DE10143701A1 - Verfahren zum Wiederauffinden einer Mitteilung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät - Google Patents

Verfahren zum Wiederauffinden einer Mitteilung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät

Info

Publication number
DE10143701A1
DE10143701A1 DE10143701A DE10143701A DE10143701A1 DE 10143701 A1 DE10143701 A1 DE 10143701A1 DE 10143701 A DE10143701 A DE 10143701A DE 10143701 A DE10143701 A DE 10143701A DE 10143701 A1 DE10143701 A1 DE 10143701A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
message
identifier
memory
messages
deleted
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE10143701A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10143701B4 (de
Inventor
Jong-Gon Kim
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Samsung Electronics Co Ltd
Original Assignee
Samsung Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Samsung Electronics Co Ltd filed Critical Samsung Electronics Co Ltd
Publication of DE10143701A1 publication Critical patent/DE10143701A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10143701B4 publication Critical patent/DE10143701B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements
    • H04W4/14Short messaging services, e.g. short message services [SMS] or unstructured supplementary service data [USSD]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/40Circuits
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • General Business, Economics & Management (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephone Function (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)

Abstract

Es wird ein Verfahren zum Wiederauffinden einer gelöschten Kurzmitteilung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät offenbart. Das mobile Telekommunikationsendgerät weist einen zusätzlichen Datenbereich zum Anzeigen, ob die gelöschte Information wiederauffindbar ist oder nicht, in einem Anfangsadressbereich jedes Kurzmitteilungsspeicherblocks in einem Speicher auf. Wenn ein Verwender eine Wiederauffindung einer Mitteilung anfordert, so finden Daten in dem Datenbereich, welche die Wiederauffindbarkeit der Mitteilung kennzeichnen, lediglich die Kurzmitteilung, welche auf Anforderung des Verwenders wiederauffindbar ist, durch Verwenden der Daten, welche kennzeichnen, ob die Mitteilung in einem Mitteilungsspeicherblock wiederauffindbar ist oder nicht, wieder.

Description

PRIORITÄT
Die vorliegende Patentanmeldung beansprucht Priorität für eine Patentanmeldung des Titels "Method for Retrieving Message in Mobile Telecommunication Terminal", eingereicht mit dem Ko­ rean Industrial Property Office am 6. September 2000 unter der laufenden Nr. 2000-52690, deren Inhalt durch Bezugnahme in der vorliegenden Schrift aufgenommen ist.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft generell ein mobiles Telekommunikationsendgerät, und insbesondere ein Verfahren zum Wiederauffinden von Mitteilungen bei einem mobilen Telekommu­ nikationsendgerät.
2. Stand der Technik
Mobile Telekommunikationsendgeräte wurden vor kurzem zu Multimediavorrichtungen entwickelt, welche in der Lage sind, verschiedene zusätzliche Dienstleistungen anzubieten, das be­ deutet, sowohl Übertragung bzw. Empfang von Kurzmitteilungen, Funktionen eines elektronischen Notizbuchs, Spielefunktionen, Terminplanungsfunktionen etc. als auch einfache Anrufbearbei­ tungen. Ferner sind die mobilen Telekommunikationsendgeräte in der Lage, sowohl E-Mail-Dienste als auch Informationssuch­ dienste durch drahtloses Internet anzubieten, wodurch deren Verwendungsbequemlichkeit erheblich verbessert wird.
Insbesondere ist die Übertragung bzw. der Empfang von Kurzmitteilungen bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät die am meisten verwendete Funktion von sämtlichen Funktionen des mobilen Telekommunikationsendgerätes. Wenn sich ein Teil­ nehmer in einer Situation befindet, welche einen Telefonanruf erfordert, bzw. Mitteilungen zu versenden hat, kann der Teil­ nehmer die Mitteilungen zu bzw. von einem Kommunikationspart­ ner durch Verwenden des Kurzmitteilungsübertragungs- bzw. Emp­ fangsdienstes für das mobile Telekommunikationsendgerät über­ tragen bzw. empfangen.
Demgegenüber können die Kurzmitteilungen, welche von dem Kommunikationspartner empfangen werden, durch den Teilnehmer, welcher das mobile Telekommunikationsendgerät verwendet, ge­ speichert bzw. gelöscht werden. Aufgrund der Tatsache, daß die einmal gelöschten Mitteilungen auf einer dauerhaften Basis ge­ löscht werden, kann der Verwender die Mitteilungen nicht wie­ derauffinden, selbst wenn diese versehentlich gelöscht wurden oder später benötigt werden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum einfachen Wiederauffinden gelöschter Mitteilun­ gen zu schaffen, wenn die gelöschten Mitteilungen später not­ wendig sind.
Um die oben erwähnte Aufgabe zu lösen, wird ein Verfahren zum Wiederauffinden gelöschter Kurzmitteilungen bei einem mo­ bilen Telekommunikationsendgerät geschaffen. Das mobile Tele­ kommunikationsendgerät weist einen zusätzlichen Datenbereich zum Kennzeichnen, ob die gelöschten Mitteilungen wiederauf­ findbar sind oder nicht, in einem Anfangsadressbereich jedes Kurzmitteilungsspeicherblocks in einem Speicher auf. Wenn ein Verwender eine Wiederauffindung einer Mitteilung anfordert, so zeigen Daten in dem Datenbereich, welcher kennzeichnet, ob ei­ ne Mitteilung wiederauffindbar ist oder nicht, eine Möglich­ keit zum Wiederauffinden der Kurzmitteilung(en) an. Danach wird (werden) gemäß der Anforderung des Verwenders die Mittei­ lung(en) durch Verwenden der Daten, welche kennzeichnen, ob die Mitteilung in dem Mitteilungsspeicherblock wiederauffind­ bar ist oder nicht, wiederaufgefunden.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
Die oben erwähnten und weitere Aufgaben, Merkmale und Vor­ teile der vorliegenden Erfindung sind besser aus der folgenden genauen Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeich­ nung ersichtlich, wobei
Fig. 1 ein Blockschaltbild ist, welches einen Aufbau eines mobilen Telekommunikationsendgerätes gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 2 eine Darstellung ist, welche ein Datenformat eines Mitteilungsspeicherblocks in einem Speicher gemäß einem bevor­ zugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar­ stellt;
Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, welches einen Mitteilungswie­ derauffindungsvorgang gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung darstellt; und
Fig. 4 eine Darstellung ist, welche eine Anzeige eines Mitteilungswiedergewinnungsablaufs gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beispielhaft darstellt.
GENAUE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Er­ findung wird im folgenden unter Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden wohlbekannte Funktionen bzw. Bauweisen nicht genau beschrie­ ben, da diese die Erfindung bei unnötiger Genauigkeit unklarer machen würden.
