DE102005002171A1 - System und Verfahren zum Bereitstellen einer Ortszeit am anderen Ende bei Telefonsystemen - Google Patents

System und Verfahren zum Bereitstellen einer Ortszeit am anderen Ende bei Telefonsystemen Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt ein System und ein Verfahren bereit, um die Ortszeit einer potentiell angerufenen Partei für einen Benutzer eines Telefonsystems (d. h. eine anrufende Partei) darzubieten. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei auf einer Anzeige angezeigt oder durch einen Lautsprecher des Telefonsystems angesagt, wenn der Name und die Telefonnummer der potentiell angerufenen Partei ausgewählt ist. Die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei wird geliefert, bevor oder während ein Anruf ausgelöst wird, so dass der Benutzer des Telefonsystems feststellen kann, ob es eine geeignete Zeit ist, um die potentiell angerufene Partei anzurufen.

Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein Telefonsysteme, und insbesondere ein Telefonsystem, um die Ortszeit einer potentiell angerufenen Partei vor dem Einleiten eines Anrufs bereitzustellen.
  • Wenn ein Telefonanruf an eine Person (die angerufene Partei) gemacht wird, die sich in einer Zeitzone befindet, die sich von der unterscheidet, die für die den Anruf auslösende Person (die anrufende Partei) zutrifft, ist es höflich, die gegenwärtige Ortszeit der angerufenen Partei (d.h. die Ortszeit am anderen, entfernt liegenden Ende) vor dem Ausführen des Anrufs zu wissen, und, ob es eine geeignete Zeit ist, die Person anzurufen. Anderenfalls kann es zu Unannehmlichkeiten bei der angerufenen Partei kommen. Beispielsweise ist die Zeitdifferenz zwischen New York und Japan 14 Stunden. Wenn die anrufende Partei in New York um 11.00 Uhr Vormittags anruft, würde die angerufene Partei in Japan den Anruf um 1.00 Uhr Nachts empfangen. Außer wenn der Anruf von der angerufenen Partei erwartet wurde, kann die anrufende Partei sehr wohl eine erhebliche Unannehmlichkeit bei der angerufenen Partei verursacht haben.
  • Es ist nicht immer leicht, die Ortszeit am anderen Ende zu bestimmen. Beispielsweise weiß der Benutzer eines Telefons möglicherweise nicht die Zeitdifferenz zwischen einer Ortszeit des Benutzers und der Ortszeit am anderen Ende, so dass er die Ortszeit der Person nicht bestimmen kann. Selbst wenn der Benutzer die Zeitdifferenz kennt, ist es oft mühsam, die Ortszeit am anderen Ende zu bestimmen.
  • Es gibt Vorrichtungen, beispielsweise digitale Uhren, Handgeräte oder Computer, die die gegenwärtige Zeit von mehreren Zeitzonen oder die Ortszeit verschiedener Orte anzeigen. Auch stellen einige Büros, Banken oder Hotels mehrere Uhren zur Verfügung, um die Zeit in anderen Zeitzonen anzuzeigen. Einige Telefonbenutzer sind möglicherweise nicht in der Lage, auf diese Vorrichtungen zurückzugreifen, um die Ortszeit am anderen Ende vor dem Einleiten eines Anrufs festzustellen. Die meisten Benutzer haben jedoch keinen allseitigen Zugriff auf derartige Vorrichtungen. Es ist wahrscheinlich, dass die meisten Benutzer keinen Zugriff auf derartige Vorrichtungen oder Anzeigen haben, wenn sie einen Telefonanruf machen wollen.
  • Es besteht daher ein Bedarf, dass ein Telefonbenutzer in einer bequemen Weise in der Lage ist, die Ortszeit an dem anderen Ende vor dem Auslösen eines Anrufs festzustellen immer dann, wenn der Benutzer einen Anruf machen will.
  • Dieser Bedarf wird durch das System und die Verfahren der unabhängigen Ansprüche befriedigt. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen charakterisiert.
