DE2933477C2 - Vorrichtung zur Speicherung von Daten in einem Fernsprechapparat - Google Patents

Vorrichtung zur Speicherung von Daten in einem Fernsprechapparat

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DE2933477C2
DE2933477C2 DE2933477A DE2933477A DE2933477C2 DE 2933477 C2 DE2933477 C2 DE 2933477C2 DE 2933477 A DE2933477 A DE 2933477A DE 2933477 A DE2933477 A DE 2933477A DE 2933477 C2 DE2933477 C2 DE 2933477C2
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Siegfried 3151 Vöhrum Wegner
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Elmeg Elektro-Mechanik 3150 Peine De GmbH
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    • H04M15/30Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP with meter at substation or with calculation of charges at terminal the meter or calculation of charges not being controlled from an exchange

Description

5 6
Bei der Betriebsfunktion »Rufnummernspeicher mit voll ist, zusammen mit derselben Zeitangabe eine Ruflassen sich damit nicht nur verschiedene nummer zweimal zu registrieren
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deren Betriebsarten zugeordnete Datensätze finden ^gP""^ de;i in F j g. t dargestellten Ausfüh-
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deutschen Offenlegungsschn DE-OS 2S> 31^4 istJas WU r n Rufnummer in einem RufnUmmernanzeigefeld 5 ei-
Weitere ™[teil^ft%AuS^Zete^Sesteuerte aus der Anzeigevorrichtung 6 in einen Wählzeichengezeit- oder (über das Fernsprechnetz «™#*™J™ J g ver°niaßt, der die Umsetzung in Form von
Schalten von Betnebsfunktionen des Fernsprechers ^aioi ο Femsrjrechleitung 9 bewirkt Die
selbst bzw. daran angeschlossener Geräte. Bespiele fur W dzeKhen «d^S^S^TÄdenen Bediederartige Funktionen werden weuer unten anhand des 50 nebe^ dem J^stenwa ^ ^^.^ Darste]lung Ausfuhrungsbeispiels gegeben. ^ «„„. „„faß F i B. 2 in einem Block 10 zusammengefaßt Diese
Anwendung ist das Laschen einer gewählten Rufnum- g mer im Rufnummern anzeigefeld 5, wenn der Teilneh- g ■ 65 mer erreicht wurde rand ein wiederholter Anruf nicht gj
Sprechapparat eine Reihe von Sicherungen auf, welche durch einen Schlüsselschalter 16 in Funktion gesetzt werden können. So können je nach Stellung dieses Schlüsselschalters in Abwesenheit des Benutzers Rufnummern gesperrt, es kann die Benutzung des Telefons insgesamt unterbunden und auch veranlaßt werden, daß in der Abwesenheit geführte Gespräche durch die gewählte Rufnummer zusammen mit dem Zeitpunkt des Gesprächs und seiner Dauer registriert werden. Ferner besteht die Möglichkeit, Anrufe entgegenzunehmen, die über die Fernsprechleitung übermittelte Rufnummer des anrufenden Teilnehmers festzuhalten und für einen Rückruf in das Rufnummernanzeigefeld zu übertragen, sowie die Speicherung von Rufnummern unter Kurzwahlnummern etc. Alle diese Funktionen werden durch im Schreib-/Lesespeicher 13 vorhandene Datensätze gesteuert, die geschlossen in die Anzeigevorrichtung 6 für Kontrollzwecke überführbar sind. Die Eingabe der Daten in den Speicher 13 erfolgt dadurch, daß die Daten zunächst über den Tastenwahlblock in die Anzeigevorrichtung geschrieben werden und anschließend eine Übertragung des kompletten Datensatzes in den Speicher vorgenommen wird. Der in F i g. 2 dargestellte Block 12 »Speichersteuerung« bewirkt dabei, gesteuert durch die Bedienungselemente 10, das Ein- und Auslesen zwischen der Anzeigevorrichtung 6 und dem Speicher 13. Die Ein- und Auslesefunktionen werden weiter unten noch näher dargestellt
In Abhängigkeit von den im Speicher vorhandenen Daten sind eine Reihe von Funktionen, die sowohl den Fernsprecher selbst betreffen können als auch externe Geräte und Anlagen, ausführbar.
Während abgespeicherte Rufnummern durch die über die Bedienungselemente 10 kontrollierte Speichersteuerung 12 ohne weiteres im Zusammenhang mit Schreib-/Lesevorgängen wieder in die Anzeigevorrichtung 6 gelangen und dort durch Betätigung der Taste »Verbindung« (Verb) 7 zum Wählen einer Rufnummer benutzt werden können, werden bei der Steuerung von Funktionen, die im Speicher 13 vorhandenen Daten durch einen zusätzlichen mit »Funktionssteuerung« bezeichneten Block 17 interpretiert und die zugeordneten Vorgänge ausgelöst Die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung auslösbaren »speicherprogrammierten« Funktionen sind solche Funktionen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt und/oder für eine bestimmte Zeitdauer auszuführen sind, da durch einen als Kalenderuhr ausgebildeten Zeitgeber 18 die Möglichkeit besteht, die in dem im Speicher festgehaltenen Datensätze vorhandenen Zeitangaben in kurzer Folge mit der Uhrzeit des Zeitgebers 18 zu vergleichen und bei Zeitübereinstimmung den zugeordneten Vorgang zu veranlassen. Zu diesen auslösbaren Vorgängen gehören nicht nur Terminerinnerungen am Aufstellungsort des Fernsprechers sondern, wenn ein sprachsynthetisierender Ansagetexterzeuger 19 vorhanden ist, auch zu vorgegebenen Zeitpunkten an Fernsprechapparate anderer Teilnehmer durchgegebene Ansagetexte. Zusammen mit der Abfrage von äußeren Zusatzbedingungen 20, welche beispielsweise Einbruch- oder Feuermelder sein können, sind damit Notruf- und Alarmsysteme möglich.
