DE69920887T2 - Elektronischer anrufassistent - Google Patents

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Reinier Vincent VAN AMERONGEN
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Das Verfahren zur Kommunikation zwischen einer ersten Kommunikationsvorrichtung und mindestens einer zweiten Kommunikationsvorrichtung, die durch einen elektronischen Anrufassistenten implementiert ist, der fähig ist, in mindestens einem Hintergrundmodus, in dem der elektronische Anrufassistent fähig ist, eine erste Anzahl von Aufgaben zu überwachen, oder in einem Vordergrundmodus zu arbeiten, in dem der elektronische Anrufassistent fähig ist, eine zweite Anzahl von Aufgaben auszuführen.
  • Solch ein Verfahren ist aus der US-A-5, 652,789 bekannt.
  • Die US-5, 652,789 beschreibt einen computerbasierten elektronischen Assistenten, der unter anderem so angeordnet ist, um für einen Teilnehmer einlaufende Anrufe entgegenzunehmen und zu verwalten. Der elektronische Assistent, nachdem er den ankommenden Anruf empfangen hat, stellt eine erste Kommunikationsverbindung mit dem Anrufer und eine zweite Kommunikationsverbindung zwischen dem Anrufer und dem Teilnehmer her. Er arbeitet dann in einem Vordergrundmodus. Nachdem er die Kommunikationsverbindungen hergestellt hat, verschiebt er sich in einen Hintergrundmodus, in dem er die Kommunikation zwischen dem Anrufer und dem Teilnehmer überwacht. Durch das Mittel eines Abrufbefehls (d.h. das gesprochene Wort „Wildfire") kann der elektronische Assistent in den Vordergrundmodus zurückgeschaltet werden, in dem er fähig ist, verschiedene Befehle auszuführen, die von dem Teilnehmer gegeben werden.
  • Nachdem die erste Kommunikationsverbindung hergestellt worden ist, unterstützt der elektronische Assistent den Anrufer, um den Teilnehmer nachzuverfolgen, mit dem der Anrufer verbunden sein möchte. Der elektronische Assistent überprüft beispielsweise, ob der Teilnehmer bereits anruft, ob der Teilnehmer abwesend ist oder keine Telefonanrufe entgegennehmen möchte. Der elektronische Assistent kann sogar versuchen, den Teilnehmer an einem andern Ort feststellen, wo er zum Zeitpunkt des Anrufs gemäss einer Agenda sein sollte, die von dem Teilnehmer erstellt worden ist. Falls jegliche Versuche des elektronischen Assistenten, den Teilnehmer zu lokalisieren und damit die zweite Kommunikationsverbindung herzustellen, versagen, kann er vom Anrufer verlangen, eine Nachricht zu hinterlassen und eine E-Mail-Nachricht an die Arbeitsstation des Teilnehmers senden.
  • Wenn der Teilnehmer da ist, aber mit einem anderen Telefonanruf beschäftigt und besetzt, kann der elektronische Assistent kurz den bestehenden Anruf unterbrechen, um den Teilnehmer auf den wartenden Anruf hinzuweisen und ihn anfragen, ob er von dem wartenden Anrufer gestört werden möchte. Zusätzlich können visuelle Nachrichten an eine Arbeitsstation des Teilnehmers übermittelt werden. Falls der Teilnehmer nicht unterbrochen werden will, wird der elektronische Assistent automatisch die zweite Kommunikationsverbindung erstellen, sobald der bestehende Anruf beendet ist. Wenn jedoch der Teilnehmer einverstanden ist, von dem zweiten Anrufer unterbrochen zu werden, setzt der elektronische Assistent den ersten Anrufer in eine Warteposition und stellt eine Kommunikationsverbindung zwischen dem zweiten Anrufer und dem Teilnehmer her. Wenn während des letzteren Telefonanrufes ein dritter Anrufer anruft, wird die selbe Prozedur wiederholt und somit kann eine Schlange von wartenden Anrufern ausgebildet werden. Um zu einem der wartenden Anrufer zu schalten, erzeugt der Teilnehmer zuerst den Abfragebefehl („Wildfixe"), der an den elektronischen Assistenten gerichtet ist, um ihn in den Vordergrundmodus zu bringen. Dann gibt der Teilnehmer einen vorbe stimmten Befehl (den „drücke-den-Halteknopf"-Befehl) so oft, wie es notwendig ist, um den wartenden Anrufer zu erreichen.
  • Andere Optionen des elektronischen Assistenten, die in der US-A-5, 652,789 beschrieben sind, verwalten eine Agenda des Teilnehmers, senden Nachrichten, senden Erinnerungen an den Teilnehmer und halten Informationen in Bezug auf Personen, Gruppen von Personen und Orten fest, ebenso wie Telephoniedaten.
  • Das bekannte System ist fähig, sowohl gesprochene Befehle als auch elektronische Befehle zu akzeptieren, beispielsweise die, die durch die Tasten eines Telefongerätes erzeugt werden. Der elektronische Assistent sendet seine Nachrichten an den Teilnehmer entweder über künstliche, gesprochene Sprache oder durch auf einem Monitor oder ähnlichem gezeigte Nachrichten.
  • Im allgemeinen schaltet die US-A-5, 652,789 zwischen dem Hintergrund- und Vordergrund-Modus in der folgenden Art und Weise um. Wenn der elektronische Assistent in seinem Vordergrundmodus ist und der Teilnehmer sagt „dies ist alles für jetzt", springt der elektronische Assistent in den Hintergrundmodus. Wenn der elektronische Assistent in seinem Hintergrundmodus ist, hat der Teilnehmer den Aufrufbefehl („Wildfire") zu erzeugen. Dann geht der elektronische Assistent in eine Art von Hauptmenü über und antwortet „hier bin ich", um seinen aktiven Status zu bestätigen. Dem Teilnehmer ist es dann erlaubt, jeglichen Befehl aus einem vorbestimmten Satz von Befehlen auszuwählen, die von dem elektronischen Assistenten unterstützt werden. Beispielsweise, um mit einer Warteschlange von aus auf Warteposition stehenden Anrufern einzugehen, benutzt der Teilnehmer den Befehl „Wer ist in der Warteposition".
  • Es besteht keine Prioritätsagenda für die Aufgaben, die von dem elektronischen Assistenten ausgeführt werden können, und der Teilnehmer muss den vollen Satz der möglichen Befehle kennen, um auf dem Niveau des Hauptmenüs zu arbeiten. Für einige Teilnehmer könnte dies eine Schwierigkeit bei der Benutzung des elektronischen Assistenten darstellen, da er zu viel Gewicht auf das Wissen des Teilnehmers legt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Benutzerfreundlichkeit der elektronischen Anrufassistenten zu verbessern.
  • Daher liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren, wie es oben definiert worden ist, und welches dadurch gekennzeichnet ist,
    • – dass der elektronische Anrufassistent so angeordnet ist, um wartende Aufgaben in einer Prioritätsliste anzuordnen in Übereinstimmung mit einer Prioritätsabfolge anzuordnen, und
    • – dass der Vordergrundmodus mindestens einen Führungsmodus umfasst, in den von dem elektronischen Anrufassistenten eingetreten wird, sobald der Benutzer des elektronischen Anrufassistenten den elektronischen Anrufassistenten von seinem Hintergrund- in seinen Vordergrund-Modus umschaltet, und in dem der elektronische Anrufassistent die Ausführung der wartenden Aufgaben in Übereinstimmung mit der Prioritätsabfolge der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste steuert.
  • Solch ein elektronischer Anrufassistent hilft Benutzern einer Kommunikationsvorrichtung, die mit dem elektronischen Anrufassistenten versehen ist, ausserordentlich, wenn die Benutzer nicht mit allen seinen Merkmalen sehr familiarisiert sind. Wenn der Benutzer den elektronischen Anrufassistenten instruiert, in den Vordergrundmodus überzugehen, übernimmt der elektronische Anrufassistent die volle Steuerung über die Kommunikation und unterstützt den Benutzer Schritt-für-Schritt durch die Aufgaben, die in der Prioritätsliste in Übereinstimmung mit der Prioritätsabfolge der wartenden Aufgaben warten.
  • Das Vorsehen von solch einem Führungsmodus innerhalb des Vordergrundmodus kann durch das Vorsehen eines Hauptmenümodus entsprechend dem Stand der Technik ausgeweitet werden. In solch einem Ausführungsbeispiel ist der elektronische Anrufassistent auch fähig, in einen Hauptmenümodus in seinem Vordergrundmodus einzutreten, in dem der elektronische Anrufassistent fähig ist, Befehle des Benutzers zu empfangen, wobei die Befehle zu Aufgaben gleicher Priorität Bezug haben.
  • Vorzugsweise ist der elektronische Anrufassistent so angeordnet, um von dem Führungsmodus ausgehend in automatischer Weise in den Hauptmenümodus einzutreten, nach dem er festgestellt hat, dass keine wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste bestehen. Somit gibt der elektronische Anrufassistent die Priorität immer der Behandlung von wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste, sobald er in den Vordergrundmodus eintritt.
  • Es ist jedoch auch möglich, dem Benutzer die Möglichkeit zu geben, den Führungsmodus zu verlassen und in den Hauptmenümodus zu springen, in dem der Benutzer mehr Kontrolle hat. In solch einem Ausführungsbeispiel ist der elektronische Anrufassistent so ausgestaltet, um den Benutzer in dem Führungsmodus anzufragen, ob er mit irgend einer wartenden Aufgabe arbeiten wünscht, wenn zu dieser Zeit dann der elektronische Anrufassistent beginnt, mit einer nächsten wartenden Aufgabe zu arbeiten, und in den Hauptmenümodus springt, wenn der Benutzer den elektronischen Anrufassistent informiert, dies nicht zu tun.
  • Manchmal ruft der Benutzer einen Anrufer zu dem Zeitpunkt an, wenn der Benutzer den elektronischen Anrufassistent von seinem Hintergrundmodus in seinen Vordergrundmodus umschaltet. Dies kann der Fall sein, wenn der Benutzer den Anrufer anruft und der elektronische Anrufassistent den Benutzer, beispielsweise durch ein Piep, darüber informiert, dass eine dringende wartende Aufgabe vorliegt. Dann kann der elektronische Anrufassistent so ausgestaltet sein, um den Anrufer in eine Parkposition zu setzen.
  • Beispiele von Aufgaben, die von dem elektronischen Anrufassistent in seinem Hauptmenü ausgeführt werden können, sind:
    • – Rückkehr zu einem geparkten Anrufer,
    • – automatisches Wählen durch Sprache oder durch Zeichenwahl,
    • – Lesen entweder einer E-Mail oder einer Sprachmailbox,
    • – Übertragen einer Nachricht entweder an eine E-Mail-, eine Sprachmailbox- oder eine Telefax-Vorrichtung,
    • – Lesen eines Telefaxes durch ein optisches Zeichenerkennungsprogramm (OCR),
    • – Vervollständigen eines Anrufes,
    • – Screenen eines Anrufes,
    • – Überwachen von Erinnerungen.
  • Das Verfahren gemäss der vorliegenden Erfindung kann umfassen, dass der elektronische Anrufassistent so angeordnet ist, um von seinem Hintergrundmodus in seinen Führungsmodus umzuschalten, nachdem der Benutzer eine *-Taste auf seiner Kommunikationsvorrichtung gedrückt hat. Die Kommunikationsvorrichtung kann ein üblicher Telefonapparat sein. Wenn der elektronische Anrufassistent durch eine Software in einer Telefonvermittlungsstelle umgesetzt ist, bedeutet dies, dass keine neuen Telefonapparate benötigt werden und installiert werden müssen, um das Verfahren gemäss der Erfindung auszuführen. Jeder Benutzer kann einfach seinen elektronischen Anrufassistenten durch das Drücken der *- Taste auf seinem Telefonapparat auswählen. Der elektronische Anrufassistent wird mit dem Benutzer über eine künstliche gesprochene Sprache kommunizieren, wobei der Benutzer mit dem elektronischen Anrufassistenten durch die gesprochene Sprache oder durch das Drücken von Tasten seines Telefongerätes (DTMF-Zweitonmultifrequenztöne) kommunizieren kann.
  • Zum Ausführen des Verfahrens gemäss der vorliegenden Erfindung bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf eine Kommunikationsvorrichtung zur Kommunikation mit mindestens einer anderen Kommunikationsvorrichtung, die elektronische Anrufassistentenmittel umfasst, die fähig sind, mindestens in einem Hintergrundmodus, in dem der elektronische Anrufassistent fähig ist, eine erste Zahl von Aufgaben zu überwachen, oder in einem Vordergrundmodus zu arbeiten, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel fähig ist, eine zweite Anzahl von Aufgaben auszuführen, dadurch gekennzeichnet,
    • – dass das elektronische Anrufassistentenmittel so angeordnet ist, um wartende Aufgaben in der Prioritätsliste in Übereinstimmung mit einer Prioritätsabfolge anzuordnen, und
    • – dass der Vordergrundmodus mindestens einen Führungsmodus umfasst, in den von dem elektronischen Anrufassistentenmittel gewechselt wird, sobald ein Benutzer des elektronischen Anrufassistentenmittels das elektronische Anrufassistentenmittel von seinem Hintergrund- in seinen Vordergrundmodus umschaltet, und in dem das elektronische Anrufassistentenmittel so angeordnet ist, um das Ausführen der wartenden Aufgaben in Übereinstimmung mit der Prioritätsabfolge der wartenden Aufgabe in der Prioritätsliste zu steuern.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist das elektronische Anrufassistentenmittel auch fähig, in einem Hauptmenümodus in seinem Vordergrundmodus einzutreten, in dem das elektronische Anrufassis tentenmittel fähig ist, Befehle von dem Benutzer zu empfangen, wobei die Befehle mit Aufgaben gleicher Priorität verbunden sind.
  • Die Kommunikationsvorrichtung könnte eine Telefonvorrichtung mit einer *-Taste sein, wobei die elektronischen Anrufassistentenmittel so angeordnet sind, um von dem Hintergrundmodus zu seinem Führungsmodus umzuschalten, nachdem der Benutzer die *-Taste gedrückt hat.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein computerlesbares Medium, welches mit Software versehen ist, welches nach dem es gelesen und auf einer Kommunikationsvorrichtung, wie oben beschrieben, installiert worden ist, die Kommunikationsvorrichtung mit einem elektronischen Anrufassistentenmittel versieht, das fähig ist, in mindestens entweder einem Hintergrundmodus, bei dem die elektronischen Anrufassistentenmittel fähig sind, eine erste Anzahl von Aufgaben zu überwachen, oder in einem Vordergrundmodus zu arbeiten, in dem die elektronischen Anrufassistentenmittel fähig sind, das Ausführen einer zweiten Anzahl von Aufgaben zu überwachen, wobei
    • – die elektronischen Anrufassistentenmittel so angeordnet sind, um wartende Aufgaben in einer Prioritätsliste in Übereinstimmung mit einer Prioritätsabfolge anzuordnen, und
    • – der Vordergrundmodus mindestens einen Führungsmodus umfasst, in den die elektronischen Anrufassistentenmittel eintreten, sobald ein Benutzer der elektronischen Anrufassistentenmittel die elektronischen Anrufassistentenmittel von ihrem Hintergrund- in ihren Vordergrundmodus umgeschaltet hat, und in dem die elektronischen Anrufassistentenmittel das Ausführen der wartenden Aufgaben in Übereinstimmung mit der Prioritätsabfolge der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste ausführt.
  • In einem Ausführungsbeispiel liefert solch ein computerlesbares Medium für die Kommunikationsvorrichtung das elektronische Anrufassistentenmittel, das auch fähig ist, in einen Hauptmenümodus in seinem Vordergrundmodus einzutreten, in dem die elektronischen Anrufassistentenmittel fähig sind, Befehle von dem Benutzer zu empfangen, wobei die Befehle sich auf Aufgaben gleicher Priorität beziehen.
  • Die Software, die sich auf das elektronische Anrufassistentenmittel bezieht, braucht nicht in einer Kommunikationsvorrichtung wie einem Telefonapparat implementiert zu sein. Die Software, die sich auf das elektronische Anrufassistentenmittel für jeden Benutzer bezieht, kann lokal zentral in einer Telefonvermittlungsstelle angeordnet sein, die mit jeglicher der Kommunikationsvorrichtungen verbunden ist. Daher bezieht sich die Erfindung auch auf ein Kommunikationssystem mit mindestens einer Kommunikationsvorrichtung und mit einer zweiten Kommunikationsvorrichtung und umfassend elektronische Anrufassistentenmittel, die fähig sind, in mindestens entweder einem Hintergrundmodus, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel fähig ist, eine erste Anzahl von Aufgaben zu überwachen, oder in einem Vordergrundmodus zu arbeiten, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel fähig ist, das Ausführen einer zweiten Anzahl von Aufgaben zu steuern, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronischen Anrufassistentenmittel so angeordnet sind, um weitere Aufgaben in einer Prioritätsliste in Übereinstimmung mit der Prioritätsabfolge anzuordnen und
    • – dass der Vordergrundmodus mindestens einen Führungsmodus umfasst, in den durch die elektronischen Anrufassistentenmittel eingetreten wird, sobald ein Benutzer das elektronische Anrufassistentenmittel die elektronischen Anrufassistentenmittel von ihrem Hintergrundmodus in ihren Vordergrundmodus umgeschaltet hat, und in dem die elektronischen Anrufassistentenmittel das Ausführen der wartenden Aufgaben in Übereinstimmung mit der Prioritätsabfolge der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste steuern.
  • In einem Ausführungsbeispiel von solch einem Kommunikationssystem können die elektronischen Anrufassistentenmittel auch fähig sein, in einen Hauptmenümodus in ihrem Vordergrundmodus einzutreten, in dem die elektronischen Anrufassistentenmittel fähig sind, Befehle von dem Benutzer entgegenzunehmen, wobei die Befehle sich auf Aufgaben gleicher Priorität beziehen.
  • Die Software, die sich auf das elektronische Anrufassistentenmittel bezieht, kann über ein computerlesbares Medium wie oben beschrieben verteilt werden. Dennoch kann in alternativer Weise die Software auch von den Endbenutzern von einer zentralen Ortsstelle heruntergeladen werden. Daher bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf Das Verfahren zur Übertragung von Software, welche, nachdem sie von einer Kommunikationsvorrichtung, wie oben beschrieben, gelesen und auf ihr installiert worden ist, die Kommunikationsvorrichtung mit einem elektronischen Anrufassistentenmittel versieht, welches fähig ist, in mindestens entweder einem Hintergrundmodus, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel fähig ist, eine erste Anzahl von Aufgaben zu überwachen, oder in einem Vordergrundmodus zu arbeiten, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel fähig ist, das Ausführen einer zweiten Anzahl von Aufgaben zu steuern, wobei
    • – das elektronische Anrufassistentenmittel so angeordnet ist, um die wartenden Aufgaben in einer Prioritätsliste in Übereinstimmung mit einer vorliegenden Prioritätsabfolge anzuordnen, und
    • – jeder Vordergrundmodus mindestens einen Führungsmodus umfasst, in den durch das elektronische Anrufassistentenmittel eingetreten wird, sobald ein Benutzer des elektronischen Anrufassistentenmittels das elektronische Anrufassistentenmittel von seinem Hintergrund- in seinen Vordergrund-Modus umgeschaltet hat und in dem das elektronische Anrufassistentenmittel das Ausführen der wartenden Aufgaben in Übereinstimmung mit der Prioritätsabfolge der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste steuert.
  • Bei solch einem Verfahren zur Übertragung kann die Software die Kommunikationsvorrichtung mit dem elektronischen Anrufassistentenmittel versehen, welches auch fähig ist, in einen Hauptmenümodus in seinem Vordergrundmodus einzutreten, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel fähig ist, Befehle des Benutzers entgegenzunehmen, wobei die Befehle sich auf Aufgaben gleicher Priorität beziehen.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf einige Zeichnungen näher beschrieben, die unten aufgeführt sind. Die Zeichnungen sind dazu vorgesehen, die vorliegende Erfindung zu illustrieren und sollen nicht den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung begrenzen.
  • 1 zeigt ein Telekommunikationssystem mit zwei Telekommunikationsvorrichtungen, die miteinander durch ein öffentlich vermitteltes Telefonnetzwerk (PSTN) kommunizieren.
  • 2 zeigt eine Architektur des elektronischen Anrufassistenten in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm des Hintergrundmodus und des Führungsmodus, und
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm des Hauptmenümodus.
  • Untenstehend wird nun die Erfindung weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Hier wird auf ein PCA (Abkürzung für persönlicher Anrufassistent) Bezug genommen, der einem elektronischen Anrufassistent äquivalent ist, wie er oben beschrieben wurde.
  • Ein System, welches fähig ist, mit einem PCA gemäss der vorliegenden Erfindung zu arbeiten, ist in der 1 dargestellt. Das System umfasst mehrere Kommunikationsvorrichtungen 1, 2. Die Kommunikationsvorrichtungen 1, 2 umfassen jeweils in komplizierteren Ausführungsbeispielen einen Mikroprozessor 3, 11. Der Mikroprozessor 3, 11 ist mit einem Speicher 8, 16, Anzeigemitteln 7, 15, Mitteln zur Eingabe von gesprochener Sprache von einem Benutzer und dem Aussenden von (künstlich) gesprochener Sprache an einen Benutzer wie einem Telefonempfänger 4, 12 und Eingabemitteln zur manuellen Eingabe von Befehlen und Daten an den Mikroprozessor 3, 11 wie eine Tastatur 5, 13 und eine Maus 6, 14 versehen. Der Mikroprozessor 3, 11 kann mit anderen Mitteln zur Eingabe von Daten und Befehlen, wie einer CD-Rom-Einheit und einer Disketteneinheit (nicht dargestellt), versehen sein.
  • In dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel können die Kommunikationsvorrichtungen 1, 2 als Personalcomputer zu verstehen sein, die mit einem Telefonempfänger 4, 12 versehen sind, der mit dem Mikroprozessor 3, 11 verbunden ist. In seiner einfachsten Form sind die Telekommunikationsvorrichtungen 1, 2 als ein Telefonapparat ausgebildet. Solch ein Telefonapparat kann mit einem einfachen oder komplexen Anzeigeelement 7, 15, einem einfachen oder einem komplexen Mikroprozessor und einer üblichen Tastatur versehen sein. Tatsächlich, um fähig zu sein, die vorliegende Erfindung umzusetzen, braucht ein Telefonapparat nur eine zusätzliche Taste aufzuweisen, ausserhalb der Zahlentasten, beispielsweise eine *-Taste, wie dies im Nachhinein erläutert werden wird.
  • Der Mikroprozessor 3, 11 ist mit einer Telefonvermittlung 9, 17 verbunden. Die Verbindung zwischen dem Mikroprozessor 3, 11 und der Telefonvermittlung 9, 17 kann eine körperliche sein, es kann jedoch auch eine drahtlose Verbindung sein.
  • Die Telefonvermittlungsstellen 9, 17 sind so angeordnet, um miteinander zu kommunizieren, beispielsweise über ein öffentliches vermitteltes Telefonnetzwerk (PSTN) 10. Natürlich kann auch jede andere Art von Kommunikation zwischen den Telefonvermittlungsstellen 9, 17 eingesetzt werden. Darüber hinaus ist festgehalten, dass es nicht strikt notwendig ist, zwei Telefonvermittlungsstellen 9, 17 zwischen den zwei kommunizierenden Kommunikationsvorrichtungen 1, 2 zu haben. Sie können miteinander über eine oder mehrere Telefonvermittlungsstellen kommunizieren.
  • Die 2 zeigt in einer schematischen Art und Weise die Architektur des PCA in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung. Die Architektur umfasst vier verschiedene Modi: einen Hintergrundmodus, einen Leerlaufmodus, einen Hauptmenümodus und einen Führungsmodus. Der Einsatz eines Hintergrund-, eines Leerlauf- und eines Hauptmenü-Modus kann als bekannt aus dem Stand der Technik aufgenommen werden, wohingegen der Führungsmodus und seine Verbindungen mit den anderen Modi das Herz der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Der Leerlaufmodus ist der Modus, in dem weder der Benutzer sich in seinem PCA eingeloggt hat, noch wo eine dritte Person versucht, einen Anruf mit dem Benutzer herzustellen. In dem Leerlaufmodus ist der PCA fähig, so genannte offline Aufgaben auszuführen, wie das Überwachen der Zeit und das Ausführen einer vorbestimmten Aufgabe, sobald der vorbestimmte Zeitpunkt erreicht worden ist. Solch eine Aufgabe kann das Anrufen des Benutzers sein und das Informieren in Bezug auf eine vorbestimmte Warnung (wie „vergiss nicht die Verabredung um 12.00 Uhr") oder das Übermitteln einer Telefaxnachricht oder einer Sprachnachricht usw..
  • Im Hauptmenümodus ist der PCA fähig, entweder mit dem Benutzer oder einer dritten Partei zu kommunizieren, die versucht, den Benutzer anzurufen, und vorbestimmte Aufgaben für den Benutzer oder die dritte Partei auszuführen. Um den Hauptmenümodus aus dem Leerlaufmodus zu erreichen, hat der Benutzer sich gemäss einem vorbestimmten Verfahren anzumelden, wie dem Anrufen einer bestimmten Telefonnummer und dem sich Identifizieren über eine Identifikationsnummer. Der Hauptmenümodus ist der einzig verfügbare Modus innerhalb des Vordergrundmodus des Standes der Technik. In dem Hauptmenümodus wird in ein Hauptmenü eingetreten, in dem der PCA auf Befehle des Benutzers oder der dritten Partei wartet und dann die Aufgaben, wie sie durch die Befehle vorgegeben werden, ausführt. Wenn die Aufgabe fertig ist, wird in den Führungsmodus eingetreten.
  • Vorzugsweise kann der Benutzer den Hauptmenümodus immer verlassen und durch einen vorbestimmten Befehl in den Führungsmodus hinüber springen, beispielsweise durch ein Signal, welches durch Drücken der *-Taste auf seinem Telefongerät erzeugt wird. Dies kann entweder getan werden, wenn der PCT in dem Hauptmenü ist oder wenn der PCA beschäftigt ist, eine Aufgabe auszuführen. In letzterem Fall arbeitet das System auf einer so genannten Interrupt-Basis.
  • Der Hauptmenümodus wird für einen Sprung in den Leerlaufmodus verlassen, wenn der Benutzer sich abmeldet oder wenn der Benutzer einen vorbestimmten Befehl an den PCA übergibt wie „Stop", wenn der PCA sich im Hauptmenü befindet.
  • Der Hintergrundmodus ist der Modus, in dem der PCA für den Benutzer „online" ist, aber in dem der Benutzer beispielsweise eine andere Person anruft und es dem PCA nicht erlaubt ist, ausgelöst zu werden, eine Aufgabe durch einen unglücklichen Zufall auszuführen, wenn der Benutzer ein Wort sagt, welches für den PCA einen Befehl ergeben würde. In dem Hintergrundmodus kann der PCA nur durch einen vorbestimmten Befehl aktiviert werden, vorzugsweise durch ein Signal, welches durch den Benutzer durch Drücken der *-Taste erzeugt wird. Falls der Benutzer dies tut, springt der PCA in den Führungsmodus.
  • Wenn der Benutzer sich im Hintergrundmodus abmeldet, springt der PCA in den Leerlaufmodus.
  • Der Führungsmodus ist der Modus, in dem der PCA den Benutzer durch eine Liste von wartenden Aufgaben führt, die in einer Abfolge gespeichert sind, die durch eine vorbestimmte Priorität bestimmt wird. In diesem Modus hat der PCA die volle Kontrolle über die Reihenfolge, in welcher die wartenden Aufgaben ausgeführt werden. Falls die Liste keine wartende Aufgabe umfasst oder jede wartende Aufgabe durch den PCA ausgeführt worden ist, springt dieser in den Hauptmenümodus. Vorzugsweise kann der Benutzer den Führungsmodus auch immer verlassen, und in den Hauptmenümodus durch Drücken der *-Taste springen.
  • Wenn der Benutzer sich im Führungsmodus abmeldet, springt der PCA in den Leerlaufmodus.
  • Obwohl die 2 zeigt, dass der PCA beim Anmelden des Benutzers von dem Leerlaufmodus in den Hauptmenümodus springt, kann der PCA in alternativer Weise auch dadurch implementiert werden, dass er beim Anmelden in den Führungsmodus springt. Das Anmelden könnte durch Drücken der *-Taste implementiert werden. Dann könnte eine Anordnung vorgesehen sein, in welcher der PCA immer in den Führungsmodus springt, wenn der PCA in einem der anderen drei Moden ist und der Benutzer die *-Taste drückt. Dies würde in grossem Masse die Benutzerfreundlichkeit erhöhen.
  • Nun wird der Hintergrundmodus und der Führungsmodus in grösserem Detail und unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben, welche ein Beispiel eines Flussdiagramms der Arbeitsweise dieser Modi zeigt. Es wird angenommen, dass der Benutzer seinen PCA aktiviert hat und nun eine dritte Person anruft. Dann ist der PCA in seinem Hintergrundmodus. Der PCA überprüft, ob der Benutzer sich getrennt hat. Falls dem so ist, kehrt der PCA in den Leerlaufmodus (Schritt 21) zurück. Falls nicht, überprüft der PCA, ob der Benutzer einer Kommunikationsvorrichtung, beispielsweise die mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete, dem PCA befiehlt, von seinem Hintergrundmodus in seinen Vordergrundmodus umzuschalten. Vorzugsweise tut dies der Benutzer durch Drücken der *-Taste seiner Kommunikationsvorrichtung 1, Schritt 22.
  • Der PCA überprüft, ob der Benutzer immer noch mit dem Telefonanruf beschäftigt ist. Falls dem so ist, setzt der PCA den Erstanrufer auf die Warteliste, Schritt 24. Der PCA tut dies durch Setzen des Anrufs mit dem ersten Anrufer als wartende Aufgabe in seiner Prioritätsliste, beispielsweise auf einer Position mit der geringsten Priorität.
  • Dann steigt der PCA in den Führungsmodus ein, was durch das Mittel der Schritte 26 bis 34 dargestellt wird. Im Falle, dass der PCA einen elektronischen Anrufassistenten in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik hätte, würde der PCA nach Schritt 24 direkt in den Hauptmenümodus wechseln, was im Nachhinein unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben werden wird.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung hat der PCA eine Prioritätsliste erstellt, in welcher wartende Aufgaben in Übereinstimmung mit einer Prioritätsabfolge gespeichert werden. Die Aufgabe mit der höchsten Priorität wird von dem PCR zuerst bearbeitet, usw. Ein Beispiel einer Prioritätsabfolge zur Anforderung wartender Aufgaben in der Prioritätsliste ist:
    • 1. Dringende Erinnerungsnachrichten, die von dem PCA überwacht werden und einem vorbestimmten Benutzer bekannt gegeben werden, sobald ein vorbestimmtes Zeitlimit abgelaufen ist;
    • 2. Die Überwachung der geparkten Anrufe;
    • 3. Informieren des Benutzers in Bezug auf Nachrichten, die über Sprachnachrichten oder E-Mail empfangen worden sind;
    • 4. Überwachen von nicht dringenden Erinnerungsnachrichten
  • Falls erforderlich kann der PCA so angeordnet werden, um geparkte Anrufe in Übereinstimmung mit einer weiteren Prioritätsabfolge aufzurufen, die einer Abfolge entsprechen, die durch den Benutzer festgelegt wird. Dasselbe kann für Nachrichten in der Sprachnachrichtenbox angewandt werden.
  • Der PCA ist so angeordnet, um den Inhalt der Prioritätsliste in jedem seiner Modi herzustellen und aufzufrischen.
  • In Schritt 26 überprüft der PCA, ob die Prioritätsliste irgendwelche wartenden Aufgaben umfasst.
  • Falls dem so ist, fordert der PCA vorzugsweise den Benutzer an, ob er es wünscht, eine der wartenden Aufgaben, die auf der Prioritätsliste gespeichert sind, zu behandeln, Schritt 28. Schritt 28 kann ausgelassen werden, jedoch verbessert das Vorsehen des Schritts 28 die Benutzerfreundlichkeit des PCA.
  • Falls der Benutzer den PCA informiert hat, dass der PCA mit den wartenden Aufgaben arbeiten kann, überprüft der PCA, ob die wartende Aufgabe ein geparkter Anruf ist. Falls nicht (Schritt 29) bearbeitet der PCA die wartende Aufgabe mit der höchsten Priorität, Schritt 30. Die Aufgabe wird durch den PCA, vorzugsweise ungestört erledigt. Dennoch kann der Benutzer zu jeder Zeit die *-Taste drücken, um den PCA in das Hauptmenü in den Hauptmenümodus springen zu lassen.
  • Nachdem der PCA die Aufgabe mit der höchsten Priorität erledigt hat, Schritt 32, tritt der PCA in den Schritt 34 ein, in dem er prüft, ob irgendeine weitere wartende Aufgabe in der Prioritätsliste mit einer niedrigen Priorität besteht. Falls dem so ist, kehrt der PCA zu Schritt 28 zurück, in dem der Benutzer wiederum die Möglichkeit hat, die Behandlung der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste zu unterbrechen. Falls nicht, springt der PCA in den Hauptmenümodus über die Zeile 56.
  • Wenn in Schritt 29 der PCA feststellt, dass die zu behandelnde wartende Aufgabe ein wartender Anruf ist, fragt der PCA den Benutzer an, ob er es wünscht, mit dem geparkten Anrufer verbunden zu werden, Schritt 31. Falls nicht, kann der PCA beispielsweise zur folgenden wartenden Aufgabe durch Schritt 34 springen. Falls dem so ist, verbindet der Benutzer diesen mit dem geparkten Anrufer, Schritt 33, und springt in den Hintergrundmodus, dargestellt durch den Punkt A.
  • Durch das Wiederholen der Schritte 28 bis 34 führt der PCA den Benutzer automatisch durch jegliche wartende Aufgaben in der Prioritätsliste, während der Schritt 28 dem Benutzer die Möglichkeit gibt, diese Abfolge nach der Vervollständigung irgendeines der wartenden Aufgaben zu unterbrechen.
  • Es ist zu beachten, dass der Benutzer mit dem ersten geparkten Anrufer wieder verbunden werden kann, da der unterbrochene Anruf mit dem ersten Anrufer als wartende Aufgabe in der Prioritätsliste aufgerufen worden ist, welche in Abfolge durch den PCA bearbeitet werden. Es ist weiter zu beachten, dass die Prioritätsliste aufgefrischt werden kann, während im Führungsmodus wartende Aufgaben abgearbeitet werden. Beispielsweise kann das Berichten eines Empfanges einer Sprachnachricht in die Prioritätsliste eingesetzt werden, während eine andere Aufgabe erledigt wird.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der PCA nur mit dem Führungsmodus in dem Vordergrundmodus ausgestattet. In diesem Ausführungsbeispiel, nachdem der PCA in Schritt 26 festgestellt hat, dass keine wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste stehen, springt der PCA zum Punkt A im Hintergrundmodus zurück. Dies ist durch die gestrichelte Linie 54 in der 3 dargestellt.
  • Vorzugsweise umfasst der Vordergrundmodus nicht nur einen Führungsmodus, sondern auch einen Hauptmenümodus. Der Hauptmenümodus gibt dem Benutzer grössere Kontrolle über die auszuführenden Aufgaben. Wo immer im Führungsmodus der PCA ein primärer Steuerer der Aufgaben ist, die auszuführen sind, kann im Hauptmenümodus der PCA nur die Aufgaben ausführen, wenn er explizit durch den Benutzer instruiert ist, dies zu tun.
  • Im Schritt 26 innerhalb des Führungsmodus hat der PCA überprüft, ob irgendwelche Aufgaben in der Prioritätsliste warten. Falls dem so ist, überprüft der PCA mit diesen wie oben beschrieben, beginnend mit Schritt 28. Es ist zu beachten, dass der Benutzer mit dem ersten geparkten Anrufer wieder verbunden werden kann, da der unterbrochene Anruf mit dem ersten Anrufer als wartende Aufgabe in der Prioritätsliste eingesetzt worden ist, die nach folgend durch den PCA abgearbeitet wird. Es ist weiter zu bemerken, dass die Prioritätsliste aufgefrischt werden kann, während wartende Aufgaben im Führungsmodus abgearbeitet werden. Beispielsweise kann das Berichten eines Empfangs einer Sprachnachricht in die Prioritätsliste eingefügt werden, während eine andere Aufgabe bearbeitet wird. Falls jedoch der PCA feststellt, dass keine wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste bestehen, springt der PCA automatisch in das Hauptmenü zurück, Schritt 42, wie dies in der 4 dargestellt ist.
  • Der Benutzer hat jedoch auch die Möglichkeit, den Führungsmodus zu Beginn von jeder der wartenden Aufgaben innerhalb der Prioritätsliste zu beenden. Der Benutzer kann dies tun, indem er den PCA dahingehend informiert, dass er es nicht mehr wünscht, mit wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste befasst zu werden, Schritt 28. Dann springt der PCA automatisch in das Hauptmenü zurück, wie dies durch die Linie 56 dargestellt ist.
  • Obwohl in der 3 darauf hingewiesen worden ist, dass der PCA zuerst in den Führungsmodus eintritt, wenn der Benutzer die *-Taste gedrückt hat, kann es in alternativer Art und Weise auch möglich sein, dass der Benutzer die *-Taste gedrückt hat und der PCA den Benutzer mit der Option konfrontiert, entweder in den Führungsmodus oder den Hauptmenümodus zu wechseln. Dies würde eine weitere Entscheidung im Block (nicht dargestellt) zwischen den Blöcken 24 und 26 bedeuten, in denen der PCA den Benutzer dazu auffordert, anzuzeigen, welchen Modus er wählt.
  • Wenn der PCA in das Hauptmenü eintritt, Schritt 42, hat der Benutzer die Möglichkeit, jede verfügbare Aufgabe auszuwählen, die durch den PCA ausgeführt werden kann. Der Hauptmenümodus ähnelt dem Stand der Technik des elektronischen Anrufassistenten, in dem keine Prioritätsliste mit wartenden Aufgaben ist, die in Ab hängigkeit von einer vorbestimmten Prioritätsabfolge angeordnet sind. Beispiele von auswählbaren PCA-Aufgaben in dem Hauptmenü sind:
    • – Rückgabe von einem oder mehreren geparkten Anrufern;
    • – Sprachanrufe von Personen und/oder Diensten;
    • – Digitales Wählen (DTMF) von Personen und/oder Diensten;
    • – Auslesen der Sprachnachricht- oder E-Mail-Boxen;
    • – Übertragen von Nachrichten an eine Sprachnachricht- oder E-Mail-Box einer dritten Partei;
    • – Vervollständigen eines Anrufs;
    • – Screenen eines Anrufs;
    • – Überwachen von Erinnerungen;
    • – Auslesen von Erinnerungen;
    • – Rückkehr in den Hintergrundmodus, nachdem ein Befehl des Benutzers, dies zu tun, eingetroffen ist.
  • Es ist wohl verstanden, dass diese Optionen nur beispielhaft angegeben worden sind. Andere Optionen können eingeführt werden, ohne den vorgegebenen Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
  • Darüber hinaus festzustellen, dass jede dieser Optionen, die innerhalb des Hauptmenümodus verfügbar sind, sich auch auf Aufgaben beziehen können, die in automatischer Weise durch den PCA behandelt werden und die in die Prioritätsliste als wartende Aufgaben mit vorbestimmter- Priorität gelegt werden, um im Führungsmodus bearbeitet zu werden.
  • Nachdem der PCA in das Hauptmenü eingestiegen ist, Schritt 42, springt er zu Schritt 44, in dem er überprüft, ob der Benutzer die Verbindung mit dem PCA unterbrochen hat, beispielsweise durch Aufhängen. Falls dem so ist, springt der PCA in den Leerlaufmodus.
  • Solange der Benutzer nicht abgehängt hat, kann der PCA optional in Schritt 45 prüfen, ob der Benutzer einen „Stop-Befehl" gegeben hat, d.h. einen expliziten Befehl für den PCA, in den Leerlaufmodus zu wechseln, beispielsweise durch den Benutzer erzeugt, indem er das Wort „Stop" sagt. Falls dem so ist, springt der PCA in den Leerlaufmodus. Falls nicht, springt der PCA zum Schritt 46. Im Schritt 46 überprüft der PCA in optionaler Weise, ob eine vorbestimmte Zeitdauer t0 abgelaufen ist. Falls dem so ist, springt der PCA in seinen Hintergrundmodus. Falls t0 nicht abgelaufen ist, kann der PCA beispielsweise in Schritt 47 prüfen, ob der Benutzer einen expliziten Befehl gegeben hat, um in den Hintergrundmodus zu wechseln. Dies kann beispielsweise dadurch implementiert sein, dass der Benutzer das Wort „down" für den PCA sagt. Es ist festgestellt worden, dass die Schritte 46 und 47 auch im Stand der Technik von elektronischen Anrufassistenten ohne Führungsmodus implementiert sein können.
  • Wenn der PCA keinen „down" Befehl erhalten hat prüft er, ob ein anderer Befehl von dem Benutzer empfangen worden ist, Schritt 48.
  • Falls kein solcher Befehl von dem PCA empfangen worden ist, kehrt er zu Schritt 44 zurück. Falls ein solcher Befehl empfangen worden ist, prüft der PCA zuerst in Schritt 49, ob der empfangene Befehl ein Befehl ist, eine dritte Partei anzugeben. Falls nicht, springt der PCA zurück zu Schritt 50, indem er den Instruktionssatz ausführt, der zu dem empfangenen Befehl gehört. Dann springt der PCA in den Führungsmodus, Punkt B.
  • Falls im Schritt 49 der PCA feststellt, dass der Befehl vorliegt, irgendjemanden anzurufen, prüft er in Schritt 51, ob eine Verbindung zu dieser Person hergestellt werden kann. Falls nicht (beispielsweise ist die angerufene Person nicht zuhause), informiert der PCA den Benutzer in Schritt 53 und liefert optional eine Sprachnachricht oder ähnliches. Dann springt der PCA zu Punkt B in den Führungsmodus. Falls die Verbindung mit dem PCA so hergestellt werden kann, Schritt 52, springt dieser zu Punkt A im Hintergrundmodus.
  • Natürlich kann die Abfolge der Schritte 44 bis 48 auch untereinander verändert sein.
  • Oben ist darauf hingewiesen worden, dass der Benutzer fähig ist, den PCA von seinem Hintergrundmodus zu seinem Vordergrundmodus durch Drücken der *-Taste, Schritt 22, umzuschalten. Dennoch kann ein solcher Schaltbefehl auch durch ein vorbestimmtes gesprochenes Wort ausgedrückt werden. Ein gesprochenes Wort hat jedoch für den PCA den Nachteil, dass er in kontinuierlicher Weise jedes gesprochene Wort des Benutzers prüfen muss. Dies würde einen ungebührlichen Zwang auf den PCA ausüben. Unter Einsatz eines vorbestimmten Schlüssels von beispielsweise einer Telefonvorrichtung ist es viel einfacher, ein Signal, welches durch solch einen Schlüssel erzeugt worden ist, durch einfaches Betätigen auf Interrupt-Basis zu bearbeiten.
  • Oben ist darauf hingewiesen worden, dass ein Benutzer fähig ist, den PCA von seinem Hintergrundmodus in seinen Vordergrundmodus umzuschalten und umgekehrt. Dennoch kann der PCA, wie im Stand der Technik nach USA-A-5, 652,789, auch durch eine dritte Partei von seinem Leerlaufmodus in den Vordergrundmodus geschaltet werden, welche die Kommunikationsvorrichtung, die mit dem PCA verbunden ist, anruft und keine Verbindung zwischen der Kommunikationsvorrichtung und dem PCA besteht. Dann wird der PCA mit der dritten Partei kommunizieren, und beim Nachverfolgen des Teilnehmers der Kommunikationsvorrichtung helfen und Sprachnachrich ten und E-Mail-Nachrichten für den Teilnehmer empfangen und speichern usw. S. Sobald die dritte Partei aufhängt, wird der PCA in seinen Leerlaufmodus wechseln.
  • Vorzugsweise hat der Benutzer zu jeglicher Zeit die Option, von dem Führungsmodus in den Hauptmenümodus und umgekehrt zu wechseln. Dies kann beispielsweise implementiert werden, indem die *-Taste während einem dieser Moden gedrückt wird. So kann das Drücken der *-Taste in dem Vordergrundmodus durch den PCA dadurch interpretiert werden, dass er zwischen dem Führungsmodus und dem Hauptmenümodus wechseln soll. Wiederum vereinfacht diese Nutzung des PCA durch den Benutzer, der sich nur daran zu erinnern hat, dass er die *-Taste zu jeglicher Zeit drücken kann und soll, wenn er mit dem PCA verbunden ist.
  • Es kann erwartet werden, in Zukunft, dass ein Telefonapparat immer mehr einem Mikroprozessor ähnelt, der mit einem Empfänger wie in der 1 versehen ist. In solch einem Fall hat der PCA viele verschiedene Optionen zur Kommunikation mit dem Benutzer. Beispielsweise kann der PCA mit dem Benutzer über künstlich gesprochene Sprache kommunizieren, die von dem Benutzer durch den Empfänger 4, 12 gehört werden kann. Alternativ dazu ist es für den PCA möglich, mit dem Benutzer über die Anzeigemittel 7 zu kommunizieren, beispielsweise vor einer Windows-artigen Oberfläche auf dem Bildschirm. Dann kann der Benutzer auch seine Maus 6 oder seine Tastatur 5 benutzen, um jegliche Option der möglichen Aufgaben auszuwählen, die von dem PCA auf dem Schirm der Anzeigemitteln 7 vorgelegt worden ist.
  • Wenn die Kommunikationsvorrichtung 1 mit einem Mikroprozessor 3 und einem Speicher 8 versehen ist, kann der PCA durch Software implementiert werden, die in dem Mikroprozessor 3 und im Speicher 8 geladen wird. Diese Software kann entweder durch ein com puterlesbares Medium wie eine CD-Rom vorgelegt werden. Dennoch kann die notwendige Software auch von der Kommunikationsvorrichtung 1 über einen Telefonkanal herabgeladen werden, wie dies für den Fachmann klar ist.
  • Dennoch kann die für den PCA notwendige Software auch in die Telefonvermittlungsstellen 9 geladen werden, mit der eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (nicht dargestellt) verbunden sind. Dann kann der gesamte Abschnitt der PCA-Software oder ein Teil davon auf und in der Telefonschnittstelle 9 geladen werden. In diesem Falle würde die Pflege der PCA-Software in grossem Masse vereinfacht werden. Darüber hinaus würde es das Hinzufügen von neuen Merkmalen einfacher machen, wenn die Software wieder verteilt werden wird.
  • Um die vorliegende Erfindung weiter näher zu erläutern, werden hier zwei Arbeitsbeispiele des PCAs in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Beispiel 1:
  • In diesem Beispiel wird angenommen, dass der Teilnehmer John Smith anruft, während dem Anruf eine Sprachnachricht abgeliefert wird, es bestehen zwei Erinnerungsnachrichten, die vom PCA überwacht werden; eine dieser Erinnerungsnachrichten ist es, den Teilnehmer um 3 Uhr nachmittags automatisch hinsichtlich eines dringenden Termins zu erinnern, wohingegen der andere Termin eine allgemeine Erinnerung ist, die nicht eilig ist. Während des Telefongespräches mit John Smith wird es 3 Uhr nachmittags.
    • – Der PCA stellt fest, dass es 3 Uhr nachmittags geworden ist, und übermittelt ein Warnsignal, beispielsweise ein Piep, an den Teilnehmer. Dieses Warnsignal kann für John Smith hörbar sein oder ist es nicht,
    • – der PCA wartet darauf, dass der Teilnehmer die *-Taste drückt (Schritt 22);
    • – der PCA setzt John Smith auf eine Parkposition (24);
    • – der PCA stellt fest, dass wartende Aufgaben bestehen (Schritt 26);
    • – der PCA fordert den Teilnehmer auf, hinzuweisen, ob er die wartenden Aufgaben zu behandeln wünscht (Schritt 28);
    • – unter der Annahme, dass der Benutzer „ja sagt", informiert der PCA den Teilnehmer hinsichtlich seiner ersten Erinnerungsmeldung, d.h, den ursprünglich eiligen Termin (Schritt 30);
    während der Teilnehmer von diesem eiligen Termin erfährt, ruft Pete Clair den Teilnehmer an. In einem zeitlich parallel ablaufenden Verfahren fragt der PCA Pete Clair an, sich selbst gegenüber dem PCA zu identifizieren und setzt dann Pete Clair auf eine Parkposition, d.h. er setzt ihn in die Aufgabenliste mit der nächsthöheren Priorität.
    • – Nachdem die eiligen Erinnerungsnachrichten abgearbeitet worden sind (Schritt 32), stellt der PCA fest, dass weitere Aufgaben in der Prioritätsliste warten, Pete Clair ist dabei in der Parkposition (Schritt 34);
    • – der PCA fordert den Teilnehmer auf, darauf hinzuweisen, ob er sich mit den wartenden Aufgaben beschäftigen möchte (Schritt 28); – unter der Annahme, dass der Teilnehmer „ja" sagt und der Teilnehmer darauf hinweist, dass er verbunden werden möchte (Schritte 29 und 31), verbindet der PCA den Teilnehmer mit Pete Clair (Schritt 33) und springt in den Hintergrundmodus; nachdem der Anruf mit Pete Clair beendet worden ist, drückt der Teilnehmer im Wissen, dass John Smith immer noch in der Parkposition ist, die *-Taste (Schritt 22) und der PCA geht in den Führungsmodus über; der PCA stellt fest, dass immer noch Aufgaben warten (Schritt 26) und wiederholt die Schritte 28 bis 34 für die Sprachnachricht und die nicht eiligen Erinnerungsmeldungen; dann stellt der PCA fest, dass John Smith immer noch in der Parkposition ist, der PCA fragt den Teilnehmer an, ob er den Anruf mit John Smith weiter verfolgen möchte (Schritt 31); falls dem so ist, verbindet der PCA ihn mit John Smith (Schritt 33) und springt in den Hintergrundmodus;
    • – dann wird der Teilnehmer nach seinem Anruf mit John Smith aufhängen und der PCA kehrt in seinen Leerlaufmodus durch Schritt 21 zurück.
  • Beispiel 2:
  • In diesem zweiten Beispiel wird angenommen, dass der Teilnehmer nicht anruft, sondern das Telefon aufnimmt, um den PCA-Dienst zu nutzen, eine externe Dienstleistung abzurufen; eine Sprachnachricht ist ausgeliefert worden und zwei nicht eilige Erinnerungsmitteilungen sind von dem PCA überwacht worden.
    • – Der PCA wird angemeldet und springt in das Hauptmenü und dann in den Führungsmodus, nachdem der Teilnehmer die *-Taste gedrückt hat;
    • – der PCA stellt fest, dass Aufgaben warten (Schritt 26);
    • – der PCA fordert den Teilnehmer an, darauf hinzuweisen, ob er sich mit den wartenden Aufgaben beschäftigen möchte (Schritt 28);
    • – unter der Annahme, dass der Teilnehmer „ja" sagt, informiert der PCA den Teilnehmer hinsichtlich der ersten Erinnerungsnachricht (Schritt 30);
    • – nachdem die erste Erinnerungsnachricht abgearbeitet worden ist (Schritt 32), stellt der PCA fest, dass immer noch Aufgaben warten (Schritt 34);
    • – der PCA fordert den Teilnehmer wiederum auf, darauf hinzuweisen, ob er mit wartenden Aufgaben beschäftigt werden möchte (Schritt 28); – unter der Annahme, dass der Teilnehmer „nein" sagt, springt der PCA in das Hauptmenü; – unter der Annahme, dass der Teilnehmer „ja" sagt, wiederholt der PCA die Schritte 28 bis 34 für die Sprachnachricht und die zweite Erinnerungsnachricht; dann stellt der PCA fest, dass keine weiteren Aufgaben warten (Schritt 34) und springt zurück in das Hauptmenü;
    • – innerhalb der vorbestimmten Zeitdauer t0 hat der Teilnehmer die Möglichkeit, den PCA dahingehend zu instruieren, den betreffenden externen Dienst anzurufen, beispielsweise Verkehrsinformationen. Der Befehl kann durch Sprache, durch DTMF oder durch Betätigen eines der Eingabemittel 5, 6 gegeben werden.

Claims (20)

  1. Ein Verfahren zur Kommunikation zwischen einer ersten Kommunikationsvorrichtung (1) und mindestens einer zweiten Kommunikationsvorrichtung (2), die durch einen elektronischen Anrufassistenten implementiert ist, der fähig ist, in mindestens entweder einem Hintergrundmodus (HINTERGRUNDMODUS), in dem der elektronische Anrufassistent fähig ist, eine erste Anzahl von Aufgaben zu überwachen, oder in einem Vordergrundmodus (HAUPTMENÜMODUS; FÜHRUNGSMODUS) zu arbeiten, in dem der elektronische Anrufassistent fähig ist, die Ausführung einer zweiten Anzahl von Aufgaben zu steuern, wobei der Vordergrundmodus einen Hauptmenümodus (HAUPTMENÜMODUS) umfasst, in dem der elektronische Anrufassistent fähig ist, Befehle eines Benutzers der ersten Kommunikationsvorrichtung (1) zu empfangen, wobei die Befehle auf Aufgaben gleicher Priorität bezogen sind, dadurch gekennzeichnet, – dass der elektronische Anrufassistent so angeordnet ist, um die wartenden Aufgaben in einer Prioritätsliste in Übereinstimmung mit einer Prioritätsabfolge anzuordnen, und – dass der Vordergrundmodus (HAUPTMENÜMODUS; FÜHRUNGSMODUS) mindestens einen Führungsmodus (FÜHRUNGSMODUS) umfasst, in den von dem elektronischen Anrufassistenten eingetreten wird, sobald ein Benutzer des elektronischen Anrufassistenten den elektronischen Anrufassistenten von seinem Hintergrund- in seinen Vordergrund-Modus umschaltet, und in dem der elektronische Anrufassistent die Ausführung der wartenden Aufgaben in Übereinstimmung mit der Prioritätsabfolge der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste (Schritt 30) steuert.
  2. Das Verfahren zur Kommunikation nach Anspruch 1, bei dem der elektronische Anrufassistent so angeordnet ist, um automa tisch in den Hauptmenümodus aus dem Führungsmodus einzutreten, nachdem er festgestellt hat, dass keine wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste bestehen (Schritt 26).
  3. Das Verfahren zur Kommunikation nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der elektronische Anrufassistent so angeordnet ist, um den besagten Teilnehmer in dem Führungsmodus anzufragen, ob er es wünscht, mit irgendeiner wartenden Aufgabe befasst zu werden, soweit der elektronische Anrufassistent gestartet ist, um sich mit einer nächsten wartenden Aufgabe zu befassen, und um in den Hauptmenümodus zu springen, wenn der besagte Benutzer den elektronischen Anrufassistenten dahingehend informiert, nicht so zu verfahren (Schritt 28).
  4. Das Verfahren zur Kommunikation gemäss einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der elektronische Anrufassistent so angeordnet ist, um einen Anrufer in die Parkposition zu setzen, wenn der besagte Benutzer zu der Zeit, wenn der Benutzer den besagten Anrufer anruft, den elektronischen Anrufassistenten von seinem Hintergrund- in seinen Vordergrund-Modus umschaltet (Schritt 24).
  5. Das Verfahren zur Kommunikation nach Anspruch 4, bei dem der elektronische Anrufassistent so angeordnet ist, um dem besagten Benutzer mit dem besagten Anrufer wieder zu verbinden, nachdem jegliche wartende Aufgabe ausgeführt worden ist, die von dem besagten Benutzer gewünscht wurde (Schritt 31), falls der besagte Anrufer immer noch in der Parkposition ist (Schritt 33).
  6. Das Verfahren zur Kommunikation nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der elektronische Anrufassistent so angeordnet ist, um mindestens eine der folgenden Aufgaben in seinem Hauptmenü durchzuführen: – Rückgabe eines Anrufers in die Parkposition; – Automatisches Wählen entweder durch Sprache oder durch Zahlenwahl; – Lesen entweder einer E-Mail oder einer Sprachmailbox; – Übertragen einer Nachricht entweder an eine E-Mail- oder eine Sprachmailbox; – Vervollständigen eines Anrufes; – Screenen eines Anrufs; – Überwachen von Erinnerungen.
  7. Das Verfahren zur Kommunikation nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der elektronische Anrufassistent so angeordnet ist, um von seinem Hintergrundmodus zu seinem Führungsmodus umzuschalten, nachdem der besagte Benutzer die *-Taste seiner Kommunikationsvorrichtung betätigt hat.
  8. Ein Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der elektronische Anrufassistent so angeordnet ist, um zwischen dem Führungsmodus und dem Hauptmenümodus zu wechseln, nachdem ein Benutzer ihn instruiert hat, dies durch Erzeugung eines vorbestimmten Wechselsignals durchzuführen.
  9. Ein Verfahren nach Anspruch 8, bei dem das Wechselsignal dadurch erzeugt wird, dass der Benutzer eine *-Taste seiner Kommunikationsvorrichtung drückt.
  10. Eine Kommunikationsvorrichtung (1) zur Kommunikation mit mindestens einer anderen Kommunikationsvorrichtung (2), die ein elektronisches Anrufassistentenmittel (3, 8) umfasst, das fähig ist, in mindestens entweder einem Hintergrundmodus, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) fähig ist, eine erste Anzahl von Aufgaben zu überwachen, oder in einem Vordergrundmodus zu arbeiten, in dem das elektronische Anrufassistentenmit tel (3, 8) fähig ist, die Ausführung einer zweiten Anzahl von Aufgaben zu steuern, wobei der Vordergrundmodus einen Hauptmenümodus umfasst, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) fähig ist, Befehle des besagten Benutzers zu empfangen, wobei die Befehle auf Aufgaben gleicher Priorität bezogen sind, dadurch gekennzeichnet, – dass das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) so angeordnet ist, um die wartenden Aufgaben in einer Prioritätsliste in Übereinstimmung mit einer Prioritätsabfolge anzuordnen, und – dass der Vordergrundmodus mindestens einen Führungsmodus umfasst, in den von dem elektronischen Anrufassistentenmittel (3, 8) eingetreten wird, sobald ein Benutzer des elektronischen Anrufassistentenmittels das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) von seinem Hintergrund- in seinen Vordergrund-Modus umschaltet, und in dem das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) so angeordnet ist, um die Ausführung der wartenden Aufgaben in Übereinstimmung mit der Prioritätsabfolge der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste zu steuern.
  11. Die Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, bei der das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) so angeordnet ist, um automatisch in den Hauptmenümodus aus dem Führungsmodus einzutreten, nachdem es festgestellt hat, dass keine wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste bestehen (Schritt 26).
  12. Die Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, bei der das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) so angeordnet ist, um den besagten Teilnehmer in dem Führungsmodus anzufragen, ob er es wünscht, mit irgendeiner wartenden Aufgabe befasst zu werden, soweit das elektronische Anrufassistentenmittel (3,) beginnt, sich mit einer nächsten wartenden Aufgabe zu befassen, und um in den Hauptmenümodus zu springen, wenn der besagte Benutzer das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) dahingehend informiert, nicht so zu verfahren (Schritt 28).
  13. Die Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 12, bei der das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) so angeordnet ist, um einen Anrufer in die Parkposition zu setzen, wenn der besagte Benutzer zu der Zeit, zu der der Benutzer den besagten Anrufer anruft, das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) von seinem Hintergrund- in seinen Vordergrund-Modus umschaltet (Schritt 24).
  14. Die Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 13, bei der das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) so angeordnet ist, um dem besagten Benutzer mit dem besagten Anrufer wieder zu verbinden, nachdem jegliche wartende Aufgabe ausgeführt worden ist, die von dem besagten Benutzer gewünscht wurde (Schritt 31), falls der besagte Anrufer immer noch in der Parkposition ist (Schritt 33).
  15. Die Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 14, bei der das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) so angeordnet ist, um mindestens eine der folgenden Aufgaben in seinem Hauptmenü durchzuführen: – Rückgabe eines Anrufers in die Parkposition; – Automatisches wählen entweder durch Sprache oder durch Zahlenwahl; – Lesen entweder einer E-Mail oder einer Sprachmailbox; – Übertragen einer Nachricht entweder an eine E-Mail- oder eine Sprachmailbox; – Vervollständigen eines Anrufes; – Screenen eines Anrufs; – Überwachen von Erinnerungen.
  16. Die Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 15, bei der die Kommunikationsvorrichtung ein Telefonapparat mit einer *-Taste ist, und wobei das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) so angeordnet ist, um von seinem Hintergrundmodus zu seinem Vordergrundmodus umzuschalten, nachdem der besagte Benutzer die besagte *-Taste betätigt hat.
  17. Die Kommunikationsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 10 bis 16, bei der das elektronische Anrufassistentenmittel so angeordnet ist, um zwischen dem Führungsmodus und dem Hauptmenümodus zu wechseln, nachdem ein Benutzer es durch Erzeugung eines vorbestimmten Wechselsignals instruiert hat, dies so durchzuführen, beispielsweise durch Betätigen einer *-Taste.
  18. Softwaremodul auf einem Träger, der nach Lesen durch und Installation auf einer Kommunikationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17 die besagte Kommunikationsvorrichtung mit einem elektronischen Anrufassistentenmittel (3, 8) versieht, das fähig ist, in mindestens entweder einem Hintergrundmodus, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) fähig ist, eine erste Anzahl von Aufgaben zu überwachen, oder in einem Vordergrundmodus zu arbeiten, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) fähig ist, die Ausführung einer zweiten Anzahl von Aufgaben zu steuern, wobei der Vordergrundmodus einen Hauptmenümodus umfasst, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel fähig ist, Befehle des besagten Benutzers zu empfangen, wobei die Befehle auf Aufgaben gleicher Priorität bezogen sind, dadurch gekennzeichnet, – dass das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) so angeordnet ist, um die wartenden Aufgaben in einer Prioritätsliste in Übereinstimmung mit einer Prioritätsabfolge anzuordnen, und – dass der Vordergrundmodus mindestens einen Führungsmodus umfasst, in den von dem elektronischen Anrufassistentenmittel (3, 8) eingetreten wird, sobald ein Benutzer des elektronischen Anrufassistentenmittels das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) von seinem Hintergrund- in seinen Vordergrund-Modus umschaltet, und in dem das elektronische Anrufassistentenmittel (3, 8) die Ausführung der wartenden Aufgaben in Übereinstimmung mit der Prioritätsabfolge der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste steuert.
  19. Softwaremodul nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein computerlesbares Medium ist, wie eine CD-ROM.
  20. Softwaremodul nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein übertragbarer Träger ist, wie ein elektrisches oder optisches Signal, welches über Kabel oder Funk weiterbefördert werden kann.
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