AT377403B - Zusatzeinrichtung fuer fernsprechapparate - Google Patents

Zusatzeinrichtung fuer fernsprechapparate

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AT377403B
AT377403B AT58577A AT58577A AT377403B AT 377403 B AT377403 B AT 377403B AT 58577 A AT58577 A AT 58577A AT 58577 A AT58577 A AT 58577A AT 377403 B AT377403 B AT 377403B
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
    • H04M3/436Arrangements for screening incoming calls, i.e. evaluating the characteristics of a call before deciding whether to answer it
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/007Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with remote control systems

Description


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 EMI1.1 
 

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 dass nach Herstellung der Schaltverbindung zum Wecker bzw. nach Aufbau einer vorbestimmten
Verbindung zum rufenden Teilnehmer ein Rücksignal übertragen wird, und dass ein auch das Be- setztzeichen simulierender Tongenerator über ein Relais anschaltbar ist. 



   Die Vorteile, die die Erfindung mit sich bringt, sind in erster Linie darin zu sehen, dass sie gemeinsam für alle an einer Leitung liegende Teilnehmerstationen verwendet werden kann, und dass sie sowohl manuell als auch mittels Fernsteuerung programmierbar ist. Die erfindungs- gemässe Zusatzeinrichtung bildet ein System, das, wenn der richtige Code nicht gewählt wurde, vollkommen stumm bleibt oder irgendein Signal,   z. B.   das Besetztzeichen od. dgl., abgibt, so dass an den Anrufenden keine Anzeige erfolgt, ob jemand beim gerufenen Fernsprechapparat anwesend ist oder nicht, wodurch ein vorbeugender Schutz gegen mögliche Einbrüche gegeben ist.

   Schliesslich ist die erfindungsgemässe Zusatzeinrichtung für eine Mehrzahl verschiedener Code programmierbar, so dass, wenn sich ein bestimmter Code auf einen Teilnehmer bezieht, bestimmt werden kann, so- ferne dieser Anruf nicht beantwortet wurde, welcher dieser Teilnehmer angerufen hat. 



   Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 ein Blockschaltbild einer beispielsweisen   AusfUhrungsform,   Fig. 2 das genauere Schaltbild, Fig. 3 die Widergabeeinrichtung, Fig. 4 die Steuerschaltung, Fig. 5 einen Kompressorverstärker, Fig. 6 den Detektor, Fig. 7 die Eingangsschaltung, Fig. 8 die Vergleichsschaltung, Fig. 9 einen'Austast- detektor, Fig. 10 einen Enddetektor, Fig. 11 eine Löschschaltung und Fig. 12 das Ausschaltenetzwerk für ein wahlweises Läutesignal. 



   Die erfindungsgemässe Zusatzeinrichtung kann zur Einführung sowohl von zu erkennenden
Nummern als auch von Funktionen, die durch Betätigung eines Wählaggregates am Wählort oder an einem entfernten Ort, ausgelöst werden sollen, verwendet werden. Wenn das Ortsgerät dazu verwendet wird, kann eine örtliche Stromquelle verwendet werden, so dass das eigentliche Telephonsystem nicht beeinflusst wird. 



   Der   Ausdruck "Wählaggregat" oder "Wählscheibe" soll   in der Folge für alle Wähleinrichtungen verstanden werden, also sowohl für eine konventionelle Wählscheibe, als auch für eine Tastenwähleinrichtung   od. dgl.   



   Die erfindungsgemässe Einrichtung wird durch Betätigung eines Schaltersatzes für das"Progammieren" eingestellt, und die beim Wählen entstehenden Impulse werden in einen Dekoder in einen binären Seriencode umgesetzt, dessen Impulse einem Hauptspeicher der Einrichtung zugeleitet werden. Der Benutzer stellt dann den Schaltersatz wieder in seine Ausgangsstellung zurück. Wenn dann ein Anrufsignal ankommt, so geschieht anfangs nichts, als dass ein Rufdetektor das Anrufsignal aufnimmt und dabei ein Relais betätigt, das den Stromkreis zum Telephonwecker schliesst. Wenn eine erste vorbestimmte Eingangsziffer übertragen wird, wird diese Ziffer durch einen voreingestellten Dekoder festgestellt. Dies aktiviert einen Rücksignalgeber, der dem Anrufenden ein Verständigungssignal übermittelt, dass die angerufene Anlage aufnahmebereit ist.

   Dieses Signal ist ähnlich dem Freisignal der Telephonzentrale. Der Anrufer kann dann eine bestimmte Anzahl von Ziffern wählen, die dekodiert und vorübergehend in einem Hilfsspeicher gespeichert werden. 



   Die im Hauptspeicher gespeicherten Ziffern werden über ein getaktetes Schieberegister in Umlauf versetzt. Ein Vergleicher vergleicht jede Nummer, die zum Hautpregister kommt, mit der Nummer im Hilfsspeicher. Wenn Übereinstimmung besteht, sendet der Vergleicher die folgenden Kontrollziffern vom Hauptspeicher zu einem Funktionswähler, der auf der Basis der Kontrollziffern entweder den Wecker erregt oder durch ein Rufsignal den Partner (Nebenstelle) der angerufenen Stelle verständigt, oder bestimmte Schaltungsvorgänge an der angerufenen Stelle auslöst, oder dem Anrufer vorgegebene Informationen über Zustände, wie Temperatur usw. oder einer Einbruchsalarmanlage liefert, oder schliesslich einen Programmschalter betätigt, um dem Anrufer eine Umprogrammierung des Hauptspeichers zu ermöglichen. 



   Zusätzlich kann der Inhalt der Speicher entweder ziffernmässig, zur Bekanntgabe von während der Abwesenheit des Benutzers eingewählter Nummern, oder hinsichtlich des im Hauptspeicher enthaltenen Programms angezeigt werden. Weiters können bestimmte Nummern programmiert werden, um bestimmte Lampen oder Anzeigevorrichtungen anzuschalten, die mit eigenen Namen und Rückrufnummern in Verbindung stehen. 

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   Der Anrufdetektor, der erste Zifferndetektor, der Rücksignalgeber und die Anzeigeeinrichtung sind für die grundsätzliche Arbeitsweise des Systems nicht unbedingt notwendig, doch sind sie für den Benutzungswert vorteilhafte Einzelheiten. Falls gewünscht, kann die Einrichtung nur mit einem Tondekoder oder einem Wählzeichendekoder oder mit beiden betrieben werden, um eine gewisse Beweglichkeit herzustellen. Der Zugriffspeicher kann auch durch serielle Speicher ersetzt werden ; ersterer ist jedoch wegen der vielfältigen möglichen Betriebsweisen des erfindungsgemässen Systems vorzuziehen. 



   In Fig. 1 ist die Zusatzeinrichtung in Form eines Blockschaltbildes dargestellt und als Ganzes mit --2-- bezeichnet. Sie weist einen   Schalter --4-- mit   zwei Schaltstellungen A und B auf. In der Stellung A kann die Einrichtung von Benutzer des Telephons selbst programmiert werden, wogegen in der Stellung B das System von einem ausserhalb befindlichen Telephonapparat über das öffentliche Telephonnetz programmiert werden kann. Bei Benutzung einer Wählscheibe gehen die Impulse über einen Rufdetektor --6-- und den   Wähldekoder --8--,   oder bei einem Tastenwähler über den Tondekoder --10--.

   Die Impulse vom Dekoder-8 bzw. 10-laufen in eine Kon-   trollschaltung --12-- zum   ersten   Zifferndekoder --14-- und   von dort in einen Hilfsspeicher   - -16--,   bzw. bei geschlossener Stellung eines Schalters --18-- in den Hauptspeicher --20--. 



  Ein Relais --22-- mit einem Arbeits- und einem Ruhekontakt --22 bzw. 24-- ist im Speicherkreis vorgesehen, und ein normal geschlossener Schalter --26-- befindet sich im Sprechkreis. 



   Wenn die Schalter-4 und   26-- geschlossen   sind, ist der Telephonapparat mit der Fernsprechleitung verbunden und kann normal betätigt werden. Wenn diese Schalter wie in Fig. 1 gezeigt offen sind, werden Anrufsignale vom Apparat abgehalten. 



   Die Speicher --16 und 20-- sind mit einem Vergleicher --28-- verbunden, der mit der Kontrollschaltung in Verbindung steht. Der   Funktionswähler --30-- steht   mit der Fernsprechleitung über den   Rücksignalgeber --32-- und   die Schalteranordnung --26-- in Verbindung. Die beiden Speicher --16, 20-- sind auch mit einer Anzeigeeinrichtung --34-- zur Anzeige der Programminiformationen verbunden. 



   In Fig. 2 sind die   Leitungsadern-R, G-- des Standard-Telephonsystems   mit einer Zwischenschaltung --40-- verbunden, die an eine Spannungsquelle --42-- angeschlossen ist. Die Signale aus der Zwischenschaltung --40-- gehen, wenn sie angezeigt werden, entweder über Kompressions-   verstärker-44   oder 46--, oder wenn sie tastengewählt sind, über   Kompressionsverstärker --46   oder 
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 zum Wahlscheiben- oder Tastendekoder --50Eingangskreis-58-- liefert. 



   Wie schon erwähnt, umfasst hier der Begriff Tastenwähler alle einschlägigen Systeme, so auch einen Mehrfrequenzcode usw. Der hauptsächliche Unterschied zwischen den verschiedenen Ton-Signalisierungssystemen sind die besonderen Frequenzen und die vorgegebenen Beziehungen in den Matrices. 



   Ein Generator liefert ständig Taktimpulse    es   und eine Kontrolleinheit --12-- liefert einen Hauptimpulszyklus C, der der Einangsschaltung --58-- zugeht, die dann   ein "vervollständigtes"   Eingangssignal I abgibt. Dieses Signal I wird dann der Kontrollschaltung --12-- zugeleitet. 



   Die Eingangsschaltung ist mit einer   Auswählschalteranordnung --60-- verbunden   und weiters mit einem Schalter --62-- und einem ODER-Kreis --64--. Der Schalter --62-- und der ODER-   -Kreis--64-- sind mit   einem Hilfsspeicher --66-- und einem Schalter --70-- verbunden (-66-- ist ident mit-28-- in Fig.   1).   Der Vergleicher --68-- ist verbunden mit Schaltern --72 und 74-- sowie mit einem Taktgeber --76--. Der Schalter --70-- ist mit einem Dekoder --78--, der die Anzeigeeinheit --80-- steuert, und mit Hilfsmodulen --82-- verbunden. Der Taktgeber - ist verbunden mit einer Anzeigevorrichtung --84-- und mit einem Tongenerator --86--, und bewirkt deren Abschaltung nach einem vorbestimmten Zeitraum. Beispielsweise wird das Telephonläuten nach einer gewissen Zeit abgestellt. 



   Der Schalter --72-- ist über einen Schalter --88-- mit einer   Löschschaltung --90-- ver-   bunden. Der Schalter --88-- steht mit den   Schaltern --72   und 74-- in Verbindung, der Schalter - ist mit dem Hauptspeicher --92-- (=20 in   Fig. l)   verbunden, der aus einem Hauptteil - und einem   Ergänzungsteil --94-- besteht.   Der Hauptspeicher ist verbunden mit einem Austastdetektor --96-- und einem Enddetektor --98--. 

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   Die Eingangsschaltung --40-- besteht aus einer im Ruhezustand offenen Relaiskontaktanord-   nung --100-- (Fig. 3)   in Serie mit einem Widerstand --102--. Zwischen den Leitungen --G und R-- des Telephonsystems liegt über einen Kondensator --104-- eine Gleichrichterbrücke --106--, in deren einer Brückendiagonale die Relaisspule --107-- liegt. Parallel zur Brücke   -     liegt   ein Kondensator --108-- in Serie mit einer Wicklung eines Transformators --110--. Zwei Ruhekontakte --112-- des Relais --100-- sind jeweils in den Leitungen --R und G-- an einer Seite des normal geschlossenen Gabelschalters --114-- eingeschaltet, wogegen zwei Arbeitskontakte bei --116-- vorgesehen sind. Diese beiden   Kontaktanordnungen --112   und   116-- gehören   zu einem einzigen Relais. 



   Der Schalter --116-- ist über einen Widerstand --118-- mit einer Spannungsquelle --120-- 
 EMI4.1 
 verbunden. Das Relais --100-- steht in Verbindung mit einem normal geschlossenen Relaiskontakt   - -126--,   der an Masse und an der Leitung --G-- zwischen dem Schalter --116-- und dem Kon- densator --122-- liegt. Das Relais --100-- hat mit einem Taktgeber --128-- verbundene Kontakte. 



   Die Schalter --116-- sind mit dem   Wählschaltersatz --60-- verbunden.   



   Wie gezeigt, ist der Relaiskonakt --112-- normal geschlossen, und die Kontakte --116-- sind offen, wobei der Telephonapparat an die Leitungen angeschlossen ist und normal bedient werden kann. Wenn das Relais --100-- offen ist, stört der Widerstand --102-- nicht, und die   Brücke --106-- und   der Transformator --110-- haben genügend hohen Widerstand für Hörfrequenzen, so dass sie die Leitung über die   Kopplungskondensatoren --104   und 108-- nicht beeinflussen, die für Gleichstrom einen offenen Kreis darstellen. 



   Der Schalter --60-- sei nun nicht in seiner Programmierstellung, wenn ein Anrufsignal ankommt, und die   Brücke --106-- die   Kontakte des Relais --100-- betätigt. Relais --100-- legt dann den Kondensator --102-- an die Leitung, was gleich ist dem Abheben des Hörers vom Telephonapparat bzw. seiner Gabel. Hiedurch wird jedes Anrufsignal von der Leitung unterbunden. 



