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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Fernsprecheinrichtung
und ein Verfahren.
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Heutige
Fernsprecheinrichtungen, sei es konventionelle PSTN zellularer Art,
verlangt, dass alle zu wählenden
Ziffern vom Benutzer manuell eingegeben werden. Obwohl viele Telefonanlagen
mit einem Telefonbuch ausgestattet sind, muss die Auswahl eines
individuellen Telefonbucheintrags nach wie vor entweder durch Blättern in
einer Liste oder durch Eingabe eines Namens oder Teil eines Namens,
die mit einem Telefonbucheintrag übereinstimmen, vorgenommen
werden. Beide Methoden sind etwas mühsam und zeitaufwändig.
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Eine
Lösung,
die den Benutzern hilft, alle Ziffern schneller zu abzurufen, umfasst
eine Namensvergleichsfunktion. Eine derartige Namensvergleichsfunktion
ist in vielen heutigen Fernsprecheinrichtungen eingebaut. In vielen
Telefonbüchern
sind beide, Namen und Nummern, zusammen gespeichert. Stets erinnern sich
Benutzer schneller an Namen als an Nummern, so dass Maßnahmen
getroffen worden sind, um den Eintrag der römischen Zeichen, die mit einem
spezifischen Eintrag (ganz oder teilweise) übereinstimmen, zu erleichtern,
und um dann die Einrichtung „Suchen" für mögliche Vergleiche
zu haben, basierend auf römische Zeichen.
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Die
Erfindung richtet sich an eine Fernsprecheinrichtung und ein Verfahren,
in welchen die Auswahl von Telefonnummern erleichtert wird.
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Diese
Aufgabe wird durch die unabhängigen
Verfahrens- und Vorrichtungsansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
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Die
vorliegende Erfindung liefert eine Fernsprecheinrichtung, die eine
oder mehrere vom Benutzer eingegebene Ziffern empfängt, um „vorherzusagen", welche Telefonnummer
oder Nummern der Benutzer versucht, aus einem Speicher abzurufen,
und um dem Benutzer diese Telefonnummern zu präsentieren. Insbesondere ruft
die Fernsprecheinrichtung der Erfindung eine oder mehrere Telefonnummern
ab, indem sie eine Wählzeichenfolge
benutzt.
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Eine
Ausführungsform
der Erfindung liefert eine Fernsprecheinrichtung, die eine Eingabeeinrichtung, einen
Prozessor, und eine Anzeige umfasst. Die Fernsprecheinrichtung kann
beispielsweise eine Telefonanlage sein. Alternativ kann die Fernsprecheinrichtung ein
mit einem Modem angekoppelten Computer sein. Die Eingabeeinrichtung
ist aufgebaut, um eine Wählzeichenfolge
vom Benutzer zu empfangen. Der Prozessor ist mit der Eingabeeinrichtung
verbunden. Der Prozessor ist derart aufgebaut, dass eine oder mehrere
Telefonnummern von einer Speichereinrichtung, die auf eine Wählzeichenfolge
basiert, abgerufen wird. Die eine oder jede der mehreren Telefonnummern
umfasst eine oder alle Ziffern der Wählzeichenfolge. Die Anzeigeeinrichtung
ist konfiguriert, um die eine oder mehrere Telefonnummern anzuzeigen.
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Vorzugsweise
umfasst die Fernsprecheinrichtung weiterhin eine Schnittstelle.
Die Schnittstelle ist konfiguriert, um den Benutzer aufzufordern,
eine der auf der Anzeigeeinrichtung gezeigten Telefonnummern auszuwählen. Vorzugsweise
führt eine
Längenzunahme
der Wählzeichenfolge
zu weniger auf der Anzeigeeinrichtung gezeigten Telefonnummern.
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In
einem Aspekt der Erfindung gibt es eine Anzahl von möglichen
Beziehungen zwischen der Wählzeichenfolge
und den Telefonnummern. Zum Beispiel: (1) die Wählzeichenfolge kann mindestens
zwei Ziffern umfassen, wobei die eine oder jede der mehreren Telefonnummern
mindestens zwei Ziffern umfasst; (2) die ersten beiden Ziffern der
einen oder jeder der mehreren Telefonnummern stimmen mit mindestens
zwei Ziffern überein;
(3) die letzten beiden Ziffern der einen oder jeder der mehreren
Telefonnummern stimmen mindestens mit den beiden Ziffern überein;
(4) eine Länge
der Wählzeichenfolge
ist kürzer
als die Länge
der einen oder jeder der mehreren Telefonnummern.
