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Bereich der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft Telekommunikationen im Allgemeinen und insbesondere ein adaptives, kontextgesteuertes Wählsystem. Derartige Systeme sind dem Fachmann beispielsweise aus der
WO 2004/057892 A1 und der
US 2004/0056901 A1 bekannt.
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Hintergrund der Erfindung
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Ein Telekommunikationssystem ermöglicht es einem oder mehreren Anwendern, miteinander in Kontakt zu treten. Damit ein erster Anwender des Systems einen zweiten Anwender erreichen kann, muss der erste Anwender typischerweise auf seinem Telekommunikations-Endgerät eine Telefonnummer anwählen oder eine andere Art von Identifizierer aufrufen, wobei die Nummer dem Endgerät des zweiten Anwenders entspricht. In einigen Systemen kann der erste Anwender, während er den Anruf tätigt, sogar einen Identifizierer angeben, der den zweiten Anwender universell kennzeichnet; das Telekommunikationssystem leitet dann den Anruf dorthin, wo sich der zweite Anwender befindet oder befinden könnte, ungeachtet der Anzahl von Endgeräten, die diesem zweiten Anwender zugeordnet sind.
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Obwohl es Techniken zum Auffinden eines angerufenen Gesprächspartners gibt, ist es immer noch oft schwierig für den Anrufer, zunächst zu bestimmen, welchen anderen Gesprächspartner er anrufen und welche Nummer er verwenden soll. Zwar sind die Anrufmuster einiger Menschen so, dass sie wiederholt dieselben Menschen anrufen, aber andere Menschen müssen zunächst bestimmen, wen sie anrufen müssen, was sich aus verschiedenen Gründen von Zeit zu Zeit ändern kann, und sie müssen dann die Nummer des anzurufenden Gesprächspartners nachschlagen. Dies mag als ein unbedeutender Zeitaufwand pro Anruf erscheinen, aber auf die Dauer kann die zur Vorbereitung von Anrufen aufgewandte Zeit erheblich sein.
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Es wird eine Technik benötigt, um eine oder mehrere Gesprächspartner, die jemand anrufen könnte, zu bestimmen, unter Vermeidung einiger der Nachteile des Standes der Technik.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung ermöglicht eine kontextgesteuerte, adaptive Technik zum Erzeugen einer Telefonnummernliste. Die Technik der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung versucht, dynamisch vorauszusehen, welche Telefonnummern ein Anwender eventuell anwählen möchte – noch bevor der Anwender selbst dies weiß – und bietet dem Anwender an seinem Endgerät die Namen der Gesprächspartner und ihre Telefonnummern an. Insbesondere überwacht die Technik einen Anwender, die Region des Anwenders und ein oder mehrere Endgeräte in jener Region; sie wählt aus einer Stammmenge von Nummern oder aus anderen Nummernquellen anhand der überwachten Informationen eine oder mehrere Telefonnummern aus; und bietet dem Anwender die ausgewählten Nummern an – zum Beispiel in Form einer Schnellwählliste oder einer One-Touch-Wählliste. Der Anwender kann dann die angebotenen Telefonnummern prüfen und entscheiden, ob er eine davon anrufen will. Die Technik kann am Computer, am Telefon, an der Nebenstellenanlage oder an einem anderen Gerät im entsprechenden Telekommunikationssystem eingerichtet werden.
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Es gibt mindestens drei wesentliche Aspekte, wie die Technik der veranschaulichenden Ausführungsform die Telefonnummernliste erzeugt und aktualisiert. Erstens überwacht die Technik den Kontext des Anwenders, für den eine Telefonnummernliste erzeugt werden soll, wobei der Kontext des Anwenders alle Faktoren umfasst – Zeit, Raum, Umfeld, Physiologie, und so weiter –, die auf den Anwender zutreffen. Die Technik überwacht zum Beispiel, welche Dokumente am Computer des Anwenders geöffnet sind und kann in der Nummernliste die Menschen kennzeichnen, die diesen Dokumenten zugeordnet sind. Als weiteres Beispiel kann das Verfahren den Ehepartner des Anwenders an die erste Stelle der Nummernliste setzen, wenn der Anwender spätabends im Büro arbeitet.
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Zweitens überwacht die Technik den Kontext anderer Anwender im ganzen Telekommunikationssystem. Die Technik überwacht zum Beispiel die Tageszeit in verschiedenen Anwenderregionen und kann Anwender aus der Nummernliste streichen, wenn sich deren Telefone in Zeitzonen befinden, in denen es gerade Nacht ist.
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Drittens ist das Verfahren adaptiv, dahingehend, dass es ständig die sich wandelnden Kontexte eines jeden Anwenders überwacht und anpasst, durch Überwachung der Gewohnheiten des Anwenders und Entscheidung, was aufgrund dieser Gewohnheiten auf die Nummernliste zu setzen ist. Das Überwachungssystem kann zum Beispiel lernen, dass der Anwender jeden Sonntagabend seine Mutter anruft und folglich ihren Namen zu jenen Zeiten auf seine Liste setzen.
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Die veranschaulichende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst:
Erkennung einer Änderung eines physiologischen Parameters eines Anwenders eines Telekommunikations-Endgeräts basierend auf einem Signal von einem Sensor, der den physiologischen Parameter überwacht;
Senden des Signals an zumindest ein Datenverarbeitungssystem;
Modifikation, als Antwort auf die Änderung des physiologischen Parameters des Anwenders des Telekommunikations-Endgeräts, der Zugehörigkeit einer Telefonnummer zu einer zweiten nicht-leeren Menge von Telefonnummern; und
Anbieten, durch das Telekommunikations-Endgerät, der zweiten nicht-leeren Menge dem Anwender des Telekommunikations-Endgeräts, wobei die zweite nicht-leere Menge von Telefonnummern angeboten wird, nachdem die Zugehörigkeit der Telefonnummer modifiziert wurde;
wobei die Telefonnummer ein Element einer ersten nicht-leeren Menge von Telefonnummern ist, die mehr Elemente als die zweite nicht-leere Menge von Telefonnummern hat.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine schematische Darstellung der hervorstechenden Komponenten des Telekommunikationssystems 100 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 zeigt ein Blockdiagramm der hervorstechenden Komponenten der Nebenstellenanlage 120 im System 100.
