teil eines Telefonverzeichnisses
gespeichert sind. Derartige Telefonnummern sind typischerweise mit
einem Namen assoziiert, der durch eine alphanumerische Zeichenkette
(alphanumeric character string) repräsentiert ist. Traditionelle
Telefonbuch- oder Auskunftsdienstleistungen haben in einigen Fällen Nachteile.
Wenn beispielsweise eine Telefonnummer eingegeben werden soll, die
durch eine alphanumerische Kette oder eine alphanumerische Reihe
repräsentiert
ist, so muss der Benutzer oftmals die alphanumerische Kette manuell
in eine numerische Kette übertragen
bzw. übersetzen,
und zwar entweder beim Wählen
oder bei der Eingabe der Nummer in das Telefonbuch oder das Telefonverzeichnis.
Es wäre
ein Mechanismus erforderlich, um eine alphanumerische Kette mit
einem Minimum an Schwierigkeiten automatisch zu übersetzen oder umzusetzen und
um eine alphanumerische Kette zu wählen.
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US-Patent
5,966,652 beschreibt ein System und ein Verfahren zum Einsetzen
(insertion) und Entnehmen (extraction) von Telefonnummern aus einer drahtlosen
Textnachricht. Start- und Beendigungsgrenzen werden zur Identifizierung
der einer Rückrufnummer
entsprechenden Daten verwendet.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung wird eine drahtlose Kommunikations- oder Nachrichtenübertragungsvorrichtung
und ein Verfahren zur Übertragung
in einer drahtlosen Kommunikations- bzw. Nachrichtenübertragungsvorrichtung
nach Anspruch 1 bzw. Anspruch 8 vorgesehen.
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Das
bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung und auf ein Verfahren,
welches einer drahtlosen Nachrichtenübertragungsvorrichtung gestattet,
in bequemer bzw. zweckmäßiger Weise
alphanumerische Zeichen (alphanumeric characters) in numerische
Zeichen zum Zwecke des Wählens
umzuwandeln. Jedes der alphanumerischen Zeichen, aufbewahrt in Telefonadressbucheingaben,
wird automatisch, wenn gewählt,
in numerische Telefonäquivalente
umgewandelt. Beispielsweise wird eine gespeicherte Nummer von 1-800-2EUDORA
beim Wählen
als 18002383672 behandelt. Die Einheit akzeptiert eine Eingabe (Eingabegröße) von
einem Speicher in einem alphanumerischen zu numerischen Umwandler (an
Alphanumeric to Numeric Converter), wo die Buchstaben und die nicht
ganzen Zahlen in zu wählende
Zahlen umgewandelt werden. Die umgewandelte oder konvertierte Nummer
(Zahl) wird sodann durch ein nicht definiertes Zeichenfilter geleitet,
wo nicht definierte Zeichen eliminiert werden. Die Ausgangsgröße oder
der Ausgang wird sodann zu einer Anzeige geschickt, wo ein wahlweiser
Bes tätigungsschritt
(confirmation step) erfolgt, bevor die drahtlose Nachrichtenübertragungsvorrichtung
die beabsichtigte Nummer wählt.
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Die
Vorrichtung kann ferner einen persönlichen digitalen Assistenten
(Personal Digital Assistant (PDA)) als Teil der drahtlosen Nachrichtenübertragungsvorrichtung
umfassen. Die Einheit akzeptiert Eingangsgrößen vom Speicher, die auf der
PDA-Anzeige (PDA-display) hervorgehoben wurde. Im vorherigen Ausführungsbeispiel
akzeptiert die Einheit Eingaben oder Eingabengrößen vom Speicher in einen Alphanumerisch-zu-Numerisch-Wandler
(Alphanumeric to Numeric Converter), wo die Buchstaben und nicht
ganzen Zahlen in zu wählende
Nummern umgewandelt werden. Die umgewandelte Nummer wird sodann
durch einen Nicht-Definierte-Zeichen-Filter geleitet, wo nicht definierte
Zeichen eliminiert werden. Die Ausgangsgröße wird sodann zu einer Anzeige
gesandt, wo ein optionaler oder wahlweiser Bestätigungsschritt erfolgt, bevor
die drahtlose Nachrichtenübertragungsvorrichtung
die beabsichtige Nummer wählt.
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Die
Erfindung kann auch auf die Behandlung eines hervorgehobenen Textes
(highlighted text) als die Bestimmungsadresse gerichtet sein, wie
beispielsweise eine E-Mail-Adresse oder die Erfindung kann als ein "Uniform Resource
Locator" verwendet werden,
um auf eine Internetstelle zuzugreifen.
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Ausführungsbeispiele
der Erfindung werden unter Bezugnahme auf die folgenden Zeichnungen weiter
beschrieben.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 veranschaulicht
ein Funktelefonsystem, in dem ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung arbeitet.
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2 veranschaulicht
eine Funktelefoneinheit, in der ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
arbeitet.
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3 zeigt
ein Funktionsblockdiagramm eines speziellen Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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4 veranschaulicht
ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Betrieb eines Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte
Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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Im
Folgenden wird eine veranschaulichende Implementierung eines auf
einem Mikroprozessor basierenden Telefonsystems gemäß der vorliegenden
Erfindung erläutert.
Die Veranschaulichung verwendet als ein Beispiel ein Automobilzellentelefon, wobei
aber darauf hinzuweisen ist, dass der Fachmann versteht, dass die
Erfindung auch in praktisch jedem Telekommunikationssystem implementiert werden
kann.
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1 veranschaulicht
ein typisches drahtloses Funktelefonsystem einschließlich einer
Mobilstation 102, die eine einzigartige Mobilidentifikationszahl oder
-nummer (MID) gespeichert an einer geeigneten Stelle wie beispielsweise
einem FLASH-Speicher oder einem elektronisch löschbaren, programmierbaren
Lesespeicher (EEPROM, nicht gezeigt) besitzt. Telefoneinheiten dieser
Bauart sind wohl bekannt und werden hier nur in ausreichendem Detail
beschrieben, um beim Verständnis
der Erfindung zu helfen. Die Mobilstation 102 steht mit
dem Zellenplatz 111 durch Antenne 110 in Verbindung,
und zwar über Paging-Kanäle, Signalübertragungskanäle und Sprach-/Datenkanäle. (paging,
signalling and voice/data channels). Der Zellenplatz 111 (zwei
sind dargestellt) kommuniziert mit der "Mobile Terminal Switching Office (MTSO)" (mobiles Anschlussschaltbüro) 112,
und zwar über
eine HF- oder eine Landverbindung, und sodann mit dem öffentlichen
Telefonnetzwerk (Public Switched Telephone Network (PSTN)) 112A,
und zwar über
eine Hochleistungslandleitung oder eine ähnliche Verbindung.
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Solche
Mobilstationen sind typischerweise in der Hand zu haltende Vorrichtungen,
aber historisch gesehen sind sie mit einem Automobil assoziiert.
Die hier beschriebenen Ausführungsbeispiele
beziehen sich jedoch auf irgendwelche drahtlosen Vorrichtungen,
ob in der Hand zu halten oder auch nicht, ob mobil, an einer Stelle
festgelegt oder irgendeine andere Kombination davon.
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Es
sei nunmehr auf 2 Bezug genommen. Die Telefoneinheit 102 weist
ein Handgerät
auf, und zwar mit einer Tastatur 105; in äquivalenter
Weise könnte
die Tastatur 105 getrennt vom Handgerät angeordnet sein. Ferner weist
die Telefoneinheit 102 einen Lautsprecher 106 und
eine Mikrofon 107 auf, und zwar dargestellt als angebracht
innerhalb des Handgerätes 104,
wobei aber jeder Lautsprecher bzw. jedes Mikrofon oder beide in äquivalenter
Weise getrennt vom Handgerät
angebracht sein könnten, und
zwar entweder gesondert (beispielsweise im Kopfhörer eines Telefonvermittlers
oder in einer Wandbefestigung) oder annähernd zusammen (beispielsweise
in einem Walkie-Talkie oder in einer "Speakerphone"-Konfiguration). Der Fachmann erkennt,
dass dann, wenn die Tastatur 105, der Lautsprecher 106 und
das Mikrofon 107 sämtlich
getrennt vom Handgerät 104 angeordnet
sind, das Handgerät entfallen
kann.
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Zusätzlich sei
Folgendes bemerkt: jede Bezugnahme auf eine weiche Taste (soft key)
soll beabsichtigter Weise äquivalent
zu einer kluge Taste (smart key) sein, die programmierbar ist, um
eine vorbestimmte Funktion zu repräsentieren, eine durch Menü ausgewählte Option
von einem Anzeigebildschirm und ein wählbares Icon oder irgendeine
andere Art einer Eingabegröße.
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3 veranschaulicht
ein Funktionsblockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung. Die Vorrichtung 300 weist einen Mechanismus
auf, zum Umwandeln alphanumerischer Zeichen in numerische Zeichen
zum Wählen
in einer Telefonvorrichtung. Eine wahlweise Eingabe/Ausgabevorrichtung 304 ist
in beiden Richtungen (bidirektionell) mit einem internen Speichersegment 308 verbunden.