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In
einem anderen Aspekt der Erfindung kann die Fernsprecheinrichtung
konfiguriert sein, um weniger als zehn Telefonnummern auf der Anzeigeeinrichtung
anzuzeigen. Vorzugsweise sind es weniger als fünf auf der Anzeigeeinrichtung
gezeigten Telefonnummern. Vorzugsweise umfasst die Wählzeichenfolge
mindestens vier Ziffern und die eine oder jede der mehreren Telefonnummern
umfasst mindestens die vier Ziffern.
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In
einer anderen Ausführungsform
liefert die Erfindung ein Verfahren, das die folgenden Funktionen ausführt: (1)
Speicherung von Telefonnummern in eine für die Fernsprecheinrichtung
zugängliche
Speichereinrichtung; (2) Empfang einer Wählzeichenfolge an der Fernsprecheinrichtung,
wobei die Wählzeichenfolge eine
oder mehrere Ziffern umfasst; (3) Abruf einer oder mehreren Telefonnummern
von einer Speichereinrichtung basierend auf die Wählzeichenfolge,
wobei die eine oder jede der mehreren Telefonnummern eine oder alle
Ziffern der Wählzeichenfolge
umfasst; und (4) Anzeige der einen oder mehreren Telefonnummern
auf einer Anzeigeeinrichtung der Fernsprecheinrichtung.
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Vorzugsweise
kann das Verfahren konfiguriert sein, um weiterhin (5) ein Emp fangen
einer Auswahl der einen oder mehreren Telefonnummern zu umfassen;
und (6) eine Verwendung der Telefonnummern, die im Zusammenhang
mit der Auswahl stehen, um eine Aufgabe zu erfüllen, zu umfassen. Die Aufgabe
kann beispielsweise das Wählen
der Telefonnummer sein.
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In
einem Aspekt ist das Verfahren konfiguriert, um einen Benutzer aufzufordern,
eine der auf der Anzeigeeinrichtung angezeigten Telefonnummern auszuwählen.
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In
einem Aspekt ist das Verfahren so konfiguriert, dass die Wählzeichenfolge
mindestens zwei Ziffern umfasst, die in einer Reihenfolge erscheinen,
und die eine oder jeder der mehreren Telefonnummern mindestens zwei
Ziffern umfasst, die nicht in der Reihenfolge erscheinen.
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In
einem anderen Aspekt ist das Verfahren so konfiguriert, dass eine
oder jede der mehreren Telefonnummern mindestens die zwei Ziffern
umfasst, die in der Reihenfolge erscheinen.
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In
einem anderen Aspekt ist das Verfahren so konfiguriert, dass die
ersten beiden Ziffern der einen oder jeder der mehreren Telefonnummern
mit den ersten beiden Ziffern der Wählzeichenfolge übereinstimmen.
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In
einem anderen Aspekt ist das Verfahren so konfiguriert, dass die
letzten beiden Ziffern der einen oder jeder der mehreren Telefonnummern
mit den letzten beiden Ziffern der Wählzeichenfolge übereinstimmen.
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Eine
andere Ausführungsform
der Erfindung liefert eine Fernsprecheinrichtung, die eine Speichereinrichtung,
eine Ausgabeeinrichtung, eine Anzeigeeinrichtung und einen Prozessor
umfasst. Die Speichereinrichtung ist konfiguriert, um Telefonnummern
zu speichern. Die Eingabeeinrichtung ist konfiguriert, um eine Wählzeichenfolge
zu empfangen, die eine oder mehrere Ziffern hat. Die Anzeigeeinrichtung
ist konfiguriert, um von der Speichereinrichtung abgerufenen Telefonnummern
anzuzeigen. Der Prozessor ist mit der Speichereinrichtung, der Eingabeeinrichtung
und der Anzeigeeinrichtung verbunden. Der Prozessor ist konfiguriert,
um die folgenden Aufgaben auszuführen:
- – Verarbeiten
der Wählzeichenfolge,
die von der Eingabeeinrichtung empfangen wird;
- – Zugreifen
auf die Speichereinrichtung, um eine oder mehrere Telefonnummern
abzurufen, die auf die Wählzeichenfolge
basieren, wobei die eine oder jede der mehreren Telefonnummern eine
oder mehrere Ziffern der Wählzeichenfolge
umfasst;
- – Darstellen
der einen oder mehreren Telefonnummern auf der Anzeigeeinrichtung;
- – Empfangen
einer Anweisung, um die eine oder eine der mehreren Telefonnummern
zu wählen;
und
- – Wählen der
einen Telefonnummer, die der Anweisung zugeordnet ist;
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In
einer anderen Ausführungsform
liefert die Erfindung eine Fernsprecheinrichtung, die eine Schnittstelle
hat, die konfiguriert ist, um:
- – eine Wählzeichenfolge
von einer oder mehreren Ziffern zu empfangen;
- – eine
oder mehrere Telefonnummern, die eine oder mehrere Ziffern umfasst,
anzuzeigen;
- – die
eine oder mehrere Telefonnummern darzustellen;
- – eine
Anweisung zu fordern, um die eine oder eine der mehreren Telefonnummern
zu wählen;
und
- – die
Telefonnummer zu wählen,
die der Anweisung zugeordnet ist.