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3 zeigt ein Blockdiagramm der hervorstechenden Komponenten des Servers 190 im System 100.
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4 zeigt ein Blockdiagramm der hervorstechenden Komponenten des Schnurlostelefons 130 im System 100.
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5 zeigt ein Blockdiagramm der hervorstechenden Komponenten der Geopositions-Sensoren 450 im System 100.
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6 zeigt ein Blockdiagramm der hervorstechenden Komponenten der Umwelt-Sensoren 460 im System 100.
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7 zeigt ein Blockdiagramm der hervorstechenden Komponenten der Physiologie-Sensoren 470 im System 100.
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8 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben in Bezug auf die adaptive und kontextbasierende Auswahl von zu wählenden Telefonnummern gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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9 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben in Bezug auf den Empfang verschiedener kontextbezogener Signale von einer ersten Region.
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10 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben in Bezug auf den Empfang verschiedener kontextbezogener Signale von anderen Regionen als der ersten.
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Ausführliche Beschreibung
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Für die Zwecke dieser Patentbeschreibung und der beigefügten Ansprüche bezieht sich der Ausdruck ”Telefonnummer” auf einen Identifizierer, der eindeutig i) den einem bestimmten Gesprächspartner zugeordneten Netz-Endpunkt (z. B. Telekommunikations-Endgerät usw.) oder ii) den Gesprächspartner selbst bezeichnet. Zwar ist in der veranschaulichenden Ausführungsform eine Telefonnummer eine Folge von Dezimalziffern, es wird dem Fachmann jedoch klar sein, wie alternative Ausführungsformen herzustellen und zu verwenden sind, in denen die Telefonnummer ein anderes Format hat, zum Beispiel das eines Session Initiation Protocol (SIP) Uniform Resource Locator (URL).
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1 ist eine schematische Darstellung der hervorstechenden Komponenten des Telekommunikationssystems 100 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Telekommunikationssystem 100 umfasst: das Telekommunikationsnetz 105; die Nebenstellenanlage (PBX) 120; die zellulare Infrastruktur 150; den Server 190; sowie mehrere Telekommunikations-Endgeräte, wie zum Beispiel die leitungsgebundenen Telefone 110-1 und 110-2, die Schnurlostelefone 160-1 und 160-2, und die Bedienstationen 140-1 bis 140-4. Die gezeigten Elemente sind wie dargestellt miteinander verbunden; wie angegeben, sind einige der Verbindungen leitungsgebunden und einige drahtlos. Die Nebenstellenanlage 120 kommuniziert zum Beispiel drahtlos mit dem Schnurlostelefon 130, und die zellulare Infrastruktur 150 kommuniziert drahtlos mit den Schnurlostelefonen 160-1 und 160-2.
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Das Telekommunikationsnetz 105 umfasst das Festnetz, welches ein Komplex von Telekommunikationseinrichtungen ist, die im Besitz verschiedener Organisationen weltweit sind und von ihnen betrieben werden. In den Vereinigten Staaten von Amerika zum Beispiel umfasst das Festnetz (oder ”PSTN”) einen durch zehn Stellen definierten Adressierungsbereich, der deshalb 10 Milliarden eindeutige Adressen oder ”Telefonnummern” umfasst. Die Festnetze in anderen Ländern sind ähnlich. In einigen Ausführungsformen umfasst das Netz 105 das Internet oder möglicherweise andere internetprotokollbezogene Netze.
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Das Netz 105 verbindet andere Telekommunikationsnetze miteinander, die (i) ein von der Nebenstellenanlage 120 unterstütztes Unternehmensnetz und (ii) ein von der zellularen Infrastruktur 150 gestütztes zellulares Netz beinhalten. Das von der Nebenstellenanlage 120 unterstützte Unternehmensnetz bietet Telekommunikationsdienste für ein oder mehrere Telekommunikations-Endgeräte – zum Beispiel die Endgeräte 110-1, 130, 140-1 und 140-3 – innerhalb des bedienten Unternehmensbereichs, zum Beispiel eines Bürogebäudes oder -geländes. Das von der zellularen Infrastruktur 150 gestützte zellulare Netz bietet Telekommunikationsdienste für ein oder mehrere Telekommunikations-Endgeräte, einschließlich der zellularen Endgeräte 160-1 und 160-2 und der Bedienstation 140-4.
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Zusätzlich bietet das Netz 105 Telekommunikationsdienste für weitere Telekommunikations-Endgeräte, wie zum Beispiel die Endgeräte 110-2 und 140-2. Das Endgerät 110-2 kann zum Beispiel einen Anruf erzeugen, der durch das Netz 105 zur Nebenstellenanlage 120 oder umgekehrt geleitet wird.
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Dem Fachmann wird nach Lesen dieser Patentbeschreibung klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, die verschiedene Kombinationen von Netzen innerhalb des Telekommunikationssystems 100 umfassen, wobei diese Netze öffentlich oder privat, leitungsgebunden oder drahtlos und schaltungsbezogen oder paketbezogen sind.