Das interne Speichersegment 308 enthält eine Eingangssegmentkette
(input segment string) und ist betriebsmäßig verbunden mit dem Alphanumerisch-zu-Numerisch-Umwandler 312 zur Übersetzung
oder Übertragung.
Der alphanumerische Wandler oder Konverter 312 ist wahlweise
mit einem Filter 316 verbunden, um nicht definierte Zeichen
aus der übersetzten
Segmentkette herauszufiltern. Der Zeichenfilter ist betriebsmäßig mit
einer Anzeige 320 verbunden, und zwar zur Darstellung der übersetzten Nummer
bzw. Zahl für
die Wahl und ist auch ferner verbunden mit einem Wähler (dialer) 324 zum
Wählen
der übersetzten
Nummer. Es sei bemerkt, dass die Eingabe/Ausgabevorrichtung 304 eine
Anzeige 320 aufweisen kann.
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Es
wird nunmehr weiterhin im Einzelnen der Betrieb der Vorrichtung 300 diskutiert.
In einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung weist die Eingabe/Ausgabevorrichtung 304 eine
Eingabetastschirm-Anzeige auf, wie sie beispielsweise in dem QUALCOMM® pdQTM Smartphone verwendet wird, welches von
der Firma Kyocera Wireless Corporation hergestellt und verkauft
wird. Der Hintergrund für
das pdQTM kann unter folgender Internetadresse
gefunden werden: http://www.kyocera-wireless.com/pdg/index.html,
zum Zeitpunkt der Einreichung dieser Anmeldung. Die Eingabe/Ausgabe 304 weist
auch ein übliches
Touchpad und/oder Mikrofon-Lautsprecherkombination für Audio-Eingabe/Ausgabe
auf. Ein Benutzer gibt selektiv alphanumerische Zeichen in die drahtlose
Vorrichtung 300 ein, und zwar über eine Benutzertastatur.
Eine derartige Tastatur ist in ihrer Natur ähnlich der Tastatur, die bei
einem konventionellen Telefon vorhanden ist, wo das Alphabet auf
einem Satz numerischer Tasten abgebildet ist. Zum Beispiel A, B
und C sind auf der Nummer 2 einer konventionellen Tastatur aufgebracht.
D, E und F sind auf Nummer 3 aufgebracht usw. Eine Kette von alphanumerischen
Zeichen wird über
die Tastatur oder eine externe Tastatur eingegeben. In einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird jede Eingabe über
32 Zeichen hinaus abgeschnitten, wie dies geschieht, wenn eine Telefonnummer
zu wählen
ist.
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Bei
Verwendung der Anzeige, wie sie bei dem QUALCOMM® pdQTM Smartphone vorhanden ist, wählt der
Benutzer eine alphanumerische Textkette von der Anzeige aus. Der
Benutzer führt
die Dialer- oder Wahlfunktion aus, und zwar durch Auswahl des Dialer-Icon
aus dem Anzeigemenü.
Sowohl im Falle der Tastatur als auch der Anzeige beginnt das System
sodann die Umwandlung der alphanumerischen Kette in eine numerische
Kette im Umwandler oder Konverter 312.
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Es
sei bemerkt, dass es viele Wege gibt, um die alphanumerische Kette
in das Speichersegment 308 einzugeben. Die alphanumerische
Kette kann das Ergebnis einer Sprache-zu-Text-Umwandlung sein, das
Resultat eines physikalischen Austausches elektrischer, infraroter
oder photonischer Signale von einer externen abgesetzten Quelle
oder von irgendeiner anderen internen oder externen Quelle. Zusätzlich kann
die alphanumerische Kette aus der Anzeige ausgewählt werden, und zwar durch
Hervorheben eines Teils des auf der Anzeige befindlichen Sprach- oder
Textteils (string). Der Teil des Textes kann ein Teil einer geschriebenen
Textdatei (text file) sein oder aber vom Text oder anderen von einem
Browser entnommenen Daten, und zwar während der Verbindung mit einer
externen Quelle. Der Text kann Teil einer elektronischen Post oder
eines Anhangs, empfangen oder übertragen
von der drahtlosen Vorrichtung, sein. Ansonsten kann der Text irgendein
Teil eines Textes oder Zeichensegments sein, welches im Laufe der
Verwendung eines Personal Digital Assistant (persönlicher
digitaler Assistent (PDA)) auftrat.