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Ausführungsformen
der Erfindung sind nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben,
bei denen:
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1 eine schematische Darstellung,
die einen beispielhaften Entwurf einer Fernsprecheinrichtung der
Erfindung ist,
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2 ein beispielhaftes Flussdiagramm,
das beispielhafte Schritte einer Ausführungsform der Erfindung zeigt,
ist,
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3 ein Flussdiagramm, das
beispielhafte Schritte zeigt, die in einer anderen Ausführungsform
der Erfindung eingesetzt werden können, ist.
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Wie
hier beschrieben ist, umfassen Fernsprecheinrichtungen jeden Apparat,
der benutzt werden kann, um ein Telefongespräch zu führen oder zu empfangen, oder
anders konfiguriert ist, um den PSTN für eine Sprach- und Datenkommunikation
zu benutzen. Beispielsweise umfassen Fernsprecheinrichtungen Telefonanlagen
(konventionelle, schnurlose, zellulare etc.) sowie Computer, die
gerüstet
sind, um mittels dem PSTN oder anderen Telefonnetzen zu kommunizieren.
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1 ist eine schematische
Darstellung, die einen beispielhaften Entwurf einer Fernsprecheinrichtung der
Erfindung zeigt. Zweckmäßigerweise
ist die Fernsprecheinrichtung 100 unten als Telefon beschrieben.
In einer anderen Ausführung
kann die Fernsprecheinrichtung 100 jede Einrichtung sein,
um ein Telefongespräch zu
führen
oder zu empfangen.
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Fernsprecheinrichtungen,
umfassen eine Eingabeeinrichtung 110, eine Anzeigeeinrichtung 120,
eine Speichereinrichtung 130 und einen Prozessor 140.
Der Prozessor 140 ist konfiguriert, um mit jeweils der
Eingabeeinrichtung 110, Anzeigeeinrichtung 120 und
Speichereinrichtung 130 zu kommunizieren.
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Die
Eingabeeinrichtung 110 kann jede Einrichtung sein, die
benutzt werden kann, um eine Information in die Speichereinrichtung 130 einzugeben
oder auf andere Weise den Prozessor 140 zu manipulieren.
Zum Beispiel kann die Eingabeeinrichtung 110 eine oder
mehrere Eingabetastaturen, eine Einstellvorrichtung oder eine andere
bekannte Einrichtung umfassen, die benutzt werden kann, um die hier
beschriebenen Funktionen auszuführen.
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Vorzugsweise
ist die Eingabeeinrichtung 110 ein Standard-Telefontastenfeld,
das zum Beispiel die 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, *, und #-Tasten
umfasst. Wenn eine Taste der Eingabeeinrichtung 110 gedrückt wird, wird
das der Taste zugeordnete Zeichen auf der Anzeigeeinrichtung 120 angezeigt.
Durch Handhabung der Eingabeeinrichtung 110 kann eine Information
in die Speichereinrichtung 130 gespeichert und aus dieser
abgerufen werden. Weiterhin kann die Eingabeeinrichtung 110 benutzt
werden, um dem Prozessor 140 Instruktionen zu liefern.
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Die
Anzeigeeinrichtung 120 kann jede Anzeigeeinrichtung sein,
die ein Computermonitor und eine Standard-LCD-Einrichtung beinhalten,
die typischerweise in Telefonanlagen gefunden werden kann. Die Anzeigeeinrichtung 120 ist
als integrale Einheit der Fernsprecheinrichtung 100 ausgeführt, aber
sie kann auch als separate Einheit aufgebaut sein, um mit der Fernsprecheinrichtung 100 zu
kommunizieren. Vorzugsweise kann die Anzeigeeinrichtung 120 jedes
im Zusammenhang mit der Eingabeeinrichtung 110 stehende
Zeichen anzeigen. Die Anzeigeeinrichtung 120 ist aufgebaut,
um mindestens eine oder mehrere Zeichenzeilen darstellen zu können. Vorzugsweise
kann die Anzeigeeinrichtung 120 zwei oder mehr Zeichenzeilen
anzeigen. Vorzugsweise zeigt während
der Benutzung der Eingabeeinrichtung 110 die Anzeigeeinrichtung 120 die
Information an, die durch den Prozessor 140 verarbeitet
wird.