  • Die vorliegende Erfindung liefert ein System und ein Verfahren, um die Ortszeit einer potentiell angerufenen Partei (d.h. die Ortszeit am anderen Ende) bereitzustellen. Die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei wird vor oder während der Auslösung eines Anrufs bereitgestellt, so dass der Benutzer eines Telefonsystems, nämlich die anrufende Partei, feststellen kann, ob es eine geeignete Zeit ist, um die potentiell angerufene Partei anzurufen. Die vorliegende Erfindung integriert die Ortszeitinformation in ein Telefonsystem. Die vorliegende Erfindung zeigt automatisch eine Ortszeit einer potentiell angerufenen Partei an oder kündigt sie an, wenn eine Eingabe gemacht wird, die zu einem Eintrag in einem Telefonbuch eines Telefonsystems passt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst ein Telefonsystem, um die Ortszeit einer potentiell angerufenen Partei für einen Benutzer eines Telefonsystems bereitzustellen, ein Tastenfeld, einen Speicher, einen Prozessor, eine Anzeige und einen Lautsprecher. Das Tastenfeld empfängt die Eingabe von dem Benutzer des Telefonsystems. Der Prozessor verarbeitet die Eingabe und zeigt eine Ausgabe auf der Anzeige an und/oder kündigt die Ausgabe über den Lautsprecher an. Der Speicher gestattet es dem Benutzer, Namen und zugehörige Telefonnummern in einem "Telefonbuch" zu speichern.
  • Wenn der Benutzer eine potentiell angerufene Partei von dem Telefonbuch auswählt, leitet der Prozessor eine Eingabe aus dem Telefonbuch ab, die mit der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei verknüpft ist. Der Prozessor berechnet dann die Ortszeit der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei und liefert die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei dem Benutzer, bevor der Benutzer den Anruf auslöst. Die Ortszeit der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei kann auf der Anzeige angezeigt oder über den Lautsprecher angesagt werden.
  • Die vorliegende Erfindung kann mit jeglicher Form von Wählvorgang benutzt werden. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise mit einer Vorwahl benutzt werden, bei der ein Benutzer eine Telefonnummer eingibt, bevor er den Hörer abnimmt, beim erneuten Anwählen, bei dem die zuletzt angerufene Nummer angerufen wird, beim Anwählen mit Anruferidentifikation (CID) (wobei eine Nummer angewählt wird, die in einem CID-Log gespeichert ist) oder bei anderen Wählvorgängen, die Anruf-Logs benutzen, beispielsweise ankommende Anruf-Logs, ausgehende Anruf-Logs und verpasste Anruf-Logs.
  • Die vorliegende Erfindung eliminiert die Notwendigkeit, eine externe Vorrichtung, beispielsweise einen Computer oder eine digitale Uhr, die die gegenwärtigen Zeiten einer Vielzahl von Zeitzonen anzeigt, zu konsultieren, um die Ortszeit am anderen Ende zu bestimmen. In der vorliegenden Erfin dung ist die Ortszeit am anderen Ende immer dann verfügbar, wenn auf einen Eintrag von einem Telefonbuch der Erfindung zugegriffen wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm der Komponenten eines Telefonsystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • 2 ein Flussdiagramm ist, das ein beispielhaftes Verfahren zeigt, welches einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist;
  • 3 ein Flussdiagramm ist, welches ein beispielhaftes Verfahren zeigt, welches einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist;
  • 4 ein Flussdiagramm ist, das ein beispielhaftes Verfahren zeigt, welches einem noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist;
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das ein beispielhaftes Verfahren zeigt, welches einem noch anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist.
  • Es wird nun im Detail auf die beispielhaften Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm, das die hauptsächlichen Komponenten eines beispielhaften Telefonsystem nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Telefonsystem 100 kann ein zellulares Telefon, ein schnurloses Telefon, ein Telefon mit Schnur oder eine Kombination davon sein. Das Telefonsystem 100 umfasst ein Tastenfeld 102, einen Prozessor 104, einen Speicher 106, eine Anzeige 108 und einen Lautsprecher/Empfänger 110. Das Tastenfeld 102 empfängt die Eingabe von einem Benutzer des Telefonsystems 100. Der Prozessor verarbeitet die Eingabe und gibt einen Ausgang auf der Anzeige 108 aus und/oder sagt den Ausgang über den Lautsprecher 110 an. Die Anzeige 108 kann eine Flüssigkristallanzeige (LCD) sein. Im Zusammenhang mit einem schnurlosen Telefon kann das Telefonsystem 100 eines oder mehrere Handgeräte und eine Basiseinheit umfassen. Jedes der Handgeräte und die Basiseinheit können den Speicher 106 umfassen.