  Gleichzeitig schliessen weitere Kontakte des Relais --100-- die Kontakte --112 und 116--, wodurch der Telephonapparat von den Leitungen getrennt und in Serie mit der Spannungsquelle --120-- (etwa 50 V), dem Begrenzungswiderstand --118-- und die   Relaisspule --126-- geschaltet   wird. 



  Wenn der Hörer noch auf der Gabel liegt, besteht kein Gleichstromweg über den Apparat und das Relais --126--. Ein dritter Kontaktsatz des   Relais --100-- bewirkt jedoch   eine Sperre dieses Relais, so dass es untätig bleibt. 



   Ein vierter Kontaktsatz des Relais --100-- startet den Taktgeber --128--, sobald ein Anrufsignal erscheint, welcher Kontaktsatz für eine bestimmte Zeit,   z. B.   50 s, betätigt bleibt. Wenn in dieser Zeit nichts geschieht, um das Ralais --100-- auszuschalten, bewirkt dies ein normaler Weise geschlossener Kontaktsatz des Taktgebers, wobei der Widerstand --102-- von den Leitungen abgeschaltet und die Schalter --112 und 116-- in ihre Ruhestellung gebracht werden. Hiedurch wird der Normalzustand des Telephonapparates wieder hergestellt. 



   Wenn jedoch innerhalb dieses Zeitraumes der Hörer von der Gabel abgehoben wird, besteht eine Verbindung über den Schalter --114-- zum Relais --126--. Der Relaiskontakt --126-- bewirkt ein Entregen des Relais --100--, so dass der Telephonapparat in seinen Normalzustand gebracht verbleibt. 
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 --100-- überschalters schliesst die Schalter --72, 74 und 88--, und es wird der Ausgang des Löschers --90-- mit dem Eingang des Hauptspeichers --92-- verbunden. Dieser Hauptspeicher --92-- und der Hilfs- speicher --66-- sind normale statische Schieberegister. Der Löscher erzeugt ein vorbestimmtes einziges Wort, welches seriell in den Hauptspeicher übertragen wird. Dem einzigen Wort folgen
Nullen oder sogenannte "falsche" Bits. Der Enddetektor --98-- stellt den Ausgang des Hauptteiles - des Hauptspeichers fest.

   Wenn das einzige Wort in den Löscher eintritt, löscht der Aus- gang des Hauptteiles --93-- und wird vom Enddetektor erkannt, der daraufhin einen Stop-Impuls für alles erzeugt, wobei alle Nullen im Hauptteil --93-- und das einzige im Teil --94-- ge- speicherte Wort erhalten bleiben. Der   Ergänzungsteil --94-- und   der Hilfsspeicher --66-- haben die gleiche Länge, nämlich ein Wort. Der Hauptteil --93-- des Hauptspeichers kann jedoch jede beliebige Länge besitzen. 



     2. "Programm" - Der   Speicher wird mit jeder gewünschten Nummer mit Hilfe des Telephon- apparates gefüllt, indem der Wählerschalter in die Stellung "Programm" gebracht und eine Nummer eingewählt wird, welche durch den   Wahlscheiben-oder   Tastendekoder erkannt und dekodiert wird. 



   Die Nummer wird durch den Dekoder synchron mit den von ihm erzeugten Taktimpulsen ausgelesen, welche durch den   Eingangsteil-gg-gehen,   der den   Schalter --62-- betätigt,   und die Datenbits in den Hilfsspeicher --66-- überleiten, während zugleich die Taktimpulse vom Dekoder in den
Hilfsspeicher einlaufen. Ein Wort ist um ein Bit grösser als die Anzahl der Bits, die zur Darstel- lung einer Nummer im Oktalcode notwendig sind. Im Oktalcode benötigt eine Ziffer drei Bits. Diese besondere Auslegung verwendet drei Nullen, und daher benötigt eine Nummer neun Bits für ihre
Darstellung, und ein volles Wort daher zehn Bits. Eine Änderung würde Worte anderer Grösse ergeben, während nur der Hauptspeicher geändert werden muss, um die Anzahl der Worte, die gespeichert werden können, zu ändern. 



   Nachdem die neun Bits der Nummer in den Hilfsspeicher eingelaufen sind, erzeugt der Ein- gangsteil --58-- einen Impuls, welcher die Taktimpulse Cx startet und den Schalter --62-- auslöst. Auf diese Weise wird der Inhalt des Hilfsspeichers in Umlauf gesetzt. Gleiches geschieht mit dem Inhalt des Hauptspeichers, weil er über den Schalter --74-- an den Eingang des Hauptspeichers --92-- gelangt. 



   Der Detektor --96-- stellt den Ausgang des Hauptteiles --93-- des Speichers --92-- fest. 



  Wenn dabei zehn falsche Bits der Reihe nach festgestellt werden, wird ein Impuls erzeugt, der den   Schalter --74-- für   die nächsten 10    Cx-Impulse   erregt, um auf diese Weise den Inhalt des Hilfsspeichers --66-- durch den Inhalt des   Ergänzungsteiles --94-- zu   ersetzen, der sonst verloren wäre. 



   Die Speicher setzen dann ihre Umläufe fort, bis das einzige Wort vom Enddetektor --98-erkannt wurde, der dann die    Cx-Impulse   stoppt. Zusätzliche Nummern können dann in den Speicher - programmiert werden, der dann den gleichen Vorgang wieder ausführt. 



   Während das im Hilfsspeicher gespeicherte Wort umlief, wurde das Wort auch über den Schalter --70-- in den   Dekoder --78-- geleitet,   welcher die Anzeige --80-- aktiviert, wobei die gespeicherte Nummer angezeigt wird, so dass der Benutzer die Richtigkeit der eingegebenen Daten kontrollieren kann. 



     3."Programmprüfung"-Nachdem   die Einrichtung programmiert wurde, werden die im Hauptspeicher gespeicherten Nummern angezeigt,   u. zw.   durch Einstellen des Schalters --130-- in die "Programm"-Stellung und durch Drücken der   Taste "Prüfen".   Diese startet    Cx-Impulse   und der Inhalt des Hauptspeichers --92-- wird in Umlauf gesetzt. Der Schalter --70-- wird betätigt, so dass der Ausgang des Speichers --92-- an den Dekoder --78-- geliefert und angezeigt wird. Der Speicher --92-- wird auch durch eine Logik überwacht, welche die    Cx-Impulse   stoppt, wann immer innerhalb der zehn Bits ein Pegel "logisch 1" festgestellt wird.

   Das Drücken der   Taste "Prü-   fen" startet die    Cx-Impulse   nochmals, bis das einzige Wort festgestellt ist, dass alles stoppt. 



  Auf diese Weise wird jedes im Hauptspeicher gespeicherte Wort auf Abruf angezeigt. Nullen werden nicht angezeigt, weil das zehnte Bit   nicht "logisch 1" ist.   



     4. "Programm löschen" - Nach   dem Drücken   der "Prüf"-Taste   mit dem Wählschalter in der   "Programm"-Stellung,   wird eine Nummer angezeigt. Diese Nummer ist im   Ergänzungsteil --94--   des Speichers --92-- gespeichert. Das Drücken   der "Lösch"-Taste   schliesst die Schalter --72 und 

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 74--, worauf    -Impulse   erscheinen. Die Leitung --E-- kann als geerdet betrachtet werden, was einer logischen Null gleichkommt. Die Nullen werden daher an Stelle des Wortes gesetzt, welches sich vorher im Teil --94-- befand. Das im Speicher als nächstes programmierte Wort kann durch 
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   5. Nummer des Anrufers wird nicht erkannt : Wenn ein Anrufer die Telephonleitung anruft, an die eine erfindungsgemässe Einrichtung angeschlossen ist, wählt der Anrufer eine Nummer, die dekodiert und vom Dekoder in den Hilfsspeicher --66-- über die Eingangsschaltung-58- sowie eine gespeicherte Nummer übertragen wird. Wenn jedoch der Wählschalter eingeschaltet ist, macht der Kreis --58-- das zehnte Bit zu null, an Stelle des ersten Bits. Daher werden dann    Cx-Impulse   erzeugt, wodurch die neu gekommene Nummer im Hilfsspeicher --66-- in Umlauf ver- setzt wird, während synchron dazu die vorher gespeicherte Nummer im   Hauptspeicher --92-" : um-   läuft. Die Ausgänge beider Speicher werden im Vergleicher --68-- verglichen.

   Wenn die ersten neun Bits beider Speicherausgänge übereinstimmen und das zehnte Bit im Speicher --92-- "lo- gisch   1" ist.   erzeugt der Vergleicher --68-- einen Impuls. Wenn keine Übereinstimmung vorliegt, laufen die    Cx-Impulse   weiter, bis das Wort im Endkreis --98-- erkannt wird und alles stillgesetzt wird. 



   6a) Anruf erkannt, aber nicht beantwortet. Wenn der Vergleicher --68-- keine Paare der ersten neun Bits, aber ein zehntes Bit im Speicher --92-- als "log. 1" befindet, erzeugt der
Kreis --68-- einen Impuls, der den Taktgeber --76-- startet. Dieser Taktgeber --74-- startet den Kreis --84--, um den Partner des angerufenen Apparates zu rufen. Der Kreis --84-- kann einen Wecker enthalten oder einen andern Alarmapparat. Wenn kein Hörer abgehoben wird, beendet der Taktgeber --76-- seine Tätigkeit nach etwa einer Minute und es beginnt der gleiche Speicher- zyklus wie während des Programms (wie vorstehend beschrieben), so dass die Nummer aus dem
Hilfsspeicher in den Hauptspeicher übergeht, ausgenommen wenn das zehnte Bit eine "logische
Null" ist. 



   6b) Anruf erkannt und beantwortet : Wird der Anruf vor dem Ablauf des Zeitgebers --76-beantwortet, so wird alles rückgestellt und die Nummer nicht im Hauptspeicher gespeichert. 



   7. Anzeige eines gespeicherten Anrufes : Durch Druck der   Taste "Prüfen" bei   Wählschalter "Aus" wird der gleiche Zyklus eingeleitet, wie im Fall "Programm", ausgenommen, dass gestoppt wird, wenn das zehnte Bit eine Null ist. Es werden also nur Anrufe vermerkt, wenn der Wählschalter --130-- "Ein" ist und die Nummern, die vermerkt werden, wenn der Schalter-130in   der"Programmstellung"war,   nicht angezeigt wurden. 



   8. Löschen der gespeicherten Anrufe : Wenn der Wählschalter in   der"Aus"-Stellung   ist und   die "Prüf"-Taste   gedrückt wird und eine Anzeige der Nummer bewirkt, kann diese durch Drücken   der "Lösch"-Taste   gelöscht werden. 



   9. Aktivierung von Hilfseinrichtungen (Module) : Zuzüglich zur Anzeige einer Nummer kann eine Nummer eine Hilfseinrichtung --82-- aktivieren. Solche können Fütterungseinrichtungen für Fische, Öfen usw. sein, die vorher programmiert wurden. 



   Dementsprechend kann der Tongenerator --86-- (= 32,   Fig. l)   hinzugefügt werden. Er wird durch das Relais --100-- so aktiviert, dass der Ton in die Telephonleitung zurückgeleitet wird, wenn ein Anruf empfangen wird. Der Ton wird gelöscht, wenn der Anruf aufgenommen wird. Der Generator kann ein Besetztsignal simulieren. 



   Die Taktimpulse Cx und andere Steuerfunktionen werden durch die Kontrolleinheit --18-- (Fig. 4) bereitgestellt. Diese Einheit umfasst einen UND-Kreis --132--, der an die Leitungen --RES und PRO-- der Einheit --60-- angeschlossen ist. Es sind auch zwei Kippkreise --134, 136-- vorgesehen, die mit dem Leitungsende und einem ODER-Kreis --138-- verbunden sind. Der Kippkreis --134-- gibt seinen Ausgang an den   Schalter --88-- (Fig. 2),   der als Rückstellelement für den Speicher --91-- wirkt. An die Leitung --CH-- sind weitere UND-Kreise --140 und 142-angeschlossen. Der UND-Kreis --140-- ist an die "AUS"-Leitung und an einen UND-Kreis --144-angeschlossen.

   Der Kippkreis --142-- ist an einen   Eingangswählschalter --70-- für   die Anzeige und an einen UND-Kreis --146-- angeschlossen, der seinerseits über einen Kippkreis --148-an die Leitung --ER-- angeschlossen ist. 



   Die Kippkreis --148-- ist an den   Eingang --C -- eines Zählers --150-- und   an einen 

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ODER-Kreis --152-- angeschlossen. Dieser überträgt Impulse an den Schalter --71-- des Speicher- übertragers und an einen   Ausgangs-ODER-Kreis--154--,   dessen Ausgang mit einem Schalter --74-verbunden ist, der den Hauptspeicher mit dem Hilfsspeicher verbindet. Der UND-Kreis --132-- ist auch im Stromkreis mit einem ODER-Kreis --156--, der seinerseits im Stromkreis mit dem Kippkreis --142-- und dem UND-Kreis --146-- liegt. Der ODER-Kreis --156-- liegt im Stromkreis mit dem Kippkreis --158--, der mit einem UND-Kreis --160-- gekoppelt ist, der seinerseits mit einem Kippkreis --162-- gekoppelt ist. 



   Der ODER-Kreis --156-- liefert einen Ausgang an einen ODER-Kreis --164--, der auch im Stromkreis mit dem Taktgeber --76-- (bei T) und mit dem Ausgang der Einheit --58-- liegt. 



  Der Ausgang des ODER-Kreises --164-- ist an einen UND-Kreis --166-- angeschlossen, der die Taktimpulse    C   von einem Oszillator (nicht dargestellt) empfängt und mit seinem Ausgang an einen Kippschalter --168-- im Stromkreis des ODER-Kreises --138-- angeschlossen ist. Der Ausgang des Kippkreises --168-- ist an einen UND-Kreis --170-- angeschlossen, der    Cx-Impulse   empfängt und der Ausgang des UND-Kreises --170-- wird als    Cx-Taktimpuls   verwendet und ist an den   Zähler --150-- angeschlossen,   um die    Cv-Impulse   zu erzeugen. 



   Der Ausgang des Hauptspeichers, als Leitung --EM-- bezeichnet, ist an einen exklusiven NOR-Kreis --172-- angeschlossen, der auch im Stromkreis mit der Leitung --PRO-- von Schalter - liegt. Der Kreis --172-- liefert seinen Ausgang an den UND-Kreis --174--, der auch im Stromkreis mit dem Kippkreis --162-- und dem    Ausgang --C -- liegt.   Der Ausgang des Kreises --174-- ist an den   ODER-Kreis --138-- geführt.   



   Der   UND-Kreis --144-- empfängt   Impulse von der   Leitung --1-- und   auch von der Leitung   - -PRO-- und vom Kreis --164--,   und liefert einen Ausgang an einen ODER-Kreis --176--, dessen zweiter Eingang an den Kreis --164-- angeschlossen ist. Der Ausgang des Kreises --176-- ist an einen Kippkreis --178-- im Stromkreis   des"End"-Detektors   angeschlossen. Der Ausgang des Kippkreises --178-- ist dem Vergleicher-Sperreingang mit der Leitung --N-- und auch einem UND- - Kreis zugeführt. Dieser ist im Stromkreis mit einem Kippkreis --182--, der einen Ausgang eines   Kippkreises-184-- erhält,   der seinerseits einen Eingang vom   Kreis --180-- erhält.   Der Kreis --180-erhält auch einen Eingang vom Detektor über die Leitung --N--. 



   Diese Schaltung arbeitet wie folgt :
Hauptzyklus, angeregt durch :
A) Der Programmschalter ist in Ausstellung und der gedrückte Prüftaster bewirken die
Schaltung des ODER-Kreises --140--, der seinerseits die Leitung --CH-- und den UND-   -Kreis Kreis --139-- erregt.    



     B)   Die ER-Leitung wird erregt durch den   Programmschalter in"AUS"-Stellung   und gedrück- ten Prüftaster, wodurch die Kreise --140 und 138, sowie 142-- gesetzt werden, wodurch auch die Kreise --146-- und die   Leitung --ER--, "log. l" werden.   



   C) Die Änderung des Wählschalters in "Ein" macht den   Kreis --140-- "log.0" und   den Kreis   --160-- "log. l", während Kreis-158-- rückgestellt   und   Kreis --162-- gesetzt werden.  
Ein Ausgang des Kreises --162-- setzt den Kreis --158--, der den UND-Kreis --160-- sperrt, bis der Kreis --158-- durch Umschaltung des Programmschalters nach "AUS" rückgestellt wird, was den   Kreis --140-- auf "log. l" setzt.   



   D) Der Wählschalter wird auf "Programm" geschaltet und die Rückstelltaste gedrückt, wo- 
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   --133-- auf "log. l" gesetztStillsetzung : A) Leitung --END-- "log.1" macht ODER-Kreis --138-- "log.1", der den Kippkreis --168-- rückstellt, so dass UND-Kreis --170-- "log.0" wird und die Cx-Leitung nicht mehr    Cs-Impulse   reflektiert, oder   B)   Nach Stellen des   Wählschalters auf "Programm" oder "AUS" wird   der Kreis --140--   "log. l"   und ein Drücken der Prüftaste macht die Leitung --CH-- "log.1", Kreise --139,
136 und 174-- werden wahr, bis am Ende der ODER-Kreis --138-- "log. l" wird und der weitere Vorgang wie unter A) beschrieben weiter abläuft. 



  Speicherzyklus Wenn Taktgeber angeregt ist : A) Leitung Kreis --176-- werden "log.1", Kreis --178-- wird gesetzt,   Leitung-N-     wird "log. l",    
 EMI8.1 
   l" ;--184--"log. 011.    



   1. ODER-Kreis --154-- wird "log.1", Schalter --74-- wird betätigt und überträgt den
Inhalt der Hilfsspeicher auf den Hauptspeicher, bis Kippkreis --184-- durch einen folgenden    Cy-Impuls   rückgestellt wird, und
2. Kreis --184-- wird "log.1", setzt Kreis --182--, welcher UND-Kreis --180-- sperrt, so dass der Kippkreis --184-- nicht durch die Leitung --H-- auf "log.1" gesetzt wer- den kann. 



   C) Die Leitung --END-- stoppt den Hauptzyklus und setzt Kreise --178 und   182-- zurück,   so dass der ursprüngliche Zustand wiederhergestellt ist. 



   Wenn Programm eingeleitet ist :
A) Wählschalter wird in "Programm" gestellt, Leitung --PRO-- wird "log.1", und wenn auch Leitung-I-"log. l" wird, werden die   Kreise-144, 176-"log. l" und   der Kreis   -   178-- rückgestellt, worauf die vorstehend mit B) und C) bezeichneten Vorgänge einge- leitet werden. 



   Löschen :
Die Leitungen --PRO oder   OFF-- auf "log. l" bringen   den ODER-Kreis --140-- auf "log.1", der mit Leitung --CH-- den UND-Kreis --179-- setzt, dieser setzt den Kippkreis --142-- und 
 EMI8.2 
 den   Schalter --74-- betätigt,   bis der Kippkreis --149-- durch den folgenden    C y-Impuls   zurückgestellt wird. 



   Rückstellen :
Bei Stellung "Programm" des Wählschalters wird die Leitung --PRO-- "log.1", worauf beim Drücken des Rückstelltasters die Leitung --RES-- und der Kreis --132-- "log.1" werden, worauf   -   rückgestellt wird. Der"log. l" werdende Kreis --132-- regt den Hauptzyklus an, wie vorstehend beschrieben. Der Kreis --134-- wird "log. l" und aktiviert den Schalter --88-- und macht den   Kreis --152-- "log. l",   der den Schalter --72-- aktiviert und setzt den Kreis --154--   auf "log. 1",   der wieder den Schalter --74-- aktiviert, bis der Kippkreis --134-- durch einen Impuls auf der   Leitung-END-rückgestellt   wird. 



   Anzeige Quelle :
Durch Stellen des Wählschalters auf Programm oder Aus werden die Leitungen --PRO und OFF-- auf "log.1" gesetzt, somit auch der Kreis --140--, und der Schalter --70-- wird geschaltet. 



   Die verschiedenen Steuerfunktionen werden wie folgt verwendet :
1. Das Rückstellen wird durch Stellen des Wählschalters in die Programmstellung vervoll- 
 EMI8.3 
 

 <Desc/Clms Page number 9> 

 betätigt, so dass der   Löscher --90--,   der aus einem einzigen Wort, gefolgt von Nullen, in den   Hauptspeicher --92-- hineinliefert,   bis das einzige Wort durch den END-Kreis gelöscht wird, wor- auf der Hauptzyklus endet und der   Hauptteil --93-- des Speichers --92-- gefüllt   mit Nullen verbleibt, während das einzige Wort im   Ergänzungsteil --94-- verbleibt.   



   2. Programm : Um ein Wort aus mehreren Nummern im Hauptspeicher zu speichern, wird der Wählschalter in die Stellung Programm gebracht, wodurch die   Leitung-PRO-- "log. l" wird.  
Eine Nummer wird dann mit dem Wählaggregat gewählt, detektiert und sodann durch den Eingangs- kreis --58-- in den Hilfsspeicher --66-- gebracht, zusammen mit einem letzten Bit   auf "log.1".   



   Nach Vollendung dieses Vorganges wird vom Kreis --58-- ein Impuls auf der Leitung-I-er- zeugt, die einen Hauptzyklus einleitet, so dass die Speicherinhalte solange umlaufen, bis der   Detektor --94-- feststellt, dass   die letzten zehn Bits in 94 Nullen sind, worauf die   Leitung-H-   "log. l" wird und den Speicherzyklus wie oben beschrieben einleitet. Dies bewirkt den Ersatz des
Inhaltes des Hilfsspeichers über Schalter --72 und   74--- für   die zehn Nullen im Hauptspeicher   - -94--. Schalter --74-- stellt   dann zurück und der Ausgang des Hauptspeichers läuft dann wieder zum Eingang des Hauptspeichers zurück, bis das einzige Wort durch den END-Kreis festgestellt wurde. 



   3. Programm prüfen :
Der Wählschalter wird auf "Programm" gestellt, die   Leitung --PRO-- wird "log. l" ;   das
Drücken der Prüftaste bringt die   Leitung-CH--auf"log. l",   worauf der Hauptzyklus startet und stoppt wie oben beschrieben. Gleichzeitig wird der Schalter --70-- aktiviert, so dass der
Ausgang des Hauptspeichers in den Anzeigedekoder an die Anzeigeeinrichtung geliefert wird, und wobei die letzte Nummer angezeigt wird, ehe der Hauptzyklus zu Ende ist. 



   4. Löschen eines Programmwortes :
Das Prüfen eines Wortes setzt den   UND-Kreis --139-- auf "log. l",   der den Kippkreis --142-- setzt und den   UND-Kreis-146-- "log. l" macht,   wenn die Leitung --ER-- durch Drücken des   Loschtasters"log. l"wurde.   Dies veranlasst die Hauptzyklussteuerung, zehn    Cx-Impulse   lang zu arbeiten, welche die Schalter --72 und 74-- aktivieren und die   Leitung-E-auf"log. O" setzen,   wodurch der Hauptspeicher mit zehn aufeinanderfolgenden Null-Bits gespeist wird. 



   5. Anruf nicht erkannt :
Wenn der Wählschalter in der EIN-Stellung ist, wird der Anruf, wie vorstehend beschrieben, zur Einlieferung einer Nummer in den Hilfsspeicher veranlasst, worauf der Eingangskreis die Leitung-I-auf"log. l" bringt, und einen Hauptzyklus einleitet, so dass Bits synchron vom Hauptund vom Hilfsspeicher in den Vergleicher --68-- eingegeben werden. Wenn keine Übereinstimmung besteht, endet der Hauptzyklus mit der Feststellung des einzigen Wortes. 



   6a) Ruf erkannt, jedoch nicht beantwortet. 



   Wenn die in die beiden Speicher eingegebenen neun Wortbits als ident erkannt wurden und das zehnte Bit vom   Hauptspeicher"log. l"ist, wird vom Vergleicher ein   Impuls erzeugt, der den Taktgeber --76-- startet, der seinerseits die   Anzeigevorrichtung --84-- und z. B.   einen Tongenerator aktiviert. Wenn bis Ende der Wirkungszeit des Taktgebers kein Abheben erfolgt, wird die Lei-   tung-T-sofort"log. l" und   ebenso die Kreise --164 und 176--. Dies leitet einen Hauptzyklus ein und nach Feststellung der zehn Nullen durch den Leerspaltendetektor, startet ein Speicherzyklus, um das im Hilfsspeicher enthaltene Wort an die im   Speicherteil --94-- gespeicherte   EINS zu setzen, indem der   Schalter --74-- für   zehn Taktimpulse geöffnet wird.

   Das Setzen des Kippkreises --178-- setzt die   Leitung --N-- auf "log. l" und   sperrt den Vergleicher, so dass der Taktgeber während des nächsten Hauptzyklus, der der Speicherung dient, nicht mehr gestartet werden kann. 



     6b)   Ruf erkannt und beantwortet :
Wenn innerhalb der Laufzeit des Taktgebers der Handapparat von der Gabel abgenommen wird, arbeitet das   Relais-126- (Fig. 3)   und stellt den Taktgeber zurück, so dass die Leitung -   T-nicht auf"log. l"gehen   kann. 



   7. Gespeicherter Ruf wird angezeigt. 



   Der Wählschalter wird auf AUS gestellt und der Prüftaster gedrückt, und es wird der gleiche Zyklus wie beim Prüfen von Programmnummern eingeleitet, ausser dass, weil die Leitung --PRO-- 

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 EMI11.1 
 

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 gestellt werden. Daher gehen die letzten drei Impulse des Tores --276-- durch das Tor --290-hindurch, wenn es durch den Zustand "log.1" des Tores --288-- und des noch nicht gesetzten Zustandes des Kippkreises --270-- dazu fähig ist. 



   Die   Tore --280   bis   284-- tasten   der Reihe nach die Kippkreise --262 bis 266-- ab und sind durch das Tor --285-- kombiniert. Wenn   Kippkreis --262-- während   der ersten vier Impulse des dritten Zählers "log.1" ist, wird sich das Tor --290-- nur während dieser Zeit   auf "log. l" be-   finden. So wird auch während der zweiten vier Impulse der letzten zwölf Impulse der Kippkreis -- 282-- nur "log.1" sein, wenn der Kreis --266-- wahr ist.

   Das Tor --286-- wird nur wahr sein, wenn die   Tore --280   bis   284-- "log. l" sind.   Der Ausgang des Tores --292-- wird den gleichen Zustand wie der Ausgang des   Tores --286-- während   der letzten zwölf Impulse annehmen ; wenn das   Tor --288-- "log. l"   ist und der Kippkreis --270-- nicht gesetzt ist. 



   Der   Eingangskreis --58-- ist   in Fig. 7 genauer   dargestellt. Mit-298   bis   304-- sind   hintereinandergeschaltete Kippkreise bezeichnet, von denen jedem der Cx-Eingang zugeführt ist. Der   Kippkreis --306-- erhält   ebenfalls    -Impulse   und ist in Serie mit dem Kippkreis --298--. Der Ausgang des Kippkreises --306-- ist als Leitung --J-- bezeichnet und an den Schalter --62-- (Fig. 2) angeschlossen. 



   Der Kippkreis --298-- ist einem UND-Kreis --308-- an einen Kippkreis --310-- angeschlossen, der mit einem UND-Kreis --312-- verbunden ist. Der UND-Kreis --308-- ist in Serie mit einem Kippkreis --304-- und empfängt ebenfalls einen Taktimpuls Cs. Der UND-Kreis --308-- empfängt zusätzlich Taktimpulse    C si die   auch dem   UND-Kreis --314-- zugeführt   werden. Der UND-Kreis --314-- ist mit einem Kippkreis --346--verbunden, der seinerseits mit dem UND-Kreis --312-- verbunden 
 EMI12.2 
 



   Die Taktleitung --CB-- von den Detektoren --50 oder 52-- ist an die Kreise --318 und 298-angeschlossen. Die Datenleitung --DB-- vom Detektor und die Programmleitung --PRO-sind an den Schalter --320-- angeschlossen. Der ODER-Kreis --318-- liefert bei --CA-- einen Aus- 
 EMI12.3 
 



   Im Betrieb hat einer der drei Detektoren --50 oder 52-- drei Ziffern festgestellt, die neun Bits, welche die drei Ziffern darstellen, laufen über die Leitung --DB-- synchron mit den Impulsen auf der CB-Leitung. Es gibt daher neun Taktimpulse. Diese neun Impulse gehen durch den ODER-Kreis --318--, wenn der UND-Kreis --312-- "log.0" ist, und sie erscheinen so auf der CA-Leitung. Wenn der UND-Kreis-312-- "log. O" ist, erscheinen die Datenpegel vom Detektor auf der   Leitung --DB --, gehen   durch den Schalter --320-- zur Leitung --DA--. Der erste   Cob-Impuls   setzt den Kippkreis --306--, so dass die   Leitung-J-- "log. l"   wird, aktiviert den Schalter --62-zum Hilfsspeicher. Die Kippkreise --298 bis 304-- zählen die C B-Impulse.

   Am Ende des neunten CB-Impulses sind die Ausgänge der Kippkreise --298 und   304-- auf "log. l",   so dass, wenn der nächste   C-Impuls"log. O" wird,   der UND-Kreis --308-- wahr wird und den Kippkreis --310-setzt. Wenn der nächste Cs-Impuls"log. l" wird, wird der UND-Kreis --312-- "log.1" und setzt den Kippkreis --316-- und schaltet den Schalter --320--, so dass die DA -Leitung den Zustand der PRO-Leitung annimmt und weiters die CA-Leitung "log.1" wird.

   Wenn    es   wieder "log.0" wird, wird auch der UND-Kreis --312-- "log.0" und macht den ODER-Kreis --318-- und die CA-Leitung 

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 EMI13.1 
 

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    Cs-Impuls--324-- bei Übereinstimmung   während der    C -Impulse "log. 0".   Wenn daher die gleiche Nummer bereits vorher gekommen und gespeichert ist, wird keine Mischung bestehen, wenn sie in Null endet. 
 EMI14.1 
 weil der Kippkreis --336-- gesetzt ist, geht der   Kreis --338-- auf "log. 1"   und setzt den Kipp- kreis --328--, sperrt Kreis --326-- und setzt Kreis --332--.

   Weil der Kreis --332-- gesetzt ist, bewirkt der folgende    Cx-Impuls,   dass der UND-Kreis --334-- "log.1" wird und den Kreis --336-- rückstellt, und der Kreis --338-- "log.0" wird, so dass die Kippkreise --336 und 332-- ihren ursprünglichen Zustand einnehmen und die UND-Kreise --334 und   338-- die   Steuerung des UND- -Kreises --326-- durch die EXKL-ODER-Kreise --324 und 344-- erneut möglich wird. 



   Sind die Verzögerungskreise --340 und 342-- und der UND-Kreis --344-- nicht vorhanden, so kann die Schaltung wohl auch arbeiten, aber nicht befriedigend. Umgekehrt kann beim Vorhan- densein dieser Elemente darauf verzichtet werden, den Ausgang des Kreises --338-- an den invertierten Eingang des   UND-Kreises --326-- anzuschliessen.   



   Der   Detektor-96- (Fig. 9)   und der Detektor --98-- sind dem Vergleicher --68-- sehr ähnlich. Gemäss Fig. 9 enthält der   Detektor --96-- einen UND-Kreis --346--,   einen Kippkreis --348--, einen   UND-Kreis --350--, Verzögerungskreise --352   und 354--, einen UND-Kreis --356--, einen UND-Kreis --358--, einen Kippkreis --360--, einen UND-Kreis --362-- sowie einen Kippkreis --364--, die alle nach Art des Vergleichers gemäss Fig. 8 zusammengeschaltet sind. Der Unterschied liegt nur im Nichtvorhandensein einer Sperrleitung --N-- und dass die Eingänge vom Hauptteil - des Hauptspeichers kommen, wie durch die Leitung --MM-- angedeutet, welche natürlich auch der Eingang zum   Ergänzungsteil --94-- ist.   Die EXKL-ODER-Kreise können daher entfallen. 



   Weil ein Löschsignal, gemäss Definition, aus zehn Nullen besteht, ist der Ausgang des Hauptteiles --93-- des Hauptspeichers direkt mit dem UND-Kreis --346--, ohne invertierende Kreise, verbunden ; jeder wahre Zustand des Hauptspeichers wird daher den   Kippkreis --348-- rückstellen,   so dass der UND-Kreis --350-- keine Impulse erzeugen wird. 



   Die Schaltung des END-Detektors ist in Fig. 10 dargestellt und ident dem vorstehend beschriebenen "Lösch-"-Detektor, ausgenommen, dass ein EXKL-ODER-Kreis --326-- vor dem UND-Kreis   -     eingefügt   ist. Die übrigen Schaltungselemente sind mit --368--bis 386-- bezeichnet und haben die gleiche Aufgabe wie die entsprechenden der Fig.   9.   



   In diesem System hat das das "ENDE" darstellende einzige Wort neun Nullen und   eine "1",   so dass der Hauptteil --93-- des Hauptspeichers über den   EXKL-ODER-Kreis --366-- an   den UND-   -Kreis     Kreis --368-- angeschlossen   ist, wobei, wenn keine    C -Impulse   vorhanden sind,   jeder "log. l"-   Zustand des Hauptspeichers den   Kippkreis --370-- rückstellen   wird. Jedoch muss während der 
 EMI14.2 
 



   Die Löschschaltung gemäss Fig. 11 besteht aus Verzögerungskreisen --388 und   390-- im   Stromkreis mit einem UND-Kreis --392--, der mit einem UND-Kreis --394-- gekoppelt ist. Die Verzögerungskreise --388 und 390-- und der    UND-Kreis-394-empfangen C -Impulse   und der UND- 
 EMI14.3 
 einem zweiten Kippkreis --398-- verbunden. Der Kippkreis --396-- ist sowohl an einen UND-Kreis   --400-- als auch   an einen UND-Kreis --402-- angeschlossen, welch letzterer an den Kippkreis   -     angeschlossen   ist und    C -Impulse   empfängt, die auch dem   Kreis --400-- zugeführt   werden. 



   Das übliche Wort, um das Ende darzustellen, hat neun Nullen, gefolgt. von einer "1" im zehnten Bit. Weil ein Löschsignal zehn Nullen aufweist, bedeutet dies, dass das Löschsignal und das einzige Wort nur eine Abweichung einer von vielen möglichen Kombinationen sind, und die Wählaggregat-Detektoren können leicht aufgebaut werden, so dass sie nicht eine nur aus Nullen bestehende Nummer dekodieren,   d. h.   auf die aktuellen Telephonsysteme übertragen, eine Nummer, 

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 EMI15.1 
 

 <Desc/Clms Page number 16> 

 
Die monostabilen Kreise --430, 432 und   436-- bestehen   aus den Kippkreisen wie --218, 220, 222,224 und 226-- und einem   UND-Kreis --228-- (Fig.

   6).   Der Kreis --434-- verwendet Kippkreise wie --242, 244,246, 248,250, 252 und   254-- zusammen   mit einem ODER-Kreis --258-- und einem UND-Kreis --260--, worin der Eingang --S-- am monostabilen Kreis der   Setz-Eingang "S" für   den Kippkreis --254-- und der "R"-Eingang am Kreis --434-- der Eingang vom Kreis --274-zum   Kreis --258-- sind.   Der Kreis --418-- gleicht dem   Kreis --434-- zusätzlich   eines Kippkreises   --256-- und dass   der Eingang der Setzeingang des Kreises --256-- ist. Die monostabilen Kreise können aber auch von jeder andern herkömmlichen Bauweise sein. 



   Die monostabilen Kreise arbeiten wie folgt : Der Kreis --430-- erzeugt für eine vorbestimmte 
 EMI16.1 
 gangen ist. 



   Wenn an den beiden   Telephonleitungen --R   und G-- ein Weckersignal erscheint und durch den Gleichrichter --412-- gleichgerichtet wurde, wird das Relais --413-- erregt. Wegen seiner
Induktanz bleibt das Relais ohne Flattern erregt, solange das Weckersignal andauert. Die Kontakte des Relais schliessen und bringen den Eingang des monostabilen   Kreises --428-- auf "log. l" und   den Ausgang des   Kreises --418-- auf "log. 0". Weil   der Ausgang des Kreises --436-- auch   "log. O"   ist, wird der Ausgang des   Kreises --428-- "log. l" und   erregt das Relais --416--. Dessen
Kontakte liegen in Serie mit einer der Telephonleitungen zum Zwischenkreis. Weil dieser Zustand rasch genug eintritt, geht kein Weckersignal durch und die Einrichtung erfährt nichts von einem
Anruf. 



   Die monostabilen Kreise --430, 432-- arbeiten als Filter. Das heisst, ein typisches Wecker- signal in einem Telephonsystem hat die gleiche Zeitcharakteristik   (z. B.   2 s ein, 4 s aus) wie jenes, das der Anrufer hört. Jedoch sind die Signale bei Angerufenen und beim Rufer nicht notwendigerweise synchron. Der   Abrufer   hört also zumindest, dass ein Weckersignal beim Angerufenen angekommen ist. Wenn der Anrufer zwei Wiederholungen des Weckersignals zu hören bekommt, kann er vermuten, dass mehrere beim Angerufenen angekommen sind. Die Arbeitsdauer der Kreise --430-ist so gewählt, dass sie ein Intervall darstellt, das zwischen drei Weckersignalen   (z. B.   14 s) und vier Weckersignalen   (z. B.   18 s) liegt.

   Die Arbeitsdauer des Kreises --432-- kann aus dem gleichen Grunde mit 6 s (zwischen den Beginnen zweier Signale), und die Arbeitsdauer des Kreises   -     ebenfalls   mit 6 s bemessen sein. Die Arbeitsdauer des Kreises --434-- wird so bemessen, wie viel Zeit einem Anrufer gegeben ist, um ohne Hast zurückzurufen, aber kurz genug, dass ein zweiter Rufer nicht vom Ende des ersten erfasst wird. Die Einrichtung soll möglichst rasch auf die Anfangsbedingungen reagieren. 



   Die kürzeste Arbeitsdauer des Kreises --434-- kann 10 s sein,   d. i.   vom Ende eines Weckersignals bis zum Beginn des folgenden. Es muss genügend Zeit vorliegen für die Pause des Weckersignals, also auch für die Arbeitsdauer des Kreises --432-- plus der Zeit zwischen zwei Wiederholungen des Weckersignals. 



   Die Arbeitsdauer des Kreises --436-- entspricht der maximalen Zeit, die alle folgenden Stromkreise benötigen, also der Zeit um einen korrekten Code einzuwählen. Die Arbeitsdauer des Kreises   -     bestimmt   die Zeit, für die die Leitung als besetzt gilt und bis ein neuer Anruf aufgenommen werden kann. 



   Bevor ein Weckersignal erscheint, ist der Ausgang des   Kreises --418-- "log. 1" ;   daher ist der   Kippkreis --426-- zurückgestellt   und sein Ausgang wahr ; wenn ein Weckersignal erscheint, arbeitet das Relais --413-- und beide Eingänge des UND-Kreises --420-- sind "log. 1" und machen den Ausgang des monostabilen   Kreises --430-- "log. l".   Wenn die Ausgänge der Kreise --432 und 

 <Desc/Clms Page number 17> 

 
 EMI17.1 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 18> Wecker bzw. nach Aufbau einer vorbestimmten Verbindung zum rufenden Teilnehmer ein Rücksignal übertragen wird, und dass ein auch das Besetztzeichen simulierender Tongenerator (86) über ein Relais (100) anschaltbar ist.
    2. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Eingabe von Codezeichen in den Hilfs- und bzw. oder programmierbaren Speicher (16,20) je ein Dekoder (8 bzw. 10) für von einer Wählscheibe bzw. von einem Tastenwähler erzeugte Codezeichen vorgesehen ist.
    3. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekoder (8, 10) über einen Umschalter (4) wahlweise an ein an der Empfangsstelle vorgesehenes Wählaggregat oder an die Fernsprechleitung anschliessbar sind.
    4. Zusatzeinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Speicher (16,20) mit einer Anzeigeeinrichtung (16) für den Speicherinhalt verbunden ist.
    5. Zusatzeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen mit seinem Umschaltarm an den programmierbaren Speicher (20) angeschlossenen Umschalter (18) von dem ein Umschaltkontakt mit dem Ausgang der Dekoder (8,10) und der zweite Umschaltkontakt mit dem Verbindungspunkt zweier Kontakte (23,24) eines durch die Schaltung (30) zur Herstellung der Schaltverbindungen erregbaren Relais (22) verbunden ist, wobei der eine Kontakt (23) mit den Ausgängen der Dekoder (8,10) und der andere (24) mit dem Ausgang des Speichers (20) verbunden ist.
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