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Die
Speichereinrichtung 130 kann jede Speichereinrichtung sein,
die aufgebaut ist, um eine Information zu speichern. Zum Beispiel
kann die Speichereinrichtung 130 verwendet werden, um ein
Adressbuch zu speichern. Das Adressbuch ordnet vorzugsweise Namen
Telefonnummern zu. Vorzugsweise kann die Speichereinrichtung 130 eine
oder mehrere Telefonnummern, die durch einen Benutzer eingegeben
worden sind, eine oder mehrere gewählte Telefonnummern, und eine
oder mehrere Telefonnummern, die Telefonnummern anrufen, die der
Fernsprecheinrichtung 100 zugeordnet sind, unterbringen.
Die Speichereinrichtung 130 ist als integrale Einheit der
Fernsprecheinrichtung 100 ausgeführt, aber sie kann auch eine
separate Einheit sein, die aufgebaut ist, um mit der Fernsprecheinrichtung 100 zu
kommunizieren.
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Der
Prozessor 140 kann ein Standardprozessor sein, der in gewöhnlicher
Weise in einer Fernsprecheinrichtung benutzt wird. Der Prozessor 140 ist
so aufgebaut, um folgende andere Aufgaben auszuführen:
- – Anzeige
der Wählzeichenfolge
auf der Anzeigeeinrichtung 120;
- – Empfangen
einer Wählzeichenfolge,
die ein oder mehrere Zeichen hat, wenn geeignete Tasten auf der Eingabeeinrichtung 110 gedrückt werden;
- – Speichern
von Telefonnummern in einer Speichereinrichtung 130;
- – Abrufen
einer vollständigen
Telefonnummer von der Speichereinrichtung 130 basierend
auf der von der Eingabeeinrichtung 110 erhaltenen Wählzeichenfolge;
- – Aufforderung
einer Bestätigung,
um die abgerufene Telefonnummer zu wählen; und
- – Wählen der
abgerufenen Telefonnummer.
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Wenn
zum Beispiel eine Telefonnummer „313-333-3333" vorher in der Speichereinrichtung 130 gespeichert
wurde und wenn eine partielle Wählzeichenfolge „3" von der Eingabeeinrichtung 110 erhalten
wurde, kann der Prozessor 140 die vollständige Telefonnummer „313-333-3333" auf der Einzeigeeinrichtung 120 abrufen
und einen Benutzer auffordern, den Wählwunsch der Telefonnummer
zu bestätigen,
wenn angenommen wird, dass „313-333-3333" die einzige im Speicher 140 befindliche
Nummer ist, die die Zahl „3" umfasst.
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Eine
Schnittstelle 150 kann eine menügeführte Benutzerschnittstelle
umfassen, die eine Information auf der Anzeigeeinrichtung 120 anzeigen
und eine Eingabe von einem Benutzer fordern kann. Vorzugsweise kann
die Schnittstelle 150 aufgebaut sein, um verbale Instruktionen
von dem Benutzer zu empfangen. Zum Beispiel kann die Schnittstelle 150 aufgebaut
sein, um die Stimme des Benutzers zu erkennen.
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In
einer beispielhaften Weiterbildung der Erfindung können, wie
in 2 gezeigt ist, die
folgende Schritte in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung integriert
sein.
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Im
Schritt 202 werden Telefonnummern in der Speichereinrichtung 130 gespeichert.
Eine Vielzahl von Verfahren kann verwendet werden, um die Telefonnummern
zu speichern. Ein Verfahren, um die Telefonnummern einzugeben besteht
darin, die Eingabeeinrichtung 110 oder die Schnittstelle 150 zu
nutzen. Ein anderes Verfahren, um die Telefonnummern einzugeben,
besteht darin, die Telefonnummern zu erhalten, indem ein bekannter
Datentransfermechanismus benutzt wird. Zum Beispiel können Telefonnummern
in digitaler Weise zu der Speichereinrichtung 130 übertragen
werden, indem bekannte Computertechno logien verwendet werden. Ein
anderes Verfahren, um die Telefonnummern einzugeben beinhaltet das
Erfassen von kürzlich
gewählten Telefonnummern,
die benutzt werden, um ausgehende Anrufe zu erzeugen. Noch andere
Verfahren zur Eingabe der Telefonnummern beinhalten das Erfassen
der Rufnummern, die den eingehenden Anrufen zugeordnet sind.
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Wenn
einmal in der Speichereinrichtung 130 gespeichert wird,
können
die Telefonnummern organisiert werden. Eine Organisation der Telefonnummern
in der Speichereinrichtung 130 kann auf verschiedene Weisen ausgeführt werden.
Zum Beispiel können
die Telefonnummern in der Speichereinrichtung 130 in einer
numerischen Einteilung geordnet sein. Alternativ können die
Telefonnummern in der Reihenfolge geordnet sein, in der sie durch
die Speichereinrichtung 130 empfangen wurden. Andere bekannte
Organisationsverfahren können
verwendet werden.
