DE2546788C2 - Automatischer Rufnummerngeber - Google Patents

Automatischer Rufnummerngeber

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DE2546788C2
DE2546788C2 DE2546788A DE2546788A DE2546788C2 DE 2546788 C2 DE2546788 C2 DE 2546788C2 DE 2546788 A DE2546788 A DE 2546788A DE 2546788 A DE2546788 A DE 2546788A DE 2546788 C2 DE2546788 C2 DE 2546788C2
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DE2546788A
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Brian Alfred Luton Bedfordshire Bidwell
James Joseph Luton Bedfordshire Mockler
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27495Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips implemented by means of discrete electronic components, i.e. neither programmable nor microprocessor-controlled

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Description

Die Erfindung betrifft einen automatischen Rufnummerngeber nach dem Oberbegriff von Patentanspruch I.
Bei einem bekannten derartigen Rufnummerngeber sind sowohl der Speicher für die längcrfristig aufzunehmenden Rufnummern als auch der Zwischenspeicher für die kurzfristige Aufnahme der Rufnummern durch dynamische Schieberegister gebildet. In solchen dynamischen Speicherzellen kann die Information aber nur für eine begrenzte Zeil gespeichert werden, man muß sie deshalb regelmäßig auffrischen (z. B. etwa alle 2 ms), was einen laufenden Energiebedarf zur Folge hat. Da ein automatischer Rufnummerngeber erst dann eine sinnvolle Bedienungserleichterung für den Teilnehmer darstellt, wenn die von ihm gewünschten Rufnummern über längere Zeit in dem Speicher zur Verfügung stehen, benötigt der Rufnummerngeber auch dann, wenn der Fernsprechapparat sich im Ruhezustand befindet, eine laufende Stromzufuhr. Dies ist bei Hauptanschlüssen, bei denen in der Regel eine Speisung von der Orisbattcrie aus erfolgt, problematisch (DE-AS 21 JO 364).
Keine Energiezufuhr benötigen Festwertspeicher ans Halbleiterbauelementen (/.. B. die ROM- und PROM-Biiusieinc). bei diesen läßt sich aber der einmal eingeprägte Speicherinhalt entweder gar nicht oder nur mit Schwierigkeiten verändern. Bekannt sind auch Halbleiterspeicher, bei denen sieh ilcr Inhalt der ein/einen Speicherzellen vom Anwender programmieren und nachträglich auch wieder löschen liißl (sogn. KPROM-Speieher: /. B. die US-Zeitschrift »Kloclronics« 10. Mai 1971, Seile 91 bis 95). Zum Löschen müssen aber die Speicherzellen mit UV- oder Röntgenstrahlung bestrahlt werden. Diese Möglichkeit scheidet für einen Rufnummerngeber naturgemäß aus. Bekannt sind auch elektrisch änderbare Halbleiterspeicher, die aber wegen der mit dem Einspeichern und mit dem Löschen von Information verbundenen Schwierigkeiten als für praktische Speicherzwecke ungeeignet angesehen worden sind.
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rufnummerngeber zu schaffen, bei dem sich die abgespeicherten Rufnummern einfach ändern lassen, der aber im Ruhezustand keinen Strom verbraucht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Rufnummerngeber gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Untcransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nun anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild des automatischen Rufnummergebers,
F i g. 2 ein Blockschaltbild der im automatischen Rufnummerngeber gemäß Fig. 1 enthaltenen Steuereinheit und
F i g. 3a bis 3h zusammen in Flußdiagramm, das .die Arbeitsweise des in den F i g. I und 2 dargestellten automatischen Rufnummerngebers veranschaulicht, jo Der automatische Rufnummerngeber enthält vorteilhafterweise eine erste Tastatur zur direkten Wahl und eine zweite Tastatur zur Auswahl vorbestimmter gespeicherter Rufkodes durch Betätigen irgendeiner der Drucktasten. Es können weitere Schalter vorgesehen v, sein, die Erleichterungen wie Nummerwiederholung und Rufanullicrung etc. bieten.
Die in Fig. 1 dargestellte Rufnummer enthält eine zentrale .Steuereinheit, die die verschiedenen Arbeitsvorgänge der Teilnehmereinrichtung steuert und die vorbestimmten Rufkodcs speichert. Die Steuereinheit versorgt auch Anzeigevorrichtungen, die dem Teilnehmer den Wählzusland und den Fortgang eines »gewählten« Rufs anzeigen. Die verschiedenen pcripheren Einrichtungen, die der Steuerung gemäß F i g. 1 zugeordnet sind, sind an und für sich bekannt und bedürfen nicht der Beschreibung.
F i g. 2 stellt ein Blockschaltbild der Steuereinheit dar. Ein Mikroprozessor CPU steuert alle anderen Teile der Steuereinheit und Überdieseden ganzen Rufnummern-Ή) geber. Die Informationen. Daten und Adressen, zwischen Mikroprozessor CPU und den anderen Teilen der Steuereinheit fließen über eine Datensammelschiene.
Der Mikroprozessor CPU mit seinen zugehörigen Festwertspeichern ROM kann als das funktionale Äquivalent eines handelsüblichen integrierten Logikkreises angeschen werden. Der Mikroprozessor CPU führt arithmetische und Bool'sche Funktionen bezüglich der Daten aus. die ihm entweder von zugeordneten Speichern oder Hingangs/Ausgangseinrichtungen von einem W) im Festwertspeicher ROM gespeicherten Programm gesteuert zugeführt werden oder dieser selbst erzeugt. Hr liest auch Daten von Hingangs/Ausgangscinnchtungen und liefen diesen Einrichtungen Daten, um die pcripheren Kreise zu steuern.
hi Der zum Mikroprozessor C'PU gehörige aktive Speicher ist /weiteilig. Sein wichtigster Teil ist ein niehtfliichlijrei· /ilTcrnspeieher HAIU)M. der aus einer Matrix von elektrisch veränderbaren Speichern besteht.
Die Nicht-Flüchtigkeit wird erzielt durch Verwenden von Metall-Nitrid-Oxid-Halbleitern (MNOS-Technologie). Um eine Ladung in die Gitterstrukturen individueller MOSFET-Organe einzubringen, werden hohe Schreibspannungen verwendet Die Ladung verbleibt solange in der Gitterstruktur, bis sie durch weitere Schreibspannungen verändert wird. Diese Ladungen ändern die Gate-Schwellwert-Spannungen der individuellen MOSFET-Organe und bewirken, daß besondere Speicherzellen Einsen oder Nullen speichern.
Die Arbeitsweise des Mikroprozessors CPU wird von einem in einem Festwertspeicher ROM gespeicherten Programm gesteuert. Die Position in dem Programm wird von einem Programmzähler im Mikroprozessor gesteuert Die Taktsteuerung des Mikroprozessors erfolgt von einem Taktgeber, der auch die Taktinformation für den übrigen Teil der Steuerung und des Rufnummerngebers liefert
Die Steuerung enthält einen kleinen Speicher RAM mit direktem Zugriff, der zeitweilig Arbeitsspeicherplätze für den Mikroprozessor während der Impulsabgabe und während des Einschreibens von Daten in den nichtflüchtigen Speicher EAROM bereitstellt Der Speicher RAM mit direktem Zugriff wird auch zur Nummernwiederholung verwendet
Das dem Rufnummerngeber verfügbare Repertoire an Rufnummern ist in einem nicht-flüchtigen elektrisch veränderbaren Halbfestwertspeicher EAROM enthalten. Dieser Speicher EAROM kann aus Mikroschaltkreisen aufgebaut sein, die im normalen Metall-Nitrid-Oxid-Halbleiter-Verfahren hergestellt werden. Das Speicherelement einer jeden Speicherzelle enthält ein sehr dünnes Oxid-Gate. Wenn Daten in die Speicherzelle eingespeichert werden, wird an dieses Gate eine Überspannung gelegt, so daß auf diese Weise eine permanente Ladung in dieses Gate eingebracht wird, wodurch die Schwellwertspannung der Speicherzelle verändert wird und von den Ausgangskreisen als eine Eins oder eine Null abgetastet wird.
Die Tastatur und die Steuer-Ein- und Ausgänge sind über Eingangs-Ausgangs-Einrichtungen, die vom Prozessor und vom Taktgeber gesteuert werden, mit der Datensammelschiene verbunden. Weitere Überwachungssignale werden direkt in den Prozessor eingegeben.
Die Arbeitsweise des Rufnummergebers wird anhand des in den Fig.3a bis 3h dargestellten Flußdiagramme beschrieben. Dieses Flußdiagramm ist ein typisches Beispiel für die Arbeitsweise solcher Geräte und kann natürlich für besondere Erfordernisse abgewandelt werden.
Arbeitsweise
I.Inbetriebnahme
Wenn das Gerät an Spannung gelegt wird, bringt sich der Mikroprozessor CPU in seine Ausgangsstellung. Der Prozessor führt dann ein Programm aus, welches alle Bedienungselemente und Relais in den Ruhezustand versetzt, um sicherzustellen, daß das System im Ausgangszustand ist. Das System kann dann alle Steuerbefehle verarbeiten.
2. Dateneingabe
Es sind dreierlei Eingangsdaten zu verarbeiten: Adressen-, Ziffern-, und Steucrinformationcn. Nach Empfang einer Eingangsinformation ordnet der Prozessor diese in eine von zwei Gruppen ein: Daten und Adresse oder Steuerung. Die Eingangsinformationen werden hinsichtlich Rauschens und »Pumpens« geprüft und, wenn sie als befriedigend angenommen werden, arbeitet der Mikroprozessor entsprechend, indem er entweder Impulse aussendet. Ziffern speichert oder periphere Einrichtungen steuert.
Wird eine Adressen- oder Zifferninformation empfangen, dann dekodiert der Mikroprozessor diese in die geeignete Form. Wenn sich der Rufnummerngeber im Speicherbetrieb befindet dann wird der zugehörige Teil des nicht-flüchtigen Speichers EAROM belegt und danach werden die Ziffern in diesen Speicher EAROM eingeschrieben. Zur internen Schichtung von mehr als einer Adresse können in dem Programm für Systeme Vorkehrungen getroffen werden, die es ermöglichen, die Adressen und Nummern schneller einzugeben lassen, als svz in den nicht-flüchtigen Speicher EAROM übertragen werden können.
Wenn der Rufnummergebersich nicht Jn Speicherbetrieb befindet, dann verursacht der Empfang einer Ziffern- oder Adresseninformation das Belegen der Fernsprechlcitung und abhängig davon, ob eine Adresse oder er.«: Ziffer empfangen wurde, die Impulsaussendung entweder der von der Tastatur ziffernweise eingegebenen Nummer oder der im nicht-Rüchtigen Speicher EAROM eingeschriebenen Nummer, die der gedrückten Adressentaste zugeordnet ist Wenn erstere Betriebsart eingenommen ist, werden die Ziffern auch in dem Speicher RAM mit direktem Zugriff gespeichert und können durch Betätigen einer Wiederholtaste erneut ausgesendet werden. Das Programm steuert den Abhörverstärker, Wähltonerkenner und andere periphere Einrichtungen, die zur Rufabwicklung aller Rufklassen erforderlich sind.
Folgende Einrichtungen können auch noch vorgesehen werden:
a) Mittel zur Änderung der Taktgabe der Ausgangseinrichtung, um den verschiedenen Anforderungen unterschiedlicher Fernsprechsysteme gerecht zu werden.
b) Mittel, die dem rufenden Teilnehmer anzeigen, daß eine Stcuertaste zu einer falschen Zeit gedruckt wurde.
c) Mittel zur Verdopplung der Anzahl von gespeicherten Telefonnummern durch Vergrößern des nicht-flüchtigen Speichers und Hinzufügen eines
so Schalters (Adreasendoppeltaste), der die den zuvor vorhandenen Speicherzellen zugeordneten Adressentasten auf die hinzugefügten umschaltet.
d) rviitvel zur Abtrennung der Einrichtung, um zu vermeiden, daß die Vermittlungseinrichning beiegt bleibt.
c) Mittel um eine Überwachungsmöglichkeil zu schaffen, mit der ankommende Sprache über einen Lautsprecher empfangen werden kann und die nicht abschaltbar ist wie unter d.
0 Mittel zur automatischen Wähltonerkennung mit manueller Abschaltmöglichkeit.
Hierzu 10 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Automatischer Rufnummerngeber für Fernsprechapparate, der einen Speicher aufweist, in dessen adressierbaren Speicherzellen jeweils Teilnehmer-Rufnummern gespeichert werden können, und der einen Zwischenspeicher aufweist, in dem die für einen Anruf erforderliche Rafnummer zwischengcspeichert und durch den ein Wahlzeichensender gesteuert wird, wobei zum Einspeichern einer Rufnummer diese von einer Wähleinrichtung in den Zwischenspeicher und auf einen Befehl des Teilnehmers von dem Zwischenspeicher in den Speicher eingeschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher als programmierbarer Festwertspeicher, dessen Speicherinhalt elektrisch änderbar ist (EAROM), ausgebildet ist, und daß das Einschreiben der Rufnummern in diesen Speicher (EAROM) durch eine zentrale Steuereinheit ausgeführt wird, die mit einem lakigesieuerten Mikroprozessor (CPU) und einem Programmspeicher (ROM) versehen ist und durch die auch sämtliche weiteren für die Rufnummerngabe erforderlichen Verarbeitungsschriite gesteuert werden.
2. Rufnummerngeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zwischenspeicher (RAM) alle vom Teilnehmer gewählten Rufnummern aufgenommen und nach einem Befehl von der Steuereinrichtung wiederholt ausgesendet werden.
3. Rufnummerngeber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, /laß der programmierbare Festwertspeicher (EAROM) aus Meiall-Nitrid-ONid-Halbleitem aufgebaut ist.
DE2546788A 1974-10-22 1975-10-18 Automatischer Rufnummerngeber Expired DE2546788C2 (de)

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DE2546788A1 DE2546788A1 (de) 1976-04-29
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