  • Der Speicher 106 ermöglicht es dem Benutzer, Namen und zugehörige Telefonnummern in einem "Telefonbuch" zu speichern. Der Prozessor 104 kann verwendet werden, um einen oder mehrere Einträge des Telefonbuchs auf der Anzeige 108 oder über den Lautsprecher 110 auszugeben. Unter Benutzung des Telefonbuchs kann der Benutzer einfach eine Person (potentiell angerufene Partei) auswählen, die der Anrufer anrufen will, ohne dass er eine Telefonnummer der Person auswendig kennen muss oder ohne die Telefonnummer jedes Mal eingeben zu müssen, wenn der Benutzer die Per son anrufen will. Der Benutzer kann das Telefonbuch unter Verwendung des Tastenfelds 102 modifizieren.
  • Um ein beispielhaftes Telefonbuch der Erfindung zu erzeugen, gibt der Benutzer Namen und Telefonnummern von jeder potentiell angerufenen Partei ein. Der Benutzer gibt auch für jede potentiell angerufene Partei eine Zeitdifferenz zwischen der Ortszeit des Benutzers (d.h. der Ortszeit am diesseitigen Ende oder die Zeit der anrufenden Partei) und die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei (d.h. die Ortszeit am anderen Ende oder die Zeit der angerufenen Partei) ein. Jeder Eintrag in dem Telefonbuch umfasst gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung einen Namen, eine Telefonnummer und eine Zeitdifferenz, die einer potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist. Die Zeitdifferenz kann jede Zahl zwischen etwa –23,5 Stunden und etwa +23,5 Stunden betragen. Der voreingestellte Standardwert ist 0. Die Ortszeit des Benutzers kann aus verschiedenen Quellen erhalten werden. Beispielsweise ist die Ortszeit des Benutzers typischerweise auf vielen Telefonen, einschließlich auf Telefonen mit integriertem Anrufbeantworter (ITAD), verfügbar. Die Ortszeit des Benutzers kann entweder von dem Benutzer initialisiert und/oder von der CID-Information abgeleitet werden.
  • 2 ist ein Flussdiagramm, welches ein beispielhaftes Verfahren zeigt, welches einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist.
  • Bei dem Schritt 202 wird ein Telefonbuch eines Telefons (beispielsweise das Telefonsystem 100) programmiert. Das heißt, dass der Benutzer für einen oder mehrere Einträge in dem Telefonbuch des Telefons einem Namen und eine Telefonnummer für jede potentiell angerufene Partei und eine Zeitdifferenz zwischen der Ortszeit des Benutzers und der Ortszeit der potentiell angerufenen Partei eingibt. Beispielsweise wird ein Benutzer in New York, USA, für eine erste, potentiell angerufene Partei, die in Tokio, Japan, ist, einen Namen, eine Telefonnummer und "+14" bei einem Eintrag eingeben, welcher einer ersten, potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist. Für eine zweite, potentiell angerufene Partei, die in Vancouver, Kanada, ist, kann der Benutzer einen anderen Namen, eine andere Telefonnummer und "–3" in einen zweiten Eintrag eingeben, welcher einer zweiten potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist. Nachdem der Name, die Telefonnummer und die Zeitdifferenz für jede potentiell angerufene Partei in das Telefonbuch eingegeben sind, speichert der Benutzer und verlässt das Telefonbuch. Der Name, die Telefonnummer und die Zeitdifferenz sind auf diese in dem Speicher 106 gespeichert. Wenn der Benutzer bereit ist, einen Telefonanruf an eine potentiell angerufene Partei, die in dem Telefonbuch aufgelistet ist, zu machen, wählt der Benutzer im Schritt 204 eine Option durch das Tastenfeld 102, um das Telefonbuch durchzusehen. In Antwort auf die Wahl des Benutzers ruft der Prozessor 104 das Telefonbuch aus dem Speicher 106 ab und zeigt die Namen und/oder Telefonnummern auf der Anzeige 108. Der Benutzer wählt dann eine potentiell angerufene Partei, die der Be nutzer anrufen will. Beispielsweise kann der Benutzer in New York entweder die erste, potentiell angerufene Partei (die in Tokio ist) oder die zweite potentiell angerufene Partei (die in Vancouver ist) auswählen. In dem Schritt 206 ruft der Prozessor 104 den Eintrag, der der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist, ab und berechnet die Ortszeit an dem anderen Ende. Die Ortszeit an dem anderen Ende wird dadurch berechnet, dass die Zeitdifferenz, die gemäß dem abgerufenen Eintrag der potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist, zu der gegenwärtigen Ortszeit des Benutzers hinzuaddiert wird. Wenn beispielsweise die Ortszeit des Benutzers in New York zu diesem Zeitpunkt 11.30 Uhr Vormittags ist und die ausgewählte, potentiell angerufene Partei in Tokio, Japan ist, würde der Prozessor 104 zu der Ortszeit des Benutzers 14 Stunden hinzuaddieren, so dass sich eine Ortszeit am anderen Ende von 1.30 Uhr Nachts am folgenden Tag ergibt. Wenn andererseits eine potentiell angerufene Partei in Vancouver, Kanada, ist, würde der Prozessor 104 von 11.30 Uhr Vormittags 3 Stunden subtrahieren, so dass sich eine Ortszeit am anderen Ende von 8.30 Uhr Vormittags am selben Tag ergibt.
  • An dem Schritt 208 kann der Prozessor 104 die Ortszeit am anderen Ende in ein an sich bekanntes, digitales Zeitformat bringen. Beispielsweise würde die Tokio-Zeit, die der ersten, potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist, beispielsweise als 01:30 oder 11:30 a.m. formatiert.
  • An dem Schritt 210 liefert der Prozessor 104 den Namen und/oder die Telefonnummer und die Ortszeit an dem anderen Ende einer ausgewählten, potentiell angerufenen Partei an den Benutzer. Der Prozessor 104 kann die Information auf der Anzeige 108 anzeigen. Beispielsweise kann dem Benutzer ein Menü angeboten werden. Die Anzeige 108 kann den Namen, die Telefonnummer und die Ortszeit an dem anderen Ende anzeigen. Das Menü kann ferner einen Anstoß geben oder anfragen, ob der Benutzer den Anruf auslösen will. Beispielsweise kann die Anzeige 108 anzeigen: "Zeit der angerufenen Partei ist 1:30 Vormittags, Anrufen?". Wenn der Lautsprecher 110 verwendet wird, kann von dem Prozessor 104 eine Ansage abgespielt werden, um den Benutzer zu fragen: "Ortszeit der angerufenen Partei ist 1:30 Vormittags, sage JA oder drücke die EIN-Taste, wenn Sie einen Anruf machen wollen". Alternativ kann der Prozessor 104 die Information unter Verwendung des Lautsprechers 110 ansagen.
  • Der Benutzer überprüft und bestätigt, dass der Benutzer einen Anruf zu der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei machen will und bestimmt, ob es die richtige Zeit für den Anruf ist, bevor er den Anruf auslöst.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Prozessor 104 die Ortszeit an dem anderen Ende anzeigen, während der Benutzer das Telefonbuch durchblättert (beispielsweise das Adressbuch). Die Ortszeit an dem anderen Ende kann in einer analogen Darstellung angezeigt werden. Die Ortszeit an dem anderen Ende kann auch als Grafik angezeigt werden (beispielsweise indem die Ortszeit an dem anderen Ende auf einer Weltkarte angezeigt wird). Grundsätzlich zu der Anzeige der Ortszeit an dem anderen Ende kann die Weltkarte schraffiert sein, um Tag und Nacht darzustellen.
  • Für Sommer- und Winterzeit, die auch als Tageslichtsparzeit bzw. Tageslichtstandardzeit bekannt sind, kann das Telefonsystem 100 zusätzliche Programmoptionen bereitzustellen. Beispielsweise kann der Prozessor 104 so konfiguriert sein, dass er zwischen der "Spar"- und "Standard"-Zeit automatisch umschaltet. Alternativ kann der Prozessor 104 so konfiguriert sein, dass er eine Datenauffrischung von Hand durch den Benutzer gestattet, wenn es Zeit ist, von der "Spar"- oder "Standard"-Zeit zu der anderen umzuschalten. Ferner kann das Telefonsystem 100 konfiguriert sein, um Unterschiede in dem Datum zu berücksichtigen, an dem die Tageslicht-Sparzeit vorwärts oder rückwärts verändert wird. Dies kann dazu verwendet werden, um potentiell angerufene Parteien in der südlichen Hemisphäre zu berücksichtigen.
  • In einem noch anderen Ausführungsbeispiel kann der Prozessor 104 konfiguriert sein, um die Ortszeit am anderen Ende unter Verwendung eines Bereichscodes und/oder eines Ländercodes einer Telefonnummer zu berechnen. Der Benutzer gibt einen Namen und eine Telefonnummer einer potentiell angerufenen Partei ein, um einen Eintrag in dem Telefonbuch zu erzeugen. Der Prozessor berechnet dann automatisch die Zeitdifferenz, indem er einen Bereichscode und/oder einen Ländercode der Telefonnummer benutzt und liefert die Zeitdifferenz als zusätzliche Eingabe zu dem Eintrag. In dieser Weise kennt der Benutzer die Ortszeit am anderen Ende ohne die Zeitdifferenz zu kennen.
  • In dem Ausführungsbeispiel kann der Speicher 106 eine Telefoncode-Datenbank und eine Zeitzonen-Datenbank oder eine Kombination davon umfassen. Die Telefoncode-Datenbank kann eine Liste von Ländercodes und Bereichscodes und entsprechende geografische Orte umfassen. Die Zeitzonen-Datenbank kann eine Liste der unterschiedlichen Zeitzonen und deren entsprechende geografische Orte und eine Liste der gegenwärtigen Ortszeit in jeder Zeitzone umfassen. Die Zeitzonen-Datenbank kann auch eine Liste von Zeitdifferenzen zwischen der gegenwärtigen Ortszeit des Benutzers und der Ortszeit in jeder Zeitzone umfassen.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zeigt, welches einer Benutzung eines anderen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist.
  • In dem Schritt 302 gibt der Benutzer für jeden einzelnen oder mehrere Einträge in ein Telefonbuch eines Telefons einen Namen und eine Telefonnummer für jede potentiell angerufene Partei ein.
  • In dem Schritt 304 benutzt der Prozessor 104 für jeden Eintrag die Telefoncode-Datenbank und die Zeitzonen-Datenbank in dem Speicher 106, um eine Zeitdifferenz zu berechnen und ein "Zeitdifferenz"-Feld zu belegen, welches dem Eintrag zugeordnet ist. Mit anderen Worten berechnet der Prozessor 104 auf der Basis des Ländercodes und/oder Bereichscodes der Telefonnummer, die von dem Benutzer eingegeben wurde, die entsprechende Zeitdifferenz für den Eintrag in dem Telefonbuch. Beispielsweise vergleicht der Prozessor 104 den Bereichscode und/oder den Ländercode der Telefonnummer mit einer Liste in der Telefoncode-Datenbank, um einen geografischen Ort zu berechnen, der der Telefonnummer zugeordnet ist. Der Prozessor 104 vergleicht dann den geografischen Ort, der der Telefonnummer zugeordnet ist, mit einer Liste in der Zeitzonen-Datenbank und berechnet somit die richtige Zeitdifferenz. Nachdem die Zeitdifferenz berechnet ist und in das Telefonbuch eingegeben ist, speichert der Benutzer ab und verlässt das Telefonbuch. Der Name, die Telefonnummer und die Zeitdifferenz sind dann in dem Speicher 106 gespeichert.
  • In dem Schritt 306 wählt der Benutzer eine Option, um das Telefonbuch durchzusehen, wenn der Benutzer bereit ist, einen Telefonanruf an eine potentiell angerufene Partei zu machen, die in dem Telefonbuch aufgelistet ist. In Antwort auf die Auswahl des Benutzers greift der Prozessor 104 auf das Telefonbuch von dem Speicher 106 zu und zeigt Namen und/oder Telefonnummer auf der Anzeige 108 an. Der Benutzer wählt dann eine potentiell angerufene Partei, die der Benutzer anrufen will.
  • In dem Schritt 308 greift der Prozessor 104 auf den Eintrag zu, der der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist, und berechnet die Ortszeit an dem anderen Ende. Die Ortszeit an dem anderen Ende wird dadurch berechnet, dass die Zeitdifferenz in dem herausgegriffenen Eintrag zu der gegenwärtigen Ortszeit des Benutzers hinzuaddiert wird.
