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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Mobiltelefon und insbesondere
ein Mobiltelefon mit einer Spracherkennungsfunktion zum Ausführen eines Teils
von Mobiltelefonfunktionen durch Eingabe von Sprachdaten in das
Mobiltelefon.
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Bisher
sind verschiedenartige Mobiltelefone vorgeschlagen worden, von denen
nachstehend unter Bezug auf die 1A und 1B ein
typisches beschrieben wird.
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Die 1A und 1B zeigen
Darstellungsbeispiele auf einem LCD-Display eines herkömmlichen
Mobiltelefons. 1A zeigt ein Beispiel einer
auf einem LCD-Display dargestellten abgerufenen Empfangsgeschichte
bzw. von Empfangsprotokollinhalten, und 1B zeigt
ein Beispiel einer auf einem LCD-Display
dargestellten abgerufenen Sendegeschichte bzw. von Sendeprotokollinhalten.
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Einige
herkömmliche
Mobiltelefone weisen eine Funktion zum Speichern eines Empfangsprotokolls
auf, das beispielsweise eine Rufankunftszeit, den Namen eines Anrufers,
die Telefonnummer eines Anrufers, usw., für am Mobiltelefon ankommende
Anrufe beinhaltet, und eines Sendeprotokolls, das beispielsweise
den Namen eines Teilnehmers oder Klassifizierungsinformation, eine
Telefonnummer, usw. eines Zieltelefons beinhaltet, das ein Benutzer des
Mobiltelefons angerufen hat.
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Die
Empfangs- und Sendeprotokollfunktion ermöglicht die Speicherung mehrerer
Empfangs- und Sendeprotokolldaten. Das Empfangs- oder Sendeprotokoll
wird durch eine Tastenbetäti gung
oder -operation durch einen Benutzer eines Mobiltelefons abgerufen
und auf einem LCD-Display dargestellt. Durch eine weitere Tastenbetätigung können Daten des
Empfangs- oder des Sendeprotokolls auf einem LCD-Display nacheinander
dargestellt werden, wie in den 1A und 1B dargestellt
ist.
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Wie
vorstehend erwähnt
wurde, muss ein Benutzer eines Telefons derartige Tastenoperationen ausführen, um
Empfangs- oder Sendeprotokolldaten auf
einem LCD-Display darzustellen. D. h., es ist in einem herkömmlichen
Mobiltelefon nicht einfach, Empfangs- und Sendeprotokolldaten ohne
derartige Tastenoperationen abzurufen.
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Außerdem ist
eine weitere komplizierte und mühsame
Tastenoperation erforderlich, um gewünschte Empfangs- oder Sendeprotokolldaten
eines Anrufs, der empfangen oder gesendet worden ist, beispielsweise
basierend auf einem Datum und einer Uhrzeit wiederaufzufinden bzw.
abzurufen und auf einem Display darzustellen.
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Die
durch den vorliegenden Erfinder eingereichte
japanische Patentanmeldung Nr. 9-274609 betrifft
ein Mobiltelefon mit einer Spracherkennungsfunktion. In dieser Patentanmeldung
ist ein Mobiltelefon beschrieben, das dazu geeignet ist, verschiedenartige
Funktionen durch Eingabe von Sprachdaten in das Telefon eines Benutzers
auszuführen.
Die vorstehend erwähnte
Patentanmeldung wird lediglich für ein
besseres Verständnis
der vorliegenden Erfindung zitiert, sie wird jedoch nicht als Stand
der Technik betrachtet. Die vorstehend erwähnte Patentanmeldung wird etwa
im März
oder April 1999 unter der Nummer
JP-A-11112633 für eine öffentliche Prüfung veröffentlicht.
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In
der ungeprüften
japanischen Patentanmeldung Nr.
4-306944 wird
ein Mobiltelefon mit einer Spracherkennungseinrichtung, einem Headset
und einem mit dem Headset elektrisch verbundenen Schalter beschrieben.
Nur während
der Schalter betätigt
ist, können
der Spracherkennungseinrichtung Sprachdaten vom Headset zugeführt werden,
so dass ein Sendevorgang basierend auf Sprachdaten eines Benutzers
ausgeführt
werden kann.
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In
der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 5-316193 wird ein Mobilkommunikationsendgerät mit einer
Einrichtung zum Konstruieren einer Teilnehmernummerdatenbank und
zum Eingeben von Bedingungen zum Abrufen von Daten durch Sprache,
einer Einrichtung zum Scrollen abgerufener Daten und einer Einrichtung
zum Übertragen
eines Rufs basierend auf den derart gescrollten Daten vorgeschlagen.
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In
der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 7-221819 wird ein Telefon mit einem Zeitgeber, einem
Display und einem automatischen Sender zum Übertragen eines Rufs zu einer
Zeitdienststation vorgeschlagen, um eine aktuelle Zeit abzurufen.
Die derart erhaltene aktuelle Zeit wird phonetisch erkannt, und
die phonetisch erkannte aktuelle Zeit wird im Zeitgeber gesetzt
und auf dem Display dargestellt.
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In
der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 8-182053 wird ein Mobilkommunikationsendgerät mit einem
Bildschirm vorgeschlagen, auf dem Daten, wie beispielsweise das
Empfangs-/Sendedatum und die Empfangs-/Sendezeit und eine Zieltelefonnummer,
dargestellt werden, wenn eine Neuwahltaste betätigt wird.
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In
der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 8-186654 wird ein Mobilkommunikationsendgerät mit einer
Einrichtung zum Umschalten eines Modus zwischen einem Endgerätmodus und einem
Telefonmodus, einer Einrichtung zum Herstellen einer Funkverbindung
mit einem Host-Computer, einer Einrichtung zum Empfangen von Sprachdaten und
Erkennen der empfangenen Sprachdaten und einer Einrichtung zum Mischen
und Ausgeben von Sprachdaten vorgeschlagen.
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In
der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 8-274864 wird ein Telefon vorgeschlagen, das Telefonverzeichnisdaten
extrahiert, die von einem Gegenstellentelefon übertragen worden sind, und
die derart extrahierten Daten in einem ersten Speicher speichert,
wodurch gewährleistet
wird, dass ein Benutzer einen Ruf zum Gegenstellentelefon erneut
anwählen
kann.
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In
der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 9-326854 wird ein Telefon mit einem Programm vorgeschlagen,
wodurch einem Benutzer sowohl ein durch den Benutzer vorgewählter Programmzweig
als auch Optionen zur Verfügung
gestellt werden, die dem Benutzer im Programmzweig zur Verfügung stehen,
wenn der Benutzer ein Hilfesignal eingibt. Diese Veröffentlichung
basiert auf der am 30. Januar 1997 eingereichten
niederländischen Patentanmeldung
Nr. 96101369.5 .
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In
der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 2-250532 wird eine Funktelefoneinheit mit einer Spracheingabeeinrichtung,
einer Einrichtung zum Umwandeln der eingegebenen Sprache in Audiodaten,
einer Einrichtung zum Vergleichen der umgewandelten Audiodaten mit
in einem Speicher vorgespeicherten Audiodaten und einer Einrichtung
zum Aufheben eines Empfangs- und Sendeverbots für einen Ruf vorgeschlagen.
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In
der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 3-3539 wird ein Autotelefon vorgeschlagen, in dem Sprachbefehle
mit in einem Speicher vorgespeicherten Sprachdaten verglichen werden.
Wenn diese miteinander übereinstimmen,
werden die gespeicherten Sprachdaten aufgelistet. Wenn sie nicht
miteinander übereinstimmen,
werden dagegen mögliche
Sprachdaten unter den gespeicherten Sprachdaten abgeru fen und aufgelistet.
Unter den aufgelisteten Sprachdaten kann ein oder können mehrere
Sprachdatenelemente ausgewählt
werden.
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In
der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 6-78041 wird ein schnurloses Telefon mit einer Spracherkennungseinrichtung
vorgeschlagen, die gemäß einer
Zahl, die ein Telefon als Sender anzeigt, einen Schwellenwert zum
Erfassen einer Sprachperiode setzt und basierend auf eingegebenen
Sprachsignalen eine Sprachperiode geeignet erfasst. Dadurch können ein
Standardmuster gespeicherter Wörter
und ein charakteristisches Muster eingegebener Wörter' erfasst werden.
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In
der ungeprüften
japanischen Patentveröffentlichung
Nr. 8-8812 wird ein digitales Mobiltelefon mit einem Digitalsignalprozessor
beschrieben, der über
ein Mikrofon eingegebene Sprachdaten erkennt und das Spracherkennungsergebnis
auf einem Bildschirm darstellt.
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Die
in den vorstehend erwähnten
Veröffentlichungen
beschriebenen Geräte
ermöglichen
es einem Benutzer, Daten durch Eingabe von Sprachdaten abzurufen.
Sie haben jedoch für
diese Funktion eine komplizierte Struktur.
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In
der
EP-A-788268 ist
ein Verfahren zum Ausführen
einer interaktiven Kommunikation zwischen einem für ein Telefon
bereitgestellten Sprachwahlsystem und einem Benutzer mit Hilfe eines
Programms dargestellt, das dem Benutzer, wenn er ein Hilfesignal
eingibt, einen zuvor ausgewählten
Programmzweig und die ihm innerhalb des Programmzweigs zur Verfügung stehenden
nächsten
Optionen anzeigt.
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Hinsichtlich
der vorstehend erwähnten
Nachteile des Stands der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, ein verbessertes Mobiltelefon bereitzustellen, das eine
einfachere Struktur hat und es einem Benutzer ermög licht,
ohne eine Tastenoperation ein Empfangs- und/oder Sendeprotokoll abzurufen.
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Es
ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein einfacheres
Verfahren zum Abrufen eines Empfangs- und/oder Sendeprotokolls in einem Mobiltelefon
bereitzustellen.
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Erfindungegemäß wird ein
in den Patentansprüchen
definiertes Mobiltelefon bereitgestellt.
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Erfindungegemäß wird ein
Mobiltelefon mit einer Spracherkennungsfunktion bereitgestellt,
das dazu geeignet ist, ohne jegliche Tastenoperation Empfangs- und/oder
Sendeprotokolldaten durch Eingabe von Sprachdaten darzustellen oder
abzurufen.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1A zeigt
ein Beispiel von auf einem LCD-Display in einem herkömmlichen
Mobiltelefon dargestellten abgerufenen Empfangsprotokolldaten;
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1B zeigt
ein Beispiel von auf einem LCD-Display in einem herkömmlichen
Mobiltelefon dargestellten abgerufenen Sendeprotokolldaten;
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2 zeigt
ein Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons;
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3 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Darstellen von in der ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons
auszuführenden
Verarbeitungen;
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4 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Darstellen von in einer zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons
auszuführenden Verarbeitungen;
und
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5 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Darstellen von in einer dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons
auszuführenden Verarbeitungen.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
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Nachstehend
werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
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[Erste Ausführungsform]
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2 zeigt
ein schematisches Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons.
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Wie
in 2 dargestellt ist, weist die erste Ausführungsform
des Mobiltelefons 20 auf: eine Antenne 11, eine
mit der Antenne 11 verbundene Funksende-/-empfangsschaltung 12,
eine Steuerschaltung 13, eine Sprachsignalverarbeitungsschaltung 14,
ein Mikrofon 15, einen Empfänger 16, Tastenschalter 17,
einen ROM-Speicher 18, einen RAM-Speicher 19,
eine Echtzeituhrschaltung 20, eine Spracherkennungsschaltung 21 und
ein LCD-Display 22. Die Funksende-/-empfangsschaltung 12,
die Sprachsignalverarbeitungsschaltung 14, die Tastenschalter 17,
der ROM-Speicher 18, der RAM-Speicher 19, die
Echtzeituhrschaltung 20, die Spracherkennungsschaltung 21 und
das LCD-Display 22 sind alle mit der Steuerschaltung 13 elektrisch
verbunden. Das Mikrofon 15, der Empfänger 16 und die Spracherkennungsschaltung 21 sind
alle mit der Sprachsignalverarbeitungsschaltung 14 elektrisch
verbunden.
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Die
Antenne 11 empfängt
ein Funksignal von einer (nicht dargestellten) Basisstation und
führt das empfangene
Funksignal der Funksende-/-empfangsschaltung 12 zu. Die
Antenne 11 empfängt
außerdem ein
von der Funksende-/-empfangsschaltung 12 übertragenes
Signal und überträgt es an
die Basisstation. Die Funksende-/-empfangsschaltung 12 besteht
hauptsächlich
aus einer Empfangsschaltung und einer Sendeschaltung.
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Wenn
ein Anruf am Mobiltelefon 10 ankommt, empfängt die
Funksende-/-empfangsschaltung 12 ein Rufsignal von der
An tenne 11 und überträgt es an
die Steuerschaltung 13. Die Steuerschaltung 13 speichert
das empfangene Rufsignal als Empfangsprotokolldaten im RAM-Speicher 19.
Wenn andererseits ein Benutzer durch Betätigen der Tastenschalter 17 einen
Ruf erzeugt, führt
die Steuerschaltung 13 der Funksende-/-empfangsschaltung 12 ein Sendesignal
zu, und die Funksende-/-empfangsschaltung 12 überträgt das empfangene
Sendesignal über
die Antenne 11 an die Basisstation. Die Steuerschaltung 13 speichert
das Sendesignal als Sendeprotokolldaten im RAM-Speicher 19.
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Die
Steuerschaltung 13 ist mit der Echtzeituhrschaltung 20 verbunden,
die der Steuerschaltung 13 Zeitinformation zuführt, wie
beispielsweise ein Jahr, einen Monat, einen Tag, eine Uhrzeit, usw. Wenn
die Empfangs- oder Sendeprotokolldaten in den RAM-Speicher 19 gespeichert
werden, fügt
die Steuerschaltung 13 die von der Echtzeituhrschaltung 20 zugeführte Zeitinformation
den Empfangs- oder Sendeprotokolldaten hinzu. D. h., eine Telefonnummer
eines Anrufers oder eine Zieltelefonnummer wird zusammen mit Zeitinformation,
wie beispielsweise einem Jahr, einem Monat, einem Tag und einer
Uhrzeit, zu der die Information gespeichert wird, als Empfangs-/Sendeprotokolldaten
im RAM-Speicher 19 gespeichert.
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Wenn
ein Benutzer die Tastenschalter 17 betätigt, um das Mobiltelefon 10 in
einen Zustand zu versetzen, in dem eine Spracheingabe ausgeführt werden
kann, führt
die Steuerschaltung 13 der Spracherkennungsschaltung 21 für die Spracherkennung zu
verwendende, im ROM-Speicher 18 gespeicherte Sprachdaten
zu. Wenn ein Benutzer dann in das Mikrofon 15 spricht,
um Sprachdaten einzugeben, wandelt die Sprachsignalverarbeitungsschaltung 14 die eingegebenen
Sprachdaten in ein Digitalsignal um und führt das umgewandelte Digitalsignal
der Spracherkennungsschaltung 21 zu. Die Spracherkennungsschaltung 21 vergleicht
die vom ROM-Speicher 18 zugeführten Sprachdaten mit den von
der Sprachsignalverarbeitungsschaltung 14 zugeführten Daten,
um zu entscheiden, welche Bedeutung die über das Mikrofon 15 eingegebenen
Sprachdaten haben.
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Wenn
die Spracherkennungsschaltung 21 die Entscheidungsoperation
abgeschlossen hat, gibt die Spracherkennungsschaltung 21 an
die Steuerschaltung 13 einen Befehl sowohl zum Empfangen von
im ROM-Speicher 18 gespeicherten Antwortsprachdaten, durch
die das Entscheidungsergebnis akustisch mitgeteilt wird, als auch
zum Darstellen des Entscheidungsergebnisses auf dem LCD-Display 22 aus.
Die Steuerschaltung 13 liest die vom ROM-Speicher 18 übertragenen
Antwortsprachdaten aus und führt
die ausgelesenen Antwortsprachdaten der Sprachsignalverarbeitungsschaltung 14 zu,
während das
Entscheidungsergebnis auf dem LCD-Display 22 dargestellt
wird. Die Sprachsignalverarbeitungsschaltung 14 wandelt
die zugeführten
Antwortsprachdaten in ein Sprachsignal um und überträgt das umgewandelte Signal über den
Empfänger 16.
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Nachstehend
wird eine Arbeitsweise der ersten Ausführungsform des Mobiltelefons 10 beschrieben.
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3 zeigt
ein Ablaufdiagramm zum Darstellen einer Arbeitsweise der ersten
Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Mobiltelefons 10.
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Zunächst wird
in Schritt S21 ein Anfangswert n auf null gesetzt (n = 0). Dieser
Anfangswert bildet eine Speicherstellennummer für Empfangs- oder Sendeprotokolldaten,
deren Datum und Uhrzeit einem aktuellen Datum und einer aktuellen
Uhrzeit am nächsten
sind. Ein Speicher, wie beispielsweise der RAM-Speicher 19,
kann eine maximale Anzahl n von Empfangs- und Sendeprotokolldaten
speichern. D. h., die Empfangs- oder Sendeprotokolldaten sind in einer
Richtung von den ältesten
zu den neuesten Daten durch n = 0, 1, 2, ..., n-2, n-1 und n nummeriert.
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Die
Tastenschalter werden in Schritt S22 betätigt, um die Spracherkennungsverarbeitung
zum Annehmen einer Spracheingabe zu aktivieren. Wenn beginnend bei
Schritt S22 für
eine vorgegebene Zeitdauer keine Spracheingabe erfolgt, beendet
die Steuerschaltung 13 die Spracherkennungsverarbeitung
und wartet auf eine erneute Aktivierung der Spracherkennungsverarbeitung.
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Wenn
in Schritt S24 Sprachdaten eingegeben und erkannt und in Schritt
S25 als Sprachdaten zum Abfrufen von Empfangsprotokolldaten beurteilt werden,
werden in Schritt S26 die n-ten Daten dargestellt. Hierbei sind
das Datum und die Uhrzeit der n-ten Daten dem aktuellen Datum und
der aktuellen Uhrzeit am nächsten.
Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn ein Sprachführungsmodus gesetzt ist, das
Ergebnis der Spracherkennung auch über den Empfänger 16 ausgegeben.
Dann wird der Anfangswert n in Schritt S27 auf n = n + 1 geändert, und
die Steuerschaltung 13 wartet auf eine nächste Operation
des Benutzers des Mobiltelefons.
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Wenn
die Spracherkennungsverarbeitung in Schritt S28 beendet wird, werden
die Empfangsprotokolldarstellung und die Spracherkennungsverarbeitung
in Schritt S29 beendet (JA in Schritt S28). Wenn die Empfangsprotokolldarstellung
und die Spracherkennungsverarbeitung in Schritt S28 fortgesetzt
werden (NEIN in Schritt S28), wird das Empfangsprotokollflag in
Schritt S30 auf EIN geschaltet, um anzuzeigen, dass gegenwärtig die
Empfangsprotokolldaten abgerufen werden.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird, wenn Sprachdaten zum Darstellen eines nächsten Datenelements, z.
B. "Nächste Darstellung", eingegeben werden,
die Spracherkennungsverarbeitung erneut ausgeführt, so dass die n-ten Daten
dargestellt werden (deren Datum und Uhrzeit dem aktuellen Datum
und der aktuellen Uhrzeit am nächsten
sind). Hierbei sind das Datum und die Uhrzeit der n-ten Daten älter als
diejenigen der vo rangehenden Daten, jedoch die aktuellsten unter
den übrigen
Daten. Zu diesem Zeitpunkt wird, wenn der Sprachführungsmodus
gesetzt ist, das Ergebnis der Spracherkennungsverarbeitung durch
den Empfänger 16 ausgegeben.
Durch eine Fortsetzung der Spracherkennungsverarbeitung können die
im RAM-Speicher 19 des
Mobiltelefons gespeicherten Empfangsprotokolldaten beginnend mit dem ältesten
Datenelement dargestellt werden.
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Andererseits
wird, wenn die Spracheingabe in Schritt S25 als Spracheingabe beurteilt
wird, gemäß der Sendeprotokolldaten
abgerufen werden sollen, in Schritt S31 das n-te Datenelement dargestellt. Hierbei
sind das Datum und die Uhrzeit des n-ten Datenelements dem aktuellen
Datum und der aktuellen Uhrzeit am nächsten. Zu diesem Zeitpunkt
wird, wenn der Sprachführungsmodus
gesetzt ist, das Ergebnis der Spracherkennungsverarbeitung auch über den
Empfänger 16 ausgegeben.
Daraufhin wird in Schritt S32 der Anfangswert n auf n = n + 1 geändert, und
die Steuerschaltung 13 wartet auf eine nächste Operation.
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Wenn
die Spracherkennungsverarbeitung in Schritt S33 zwangsweise beendet
wird, werden in Schritt S34 die Sendeprotokolldarstellung und die Spracherkennungsverarbeitung
beendet. Wenn die Sendeprotokolldarstellung und die Spracherkennungsverarbeitung
weiterhin ausgeführt
werden, wird in Schritt S35 das Sendeprotokollflag auf EIN geschaltet,
um anzuzeigen, dass gegenwärtig
die Sendeprotokolldaten abgerufen werden.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird, wenn eine Spracheingabe zum Darstellen eines
nächsten
Datenelements eingegeben wird, z. B. "Nächste
Darstellung", die
Spracherkennungsverarbeitung erneut ausgeführt, und das n-te Datenelement
wird dargestellt. Hierbei sind das Datum und die Uhrzeit des n-ten
Datenelements älter
als diejenigen der vorangehenden Daten, jedoch die aktuellsten unter
den übrigen
Daten. Wenn ein Sprachführungsmodus
gesetzt ist, wird das Spracherkennungsergebnis über den Empfänger 16 ausgegeben.
Durch diese Fortsetzung der Spracherkennungsverarbeitung können die
im RAM-Speicher 19 des
Mobiltelefons gespeicherten Sendeprotokolldaten beginnend mit dem ältesten
Datenelement dargestellt werden.
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[Zweite Ausführungsform]
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Nachstehend
wird eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons
beschrieben.
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In
der vorstehend erwähnten
ersten Ausführungsform
werden zunächst
Sende- oder Empfangsprotokolldaten abgerufen, und dann werden Sprachdaten
eingegeben, wodurch die Sende- oder
Empfangsprotokolldaten nacheinander abgerufen werden können. Jedes
der Sende- und Empfangsprotokolldatenelemente ist zusammen mit der
ihm durch die Echtzeituhrschaltung 20 hinzugefügten Zeitinformation
im RAM-Speicher 19 gespeichert. Dadurch können durch
eine Spracheingabe zusammen mit der Zeitinformation Empfangs- oder
Sendeprotokolldaten mit zugeordneter Zeitinformation abgerufen werden.
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Die
zweite Ausführungsform
wird nachstehend unter Bezug auf 4 beschrieben,
die ein Ablaufdiagramm einer in der zweiten Ausführungsform auszuführenden
Verarbeitung darstellt.
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Zuerst
wird in Schritt S40 ein Anfangswert n auf null gesetzt (n = 0).
Dieser Anfangswert bildet eine Speicherstellennummer für Empfangs-
oder Sendeprotokolldaten, deren Datum und Uhrzeit einem aktuellen
Datum und einer aktuellen Uhrzeit am nächsten sind. Ein Speicher,
wie beispielsweise der RAM-Speicher 19, kann eine maximale
Anzahl n von Empfangs- und Sendeprotokolldaten speichern. D. h.,
die Empfangs- und Sendeprotokolldaten sind in einer Richtung von den ältesten
zu den neuesten Daten durch n = 0, 1, 2, ..., n-2, n-1 und n nummeriert.
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Die
Tastenschalter werden in Schritt S41 betätigt, um die Spracherkennungsverarbeitung
zum Annehmen einer Spracheingabe zu aktivieren. Wenn beginnend bei
Schritt S41 für
eine vorgegebene Zeitdauer keine Spracheingabe erfolgt, beendet
die Steuerschaltung 13 die Spracherkennungsverarbeitung
und wartet auf eine erneute Aktivierung der Spracherkennungsverarbeitung.
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Wenn
in Schritt S42 Sprachdaten eingegeben und erkannt und in Schritt
S43 als Sprachbefehl zum Abrufen von Empfangsprotokolldaten beurteilt werden,
schreitet die Steuerschaltung 13 zu einer Verarbeitung
zum Darstellen der Empfangsprotokolldaten fort.
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Wenn
in Schritt S45 entschieden wird, dass eine Spracheingabe Kalenderinformation
enthält,
z. B. ein Datum und eine Uhrzeit, wie beispielsweise "Empfangsprotokoll
vom 3. Januar",
und als Ergebnis der Spracherkennung tatsächlich festgestellt wird, dass
sie derartige Kalenderinformation enthält, werden in Schritt S46 an
einer x-ten Speicherstelle gespeicherte Empfangsprotokolldaten abgerufen
und auf dem LCD-Display 22 dargestellt.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird, wenn der Sprachführungsmodus gesetzt ist, das
Spracherkennungsergebnis auch über
den Empfänger 16 ausgegeben. Dann
wird der Anfangswert n in Schritt S47 auf n = n + x geändert, und
die Steuerschaltung 13 wartet auf eine nächste Operation
des Benutzers des Mobiltelefons. Wenn als Ergebnis des Datenabrufs
festgestellt wird, dass keine Daten für das angezeigte Datum vorhanden
sind, also für
den 3. Januar, wird in Schritt S46 ein x-tes Empfangsprotokolldatenelement
mit dem Datum dargestellt, dessen Datum dem gewünschten Datum am nächsten ist.
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Wenn
in Schritt S45 entschieden wird, dass die Spracheingabe keine Kalenderinformation,
wie beispielsweise ein Datum und eine Uhrzeit, enthält, wird
in Schritt S48 ein n-tes Datenelement dargestellt. Hierbei sind
das Datum und die Uhrzeit des n-ten Datenelements dem aktuellen
Datum und der aktuellen Uhrzeit am nächsten.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird, wenn der Sprachführungsmodus gesetzt ist, das
Ergebnis der Spracherkennung auch über den Empfänger 16 ausgegeben.
Daraufhin wird der Anfangswert n in Schritt S49 auf n = n + 1 geändert, und
die Steuerschaltung 13 wartet auf die nächste Operation.
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Wenn
die Spracherkennung in Schritt S50 zwangsweise beendet wird, werden
in Schritt S51 die Sendeprotokolldarstellung und die Spracherkennungsverarbeitung
beendet. Wenn die Spracherkennungsverarbeitung in Schritt S50 fortgesetzt
wird, wird in Schritt S52 das Empfangsprotokollflag auf EIN geschaltet,
um anzuzeigen, dass gegenwärtig
Empfangsprotokolldaten abgerufen werden.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird, wenn eine Spracheingabe zum Darstellen eines
nächsten
Datenelements erfolgt, z. B. "Nächste Darstellung", die Spracherkennungsverarbeitung
ausgeführt,
und das n-te Datenelement wird dargestellt. Hierbei ist das n-te Datenelement
nur ein Datenelement älter
als das vorangehende Datenelement.
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Wenn
der Sprachführungsmodus
gesetzt ist, wird das Spracherkennungsergebnis über den Empfänger 16 ausgegeben.
Durch Fortsetzen der Spracherkennungsverarbeitung können die
im RAM-Speicher 19 des Mobiltelefons gespeicherten Empfangsprotokolldaten
beginnend mit dem ältesten
Datenelement dargestellt werden.
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Wenn
während
einer Spracheingabe erneut Zeitinformation, wie beispielsweise "25. Dezember", eingegeben wird,
können
mit dem angezeigten Datum verknüpfte
Empfangsprotokoll daten abgerufen werden, um das entsprechende x-te
Datenelement darzustellen.
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Wenn
in Schritt S44 festgestellt wird, das die Spracheingabe ein Sprachbefehl
zum Abrufen von Sendeprotokolldaten ist, schreitet die Steuerschaltung 13 zu
einer Verarbeitung zum Darstellen der Sendeprotokolldaten fort.
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Wenn
in Schritt S53 entschieden wird, dass die Spracheingabe Kalenderinformation
enthält,
z. B. ein Datum und eine Uhrzeit, wie beispielsweise "Sendeprotokolldaten
vom 3. Januar",
und als Ergebnis einer Spracherkennung tatsächlich entschieden wird, dass
sie derartige Kalenderinformation enthält, werden in Schritt S54 an
einer entsprechenden x-ten Speicherstelle gespeicherte Sendeprotokolldaten
abgerufen und auf dem LCD-Display 22 dargestellt.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird, wenn der Sprachführungsmodus gesetzt ist, das
Spracherkennungsergebnis auch über
den Empfänger 16 ausgegeben. Dann
wird der Anfangswert n in Schritt S55 auf n = n + x geändert, und
die Steuerschaltung 13 wartet auf eine nächste Operation
des Benutzers des Mobiltelefons. Wenn als Ergebnis des Datenabrufs
festgestellt wird, dass keine Daten für das angezeigte Datum vorhanden
sind, also für
den 3. Januar, wird in Schritt S54 das x-te Sendeprotokolldatenelement
mit dem Datum dargestellt, dass dem Abrufdatum am nächsten ist.
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Wenn
in Schritt S53 entschieden wird, dass die Spracheingabe keine Kalenderinformation,
wie beispielsweise ein Datum und eine Uhrzeit, enthält, wird
in Schritt S56 ein n-tes Datenelement dargestellt. Hierbei sind
das Datum und die Uhrzeit des n-ten Datenalements dem aktuellen
Datum und der aktuellen Uhrzeit am nächsten.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird, wenn der Sprachführungsmodus gesetzt ist, das
Spracherkennungsergebnis auch über
den Empfänger 16 ausgegeben. Dann
wird der Anfangswert n in Schritt S57 auf n = n + 1 geändert, und
die Steuerschaltung 13 wartet auf eine nächste Operation
des Benutzers des Mobiltelefons.
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Wenn
die Spracherkennung in Schritt S58 zwangsweise beendet wird, werden
in Schritt S59 die Sendeprotokolldarstellung und die Spracherkennungsverarbeitung
beendet. Wenn die Spracherkennungsverarbeitung in Schritt S58 fortgesetzt
wird, wird in Schritt S60 das Sendeprotokoll auf EIN gesetzt, um
anzuzeigen, dass gegenwärtig
Sendeprotokolldaten abgerufen werden.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird, wenn eine Spracheingabe zum Darstellen eines
nächsten
Datenelements erfolgt, z. B. "Nächste Darstellung", die Spracherkennungsverarbeitung
ausgeführt,
und das n-te Daten wird dargestellt. Hierbei ist das n-ten Daten
nur um ein Datenelement älter
als das vorangehende Datenelement.
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Wenn
der Sprachführungsmodus
gesetzt ist, wird das Spracherkennungsergebnis über den Empfänger 16 ausgegeben.
Durch Fortsetzen der Spracherkennungsverarbeitung können die
im RAM-Speicher 19 des Mobiltelefons gespeicherten Empfangsprotokolldaten
beginnend mit dem ältesten
Datenelement dargestellt werden.
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Wenn
während
einer Spracheingabe erneut Zeitinformation, wie beispielsweise "25. Dezember", eingegeben wird,
können
mit dem angezeigten Datum verknüpfte
Sendeprotokolldaten abgerufen werden, um ein entsprechendes x-tes
Datenelement darzustellen.
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[Dritte Ausführungsform]
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Nachstehend
wird eine dritte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons
erläutert.
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In
der ersten und zweiten Ausführungsform, die
vorstehend unter Bezug auf die 3 und 4 beschrieben
wurden, wird die Spracherkennungsverarbeitung immer ausgeführt, wenn
Empfangs- oder Sendeprotokolldaten abgerufen werden. Die vorliegende
Erfindung kann jedoch auch auf ein Mobiltelefon mit einer unabhängigen Spracherkennungsfunktion
angewendet werden, d. h. auf ein Mobiltelefon, in dem die Spracherkennungsverarbeitung
automatisch beendet wird, wenn ein Spracherkennungsergebnis ausgegeben
wird.
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Die
dritte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezug auf 5 erläutert, die
ein Ablaufdiagramm einer durch die dritte Ausführungsform auszuführenden
Verarbeitung darstellt.
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Zuerst
wird in Schritt S70 ein Anfangswert n auf null gesetzt (n = 0).
Dieser Anfangswert bildet eine Speicherstellennummer für Empfangs-
oder Sendeprotokolldaten, deren Datum und Uhrzeit einem aktuellen
Datum und einer aktuellen Uhrzeut am nächsten sind. Ein Speicher,
wie beispielsweise der RAM-Speicher 19, kann eine maximale
Anzahl n von Empfangs- und Sendeprotokolldaten speichern. D. h.,
die Empfangs- und Sendeprotokolldaten sind in einer Richtung von
den ältesten
zu den neuesten Daten durch n = 0, 1, 2, ..., n-2, n-1 und n nummeriert.
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Die
Tastenschalter werden in Schritt S71 betätigt, um die Spracherkennungsverarbeitung
zum Annehmen einer Spracheingabe zu aktivieren. In Schritt S72 wird
geprüft,
ob aktuell auf dem LCD-Display 22 irgendwelche Protokolldaten
dargestellt werden. Wenn keine Protokolldaten dargestellt werden (NEIN
in Schritt S72), wird die gleiche Verarbeitung ausgeführt wie
in 3 von der Markierung AA bis zur Markierung BB.
Diese Verarbeitung wird nicht näher
erläutert.
Es wird nun vorausgesetzt, dass die Spracherkennung beendet ist
und ein Ergebnis der Spracherkennungsverarbeitung zur Steuerschaltung 13 übertragen
wird, um die Spracherkennungsverarbeitung zu beenden.
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Wenn
in Schritt S72 sichergestellt wird, dass irgendwelche Protokolldaten
auf dem LCD-Display 22 dargestellt werden, wird in Schritt
S73 geprüft, welche
Protokolldaten auf dem LCD-Display 22 dargestellt werden,
also Empfangs- oder
Sendeprotokolldaten. In Abhängigkeit
von den auf dem LCD-Display 22 dargestellten Protokolldaten
wird das entsprechende Protokollflag auf EIN gesetzt.
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Die
Steuerschaltung 13 wartet auf eine Spracheingabe. Wenn
keine Spracheingabe erfolgt (NEIN in Schritt S74), wird die Spracherkennungsverarbeitung
beendet, und die Steuerschaltung 13 wird erneut auf einen
Wartezustand geschaltet, bis die Spracherkennungsverarbeitung neu
gestartet wird. Wenn eine Spracheingabe erfolgt (JA in Schritt S74), schreitet
die Verarbeitung der Steuerschaltung 13 zu einer Spracherkennungsverarbeitung
von Schritt S75 fort.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird, wenn entschieden wird, dass, während beispielsweise
Empfangsprotokolldaten dargestellt werden, ein Sprachbefehl zum Darstellen
eines nächsten
Empfangsprotokolldatenelements, wie beispielsweise "Empfangsprotokoll" oder "Nächste Darstellung" eingegeben worden
ist, das Entscheidungsergebnis an die Steuerschaltung 13 übertragen,
die die Spracherkennungsverarbeitung beendet. Wenn die Steuerschaltung 13 das
Entscheidungsergebnis empfängt,
stellt sie in Schritt S77 ein n-tes Datenelement auf dem LCD-Display 22 dar.
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Zu
diesem Zeitpunkt wird, wenn der Sprachführungsmodus gesetzt ist, das
Spracherkennungsergebnis auch über
den Empfänger 16 ausgegeben. Dann
wird der Anfangswert n in Schritt S78 auf n = n + 1 geändert, und
die Steeurschaltung 13 beendet in Schritt S79 die Spracherkennungsverarbeitung. Dann
wartet die Steuerschaltung 13 auf eine nächste Operation,
d. h. auf eine Operation zum erneuten Aktivieren der Spracherkennungsverarbeitung.