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Zu
Erläuterungszwecken
wird angenommen, dass die Speichereinrichtung
130 die Telefonnummern umfasst,
die gemäß der nachstehenden
gezeigten Tabelle 1 eingeteilt sind. Tabelle
1: Beispielhafte Liste der gespeicherten Telefonnummern
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Die
Telefonnummern „202-111-1111" und „202-111-2222" sind Telefonnummern,
die durch einen Benutzer der Einrichtung 100 eingegeben
worden sind, wobei die Eingabeeinrichtung 110 oder die
Schnittstelle 150 oder beide benutzt werden. Die Namen,
die diesen beiden Telefonnummern zugeordnet sind, können durch
den Benutzer mittels der Eingabeeinrichtung 110 oder der
Schnittstelle 150 eingegeben werden. Alternativ können die
Namen von einem Adressbuch durch andere Mittel abgerufen werden.
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Die
Telefonnummer „212-222-2224" ist die Telefonnummer,
die am neuesten an der Fernsprecheinrichtung 100 gewählt wurde,
um einen ausgehenden Anruf zu erzeugen. Vorzugsweise kann mehr als
eine neue Telefonnummer in der Speichereinrichtung 130 gespeichert
werden.
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Die
Telefonnummer „313-333-3333" ist die Telefonnummer,
die dem neuesten empfangenen eingehenden Anruf zugeordnet ist. Diese
Nummer kann durch Verwendung bekannter Verfahren erhalten werden, einschließlich zum
Beispiel einen Anrufer ID-Art Dienst (ID type Service). Vorzugsweise
können
mehr als eine neue Telefonrufnummer in der Speichervorrichtung 130 gespeichert
werden.
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Die
Telefonnummer „414-444-4444" ist einen Telefonnummer,
die in der Speichereinrichtung 130 gespeichert wurde, indem
eine Datentransfermethode benutzt wurde. Zum Beispiel kann eine
Telefongesellschaft, die Telefondienste bereitstellt, die Telefonnummer
zur Speichereinrichtung 130 übertragen.
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Zusätzlich,
können
zusätzliche „vorprogrammierte" Telefonnummern in
der Speichereinrichtung 130 vorgespeichert werden. Zum
Beispiel kann ein Hersteller der Einrichtung 100 eine Liste
von Telefonnummern in Tabelle 1 speichern. Vorgespeicherte Telefonnummern
können
die Telefonnummer einer Kundendienstabteilung der Einrichtung 100,
Notrufnummern, und andere Telefonnummern umfassen.
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Im
Schritt 204 wird eine Wählzeichenfolge
empfangen. Die Wählzeichenfolge
kann eine oder mehrere Ziffern umfassen. Die Wählzeichenfolge kann zum Beispiel
durch den Prozessor 140 empfangen werden, wenn eine Taste
an der Eingabeeinrichtung 110 gedrückt wird oder die Wählzeichenfolge
auf andere Weise mittels der Schnittstelle 150 empfangen
wird. In Anbetracht der Tabelle 1 können die Schritte 206 und 210
wie folgt stattfinden, anhängig
von dem, was in Schritt 204 empfangen wird.
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Beispiel 1:
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Einer
der „9", „8", „7", „6", und „5" -Tasten ist die
erste Taste, die an der Eingabeeinrichtung 110 gedrückt werden
muss, und die durch den Prozessor 140 in Schritt 204 empfangen
wird.
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Im
Schritt 206 vergleicht der Prozessor 140 die Wählzeichenfolge
mit der Telefonnummer der Tabelle 1, die in der Speichereinrichtung 130 zugänglich ist.
In Schritt 208, sobald der Prozessor 140 festlegt,
dass keine der Telefonnummern in der Speichereinrichtung 130 zu
der Wählzeichenfolge
passt, endet der Prozess.
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Beispiel 2:
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Die „3"-Taste ist die erste
zu drückende
Taste an der Eingabeeinrichtung 110 und die durch den Prozessor 140 in
Schritt 204 empfangen wird.
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Im
Schritt 206 vergleicht der Prozessor 140 die Wählzeichenfolge
mit den Telefonnummern, die in Tabelle 1 gezeigt sind, die in der
Speichereinrichtung 130 zugänglich sind.
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In
Schritt 208 legt der Prozessor 140 fest, dass
die Telefonnummer „313-333-3333" die einzige Telefonnummer
ist, die zur Wählzeichenfolge
passt. Der Prozess geht zu Schritt 210.
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In
Schritt 210 ruft der Prozessor 140 die Telefonnummer „313-333-3333" von der Speichereinrichtung 130 ab.
Beachte, dass eine Ziffer der Wählzeichenfolge
auf ein Wiederauffinden von allen zehn Telefonnummern hinausläuft.
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In
Schritt 212 wird die Telefonnummer auf die Anzeigeeinrichtung 120 dargestellt.