Eine bevorzugte Anwendung besteht darin, zu durch den Inhalt der Datensätze vorgegebenen Zeiten Rufsignale, welche über die Leitung 9 an den die üblichen Elemente eines Fernsprechers mit Ausnahme des Wählzeichengebers enthaltenden Fernsprecherteil 21 gelangen, nicht direkt abgegeben werden, sondern erst nach der über die Ansagetexterzeugung 19 abgegebene Mitteilung, daß der Inhaber des Anschlusses zur Zeit nicht gestört zu werden wünscht, aber eine Störung in dringenden Fällen möglich sei. Zusätzlich erfolgt der Hinweis, daß falls eine Störung doch nötig sei, ein lautes Geräusch, wie beispielsweise ein Klopfen auf die Sprechmuschel, zu erzeugen sei. Erst wenn ein entsprechendes Signal von einem Eingangssignalanalysator 22 aufgenommen wurde, wird ein Wecker 23 in Tätigkeit gesetzt und der Inhaber des Fernsprechers an den Apparat gerufen.
Vorgesehen ist außerdem noch eine Anrufbeantwortervorrichtung mit der Möglichkeit, die Rufnummer des anrufenden Teilnehmers oder andere Signale vom anrufenden Teilnehmer über die Leitung zu dem dargestellten Fernsprecher zu übermitteln, wie sie in der deutschen Offenlegungsschrift DE-OS 29 31 254 dargestellt ist. In diesem Fall läßt sich mit der erfindungsgemäßen Speichervorrichtung auch der Zeitpunkt des Anrufs in einem einzigen Datensatz festhalten, so daß dem An-Schlußinhaber beim Rückruf zusätzliche Informationen zur Verfügung stehen.
Wenn der anrufende Teilnehmer Ziffern übermittelt, die sich von gebräuchlichen Rufnummern unterscheiden — beispielsweise mit mindestens drei Nullen beginnend — so kann diese Information zur Auslösung von Vorgängen in dem Fernsprecher oder von externen Steuerungen verwendet werden, wobei interne Steuerungen beispielsweise der Wechsel von Ansagetexten oder auch Ein- oder Ausschaltvorgänge von externen Geräten sind.
Während die Möglichkeiten der Funktionssteuerung entsprechend dem vorgesehenen Anwendungsgebiet vielfach variierbar sind und beispielsweise durch austauschbare PROMs den Erfordernissen angepaßt werden können, ist der Speicherbereich für alle Anwendungsarten derselbe und braucht höchstens in seinem Fassungsvermögen gegebenenfalls veränderbar angelegt zu werden.
Bei dem in F i g. 2 wiedergegebenen Speicher 13 sind die einzelnen Datengruppen zugeordneten Bereiche getrennt dargestellt. Hierdurch soll angedeutet werden, daß im Speicher die verschiedenen Datensätze — im Gegensatz zu der in F i g. 5 wiedergegebenen Adressierung auch sortenweise getrennt — auffindbar durch Datensatzgruppenadressen festgehalten werden können.
Bei der in Fig.3 als Blockschaltbild dargestellten Speichereinrichtung sind die mit der Speichersteuerung zusammenhängenden Baugruppen detaillierter dargestellt Während der Speicher 13 in der Mitte des Bildes
so angeordnet ist, befinden sich die Baugruppen zur Ein- und Ausgabe von Datensätzen in der Figur oben, während die Gruppen zur Steuerung von Funktionen in der Figur unten wiedergegeben sind. Bei der in F i g. 3 dargestellten Anordnung sind die aus einem Rufhummernteil und aus Zeitangaben sowie Codedaten enthaltenden zusätzlichen Teildaten bestehenden Datensätze an willkürlich gewählten Plätzen des Speichers 13 — unabhängig von ihrem Dateninhalt — angeordnet. Der Speicher wird durch eine Adressiereinheit zyklisch adressiert und das Ablegen erfolgt jeweils in freien Speicherplätzen, wobei nicht dargestellte Mittel vorgesehen sind, welche während der zyklischen Adressierung prüfen, ob in einem Speicherplatz keine Daten enthalten sind und in einem derart aufgefundenen leeren Speicherplatz den einzuspeichernden Datensatz ablegen.
Ein Wiederauffinden der Daten erfolgt jeweils gesteuert nach ihrem Inhalt, d. h. es werden mindestens die in einem Datensatz enthaltenen Code-Daten über den
und Benutzerhinwe.sanze.gen hefern sowie den unzel· J^^Ä
und Benutzerhinwe.sanze.gen hefern sowie den u J^^Ä
4 eine RuSmer in den Speicher als M iS
Sf^ 4 eine RuSmer in den Sp ^SiSSt
kann.
Wird dagegen nach dem Löschen der Rufnummer im Rufnummernanzeigefeld durch Betätigen der Taste »Löschen« 15 die Taste »Speicher« It gedrückt und anschließend über den Tastenwahlblock 4 eine Ziffer eingegeben, so wird diese Ziffer — entsprechend den Code-Daten — des Datensatzes als Selektionszeichen für diese Betriebsart des Fernsprechers interpretiert. Diese Code-Daten dienen zur Auswahl eines Speicherbereiches (entsprechend der Darstellung in Fig.2, wenn die Speicherung der Datensätze geordnet nach ■ Eetriebsfunktionen des Fernsprechers erfolgt, oder zur Selektion von der entsprechenden Betriebsart zugeordneten Datensätzen, wenn die Daten ungeordnet in einem Speicher verteilt sind. Die durch Hinweisanzeigen 43 bis 48 angezeigten Betriebszustände sind: Code-Ziffer i, »Auslesen aus dem Rufnummernspeicher«, wobei die im Feld für Zusatzdaten 42 angegebene Ziffer eine K.urzwahlnummer darstellt, unter der eine Rufnummer im Speicher erreichbar ist Bei ungeordneter Speicherorganisation wird die gesuchte Rufnummer in das Anzeigefeld 5 überführt, wenn bei zyklischer Adressierung des Speichers ein Datensatz gefunden wurd.e, der neben der Code-Datenziffer »1« als Zusatzdaten die Kurzwaiilziffern enthält, die der betreffenden Rufnummer zugeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich durch die Hinzufügung von Zeitdaten zu dem eine zu speichernde Rufnummer enthaltende Datensatz die Funktion »Termin- oder Anruferinnerung« 46 (Code-Ziffer 6) erreichen, so daß, wenn der betreffende Zeitpunkt im Zeitanzeigefeld 41 erscheint, die in F i g. 3 dargestellten Komparatoren 37 und 38 das Oberführen des entsprechenden Datensatzes in die Anzeigevorrichtung 6 und ein akustisches (bzw. ein zusätzliches optisches Blink-) Signal auslösen.