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Im gesamten System 100 gibt es verschiedene Anwenderumgebungen. In Bezug auf Telekommunikationen versteht man unter einer Anwenderumgebung die Region, die mindestens ein Telekommunikations-Endgerät unter der Kontrolle des Anwenders umfasst. Zusätzliche Endgeräte unter der Kontrolle des Anwenders kann es innerhalb der Region des bestimmten Anwenders geben, in dem die Endgeräte in der Lage sind, Daten entweder direkt oder durch ein oder mehrere Rechensysteme, bei denen der Anwender angemeldet ist, miteinander auszutauschen. Zum Beispiel gibt es einen ersten Anwender in der Region 101-1, der die beiden Endgeräte des ersten Anwenders, nämlich Telefon 110-1 und Bedienstation 140-1 umfasst. Die Endgeräte in der Region 101-1 sind in der Lage, Daten miteinander auszutauschen (z. B. über ein lokales Netz (LAN), über eine direkte körperliche Verbindung, usw.). Als weiteres Beispiel gibt es einen zweiten Anwender in einer Region, die sowohl das Endgerät 110-2 als auch den Personal Computer 140-2, die zum zweiten Anwender gehören, umfasst; die Region 101-2 stellt diese Region dar. In 1 sind zwar nur wenige Regionen (d. h. die Regionen 101-1 bis 101-5) dargestellt, es wird dem Fachmann jedoch klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit einer anderen Anzahl von Regionen als der dargestellten herzustellen und zu verwenden sind.
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Jede Region im System 100 hat eine zugeordnete Menge von Kontextinformationen, die alle auf den Anwender der Region zutreffenden Faktoren umfasst. Die Menge von Kontextinformationen umfasst, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, die Geoposition, die kalendarische Zeit (einschließlich Zeitplänen), Umweltparameter, Anwendereigenschaften (einschließlich physiologischer Parameter), den Status des Computersystems, die Anrufhistorie, Beziehungen zwischen den Anwendern und die Nähe der Endgeräte zueinander, sowie zusätzliche Informationen, die spezifisch oder unspezifisch sein können. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform werden Signale, welche die Kontextinformationen in jeder Region darstellen, erfasst und ausgewertet, und es wird eine Menge von Telefonnummern, die von einem Anwender angewählt werden können, erzeugt.
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2 zeigt ein Blockdiagramm der hervorstechenden Komponenten der Nebenstellenanlage 120 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Nebenstellenanlage 120 umfasst: das Koppelnetz 210, den Prozessor 220, den Speicher 230, den Taktgeber 240, die leitungsgebundene LAN-Schnittstelle 250, die drahtlose LAN-Schnittstelle 255 und die Übertragungsnetz-Schnittstelle 260, die wie dargestellt miteinander verbunden sind.
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Das Koppelnetz 210 ermöglicht es der Nebenstellenanlage 120, Kommunikationssitzungen (z. G. Anrufe, Datenübertragungen, usw.) zwischen Endgeräten innerhalb des Unternehmensnetzes (z. B. Telefon 110-1, Bedienstation 140-3, usw.) und Endgeräten oder Servern, die dem Netz 105 zugeordnet sind, einzurichten. Es wird dem Fachmann klar sein, wie das Koppelnetz 210 herzustellen und zu verwenden ist.
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Der Prozessor 220 ist ein Universal-Prozessor, der in der Lage ist, die vom Koppelnetz 210 durchgeführte Schaltalgebra zu steuern, im Speicher 230 gespeicherte Anweisungen auszuführen und Daten aus dem Speicher 230 zu lesen und in den Speicher 230 zu schreiben. In einigen alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Prozessor 220 ein Spezialprozessor sein.
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Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform führt der Prozessor 220 die adaptiven, kontextgesteuerten Aufgaben der vorliegenden Erfindung aus, wie im Folgenden mit Bezug auf die 8 bis 10 ausführlich beschrieben wird. In einigen alternativen Ausführungsformen kann der Prozessor 220 stattdessen kontextbezogene Signale (d. h. von den Endgeräten im Unternehmensnetz) empfangen und die Übertragung jener Signale an ein anderes Datenverarbeitungssystem, wie zum Beispiel den Server 190, koordinieren. In jedem Fall wird es dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentschrift klar sein, wie der Prozessor 220 herzustellen und zu verwenden ist.
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Der Speicher 230 speichert die vom Prozessor 220 verwendeten Anweisungen und Daten in allgemein bekannter Weise. Der Speicher 230 kann jegliche Kombination aus dynamischem Arbeitsspeicher (RAM), Flash-Speicher, Laufwerk-Speicher, und so weiter, sein. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform ist der Speicher 230 in der Lage, die von einer oder mehreren anderen Quellen empfangenen Kontextinformationen zu speichern.
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Der Taktgeber 240 liefert in allgemein bekannter Weise die aktuelle Uhrzeit, Datum und Wochentag sowie weitere kalendarische Zeitinformationen an den Prozessor 220.
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Die leitungsgebundene LAN-Schnittstelle 250 umfasst die Schaltungen, welche die Nebenstellenanlage 120 in die Lage versetzen, leitungsgebundene Signale mit leitungsgebundenen Endgeräten, wie zum Beispiel dem Deskset 110-1 und den Bedienstationen 140-1 und 140-3, in allgemein bekannter Weise auszutauschen. Die Schnittstelle 250 umfasst das Empfangsteil 250-1 und das Übertragungsteil 250-2.
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Die drahtlose LAN-Schnittstelle 255 umfasst die Schaltungen, welche die Nebenstellenanlage 120 in die Lage versetzen, drahtlose Signale in allgemein bekannter Weise mit dem Endgerät 130 auszutauschen. Die Schnittstelle 255 umfasst das Empfangsteil 255-1 und das Übertragungsteil 255-2.
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Die Übertragungsnetz-Schnittstelle 260 umfasst die Schaltungen, welche die Nebenstellenanlage 120 in die Lage versetzen, Signale in allgemein bekannter Weise mit dem Netz 105 auszutauschen. Die Schnittstelle 260 umfasst das Empfangsteil 260-1 und das Übertragungsteil 260-2.
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3 zeigt ein Blockdiagramm der hervorstechenden Komponenten des Servers 190 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Server 190 ist ein Serverdatenverarbeitungssystem, welches die Technik der veranschaulichenden Ausführungsform unterstützt, wie im Folgenden beschrieben wird. Der Server 190 umfasst die Übertragungsnetz-Schnittstelle 310, den Prozessor 320, den Speicher 330 und den Zeitgeber 340, die wie dargestellt miteinander verbunden sind.
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Die Übertragungsnetz-Schnittstelle 310 umfasst die Schaltungen, welche den Server 190 in die Lage versetzen, Signale in allgemein bekannter Weise mit dem Netz 105 auszutauschen. Die Schnittstelle 310 umfasst das Empfangsteil 310-1 und das Übertragungsteil 310-2.
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Der Prozessor 320 ist ein Universal-Prozessor, der in der Lage ist, Informationen von der Empfangs-Schnittstelle 310-1 zu empfangen, im Speicher 330 gespeicherte Anweisungen auszuführen und Daten aus dem Speicher 330 zu lesen und in den Speicher 330 zu schreiben. In einigen alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Prozessor 320 ein Spezialprozessor sein.
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Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung empfängt der Prozessor 320 kontextbezogene Signale (z. B. von den zellularen Endgeräten 160-1 und 160-2, vom Drahtlos-Endgerät 110-2, usw.) und koordiniert die Übertragung jener Signale zur Nebenstellenanlage 120. In einigen alternativen Ausführungsformen kann der Prozessor 320 stattdessen die Übertragung der kontextbezogenen Signale an ein anderes Datenverarbeitungssystem als die Nebenstellenanlage 120 koordinieren. In einigen alternativen Ausführungsformen kann der Prozessor 320 stattdessen das erfindungsgemäße adaptive, kontextgesteuerte Wählen einer Telefonnummer ausführen, wie im Folgenden mit Bezug auf die 8 bis 10 ausführlich beschrieben wird.
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Der Speicher 330 speichert die vom Prozessor 320 verwendeten Anweisungen und Daten in allgemein bekannter Weise. Der Speicher 330 kann jegliche Kombination aus dynamischem Arbeitsspeicher (RAM), Flash-Speicher, Laufwerk-Speicher, und so weiter, sein. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform ist der Speicher 330 in der Lage, die von einer oder mehreren anderen Quellen empfangenen Kontextinformationen zu speichern.
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Der Taktgeber 340 liefert in allgemein bekannter Weise die aktuelle Uhrzeit, Datum und Wochentag sowie weitere kalendarische Zeitinformationen an den Prozessor 320.
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4 zeigt ein Blockdiagramm der hervorstechenden Komponenten des Schnurlostelefons 130 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform. Das Schnurlostelefon 130 umfasst: den Transceiver 410, den Prozessor 420, den Speicher 430, den Taktgeber 440, die Geopositions-Sensoren 450, die Umwelt-Sensoren 460, die Physiologie-Sensoren 470, das Eingabegerät 480 und das Ausgabegerät 490, die wie dargestellt miteinander verbunden sind.
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Der Transceiver 410 umfasst die Schaltungen, welche das Telefon 130 in die Lage versetzen, Signale in allgemein bekannter Weise mit der PBX 120 auszutauschen. Der Transceiver 410 umfasst ein Empfangsteil und ein Übertragungsteil.
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Der Prozessor 420 steuert die Verarbeitung von Anrufen, an denen der Anwender des Schnurlostelefons 130 beteiligt ist. Der Prozessor 420 ist ein programmierter Universal-Prozessor, es wird dem Fachmann jedoch klar sein, wie alternative Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, in denen der Prozessor 420 ein ”festverdrahteter” oder Spezial-Prozessor ist.
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Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfasst der Prozessor 420 auch die kontextbezogenen Signale (z. B. kalendarische Daten, Positionsdaten, usw.) und koordiniert die Übertragung jener Signale zur Nebenstellenanlage 120 mit Hilfe des Transceivers 410. In einigen alternativen Ausführungsformen kann der Prozessor 420 stattdessen die Übertragung der kontextbezogenen Signale an ein anderes Datenverarbeitungssystem als die PBX 120 koordinieren. In einigen anderen alternativen Ausführungsformen kann der Prozessor 420 stattdessen das adaptive, kontextgesteuerte Wählen einer Telefonnummer ausführen, wie im Folgenden mit Bezug auf die 8 bis 10 ausführlich beschrieben wird.
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Der Speicher 430 speichert die vom Prozessor 420 verwendeten Anweisungen und Daten in allgemein bekannter Weise. Der Speicher 430 kann jegliche Kombination aus dynamischem Arbeitsspeicher (RAM), Flash-Speicher, Laufwerk-Speicher, und so weiter, sein. Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform speichert der Speicher 430 auch die aufgrund der Kontextinformationen ausgewählten Telefonnummern.
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Der Taktgeber 440 liefert in allgemein bekannter Weise kalendarische zeitbezogene Informationen an den Prozessor 420.
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Die Geopositions-Sensoren 450 empfangen Positionsdaten, wie im Folgenden ausführlich beschrieben wird, und übertragen diese Daten in allgemein bekannter Weise an den Prozessor 420.
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Die Umwelt-Sensoren 460 empfangen Klimadaten für einen oder mehrere Umweltparameter, wie im Folgenden ausführlich beschrieben wird, und übertragen diese Daten in allgemein bekannter Weise an den Prozessor 420.
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Die Physiologie-Sensoren 470 empfangen physiologische Daten von einem Anwender für einen oder mehrere physiologische Parameter, wie im Folgenden ausführlich beschrieben wird, und übertragen diese Daten in allgemein bekannter Weise an den Prozessor 420.
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Das Eingabegerät 480 empfängt Eingaben vom Anwender und sendet entsprechende Eingabesignale an den Prozessor 420. In 4 ist zwar nur ein einziges Eingabegerät dargestellt, jedoch wird in einigen Ausführungsformen das Schnurlostelefon 130 mehrere Eingabegeräte (z. B. ein Tastenfeld, einen Touch-Screen-Monitor, usw.) haben, wie es nach dem Stand der Technik allgemein bekannt ist.
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Das Ausgabegerät 490 empfängt ein Signal vom Prozessor 420, um dem Anwender Informationen darüber vorzulegen, wie die im Speicher 430 gespeicherten ausgewählten Telefonnummern auszuwählen sind. In 4 ist zwar nur ein einziges Ausgabegerät (nämlich ein Display) dargestellt, jedoch wird in einigen Ausführungsformen das Schnurlostelefon 130 mehrere Ausgabegeräte (z. B. ein Display, eine One-Touch-Tastenmarke, einen Lautsprecher, usw.) haben, wie es nach dem Stand der Technik allgemein bekannt ist.
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Wie der Fachmann erkennen wird, können eine oder mehrere der anderen Arten von Endgeräten im System 100 (z. B. das leitungsgebundene Telefon 110-i, das Mobiltelefon 160-j, die Bedienstation 140-k, usw) einige oder alle Funktionalitäten, die das Schnurlostelefon 130 ausmachen, umfassen. Insbesondere können die anderen Endgeräte die kontextbezogenen Signale (z. B. die kalendarischen Daten, die Umweltdaten, usw.) empfangen und die Übertragung jener Signale an ein Datenverarbeitungssystem wie zum Beispiel die Nebenstellenanlage 120 koordinieren. In einigen alternativen Ausführungsformen können die Endgeräte stattdessen das adaptive, kontextgesteuerte Wählen ausführen, wie im Folgenden mit Bezug auf die 8 bis 10 ausführlich beschrieben wird.
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Es werden hier einige Beispiele dafür gegeben, wie ein anderes Endgerät als das Schnurlostelefon 130 die Funktionalität der vorliegenden Erfindung bieten kann. Im ersten Beispiel entsprechen die Bauteile des leitungsgebundenen Telefons 110-i ihren in 4 dargestellten Gegenstücken, außer dass das leitungsgebundene Telefon 110-i möglicherweise keine Geopositions-Sensoren 450, welche bei einem leitungsgebundenen Endgerät an einer festen Position überflüssig sind, umfasst. In einem zweiten Beispiel entsprechen die Bauteile des Mobiltelefons 160-j ihren in 4 dargestellten Gegenstücken, außer dass das Telefon 160-j möglicherweise keine Physiologie-Sensoren 470 umfasst, vielleicht weil aufgrund der geringen Größe eines Mobiltelefons der Einbau dieser Sensoren undurchführbar ist. Und in einem dritten Beispiel entsprechen die Bauteile der Bedienstation 140-k ihren in 4 dargestellten Gegenstücken, außer dass die Bedienstation 140-k zusätzlich Sensoren zur Überwachung der Computerdateiverwaltung (z. B. Öffnen von Dateien, Schließen von Dateien, Ändern von Dateien, usw.) eines Computersystems, an das die Bedienstation angeschlossen ist, umfasst. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass diese Beispiele nicht dazu bestimmt sind, die Sensoren, die dem jeweiligen Endgerät zugeordnet werden können, einzuschränken oder streng zu definieren.
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5 zeigt ein Blockdiagramm der hervorstechenden Komponenten der Geopositions-Sensoren 450, gemäß der dritten veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Geopositions-Sensoren 450 umfassen das globale Positionierungssystem (GPS) 510, den Höhenmesser 520 und den Beschleunigungsmesser 530, die Daten liefern, welche für eine Region eines Anwenders repräsentativ sind.
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Das globale Positionierungssystem (GPS) 510 empfängt satellitenbasierte Signale und bestimmt die globale Position, wie es nach dem Stand der Technik wohlbekannt ist, und überträgt die Daten an den Prozessor 420. In einigen Ausführungsformen überträgt das GPS 510 auch Informationen bezüglich der Geopositionen anderer Drahtlosendgeräte in der Nachbarschaft an den Prozessor 420; wie weiter unten beschrieben wird, kann der Prozessor 420 diese Informationen bei der Bestimmung, wie der Anwender auf das Eintreffen der eingehenden Nachricht aufmerksam zu machen ist, berücksichtigen.
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Dem Fachmann wird klar sein, dass einige Ausführungsformen andere Mittel als satellitenbasierte Signale zum Bestimmen der Geoposition (z. B. Triangulierung, Leitstrahlsender, Radiofrequenzfingerabdrücke, usw.) verwenden können. In solchen Ausführungsformen würde das GPS 510 durch einen geeigneten Empfänger (z. B. einen Radiofrequenzempfänger, usw.) ersetzt werden, wie es nach dem Stand der Technik wohlbekannt ist.
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Der Höhenmesser 520 misst in allgemein bekannter Weise die Höhe und überträgt seine Messungen an den Prozessor 420; in einigen Ausführungsformen basieren die Anzeigen auf dem Luftdruck, und in einigen anderen Ausführungsformen ist der Höhenmesser 520 radarbasiert.
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Der Beschleunigungsmesser 530 misst in allgemein bekannter Weise die Beschleunigung und überträgt seine Messungen an den Prozessor 420.
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6 zeigt ein Blockdiagramm der hervorstechenden Komponenten der Umwelt-Sensoren 460, gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Umwelt-Sensoren 460 umfassen das Thermometer 610, den Feuchtigkeitsmesser 620, das Barometer 630, den Lautstärkemesser 640 und den Lichtmesser 650, von denen alle Informationen von der Atmosphäre einer Region eines Anwenders empfangen.
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Das Themometer 610 misst in allgemein bekannter Weise die Temperatur und überträgt seine Messungen an den Prozessor 420.
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Der Feuchtigkeitsmesser 620 misst in allgemein bekannter Weise die Raumfeuchtigkeit und überträgt seine Messungen an den Prozessor 420.
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Das Barometer 630 misst in allgemein bekannter Weise den Luftdruck und überträgt seine Messungen an den Prozessor 420.
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Der Lautstärkemesser 640 misst in allgemein bekannter Weise die Umgebungsschallintensität und überträgt seine Messungen an den Prozessor 420.
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Der Lichtmesser 650 misst in allgemein bekannter Weise die Umgebungslichtintensität und überträgt seine Messungen an den Prozessor 420
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7 zeigt ein Blockdiagramm der hervorstechenden Komponenten der Physiologie-Sensoren 470 gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Physiologie-Sensoren 470 umfassen den Pulsfrequenz-Monitor 710, den Blutdruck-Monitor 720, den Atmungsfrequenz-Monitor 730, den Körpertemperatur-Monitor 740 und den Gehirnaktivitäts-Monitor 750. In einigen Ausführungsformen empfängt mindestens einer dieser Monitoren Eingaben von einem Anwender mittels mindestens eines mit einem Körperteil des Anwenders (z. B. Finger, Stirn, usw.) verbundenen Sensors, wobei der Sensor die Daten entweder über eine Leitung oder drahtlos an das Endgerät überträgt. In einigen anderen Ausführungsformen empfängt mindestens einer dieser Monitoren Eingaben von einem Anwender mittels mindestens eines im Inneren des Endgeräts befindlichen Sensors, wobei der Sensor physiologische Signale vom Anwender empfängt, wenn der Anwender das Endgerät in der Hand hält.
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Der Pulsfrequenz-Monitor 710 misst in allgemein bekannter Weise die Pulsfrequenz des Anwenders und überträgt seine Messungen an den Prozessor 420.
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Der Blutdruck-Monitor 720 misst in allgemein bekannter Weise den Blutdruck des Anwenders und überträgt seine Messungen an den Prozessor 420.
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Der Atmungsfrequenz-Monitor 730 misst in allgemein bekannter Weise die Atmungsfrequenz des Anwenders und überträgt seine Messungen an den Prozessor 420.
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Der Körpertemperatur-Monitor 740 misst in allgemein bekannter Weise die Körpertemperatur des Anwenders und überträgt seine Messungen an den Prozessor 420.
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Der Gehirnaktivitäts-Monitor 750 misst in allgemein bekannter Weise die Gehirnaktivität des Anwenders (z. B. EKG, usw.) und überträgt seine Messungen an den Prozessor 420.
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Zusätzlich zum Empfangen kontextbezogener Informationen von den verschiedenen bereits beschriebenen Sensoren ist der Prozessor 420 auch in der Lage, zusätzliche Informationen von anderen Quellen zu empfangen. Eine derartige Quelle ist ein Anrufprotokoll oder eine andere Aufzeichnung der Anrufaktivität (oder Anruf-Historie). Ein Anrufprotokoll kann zum Beispiel einen oder mehrere der folgenden Punkte umfassen:
- i. Alle an ein Endgerät in der Region 101-1 erfolgten und erledigten Anrufe (d. h. ”eingehende Anrufe”);
- ii. alle von einem Endgerät in der Region 101-1 erfolgten Anrufe (d. h. ”ausgehende Anrufe);
- iii. alle an ein Endgerät in der Region 101-1 erfolgten, aber nicht erledigten Anrufe (d. h. ”verpasste Anrufe”);
- iv. alle an ein Endgerät in der Region 101-2 erfolgten und erledigten Anrufe;
- v. alle von einem Endgerät in der Region 101-2 erfolgten Anrufe; und
- vi. alle an ein Endgerät in der Region 101-2 erfolgten, aber nicht erledigten Anrufe.
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Wie der Fachmann erkennen wird, kann ein Anrufprotokoll in allgemein bekannter Weise zusätzliche Informationen rückverfolgen (z. B. für zusätzliche Regionen, usw.).
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Zusätzlich zum Empfangen der an verschiedenen Endgeräten geltenden aktuellen kalendarischen Zeit ist der Prozessor 420 auch in der Lage, Terminplaninformationen zu empfangen, die kalendarische Zeitangaben des Terminplans eines Anwenders oder der Terminpläne mehrerer Anwender umfassen. Die Angaben können die Zeiträume sein, während denen ein Anwender (z. B. von Region 101-1, von Region 101-2, usw.) beschäftigt ist (z. B. durch eine Besprechung, einen Arzttermin, einen Urlaub, usw.). Jeder Zeitraum ist zum Beispiel eine Zeitspanne wie ”am Montag von 13.00 bis 16.00 Uhr”, ”am Mittwoch von 8.00 bis 13.00 Uhr”, usw.). Zusätzlich zu einzelnen Zeiträumen kann ein Terminplan regelmäßig wiederkehrende Ereignisse (z. B. jeden Freitag von 10.00 bis 11.00 Uhr, usw.) umfassen, wie es nach dem Stand der Technik wohlbekannt ist. Wie der Fachmann erkennen wird, können Terminplaninformationen und -einträge entweder direkt vom jeweiligen Endgerät oder von einem Datenverarbeitungssystem, das die Terminplaninformationen für einen Anwender speichert, empfangen werden.
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Der Prozessor 420 ist auch in der Lage, zusätzliche unspezifische Informationen, wie zum Beispiel Verfügbarkeit des Anwenders, Aktivität des Anwenders, Echtzeitaktienkurse, Wertpapierbestandssalden, und so weiter, zu empfangen.
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8 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben in Bezug auf die adaptive und kontextbasierende Auswahl von anzuwählenden Telefonnummern gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Wie der Fachmann erkennen wird, können einige oder alle der dargestellten Aufgaben kombiniert oder in anderer Reihenfolge als der dargestellten ausgeführt werden.
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Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform führt die Nebenstellenanlage 120 die dargestellten Aufgaben aus. Es wird dem Fachmann jedoch nach Durchlesen dieser Patentbeschreibung klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, in denen die Nebenstellenanlage 120 nur einige der dargestellten Aufgaben ausführt und ein anderes Datenverarbeitungssystem oder Endgerät einige oder alle der dargestellten Aufgaben ausführt. Ferner wird es dem Fachmann nach Durchlesen dieser Patentbeschreibung klar sein, wie Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung herzustellen und zu verwenden sind, in denen eine andere Menge von kontextbezogenen Signalen bei der Bestimmung einer Menge von Telefonnummern berücksichtigt wird.
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Für pädagogischen Zwecke führt die Nebenstellenanlage 120 die dargestellten Aufgaben für den Anwender der Region 101-1 aus. Wie der Fachmann jedoch erkennen wird, können die Aufgaben der veranschaulichenden Ausführungsform ausgeführt werden, um zusätzliche Mengen von Telefonnummern für zusätzliche Anwender (z. B. den Anwender von Region 101-2, den Anwender von Region 101-3, usw.) zu erzeugen.
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Bei Aufgabe 801 empfängt die Nebenstellenanlage 120 eine erste Menge von Telefonnummern. In einigen Ausführungsformen umfasst diese Menge einige oder alle Nummern in einem Kontaktverzeichnis, das entweder i) bereits gespeichert und in der Nebenstellenanlage 120 verfügbar ist oder ii) von einem anderen Datenverarbeitungssystem oder einem Endgerät abrufbar ist. In einigen alternativen Ausführungsformen werden die eine oder die mehreren Telefonnummern in der ersten Menge aus einer Datei oder Nachricht, wie zum Beispiel einer Web-Seite, einer PDF-Datei, einer E-Mail, einer Textnachricht, einer Instant Message, und so weiter, entnommen. Die erste Menge von Nummern kann bereits für mehrere Anwender zugänglich sein oder kann nur für denjenigen Anwender zugänglich sein, für den eine zweite Menge von Telefonnummern erzeugt werden soll; ferner können die Nummern dem Anwender oder den Anwendern bereits bekannt sein oder nicht. Wie der Fachmann erkennen wird, kann die Nebenstellenanlage 120 im Laufe der Zeit zusätzliche Telefonnummern empfangen, aus denen eine zweite Menge von ausgewählten Nummern erzeugt werden kann, gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Bei Aufgabe 802 empfängt die Nebenstellenanlage 120 eine Menge von Regeln, die der erzeugten Menge von Telefonnummern zugrundegelegt werden kann. Als ein erstes Beispiel können die Regeln spezifizieren, dass bewertet wird, welche Computerdateien oder Dokumente in einem Computersystem geöffnet sind, und dass den Telefonnummern die Personen, die jenen geöffneten Dateien oder Dokumenten zugeordnet sind, zugrundegelegt werden. Als ein zweites Beispiel können die Regeln spezifizieren, dass die Tageszeit (d. h. im Rahmen der kalendarischen Zeit) bewertet wird und diejenigen Telefonnummern unberücksichtigt bleiben, die Personen in einer Zeitzone, in der es Nacht ist, entsprechen. Als ein drittes Beispiel können die Regeln spezifizieren, dass die Tageszeit des Anwenders in der Region 101-1 (für den die Menge von Nummern erzeugt wird) bewertet wird und dafür gesorgt wird, dass der Ehepartner des Anwenders an die Spitze der Liste gesetzt wird, wenn es Nacht ist. Wie der Fachmann erkennen wird, sind zahlreiche weitere Regeln möglich.
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Bei Aufgabe 803 empfängt die Nebenstellenanlage 120 ein oder mehrere kontextbezogene Signale, die auf der Überwachung einer ersten Menge von Faktoren in einer ersten Region (d. h. Region 101-1) eines ersten Telekommunikations-Endgeräts (d. h. Endgerät 110-1) basieren. Die von den empfangenen Signalen dargestellten Informationen werden im Folgenden mit Bezug auf 10 beschrieben.
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Bei Aufgabe 804 empfängt die Nebenstellenanlage 120 ein oder mehrere kontextbezogene Signale, die auf der Überwachung anderer Mengen von Faktoren in einer oder mehreren anderen Regionen (d. h. Region 101-2, 101-3, und so weiter) anderer Telekommunikations-Endgeräte basieren. Die von den empfangenen Signalen dargestellten Informationen werden im Folgenden mit Bezug auf 11 beschrieben.
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Bei Aufgabe 805 bewertet die Nebenstellenanlage 120 die empfangenen Signale, die einem oder mehreren überwachten Faktoren in der ersten Menge von Faktoren sowie in den anderen Mengen von Faktoren entsprechen. Dies wird zum Teil deshalb durchgeführt, um Regeln zu erfassen, die Beziehungen zwischen dem einem und dem anderen Datensatz berücksichtigen. Zum Beispiel kann die Nebenstellenanlage 120 anhand der von jedem Endgerät eingehenden Geopositions-Informationen die Nähe von zwei Endgeräten zueinander bestimmen. Die Nebenstellenanlage 120 wendet bei der Bestimmung der Relevanz des jeweils empfangenen Signals des jeweiligen überwachten Faktors die bei Aufgabe 802 empfangene Menge von Regeln an.
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Bei Aufgabe 806 ändert die Nebenstellenanlage 120 die Zugehörigkeit mindestens einer ersten Telefonnummer in einer zweiten Menge von Telefonnummern, basierend auf der Bewertung der Signale und Faktoren, gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform. Die erste Menge von Telefonnummern kann zum Beispiel die Nummern aller Angestellten in einer Firma standortübergreifend umfassen, und in diesem Fall wird die zweite Menge von Telefonnummern basierend auf der bei Aufgabe 805 durchgeführten Bewertung aus der ersten Menge von Nummern erzeugt. Wie der Fachmann erkennen wird, kann eine maximale Anzahl von Telefonnummern oder eine minimale Anzahl oder beides spezifiziert werden, um die Größe der erzeugten zweiten Menge von Nummern zu bestimmen.
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Bei Aufgabe 807 bietet die Nebenstellenanlage 120 die in der zweiten Menge von Nummern erzeugten Telefonnummern einem Endgerät des gewünschten Anwenders (z. B. Endgerät 110-1 des Anwenders der Region 101-1, usw.) an. In einigen Ausführungsformen bietet die Nebenstellenanlage 120 stattdessen eine Untermenge der erzeugten Telefonnummern an. Die Nebenstellenanlage 120 kann zum Beispiel die Nummern in Form einer Schnellwählliste, welche zehn Telefonnummern, die Namen der entsprechenden Personen (oder einen anderen Identifizierer) und die entsprechenden Schnellwähl-Codes spezifiziert, an das Endgerät 110-1 übertragen. Als weiteres Beispiel kann die Nebenstellenanlage 120 die Nummern in Form einer One-Touch-Wählliste, die fünf Telefonnummern, die Namen der Personen und Informationen darüber, wie die Nummern und Namen auf die Softkeys des Endgeräts abzubilden sind, spezifiziert, an das Endgerät 110-1 übertragen. Wie der Fachmann erkennen wird, sind weitere Techniken, um dem Endgerät und schließlich dem Anwender des Endgeräts die Nummern anzubieten, möglich.
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Gemäß der veranschaulichenden Ausführungsform wählt die Nebenstellenanlage 120 erst dann, wenn der Anwender die Nummer ausgewählt hat, eine Nummer aus der Liste an. In einigen alternativen Ausführungsformen kann die Nebenstellenanlage 120 (oder das Endgerät des Anwenders) proaktiver sein und eine oder mehrere Nummern in der erzeugten Menge zum Wählen aufrufen. Die Nebenstellenanlage 120 kann zum Beispiel über das Endgerät 110-1 dem Anwender eine Nachricht vorspielen, die ungefähr wie folgt lautet: ”Anruf bei Mama in fünf Sekunden; sagen oder tippen Sie ”Löschen”, um den Anruf zu stoppen”.
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Nach Aufgabe 807 kehrt die Aufgabenausführung zu Aufgabe 803 zurück und ermöglicht es damit der erzeugten Menge von Telefonnummern, sich an die sich ändernden kontextbezogenen Informationen in jeder überwachten Region anzupassen.
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9 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben in Bezug auf den Empfang verschiedener kontextbezogener Signale von einer ersten Region (z. B. Region 101-1, usw.). Wie der Fachmann erkennen wird, können einige oder alle der dargestellten Aufgaben kombiniert oder in anderer Reihenfolge als der dargestellten ausgeführt werden.
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Bei Aufgabe 901 empfängt die Nebenstellenanlage 120 Geopositions-Daten von einer oder mehreren Quellen, welche die erste Region ausmachen (z. B. vom Endgerät 110-1, vom Computer 140-1, usw.).
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Bei Aufgabe 902 empfängt die Nebenstellenanlage 120 kalendarische Zeit-Daten von einer oder mehreren Quellen, welche die erste Region ausmachen.
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Bei Aufgabe 903 empfängt die Nebenstellenanlage 120 Umweltparameter-Daten von einer oder mehreren Quellen, welche die erste Region ausmachen.
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Bei Aufgabe 904 empfängt die Nebenstellenanlage 120 Physiologie-Daten von einer oder mehreren Quellen, welche die erste Region ausmachen.
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Bei Aufgabe 905 empfängt die Nebenstellenanlage 120 computersystembezogene Daten von einer oder mehreren Quellen, welche die erste Region ausmachen.
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Bei Aufgabe 906 empfängt die Nebenstellenanlage 120 Anrufhistorien-Daten von einer oder mehreren Quellen, welche die erste Region ausmachen.
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10 zeigt ein Flussdiagramm der hervorstechenden Aufgaben in Bezug auf den Empfang verschiedener kontextbezogener Signale von anderen Regionen (z. B. den Regionen 101-2 bis 101-5, usw.) als der ersten Region. Wie der Fachmann erkennen wird, können einige oder alle der dargestellten Aufgaben kombiniert oder in anderer Reihenfolge als der dargestellten ausgeführt werden.
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Bei Aufgabe 1001 empfängt die Nebenstellenanlage 120 Geopositions-Daten von einer oder mehreren Quellen, welche eine oder mehrere andere Regionen als die erste ausmachen (z. B. vom Endgerät 110-2, vom Computer 160-1, usw.).
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Bei Aufgabe 1002 empfängt die Nebenstellenanlage 120 kalendarische Zeit-Daten von einer oder mehreren Quellen, welche die anderen Regionen ausmachen.
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Bei Aufgabe 1003 empfängt die Nebenstellenanlage 120 Umweltparameter-Daten von einer oder mehreren Quellen, welche die anderen Regionen ausmachen.
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Bei Aufgabe 1004 empfängt die Nebenstellenanlage 120 Physiologie-Daten von einer oder mehreren Quellen, welche die anderen Regionen ausmachen.
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Bei Aufgabe 1005 empfängt die Nebenstellenanlage 120 computersystembezogene Daten von einer oder mehreren Quellen, welche die anderen Regionen ausmachen.
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Bei Aufgabe 1006 empfängt die Nebenstellenanlage 120 Anrufhistorien-Daten von einer oder mehreren Quellen, welche die anderen Regionen ausmachen.
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Es versteht sich, dass die weiter oben beschriebenen Ausführungsformen die vorliegende Erfindung nur veranschaulichen und dass der Fachmann viele Variationen der weiter oben beschriebenen Ausführungsformen ersinnen kann, ohne vom Bereich der Erfindung abzuweichen. Diese Patentbeschreibung enthält zum Beispiel zahlreiche spezielle Einzelheiten, um eine genaue Beschreibung und ein gründliches Verständnis der veranschaulichenden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Der Fachmann wird jedoch erkennen, dass die Erfindung auch ohne eines oder mehrere dieser Einzelheiten oder mit anderen Verfahren, Materialien, Komponenten, usw. betrieben werden kann.