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In
Schritt 214, wenn ein Benutzer eine Handlung auswählt, die
in Verbindung mit der Telefonnumer steht, geht der Prozess zu Schritt 216,
andernfalls geht der Prozess zu Schritt 218.
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In
Schritt 216 kann beispielsweise die Handlung sein, die
Telefonnummer zu wählen.
Eine andere Handlung kann beispielsweise sein, die Telefonnummer
zu editieren, die Telefonnummer zu einer anderen Dateneinheit zu
senden, oder die Telefonnummer von der Tabelle 1 zu entfernen. Andere
Handlungen können
in Schritt 216 ausgeführt
werden.
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In
Schritt 218, wenn eine oder mehrere Ziffern empfangen werden,
kehrt der Prozess zu Schritt 204 zurück. Andernfalls endet der Prozess.
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Beispiel 3:
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Die
Taste „4" ist die erste Taste,
die auf der Eingabeeinrichtung 110 gedrückt werden muss und vom Prozessor 140 in
Schritt 204 zu empfangen ist.
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In
Schritt 206 vergleicht der Prozessor 140 die Wählzeichenfolge,
die die Ziffer „4" enthält, mit
der in Tabelle 1 gezeigten Telefonnummer, welche in der Speichereinrichtung 130 zugänglich ist.
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In
Schritt 208 bestimmt der Prozessor 140, dass es
zwei Telefonnummern gibt, die in der Wählzeichenfolge passen. Insbesondere,
wie Tabelle 1 zeigt, beinhaltet jede der Telefonnummern „414-444-4444" und „212-222-2224" die Ziffer „4" darin.
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In
Schritt 210 ruft der Prozessor 140 die Telefonnummern „414-444-4444" und „212-222-2224" von der Speichereinrichtung 130 ab.
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In
Schritt 212 sind diese zwei Telefonnummern auf der Anzeigeeinrichtung 120 dargestellt.
Vorzugsweise wird „414-444-4444" als erste Wahl angezeigt,
da es mit der Ziffer „4" beginnt.
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In
Schritt 214, wenn ein Benutzer eine Handlung auswählt, geht
der Prozess zu Schritt 216, andernfalls geht der Prozess
zu Schritt 218. Beispielsweise kann der Benutzer in Schritt 214 eine
der beiden angezeigten Telefonnummern auswählen.
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Wenn
der Benutzer keine der angezeigten Telefonnummern auswählt, geht
der Prozess zu Schritt 218. In Schritt 218 empfängt der
Prozessor 140 eine zweite Ziffer von der Wählzeichenfolge.
In Abhängigkeit
wie der Prozessor 140 konfiguriert ist, kann die Eingabe
der zweiten Ziffer auf mehrere verschiedene Szenarien hinauslaufen.
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Im
ersten Szenario zum Beispiel ist der Prozessor konfiguriert, um
die zweite Ziffer auf sequentielle Weise zu interpretieren in Bezug
auf die erste Ziffer in den Telefonnummern, die in der Speichereinrichtung 130 gespeichert
sind. In diesem Szenario, wenn die zweite Ziffer „1" ist, würde der
anschließende
Prozess in Schritt 206, 208, 210 und 212 auf
die Anzeige des „414-444-4444" und nicht „212-222-2224" auf der Anzeigeeinrichtung 120 hinauslaufen,
weil „1" (die zweite empfangene
Ziffer) der „4" folgt (die erste
empfangene Ziffer). In diesem Szenario, wenn die zweite Ziffer eine
andere Ziffer als „1" ist, würde keine
Telefonnummer angezeigt werden, und der Prozess endet nach Schritt 208.
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In
einem zweiten Szenario ist der Prozessor 140 konfiguriert,
um die zweite Ziffer zu interpretieren, um irgendeine Nummer zu
sein, die in den Telefonnummern gefunden worden sind, die in der
Speichereinrichtung 130 gespeichert worden sind. Im zweiten
Szenario, wenn die zweite Ziffer „1" ist, würde der anschließende Prozess
in Schritt 206, 208, 210 und 212 auf
die Anzeige der beiden „414-444-4444" und „212-222-2224" auf der Anzeigeeinrichtung 120 hinauslaufen,
weil „1" (die zweite empfangene
Ziffer) in beiden „414-444-4444" und „212-222-2224" gefunden wird. In
diesem Szenario gibt es keine Einschränkung, dass die zweite empfangene Ziffer
der ersten empfangenen Ziffer in den Telefonnummern folgen muss.
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Die
Erfindung ist nicht auf die spezifischen Beispiele und den beschriebenen
Szenarien beschränkt. Tatsächlich gibt
es eine große
Anzahl von Möglichkeiten,
wie der Prozessor 140 konfiguriert sein kann, um die Bedeutung
jeder empfangenen Ziffer zu interpretieren. Des weiteren kann der
Prozessor 140 konfiguriert sein, um mehr als zwei empfangene
Ziffer zu verarbeiten.
