DE2546788C2 - Automatischer Rufnummerngeber - Google Patents
Automatischer RufnummerngeberInfo
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- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
- H04M1/274—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
- H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
- H04M1/27495—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips implemented by means of discrete electronic components, i.e. neither programmable nor microprocessor-controlled
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Description
Die Erfindung betrifft einen automatischen Rufnummerngeber nach dem Oberbegriff von Patentanspruch
I.
Bei einem bekannten derartigen Rufnummerngeber sind sowohl der Speicher für die längcrfristig aufzunehmenden
Rufnummern als auch der Zwischenspeicher für die kurzfristige Aufnahme der Rufnummern durch
dynamische Schieberegister gebildet. In solchen dynamischen Speicherzellen kann die Information aber nur
für eine begrenzte Zeil gespeichert werden, man muß sie deshalb regelmäßig auffrischen (z. B. etwa alle 2 ms),
was einen laufenden Energiebedarf zur Folge hat. Da ein automatischer Rufnummerngeber erst dann eine
sinnvolle Bedienungserleichterung für den Teilnehmer darstellt, wenn die von ihm gewünschten Rufnummern
über längere Zeit in dem Speicher zur Verfügung stehen, benötigt der Rufnummerngeber auch dann, wenn
der Fernsprechapparat sich im Ruhezustand befindet, eine laufende Stromzufuhr. Dies ist bei Hauptanschlüssen,
bei denen in der Regel eine Speisung von der Orisbattcrie
aus erfolgt, problematisch (DE-AS 21 JO 364).
Keine Energiezufuhr benötigen Festwertspeicher ans Halbleiterbauelementen (/.. B. die ROM- und PROM-Biiusieinc).
bei diesen läßt sich aber der einmal eingeprägte Speicherinhalt entweder gar nicht oder nur mit
Schwierigkeiten verändern. Bekannt sind auch Halbleiterspeicher, bei denen sieh ilcr Inhalt der ein/einen
Speicherzellen vom Anwender programmieren und nachträglich auch wieder löschen liißl (sogn. KPROM-Speieher:
/. B. die US-Zeitschrift »Kloclronics« 10. Mai
1971, Seile 91 bis 95). Zum Löschen müssen aber die Speicherzellen mit UV- oder Röntgenstrahlung bestrahlt
werden. Diese Möglichkeit scheidet für einen Rufnummerngeber naturgemäß aus. Bekannt sind auch
elektrisch änderbare Halbleiterspeicher, die aber wegen der mit dem Einspeichern und mit dem Löschen von
Information verbundenen Schwierigkeiten als für praktische Speicherzwecke ungeeignet angesehen worden
sind.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rufnummerngeber
zu schaffen, bei dem sich die abgespeicherten Rufnummern einfach ändern lassen, der aber im
Ruhezustand keinen Strom verbraucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Rufnummerngeber
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Untcransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nun anhand des in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des automatischen Rufnummergebers,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der im automatischen Rufnummerngeber
gemäß Fig. 1 enthaltenen Steuereinheit und
F i g. 3a bis 3h zusammen in Flußdiagramm, das .die Arbeitsweise des in den F i g. I und 2 dargestellten automatischen
Rufnummerngebers veranschaulicht, jo Der automatische Rufnummerngeber enthält vorteilhafterweise
eine erste Tastatur zur direkten Wahl und eine zweite Tastatur zur Auswahl vorbestimmter gespeicherter
Rufkodes durch Betätigen irgendeiner der Drucktasten. Es können weitere Schalter vorgesehen
v, sein, die Erleichterungen wie Nummerwiederholung und Rufanullicrung etc. bieten.
Die in Fig. 1 dargestellte Rufnummer enthält eine
zentrale .Steuereinheit, die die verschiedenen Arbeitsvorgänge
der Teilnehmereinrichtung steuert und die vorbestimmten Rufkodcs speichert. Die Steuereinheit
versorgt auch Anzeigevorrichtungen, die dem Teilnehmer den Wählzusland und den Fortgang eines »gewählten«
Rufs anzeigen. Die verschiedenen pcripheren Einrichtungen,
die der Steuerung gemäß F i g. 1 zugeordnet sind, sind an und für sich bekannt und bedürfen nicht der
Beschreibung.
F i g. 2 stellt ein Blockschaltbild der Steuereinheit dar.
Ein Mikroprozessor CPU steuert alle anderen Teile der Steuereinheit und Überdieseden ganzen Rufnummern-Ή)
geber. Die Informationen. Daten und Adressen, zwischen Mikroprozessor CPU und den anderen Teilen der
Steuereinheit fließen über eine Datensammelschiene.
Der Mikroprozessor CPU mit seinen zugehörigen Festwertspeichern ROM kann als das funktionale Äquivalent
eines handelsüblichen integrierten Logikkreises angeschen werden. Der Mikroprozessor CPU führt
arithmetische und Bool'sche Funktionen bezüglich der Daten aus. die ihm entweder von zugeordneten Speichern
oder Hingangs/Ausgangseinrichtungen von einem W) im Festwertspeicher ROM gespeicherten Programm
gesteuert zugeführt werden oder dieser selbst erzeugt. Hr liest auch Daten von Hingangs/Ausgangscinnchtungen
und liefen diesen Einrichtungen Daten, um die pcripheren
Kreise zu steuern.
hi Der zum Mikroprozessor C'PU gehörige aktive Speicher
ist /weiteilig. Sein wichtigster Teil ist ein niehtfliichlijrei·
/ilTcrnspeieher HAIU)M. der aus einer Matrix
von elektrisch veränderbaren Speichern besteht.
Die Nicht-Flüchtigkeit wird erzielt durch Verwenden von Metall-Nitrid-Oxid-Halbleitern (MNOS-Technologie).
Um eine Ladung in die Gitterstrukturen individueller MOSFET-Organe einzubringen, werden hohe
Schreibspannungen verwendet Die Ladung verbleibt solange in der Gitterstruktur, bis sie durch weitere
Schreibspannungen verändert wird. Diese Ladungen ändern die Gate-Schwellwert-Spannungen der individuellen
MOSFET-Organe und bewirken, daß besondere Speicherzellen Einsen oder Nullen speichern.
Die Arbeitsweise des Mikroprozessors CPU wird von einem in einem Festwertspeicher ROM gespeicherten
Programm gesteuert. Die Position in dem Programm wird von einem Programmzähler im Mikroprozessor
gesteuert Die Taktsteuerung des Mikroprozessors erfolgt von einem Taktgeber, der auch die Taktinformation
für den übrigen Teil der Steuerung und des Rufnummerngebers liefert
Die Steuerung enthält einen kleinen Speicher RAM mit direktem Zugriff, der zeitweilig Arbeitsspeicherplätze
für den Mikroprozessor während der Impulsabgabe und während des Einschreibens von Daten in den nichtflüchtigen
Speicher EAROM bereitstellt Der Speicher RAM mit direktem Zugriff wird auch zur Nummernwiederholung
verwendet
Das dem Rufnummerngeber verfügbare Repertoire an Rufnummern ist in einem nicht-flüchtigen elektrisch
veränderbaren Halbfestwertspeicher EAROM enthalten. Dieser Speicher EAROM kann aus Mikroschaltkreisen
aufgebaut sein, die im normalen Metall-Nitrid-Oxid-Halbleiter-Verfahren
hergestellt werden. Das Speicherelement einer jeden Speicherzelle enthält ein sehr dünnes Oxid-Gate. Wenn Daten in die Speicherzelle
eingespeichert werden, wird an dieses Gate eine Überspannung gelegt, so daß auf diese Weise eine permanente
Ladung in dieses Gate eingebracht wird, wodurch die Schwellwertspannung der Speicherzelle verändert
wird und von den Ausgangskreisen als eine Eins oder eine Null abgetastet wird.
Die Tastatur und die Steuer-Ein- und Ausgänge sind über Eingangs-Ausgangs-Einrichtungen, die vom Prozessor
und vom Taktgeber gesteuert werden, mit der Datensammelschiene verbunden. Weitere Überwachungssignale
werden direkt in den Prozessor eingegeben.
Die Arbeitsweise des Rufnummergebers wird anhand des in den Fig.3a bis 3h dargestellten Flußdiagramme
beschrieben. Dieses Flußdiagramm ist ein typisches Beispiel für die Arbeitsweise solcher Geräte und kann natürlich
für besondere Erfordernisse abgewandelt werden.
Arbeitsweise
I.Inbetriebnahme
I.Inbetriebnahme
Wenn das Gerät an Spannung gelegt wird, bringt sich der Mikroprozessor CPU in seine Ausgangsstellung.
Der Prozessor führt dann ein Programm aus, welches alle Bedienungselemente und Relais in den Ruhezustand
versetzt, um sicherzustellen, daß das System im Ausgangszustand ist. Das System kann dann alle Steuerbefehle
verarbeiten.
2. Dateneingabe
Es sind dreierlei Eingangsdaten zu verarbeiten: Adressen-, Ziffern-, und Steucrinformationcn. Nach
Empfang einer Eingangsinformation ordnet der Prozessor diese in eine von zwei Gruppen ein: Daten und
Adresse oder Steuerung. Die Eingangsinformationen werden hinsichtlich Rauschens und »Pumpens« geprüft
und, wenn sie als befriedigend angenommen werden, arbeitet der Mikroprozessor entsprechend, indem er
entweder Impulse aussendet. Ziffern speichert oder periphere Einrichtungen steuert.
Wird eine Adressen- oder Zifferninformation empfangen, dann dekodiert der Mikroprozessor diese in die geeignete Form. Wenn sich der Rufnummerngeber im Speicherbetrieb befindet dann wird der zugehörige Teil des nicht-flüchtigen Speichers EAROM belegt und danach werden die Ziffern in diesen Speicher EAROM eingeschrieben. Zur internen Schichtung von mehr als einer Adresse können in dem Programm für Systeme Vorkehrungen getroffen werden, die es ermöglichen, die Adressen und Nummern schneller einzugeben lassen, als svz in den nicht-flüchtigen Speicher EAROM übertragen werden können.
Wird eine Adressen- oder Zifferninformation empfangen, dann dekodiert der Mikroprozessor diese in die geeignete Form. Wenn sich der Rufnummerngeber im Speicherbetrieb befindet dann wird der zugehörige Teil des nicht-flüchtigen Speichers EAROM belegt und danach werden die Ziffern in diesen Speicher EAROM eingeschrieben. Zur internen Schichtung von mehr als einer Adresse können in dem Programm für Systeme Vorkehrungen getroffen werden, die es ermöglichen, die Adressen und Nummern schneller einzugeben lassen, als svz in den nicht-flüchtigen Speicher EAROM übertragen werden können.
Wenn der Rufnummergebersich nicht Jn Speicherbetrieb
befindet, dann verursacht der Empfang einer Ziffern-
oder Adresseninformation das Belegen der Fernsprechlcitung und abhängig davon, ob eine Adresse
oder er.«: Ziffer empfangen wurde, die Impulsaussendung
entweder der von der Tastatur ziffernweise eingegebenen Nummer oder der im nicht-Rüchtigen Speicher
EAROM eingeschriebenen Nummer, die der gedrückten Adressentaste zugeordnet ist Wenn erstere Betriebsart
eingenommen ist, werden die Ziffern auch in dem Speicher RAM mit direktem Zugriff gespeichert
und können durch Betätigen einer Wiederholtaste erneut ausgesendet werden. Das Programm steuert den
Abhörverstärker, Wähltonerkenner und andere periphere Einrichtungen, die zur Rufabwicklung aller Rufklassen
erforderlich sind.
Folgende Einrichtungen können auch noch vorgesehen werden:
a) Mittel zur Änderung der Taktgabe der Ausgangseinrichtung, um den verschiedenen Anforderungen
unterschiedlicher Fernsprechsysteme gerecht zu werden.
b) Mittel, die dem rufenden Teilnehmer anzeigen, daß
eine Stcuertaste zu einer falschen Zeit gedruckt
wurde.
c) Mittel zur Verdopplung der Anzahl von gespeicherten Telefonnummern durch Vergrößern des
nicht-flüchtigen Speichers und Hinzufügen eines
so Schalters (Adreasendoppeltaste), der die den zuvor
vorhandenen Speicherzellen zugeordneten Adressentasten auf die hinzugefügten umschaltet.
d) rviitvel zur Abtrennung der Einrichtung, um zu vermeiden,
daß die Vermittlungseinrichning beiegt bleibt.
c) Mittel um eine Überwachungsmöglichkeil zu schaffen, mit der ankommende Sprache über einen
Lautsprecher empfangen werden kann und die nicht abschaltbar ist wie unter d.
0 Mittel zur automatischen Wähltonerkennung mit manueller Abschaltmöglichkeit.
0 Mittel zur automatischen Wähltonerkennung mit manueller Abschaltmöglichkeit.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Automatischer Rufnummerngeber für Fernsprechapparate,
der einen Speicher aufweist, in dessen adressierbaren Speicherzellen jeweils Teilnehmer-Rufnummern
gespeichert werden können, und der einen Zwischenspeicher aufweist, in dem die für
einen Anruf erforderliche Rafnummer zwischengcspeichert und durch den ein Wahlzeichensender gesteuert
wird, wobei zum Einspeichern einer Rufnummer diese von einer Wähleinrichtung in den Zwischenspeicher
und auf einen Befehl des Teilnehmers von dem Zwischenspeicher in den Speicher eingeschrieben
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher als programmierbarer Festwertspeicher,
dessen Speicherinhalt elektrisch änderbar ist (EAROM), ausgebildet ist, und daß das Einschreiben
der Rufnummern in diesen Speicher (EAROM) durch eine zentrale Steuereinheit ausgeführt wird,
die mit einem lakigesieuerten Mikroprozessor (CPU) und einem Programmspeicher (ROM) versehen
ist und durch die auch sämtliche weiteren für die Rufnummerngabe erforderlichen Verarbeitungsschriite
gesteuert werden.
2. Rufnummerngeber nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Zwischenspeicher (RAM) alle vom Teilnehmer gewählten Rufnummern
aufgenommen und nach einem Befehl von der Steuereinrichtung wiederholt ausgesendet werden.
3. Rufnummerngeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, /laß der programmierbare
Festwertspeicher (EAROM) aus Meiall-Nitrid-ONid-Halbleitem
aufgebaut ist.
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---|---|---|---|
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ID=10437856
Family Applications (1)
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- 1974-10-22 GB GB45604/74A patent/GB1524028A/en not_active Expired
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- 1975-10-22 FR FR7532249A patent/FR2289077A1/fr active Granted
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-
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Also Published As
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D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |