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Die
vorliegende Erfindung betrifft Das Verfahren zur Kommunikation zwischen
einer ersten Kommunikationsvorrichtung und mindestens einer zweiten
Kommunikationsvorrichtung, die durch einen elektronischen Anrufassistenten
implementiert ist, der fähig
ist, in mindestens einem Hintergrundmodus, in dem der elektronische
Anrufassistent fähig
ist, eine erste Anzahl von Aufgaben zu überwachen, oder in einem Vordergrundmodus
zu arbeiten, in dem der elektronische Anrufassistent fähig ist,
eine zweite Anzahl von Aufgaben auszuführen.
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Solch
ein Verfahren ist aus der US-A-5, 652,789 bekannt.
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Die
US-5, 652,789 beschreibt einen computerbasierten elektronischen
Assistenten, der unter anderem so angeordnet ist, um für einen
Teilnehmer einlaufende Anrufe entgegenzunehmen und zu verwalten.
Der elektronische Assistent, nachdem er den ankommenden Anruf empfangen
hat, stellt eine erste Kommunikationsverbindung mit dem Anrufer
und eine zweite Kommunikationsverbindung zwischen dem Anrufer und
dem Teilnehmer her. Er arbeitet dann in einem Vordergrundmodus.
Nachdem er die Kommunikationsverbindungen hergestellt hat, verschiebt
er sich in einen Hintergrundmodus, in dem er die Kommunikation zwischen
dem Anrufer und dem Teilnehmer überwacht.
Durch das Mittel eines Abrufbefehls (d.h. das gesprochene Wort „Wildfire") kann der elektronische
Assistent in den Vordergrundmodus zurückgeschaltet werden, in dem
er fähig
ist, verschiedene Befehle auszuführen,
die von dem Teilnehmer gegeben werden.
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Nachdem
die erste Kommunikationsverbindung hergestellt worden ist, unterstützt der
elektronische Assistent den Anrufer, um den Teilnehmer nachzuverfolgen,
mit dem der Anrufer verbunden sein möchte. Der elektronische Assistent überprüft beispielsweise,
ob der Teilnehmer bereits anruft, ob der Teilnehmer abwesend ist
oder keine Telefonanrufe entgegennehmen möchte. Der elektronische Assistent
kann sogar versuchen, den Teilnehmer an einem andern Ort feststellen,
wo er zum Zeitpunkt des Anrufs gemäss einer Agenda sein sollte,
die von dem Teilnehmer erstellt worden ist. Falls jegliche Versuche
des elektronischen Assistenten, den Teilnehmer zu lokalisieren und
damit die zweite Kommunikationsverbindung herzustellen, versagen,
kann er vom Anrufer verlangen, eine Nachricht zu hinterlassen und
eine E-Mail-Nachricht an die Arbeitsstation des Teilnehmers senden.
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Wenn
der Teilnehmer da ist, aber mit einem anderen Telefonanruf beschäftigt und
besetzt, kann der elektronische Assistent kurz den bestehenden Anruf
unterbrechen, um den Teilnehmer auf den wartenden Anruf hinzuweisen
und ihn anfragen, ob er von dem wartenden Anrufer gestört werden
möchte. Zusätzlich können visuelle
Nachrichten an eine Arbeitsstation des Teilnehmers übermittelt
werden. Falls der Teilnehmer nicht unterbrochen werden will, wird
der elektronische Assistent automatisch die zweite Kommunikationsverbindung
erstellen, sobald der bestehende Anruf beendet ist. Wenn jedoch
der Teilnehmer einverstanden ist, von dem zweiten Anrufer unterbrochen
zu werden, setzt der elektronische Assistent den ersten Anrufer
in eine Warteposition und stellt eine Kommunikationsverbindung zwischen dem
zweiten Anrufer und dem Teilnehmer her. Wenn während des letzteren Telefonanrufes
ein dritter Anrufer anruft, wird die selbe Prozedur wiederholt und somit
kann eine Schlange von wartenden Anrufern ausgebildet werden. Um
zu einem der wartenden Anrufer zu schalten, erzeugt der Teilnehmer
zuerst den Abfragebefehl („Wildfixe"), der an den elektronischen Assistenten
gerichtet ist, um ihn in den Vordergrundmodus zu bringen. Dann gibt
der Teilnehmer einen vorbe stimmten Befehl (den „drücke-den-Halteknopf"-Befehl) so oft,
wie es notwendig ist, um den wartenden Anrufer zu erreichen.
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Andere
Optionen des elektronischen Assistenten, die in der US-A-5, 652,789 beschrieben
sind, verwalten eine Agenda des Teilnehmers, senden Nachrichten,
senden Erinnerungen an den Teilnehmer und halten Informationen in
Bezug auf Personen, Gruppen von Personen und Orten fest, ebenso
wie Telephoniedaten.
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Das
bekannte System ist fähig,
sowohl gesprochene Befehle als auch elektronische Befehle zu akzeptieren,
beispielsweise die, die durch die Tasten eines Telefongerätes erzeugt
werden. Der elektronische Assistent sendet seine Nachrichten an
den Teilnehmer entweder über
künstliche,
gesprochene Sprache oder durch auf einem Monitor oder ähnlichem
gezeigte Nachrichten.
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Im
allgemeinen schaltet die US-A-5, 652,789 zwischen dem Hintergrund-
und Vordergrund-Modus in der folgenden Art und Weise um. Wenn der
elektronische Assistent in seinem Vordergrundmodus ist und der Teilnehmer
sagt „dies
ist alles für
jetzt", springt
der elektronische Assistent in den Hintergrundmodus. Wenn der elektronische
Assistent in seinem Hintergrundmodus ist, hat der Teilnehmer den
Aufrufbefehl („Wildfire") zu erzeugen. Dann
geht der elektronische Assistent in eine Art von Hauptmenü über und
antwortet „hier
bin ich", um seinen
aktiven Status zu bestätigen.
Dem Teilnehmer ist es dann erlaubt, jeglichen Befehl aus einem vorbestimmten
Satz von Befehlen auszuwählen,
die von dem elektronischen Assistenten unterstützt werden. Beispielsweise,
um mit einer Warteschlange von aus auf Warteposition stehenden Anrufern
einzugehen, benutzt der Teilnehmer den Befehl „Wer ist in der Warteposition".
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Es
besteht keine Prioritätsagenda
für die Aufgaben,
die von dem elektronischen Assistenten ausgeführt werden können, und
der Teilnehmer muss den vollen Satz der möglichen Befehle kennen, um auf
dem Niveau des Hauptmenüs
zu arbeiten. Für
einige Teilnehmer könnte
dies eine Schwierigkeit bei der Benutzung des elektronischen Assistenten
darstellen, da er zu viel Gewicht auf das Wissen des Teilnehmers
legt.
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Benutzerfreundlichkeit
der elektronischen Anrufassistenten zu verbessern.
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Daher
liefert die vorliegende Erfindung ein Verfahren, wie es oben definiert
worden ist, und welches dadurch gekennzeichnet ist,
- – dass
der elektronische Anrufassistent so angeordnet ist, um wartende
Aufgaben in einer Prioritätsliste
anzuordnen in Übereinstimmung
mit einer Prioritätsabfolge
anzuordnen, und
- – dass
der Vordergrundmodus mindestens einen Führungsmodus umfasst, in den
von dem elektronischen Anrufassistenten eingetreten wird, sobald der
Benutzer des elektronischen Anrufassistenten den elektronischen
Anrufassistenten von seinem Hintergrund- in seinen Vordergrund-Modus
umschaltet, und in dem der elektronische Anrufassistent die Ausführung der
wartenden Aufgaben in Übereinstimmung
mit der Prioritätsabfolge
der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste steuert.
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Solch
ein elektronischer Anrufassistent hilft Benutzern einer Kommunikationsvorrichtung,
die mit dem elektronischen Anrufassistenten versehen ist, ausserordentlich,
wenn die Benutzer nicht mit allen seinen Merkmalen sehr familiarisiert
sind. Wenn der Benutzer den elektronischen Anrufassistenten instruiert,
in den Vordergrundmodus überzugehen, übernimmt
der elektronische Anrufassistent die volle Steuerung über die
Kommunikation und unterstützt den
Benutzer Schritt-für-Schritt
durch die Aufgaben, die in der Prioritätsliste in Übereinstimmung mit der Prioritätsabfolge
der wartenden Aufgaben warten.
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Das
Vorsehen von solch einem Führungsmodus
innerhalb des Vordergrundmodus kann durch das Vorsehen eines Hauptmenümodus entsprechend
dem Stand der Technik ausgeweitet werden. In solch einem Ausführungsbeispiel
ist der elektronische Anrufassistent auch fähig, in einen Hauptmenümodus in
seinem Vordergrundmodus einzutreten, in dem der elektronische Anrufassistent
fähig ist,
Befehle des Benutzers zu empfangen, wobei die Befehle zu Aufgaben
gleicher Priorität
Bezug haben.
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Vorzugsweise
ist der elektronische Anrufassistent so angeordnet, um von dem Führungsmodus ausgehend
in automatischer Weise in den Hauptmenümodus einzutreten, nach dem
er festgestellt hat, dass keine wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste
bestehen. Somit gibt der elektronische Anrufassistent die Priorität immer
der Behandlung von wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste,
sobald er in den Vordergrundmodus eintritt.
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Es
ist jedoch auch möglich,
dem Benutzer die Möglichkeit
zu geben, den Führungsmodus
zu verlassen und in den Hauptmenümodus
zu springen, in dem der Benutzer mehr Kontrolle hat. In solch einem
Ausführungsbeispiel
ist der elektronische Anrufassistent so ausgestaltet, um den Benutzer
in dem Führungsmodus
anzufragen, ob er mit irgend einer wartenden Aufgabe arbeiten wünscht, wenn
zu dieser Zeit dann der elektronische Anrufassistent beginnt, mit
einer nächsten
wartenden Aufgabe zu arbeiten, und in den Hauptmenümodus springt,
wenn der Benutzer den elektronischen Anrufassistent informiert,
dies nicht zu tun.
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Manchmal
ruft der Benutzer einen Anrufer zu dem Zeitpunkt an, wenn der Benutzer
den elektronischen Anrufassistent von seinem Hintergrundmodus in
seinen Vordergrundmodus umschaltet. Dies kann der Fall sein, wenn
der Benutzer den Anrufer anruft und der elektronische Anrufassistent
den Benutzer, beispielsweise durch ein Piep, darüber informiert, dass eine dringende
wartende Aufgabe vorliegt. Dann kann der elektronische Anrufassistent
so ausgestaltet sein, um den Anrufer in eine Parkposition zu setzen.
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Beispiele
von Aufgaben, die von dem elektronischen Anrufassistent in seinem
Hauptmenü ausgeführt werden
können,
sind:
- – Rückkehr zu
einem geparkten Anrufer,
- – automatisches
Wählen
durch Sprache oder durch Zeichenwahl,
- – Lesen
entweder einer E-Mail oder einer Sprachmailbox,
- – Übertragen
einer Nachricht entweder an eine E-Mail-, eine Sprachmailbox- oder
eine Telefax-Vorrichtung,
- – Lesen
eines Telefaxes durch ein optisches Zeichenerkennungsprogramm (OCR),
- – Vervollständigen eines
Anrufes,
- – Screenen
eines Anrufes,
- – Überwachen
von Erinnerungen.
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Das
Verfahren gemäss
der vorliegenden Erfindung kann umfassen, dass der elektronische
Anrufassistent so angeordnet ist, um von seinem Hintergrundmodus
in seinen Führungsmodus
umzuschalten, nachdem der Benutzer eine *-Taste auf seiner Kommunikationsvorrichtung
gedrückt
hat. Die Kommunikationsvorrichtung kann ein üblicher Telefonapparat sein.
Wenn der elektronische Anrufassistent durch eine Software in einer
Telefonvermittlungsstelle umgesetzt ist, bedeutet dies, dass keine
neuen Telefonapparate benötigt
werden und installiert werden müssen,
um das Verfahren gemäss
der Erfindung auszuführen.
Jeder Benutzer kann einfach seinen elektronischen Anrufassistenten
durch das Drücken der
*- Taste auf seinem
Telefonapparat auswählen. Der
elektronische Anrufassistent wird mit dem Benutzer über eine
künstliche
gesprochene Sprache kommunizieren, wobei der Benutzer mit dem elektronischen
Anrufassistenten durch die gesprochene Sprache oder durch das Drücken von
Tasten seines Telefongerätes
(DTMF-Zweitonmultifrequenztöne) kommunizieren
kann.
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Zum
Ausführen
des Verfahrens gemäss
der vorliegenden Erfindung bezieht sich die vorliegende Erfindung
auch auf eine Kommunikationsvorrichtung zur Kommunikation mit mindestens
einer anderen Kommunikationsvorrichtung, die elektronische Anrufassistentenmittel
umfasst, die fähig
sind, mindestens in einem Hintergrundmodus, in dem der elektronische
Anrufassistent fähig
ist, eine erste Zahl von Aufgaben zu überwachen, oder in einem Vordergrundmodus
zu arbeiten, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel fähig ist,
eine zweite Anzahl von Aufgaben auszuführen, dadurch gekennzeichnet,
- – dass
das elektronische Anrufassistentenmittel so angeordnet ist, um wartende
Aufgaben in der Prioritätsliste
in Übereinstimmung
mit einer Prioritätsabfolge
anzuordnen, und
- – dass
der Vordergrundmodus mindestens einen Führungsmodus umfasst, in den
von dem elektronischen Anrufassistentenmittel gewechselt wird, sobald
ein Benutzer des elektronischen Anrufassistentenmittels das elektronische
Anrufassistentenmittel von seinem Hintergrund- in seinen Vordergrundmodus
umschaltet, und in dem das elektronische Anrufassistentenmittel
so angeordnet ist, um das Ausführen
der wartenden Aufgaben in Übereinstimmung
mit der Prioritätsabfolge
der wartenden Aufgabe in der Prioritätsliste zu steuern.
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Bei
einem Ausführungsbeispiel
ist das elektronische Anrufassistentenmittel auch fähig, in
einem Hauptmenümodus
in seinem Vordergrundmodus einzutreten, in dem das elektronische
Anrufassis tentenmittel fähig
ist, Befehle von dem Benutzer zu empfangen, wobei die Befehle mit
Aufgaben gleicher Priorität
verbunden sind.
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Die
Kommunikationsvorrichtung könnte
eine Telefonvorrichtung mit einer *-Taste sein, wobei die elektronischen
Anrufassistentenmittel so angeordnet sind, um von dem Hintergrundmodus
zu seinem Führungsmodus
umzuschalten, nachdem der Benutzer die *-Taste gedrückt hat.
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Die
vorliegende Erfindung betrifft auch ein computerlesbares Medium,
welches mit Software versehen ist, welches nach dem es gelesen und
auf einer Kommunikationsvorrichtung, wie oben beschrieben, installiert
worden ist, die Kommunikationsvorrichtung mit einem elektronischen
Anrufassistentenmittel versieht, das fähig ist, in mindestens entweder
einem Hintergrundmodus, bei dem die elektronischen Anrufassistentenmittel
fähig sind,
eine erste Anzahl von Aufgaben zu überwachen, oder in einem Vordergrundmodus
zu arbeiten, in dem die elektronischen Anrufassistentenmittel fähig sind,
das Ausführen
einer zweiten Anzahl von Aufgaben zu überwachen, wobei
- – die
elektronischen Anrufassistentenmittel so angeordnet sind, um wartende
Aufgaben in einer Prioritätsliste
in Übereinstimmung
mit einer Prioritätsabfolge
anzuordnen, und
- – der
Vordergrundmodus mindestens einen Führungsmodus umfasst, in den
die elektronischen Anrufassistentenmittel eintreten, sobald ein
Benutzer der elektronischen Anrufassistentenmittel die elektronischen
Anrufassistentenmittel von ihrem Hintergrund- in ihren Vordergrundmodus
umgeschaltet hat, und in dem die elektronischen Anrufassistentenmittel
das Ausführen
der wartenden Aufgaben in Übereinstimmung
mit der Prioritätsabfolge
der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste ausführt.
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In
einem Ausführungsbeispiel
liefert solch ein computerlesbares Medium für die Kommunikationsvorrichtung
das elektronische Anrufassistentenmittel, das auch fähig ist,
in einen Hauptmenümodus in
seinem Vordergrundmodus einzutreten, in dem die elektronischen Anrufassistentenmittel
fähig sind,
Befehle von dem Benutzer zu empfangen, wobei die Befehle sich auf
Aufgaben gleicher Priorität
beziehen.
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Die
Software, die sich auf das elektronische Anrufassistentenmittel
bezieht, braucht nicht in einer Kommunikationsvorrichtung wie einem
Telefonapparat implementiert zu sein. Die Software, die sich auf das
elektronische Anrufassistentenmittel für jeden Benutzer bezieht, kann
lokal zentral in einer Telefonvermittlungsstelle angeordnet sein,
die mit jeglicher der Kommunikationsvorrichtungen verbunden ist. Daher
bezieht sich die Erfindung auch auf ein Kommunikationssystem mit
mindestens einer Kommunikationsvorrichtung und mit einer zweiten
Kommunikationsvorrichtung und umfassend elektronische Anrufassistentenmittel,
die fähig
sind, in mindestens entweder einem Hintergrundmodus, in dem das
elektronische Anrufassistentenmittel fähig ist, eine erste Anzahl
von Aufgaben zu überwachen,
oder in einem Vordergrundmodus zu arbeiten, in dem das elektronische
Anrufassistentenmittel fähig
ist, das Ausführen einer
zweiten Anzahl von Aufgaben zu steuern, dadurch gekennzeichnet,
dass die elektronischen Anrufassistentenmittel so angeordnet sind,
um weitere Aufgaben in einer Prioritätsliste in Übereinstimmung mit der Prioritätsabfolge
anzuordnen und
- – dass der Vordergrundmodus
mindestens einen Führungsmodus
umfasst, in den durch die elektronischen Anrufassistentenmittel
eingetreten wird, sobald ein Benutzer das elektronische Anrufassistentenmittel
die elektronischen Anrufassistentenmittel von ihrem Hintergrundmodus
in ihren Vordergrundmodus umgeschaltet hat, und in dem die elektronischen
Anrufassistentenmittel das Ausführen
der wartenden Aufgaben in Übereinstimmung
mit der Prioritätsabfolge
der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste steuern.
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In
einem Ausführungsbeispiel
von solch einem Kommunikationssystem können die elektronischen Anrufassistentenmittel
auch fähig
sein, in einen Hauptmenümodus
in ihrem Vordergrundmodus einzutreten, in dem die elektronischen
Anrufassistentenmittel fähig
sind, Befehle von dem Benutzer entgegenzunehmen, wobei die Befehle
sich auf Aufgaben gleicher Priorität beziehen.
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Die
Software, die sich auf das elektronische Anrufassistentenmittel
bezieht, kann über
ein computerlesbares Medium wie oben beschrieben verteilt werden.
Dennoch kann in alternativer Weise die Software auch von den Endbenutzern
von einer zentralen Ortsstelle heruntergeladen werden. Daher bezieht sich
die vorliegende Erfindung auch auf Das Verfahren zur Übertragung
von Software, welche, nachdem sie von einer Kommunikationsvorrichtung,
wie oben beschrieben, gelesen und auf ihr installiert worden ist,
die Kommunikationsvorrichtung mit einem elektronischen Anrufassistentenmittel
versieht, welches fähig
ist, in mindestens entweder einem Hintergrundmodus, in dem das elektronische
Anrufassistentenmittel fähig
ist, eine erste Anzahl von Aufgaben zu überwachen, oder in einem Vordergrundmodus
zu arbeiten, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel fähig ist,
das Ausführen
einer zweiten Anzahl von Aufgaben zu steuern, wobei
- – das
elektronische Anrufassistentenmittel so angeordnet ist, um die wartenden
Aufgaben in einer Prioritätsliste
in Übereinstimmung
mit einer vorliegenden Prioritätsabfolge
anzuordnen, und
- – jeder
Vordergrundmodus mindestens einen Führungsmodus umfasst, in den
durch das elektronische Anrufassistentenmittel eingetreten wird, sobald
ein Benutzer des elektronischen Anrufassistentenmittels das elektronische
Anrufassistentenmittel von seinem Hintergrund- in seinen Vordergrund-Modus
umgeschaltet hat und in dem das elektronische Anrufassistentenmittel
das Ausführen
der wartenden Aufgaben in Übereinstimmung
mit der Prioritätsabfolge
der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste steuert.
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Bei
solch einem Verfahren zur Übertragung kann
die Software die Kommunikationsvorrichtung mit dem elektronischen
Anrufassistentenmittel versehen, welches auch fähig ist, in einen Hauptmenümodus in
seinem Vordergrundmodus einzutreten, in dem das elektronische Anrufassistentenmittel
fähig ist,
Befehle des Benutzers entgegenzunehmen, wobei die Befehle sich auf
Aufgaben gleicher Priorität beziehen.
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Die
vorliegende Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf einige Zeichnungen
näher beschrieben,
die unten aufgeführt
sind. Die Zeichnungen sind dazu vorgesehen, die vorliegende Erfindung
zu illustrieren und sollen nicht den Schutzumfang der vorliegenden
Erfindung begrenzen.
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1 zeigt
ein Telekommunikationssystem mit zwei Telekommunikationsvorrichtungen,
die miteinander durch ein öffentlich
vermitteltes Telefonnetzwerk (PSTN) kommunizieren.
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2 zeigt
eine Architektur des elektronischen Anrufassistenten in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung.
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3 zeigt
ein Flussdiagramm des Hintergrundmodus und des Führungsmodus, und
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4 zeigt
ein Flussdiagramm des Hauptmenümodus.
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Untenstehend
wird nun die Erfindung weiterhin unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben. Hier wird auf ein PCA (Abkürzung für persönlicher Anrufassistent) Bezug
genommen, der einem elektronischen Anrufassistent äquivalent
ist, wie er oben beschrieben wurde.
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Ein
System, welches fähig
ist, mit einem PCA gemäss
der vorliegenden Erfindung zu arbeiten, ist in der 1 dargestellt.
Das System umfasst mehrere Kommunikationsvorrichtungen 1, 2.
Die Kommunikationsvorrichtungen 1, 2 umfassen
jeweils in komplizierteren Ausführungsbeispielen
einen Mikroprozessor 3, 11. Der Mikroprozessor 3, 11 ist
mit einem Speicher 8, 16, Anzeigemitteln 7, 15,
Mitteln zur Eingabe von gesprochener Sprache von einem Benutzer
und dem Aussenden von (künstlich)
gesprochener Sprache an einen Benutzer wie einem Telefonempfänger 4, 12 und
Eingabemitteln zur manuellen Eingabe von Befehlen und Daten an den
Mikroprozessor 3, 11 wie eine Tastatur 5, 13 und
eine Maus 6, 14 versehen. Der Mikroprozessor 3, 11 kann mit
anderen Mitteln zur Eingabe von Daten und Befehlen, wie einer CD-Rom-Einheit
und einer Disketteneinheit (nicht dargestellt), versehen sein.
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In
dem in der 1 dargestellten Ausführungsbeispiel
können
die Kommunikationsvorrichtungen 1, 2 als Personalcomputer
zu verstehen sein, die mit einem Telefonempfänger 4, 12 versehen
sind, der mit dem Mikroprozessor 3, 11 verbunden
ist. In seiner einfachsten Form sind die Telekommunikationsvorrichtungen 1, 2 als
ein Telefonapparat ausgebildet. Solch ein Telefonapparat kann mit
einem einfachen oder komplexen Anzeigeelement 7, 15,
einem einfachen oder einem komplexen Mikroprozessor und einer üblichen
Tastatur versehen sein. Tatsächlich,
um fähig
zu sein, die vorliegende Erfindung umzusetzen, braucht ein Telefonapparat
nur eine zusätzliche
Taste aufzuweisen, ausserhalb der Zahlentasten, beispielsweise eine
*-Taste, wie dies im Nachhinein erläutert werden wird.
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Der
Mikroprozessor 3, 11 ist mit einer Telefonvermittlung 9, 17 verbunden.
Die Verbindung zwischen dem Mikroprozessor 3, 11 und
der Telefonvermittlung 9, 17 kann eine körperliche
sein, es kann jedoch auch eine drahtlose Verbindung sein.
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Die
Telefonvermittlungsstellen 9, 17 sind so angeordnet,
um miteinander zu kommunizieren, beispielsweise über ein öffentliches vermitteltes Telefonnetzwerk
(PSTN) 10. Natürlich
kann auch jede andere Art von Kommunikation zwischen den Telefonvermittlungsstellen 9, 17 eingesetzt
werden. Darüber
hinaus ist festgehalten, dass es nicht strikt notwendig ist, zwei
Telefonvermittlungsstellen 9, 17 zwischen den
zwei kommunizierenden Kommunikationsvorrichtungen 1, 2 zu
haben. Sie können
miteinander über
eine oder mehrere Telefonvermittlungsstellen kommunizieren.
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Die 2 zeigt
in einer schematischen Art und Weise die Architektur des PCA in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung. Die Architektur umfasst vier verschiedene
Modi: einen Hintergrundmodus, einen Leerlaufmodus, einen Hauptmenümodus und
einen Führungsmodus.
Der Einsatz eines Hintergrund-, eines Leerlauf- und eines Hauptmenü-Modus kann
als bekannt aus dem Stand der Technik aufgenommen werden, wohingegen
der Führungsmodus
und seine Verbindungen mit den anderen Modi das Herz der vorliegenden
Erfindung bilden.
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Der
Leerlaufmodus ist der Modus, in dem weder der Benutzer sich in seinem
PCA eingeloggt hat, noch wo eine dritte Person versucht, einen Anruf mit
dem Benutzer herzustellen. In dem Leerlaufmodus ist der PCA fähig, so
genannte offline Aufgaben auszuführen,
wie das Überwachen
der Zeit und das Ausführen
einer vorbestimmten Aufgabe, sobald der vorbestimmte Zeitpunkt erreicht
worden ist. Solch eine Aufgabe kann das Anrufen des Benutzers sein und
das Informieren in Bezug auf eine vorbestimmte Warnung (wie „vergiss
nicht die Verabredung um 12.00 Uhr") oder das Übermitteln einer Telefaxnachricht
oder einer Sprachnachricht usw..
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Im
Hauptmenümodus
ist der PCA fähig,
entweder mit dem Benutzer oder einer dritten Partei zu kommunizieren,
die versucht, den Benutzer anzurufen, und vorbestimmte Aufgaben
für den
Benutzer oder die dritte Partei auszuführen. Um den Hauptmenümodus aus
dem Leerlaufmodus zu erreichen, hat der Benutzer sich gemäss einem
vorbestimmten Verfahren anzumelden, wie dem Anrufen einer bestimmten
Telefonnummer und dem sich Identifizieren über eine Identifikationsnummer.
Der Hauptmenümodus
ist der einzig verfügbare
Modus innerhalb des Vordergrundmodus des Standes der Technik. In
dem Hauptmenümodus
wird in ein Hauptmenü eingetreten,
in dem der PCA auf Befehle des Benutzers oder der dritten Partei
wartet und dann die Aufgaben, wie sie durch die Befehle vorgegeben
werden, ausführt. Wenn
die Aufgabe fertig ist, wird in den Führungsmodus eingetreten.
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Vorzugsweise
kann der Benutzer den Hauptmenümodus
immer verlassen und durch einen vorbestimmten Befehl in den Führungsmodus
hinüber springen,
beispielsweise durch ein Signal, welches durch Drücken der
*-Taste auf seinem Telefongerät erzeugt
wird. Dies kann entweder getan werden, wenn der PCT in dem Hauptmenü ist oder
wenn der PCA beschäftigt
ist, eine Aufgabe auszuführen.
In letzterem Fall arbeitet das System auf einer so genannten Interrupt-Basis.
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Der
Hauptmenümodus
wird für
einen Sprung in den Leerlaufmodus verlassen, wenn der Benutzer sich
abmeldet oder wenn der Benutzer einen vorbestimmten Befehl an den
PCA übergibt
wie „Stop", wenn der PCA sich
im Hauptmenü befindet.
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Der
Hintergrundmodus ist der Modus, in dem der PCA für den Benutzer „online" ist, aber in dem
der Benutzer beispielsweise eine andere Person anruft und es dem
PCA nicht erlaubt ist, ausgelöst
zu werden, eine Aufgabe durch einen unglücklichen Zufall auszuführen, wenn
der Benutzer ein Wort sagt, welches für den PCA einen Befehl ergeben
würde.
In dem Hintergrundmodus kann der PCA nur durch einen vorbestimmten
Befehl aktiviert werden, vorzugsweise durch ein Signal, welches
durch den Benutzer durch Drücken
der *-Taste erzeugt wird. Falls der Benutzer dies tut, springt der
PCA in den Führungsmodus.
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Wenn
der Benutzer sich im Hintergrundmodus abmeldet, springt der PCA
in den Leerlaufmodus.
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Der
Führungsmodus
ist der Modus, in dem der PCA den Benutzer durch eine Liste von
wartenden Aufgaben führt,
die in einer Abfolge gespeichert sind, die durch eine vorbestimmte
Priorität
bestimmt wird. In diesem Modus hat der PCA die volle Kontrolle über die
Reihenfolge, in welcher die wartenden Aufgaben ausgeführt werden.
Falls die Liste keine wartende Aufgabe umfasst oder jede wartende
Aufgabe durch den PCA ausgeführt
worden ist, springt dieser in den Hauptmenümodus. Vorzugsweise kann der
Benutzer den Führungsmodus
auch immer verlassen, und in den Hauptmenümodus durch Drücken der
*-Taste springen.
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Wenn
der Benutzer sich im Führungsmodus abmeldet,
springt der PCA in den Leerlaufmodus.
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Obwohl
die 2 zeigt, dass der PCA beim Anmelden des Benutzers
von dem Leerlaufmodus in den Hauptmenümodus springt, kann der PCA
in alternativer Weise auch dadurch implementiert werden, dass er
beim Anmelden in den Führungsmodus springt.
Das Anmelden könnte
durch Drücken
der *-Taste implementiert werden. Dann könnte eine Anordnung vorgesehen
sein, in welcher der PCA immer in den Führungsmodus springt, wenn der
PCA in einem der anderen drei Moden ist und der Benutzer die *-Taste
drückt.
Dies würde
in grossem Masse die Benutzerfreundlichkeit erhöhen.
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Nun
wird der Hintergrundmodus und der Führungsmodus in grösserem Detail
und unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben,
welche ein Beispiel eines Flussdiagramms der Arbeitsweise dieser
Modi zeigt. Es wird angenommen, dass der Benutzer seinen PCA aktiviert
hat und nun eine dritte Person anruft. Dann ist der PCA in seinem
Hintergrundmodus. Der PCA überprüft, ob der
Benutzer sich getrennt hat. Falls dem so ist, kehrt der PCA in den
Leerlaufmodus (Schritt 21) zurück. Falls nicht, überprüft der PCA,
ob der Benutzer einer Kommunikationsvorrichtung, beispielsweise
die mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnete, dem PCA befiehlt,
von seinem Hintergrundmodus in seinen Vordergrundmodus umzuschalten.
Vorzugsweise tut dies der Benutzer durch Drücken der *-Taste seiner Kommunikationsvorrichtung 1,
Schritt 22.
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Der
PCA überprüft, ob der
Benutzer immer noch mit dem Telefonanruf beschäftigt ist. Falls dem so ist,
setzt der PCA den Erstanrufer auf die Warteliste, Schritt 24.
Der PCA tut dies durch Setzen des Anrufs mit dem ersten Anrufer
als wartende Aufgabe in seiner Prioritätsliste, beispielsweise auf
einer Position mit der geringsten Priorität.
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Dann
steigt der PCA in den Führungsmodus ein,
was durch das Mittel der Schritte 26 bis 34 dargestellt
wird. Im Falle, dass der PCA einen elektronischen Anrufassistenten
in Übereinstimmung
mit dem Stand der Technik hätte,
würde der
PCA nach Schritt 24 direkt in den Hauptmenümodus wechseln,
was im Nachhinein unter Bezugnahme auf die 4 beschrieben
werden wird.
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In Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung hat der PCA eine Prioritätsliste
erstellt, in welcher wartende Aufgaben in Übereinstimmung mit einer Prioritätsabfolge
gespeichert werden. Die Aufgabe mit der höchsten Priorität wird von
dem PCR zuerst bearbeitet, usw. Ein Beispiel einer Prioritätsabfolge
zur Anforderung wartender Aufgaben in der Prioritätsliste
ist:
- 1. Dringende Erinnerungsnachrichten, die
von dem PCA überwacht
werden und einem vorbestimmten Benutzer bekannt gegeben werden,
sobald ein vorbestimmtes Zeitlimit abgelaufen ist;
- 2. Die Überwachung
der geparkten Anrufe;
- 3. Informieren des Benutzers in Bezug auf Nachrichten, die über Sprachnachrichten
oder E-Mail empfangen worden sind;
- 4. Überwachen
von nicht dringenden Erinnerungsnachrichten
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Falls
erforderlich kann der PCA so angeordnet werden, um geparkte Anrufe
in Übereinstimmung mit
einer weiteren Prioritätsabfolge
aufzurufen, die einer Abfolge entsprechen, die durch den Benutzer festgelegt
wird. Dasselbe kann für
Nachrichten in der Sprachnachrichtenbox angewandt werden.
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Der
PCA ist so angeordnet, um den Inhalt der Prioritätsliste in jedem seiner Modi
herzustellen und aufzufrischen.
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In
Schritt 26 überprüft der PCA,
ob die Prioritätsliste
irgendwelche wartenden Aufgaben umfasst.
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Falls
dem so ist, fordert der PCA vorzugsweise den Benutzer an, ob er
es wünscht,
eine der wartenden Aufgaben, die auf der Prioritätsliste gespeichert sind, zu
behandeln, Schritt 28. Schritt 28 kann ausgelassen
werden, jedoch verbessert das Vorsehen des Schritts 28 die
Benutzerfreundlichkeit des PCA.
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Falls
der Benutzer den PCA informiert hat, dass der PCA mit den wartenden
Aufgaben arbeiten kann, überprüft der PCA,
ob die wartende Aufgabe ein geparkter Anruf ist. Falls nicht (Schritt 29)
bearbeitet der PCA die wartende Aufgabe mit der höchsten Priorität, Schritt 30.
Die Aufgabe wird durch den PCA, vorzugsweise ungestört erledigt.
Dennoch kann der Benutzer zu jeder Zeit die *-Taste drücken, um
den PCA in das Hauptmenü in
den Hauptmenümodus
springen zu lassen.
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Nachdem
der PCA die Aufgabe mit der höchsten
Priorität
erledigt hat, Schritt 32, tritt der PCA in den Schritt 34 ein,
in dem er prüft,
ob irgendeine weitere wartende Aufgabe in der Prioritätsliste
mit einer niedrigen Priorität
besteht. Falls dem so ist, kehrt der PCA zu Schritt 28 zurück, in dem
der Benutzer wiederum die Möglichkeit
hat, die Behandlung der wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste
zu unterbrechen. Falls nicht, springt der PCA in den Hauptmenümodus über die
Zeile 56.
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Wenn
in Schritt 29 der PCA feststellt, dass die zu behandelnde
wartende Aufgabe ein wartender Anruf ist, fragt der PCA den Benutzer
an, ob er es wünscht,
mit dem geparkten Anrufer verbunden zu werden, Schritt 31.
Falls nicht, kann der PCA beispielsweise zur folgenden wartenden
Aufgabe durch Schritt 34 springen. Falls dem so ist, verbindet
der Benutzer diesen mit dem geparkten Anrufer, Schritt 33,
und springt in den Hintergrundmodus, dargestellt durch den Punkt
A.
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Durch
das Wiederholen der Schritte 28 bis 34 führt der
PCA den Benutzer automatisch durch jegliche wartende Aufgaben in
der Prioritätsliste, während der
Schritt 28 dem Benutzer die Möglichkeit gibt, diese Abfolge
nach der Vervollständigung
irgendeines der wartenden Aufgaben zu unterbrechen.
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Es
ist zu beachten, dass der Benutzer mit dem ersten geparkten Anrufer
wieder verbunden werden kann, da der unterbrochene Anruf mit dem ersten
Anrufer als wartende Aufgabe in der Prioritätsliste aufgerufen worden ist,
welche in Abfolge durch den PCA bearbeitet werden. Es ist weiter
zu beachten, dass die Prioritätsliste
aufgefrischt werden kann, während
im Führungsmodus
wartende Aufgaben abgearbeitet werden. Beispielsweise kann das Berichten
eines Empfanges einer Sprachnachricht in die Prioritätsliste
eingesetzt werden, während
eine andere Aufgabe erledigt wird.
-
In
einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist der PCA nur mit dem Führungsmodus in dem Vordergrundmodus
ausgestattet. In diesem Ausführungsbeispiel,
nachdem der PCA in Schritt 26 festgestellt hat, dass keine
wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste stehen, springt der
PCA zum Punkt A im Hintergrundmodus zurück. Dies ist durch die gestrichelte
Linie 54 in der 3 dargestellt.
-
Vorzugsweise
umfasst der Vordergrundmodus nicht nur einen Führungsmodus, sondern auch einen
Hauptmenümodus.
Der Hauptmenümodus
gibt dem Benutzer grössere
Kontrolle über
die auszuführenden
Aufgaben. Wo immer im Führungsmodus
der PCA ein primärer
Steuerer der Aufgaben ist, die auszuführen sind, kann im Hauptmenümodus der
PCA nur die Aufgaben ausführen,
wenn er explizit durch den Benutzer instruiert ist, dies zu tun.
-
Im
Schritt 26 innerhalb des Führungsmodus hat der PCA überprüft, ob irgendwelche
Aufgaben in der Prioritätsliste
warten. Falls dem so ist, überprüft der PCA
mit diesen wie oben beschrieben, beginnend mit Schritt 28.
Es ist zu beachten, dass der Benutzer mit dem ersten geparkten Anrufer
wieder verbunden werden kann, da der unterbrochene Anruf mit dem
ersten Anrufer als wartende Aufgabe in der Prioritätsliste
eingesetzt worden ist, die nach folgend durch den PCA abgearbeitet
wird. Es ist weiter zu bemerken, dass die Prioritätsliste
aufgefrischt werden kann, während
wartende Aufgaben im Führungsmodus
abgearbeitet werden. Beispielsweise kann das Berichten eines Empfangs
einer Sprachnachricht in die Prioritätsliste eingefügt werden,
während
eine andere Aufgabe bearbeitet wird. Falls jedoch der PCA feststellt,
dass keine wartenden Aufgaben in der Prioritätsliste bestehen, springt der
PCA automatisch in das Hauptmenü zurück, Schritt 42,
wie dies in der 4 dargestellt ist.
-
Der
Benutzer hat jedoch auch die Möglichkeit,
den Führungsmodus
zu Beginn von jeder der wartenden Aufgaben innerhalb der Prioritätsliste
zu beenden. Der Benutzer kann dies tun, indem er den PCA dahingehend
informiert, dass er es nicht mehr wünscht, mit wartenden Aufgaben
in der Prioritätsliste
befasst zu werden, Schritt 28. Dann springt der PCA automatisch
in das Hauptmenü zurück, wie
dies durch die Linie 56 dargestellt ist.
-
Obwohl
in der 3 darauf hingewiesen worden ist, dass der PCA
zuerst in den Führungsmodus
eintritt, wenn der Benutzer die *-Taste gedrückt hat, kann es in alternativer
Art und Weise auch möglich
sein, dass der Benutzer die *-Taste gedrückt hat und der PCA den Benutzer
mit der Option konfrontiert, entweder in den Führungsmodus oder den Hauptmenümodus zu
wechseln. Dies würde
eine weitere Entscheidung im Block (nicht dargestellt) zwischen
den Blöcken 24 und 26 bedeuten,
in denen der PCA den Benutzer dazu auffordert, anzuzeigen, welchen
Modus er wählt.
-
Wenn
der PCA in das Hauptmenü eintritt, Schritt 42,
hat der Benutzer die Möglichkeit,
jede verfügbare
Aufgabe auszuwählen,
die durch den PCA ausgeführt
werden kann. Der Hauptmenümodus ähnelt dem
Stand der Technik des elektronischen Anrufassistenten, in dem keine
Prioritätsliste
mit wartenden Aufgaben ist, die in Ab hängigkeit von einer vorbestimmten
Prioritätsabfolge
angeordnet sind. Beispiele von auswählbaren PCA-Aufgaben in dem Hauptmenü sind:
- – Rückgabe von
einem oder mehreren geparkten Anrufern;
- – Sprachanrufe
von Personen und/oder Diensten;
- – Digitales
Wählen
(DTMF) von Personen und/oder Diensten;
- – Auslesen
der Sprachnachricht- oder E-Mail-Boxen;
- – Übertragen
von Nachrichten an eine Sprachnachricht- oder E-Mail-Box einer dritten Partei;
- – Vervollständigen eines
Anrufs;
- – Screenen
eines Anrufs;
- – Überwachen
von Erinnerungen;
- – Auslesen
von Erinnerungen;
- – Rückkehr in
den Hintergrundmodus, nachdem ein Befehl des Benutzers, dies zu
tun, eingetroffen ist.
-
Es
ist wohl verstanden, dass diese Optionen nur beispielhaft angegeben
worden sind. Andere Optionen können
eingeführt
werden, ohne den vorgegebenen Rahmen der vorliegenden Erfindung
zu verlassen.
-
Darüber hinaus
festzustellen, dass jede dieser Optionen, die innerhalb des Hauptmenümodus verfügbar sind,
sich auch auf Aufgaben beziehen können, die in automatischer
Weise durch den PCA behandelt werden und die in die Prioritätsliste
als wartende Aufgaben mit vorbestimmter- Priorität gelegt werden, um im Führungsmodus
bearbeitet zu werden.
-
Nachdem
der PCA in das Hauptmenü eingestiegen
ist, Schritt 42, springt er zu Schritt 44, in
dem er überprüft, ob der
Benutzer die Verbindung mit dem PCA unterbrochen hat, beispielsweise
durch Aufhängen.
Falls dem so ist, springt der PCA in den Leerlaufmodus.
-
Solange
der Benutzer nicht abgehängt
hat, kann der PCA optional in Schritt 45 prüfen, ob
der Benutzer einen „Stop-Befehl" gegeben hat, d.h.
einen expliziten Befehl für
den PCA, in den Leerlaufmodus zu wechseln, beispielsweise durch
den Benutzer erzeugt, indem er das Wort „Stop" sagt. Falls dem so ist, springt der
PCA in den Leerlaufmodus. Falls nicht, springt der PCA zum Schritt 46.
Im Schritt 46 überprüft der PCA
in optionaler Weise, ob eine vorbestimmte Zeitdauer t0 abgelaufen
ist. Falls dem so ist, springt der PCA in seinen Hintergrundmodus.
Falls t0 nicht abgelaufen ist, kann der
PCA beispielsweise in Schritt 47 prüfen, ob der Benutzer einen
expliziten Befehl gegeben hat, um in den Hintergrundmodus zu wechseln.
Dies kann beispielsweise dadurch implementiert sein, dass der Benutzer
das Wort „down" für den PCA
sagt. Es ist festgestellt worden, dass die Schritte 46 und 47 auch
im Stand der Technik von elektronischen Anrufassistenten ohne Führungsmodus
implementiert sein können.
-
Wenn
der PCA keinen „down" Befehl erhalten
hat prüft
er, ob ein anderer Befehl von dem Benutzer empfangen worden ist,
Schritt 48.
-
Falls
kein solcher Befehl von dem PCA empfangen worden ist, kehrt er zu
Schritt 44 zurück.
Falls ein solcher Befehl empfangen worden ist, prüft der PCA
zuerst in Schritt 49, ob der empfangene Befehl ein Befehl
ist, eine dritte Partei anzugeben. Falls nicht, springt der PCA
zurück
zu Schritt 50, indem er den Instruktionssatz ausführt, der
zu dem empfangenen Befehl gehört.
Dann springt der PCA in den Führungsmodus,
Punkt B.
-
Falls
im Schritt 49 der PCA feststellt, dass der Befehl vorliegt,
irgendjemanden anzurufen, prüft er
in Schritt 51, ob eine Verbindung zu dieser Person hergestellt
werden kann. Falls nicht (beispielsweise ist die angerufene Person
nicht zuhause), informiert der PCA den Benutzer in Schritt 53 und
liefert optional eine Sprachnachricht oder ähnliches. Dann springt der
PCA zu Punkt B in den Führungsmodus. Falls
die Verbindung mit dem PCA so hergestellt werden kann, Schritt 52,
springt dieser zu Punkt A im Hintergrundmodus.
-
Natürlich kann
die Abfolge der Schritte 44 bis 48 auch untereinander
verändert
sein.
-
Oben
ist darauf hingewiesen worden, dass der Benutzer fähig ist,
den PCA von seinem Hintergrundmodus zu seinem Vordergrundmodus durch Drücken der
*-Taste, Schritt 22, umzuschalten. Dennoch kann ein solcher
Schaltbefehl auch durch ein vorbestimmtes gesprochenes Wort ausgedrückt werden.
Ein gesprochenes Wort hat jedoch für den PCA den Nachteil, dass
er in kontinuierlicher Weise jedes gesprochene Wort des Benutzers
prüfen
muss. Dies würde
einen ungebührlichen
Zwang auf den PCA ausüben.
Unter Einsatz eines vorbestimmten Schlüssels von beispielsweise einer
Telefonvorrichtung ist es viel einfacher, ein Signal, welches durch
solch einen Schlüssel
erzeugt worden ist, durch einfaches Betätigen auf Interrupt-Basis zu
bearbeiten.
-
Oben
ist darauf hingewiesen worden, dass ein Benutzer fähig ist,
den PCA von seinem Hintergrundmodus in seinen Vordergrundmodus umzuschalten
und umgekehrt. Dennoch kann der PCA, wie im Stand der Technik nach
USA-A-5, 652,789, auch durch eine dritte Partei von seinem Leerlaufmodus
in den Vordergrundmodus geschaltet werden, welche die Kommunikationsvorrichtung,
die mit dem PCA verbunden ist, anruft und keine Verbindung zwischen
der Kommunikationsvorrichtung und dem PCA besteht. Dann wird der
PCA mit der dritten Partei kommunizieren, und beim Nachverfolgen
des Teilnehmers der Kommunikationsvorrichtung helfen und Sprachnachrich ten
und E-Mail-Nachrichten für
den Teilnehmer empfangen und speichern usw. S. Sobald die dritte
Partei aufhängt,
wird der PCA in seinen Leerlaufmodus wechseln.
-
Vorzugsweise
hat der Benutzer zu jeglicher Zeit die Option, von dem Führungsmodus
in den Hauptmenümodus
und umgekehrt zu wechseln. Dies kann beispielsweise implementiert
werden, indem die *-Taste während
einem dieser Moden gedrückt wird.
So kann das Drücken
der *-Taste in dem Vordergrundmodus durch den PCA dadurch interpretiert werden,
dass er zwischen dem Führungsmodus
und dem Hauptmenümodus
wechseln soll. Wiederum vereinfacht diese Nutzung des PCA durch
den Benutzer, der sich nur daran zu erinnern hat, dass er die *-Taste
zu jeglicher Zeit drücken
kann und soll, wenn er mit dem PCA verbunden ist.
-
Es
kann erwartet werden, in Zukunft, dass ein Telefonapparat immer
mehr einem Mikroprozessor ähnelt,
der mit einem Empfänger
wie in der 1 versehen ist. In solch einem
Fall hat der PCA viele verschiedene Optionen zur Kommunikation mit
dem Benutzer. Beispielsweise kann der PCA mit dem Benutzer über künstlich
gesprochene Sprache kommunizieren, die von dem Benutzer durch den
Empfänger 4, 12 gehört werden
kann. Alternativ dazu ist es für den
PCA möglich,
mit dem Benutzer über
die Anzeigemittel 7 zu kommunizieren, beispielsweise vor
einer Windows-artigen Oberfläche
auf dem Bildschirm. Dann kann der Benutzer auch seine Maus 6 oder
seine Tastatur 5 benutzen, um jegliche Option der möglichen
Aufgaben auszuwählen,
die von dem PCA auf dem Schirm der Anzeigemitteln 7 vorgelegt
worden ist.
-
Wenn
die Kommunikationsvorrichtung 1 mit einem Mikroprozessor 3 und
einem Speicher 8 versehen ist, kann der PCA durch Software
implementiert werden, die in dem Mikroprozessor 3 und im
Speicher 8 geladen wird. Diese Software kann entweder durch
ein com puterlesbares Medium wie eine CD-Rom vorgelegt werden. Dennoch
kann die notwendige Software auch von der Kommunikationsvorrichtung 1 über einen
Telefonkanal herabgeladen werden, wie dies für den Fachmann klar ist.
-
Dennoch
kann die für
den PCA notwendige Software auch in die Telefonvermittlungsstellen 9 geladen
werden, mit der eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (nicht
dargestellt) verbunden sind. Dann kann der gesamte Abschnitt der
PCA-Software oder ein Teil davon auf und in der Telefonschnittstelle 9 geladen
werden. In diesem Falle würde
die Pflege der PCA-Software in grossem Masse vereinfacht werden.
Darüber
hinaus würde
es das Hinzufügen von
neuen Merkmalen einfacher machen, wenn die Software wieder verteilt
werden wird.
-
Um
die vorliegende Erfindung weiter näher zu erläutern, werden hier zwei Arbeitsbeispiele
des PCAs in Übereinstimmung
mit der vorliegenden Erfindung beschrieben.
-
Beispiel 1:
-
In
diesem Beispiel wird angenommen, dass der Teilnehmer John Smith
anruft, während
dem Anruf eine Sprachnachricht abgeliefert wird, es bestehen zwei
Erinnerungsnachrichten, die vom PCA überwacht werden; eine dieser
Erinnerungsnachrichten ist es, den Teilnehmer um 3 Uhr nachmittags
automatisch hinsichtlich eines dringenden Termins zu erinnern, wohingegen
der andere Termin eine allgemeine Erinnerung ist, die nicht eilig
ist. Während
des Telefongespräches
mit John Smith wird es 3 Uhr nachmittags.
- – Der PCA
stellt fest, dass es 3 Uhr nachmittags geworden ist, und übermittelt
ein Warnsignal, beispielsweise ein Piep, an den Teilnehmer. Dieses Warnsignal
kann für
John Smith hörbar
sein oder ist es nicht,
- – der
PCA wartet darauf, dass der Teilnehmer die *-Taste drückt (Schritt 22);
- – der
PCA setzt John Smith auf eine Parkposition (24);
- – der
PCA stellt fest, dass wartende Aufgaben bestehen (Schritt 26);
- – der
PCA fordert den Teilnehmer auf, hinzuweisen, ob er die wartenden
Aufgaben zu behandeln wünscht
(Schritt 28);
- – unter
der Annahme, dass der Benutzer „ja sagt", informiert der PCA den Teilnehmer
hinsichtlich seiner ersten Erinnerungsmeldung, d.h, den ursprünglich eiligen
Termin (Schritt 30);
während der Teilnehmer von diesem
eiligen Termin erfährt,
ruft Pete Clair den Teilnehmer an. In einem zeitlich parallel ablaufenden
Verfahren fragt der PCA Pete Clair an, sich selbst gegenüber dem
PCA zu identifizieren und setzt dann Pete Clair auf eine Parkposition,
d.h. er setzt ihn in die Aufgabenliste mit der nächsthöheren Priorität. - – Nachdem
die eiligen Erinnerungsnachrichten abgearbeitet worden sind (Schritt 32),
stellt der PCA fest, dass weitere Aufgaben in der Prioritätsliste
warten, Pete Clair ist dabei in der Parkposition (Schritt 34);
- – der
PCA fordert den Teilnehmer auf, darauf hinzuweisen, ob er sich mit
den wartenden Aufgaben beschäftigen
möchte
(Schritt 28);
– unter
der Annahme, dass der Teilnehmer „ja" sagt und der Teilnehmer darauf hinweist,
dass er verbunden werden möchte
(Schritte 29 und 31), verbindet der PCA den Teilnehmer
mit Pete Clair (Schritt 33) und springt in den Hintergrundmodus; nachdem
der Anruf mit Pete Clair beendet worden ist, drückt der Teilnehmer im Wissen,
dass John Smith immer noch in der Parkposition ist, die *-Taste
(Schritt 22) und der PCA geht in den Führungsmodus über; der
PCA stellt fest, dass immer noch Aufgaben warten (Schritt 26)
und wiederholt die Schritte 28 bis 34 für die Sprachnachricht
und die nicht eiligen Erinnerungsmeldungen; dann stellt der PCA
fest, dass John Smith immer noch in der Parkposition ist, der PCA
fragt den Teilnehmer an, ob er den Anruf mit John Smith weiter verfolgen
möchte
(Schritt 31); falls dem so ist, verbindet der PCA ihn mit
John Smith (Schritt 33) und springt in den Hintergrundmodus;
- – dann
wird der Teilnehmer nach seinem Anruf mit John Smith aufhängen und
der PCA kehrt in seinen Leerlaufmodus durch Schritt 21 zurück.
-
Beispiel 2:
-
In
diesem zweiten Beispiel wird angenommen, dass der Teilnehmer nicht
anruft, sondern das Telefon aufnimmt, um den PCA-Dienst zu nutzen, eine
externe Dienstleistung abzurufen; eine Sprachnachricht ist ausgeliefert
worden und zwei nicht eilige Erinnerungsmitteilungen sind von dem
PCA überwacht
worden.
- – Der
PCA wird angemeldet und springt in das Hauptmenü und dann in den Führungsmodus, nachdem
der Teilnehmer die *-Taste
gedrückt
hat;
- – der
PCA stellt fest, dass Aufgaben warten (Schritt 26);
- – der
PCA fordert den Teilnehmer an, darauf hinzuweisen, ob er sich mit
den wartenden Aufgaben beschäftigen
möchte
(Schritt 28);
- – unter
der Annahme, dass der Teilnehmer „ja" sagt, informiert der PCA den Teilnehmer
hinsichtlich der ersten Erinnerungsnachricht (Schritt 30);
- – nachdem
die erste Erinnerungsnachricht abgearbeitet worden ist (Schritt 32),
stellt der PCA fest, dass immer noch Aufgaben warten (Schritt 34);
- – der
PCA fordert den Teilnehmer wiederum auf, darauf hinzuweisen, ob
er mit wartenden Aufgaben beschäftigt
werden möchte
(Schritt 28);
– unter
der Annahme, dass der Teilnehmer „nein" sagt, springt der PCA in das Hauptmenü;
– unter
der Annahme, dass der Teilnehmer „ja" sagt, wiederholt der PCA die Schritte 28 bis 34 für die Sprachnachricht
und die zweite Erinnerungsnachricht; dann stellt der PCA fest, dass
keine weiteren Aufgaben warten (Schritt 34) und springt zurück in das
Hauptmenü;
- – innerhalb
der vorbestimmten Zeitdauer t0 hat der Teilnehmer
die Möglichkeit,
den PCA dahingehend zu instruieren, den betreffenden externen Dienst
anzurufen, beispielsweise Verkehrsinformationen. Der Befehl kann
durch Sprache, durch DTMF oder durch Betätigen eines der Eingabemittel 5, 6 gegeben
werden.