Fig. 1 ist ein Blockschaltbild, welches einen Aufbau eines mobilen Telekommunikationsendgerätes gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt. In Fig. 1 steuert ein Steuerabschnitt 100 Gesamtvorgänge des mo­ bilen Telekommunikationsendgerätes. Ein Speicher 106, welcher ein vorbestimmtes Programm zum Steuern der Gesamtvorgänge des mobilen Telekommunikationsendgerätes speichert, speichert Da­ ten, welche eingegeben bzw. ausgegeben werden, wenn die Ge­ samtvorgänge unter der Steuerung des Steuerabschnitts 100 durchgeführt werden, in vorbestimmten Bereichen. Ferner umfaßt der Speicher 106 ein EEP-ROM zum Speichern von Kurzmitteilun­ gen.
Wenn eine bestimmte Kurzmitteilung eingegeben wird, spei­ chert das EEP-ROM, welches in Blöcke einer regelmäßigen Größe geteilt ist, wie in Fig. 2 dargestellt, die fragliche Kurzmit­ teilung in einem leeren Block. Jeder Kurzmitteilungsblock in dem EEP-ROM umfaßt einen Blockindex, eine Mitteilungsanwesen­ heitskennung und eine Mitteilungswiederauffindungskennung in einem Anfangsadressspeicherbereich des Speicherblocks. Der Blockindex speichert laufende Nummern der jeweiligen Blöcke. Die Mitteilungsanwesenheitskennung kennzeichnet, ob eine Mit­ teilung, welche gegenwärtig in einem entsprechenden Block ge­ speichert wird, vorliegt oder nicht. Wenn eine solche gegen­ wärtig gespeichert wird, so speichert die Mitteilungsanwesen­ heitskennung eine SMS-Indexnummer der gespeicherten Kurzmit­ teilung, wenn gegenwärtig keine gespeichert wird, so speichert diese "FF". Das "FF" ist lediglich ein Beispiel, daß die Daten zum Darstellen der Mitteilung nicht gespeichert werden. Daher steht es außer Frage, daß die Daten durch jede Hexadezimaldar­ stellung dargestellt werden können, außer den Dezimalzahlen 0-49.
Wie in Fig. 2 dargestellt, sind als "BLOCK 0"-"BLOCK 49" angezeigte Blöcke Kurzmitteilungsspeicherblöcke, und der linke Abschnitt von Fig. 2 stellt eine Mitteilungsspeicherzu­ standskennung dar. Wenn eine Mitteilung mit einer Indexnummer eines SMS (Kurzmitteilungsdienstes) in den Kurzmitteilungs­ speicherblöcken gespeichert wird, so wird "0" in der Mittei­ lungsspeicherzustandskennung gespeichert. Inzwischen wird, wenn die Mitteilung mit der SMS-Indexnummer nicht in den Kurz­ mitteilungsspeicherblöcken gespeichert wird, "FF" in der Mit­ teilungsspeicherzustandskennung gespeichert. Daher kann der Steuerabschnitt 100 durch Prüfen eines in der Mitteilungsspei­ cherzustandskennung gespeicherten Werts erkennen, ob eine Mit­ teilung mit dem SMS-Index, welcher der Mitteilungsspeicherzu­ standskennung entspricht, in den Kurzmitteilungsblöcken ge­ speichert wird oder nicht.
Beispielsweise wird, wie in Fig. 2 dargestellt, aufgrund der Tatsache, daß die Mitteilung, welche dem SMS-Index 0 ent­ spricht, in dem Kurzmitteilungsspeicherblock BLOCK 0 des "Blockindex 0" gespeichert, der Wert der Mitteilungsspeicher­ zustandskennung, welche dem SMS-Index 0 entspricht, als "0" gespeichert. Ferner wird aufgrund der Tatsache, daß die Mit­ teilung, welche dem SMS-Index 1 entspricht, in dem Kurzmittei­ lungsspeicherblock BLOCK 1 des "Blockindex 1" gelöscht wird, der Wert der Mitteilungsspeicherzustandskennung, welche dem SMS-Index 1 entspricht, als "FF" gespeichert. Wenn die Mittei­ lung, welche dem SMS-Index 1 entspricht, in dem Kurzmittei­ lungsspeicherblock BLOCK 1 des "Blockindex 1" wiederaufgefun­ den wird, so wird der Wert der Mitteilungsspeicherzustandsken­ nung, welche dem SMS-Index 1 entspricht, zu "0" geändert. Fer­ ner wird, da die Mitteilung mit dem SMS-Index 2 in dem Kurz­ mitteilungsspeicherblock BLOCK 2, 3 des "Blockindex 2, 3" ge­ speichert wird, der Wert der Mitteilungsspeicherzustandsken­ nung, welcher dem SMS-Index 2 entspricht, als "0" gespeichert.
Die Mitteilungswiederauffindungskennung besteht aus Daten, welche in dem Anfangsadressspeicherbereich jedes Blocks neu aufgenommen sind, gleichgültig, ob die Mitteilung wiederaufge­ funden wurde oder nicht. Die Mitteilungswiederauffindungsken­ nung, welche "FF" als Bezugswert aufweist, wird als Wert der Mitteilungsanwesenheitskennung festgelegt, wenn gespeicherte Daten gemäß der Verwenderanforderung einer Löschung davon ge­ löscht werden, und wird auf "FF" rückgesetzt, wenn eine neue Mitteilung empfangen wird, und eine zuvor gelöschte Mitteilung und die neue Mitteilung werden in einem entsprechenden Block gespeichert. Die Mitteilung, welche in dem EEP-ROM gespeichert wird, wird daher nicht gelöscht, und lediglich die Mittei­ lungsanwesenheitskennung in dem entsprechenden Block wird auf "FF" festgelegt, selbst wenn eine Anforderung zur Löschung der Mitteilung durch einen Verwender erfolgte. Daher setzt, wenn eine Anforderung einer Mitteilungswiederauffindung durch einen Verwender erfolgte, gemäß einem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel der vorliegenden Erfindung der Steuerabschnitt die Mit­ teilungsanwesenheitskennung derart zurück, daß diese mit der SMS-Indexnummer verbunden wird, und setzt die Mitteilungsspei­ cherungskennung, welche mit dem SMS-Index verbunden ist, von "FF" auf "0" zurück, um anzuzeigen, daß eine Kurzmitteilung in dem entsprechenden SMS-Index gespeichert wird.
Zu Darstellungszwecken sei angenommen, daß keine Mittei­ lung in einem Kurzmitteilungsspeicherblock (für dieses Bei­ spiel als BLOCK 10 bezeichnet) gespeichert wird und "FF" in der Mitteilungsanwesenheitskennung und der Mitteilungswieder­ auffindungskennung von BLOCK 10 gespeichert wird. Danach wird, wenn eine Mitteilung in BLOCK 10 gespeichert wird, die SMS- Indexnummer, welche der gespeicherten Mitteilung entspricht (im folgenden mit "10" bezeichnet), in der Mitteilungsanwesen­ heitskennung von BLOCK 10 gespeichert, und der Mitteilungswie­ derauffindungskennwert "FF" wird nicht geändert. Der Mittei­ lungsspeicherzustandskennwert, welcher der SMS-Indexnummer 10 entspricht, wird von "FF" zu "0" geändert. Danach wird, wenn der Verwender die Mitteilung mit der SMS-Indexnummer 10 löscht, der Wert der Mitteilungsanwesenheitskennung "10" in der Mitteilungswiederauffindungskennung gespeichert, und der Wert der Mitteilungsanwesenheitskennung von BLOCK 10 wird zu "FF" geändert. Diesmal wird der Mitteilungsspeicherzustands­ kennwert, welcher dem SMS-Index entspricht, von "0" zu "FF" geändert, doch die in BLOCK 10 gespeicherte Mitteilung bleibt unverändert.
Wenn der Verwender eine Wiederauffindung der Mitteilung mit der SMS-Indexnummer 10 anfordert, so sucht der Steuerab­ schnitt 100 den Kurzmitteilungsspeicherblock der Mitteilungs­ wiederauffindungskennung "10" und findet BLOCK 10. Danach wird der Mitteilungswiederauffindungskennwert "10" in der Mittei­ lungsanwesenheitskennung von BLOCK 10 gespeichert, und der Wert der Mitteilungswiederauffindungskennung wird zu "FF" ge­ ändert. Diesmal wird der Mitteilungsspeicherzustandskennwert, welcher dem SMS-Index 10 entspricht, von "FF" zu "0" geändert.
In Fig. 1 wiederum führt ein Duplexelement 114 einen Tele­ kommunikationsvorgang mit Basisstationen durch eine Antenne AT durch und klassifiziert übertragene bzw. empfangene Signale. Eine Empfangsstation 110 empfängt Funksignale, welche durch die Antenne AT unter einer vorbestimmten Steuerung eingegeben werden, empfängt Funksignale, welche durch das Duplexelement 114 geteilt werden, und verstärkt und filtert schwache Signale unter den verstärkten Signalen. Ein Übertragungsabschnitt 108 filtert und verstärkt Funksignale, welche von einem Tonsignal­ abschnitt 112 ausgegeben werden, welcher im folgenden be­ schrieben wird, durch das Duplexelement 114 unter einer vorbe­ stimmten Steuerung und überträgt diese zu der Antenne AT. Der Tonsignalabschnitt 112 wandelt Sprachsignale, welche durch ein Mikrophon MIC unter der Steuerung des Steuerabschnitts 100 eingegeben werden, in Funksignale um und wandelt Funksignale, welche von dem Empfangsabschnitt 110 empfangen werden, zurück in Sprachsignale um und gibt die Sprachsignale zu einem Laut­ sprecher SP aus. Ferner erfaßt, wenn Rufsignale von den Basis­ stationen erzeugt werden, die Empfangsstation 110 die Rufsig­ nale und überträgt diese durch eine Rufsignalvorrichtung. Ein Schlüsseleingabeabschnitt 102, welcher eine Vielzahl numeri­ scher Schlüssel umfaßt, erzeugt entsprechende Schlüsseldaten, wenn ein Verwender einen vorbestimmten Schlüssel eingibt, und gibt diese zu dem Steuerabschnitt 110 aus. Ein Anzeigeab­ schnitt 104, welcher einen LCD-Abschnitt mit einer Flüssig­ kristallanzeige zum Anzeigen verschiedener Arten von Informa­ tion unter der Steuerung des Steuerabschnitts 100 umfaßt, emp­ fängt und zeigt Schlüsseldaten, welche durch den Schlüsselein­ gabeabschnitt 102 erzeugt werden, und verschiedene Informati­ onssignale, welche durch den Steuerabschnitt 100 übertragen werden, an.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches eine Steuerung von Vorgängen für eine Mitteilungswiederauffindung bei einem mobi­ len Telekommunikationsendgerät darstellt. Ein bevorzugtes Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden unter Bezug auf die Fig. 1, 2 und 3 genau beschrieben.