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Die
umgewandelte Kette wird sodann vom Konverter 312 zum Zeichenfilter 316 geleitet.
Das Zeichenfilter 316 streift alle Zeichen, die nicht innerhalb
seiner Parameter definiert sind, heraus. Diese Zeichen können beinhalten,
aber sind nicht beschränkt
auf "-"-Zeichen, die konventionell
verwendet werden, um Zifferngruppen zu trennen, wenn eine Telefonnummer
eingeschrieben wird. Die Ausgangsgröße des Zeichenfilters wird
sodann zur Anzeige 320 geschickt, und zwar zur Betrachtung
und die Ausgangsgröße wird
ferner zu dem Wähler 324 geschickt,
und zwar entweder simultan oder in Serie nach der Bestätigung vom
Nutzer. In einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird jede Ausgangsgröße oberhalb 32 Zeichen abgeschnitten,
wie beispielsweise dann, wenn eine Telefonnummer zu wählen ist.
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4 veranschaulicht
ein Flussdiagrammformat des Betriebs oder der Operation 400 eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung. Der Prozess beginnt im Schritt 405, der
mit "START" bezeichnet ist. Die
Flusssteuerung wird zum Schritt 410 transferiert, wo ein
Benutzer Information in die Einheit herablädt (downloads) und zwar über Tasten
auf der Stirnfläche der
Einheit, durch ein automatisches Herabladen oder über eine
Handeingabe über
ein Graffitiinterface. Ein Graffitiinterface verwendet einen Schreibstift
zum Schreiben in einem spezialisierten Alphabet auf einem Tastschirm
(touch screen). Interfacesoftware überträgt die handgeschriebenen Schriftzüge in das
spezialisierte Alphabet in ein Format, was durch die Einheit lesbar
ist. Die Eingaben werden sodann in Schritt 415 in einem
Speicher gespeichert.
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Im
Schritt 420 ignoriert der Alphanumerisch-zu-Numerisch-Wandler 312 die
geeigneten oder zulässigen
Zeichen und wandelt den Rest in eine numerische Zahl oder Ziffer
zum Wählen
um. Im Schritt 425 werden die nicht definierten Zeichen
sodann von der übertragenen
und übersetzten
Nummer oder Zahl befreit. Die übertragene
Nummer wird im Schritt 430 angezeigt, während die Nummer im Schritt 435 gewählt wird,
bevor die Steuerung zum Schritt 440 END übertragen
wird.
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Dateninformation
kann in einem persönlichen
Informationsmanager (PIM = Personal Information Manager) gespeichert
werden. Ein derartiger PIM kann die Form eines Softwareprogramms
besitzen, welches auf einem PC (Personal Computer) sich befindet,
oder aber kann die Form eines eingebauten Programms sein, wie man
dies bei einem persönlichen
digitalen Assistenten (PDA = Personal Digital Assistant) findet.
PIMs und PDAs werden typischerweise als Organisationshilfen oder
-werkzeuge verwendet und enthalten üblicherweise Planungs- und Adressen-(Kontakt)-Information.
PIMs/PDAs sind dem Stand der Technik wohlbekannt und brauchen hier
nicht im Einzelnen zu diskutiert zu werden. Eine derartige PIM/PDA
kann integral mit dem Telefon ausgebildet sein oder kann wahlweise
mit dem Telefon auf eine Anzahl von Arten verbunden werden und zwar
einschließlich
einer direkten physikalischen Verbindung, einer drahtlosen HF-Verbindung
oder einer Infrarot-(IR)-Verbindung.
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Das
Telefon des Nutzers kann mit einem PIM/PDA entweder kontinuierlich
oder auf einer periodischen Basis synchronisiert sein. Beispielsweise kann
ein Benutzer seine Kontaktverzeichnisse oder Adressenteile seiner
Planung von dem PIM/PDA in das Telefon eingeben.
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Es
ist klar, dass obwohl verschiedene Ausführungsbeispiele und Vorteile
der vorliegenden Erfindung in der vorstehenden Beschreibung offenbart wurden,
die obige Beschreibung lediglich von veranschaulichender Natur ist
und dass im einzelnen Änderungen
vorgenommen werden können,
wobei innerhalb der breiten Prinzipien der Erfindung verblieben
wird. Beispielsweise erkennt man, dass die beanspruchte Erfindung
sich auf jede Vorrichtung anwenden lässt, die ein Telefonbuchverzeichnis
aktualisiert und dass die Erfindung nicht auf drahtlose Kommunikations-
oder Nachrichtenübertragungsvorrichtungen
beschränkt
ist. Die Erfindung ist daher nur durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt.