DE19710689A1 - Telefon mit Verfahren für Gesprächserinnerung und Selbstwählen - Google Patents

Description

GEBIET DER ERFINDUNG

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Telefone und insbesondere auf das Erinnern eines Benutzers daran, daß er ein Gespräch durchführt und auf das automatische Plazieren des Gesprächs. Obwohl die Erfindung einen breiten Bereich von Anwendungen hat, ist sie insbeson­ dere für die Benutzung in einem Funktelefon oder einem zellu­ laren Telefon geeignet, und wird deswegen in Verbindung damit beschrieben.

HINTERGRUND DER ERFINDUNG

Personalcomputer, Taschenorganisierer und Armbanduhren sind bekannt dafür, daß sie ein Erinnerungsfunktion haben, die einen Ton zu einer Zeit aussendet, die durch den Benutzer programmiert ist. Zusätzlich können einige dieser Vorrichtun­ gen als Eingabe vom Benutzer eine Beschreibung der Aufgabe akzeptieren, die zur programmierten Zeit durchgeführt werden soll, und sie können die Aufgabenbeschreibung dem Benutzer zur programmierten Zeit anzeigen.

Wenn die Aufgabe darin besteht, ein Gespräch zu einer Tele­ fonnummer zu plazieren, können einige Taschenorganisierer und einige Personalcomputer, die mit einem Modem und Kommunika­ tionssoftware ausgerüstet sind, Doppelton-Mehrfrequenzsignale oder Pulse erzeugen, die eine gewisse Nummer darstellen. Aber die Plazierung eines Gesprächs auf diese Art erfordert die Verbindung mit einem landgebundenen Telefon.

Es sind Telefone bekannt, die eine automatische Wählfunktion haben. Ein Benutzer drückt eine einzige Taste oder eine Ta­ stenkombination, die eine gespeicherte Telefonnummer dar­ stellt, und die gespeicherte Telefonnummer wird automatisch gewählt. Es gibt jedoch keine Telefone, die ein automatisches Wählen in integraler Kombination mit einer Erinnerungsfunk­ tion aufweisen.

Es existiert somit ein Bedürfnis nach einem Telefon, das einen Benutzer zu einer vorprogrammierten Zeit daran er in­ nert, ein Gespräch zu plazieren, und das es dem Benutzer gestattet, das Gespräch automatisch zu plazieren.

KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines persönli­ chen, in der Hand haltbaren Funktelefons, das die Erfindung verwenden kann.

Fig. 2 ist ein allgemeines elektrisches Schema des persönli­ chen, in der Hand haltbaren, in Fig. 1 gezeigten Funktele­ fons.

Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb des Funktelefons gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.

DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN

Das hierin beschriebene Telefon erinnert einen Benutzer daran, ein Gespräch zu einer Telefonnummer zu plazieren, und es gestattet dem Benutzer, das Gespräch automatisch zu pla­ zieren, die Erinnerung auf eine spätere Zeit zu verschieben oder die Erinnerung zu löschen.

Diese Vorteile gegenüber einer konventionellen Vorrichtung für das Erinnern des Benutzers daran, ein Gespräch zu plazie­ ren und für das Errichten des Gesprächs werden prinzipiell durch ein Telefon mit einer integrierten Gesprächserinne­ rungs- und automatischen Wählfunktion geliefert.

Es wird nun im Detail auf ein Telefon Bezug genommen, das gemäß der vorliegende Erfindung konfiguriert ist.

Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines persönli­ chen, in der Hand haltbaren Funktelefons 100, das die Erfin­ dung verwenden kann. Diese Figur zeigt unter anderem ein unteres Gehäuse 101, das drehbar an einem oberen Gehäuse 103 befestigt ist. Beide Gehäuse enthalten elektrische Schaltun­ gen. Das untere Gehäuse 101 weist einen Anschluß für ein Mikrofon 107, ein Tastenfeld 108, das Tasten 109 hat, und eine Anzeige 111 auf, die durch seine vordere Oberfläche hindurchragen. Das obere Gehäuse 103 hat eine Vielzahl von Öffnungen für einen Lautsprecher 105, die durch seine vordere Oberfläche durchragen.

Das Tastenfeld 108 kann ein zehnziffriges numerisches Ta­ stenfeld als auch Steuertasten wie LEISTUNG, SENDEN und ENDE aufweisen. Darüberhinaus können die Tasten programmiert wer­ den, so daß wenn eine Taste oder eine Tastenkombination ge­ drückt wird, das Funktelefon 100 vorbeschriebene Funktionen ausführt.

Fig. 2 ist ein allgemeines elektrisches Schema eines Funkte­ lefons 100, das in Fig. 1 gezeigt ist. Diese Figur zeigt ein Mikrofon 107, einen Lautsprecher 105, eine Anzeige 111, und ein Tastenfeld 108, das mit einer Steuerschaltung 209 über jeweilige Leitungen 211, 213, 215, 217 verbunden ist. Weiter­ hin sind ein nichtflüchtiger Speicher 207 und ein Transceiver 203 mit der Steuerschaltung 209 über Leitungen 219 bezie­ hungsweise 221 verbunden. Die Steuerschaltung 209 umfaßt eine Uhr 227, die auf die Tagezeit eingestellt werden kann und der Tagezeit folgt, eine logische Schaltung 223 und eine Batterie 225, die ohne Unterbrechung die Uhr 227 und die logische Schaltung 223 mit Leistung versorgt.

Der Software-Kode, der die Befehle enthält, die durch die Steuerschaltung 209 ausgeführt werden, und insbesondere die Logikschaltung 223 befinden sich in einem Speicher 207. Gemäß den Befehlen und in Erwiderung auf Eingaben vom Tastenfeld 108 und den Signalen, die an der Antenne 201 und dem Tran­ sceiver 203 empfangen werden, steuert die Steuerschaltung 209 den Betrieb des Funktelefons 100. Ein Benutzer kann unter Verwendung des Tastenfeldes 108 das Funktelefon mit Leistung versorgen oder es von der Leistung trennen, die Uhr auf die korrekte Tageszeit setzen, eine Vielzahl von Telefonnummern und entsprechende Gesprächszeiten eingeben, und eine Stan­ dardgesprächszeit und eine (später beschriebene) Zeitdauer. Die Gesprächszeit kann in einem Stunden- und Minutenformat eingegeben werden. Die Telefonnummern, die Gesprächszeiten, die Standardzeit, und die Zeitdauer werden im Speicher 207 gespeichert.

Das Verfahren der Benutzung und des Betriebs des Funktele­ fons, das wie oben beschrieben konstruiert ist, wird nun unter Bezug auf Fig. 3 beschrieben, die ein Flußdiagramm darstellt, das den Betrieb oder das Verfahren 300 des Funktelefons gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.

Das Verfahren 300 beginnt in Schritt 301. Die Logikschaltung 223 tastet periodisch zugewiesene Adressen im Speicher 207 ab, um zu bestimmen, ob dort eine Telefonnummer vorhanden ist, die für ein Gespräch gespeichert ist (Schritt 303). Wenn keine Telefonnummer gefunden wurde, so geht das Verfahren zurück zum Anfang. Wenn eine Telefonnummer gefunden wird, so bestimmt eine Logikschaltung 223, ob die aktuelle Tageszeit gleich der Zeit für das Gespräch ist oder sogar schon später liegt (Schritt 305). Wenn es nicht später ist, als die Zeit für das Gespräch, so geht das Verfahren zurück zum Anfang.

Wenn die aktuelle Tageszeit gleich ist der Gesprächszeit oder einen späteren Wert aufweist, bestimmt die Logikschaltung 223, ob das Funktelefons 100 abgehoben ist, um zu gewährlei­ sten, daß der Benutzer nicht an ein zu plazierendes Gespräch erinnert wird, während der Benutzer schon ein Gespräch pla­ ziert oder ausführt (Schritt 307). Wenn das Telefon abgehoben ist, so setzt das Verfahren die Prüfung auf den abgehobenen Zustand fort. Wenn es nicht abgehoben ist, so veranlaßt die Logikschaltung 223 eine Alarmvorrichtung, daß sie einen vom Mensch wahrnehmbaren Alarm auslöst, wie beispielsweise den Lautsprecher 105, damit dieser einen hörbaren Ton abgibt (Schritt 308), der den Benutzer daran erinnert, daß es Zeit ist, ein Gespräch abzusetzen.

Nachdem der Ton ausgesandt wurde, bestimmt die Logischaltung 223, ob das Funktelefon 100 angeschaltet ist (Schritt 309). Wenn das Funktelefon nicht angeschaltet ist, so setzt die Logikschaltung 223 ihre Prüfung auf den Einschaltzustand fort. Ein Einschalten kann beispielsweise auftreten, wenn das Funktelefon zum Zeitpunkt, an dem der hörbare Ton ausgesandt wird, abgeschaltet ist, und dann der Benutzer, der sich in einem Bereich befindet, in dem der hörbare Ton gehört werden kann, die LEISTUNGS-Taste drückt, um das Funktelefon anzu­ schalten.

Wenn das Funktelefon nicht angeschaltet ist, beispielsweise, wenn sich der Benutzer nicht im Bereich befindet, innerhalb dessen der hörbare Ton gehört werden kann, und somit nicht bemerkt, daß ein Handeln notwendig ist, oder wenn der Benut­ zer auf das Hören des hörbaren Tons keine Handlung vornimmt, indem er die LEISTUNGS-Taste drückt, bestimmt die Logikschal­ tung 223, ob eine vorprogrammierte Zeitdauer vergangen ist (Schritt 315). Die Zeitdauer kann beginnen, wenn die Logik­ schaltung 223 anfänglich bestimmt, daß das Funktelefon mit Leistung versorgt wird. Wenn die vorprogrammierte Zeitdauer vergangen ist, ohne daß das Funktelefon angeschaltet wurde, wird die Zeit für das Absetzen eines Gesprächs auf eine neue Zeit geändert, basierend auf einer voreingestellten Standard­ zeit (Schritt 331), beispielsweise 15 Minuten nach der ge­ speicherten Zeit, zu der das Gespräch getätigt werden sollte, und das Verfahren beginnt von neuem. Somit wird der Laut­ sprecher alle 15 Minuten einen Ton aussenden, bis der Benut­ zer antwortet, indem er das Funktelefon anschaltet.

Wenn das Funktelefon angeschaltet wird, so wird die Telefon­ nummer, die entsprechend eine Zeit aufweist, zu der das Ge­ spräch abgesetzt werden soll, die gleich oder früher als die Tageszeit ist, auf der Anzeige 111 angezeigt (Schritt 310). Es gibt auf dieser Stufe des Verfahrens zwei Möglichkeiten. Der Benutzer kann eine Taste oder eine Tastenkombination drücken, die die Funktion BESTÄTIGEN (BESTÄTIGUNGS-Taste) darstellt (Schritt 311) oder er kann alternativ eine Taste oder Tastenkombination drücken, die die Funktion LÖSCHEN (LÖSCH-Taste) darstellt (Schritt 313).

Der Benutzer bestätigt das Plazieren des Gesprächs durch Drücken der BESTÄTIGUNGS-Taste. Wenn die BESTÄTIGUNGS-Taste gedrückt wird, so veranlaßt die Logikschaltung 223, daß das Funktelefon 100 automatisch die gespeicherte Telefonnummer wählt, um das Gespräch zu plazieren (Schritt 317). Die Logik­ schaltung 223 bestimmt, ob das Gespräch beendet ist (Schritt 323). Ein Gespräch kann durch Drücken der ENDE-Taste, bei­ spielsweise in Erwiderung auf ein Belegtsignal, ein ohne Antwort bleibendes Klingeln, eine aufgezeichnete Nachricht oder am Ende eines Gespräches mit einem Teilnehmer beendet werden. Wenn das Gespräch nicht beendet wird, so setzt die Logikschaltung ihre Bestimmung darüber, ob das Gespräch been­ det wird, fort.

Wenn das Gespräch beendet wird, oder wenn der Benutzer die LÖSCH-Taste statt der BESTÄTIGUNGS-Taste drückt, um dem Funk­ telefon mitzuteilen, daß es kein Gespräch absetzen soll, so bietet die Logikschaltung 223 dem Benutzer über die Anzeige 111 die Optionen des Löschens der Telefonnummer und der ent­ sprechenden Zeit für das Gespräch aus dem Speicher, das Ändern der Zeit für das Gespräch auf eine Standardgesprächszeit oder das Ändern der Gesprächszeit auf eine vom Benutzer ge­ wählte Gesprächszeit (Schritt 325). Der Benutzer kann die Optionen auswählen durch das Drücken vorprogrammierter Tasten oder Tastenkombinationen, die LÖSCHEN, STANDARD beziehungs­ leise AUSWÄHLEN entsprechen. Wenn der Benutzer nicht daran erinnert werden will, das Gespräch erneut abzusetzen, so kann der Benutzer die LÖSCH-Taste drücken. Wenn die LÖSCH-Taste gewählt wird, so werden die Telefonnummer und die entspre­ chende Gesprächszeit aus dem Speicher 207 gelöscht (Schritt 327), und das Verfahren beginnt wieder. Wenn der Benutzer wünscht, daran erinnert zu werden, das Gespräch erneut abzu­ setzen, kann der Benutzer die STANDARD-Taste oder die AUSWAHL-Taste drücken. Wenn die STANDARD-Taste gewählt wird, so wird die Gesprächszeit auf eine vorprogrammierte Standardzeit geändert (Schritt 331), und das Verfahren beginnt wieder. Wenn die AUSWAHL-Taste gewählt wird, so wird der Benutzer aufgefordert, eine neue Gesprächszeit für die Telefonnummer (Schritt 329) einzugeben, und das Verfahren beginnt wieder.

