CH620559A5 - - Google Patents

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CH620559A5
CH620559A5 CH1110777A CH1110777A CH620559A5 CH 620559 A5 CH620559 A5 CH 620559A5 CH 1110777 A CH1110777 A CH 1110777A CH 1110777 A CH1110777 A CH 1110777A CH 620559 A5 CH620559 A5 CH 620559A5
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CH
Switzerland
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telephone
microprocessor
dialing
pulse
frequency
Prior art date
Application number
CH1110777A
Other languages
English (en)
Inventor
Patrice Ritzenthaler
Original Assignee
Sodeco Compteurs De Geneve
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/30Devices which can set up and transmit only one digit at a time
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
    • H04M1/274Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc
    • H04M1/2745Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
    • H04M1/27495Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips implemented by means of discrete electronic components, i.e. neither programmable nor microprocessor-controlled
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M17/00Prepayment of wireline communication systems, wireless communication systems or telephone systems
    • H04M17/02Coin-freed or check-freed systems, e.g. mobile- or card-operated phones, public telephones or booths
    • H04M17/023Circuit arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten, zusammengestellt. Bei jedem Tastendruck bestimmt der Mikro-mit einer Tastatur für die Wahl von Rufnummern versehenen 60 prozessor P den Impulszug, der der gewählten Ziffer entspricht Fernsprecher bzw. Münzfernsprecher zu vereinfachen. und der in die Teilnehmerleitung eingegeben werden soll. Er
Die gestellte Aufgabe ist durch die Merkmale im Kenn- steuert das Relais R2 an, so dass sein Umschaltkontakt Di in die zeichnungsteil des ersten Patentanspruches gelöst. Lage 6 umgeschaltet wird und erregt das erste Relais Ri derart,
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dass sein Impulskontakt Li durch periodisches öffnen und dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. b5 Schliessen die der Ziffer entsprechende Impulsreihe in der
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt das Schaltbild eines Sprechader a erzeugt.
Teiles eines Fernsprechers, welcher an die zu der Telefonzen- Wird die beschriebene Schaltungsanordnung in einem trale führenden Sprechadern a, b der Teilnehmerleitung ange- Fernsprechnetz mit Frequenzwahl eingesetzt, dann muss der
Umschaltkontakt FI in die Lage F umgeschaltet werden. Bei abgenommenem Hörer E wird dann bei jedem Tastendruck die der gewählten Ziffer entsprechende Frequenz durch den Mikroprozessor P bestimmt. Der Mikroprozessor P steuert das erste Relais Ri an, so dass sein Impulskontakt Li geschlossen wird. Er gibt gleichzeitig an den Multifrequenz-Generator G einen Befehl ab zum Aussenden einer der gewählten Ziffer entsprechenden Frequenz, die über den Transformator TR2 in die Teilnehmerleitung gelangt.
Wird die beschriebene Schaltungsanordnung bei einem Münzfernsprecher verwendet, so erhält der Mikroprozessor P während des Gespräches von im Münzteil vorhandenen, in der Zeichnung nicht gezeigten Stromkreisen über die Leitung 7 Informationen über den Stand des aus den eingeworfenen Münzen bestehenden Guthabens, so dass er den Augenblick bestimmen kann, in welchem ein Nachzahlaufforderungssignal an den Hörer E abgegeben werden soll. Das Signal wird vom Multifrequenz-Generator G erzeugt und über den Übertrager TR3 dem Hörer E zugeleitet. Der Transistor T ist dabei durch
3 620559
Aussteuerung seiner Basis durch den Mikroprozessor P leitend.
Die beschriebene Schaltungsanordnung ermöglicht, die bekannte Tastatur ohne jedweden zusätzlichen Schaltungsaufwand in Fernsprechnetzen mit Impuls- und Frequenzwahl 5 sowohl für Fernsprecher als auch für Münzfernsprecher zu verwenden. Ausserdem bietet die Verwendung des Mikroprozessors P die Möglichkeit, die Telefonnummern, bei denen eine Verbindung lediglich über die Vermittlungsstelle hergestellt werden kann, im Mikroprozessor P zu speichern. Dies hat den 10 Vorteil, dass die entsprechenden Leitungen durch unbefugte Anrufe nicht blockiert werden.
Der Mikroprozessor P kann auch interne Änderungen von Telefonnummern vornehmen, indem die richtige Nummer in die Telefonleitung eingegeben wird, obwohl die frühere Tele-15 fonnummer gewählt worden ist. Durch die Speicherung der Telefonnummer des angerufenen Teilnehmers im Gedächtnis des Mikroprozessors P wird zudem ermöglicht, den Anruf zu wiederholen, ohne dass die Telefonnummer neu zusammengestellt werden muss.
G
1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

  1. 620559 2
    PATENTANSPRÜCHE schlössen ist. Der dargestellte Schaltungsteil weist einen aus
    1. Mit einer Tastatur für die Wahl von Rufnummern verse- zwei Wicklungen 1 und 2 bestehenden Übertragungspfad eines hener Fernsprecher, dadurch gekennzeichnet, dass ein durch symmetrischen Übertragers TRi sowie eine Parallelschaltung die Tastatur (C) betätigter Mikroprozessor (P) vorgesehen ist, Z eines Kondensators und eines Widerstandes auf. Der gemeinweicher ein erstes Relais (Ri) mit einem in einer der Sprech- s same Mittenanschluss 3 der Wicklungen 1 und 2 ist über ein ädern (a, b) liegenden Impulskontakt (Li) und ein weiteres Mikrophon M an die Sprechader b angeschaltet. Die Sekundär-Relais (R2) mit einem Umschaltkontakt (Di) steuert, der in einer wicklung des Übertragers TRi ist mit einem Telefonhörer E Stellung (6) die Sprechadern (a, b) verbindet. verbunden. Dieser beispielsweise angeführte Schaltungsteil
  2. 2. Fernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, eines Fernsprechers kann selbstverständlich auch anders dass ein mit dem Mikroprozessor (P) verbundener Umschalter 10 gestaltet werden.
    (FI) vorgesehen ist, um in Fernsprechnetzen mit Impulswahl in Ein durch einen Mikroprozessor P über eine Leitung 4 mit eine erste Lage (I) und in Fernsprechnetzen mit Frequenzwahl sieben Leitern für sieben Frequenzen gesteuerter Multifre-in eine andere Lage (F) geschaltet zu werden. quenz-Generator G ist mit einem Transformator TR2 verbun-
  3. 3. Fernsprecher nach Anspruch 1 und 2 für ein Fernsprech- den, dessen Sekundärwicklung in der Sprechader a liegt und netz mit Frequenzwahl, dadurch gekennzeichnet, dass ein 15 der in Fernsprechnetzen mit Frequenzwahl ermöglicht, durch durch den Mikroprozessor (P) gesteuerter Multifrequenz- Ströme unterschiedlicher Frequenzen gebildete Rufsignale in Generator (G) vorgesehen ist, dessen Frequenzimpulse, die der die Teilnehmerleitung einzuspeisen.
    durch die Tastatur (C) gewählten Nummer entsprechen, über Der durch eine Tastatur C gesteuerte Mikroprozessor P ist einen Transformator (TR2) bei geschlossenem Impulskontakt mit einem Umschalter FI verbunden, dessen geschlossener (Li) des ersten Relais (Ri) in die Teilnehmerleitung eingespeist 20 Umschaltkontakt I die Sekundärwicklung des Transformators sind. TR2 kurzschliesst. Der Umschalter FI dient zum Einschalten
  4. 4. Fernsprecher nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekenn- des entsprechenden Rufregimes für das Telefonnetz mit zeichnet, dass ein Übertrager (TR3) vorgesehen ist, dessen Pri- Impulswahl oder mit Frequenzwahl nach der Installation des märwicklung mit dem Multifrequenz-Generator (G) über einen Fernsprechgerätes, indem sein Umschaltkontakt entweder in durch den Mikroprozessor (P) gesteuerten Schalter (T) ver- ?5 die Lage I (Impulswahl) oder in die Lage F (Frequenzwahl) bindbar ist und dessen Sekundärwicklung parallel zum Hörer umgeschaltet wird.
    (E) des Fernsprechers liegt, wobei der Mikroprozessor (P) über Zwei Relais Ri und R2 werden vom Mikroprozessor P eine Leitung (7) mit einem Münzteil des Fernsprechers verbun- gesteuert. Das erste Relais Ri ist mit einem in der Sprechader a den ist. liegenden Impulskontakt Li versehen, während das Relais R2
  5. 5. Fernsprecher nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn- 30 einen Umschaltkontakt Di aufweist, welcher in der Lage 5 die zeichnet, dass der Schalter (T) aus einem durch den Mikropro- Sekundärwicklung des Transformators TR2 überbrückt Beim zessor (P) basisgesteuerten Transistor (T) besteht, dessen Kol- Wahlvorgang liegt der Umschaltkontakt Di in der Lage 6 und Iektor-Ermitter-Strecke zwischen der Primärwicklung des verhindert, dass die durch den Impulskontakt Li erzeugten Überträgers (TR3) und dem Multifrequenz-Generator (G) Impulse als Knackstösse im Hörer E hörbar sind.
    geschaltet ist. 35 Die beschriebene Schaltungsanordnung kann bei einem
  6. 6. Fernsprecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Münzfernsprecher verwendet werden. Zu diesem Zweck ist ein dass Rufnummern, bei denen die Verbindung lediglich über Übertrager TR3 vorgesehen, dessen Primärwicklung über eine eine Vermittlungsstelle hergestellt werden kann, Änderungen Kollektor-Ermitter-Strecke eines Transistors T mit dem Multi-von Rufnummern mit zugeteilten neuen Rufnummern sowie frequenz-Generator G verbunden und dessen Sekundärwick-gewählte Rufnummern im Gedächtnis des Mikroprozessors (P) 40 lung über einen Widerstand zu dem Hörer E parallel geschaltet gespeichert sind. ist. Der Übertrager TR3 dient zum Übertragen eines Nachzahl-
    aufforderungssignals an den Hörer E am Ende des aus den eingeworfenen Münzen bestehenden Guthabens oder zu einem vorbestimmten Zeitpunkt vor dem Aufbrauch dieses Gutha-
    45 bens. In diesem Falle gibt der Mikroprozessor P aufgrund von über die Leitung 7 vom Münzteil des Münzfernsprechers erhal-Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mit einer tenen Informationen über den Stand des Guthabens einen Tastatur für die Wahl von Rufnummern versehenen Fernspre- Befehl über die Leitung 4 an den Multifrequenz-Generator G cher. ab und steuert gleichzeitig über die Leitung 8 den Transistor T
    Es sind Fernsprecher sowie Münzfernsprecher bekannt, die 50 aus, so dass derselbe leitet und die Übertragung des Nachzahl-mit einer Tastatur für die Wahl der Rufnummern ausgerüstet aufforderungssignals über den Übertrager TR3 an den Hörer E sind. Die Tastatur, die die bisherige Wählscheibe ersetzt, ist mit ermöglicht.
    elektronischen Kreisen verbunden, die beim Drücken einer der Die Funktionsweise der beschriebenen Schaltungsanord-gewählten Ziffer entsprechenden Taste - je nach Art des Fern- nungen wird zuerst für Fernsprechnetze mit Impulswahl und sprechnetzes - Impulszüge oder Frequenzen bilden und in die 55 danach für solche mit Frequenzwahl erläutert.
    Telefonleitung einspeisen. Die erwähnten elektronischen Ist der Umschalter FI in die Lage I umgeschaltet und der
    Kreise sind verhältnismässig kompliziert und demzufolge auch Hörer E abgenommen, so wird durch Druck auf die Tasten der teuer und störungsanfällig. Tastatur C die Telefonnummer des angerufenen Teilnehmers
CH1110777A 1977-09-12 1977-09-12 CH620559A5 (de)

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AT0580578A AT366218B (de) 1977-09-12 1978-08-10 Fernsprecher mit einer tastatur und einem umschalter zur umschaltung von impulswahl auf frequenzwahl bzw. umgekehrt
GB7835695A GB2004162B (en) 1977-09-12 1978-09-05 Telephones with keyboards
NO783049A NO148580C (no) 1977-09-12 1978-09-06 Telefonapparat med tastatur
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DK399878A DK148867C (da) 1977-09-12 1978-09-11 Moenttelefonapparat med tastatur
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