In der Abwesenheit des Anschlußinhabers eingegangene Anrufe (d. h. über die Fernsprechleitung übertragene Rufnummern des anrufenden Teilnehmers, der einen Rückruf wünscht) können über die Code-Ziffer 2 in die Anzeigevorrichtung überführt werden, wobei zusätzlich zu der betreffenden Rufnummer das Datum und die Uhrzeit des Anrufs im Anzeigefeld 41 erscheinen. Das Feld für Zusatzdaten 42 ist bei dieser Funktion frei, könnte aber beispielsweise mit einer laufenden Nummer der eingegangenen Anrufe oder einer Zusatzinformation vom anrufenden Teilnehmer her belegt werden, der durch die Ansagetextsteuerung 19 (F i g. 2), nachdem die Rufnummer übermittelt ist, aufgefordert wird, beispielsweise die Frage nach der Dringlichkeit seines Anrufs oder von welcher Uhrzeit an er einen Rückruf wünscht mit der Übermittlung einer entsprechenden Ziffer zu beantworten, wenn ihm d·"· Bedeutung der Ziffern übermittelt wurde oder bekannt ist
Ausgehende Anrufe sind bei dem erfindungsgemäßen Fernsprechapparat registrierbar und werden durch die Code-Ziffer 3 abgerufen. Die Bedeutung der Anzeigen entspricht dabei derjenigen, die erscheinen, wenn ein Gespräch ohne Rückgriff auf Speicherdaten geführt wird, wobei die festgehaltenen Zeitangaben sich auf das zurückliegende Gespräch beziehen und in dem Feld für Zusatzdaten die Gesamtdauer des Gesprächs in Gebühren- oder Zeiteinheiten dargestellt ist
Die Code-Ziffern 7 und 8 sind für Funktionssteuerur. gen vorgesehen, wobei nach Wahl der Code-Ziffer 7 beispielsweise Funktionen ausgewählt werden können, die den Fernsprecher selbst betreffen, während es sich bei den durch die Code-Ziffer 8 gewählten Funktionen um solche handelt, die über entsprechende Schnittstellen und Datenleitungen bei externen Geräten vorgenommen werden können. Eigenfunktionen des Fernsprechers sind beispielsweise die Umschaltung von Ansagetexten zu bestimmten Zeiten im Anrufbeantworter-Betrieb, die Abgabe von Mitteilungen an vorgegebene Rufnummern, wenn bestimmte Ereignisse festgestellt werden, wobei die anzuwählende Rufnummer im entsprechenden Speicherbereich für Rufnummern festge-
i(r halten ist. Die Zusatzdaten geben die Möglichkeit, zusätzlich zur Uhrzeit auch eine Zeitdauer festzulegen, für die die betreffende Funktion ausgeführt werden soll, wobei hier wieder eine sinnfällige Zuordnung zu der Zeitdauer von Gesprächen besteht. Weiterhin ist eine Betriebsfunktion »Weitervermittlung« möglich, bei dem die Rufnummer, an die ein ankommendes Gespräch weiterzuvermitteln ist, jeweils wieder irr. Rufr.urnmerr.-speicherteil steht.
Wenn der Betrieb mit »Weiterverbindung« beabsichtigt ist, so wird diese Funktion vorteilhafterweise durch Zusatzdaten gekennzeichnet, so daß der Rufnummernbereich zur Aufnahme der den Verbindungsaufbau steuernden Daten (Rufnummer) frei ist In diesem Teil sind die Schaltmittel für den Anrufbeantworter-Betrieb zweckmäßigerweise in der Art vorgesehen, daß sie nach Durchgabe einer Rufnummer vom anrufenden Teilnehmer her noch die Möglichkeit — für den uneingeweihten Anrufer verdeckt — nach einem akustischen Signal zusätzliche Ziffern nachzuwählen, welche den entsprechenden Funktions-Code enthalten. Auf diese Weise ist es möglich, daß der Inhaber des Fernsprechanschlusses sich durch Fernsteuerung Gespräche von seinem häuslichen Apparat zu einem Fernsprechapparat weitervermitteln läßt, in dessen Nähe er sich gerade befindet, und zwar braucht das Weitervermittlungsprogramm nicht vorher festzuliegen, sondern die jeweilige Einstellung des Funktions-Codes kann entsprechend den Gegebenheiten ferngesteuert erfolgen.
Die Hinweisanzeigen 43 bis 48 geben dem Benutzer des Telefons Auskunft über den ausgewählten Betriebszustand des Fernsprechers bezüglich seiner Speicherfunktionen. Weitere Anzeigen für Betriebszustände 49 bis 52 geben Hinweise über Funktionen des Fernsprechers, die nicht direkt mit dem Speicherbetrieb zusammenhängen aber über eingespeicherte Funktionen programmierbar sind. So gibt die Anzeige 49 »abwesend« an, daß der Anrufbeantworterbetrieb eingestellt ist, die Anzeige 50, daß bestimmte Rufnummern gesperrt sind, die Anzeige 51, daß der Zugriff zu den Speichern gesperrt ist und die Anzeige 52, daß die Gebührenregistrierung für geführte Gespräche eingestellt ist Die letztgenannten Funktionen werden bei dem dargestellten Ausführüfigsbeispie! durch den Schlüsselschalter 16 beeinflußt können aber auch ferngesteuert durch einen Anruf von einem entfernten Fernsprechapparat beeinflußt werden, wenn eine derartige Betriebsart vorgesehen ist
Gesteuert von der jeweiligen Betriebsart erfolgt die Eingabe vom Tastenfeld her in vorteilhafter Weise in demjenigen Feld der Anzeigevorrichtung, welches bei der betreffenden Betriebsart Daten enthält nach denen die betreffenden Datensätze im Speicher selektiert werden. Während bei abgeschaltetem Speicher die Eingaben vom Tastenfeld im Rufnummernfeld 5 beginnen, erfolgt beim Speicherbetrieb — nach Auswertung der Code-Ziffer — die erste Eingabe im Feld für Zusatzdaten 42, was durch einen wandernden Unterstreichungsstrich 53 angedeutet ist Ist ein Speicherplatz vorhanden,
der einen Datensatz mit der zugehörigen Code-Ziffer und diesen Zusatzdaten enthält, ε j gelangt die zugehörige Rufnummer in den Speicher — wie anhand von F i g. 5 noch erläutert weiden wird. Es ist ersichtlich, daß die Eingabe von Rufnummern in den Speicher zum Auslesen ebenfalls dadurch erfolgen kann, daß nach der Kurzwahlnummer als Zusatzdaten der Unterstreichungsstrich an die erste Stelle des Rufnummernspeicherfeldes springt, damit hier die nächste Eingabe erfolgen kann. Bei der Terminerinnerung sorgen geeignete Schaltmittel dafür, daß hier der Unterstreichungsstrich bei der Zeitangabe 41 beginnt, da dieses die Daten sind, mit denen bei der Suche des betreffenden Datensatzes im Speicher für Änderungen oder zum Löschen des Datensatzes begonnen werden wird. Dasselbe gilt für die registrierten eingegangenen oder ausgegebenen Anrufe. Durch Eintastung der Zeitangabe lassen sich also — wie ebenfalls noch näher erläutert — beliebige, bestimmten Zeitangaben zugeordnete Rufnummernangaben auffinden. Dasselbe gilt für zeitabhängige Funktionssteuerungen.
In F ι g. 5 sind nun die Mittel wiedergegeben, welche zum Überführen der Datensätze in den Anzeigespeicher und umgekehrt vorhanden sind. Wie bereits erwähnt, ist ein Zugriff zum Speicher nur möglich, wenn die Taste »Speicher« 11 betätigt wurde. Die gesamte in F i g. 5 dargestellte Schaltung bezieht sich also auf diesen Zustand.
Die über das Tastenfeld 4 eingegebenen Daten gelangen in den Anzeigespeicher, wobei der Speicherbereich für Rufnummern 5, derjenige für Zeitdaten 41 der Darstellung in Fig.4 entspricht Der Speicherbereich für Zusatzdaten ist aus Vereinfachungsgründen weggelassen. Der Bereich 54 für Code-Daten erscheint im Anzeigespeicher verdeckt durch Anzeige entsprechender Funktionshinweise nach Eingabe der entsprechenden Code-Ziffer oder Betätigung entsprechender Schaltmittel. Die Eingabe in den Anzeigespeicher erfolgt seriell in Abhängigkeit vom Betriebszustand — je nach dem nach welchen der in den Datensätzen enthaltenen Daten selektiert werden soll.
ν.",.· über den Tastwählblock Zeichen eingegeben werden (Leitungen zur Übertragung von zeichendarstellenden Signalen sind in F i g. 5 strichpunktiert dargestellt), gelangen sie in den Anzeigespeicher 6. Die eingegebenen Zeichen werden in einem ersten Komparator 55 mit den entsprechenden Stellen von im Speicher 13 vorhandenen Datensätzen verglichen. Maßgebend sind neben übereinstimmenden Code-Daten diejenigen Teildaten, mit denen bei der zugeordneten Betriebsart die Eingabe vom Tastenfeld begonnen wird — das sind diejenigen Teildaten, die die betreffende Gruppe von Datensätzen am besten ordnet, d. h. Zeitangaben bei Anrufen, Kurzwahlnummern bei gespeicherten Rufnummern etc. Da der Speicher 13 durch die Adressiereinheit 24 nacheinander bezüglich aller seiner Speicherplätze adressiert wurde, erfolgt bei einer entsprechenden Eingabegeschwindigkeit vom Tastenfeld, die kleiner sein muß als die Zeitdauer eines Zyklus der Speicheradressierung ein Vergleich jedes Zeichens mit der entsprechenden Stelle des Speicherinhalts. Der Vergleich erfolgt dabei zweckmäßigerweise parallel für die Bits eines Zeichens — also für eine Stelle des Datensatzes. Erbringt der Vergleich ein positives Ergebnis, so wird am entsprechenden Ausgang des Komparators 55 ein UND-Gatter 56 angesteuert, welches an seinem anderen Eingang die Information, daß ein Signal vom Tastenfeld in den Anzeigespeicher übertragen wurde, zugeführt erhält und damit einen Schalter 57 schließt, welcher das Überführen eines Datensatzes aus dem Speicher 13 in die Anzeigeeinheit 6 bewirkt (Die Verbindungen, auf denen komplette Datensätze transportiert werden, sind in F i g. 5 mit starken Linien dargestellt) Über ein ODER-Gatter 58 wird gleichzeitig bewirkt, daß derselbe Datensatz in einen zusätzlichen Zwischenspeicher 59 übertragen wird.
Damit steht im Anzeigespeicher 6 die komplette Information, die in derjenigen Ziffer mit der Anzeige im Anzeigespeicher übereinstimmt welche über das Tastenfeld hier eingegeben wurde. Entsprechend den aufzusuchenden Daten kann der Schalter 57 jeweils dann aktiviert werden, wenn ausreichend viele, die aufzusuchende Rufnummer kennzeichnende Ziffern eingegeben wurden, das sind: die vollständige Kurzwahlnummer bei der Speicherung von Rufnummern, der Tag oder die Stunde von aufzusuchenden Anruf- oder Funkiionsinformationen (nach Eingabe des entsprechenden Funktions-Codes).
Die betreffende Information kann jetzt von der Stelle ab, unter der sich der die Eingabe kennzeichnende Unterstreichungsstrich 53 (F i g. 4) befand, überschrieben, d. h. geändert werden. Der geänderte Datensatz wird durch Betätigen der Taste »Aufwärts rollen« (f) 14 in den Anzeigespe .eher überführt, wie es noch erläutert werden wird. Soll der betreffende Datensatz vollständig geändert werden oder ist bei der Eingabe ein Fehler unterlaufen, so kann der Anzeigespeicher 6 durch Betä-
tigen der Taste »Löschen« (LÖ) 15 — durch ein UND-Gatter mit einem invertierenden Eingang 60 unter der Voraussetzung, daß nicht gleichzeitig die Taste 14 betätigt ist — gelöscht werden und die Eingabe in die Anzeigevorrichtung von vorn begonnen werden. Der geänderte Text kann jetzt in den Speicher 13 übertragen werden. Das erfolgt durch Betätigen der Taste »Aufwärts rollen« (f) 14.
Da der betreffende Datensatz im Speicher 13 nicht mehr enthalten ist, ist das gleichbedeutend mit einem Erhalten bzw. Vernichten der entsprechenden Daten. Die einzelnen dabei ablaufenden Vorgänge sind die folgenden:
Durch die Eingabe vom Tastenfeld 4 ist ein Flip-Flop 62 gesetzt worden, wodurch festgehalten ist daß eine Eingabe in die Anzeigevorrichtung 6 erfolgte. Durch Betätigung der Aufwärtsrolltaste 14 wird (durch ein UND-Gatter mit invertierendem Eingang 63 unter der Voraussetzung, daß die Löschtaste 15 nicht gleichzeitig betätigt ist) ein Überführen des Datensatzes 59 in den Speicher 13 bewirkt. Dieses Überführen erfolgt so, daß durch nicht dargestellte Mittel beim Durchadressieren des Speichers durch die Adressiereinheit 24 und festgestellt wird, wenn ein freier Speicherplatz (Inhalt 00..0) vorliegt und die Daten an diese Stelle überführt. Die Verbindung erfolgt über einen Schalter 64. Verzögert um eine Zeitkonstante fi (Block 65) gelangt über ein UND-Gatter 66 bei gesetztem Flip-Flop 62 ein Signal an den Schalter 67 und überträgt außerdem das im Anzeigespeicher 6 enthaltene Signal an einen anderen freien Speicherplatz des Speichers 13.
Durch die Aufwärtsrolltaste 14 wird außerdem der nächste Datensatz in der Folge in den Anzeigespeicher überführt. Um ein »Durchrollen« der im Speicher 13 enthaltenen Datensätze durch die Anzeigevorrichtung 4 ist in geordneter Folge bei ungeordneter Anordnung der Datensätze im Speicher nur mittels zusätzlicher Maßnahmen möglich. Die dazu notwendigen Mittel sind aber wesentlich einfacher als irgendeine andere Spei-
15 16
chersteuerung, welche wie die erfindungsgemäße Vor- wärtsroHvorgang« stets erst wieder eine Tastenfeldeinrichtung ein vollständiges Auffüllen des Speichers mit gäbe nötig ist, um den weiter oben beschriebenen Such-Daten beliebiger Art ermöglicht Nach einer weiteren Vorgang auszulösen.
Zeitdauer t2 (Block 68) wird über ein über das ODER- Um den Speicherbetrieb zu beenden, ist ein erneutes Gatter 58 und den Schalter 69 ein beliebiger Datensatz 5 Betätigen der Taste »Speicher« 11 notwendig, wodurch in den Zwischenspeicher 59 überführt. Durch Vergleich eine Zurückübertragung des zuletzt im Zwischenspeialler im Speicher 13 enthaltenen Datensätze während eher 59 enthaltenen Datensatzes auf einen freien Speieines Durchlaufs der Adressierung wird festgestellt, ob cherplatz des Speichers 13 erfolgt und die Taste 14 und irgendein Datensatz im Speicher in der Richtung des der bei Eingaben über das Tastenfeld eingeleitete Such- »Durchrollens« zwischen den betreffenden Ziffern des io Vorgang inaktiv geschaltet wird. (Die dazu erforderliim Anzeigespeicher 6 — immer noch — enthaltenen chen Funktionselemente sind in F i g. 5 aus Gründen der Datensatzes und dem im Zwischenspeicher enthaltenen Übersichtlichkeit nicht dargestellt)
Datensatz liegt Hierbei werden entweder die Zeit-oder Es ergeben sich damit die folgenden Möglichkeiten die Zusatz-Daten (bei identischen Code-Daten) vergli- aufjfen Speicherinhalt einzuwirken:
chen, so daß die Suche stets innerhalb einer Gruppe von 15 Einfaches Durchrollen erfolgt durch Betätigen der Datensätzen abhängig von der Reihenfolge der Eingabe »Aufwärtsrolk-Taste 14, wobei keine Änderung des der Daten erfolgt Speicherinhaltes erfolgt, wenn keine Tastenfeldeingabe
Ist ein im Speicher 13 beim Durchadressieren gefun- vorgenommen wurde.
dener Dateninhalt in der Reihenfolge des Rollens »klei- Erfolgt eine Eingabe in die Anzeigevorrichtung über ner« als der relevante Dateninhalt im Zwischenspeicher 20 das Tastenfeld, so wird die geänderte Eingabe zusätzlich 59, gibt ein zweiter Komparator 70 ein Ausgangssigna) in den Speicher übernommen, wenn beim nächsten Bean ein UND-Gatter 71 ab und ist der relevante Datenin- tätigen der »Aufwärtsroll«-Taste 14 die Taste »Löhalt an dem adressierten Speicherplatz im Speicher 13 sehen« 15 nicht betätigt ist; der geänderte Datensatz »größer« als der Inhalt der Anzeigevorrichtung 6 (Korn- wird anstelle des bisherigen Datensatzes in den Speiparator 55), so gelangt dessen Ausgangssignal ebenfalls 25 eher 13 übernommen, wenn die Taste »Löschen« gleichan das UND-Gatter 71 und über das ODER-Gatter 58 zeitig betätigt ist.
und den Schalter 69 wird der Datensatz an diesem Spei- Ist der Inhalt des Anzeigespeichers gelöscht und wird cherplatz in den Zwischenspeicher 59 übertragen. Die- die Löschtaste beim anschließenden Betätigen der ser Vorgang wiederholt sich, bis beim Durchlaufen des »Aufwärtsroll«-Taste 14 nicht gedrückt, so erfolgt keine Speichers 13 der dem in der Anzeigevorrichtung 6 ge- 30 Änderung des Inhalts des Speichers 13 — es wird ledigspeicherten Datensatz nächstliegende Datensatz gefun- lieh ein Speicherplatz mit Leer-Information belegt den und in den Zwischenspeicher 59 übertragen wurde. Bleibt die Löschtaste 15 auch beim Betätigen der »Auf-Der »nächstliegende« Datensatz ist beim »Aufwärtsroi- wärtsroll«-Taste 14 gedrückt, so wird der Inhalt des len« der zusammen mit Kurzwahlnummern gespeicher- Zwischenspeichers 49 beim Einschreiben der »Leer-Inten Rufnummern jeweils diejenige Rufnummer, der die 35 formation« in den Speicher nicht in diesen zurückübernächsthöhere Kurzwahlnummer zugeordnet ist. Bei tragen, so daß im Endeffekt eine Löschung des zuvor in Rufnummern, die eingegangenen oder geführten Ge- die Anzeigevorrichtung 6 übertragenen Datensatzes ersprächen zugeordnet sind, entsprechend die nächstfol- folgt. (Für den Vorgang das »Löschen« des in die Anzeigende Zeitangabe. gevorrichtung 6 überführten Datensatzes im Speicher
Es ist ersichtlich, daß die Zuordnung von Kurzwahl- 40 ist beim dargestellten vereinfachten Ausführungsbeinummern beispielsweise beliebig erfolgen kann, wobei spiel streng genommen eine exakt gleichzeitige Betätibei nichtbenutzten Kurzwahlnummern keine Speicher- gung der Tasten 14 und 15 erforderlich. Bei der praktiplätze »verschenkt« werden. Es können also solche sehen Ausführung verhindert eine — nicht dargestellte Kurzwahlnummern vergeben werden, die für den Be- — geringe Zeitverzögerung zwischen Tastenbetätigung nutzer am leichtesten zu merken sind und beispielsweise 45 und Ausführung der betreffenden Funktion, daß diese Ziffern von Postleitzahlen, Vertriebsnummern etc. ent- Tasten in Einzelfunktion bereits wirksam werden, bevor halten. beide Tasten gleichzeitig gedrückt sind.)
Der »Aufwärtsroll«-Vorgang wird beendet, wenn die
Adressiereinheit den Speicherinhalt vollständig durch- Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
laufer hat. Das ist unabhängig vom Beginn mit Sicher- 50 ~
heit der Fall, wenn unabhängig von der Einleitung des
Vorgangs von der Adressiereinheit 24 ein Taktsignal
erscheint, welches sie bei jedem zweiten Durchlauf abgibt. Dieses Signal bewirkt ein Übertragen des Inhalts
des Zwischenspeichers 59 über einen Schalter 72 in die 55
Anzeigevorrichtung 6. Voraussetzung dafür ist, daß ein
UND-Gatter 73 durch ein gesetztes Flip-Flop 74 geöffnet ist. Das Flip-Flop 74 dient dabei als Kennzeichnung
eines »Rolivorgangs« und wurde bereits vom Ausgang
des Zeitgebers 68 gesetzt. Ein Zurücksetzen erfolgt 60
ebenfalls durch das Taktsignal der Adressiereinheit 24,
wobei durch eine gewisse Verzögerung vom Rücksetzeingang zum Ausgang des Flip-Flops 74 gewährleistet
ist, daß für das UND-Gatter 73 die Setzbedingung noch
erfüllt ist, wenn dieses Taktsignal die Betätigung des 65
Schalters 72 einleitet. Die Betätigung der »AufwärtsroIl«-Taste 14 bewirkt auch ein Rücksetzen des Flip-Flops 62, wodurch sichergestellt ist, daß nach dem »Auf-

Claims (15)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Speicherung von Daten in einem Fernsprechapparat mit einer Anzahl von Speicherplätzen für Daten im Rufnummernformat und einer Anzeigevorrichtung für die in jeweils einem Speicherplatz enthaltenen Daten, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Speicherplätze, die Übertragungsmittel und die Anzeigevorrichtung derart ausgebildet sind, daß sie acßer den Daten im Rufnummernformat weitere numerische Daten im Format einer Zeitinformation sowie Code-Daten und/oder Zusatzdaten als Teildaten in Form eines geschlossenen Datensatzes aufnehmen bzw. übertragen.
2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Code-Daten und/oder das Vorhandensein bzw. NichtVorhandensein von Zusatzdaten unterschiedlichen Betriebsfunktionen zugeordnet sind und/oder Hinweisanzeigen auslösen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten über den Tastenwahlblock des Fernsprechapparates in die Anzeigevorrichtung seriell eingebbar sind, wobei Schaltmittel vorgesehen sind, welche die Eingabe derart beeinflussen, daß sie, abhängig von der zugeordneten Betriebsfunktion, mit unterschiedlichen Teildaten des Datensatzes begonnen wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichermittel zyklisch adressierbar sind, wobei ein Auslesen von Daten aufgrund eines Vergleichs von gleichartigen in Speicherplätzen enthaltenen Teildaten der Datensätze mit vorgegebenen entsprechenden Teildaten erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Teildaten, die beim Auslesen zum Vergleich herangezogen werden, von der zugeordneten Betriebsfunktion des Fernsprechapparates abhängen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einlesen eines Datensatzes auf einen beliebigen freien Speicherplatz, gesteuert durch Komparatormittel erfolgt, die ein Einlesen bewirken, wenn bei zyklischer Adressierung ein freier Speicherplatz gefunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Löschen oder die Beibehaltung eines Datensatzes im Speicher nach dessen Oberführen in die Anzeigevorrichtung dadurch ausgeführt wird, daß der zunächst im Speicher gelöschte Datensatz vorher zusätzlich in einen Zwischenspeicher überführt wurde und bei Beibehaltung des Datensatzes dieser auf einen beliebigen freien Speicherplatz zurückübertragen wird.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Teildaten zusammen einen Datensatz bilde η: die zum Herstellen einer Verbindung gewählte Rufnummer als Daten im Rufnummernformat,
die von einem Gebühren- oder Zeitzähler in der Betriebsart Gebührenerfassung ermittelten Gesprächsdauern betreffenden Daten als Zusatzdaten sowie
Code-Daten, welche wenn sie in die Anzeigevorrichtung überführt sind, eine Gesprächsdaueranzeige
auslösen.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Teildaten zusammen einen Datensatz bilden:
die von einem Anrufer über die Leitung übertragenen Daten im Rufnummernformat,
von einem eingebauten Zeitgeber im Zeitpunkt des Anrufs abgegebene Zeitdaten sowie
Code-Daten, welche wenn sie in die Anzeigevorrichtung überführt sind. Anzeigemittel für einen eingegangenen Anruf auslösen.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Teildaten zusammen einen Datensatz bilden:
eine gespeicherte Rufnummer als Daten im Rufnummernformat,
die Mittel zum Festhalten des Zeitpunkts, zu dem ein Gespräch mit der betreffenden Rufnummer beabsichtigt ist und/oder Zusatzdaten, welche eine Kurzwahlnummer bezeichnen, unter der die betreffende Rufnummer im Speicher abzurufen ist, sowie
Code-Daten, welche eine Rufnummernanzeige auslösen.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Teildaten zusammen einen Datensatz bilden:
eine interne oder externe Funktion auslösende Daten im Puifnummernformat,
den Zeitpunkt und/oder die Dauer der auszulösenden Funktion bestimmende Zeit- und/oder Zusatzdaten,
Code-Daten, welche wenn sie in die Anzeigevorrichtung überführt sind, eine Hinweisanzeige auslösen.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch Decodierungsmittel zur Steuerung von Funktionen des Fernsprechers in Abhängigkeit von in dem Datensatz enthaltenen Daten und/oder zusätzlichen Signalen, wobei die Decodierungsmittel auf Ziffernkombinationen im Rufnummernformat, wenn die Möglichkeit der Übertragung der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers in Form von elektrischen Signalen über die Leitung vorgesehen ist, nur ansprechen, wenn sie eine als Rufnummer nicht vorkommende Ziffernkombination aufweisen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Auslesemittel für den Speicher zur Ausgabe von Datensätzen Vergleichsmittel enthalten, die in die Anzeigevorrichtung eingegebene Ziffern bei serieller Eingabe jeweils mit den entsprechenden Datenteilen der gespeicherten Datensätze vergleichen und die Ausgabe eines vollständigen Datensatzes in der Anzeigevorrichtung veranlassen, sobald eine Übereinstimmung der eingegebenen Ziffern mit den Ziffern in identischer Position eines gespeicherten Datensatzes festgestellt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche veranlassen, daß bei weiteren in den Anzeigespeicher eingegebene Ziffern bei denen keine Übereinstimmung mit gespeicherten Ziffernkombinationen mehr festgestellt wird, ein Überschreiben der ausgegebenen Rufnummern bzw. Zifferngruppen in der Anzeigevorrichtung erfolgt.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Eingabe von Ziffern in die Anzeigevorrichtung über den Tastenwahlblock ohne Rückgriff auf im Speicher
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enthaltene Datensätze diese beginnend mit den Da- anfallenden zu registrierenden Datenmengen je nach
ten im Rufnummernformat erfolgt, während auf das Benutzungsform unterscheiden können und für jede
Betätigen eines einen Betriebszustand, bei dem auf einzelne Datenart die volle Speicherkapazität zur Ver-
den Speicherinhalt zurückgegriffen wird, auslösen- fügung steht
den Bedienungselements hin die Eingabe der Ziffern 5 Durch die Erfindung ist es möglich, Fernsprechappa-
beginnend mit Teildaten erfolgt raten kleiner Bauform die Fähigkeit zu verleihen -
auch in Abwesenheit des Benutzers — eine Anzahl von
Überwachungs- und Registrierfunktionen zu übernehmen, wobei — je nach Ausführung — neben der Steue-10 rung durch einen eingebauten Zeitgeber auch über das
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Speiche- Fernsprechnetz Funktionen fernausgeiöst oder prorung von Daten in einem Fernsprechapparat mit einer grammiert werden können.