  • In dem Schritt 310 liefert der Prozessor 104 den Namen und/oder die Telefonnummer und die Ortszeit an dem anderen Ende der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei an den Benutzer. Der Prozessor 104 kann die Information auf der Anzeige 108 anzeigen. Alternativ kann der Prozessor 104 die Information unter Verwendung des Lautsprechers 110 ankündigen.
  • Der Benutzer überprüft und bestätigt, dass der Benutzer einen Anruf an die ausgewählte, potentiell angerufene Partei machen will und stellt fest, ob es eine geeignete Zeit für den Anruf ist, bevor der Anruf ausgelöst wird.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel können die Telefoncode-Datenbank und die Zeitzonen-Datenbank externe Datenbanken sein. Der Prozessor 104 kann die externen Datenbanken benutzen, um eine Zeitdifferenz zu berechnen und das "Zeitdifferenz"-Feld zu belegen, welches jedem Eintrag in dem Telefonbuch zugeordnet ist. Auf die externen Datenbanken kann beispielsweise durch eine Anrufnummer oder über eine WWW-Seite (World Wide Web) zugegriffen werden.
  • In einem anderen Ausführungsbeispiel ist der Prozessor 104 konfiguriert, um die Ortszeit am fernen Ende unter Verwendung eines Bereichscodes und/oder Ländercodes eine Telefonnummer zu berechnen, nachdem eine potentiell angerufene Partei ausgewählt ist. Der Benutzer gibt einen Namen und eine Telefonnummer einer potentiell angerufenen Partei ein, um einen Eintrag in dem Telefonbuch zu erzeugen. Nachdem eine potentiell angerufene Partei ausgewählt ist, berechnet der Prozessor 104 automatisch die Zeitdifferenz, indem er einen Bereichscode und/oder Ländercode des Telefons benutzt. In dieser Weise weiß der Benutzer die Ortszeit am anderen Ende ohne die Zeitdifferenz zu wissen, und eine große Zahl von Telefonbucheinträgen kann in dem Speicher abgespeichert werden.
  • 4 Ist ein Flussdiagramm, das ein beispielhaftes Verfahren zeigt, welches einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zugeordnet ist.
  • Bei dem Schritt 402 gibt der Benutzer einen Namen und eine Telefonnummer für jede potentiell angerufene Partei bei jedem einzelnen oder bei mehreren Einträgen in ein Telefonbuch eines Telefons ein. Nachdem der Name und die Telefonnummer von jeder potentiell angerufenen Partei in das Telefonbuch eingegeben sind, speichert der Benutzer ab und verlässt das Telefonbuch. Der Name und der Telefonnummer sind damit in dem Speicher 106 gespeichert.
  • An dem Schritt 404 wählt der Benutzer eine Option, um in dem Telefonbuch nachzusehen, wenn der Benutzer bereit ist, einen Telefonanruf an eine potentiell angerufene Partei zu machen, die in dem Telefonbuch aufgelistet ist. In Antwort auf die Auswahl des Benutzers greift der Prozessor 104 auf das Telefonbuch von dem Speicher 106 zu und zeigt Namen und/oder Telefonnummer auf der Anzeige 108 an. Der Benutzer wählt dann eine potentiell angerufene Partei aus, die der Anrufer anrufen will.
  • In dem Schritt 406 greift der Prozessor 104 auf einen Eintrag zu, der einer ausgewählten, potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist. Der Prozessor 104 berechnet dann die Ortszeit an dem anderen Ende der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei unter Verwendung eines Bereichscodes und/oder eines Ländercodes in der Telefonnummer, die der potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist. Der Prozessor 104 kann den Bereichscode und/oder Ländercode der Telefonnummer mit den Listen der Telefoncode-Datenbank und der Zeitzonen-Datenbank in dem Speicher 106 vergleichen. Der Prozessor 104 kann als erstes eine Zeitdifferenz berechnen. Der Prozessor 104 berechnet dann die Ortszeit am anderen Ende der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei unter Verwendung der Zeitdifferenz.
  • An dem Schritt 408 liefert der Prozessor 104 den Namen und/oder die Telefonnummer und die Ortszeit an dem anderen Ende der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei an den Benutzer. Der Prozessor 104 kann die Information auf der Anzeige 108 anzeigen. Alternativ kann der Prozessor 104 die Information unter Verwendung des Lautsprechers 110 ankündigen.
  • Der Benutzer überprüft und bestätigt dann, dass der Benutzer einen Anruf an die ausgewählte, potentiell angerufene Partei haben will und stellt fest, ob es eine geeignete Zeit für den Anruf ist, bevor der Anruf ausgelöst wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Verwendung der Telefonnummern in dem Telefonbuch beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann mit einer beliebigen Form von Wählvorgang verwendet werden. Die vorliegende Erfindung kann beispielsweise mit einer Vorwahl (wobei der Benutzer eine Telefonnummer eingibt, bevor er den Hörer abnimmt, beim erneuten Wählen, wobei die zuletzt angewählte Nummer angerufen wird), einem CID-Wahlvorgang (wobei eine Nummer, die in dem CID-Log gespeichert ist, angerufen wird) oder einem anderen Wahlvorgang verwendet werden, bei dem Anruf-Logs, beispielsweise ankommende Ruf-Logs, ausgehende Ruf-Logs und verpasste Ruf-Logs verwendet werden. Beispielsweise empfängt, wie in 5 gezeigt, ein Prozessor eines Telefonsystems eine Telefonnummer (d.h. die Telefonnummer der angerufenen Partei), beispielsweise durch Vorwählen, erneutes Wählen oder CID-Wählen, an dem Schritt 502. An dem Schritt 504 berechnet der Prozessor die Ortszeit an dem anderen Ende, indem er einen Bereichscode und/oder einen Ländercode der Telefonnummer benutzt. In dem Schritt 506 liefert die Prozessor die Ortszeit an dem anderen Ende an den Benutzer. Der Prozessor kann die Information anzeigen oder ankündigen. Während eines aktuellen Anwahlvorganges kann die Ortszeit an dem fernen Ende ferner angezeigt werden, sobald die relevanten Ziffern (beispielsweise Ländercode und/oder Bereichscode) eingegeben worden sind.

Claims (29)

  1. Telefonsystem zum Bereitstellen einer Ortszeit einer potentiell angerufenen Partei an einen Benutzer eines Telefonsystems, umfassend: einen Speicher zum Speichern von wenigstens einem Eintrag, der einer potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist; einen Prozessor, der konfiguriert ist, um die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei zu berechnen; und eine Vorrichtung in Kommunikation mit dem Prozessor, worin die Vorrichtung konfiguriert ist, die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei auszugeben.
  2. System nach Anspruch 1, worin die Vorrichtung eine Anzeige ist.
  3. System nach Anspruch 1, worin die Vorrichtung ein Lautsprecher ist.
  4. System nach Anspruch 1, worin die Vorrichtung die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei ausgibt, bevor der Benutzer einen Anruf zu der potentiell angerufenen Partei auslöst.
  5. System nach Anspruch 1, worin der Speicher eine Vielzahl von Einträgen umfasst, worin wenigstens einer der Einträge eine Telefonnummer und einen Namen, der einer potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist, umfasst.
  6. System nach Anspruch 5, worin wenigstens einer der Einträge ferner eine Zeitdifferenz zwischen der Ortszeit der potentiell angerufenen Partei und der Ortszeit des Benutzers umfasst.
  7. System nach Anspruch 6, worin der Prozessor die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei dadurch berechnet, dass er die Zeitdifferenz zu der Ortszeit des Benutzers hinzuaddiert.
  8. System nach Anspruch 1, worin der Prozessor die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei dadurch berechnet, dass er einen Bereichscode und/oder Ländercode einer Telefonnummer benutzt, die der potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist.
  9. System nach Anspruch 1, worin der Prozessor eine Telefonnummer, die einer potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist, aus einem Wahlwiederholungsvorgang, Vorwahlvorgang und CID-Wahlvorgang empfängt und die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei berechnet.
  10. System nach Anspruch 1, worin der Prozessor konfiguriert ist, um eine Umschaltung zwischen Tageslicht-Sparzeit und Tageslicht-Standardzeit zu berücksichtigen.
  11. Verfahren zur Bereitstellung der Ortszeit einer potentiell angerufenen Partei an einen Benutzer eines Telefonsystems, umfassend: Herbeiholen eines Eintrags, der einer potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist, der von dem Benutzer aus einer Vielzahl von Einträgen in ein Telefonbuch des Telefonsystems ausgewählt wird; Berechnen der Ortszeit der potentiell angerufenen Partei; und Liefern der Ortszeit der potentiell angerufenen Partei an den Benutzer.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, worin jede der Vielzahl der Einträge einen Namen, eine Telefonnummer und eine Zeitdifferenz zwischen der Ortszeit des Benutzers und der Ortszeit der potentiell angerufenen Partei umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, worin das Berechnen der Ortszeit der potentiell angerufenen Partei das Hinzuaddieren der Zeitdifferenz zu der Ortszeit des Benutzers umfasst.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, worin die Zeitdifferenz von dem Benutzer empfangen wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 11, worin jede der Vielzahl der Einträge eine Telefonnummer umfasst, und worin das Berechnen der Ortszeit der potentiell angerufenen Partei wenigstens einen eines Bereichscodes und eines Ländercodes der Telefonnummer nutzt.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, worin das Berechnen der Ortszeit der potentiell angerufenen Partei ferner die Benutzung einer internen Datenbank umfasst.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, worin das Berechnen das Ortszeit der potentiell angerufenen Partei ferner die Benutzung einer externen Datenbank umfasst.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, ferner umfassend Bestimmen einer Zeitdifferenz zwischen der Ortszeit der potentiell angerufenen Partei und der Ortszeit des Benutzers.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, worin die Zeitdifferenz berechnet wird, bevor der Eintrag ausgewählt wird, der einer potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, worin die Zeitdifferenz berechnet wird, nachdem der Eintrag, der einer potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist, ausgewählt wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 18, worin die Zeitdifferenz berechnet wird, nachdem der Benutzer die Telefonnummer einer potentiell angerufenen Partei vorgewählt hat.
  22. Verfahren nach Anspruch 18, worin die Zeitdifferenz berechnet wird, unmittelbar nachdem der Benutzer wenigstens einen Ländercode und einen Bereichscode einer Telefonnummer einer potentiell angerufenen Partei eingegeben hat.
  23. Verfahren nach Anspruch 11, worin das Verfahren eine Ortszeit der potentiell angerufenen Partei an den Benutzer liefert, bevor der Benutzer einen Anruf an die potentiell angerufene Partei auslöst.
  24. Verfahren nach Anspruch 11, worin das Berechnen der Ortszeit der potentiell angerufenen Partei die Berücksichtigung einer Umschaltung zwischen Tageslicht-Sparzeit und Tageslicht-Standardzeitumfasst.
  25. Verfahren nach Anspruch 11, worin die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei angezeigt wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 11, worin die Ortszeit der potentiell angerufenen Partei angesagt wird.
  27. Verfahren zur Bereitstellung von Ortszeiten von potentiell angerufenen Parteien umfassend: Anzeigen eines Telefonbuchs eines Telefonsystems an einen Benutzer, worin das Telefonbuch eine Vielzahl von Einträgen umfasst, wobei jede der Vielzahl der Einträge jeder von einer Vielzahl von potentiell angerufenen Parteien entspricht; es dem Benutzer gestatten, einen aus der Vielzahl der potentiell angerufenen Parteien auszuwählen; Abrufen eines Eintrags, der der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei zugeordnet ist, aus einer Vielzahl von Einträgen in dem Telefonbuch; Bestimmung der Ortszeit des Telefonsystems; Berechnen der Ortszeit der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei durch Hinzuaddieren einer Zeitdifferenz zwischen der Ortszeit des Telefonsystems und der Ortszeit der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei zu der Ortszeit des Telefonsystems; und Bereitstellen der Ortszeit der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei für den Benutzer, bevor der Benutzer einen Anruf auslöst.
  28. Verfahren nach Anspruch 27, worin die Ortszeit der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei auf einer Anzeige des Telefonsystems angezeigt wird.
  29. Verfahren nach Anspruch 27, worin die Ortszeit der ausgewählten, potentiell angerufenen Partei angesagt wird.
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