Wenn ein Verwender ein Mitteilungsverwaltungsmenü unter den Menüs eines mobilen Telekommunikationsendgerätes auswählt, um eine gelöschte Mitteilung wiederaufzufinden, so reagiert ein Steuerabschnitt 100 in Schritt 300 darauf, wie in Fig. 3 dargestellt, und zeigt das Mitteilungsverwaltungsmenü auf ei­ ner Anzeige des Anzeigeabschnitts in Schritt 302 an, wie in Fig. 4(a) angezeigt. Demgemäß kann der Verwender eine er­ wünschte Funktion aus dem Mitteilungsverwaltungsmenü auswäh­ len. Danach erfaßt der Steuerabschnitt 100, ob in Schritt 304 eine Mitteilungswiederauffindungsfunktion aus dem Mitteilungs­ verwaltungsmenü ausgewählt wird oder nicht. Wenn eine andere als die Mitteilungswiederauffindungsfunktion ausgewählt wird, so führt der Steuerabschnitt 100 einen normalen Betrieb gemäß der Auswahl der Funktionen in Schritt 306 durch.
Wenn der Verwender jedoch die Mitteilungswiederauffin­ dungsfunktion auswählt, so reagiert gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung der Steuerab­ schnitt 100 in Schritt 304 darauf und zeigt die Mitteilungs­ wiederauffindungsfunktion an, wobei dies 1: Wiederauffindung einer früheren Mitteilung, 2: Wiederauffindung sämtlicher Mit­ teilungen, wie in Fig. 4(b) dargestellt, in Schritt 308 um­ faßt. Die Funktion, welche "Wiederauffindung einer früheren Mitteilung" lautet, bedeutet eine Funktion zum Wiederauffinden der vor kurzem gelöschten Mitteilung, während die Funktion, welche "Wiederauffindung sämtlicher Mitteilungen" lautet, eine Funktion zum Auffinden sämtlicher jemals gelöschter Mitteilun­ gen bedeutet. Demgemäß kann der Verwender eine erwünschte Funktion für eine Mitteilungswiederauffindung aus dem Mittei­ lungswiederauffindungsmenü, welches auf der Anzeige angezeigt wird, auswählen. Wenn der Verwender nun die Funktion zur Auf­ findung einer früheren Mitteilung auswählt, so reagiert der Steuerabschnitt in Schritt 310 darauf und empfängt eine wie­ deraufzufindende SMS-Indexnummer von dem Verwender in Schritt 312. Danach setzt der Steuerabschnitt 100 in Schritt 314 die SMS-Indexnummer von "FF" zurück auf "0". Der Steuerabschnitt sucht einen Mitteilungsspeicherblock, welcher mit der SMS- Indexnummer verbunden ist, in einem EEP-ROM, so daß eine Mit­ teilungsanwesenheitskennung des entsprechenden Mitteilungs­ blocks die Daten auf die gleiche SMS-Indexnummer, welche mit der SMS-Indexnummer zu verbinden ist, rücksetzt. Ferner wan­ delt eine Mitteilungswiederauffindungskennung diese zu "FALSCH" um, um die gelöschte Mitteilung wiederaufzufinden.
Danach erfaßt der Steuerabschnitt 100, ob die Mitteilung wiederaufgefunden werden soll oder nicht, durch Anzeigen einer Mitteilung, welche den Verwender erneut fragt, ob die in Schritt 312 ausgewählte Mitteilung nach wie vor wiederaufge­ funden werden soll, wie in Fig. 4(c) angezeigt, in Schritt 320. Daraufhin gibt der Verwender optional einen Schlüssel, welcher "ja" darstellt, in dem Fall, daß die Mitteilungswie­ derauffindung erforderlich ist, auf eine Meldung der angezeig­ ten Anzeige hin ein. Der Steuerabschnitt 100 erkennt dann die Auswahl des Verwenders und findet die Mitteilung, welche der entsprechenden SMS-Indexnummer entspricht, in Schritt 322 wie­ der auf.
Wenn der Verwender in Schritt 308 jedoch die Funktion zur Wiederauffindung sämtlicher Mitteilungen auswählt, so reagiert der Steuerabschnitt 100 in Schritt 316 derart darauf, daß der Steuerabschnitt 100 sämtliche gelöschten Mitteilungen, welche in den Mitteilungsspeicherblöcken gespeichert werden, bei wel­ chen die Mitteilungsanwesenheitskennung in dem EEP-ROM "FF" ist, aber die Mitteilungswiederauffindungskennung nicht "FF" ist, wiederauffindet. Danach bestätigt der Steuerabschnitt die Wiederauffindungsanforderung sämtlicher Mitteilungen durch den Verwender in Schritt 320 und findet in Schritt 322 sämtliche gelöschten Mitteilungen in dem EEP-ROM wieder auf.
Wie oben beschrieben, wird eine Variable zur Mitteilungs­ wiederauffindung zu dem Kurzmitteilungsspeicher hinzugefügt, um gelöschte Kurzmitteilungen wiederaufzufinden, wenn dies notwendig ist, wodurch dazu beigetragen wird, die Telekommuni­ kationsbequemlichkeit des Verwenders beim Wiederauffinden der Mitteilungen erheblich zu steigern.
Obgleich die Erfindung mit Bezug auf ein bestimmtes bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel davon dargestellt und beschrieben wurde, ist für Fachkundige zu ersehen, daß verschiedene Ände­ rungen der Ausführung und der Einzelheiten daran vorgenommen werden können, ohne von Geist und Umfang der Erfindung abzu­ weichen, welche durch die beigefügten Ansprüche definiert sind.
Legende
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4

Claims (7)

1. Verfahren zum Wiederauffinden von Mitteilungen bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät, umfassend die Schritte:
Empfangen einer wiederaufzufindenden SMS-Indexnummer, wenn eine Anforderung zur Wiederauffindung einer zuvor gelöschten Mitteilung durch einen Verwender erfolgt;
Festlegen einer Mitteilungsspeicherungskennung, welche mit der wiederaufzufindenden SMS-Indexnummer verbunden ist, als Daten, welche eine Speicherung der Mitteilung anzeigen;
Suchen eines Mitteilungsspeicherblocks, welcher mit der SMS-Indexnummer verbunden ist, unter den Mitteilungsspeicher­ blöcken in einem Speicher;
Festlegen einer Mitteilungsanwesenheitskennung des gesuch­ ten Mitteilungsspeicherblocks als Daten zum Anzeigen des Vor­ handenseins einer Mitteilung; und
Festlegen einer Mitteilungswiederauffindungskennung des Mitteilungsspeicherblocks als Daten zum Anzeigen einer Wieder­ auffindung der Mitteilung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mitteilungswiederauf­ findungskennung in einem Anfangsadressbereich jedes Mittei­ lungsspeicherblocks in dem Speicherblock vorgesehen ist, um zu kennzeichnen, ob die Mitteilung, welche in dem entsprechenden Mitteilungsblock gespeichert wird, wiederaufgefunden wurde o­ der nicht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mitteilungsanwesen­ heitskennung in einem Anfangsadressdatenbereich jedes jeweili­ gen Mitteilungsspeicherblocks in dem Speicher vorgesehen ist, um zu kennzeichnen, ob die Mitteilung, welche in dem entspre­ chenden Mitteilungsblock gespeichert wird, gelöscht wurde oder nicht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Mitteilungsspeiche­ rungskennung kennzeichnet, ob die Kurzmitteilung, welche mit der SMS-Indexnummer gespeichert wird, gespeichert wurde oder nicht.
5. Verfahren zum Wiederauffinden von Mitteilungen bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät, umfassend die Schritte:
Suchen sämtlicher Mitteilungsspeicherblöcke in einem Spei­ cher, bei welchen Daten, welche durch eine Mitteilungsanwesen­ heitskennung angezeigt werden, derart festgelegt sind, daß die Mitteilungen gelöscht wurden, wenn eine Anforderung zum Wie­ derauffinden aller gelöschten Mitteilungen durch einen Verwen­ der erfolgt;
erneutes Suchen der Mitteilungsspeicherblöcke, bei welchen durch eine Mitteilungsanwesenheitskennung angezeigt wird, daß die Mitteilungen wiederauffindbar sind, unter den gesuchten Mitteilungsspeicherblöcken; und
Festlegen der angezeigten Mitteilungsanwesenheitskennung der Mitteilungsspeicherblöcke derart, daß die Mitteilungen wiederauffindbar sind, wenn Daten zum Anzeigen der Mitteilun­ gen vorhanden sind, wodurch sämtliche gelöschten Mitteilungen wiederaufgefunden werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Mitteilungswiederauf­ findungskennung in einem Anfangsadressbereich jedes Mittei­ lungsspeicherblocks in dem Speicher vorgesehen ist, um zu kennzeichnen, ob die Mitteilung, welche in dem entsprechenden Mitteilungsblock gespeichert wird, wiederaufgefunden wurde oder nicht.
7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei die Mitteilungsanwesen­ heitskennung in einem Anfangsadressbereich jedes Mitteilungs­ speicherblocks in einem Speicher vorgesehen ist, um zu kenn­ zeichnen, ob die Mitteilung, welche in dem entsprechenden
DE10143701A 2000-09-06 2001-09-06 Verfahren zum Wiederauffinden einer Mitteilung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät Expired - Fee Related DE10143701B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
KR2000/52690 2000-09-06
KR1020000052690A KR100334682B1 (ko) 2000-09-06 2000-09-06 이동통신 단말기의 메시지 복구 방법

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10143701A1 true DE10143701A1 (de) 2002-05-16
DE10143701B4 DE10143701B4 (de) 2008-09-04

Family

ID=19687677

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10143701A Expired - Fee Related DE10143701B4 (de) 2000-09-06 2001-09-06 Verfahren zum Wiederauffinden einer Mitteilung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät

Country Status (4)

Country Link
US (1) US6816737B2 (de)
KR (1) KR100334682B1 (de)
CN (1) CN1173592C (de)
DE (1) DE10143701B4 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100617237B1 (ko) * 2000-07-31 2006-08-31 엘지전자 주식회사 단문 서비스(sms)를 이용한 멀티미디어 이벤트 발생 방법
ES2208038B1 (es) * 2001-12-10 2005-09-01 Airtel Movil, S.A. Sistema de almacenamiento de mensajes cortos (sms).
KR20050053278A (ko) * 2003-12-02 2005-06-08 삼성전자주식회사 이동 통신 단말기에서 단문 메시지 검색 방법
KR101048432B1 (ko) * 2004-10-05 2011-07-11 엘지전자 주식회사 이동통신 단말기의 파일을 이용한 메시지 전송 방법
US8385516B2 (en) * 2005-04-29 2013-02-26 Eclips, Inc. Ringback blocking and replacement system
US20060270393A1 (en) * 2005-05-25 2006-11-30 Sheen Baoling S System and method using SMS messaging for wireless conference calls
US8369507B2 (en) * 2005-06-10 2013-02-05 Eclips, Inc. Ringback update system
KR100690803B1 (ko) * 2005-06-11 2007-03-09 엘지전자 주식회사 수신된 단문 메세지 분석 방법
US8352853B2 (en) * 2005-06-30 2013-01-08 Motorola Mobility Llc Composer circuit and method for encoding device independent multi-modal content
CN100367815C (zh) * 2005-11-03 2008-02-06 大唐微电子技术有限公司 一种用户识别模块及其访问方法
CN101883181A (zh) * 2010-06-18 2010-11-10 中兴通讯股份有限公司 处理短消息的方法及终端
CN103475777A (zh) * 2013-08-20 2013-12-25 广东欧珀移动通信有限公司 一种具有隐蔽求救功能的移动终端及其隐蔽求救方法
CN104735240B (zh) * 2015-01-30 2019-02-22 努比亚技术有限公司 移动终端信息提示方法及装置