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In
Schritt 216 kann die Handlung beispielsweise sein, die
Telefonnummer zu wählen.
Eine andere Handlung kann beispielsweise sein, die Telefonnummer
zu editieren. Andere bekannte Handlungen können in Schritt 216 ausgeführt werden.
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Folglich
liefert ein Aspekt der Erfindung ein Verfahren, um die Wählfunktion
zu verbessern, indem versucht wird, die Ziffern der Wählzeichenfolge
aufeinanderfolgend zu vergleichen, die durch Telefonnummern eingegeben
worden sind, die schon in der Speichereinrichtung 130 gespeichert
worden sind. In einer anderen Ausführungsform kann die Erfindung
ausgebildet sein, um nur eindeutige Vergleiche anzuzeigen, wenn
ausreichende Ziffern eingegeben worden sind. In einer anderen Ausführungsform
kann die Erfindung ausgebildet sein, um alle möglichen Vergleiche anzuzeigen
und um die Liste, sobald zusätzliche
Ziffern eingegeben werden, zu reduzieren, oder es kann zum Anzeigen
ausgebildet sein. Die Erfindung liefert vorzugsweise eine Schnittstelle,
die einem Benutzer der Erfindung die Option erlaubt, das Eingeben
der Ziffern fortzusetzen oder eine der „vorhergesagten" Nummern auszuwählen.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
liefert die Fernsprecheinrichtung gemäß der Erfindung eine einfache,
automatische und vorhersagefähige
Art der Wählfunktion
der Telefonnummern. Die meisten heutigen Fernsprecheinrichtungen
sind mit einer LCD ausgestattet und weisen eine Funktion auf, die
Vorwählen
(predial) genannt wird. Vorwählen
ist einfach das Eingeben der Telefonnummern, bevor eine Leitungsverbindung hergestellt
wird (oder Netztverbindung im Fall von Mobiltelefonen). Diese Funktion
ist für
den Standby-Status und
erfordert nicht, dass der Benutzer in einem spezifischen Verarbeitungsmodus
geht. Daher erfordert die Wählmethode
die geringste Anzahl von Schritten. Wenn ein Verfahren geliefert
wird, um dieses schon einfache Wählverfahren
weiter zu optimieren, ohne dass von dem Benutzer etwas abverlangt
wird, außer
normal zu wählen,
ergibt sich eine beträchtliche
Verbesserung der Funktionalität
der Einrichtung.
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In
ihrer einfachsten Form behält
die Einrichtung eine Kopie der Nummern, die in dem Speicher gespeichert
sind, die mit denen korrespondieren, die „gesucht" werden (Kurzwahl, CID, Wahlwiederholung,
etc.). Diese Liste würde
sortiert werden, und sobald Ziffern mittels der Eingabeeinrichtung
eingegeben werden würde, würde ein
Algorithmus versuchen, die eingegebenen Ziffern an die Nummern oder
Nummernabschnitte in der Liste zu vergleichen. Wenn eine Übereinstimmung
oder eine Teilübereinstimmung
gefunden wird, wird die vollständige
Eingabe dann vom Speicher abgerufen (nur Name, nur Nummer oder Name
und Nummer) und dann als eine Option angezeigt (oder Optionen, wenn
mehr als ein möglicher
Vergleich vorhanden ist), um die Eingabe der Wählzeichenfolge zu vervollständigen.
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Der
vorhergesagte Teil der Nummer könnte
in einer Weise hervorgehoben werden, um ihn von dem Teil der manuell
eingegebenen Nummern zu unterscheiden. Der Benutzer könnte dann
einfach die Wahltaste (oder Sende- im Fall eines Mobiltelefons)
drücken,
um die vorhergesagte Nummer zu akzeptieren oder weiter mit dem Eingeben
der Ziffern fortzufahren, wobei in dem Fall die vorhergesagten Ziffern
bis zur nächsten
Vorhersage gelöscht
werden würden.
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3 ist ein Flussdiagramm,
das beispielhafte Schritte zeigt, die in einer anderen Ausführungsform der
Erfindung stattfinden können.
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Im
Schritt 302, werden die Telefonnummern in einem Speicher
gespeichert, der zu der Fernsprecheinrichtung gemäß der Erfindung
zugänglich
ist. Ein Beispiel des Speichers ist die Speichereinrichtung 130.
Zum Beispiel können
Handlungen ähnlich
zu denen, die im Schritt 202 beschrieben sind, vorgenommen
werden.
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Im
Schritt 304, 306 und 308 wird eine oder
mehrere Ziffern der Wählzeichenfolge
empfangen. Sobald eine ausreichende Anzahl von Ziffern empfangen
wird, um in einem Vergleich von Telefonnummern in Schritt 306 zu
resultieren, geht der Prozess über
zu Schritt 312. Andernfalls werden zusätzliche Ziffern empfangen und
der Prozess geht zurück
auf Schritt 304 bis eine maximale Anzahl von Ziffern im
Schritt 308 empfangen worden sind. Die maximale Anzahl
kann zum Beispiel 10 sein. Wenn die maximale Anzahl von Ziffern
empfangen worden ist, geht der Prozess über zu Schritt 310.
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Im
Schritt 310 fragt die Schnittstelle 150 der Erfindung,
ob der Benutzer die in den Schritten 304, 306 und 308 gesammelten
Ziffern als eine Telefonnummer in dem Speicher speichern möchte. Wenn
das so ist, geht der Prozess über
zu Schritt 302, und die gesammelten Ziffern werden als
Telefonnummer abgespeichert. Andernfalls endet der Prozess.
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Im
Schritt 312 wird eine die Ziffern vergleichende Liste von
Telefonnummern abgerufen. Zum Beispiel, wenn drei Telefonnummern
im Schritt 306 festgelegt werden, um die Ziffer oder die
Ziffern, die in Schritt 304 empfangen worden sind, zu vergleichen,
wird eine Liste von übereinstimmenden
Telefonnummern von dem Speicher abgerufen.
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Im
Schritt 314 wird festgelegt, ob mit dem Empfang zusätzlicher
Ziffern fortzusetzen ist. Wenn nein, geht der Prozess über zu Schritt 316.
Andernfalls geht der Prozess über
zu Schritt 322.
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Im
Schritt 316 werden die abgerufenen Telefonnummern dargestellt.
Die Darstellung der Telefonnummern kann auf der Anzeigeeinrichtung
erfolgen. Zum Beispiel können
die abgerufenen Telefonnummern aus der Anzeigeeinrichtung angezeigt
werden.
-
Im
Schritt 318, wenn eine Vielzahl von Telefonnummern dargestellt
sind, beeinflussen sich Schrittstelle 150 und Benutzer
gegenseitig, um eine der Auswahlen auszuwählen. Wenn nur eine Telefonnummer
dargestellt ist, fragt die Schnittstelle 150, ob der Benutzer
eine Handlung durchführen
möchte,
in dem die Telefonnummer benutzt wird. Der Prozess endet, wenn der
Benutzer entscheidet, dass keine Handlung in Schritt 318 vorgenommen
wird.
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Im
Schritt 320 wird eine Handlung ausgeführt, wenn eine bejahende Auswahl
oder Bestätigung
im Schritt 318 empfangen worden ist. Die Handlung kann
zum Beispiel das Wählen
der Telefonnummer sein, die im Schritt 318 ausgesucht oder
bestätigt
worden ist.
-
Im
Schritt 322 wird, wenn mehr Ziffern im Schritt 314 empfangen
worden sind, die Liste der Telefonnummern, die im Schritt 312 erhalten
worden sind, aktualisiert. In einer beispielhaften Ausführung dieses Schrittes,
wird eine Größe der Liste
der Telefonnummern reduziert, wenn die Anzahl der Ziffern zunimmt.
In einem Beispiel, bei dem die Telefonnummern der obigen Tabelle
1 im Speicher verfügbar
sind, wenn nur „ 2" in der Wählzeichenfolge
in Schritt 306 vorhanden ist, würde die Liste drei Telefonnummern „202-111-1111", „202-111-2222", und „212-222-2224" umfassen. Wenn eine
zweite Ziffer im Schritt 314 empfangen wird, um in einer
neuen Wählzeichenfolge
von „ 20" zu resultieren,
würde dann
die Liste um zwei Telefonnummern reduziert werden, und „212-222-2224" würde nicht
länger
in der Liste sein.
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In
Schritt 324, werden die reduzierten Nummern dargestellt,
und der Prozess wird im Schritt 326 und 328 fortgesetzt.
In einer beispielhaften Ausführung
kann der Schritt 326 ähnlich
oder identisch zu Schritt 318 sein. Ebenso kann der Schritt 328 ähnlich oder
identisch zu Schritt 320 sein.
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Die
vorgenannte Offenbarung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung wurde zum Zwecke der Veranschaulichung und Beschreibung
präsentiert.
Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die konkret offenbarten
Ausführungsformen
zu beschränken
oder zu erschöpfen.
Viele Variationen und Modifikationen der hier beschriebenen Ausführungsformen
sind dem Fachmann im Lichte der obigen Beschreibung geläufig. Der
Bereich der Erfindung wird lediglich durch die hier angehängten Ansprüche definiert
und durch ihre Äquivalente.