Anzahl von Speicherplätzen für Daten im Rufnummern- Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß die format und einer Anzeigevorrichtung für die in jeweils wichtigen im Zusammenhang mit einem Fernsprecher einem Speicherplatz enthaltenen Daten. la zu verarbeitenden Daten sowohl eine Rufnummern- als Es sind Fernsprechapparate bekannt welche Spei- auch eine Zeitangabe enthalten, so daß sich vorteilhafte eher zum Festhalten von Rufnummern enthalten, die Vereinfachungen dadurch erzielen lassen, daß diese Dadurch Betätigung von sogenannten »Ziel«- oder »Na- ten in Form einer Datengruppe stets gemeinsam verarmens«-Tasten in einen Zwischenspeicher übertragbar beitet werden, d. h. ihre Registrierung, Speicherung und und - umgesetzt in Wählzeichen - au die Leitung 20 Darstellung in einem Anzeigefeld parallel erfolgt, wobei abgebbar sind (DE-AS 26 18 496). von dieser Parallel verarbeitung gleichzeitig Code-Da-Zum Ausbau der mit dem Telefon verbundenen Mög- ten erfaßt werden können, welche im Fernsprecher unlichkeiten ist es ferner bekannt, einem einzelnen Teil- terschiedlichen Betriebsarten zugeordnet sind und diese nehmerapparat zusätzliche Fähigkeiten hinsichtlich Da- bzw. entsprechende Hinweisanzeigen auslösen, tenverarbeitung und -speicherung zu übertragen, da 25 Der Aufbau der Vorrichtung ist dabei so, daß unterauch die Besitzer von Femsprechhauptanschlüssen schiedliche neben Daten im Rufnummernformat in ei-Komfortfunktionen erwarten, welche bisher ausschließ- nem Datensatz enthaltene Teildaten entweder zusätzlilich in Nebenstellenanlagen möglich waren, in denen die ehe im Zusammenhang mit einer Rufnummer bedeutsa-Vermittlungs- und Datenübertragungsaufgaben von me informative (Zeit-)Angaben enthalten oder aber, daß Datenverarbeitungseinrichtungen übernommen wer- 30 diese Teildaten interne oder externe Funktionen bzw. den (DE-OS 24 18 391). Betriebszustände (zeitlich) steuern, wobei die Bedeu-Die Zugriffsmöglichkeiten zu einem in einem Fern- tungszuordnung der betreffenden Teildaten durch zusprechtischapparat vorgesehenen Datenspeicher sind sätzliche Code-Daten getroffen wird, die ebenfalls in aber begrenzt durch die Anzahl der dafür zur Verfü- dem Datensatz enthalten sind.
gung stehenden Bedienungselemente, da einerseits aus 35 Entsprechend den verschiedenen — neben der Benuträumlichen Gründen nicht beliebig viele Betätigungs- zung als übliches Telefon - von dem Fernsprecher auselemente auf der Bedienungsfläche des Gehäuses unter- führbaren Funktionen dienen die Rufnummern und gebracht werden können und andererseits die Bedie- Zeitdaten höchst unterschiedlichen Zwecken: während nung in der Weise benutzerfreundlich gestaltet sein sie bei einigen Funktionen dem Benutzer lediglich Hinmuß daß über den üblichen Tastenwahlblock hinaus nur 40 weise geben, bewirken sie in anderen Fällen einen autoeine geringe Zahl von zusätzlichen Betätigungselemen- matischen Verbindungsaufbau oder steuern zeitabhänten vorhanden ist, deren Zuordnung zu Speicherfunktio- gige Funktionen innerhalb oder außerhalb des Fernnen darüber hinaus für den Benutzer leicht verständlich Sprechers.
sejn so|j Bei üblichem Betrieb erscheint im Anzeigefeld eine
Weiterhin dürfen sich bei der Bedienung zum Führen 45 Kombination aus Zeitdaten und Rufnummer, bei der die
von üblichen Telefongesprächen keine Schwierigkeiten Zeitdaten aus der augenblicklichen Uhrzeit und gegebe-
er<*eben Unterschiedlichen Anforderungen angepaßte nenfalls dem Datum bestehen. Die Rufnummer wurde
»Komfortfunktionen« sollen ohne größeren zusätzli- über den Tastenwahlblock in ein Pufferregister eingege-
chen technischen Aufwand realisierbar seir.. ben und steht - für den Fall eines erfolglosen Anrufs -
Angesichts dieser Aufgabenstellung wurde erfin- 50 zur wiederholten Ausgabe bereit. Daneben ist in Form
dungsgemäß die in Anspruch 1 angegebene Vorrich- weiterer Teildaten auch die Zeitdauer eines geführten
tung geschaffen. Gesprächs ablesbar.
Diese Vorrichtung weist den Vorteil auf, daß höchst In diesem für den Benutzer eines Fernsprechers weunterschiedliche im Zusammenhang mit der Benutzung sentliche Daten enthaltenden Datensatz werden bei der eines Fernsprechapparates anfallende Date.i sofort ab- 55 erfindungsgemäßen Vorrichtung für unterschiedliche rufbar sind und auch vom Benutzer des Fernsprechap- Anzeige- und Steuervorgänge jeweils einzelne Datenparates ohne besondere Schwierigkeiten geändert oder teile durch solche substituiert, die hier eine besondere gelöscht werden können. Bedeutung haben. Durch die zusätzlich vorhandenen Dazu kommt, daß die Möglichkeit besteht. Daten in Code-Daten - oder bei einfacheren Ausführungen einem Fernsprecher festzuhalten, für deren Aufnahme 60 einfach durch die Tatsache, daß bestimmte Teildaten bisher umfangreiche zusätzliche Maßnahmen erforder- vorhanden oder nicht vorhanden sind, erfolgt die Belich waren, wie beispielsweise die Registrierung von ab- deutungszuordnung und damit gegebenenfalls die digehenden Gesprächen einschließlich der dabei angefal- rekte entsprechende Steuerung von Betriebsfunktionen lenen Gebühren. und auch die Selektion der Datensätze im Speicher. Be-Durch die Benutzung eines einheitlichen Speicherbe- 65 deutsam ist dabei, daß die Zeit und die Rufnummerndareiches, der mit unterschiedlichen Informationen belie- ten im Datensatz stets dieselbe Position einnehmen, so big belegbar ist, wird die Speicherkapazität nur durch daß die entsprechenden Ein- und Ausgabemittel stets die Summe aller Informationen begrenzt, so daß sich die dieselben Positionen adressieren.
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