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR0142947B1 (ko) * 1995-08-10 1998-08-01 김광호 무선호출수신기에서 삭제된 호출메세지 복구방법
US6442600B1 (en) * 1999-01-15 2002-08-27 Micron Technology, Inc. Method and system for centralized storage and management of electronic messages
US6549769B1 (en) * 1999-10-29 2003-04-15 Concerto Software, Inc. System and method for integrating text messaging to an outbound call system

Also Published As

Publication number Publication date
US6816737B2 (en) 2004-11-09
CN1173592C (zh) 2004-10-27
KR100334682B1 (ko) 2002-05-04
CN1343080A (zh) 2002-04-03
DE10143701B4 (de) 2008-09-04
US20020006784A1 (en) 2002-01-17
KR20020019694A (ko) 2002-03-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69829283T2 (de) Kommunikationsendgerät und verfahren zur selektierung von optionen mit einer drehknopfvorrichtung
DE69735260T2 (de) Benutzerschnittstelle für ein tragbares Telefon
DE69825480T2 (de) System und verfahren zum abholen von nachrichten in einem drahtlosen kommunikationssystem
DE69833064T2 (de) Telefonsystem zum Zugriff auf ein in einer tragbaren Hauptfernsprechstelle gespeichertes Teilnehmerverzeichnis für eine Vielzahl von tragbaren Nebenfernsprechstellen
DE69730950T2 (de) Kommunikationsnetzwerksendgerät mit einer vielfalt von applikationen
DE10143701A1 (de) Verfahren zum Wiederauffinden einer Mitteilung bei einem mobilen Telekommunikationsendgerät
DE69733167T2 (de) Datenübertragungssystem und Informationsverwaltungsgerät
DE69931692T2 (de) Funkkommunikationsgerät mit Aktualisierungsmitteln eines Dienstenmenüs mit Wahlinformation
DE60037702T2 (de) Anordnung und Verfahren zum Steuern des Kurznachrichtdienstes einer digitalen Mobilstation
DE202004021933U1 (de) Vorsehen von Benachrichtigungen über neue Ereignisse auf einer Vorrichtung mit kleinem Bildschirm
DE69838806T2 (de) Kurznachrichtübertragung
DE69531052T2 (de) Telekommunikationsverfahren und eine zu seiner Durchführung geeignete Vorrichtung
DE60114759T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur konvertierung von addressbücheintragen in einem drahtlosen kommunikationsgerät
DE60128330T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum auswählen von anrufoptionen in einem funkkommunikationsgerät
DE602004005916T2 (de) Mobiles Kommunikationsgerät, Kurzstreckenfunksystem und Verfahren zur Steuerung von Suchabfragen in einem Kurzstreckenfunksystem
DE60037157T2 (de) Multimode Mobiltelefongerät
DE19831169A1 (de) Verfahren zum Übertragen von an die Leistungsfähigkeit einer Endeinrichtung angepaßten Informationen über ein Kommunikationsnetz
DE60217740T2 (de) Verfahren zur Sprachauswahl und Mobilkommunikationssystem
DE3314557C2 (de)
DE69633696T2 (de) Selektivrufempfänger mit Nachrichtenanzeige
DE112006001442T5 (de) Anzuzeigende Nachrichten auf tragbaren Vorrichtungen
DE102012200138B4 (de) Telefonbuchdatenprozessor
EP1858239B1 (de) Verfahren zum Verwalten von Abläufen auf einem mobilen Endgerät und entsprechendes Verwaltungssystem
DE69830822T2 (de) Kommunikationsgerät mit Mitteilung der Anrufinformation an den angerufenen Teilnehmer
DE69937769T2 (de) Mobiltelefon und Verfahren zum Wiederauffinden der Sende-/Empfangsgeschichte des Geräts

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee