DE10233459A1 - Anruferinnerungseinrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Erinnerungsfunktionalität in Hinblick auf einen Anruf, welcher getätigt werden sollte. Eine Aufgabe der Erfindung besteht in der Bereitstellung einer neuen und verbesserten Lösung zur Unterstützung des Benutzers eines Telefons, insbesondere eines Mobiltelefons, um diesen daran zu erinnern, daß eine bestimmte Nummer oder eine bestimmte Person angerufen werden sollte. DOLLAR A Die Erfindung schlägt die Erinnerung an einen bestimmten Anruf, welcher getätigt werden sollte, vor, indem eine Erinnerungsfunktionalität (100) aktiviert wird, um im voraus bei einer Telefoneinrichtung (1), bevorzugt bei einem Mobiltelefon, von welcher aus der Anruf getätigt werden sollte, anzuzeigen (160), daß dieser Anruf getätigt werden sollte.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein System zur Erinnerung an einen Anruf, der getätigt werden sollte, sowie eine Anruferinnerungseinrichtung und ein Softwareimplementationsprodukt mit einer derartigen Funktionalität.
  • Bekanntermaßen gibt es sehr oft einen Bedarf, eine Telefonnummer an einem bestimmten Tag und/oder zu einer bestimmten Tageszeit anzurufen.
  • Dieses kann beispielsweise der Fall sein, wenn die Person, welche angerufen werden sollte, Geburtstag hat und die Person, welche den Anruf tätigen will, zum Geburtstag gratulieren möchte. Eine weitere Situation hinsichtlich eines Anrufes welcher zu einem bestimmten Zeitpunkt des Tages getätigt werden sollte, ist beispielsweise ein Fall, in welchem eine Telefonkonferenz zwischen zwei oder mehr Teilnehmern geplant ist.
  • Es gibt jedoch auch Situationen, in welchen die Person, welche eine derartigen Anruf zu einem bestimmten Zeitpunkt tätigen möchte oder muß, den Anruf und/oder die bestimmte Zeit vergißt, wenn sie beispielsweise viel zu tun hat und/oder außerhalb des Büros arbeitet, so daß niemand sie an den Anruf erinnern kann.
  • Eine ganz andere Situation kann darin bestehen, daß eine gewünschte oder angerufene Person nicht erreichbar ist, oder der entsprechende Teilnehmeranschluß belegt ist. Somit besteht, wenn der angerufene Teilnehmer nicht antwortet, oder selbst wenn jemand anderes oder ein automatischer Anrufbeantworter antwortet, normalerweise der Bedarf, dieselbe Telefonnummer und/oder die gewünschte Person nach einer bestimmten Zeit nochmals anzurufen.
  • Insbesondere können, wenn die Person, welche einen Anruf zu einem bestimmten Zeitpunkt tätigen möchte oder muß, ein eigenes Mobiltelefon besitzt, derzeit einige der vorstehend skizzierten Probleme mit einer sogenannten Wiederwahlliste gehandhabt werden, welche in dem Telefon gespeichert ist. Jedoch muß der Benutzer des Telefons eine derartige Wiederwahlliste von Hand bezüglich Telefonnummern oder gewünschten Personen durchsehen, an welche er einen Anruf tätigen will oder muß.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine neue und verbesserte Lösung zur Unterstützung des Benutzers eines Telefons, insbesondere eines Mobiltelefons, bereit zu stellen, indem er daran erinnert wird, daß eine bestimmte Nummer oder eine bestimmte Person angerufen werden sollte.
  • Die erfindungsgemäße Lösung wird mittels eines die Merkmale des unabhängigen Anspruches 1 verkörpernden Verfahrens, durch ein die Merkmale des Anspruches 10 verkörperndes System sowie durch ein Anruferinnerungs- und/oder Softwareimplementationsprodukt, das die Merkmale von Anspruch 22 verkörpert, gelöst.
  • Vorteilhafte und/oder bevorzugte Ausführungsformen oder Verbesserungen sind Gegenstand der jeweiligen abhängigen Ansprüche.
  • Demzufolge schlägt die Erfindung die Aktivierung einer Erinnerungseinrichtung vor, um im voraus bei einer Telefoneinrichtung, insbesondere einem Mobiltelefon, von welcher aus ein bestimmter Anruf getätigt werden sollte, anzuzeigen, daß dieser Anruf ausgeführt werden sollte.
  • Somit wird insbesondere unter Verwendung eines Systems mit einer Telefoneinrichtung zum Aufbau eines Anrufes und einer Einrichtung zum Erinnern an den Anruf, welche praktischer Weise durch die Einbeziehung einer entsprechend ausgelegten Anruferinnerungshardware und/oder eines Softwareimplementationsproduktes innerhalb eines derartigen Systems realisiert ist, der Benutzer einer derartigen Telefoneinrichtung deutlich unterstützt, indem der Benutzer an Anrufe erinnert wird, welche er noch auszuführen hat.
  • Um die erfindungsgemäße Lösung in die Praxis umzusetzen, wird ferner vorgeschlagen, daß die zweckmäßiger Weise eine Uhr aufweisende Einrichtung zur Erinnerung programmierbar ist und/oder für eine automatische Aktivierung einer derartigen Erinnerungsanzeige in regelmäßigen Zeitintervallen angepaßt ist.
  • Es wird ferner vorgeschlagen, daß das System einen der Einrichtung für die Erinnerung zugeordneten Speicher enthält, wobei der Speicher für die Speicherung wenigstens einer Erinnerungszeit und/oder wenigstens einer Wählnummer ausgelegt ist, an welche ein Anruf von der Telefoneinrichtung aus zu einem bestimmbaren Zeitpunkt aus getätigt werden sollte.
  • Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist das System als ein Mobiltelefon, das insbesondere für einen Betrieb in einem GSM-Standard und/oder einem UMTS-Standard angepaßt ist, ausgelegt.
  • Als eine weitere bevorzugte Alternative ist die Telefoneinrichtung für die Tätigung eines Anrufs innerhalb eines Mobiltelefons enthalten und die Einrichtung zur Erinnerung ist in einer weiteren elektronischen Einrichtung wie zum Beispiel einem Personal Computer oder einem PDA enthalten, welcher dafür angepaßt ist, mit dem Telefon insbesondere über E-Mail und/oder SMS zu kommunizieren.
  • Insbesondere veranlaßt die Erinnerungseinrichtung die Anzeige des Zeitpunktes, an welchem der Anruf getätigt werden sollte, der Telefonnummer und/oder des Namens der gewünschten Person, an welche der Anruf getätigt werden sollte.
  • Ferner wird für die Praxis vorgeschlagen, die Anzeige in einer optischen Weise beispielsweise durch Darstellen der jeweiligen Anzeige auf einem Display der Telefoneinrichtung durchzuführen.
  • Zusätzlich oder als eine Alternative kann die Anzeige in einer akustischen Weise durchgeführt werden, indem beispielsweise ein spezifischer Ton oder eine Melodie signalisiert wird, oder mittels einer Sprachausgabe oder Ansage. Ferner wird sogar eine Anzeige durch eine Einrichtung zum Erzeugen einer Vibration des Telefons vorgeschlagen, so daß beispielsweise eine momentan stattfindende Konferenz nicht durch eine derartige Erinnerungsfunktionalität gestört wird.
  • Unter der Voraussetzung, daß eine gewünschte oder angerufene Person nicht erreichbar oder der entsprechende Teilnehmeranschluß belegt war, wird als eine weitere bevorzugte Ausführungsform vorgeschlagen, wenigstens den letzten Zeitpunkt anzuzeigen, an welchem ein bestimmter Anrufversuch durchgeführt wurde, so daß der Benutzer darin unterstützt wird, sich an die gesamte Anzahl von Versuchen die gewünschte Person anzurufen, zu erinnern.
  • Insbesondere schlägt die Erfindung diesbezüglich vor, daß die Erinnerungseinrichtung den Benutzer als Reaktion auf einen fehlgeschlagenen Anrufversuch praktischer Weise mittels einer interaktiven Menüprozedur anfragt, ob der Anruf nach einer bestimmten Zeit nochmals getätigt werden sollte, und/oder automatisch eine derartige Erinnerungsanzeige in regelmäßigen Zeitintervallen als Reaktion auf einen fehlgeschlagenen Anruf aktiviert.
  • Ferner wird vorgeschlagen, das Telefon automatisch durch die Erinnerungseinrichtung einzuschalten, wenn eine Anzeige am Telefon ausgeführt werden muß, so daß ein Anruf selbst dann ausgeführt werden kann, wenn die Telefoneinrichtung zum Ausführen während der Erinnerungsfunktionalität ausgeschaltet war.
  • Gemäß den spezifischen Anwendungsumgebungsbedingungen wird die erfindungsgemäße Lösung vorteilhaft mit einer automatischen Rufaufbaufunktionalität implementiert, welche von der Erinnerungseinrichtung aktiviert wird, oder mittels einer Aufbaufunktionalität, welche eine jeweilige Bestätigung des Benutzers beispielsweise durch Drücken einer entsprechenden Taste oder mittels einer Sprachsteuerung erfordert. Bevorzugt sind diese zwei Bedingungen gemäß dem jeweiligen Benutzerverhalten wählbar.
  • Nachstehend wird die Erfindung exemplarisch basierend auf bevorzugten Ausführungsformen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 schematisch ein Flußdiagramm darstellt, welches bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lösung repräsentiert, und
  • 2 schematisch eine bevorzugte Anwendung der Erfindung darstellt.
  • Hauptsächlich wird nun Bezug auf 1 genommen, welche schematisch ein Flußdiagramm darstellt, das bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Lösung zur Unterstützung des Benutzers eines Telefons, insbesondere eines in der Praxis nach einem GSM-Standard und/oder UMTS-Standard arbeitenden Mobiltelefons 1 (2), zur Erinnerung an einen Anruf bei einer bestimmten Telefonnummer oder einer bestimmten Person einbezieht.
  • Gemäß einer durch 1 einbezogenen ersten Ausführungsform kann der Benutzer im voraus wenigstens einen Zeitpunkt oder Tag programmieren, an dem er einen bestimmten Telefonanruf tätigen möchte oder muß.
  • Daher wählt der Benutzer basierend auf 1 eine Erinnerungs-Betriebsmenüfunktion 120, beispielsweise durch entsprechendes Drücken wenigstens einer Menütaste des Mobiltelefons, wie es durch das Bezugszeichen 110 dargestellt ist. Es sollte jedoch erwähnt werden, daß abhängig von der spezifischen Ausführungsform des Telefons der Benutzer auch in der Lage sein kann, die Erinnerungs-Betriebsmenüfunktion 120 durch Sprachsteuerung oder beispielsweise unter Verwendung eines berührungsempfindlichen Bildschirmdisplays auszuwählen.
  • Bevorzugt weist die Betriebsmenüfunktion 120 innerhalb der Erinnerungskernfunktionalität 100 ein interaktives Menü auf, so daß der Benutzer wiederum wählen kann, ob er einen bestimmten Telefonanruf programmieren möchte oder nicht. Demzufolge schaltet, wenn sich der Benutzer zu diesem Zeitpunkt entschied, keine neue Erinnerungsfunktion zu programmieren die Erinnerungskernfunktionalität 100 auf einen Endzustand 200 und wird beendet, bis die Erinnerungs-Betriebsmenüfunktion 120 beispielsweise wieder gewählt wird.
  • Wenn sich jedoch der Benutzer entscheidet, wenigstens einen Telefonanruf zu programmieren, wird die Erinnerungskernfunktionalität 100 durch eine Prozessoreinheit und/oder durch eine entsprechend ausgelegte Software in einen Programmodus zur Ermöglichung der Programmierung eines derartigen Telefonanrufs geschaltet, wie es durch das Bezugszeichen 130 dargestellt ist. Dieses wird bevorzugt durch ein interaktives Menü unterstützt, gemäß dem der Benutzer eine Wählnummer eingeben kann.
  • Zusätzlich oder alternativ kann der Benutzer den Namen der gewünschten Person auswählen, die der Benutzer anrufen möchte, indem der Name aus einem Telefonbuch gewählt wird, das in dem Mobiltelefon integriert und/oder diesem zugeordnet ist. Ferner gibt der Benutzer bevorzugt die Zeit und/oder den Tag ein, an welchem der Anruf getätigt werden soll. Wenn keine Zeit und/oder der Tag nicht eingeben wird, kann das erfindungsgemäße System so ausgelegt sein, daß es automatisch eine entsprechende Erinnerung in regelmäßigen Zeitintervallen, wie beispielsweise nachstehend beschrieben, anzeigt.
  • Die programmierten Bedingungen werden dann in einem Speicher 140 gespeichert. Die Programmierungseinrichtung 130 und der Speicher 140 sind praktischer Weise mit einer Uhr 150 verbunden.
  • Natürlich kann das Erinnerungsbetriebsmenü einen weiteren Eingabeabfrageschritt an diesem Punkt enthalten, gemäß welchem der Benutzer zu der interaktiven Betriebsmenüfunktion 120 zurück gehen kann, um einen weiteren beabsichtigten Anruf zu programmieren, wenn er dieses möchte.
  • Demzufolge aktiviert, wenn die gespeicherte Zeit für einen beabsichtigten Anruf verstrichen ist, oder sogar vor dem Verstreichen der programmierten Zeit, wie zum Beispiel zehn Minuten vor dem Verstreichen der Zeit, die die Kernfunktionalität 100 bereitstellende Erinnerungseinrichtung eine Anzeige 160 an dem Telefon, um den Benutzer daran zu erinnern, daß er die programmierte Wählnummer anzurufen hat.
  • Die Anzeige 160 kann auf verschiedene Arten realisiert werden. Beispielsweise kann gemäß Darstellung in 2 auf dem Display 2 des Mobiltelefons 1 eine Textmeldung visualisiert werden. Ferner kann das Mobiltelefon eine Schwingungseinrichtung aufweisen, um das Mobiltelefon in wahrnehmbare Vibrationen zu versetzen. Als eine weitere Alternative oder zusätzlich kann ein akustisches Signal, wie zum Beispiel ein spezifischer Ton oder eine Melodie anzeigen, daß ein Anruf getätigt werden sollte. Wenn das Mobiltelefon 1 einen integrierten Sprachprozessor aufweist, kann die Anzeige auch mittels einer gesprochenen Ansage oder einer Sprachausgabe durchgeführt werden.
  • Jedoch sollte unabhängig von der spezifischen Art der Anzeige 160 der Benutzer wenigstens darüber informiert werden, daß ein Anruf getätigt werden sollte. Bevorzugt wird der Benutzer zusätzlich hinsichtlich des Zeitpunktes und der Wählnummer der gewünschten Person informiert, die er anrufen möchte oder sollte.
  • Dann wird gemäß einer spezifischen Verbesserung der Benutzer in einem interaktiven Modus von dem Mobiltelefon gefragt, wie es durch das Bezugszeichen 170 dargestellt ist, ob er den Anruf tätigen möchte. wenn der Benutzer sich dann entscheidet, den Anruf nicht zu tätigen, geht die Prozedur zu einem Endzustand 200, um wenigstens für den momentanen Zeitpunkt diese programmierte Anruferinnerungseingabe zu beenden. Wenn sich jedoch der Benutzer entscheidet, den Anruf zu tätigen, wird der Anruf zu dem gerufenen Teilnehmer aufgebaut, wie es durch das Bezugszeichen 180 dargestellt, insbesondere, indem die entsprechende Wählnummer gewählt wird.
  • Es sei erwähnt, daß das Wählen der gewünschten Nummer von Hand durchgeführt werden kann, wie zum Beispiel durch Drücken einer entsprechenden Tastenfolge unter Verwendung der Tastatur des Telefons, oder automatisch von dem Telefon als Reaktion auf die Bestätigung des Benutzers, daß er den Anruf tätigen möchte, durchgeführt werden kann.
  • Bevorzugt erinnert das Mobiltelefon zum korrekten Zeitpunkt an den Anruf und fordert mit der auf dem Display 2 sichtbar angezeigten 160 anzurufenden Telefonnummer und/oder dem Namen der gewünschten Person, wenn dieser im voraus während des Programmierungsschrittes 130 gespeichert wurde, oder wenn die gewünschte Person innerhalb des dem Telefon 1 zugeordneten Telefonbuchs vorhanden und der Telefonnummer zugeordnet ist, den Benutzer auf, den Anruf zu beginnen, so daß der Benutzer bevorzugt in der Lage ist, den Anruf einfach durch Bestätigen 170 mit lediglich einem Tastendruck auszuführen.
  • Jedoch kann abhängig von der spezifischen Ausführungsform des Telefons die gesamte Wähl- und Anrufaufbauprozedur automatisch von dem Mobiltelefon, insbesondere durch den entsprechend angepaßten Prozessor oder durch die entsprechend angepaßte Software die innerhalb des Telefons 1, insbesondere innerhalb einer SIM-Karte des Mobiltelefons, implementiert ist, unmittelbar und pünktlich zu dem gespeicherten Zeitpunkt ohne eine Bestätigung 170 anzufordern durchgeführt werden, indem die erforderlichen Schritte für den Aufbau des programmierten Anrufes in praktischer Weise im Anschluß an die Anzeige 160 an dem Mobiltelefon durchgeführt werden.
  • Ferner wird gemäß besonders bevorzugten Ausführungsformen und in dem Falle, in dem das Mobiltelefon ausgeschaltet war, das Mobiltelefon 1 automatisch zu dem programmierten Anrufzeitpunkt eingeschaltet, d.h., wenn an den Anruf erinnert werden sollte und die Anzeige 160 aktiviert, welche die Telefonnummer und/oder den Namen der anzurufenden Person zur Erinnerung an den Anruf darstellt. Wenn der Benutzer dann den Anruf beginnen möchte, aber zuerst die PIN (Persönliche Identifizierungs Nummer – „Personal Identification Number") angeben muß, wird der Benutzer vor dem Start des Anrufes ferner zur Eingabe der PIN gebeten.
  • Wenn das Mobiltelefon 1 kein automatisches Einschalten auf der Basis der Uhr 150 oder der programmierten Zeit unterstützt, wird die Erinnerungsanzeige 160 für einen bestimmten Anruf in praktischer Weise unmittelbar dann aktiviert, wenn das Mobiltelefon 1 von Hand aus einem Aus-Zustand in den Ein-Zustand gebracht wird.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform fragt das Mobiltelefon 1 am Ende eines Anrufes 115, ob der Benutzer den Anruf nach einer bestimmten Zeit nochmals versuchen möchte, wie es durch das Bezugszeichen 125 dargestellt wird. Sogar die Anfrage 125 für einen wiederholten Versuch kann in einer anwendungsspezifischen Dienstweise unterstützt werden, wie zum Beispiel als Antwort auf jeden beendeten Anruf 115 und/oder ausgelöst durch einen nicht erfolgreichen Anruf, beispielsweise wenn lediglich ein Anrufbeantworter oder keine Antwort von dem angerufenen Teilnehmer vorliegt. Ebenso kann ein problembehafteter Anruf, wenn beispielsweise die entsprechende Teilnehmerverbindung belegt war und/oder die Verbindung zu dem angerufenen Teilnehmer nicht aufgebaut werden konnte, eine Aktivierung der eine derartige Anrufwiederholungsfunktionalität unterstützenden Komponente bewirken. Wenn der Benutzer den Anruf wiederholen möchte, programmiert er wiederum beispielsweise den Zeitpunkt, an welchem er den Anruf wiederholen möchte. Anderenfalls kann ein regelmäßiges Zeitintervall vorab implementiert sein oder von dem Benutzer gewählt werden, nach welchem die nächste Anzeige 160 zur Erinnerung des Benutzers aktiviert wird.
  • Die Wählnummer des vorangegangenen Anrufversuches 115 zusammen mit der programmierten Zeit oder der Zeit gemäß dem spezifischen regulären Zeitintervall wird dann für die entsprechende nächste Aktivierung der Anruferinnerungsanzeige 160 gespeichert 150.
  • Insbesondere kann in dem Falle, in dem das Mobiltelefon den Benutzer hinsichtlichu einer Anrufwiederholung anfragt, der erste und/oder letzte Zeitpunkt, an welchem der erinnerte Anruf versucht wurde, zusätzlich angezeigt werden und kann somit auch auf dem Display 2 erscheinen.
  • Wie man aus 2 ersehen kann, ist sogar die Trennung der Komponenten und/oder Prozeduren für die Durchführung der erfindungsgemäßen Anruferinnerungsfunktionalität gemäß vorstehender Diskussion möglich.
  • Beispielsweise kann die Anruferinnerungs-Kernfunktionalität 100 gemäß 1 insbesondere die Programmierung und Speicherfunktionalität 130 und 140 in einem Personalcomputer oder einem Notebook 3 integriert oder implementiert sein, welche für eine Kommunikation mit dem Mobiltelefon 1 beispielsweise über E-Mail und/oder SMS angepaßt sind.
  • Demzufolge ist, wenn der programmierte Zeitpunkt auf der Basis einer integrierten Uhr des Notebooks 3 erreicht wird, das Notebook 3 dafür angepaßt, daß es eine Verbindung zu dem Mobiltelefon 1 aufbaut, beispielsweise zum Senden einer der Anzeige 160 von 1 entsprechenden Textnachricht, die, die auf dem Display 2 des Mobiltelefons 1 visualisiert wird. Darauf basierend kann eine der vorstehend beschriebenen Bestätigungs- und/oder Wählprozeduren aktiviert werden.
  • Demzufolge kann unter Verwendung der entsprechend angepaßten erfindungsgemäßen Lösung auf der Basis einer derartigen Trennung der Betriebsfunktionen sogar eine weitere Person beauftragt werden, bestimmte Anruferinnerungen für die Anzeige auf dem exemplarischen Mobiltelefon 1, beispielsweise mittels eines in dem Notebook 3 implementierten Organisationsprogramms einzugeben. Dann kann die das Mobiltelefon 1 benutzende Person dementsprechend durch Senden einer Anruferinnerungsmeldung aus dem Notebook 3 an das Mobiltelefon 1 informiert werden.

Claims (22)

  1. Verfahren zur Erinnerung an einen bestimmten Anruf, welcher ausgeführt werden sollte, mit dem Schritt der Aktivierung einer Erinnerungsfunktionalität (100), um im voraus an einer Telefoneinrichtung (1), insbesondere einem Mobiltelefon, von welcher aus der Anruf getätigt werden sollte, anzuzeigen (160), daß der Anruf getätigt werden sollte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt der Aktivierung auf einer programmierbaren Zeit beruht und/oder automatisch in regelmäßigen Zeitintervallen aktiviert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Anzeigeschritt die Anzeige (160) des Zeitpunktes, an welchem der Anruf getätigt werden sollte, die Teilnehmernummer und/oder den Teilnehmernamen umfaßt, an welchen der Anruf getätigt werden sollte.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Schritt der Anzeige in einer optischen und/oder akustischen Weise und/oder mittels Vibrationen durchgeführt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 4, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die Anruferinnerung durch eine entfernte Vorrichtung (3) aktiviert wird, welche für eine Kommunikation mit dem Telefon (1) wenigstens einen Moment vor oder zu dem Zeitpunkt, an welchem der Anruf getätigt werden sollte, insbesondere durch E-Mail und/oder SMS, ausgelegt ist.
  6. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der letzte Zeitpunkt an welchem versucht wurde, einen bestimmten Anruf zu tätigen, angezeigt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 6, ferner gekennzeichnet durch Anfragen (125) des Benutzers als Reaktion auf einen erfolglosen Anrufversuch (115) insbesondere mittels einer interaktiven Menüprozedur, ob der Anruf nach einer bestimmten Zeit noch einmal getätigt werden soll.
  8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, wobei das Telefon (1) als eine Reaktion auf eine Aktivierung der Anruferinnerungsfunktionalität (100) und/oder als Reaktion auf den Anzeigeschritt (160) eingeschaltet wird.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 8, wobei der Schritt der Ausführung des bestimmten Anrufes automatisch als Reaktion auf den Schritt der Anzeige (160) aktiviert wird, oder wobei der Schritt der Ausführung des bestimmten Anrufes als Reaktion auf eine entsprechende Bestätigung durch den Benutzer aktiviert wird.
  10. Für die Ausführung des Verfahrens nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9 ausgelegtes System, welches eine Telefoneinrichtung (1) zum Aufbauen eines Anrufs und eine Einrichtung (100) zur Erinnerung an einen Anruf unter Verwendung einer Einrichtung zur Anzeige (160) aufweist.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Einrichtung (100) für die Erinnerung programmierbar ist (130), insbesondere unter Verwendung einer Uhr (150), und/oder dafür angepaßt ist, automatisch die Einrichtung für die Anzeige in regelmäßigen Zeitintervallen zu aktivieren.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen der Einrichtung für die Erinnerung (100) zugeordneten Speicher (140), wobei der Speicher (140) dafür ausgelegt ist, wenigstens eine Erinnerungszeit und/oder wenigstens einen Teilnehmernamen zu speichern, an welchen ein Anruf zu einem bestimmbaren Zeitpunkt zu erzeugen ist.
  13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das System innerhalb eines Mobiltelefons (1) integriert ist, welches insbesondere für einen Betrieb nach einem GSM-Standard und/oder einem UMTS-Standard angepaßt ist.
  14. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 13, wobei die Einrichtung für die Tätigung eines Anrufes innerhalb eines Mobiltelefons integriert ist, und die Einrichtung für die Erinnerung wenigstens teilweise innerhalb einer weiteren elektronischen Vorrichtung (3) integriert ist, welche für eine Kommunikation mit dem Mobiltelefon, insbesondere über E-Mail und/oder SMS, angepaßt ist.
  15. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 14, wobei die Einrichtung für die Anzeige (160) angepaßt ist, den Zeitpunkt, an welchem der Anruf getätigt werden sollte, die Teilnehmernummer und/oder den Teilnehmernamen, an welchen der Anruf getätigt werden sollte, anzuzeigen.
  16. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 15, wobei die Einrichtung für die Anzeige der Erinnerung ein Display (3), eine für die Signalisierung eines spezifischen Tons oder einer Melodie oder einer Sprachausgabe ausgelegte akustische Anzeigeeinrichtung und/oder eine zur Erzeugung einer Vibration der Telefoneinrichtung (1) angepaßte Anzeigevorrichtung aufweist.
  17. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 16, wobei die Erinnerungseinrichtung (100) dafür angepaßt ist, den Benutzer als Reaktion auf einen fehlgeschlagenen Anrufversuch anzufragen, ob der Anruf nach einer bestimmten Zeit noch einmal getätigt werden sollte.
  18. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 17, wobei die Einrichtung zur Erinnerung (100) die Einrichtung für die Anruftätigung in dem Falle einschaltet, daß die Einrichtung für die Anruftätigung während des Erinnerungszustandes ausgeschaltet ist.
  19. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 18, welche dafür angepaßt ist, wenigstens den letzten Zeitpunkt anzuzeigen, an welchem die Tätigung eines bestimmten Anrufes versucht wurde.
  20. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 19, wobei die Einrichtung für die Erinnerung (100) so ausgelegt ist, daß sie in regelmäßigen Zeitintervallen als Reaktion auf einen Anruf erinnert, welcher nicht getätigt werden konnte.
  21. System nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 20, wobei die Telefoneinrichtung (1) für die Tätigung eines Anrufs automatisch durch die Erinnerungseinrichtung (100) oder durch die Einrichtung für die Anzeige (160) aktiviert wird, oder wobei die Telefoneinrichtung (1) für die Tätigung eines Anrufs durch eine entsprechende Bestätigung des Benutzers aktiviert wird.
  22. Anruferinnerungs-Vorrichtung und/oder Software-Implementationsprodukt, welche dafür angepaßt sind, ein Verfahren gemäß einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 9 insbesondere innerhalb eines System nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 21 auszuführen.
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