Fachleute werden erkennen, daß verschiedene Modifikationen und Variationen im Funktelefon der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne vom Umfang oder der Idee der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann das Telefon vi­ brieren oder ein Licht aussenden, statt daß es einen Ton aus­ sendet, um den Benutzer daran zu erinnern, daß er ein Ge­ spräch absetzt; es kann ein Lautsprecher, der getrennt vom Lautsprecher 105 ist, verwendet werden, um den Alarmton aus­ zusenden; der Name des gerufenen Teilnehmers kann anstelle der Telefonnummer eingegeben und angezeigt werden, und das Funktelefon kann die Telefonnummer suchen durch das in Über­ einstimmung bringen des Namens mit der Telefonnummer, die in einem Repertoireverzeichnis gespeichert ist, das in einem Speicher gespeichert ist; die Eingabeinformation kann über einen Stecker 113 (siehe Fig. 1) eingegeben werden, der mit einer Steuerschaltung 209 verbunden wird, anstatt sie über das Tastenfeld einzugeben; die Gesprächszeit kann als eine Zeitperiode, die mit der aktuellen Tageszeit beginnt, einge­ geben werden, und dann in ein Stunden- und Minutenformat umgewandelt werden, anstatt die Gesprächs zeit im Stunden- und Minutenformat einzugeben; ein Gespräch kann automatisch been­ det werden, beispielsweise wenn ein Belegtsignal erkannt wird; und die Gesprächszeit kann eine Wochentag und/oder Datumsangabe umfassen, und die Uhr kann dem Tag der Woche und/oder dem Datum folgen.

Insgesamt hat das Telefon, das gemäß der vorliegenden Erfin­ dung konfiguriert ist, eine eingebaute integrale Gesprächs­ erinnerungs- und Automatikwählfunktion, die den Vorteil bie­ ten, daß eine elektronische Vorrichtung den Benutzer sowohl daran erinnern kann, wenn er ein Gespräch absetzen soll, als auch, daß sie das Gespräch absetzen kann. Darüberhinaus kann das Funktelefon die Erinnerung auf eine spätere Zeit ver­ schieben oder die Gesprächserinnerung eliminieren.

Claims (8)

1. Verfahren zum Rückstellen einer gespeicherten Zeit, zu der eine entsprechende Telefonnummer gewählt werden soll, wobei das Verfahren, das durch ein Telefon durchgeführt werden soll, folgende Schritte umfaßt:
Bestimmung, ob eine Tageszeit gleich ist wie die gespei­ cherte Gesprächszeit oder später liegt;
Bestimmung, ob eine Zeitdauer abgelaufen ist, während der das Telefon nicht angeschaltet wurde; und
automatisches Ändern der gespeicherten Gesprächszeit auf eine vorbestimmte spätere Gesprächszeit, wenn die Zeitdauer abgelaufen ist.

2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es weiter folgende Schritte aufweist:
Bestimmen, ob ein Telefon abgehoben ist, wenn die Tages­ zeit gleich ist der gespeicherten Gesprächszeit oder später als diese; und
Aussenden eines vom Menschen wahrnehmbaren Alarms, wenn das Telefon nicht abgehoben ist.

3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Aussen­ dens eines vom Menschen wahrnehmbaren Alarms den Unterschritt des Aussendens eines hörbaren Tons umfaßt.

4. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt der Bestim­ mung, ob das Telefon abgehoben ist, wiederholt wird, bis das Telefon nicht abgehoben ist.

5. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner den Schritt der Anzeige von Information, die die Telefonnummer darstellt, umfaßt, wenn das Telefon angeschaltet wird.

6. Verfahren nach Anspruch 5, das ferner folgende Schritte aufweist:

Bestimmung, ob ein Gespräch mit der Telefonnummer durch­ geführt werden soll, oder ob das Gespräch gelöscht werden soll;
automatisches Wählen der Telefonnummer in Erwiderung auf die Bestimmung, daß das Gespräch vorgenommen werden soll;
Beenden des Gesprächs, nachdem das Gespräch durchgeführt wurde;
Anzeige einer Information, die die Optionen des Änderns der gespeicherten Zeit für das Gespräch auf eine Standardzeit oder auf eine vom Benutzer ausgewählte Zeit, in Erwiderung auf das Beendigen des Gesprächs oder auf ein Löschen des Gesprächs darstellt; und
Bestimmen, ob die gespeicherte Gesprächszeit auf eine Standardzeit oder eine vom Benutzer gewählte Gesprächszeit geändert werden soll.

7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Information, die die Telefonnummer darstellt, durch die numerischen Zahlen der Telefonnummer dargestellt wird.