DE60123850T2 - Verfahren zum verwalten von verketteten erweiterten kurznachrichten (ems) und telekommunikationsendgerät welches das verfahren anwendet - Google Patents

Verfahren zum verwalten von verketteten erweiterten kurznachrichten (ems) und telekommunikationsendgerät welches das verfahren anwendet Download PDF

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DE60123850T2
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements
    • H04W4/14Short messaging services, e.g. short message services [SMS] or unstructured supplementary service data [USSD]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
    • H04M1/72436User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages for text messaging, e.g. SMS or e-mail

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verwalten einer Kurznachricht in einem Telekommunikationsendgerät und insbesondere ein Verfahren zum Verwalten einer verketteten erweiterten Kurznachricht (EMS) in einem Telekommunikationsendgerät, wie beispielsweise ein Mobiltelefon. Die Erfindung betrifft ferner ein Telekommunikationsendgerät, welches das Verfahren anwendet.
  • Der Kurzmitteilungsdienst (Short Message Service – SMS) ist Benutzern von Mobiltelefonen sehr willkommen. Ein Vorteil von SMS gegenüber dem herkömmlichen Fernsprechdienst ist der, dass der Absender sich sehr viel weniger Gedanken über den Empfang einer Nachricht machen muss. Selbst wenn das Empfangsendgerät abgeschaltet ist oder sich an einem Ort mit schwachen Signalen befindet, wird die Nachricht letztlich erhalten, wenn der Benutzer sein Mobiltelefon wieder einschaltet oder sich an einen Ort mit starken Signalen begibt. Was jedoch den herkömmlichen Fernsprechdienst betrifft, haben die meisten Benutzer schon ein Erlebnis der Art gehabt, dass ein Anrufsignal nicht empfangen werden kann oder die Sprachqualität vermindert ist, wenn die Stärke der Signale vor Ort schwach ist. In einer solchen Situation erhält der Empfänger keine Nachricht, bis zwischen den beiden Orten wieder eine Kommunikationsverbindung mit starken Signalen hergestellt ist. Weiterhin muss nicht gesondert darauf hingewiesen werden, dass keine Anrufe erhalten werden, wenn das Empfangsendgerät abgeschaltet ist. Ein weiterer Vorteil von SMS sind die niedrigen Gebühren für diesen Dienst.
  • Im frühen Stadium der Entwicklung von SMS umfasst eine Kurznachricht nur Textinhalte ohne irgendwelche Multimedia-Informationen, zum Beispiel Melodien und Bilder, weshalb die Nachricht eine kleine Anzahl von Informationen beinhaltet und somit aus einer Transportprotokoll-Dateneinheit (TPDU – Transport Protocol Data Unit) bestehen kann. Das SMS-Protokoll unterstützt die Übertragung einer Kurznachricht dieser Art. In jüngerer Zeit ist die erweiterte Kurznachricht (EMS – Enhanced Short Message Service) in der Empfehlung für mobile SMS 3GPP TS 23.040 aufgenommen. Es ist möglich, dass eine EMS viele Informationen enthält und daher mehr als eine TPDU benötigt. Das derzeitige Protokoll unterstützt auch die Übertragung einer EMS im Netz durch Verketten mehrerer TPDU.
  • Das derzeitige Protokoll gewährleistet jedoch nicht, dass die verketteten TPDU das Endgerät in ihrer Reihenfolge erreichen. Es kann sein, dass nicht nur die TPDU von einer EMS das Endgerät in falscher Reihenfolge erreichen, sondern auch die TPDU von unterschiedlichen EMS verschachtelt empfangen werden. Es werden zum Beispiel zwei EMS an ein Endgerät übertragen. Die eine umfasst 4 verkettete TPDU in der Reihenfolge m1, m2, m3 und m4, während die andere 5 verkettete TPDU in der Reihenfolge M1, M2, M3, M4 und M5 enthält. Da das Protokoll nicht einen Empfang der TPDU in ihrer Reihenfolge unterstützt, können sie im Endgerät in der Reihenfolge m4, m1, M3, m2, M5, M2, ... eintreffen.
  • Da EMS das Endgerät in falscher Reihenfolge erreichen können, ergeben sich verschiedene Probleme und diese müssen gelöst werden. Das erste Problem tritt auf, wenn der Benutzer über das Eintreffen einer EMS informiert wird. Eine vereinfachte Überlegung ist die, den Benutzer zu benachrichtigen, wenn alle TPDU eintreffen. Wie allgemein bekannt ist, könnten eine oder mehrere TPDU einer EMS während des Zeitraums der Übertragung verloren gehen. In dem Fall, dass eine dieser TPDU nie eintrifft, wird bei der vorliegenden Überlegung daher keine Verbindung einer Mensch-Maschine-Schnittstelle (MMI) mit einer Anwendungsschicht des offenen Systems bewirkt werden, so dass der Benutzer weder über das Eintreffen einer EMS informiert wird noch in der Lage ist, irgendwelche Inhalte der EMS einzusehen. Eine andere Überlegung ist die, den Benutzer jedes Mal, wenn eine TPDU eintrifft, hierüber zu informieren. Dieses Verfahren wird das Endgerät jedoch in manchen Fällen belasten und den Benutzer zu sehr verwirren.
  • Eine andere in Betracht gezogene Ausführung ist die, den Benutzer über das Eintreffen einer EMS zu informieren und deren Inhalt auf einem Ablesefenster anzuzeigen, wenn alle TPDU in der richtigen Reihenfolge eintreffen, und den nicht korrekten Inhalt (beispielsweise durch Anzeigen in falscher Reihenfolge) auf dem Ablesefenster anzuzeigen, wenn die EMS in falscher Reihenfolge empfangen wird oder wenigstens eine TPDU verloren gegangen ist. Wenngleich der Benutzer durch die dritte Ausführungsmöglichkeit zwar über das Eintreffen einer EMS informiert wird, auch wenn eine TPDU nie eintrifft, wird die EMS auf dem Ablesefenster einfach mit dem nicht korrekten Inhalt angezeigt. Dies ist weder benutzerfreundlich noch für die Benutzerschnittstelle plausibel.
  • Deshalb ergibt sich ein weiteres Problem, d.h. wie sollen einzelne TPDU, die das Endgerät in falscher Reihenfolge erreichen, erkannt und angezeigt werden?
  • Noch ein anderes Problem ist die Frage, wie eine „zerrissene" EMS dargestellt werden soll. Der Begriff „zerrissen" meint hier, dass die EMS nicht vollständig ist und eine oder mehrere TPDU fehlen.
  • US-Patent Nr. 5 426 422 offenbart ein selektives Anrufempfangsgerät für den Empfang persönlicher Nachrichten und Datenbank-Nachrichten, welches einen Schnell-Lesemodus zum schnellen Anzeigen ausgewählter Ablesefenster umfasst. Sobald eine Aktualisierung eines Schnellablesefensters erfolgt, wird der Benutzer durch Alarmgabe informiert und das angezeigte Symbol wird auf „UNGELESEN" gesetzt.
  • Deshalb besteht ein Bedarf für die Bereitstellung eines verbesserten Verfahrens zum Verwalten einer verketteten erweiterten Kurznachricht in einem Telekommunikationsendgerät, um den Benutzer zum richtigen Zeitpunkt über das Eintreffen einer Nachricht zu informieren und den Inhalt der empfangenen EMS plausibel und benutzerfreundlich anzuzeigen.
  • Dementsprechend ist ein Ziel dieser Erfindung die Bereitstellung eines Verfahrens zum Verwalten einer verketteten erweiterten Kurznachricht in einem Telekommunikationsendgerät.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Informieren des Benutzers über das Eintreffen einer EMS.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens zum Anzeigen einer EMS in benutzerfreundlicher Weise.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist auch die Bereitstellung eines Telekommunikationsendgeräts, welches das erfindungsgemäße Verfahren zum Verwalten einer verketteten erweiterten Kurznachricht anwendet.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Verwalten einer verketteten erweiterten Kurznachricht bereit, die durch ein Telekommunikationsnetz an ein Telekommunikationsendgerät gesendet wird, wobei die Nachricht wenigstens eine Seite umfasst. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • a) Erzeugen einer Zustandsvariablen, die den Status GELESEN/UNGELESEN einer Seite darstellt;
    • b) Zuweisen dieser Zustandsvariablen an jede durch das Telekommunikationsendgerät empfangene Seite;
    • c) Setzen dieser zugewiesenen Zustandsvariablen auf UNGELESEN; und
    • d) Fortschreiben der Zustandsvariablen aller empfangenen Seiten in der Nachricht in GELESEN, nachdem jede der empfangenen Seiten der Nachrichten gelesen wurde, und Fortschreiben der Zustandsvariablen aller früher empfangenen Seiten der Meldung in UNGELESEN, wenn eine spätere Seite der Nachricht empfangen wird.
  • Bei dem vorstehenden Verfahren kann die Nachricht eine oder mehrere Seiten enthalten. Wenn die Nachricht wenigstens zwei Seiten umfasst, enthält jede Seite Felder zum Darstellen der Gesamtzahl der Seiten der EMS und der jeweiligen Seitennummer. wann immer eine Seite empfangen wird, wird ein vorbestimmtes Symbol in einen Eingabeaufforderungszustand versetzt. In diesem Fall kann das Verfahren ferner die Schritte eines Aktivierens eines Benutzermenüs, das Auswählen eines Eintrags von Kurznachrichten aus dem Benutzermenü und das Anzeigen von zwei Nachrichten der Gruppe UNGELESEN und der Gruppe GELESEN in dem Ablesefenster, wobei die Gruppe UNGELESEN Nachrichten enthält, deren Seiten den Status UNGELESEN aufweisen, und die Gruppe GELESEN Nachrichten enthält, deren Seiten den Status GELESEN aufweisen, ein Markieren der Gruppe UNGELESEN und ein Auflisten der Nachrichten in der Gruppe UNGELESEN in dem Ablesefenster, ein Markieren einer gewünschten Nachricht und Anzeigen ihres Inhalts in dem Ablesefenster, ein Fortschreiben der Zustandsvariablen aller Seiten der Nachricht in GELESEN, und ein Versetzen des vorbestimmten Symbols in einen Gegenabfragezustand umfassen. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch eine gewünschte Nachricht und der Gruppe GELESEN ausgewählt und deren Inhalt jederzeit auf dem Ablesefenster angezeigt werden.
  • Wenn die letzte Seite einer Nachricht empfangen wird, erfolgt eine Alarmgabe und es wird ein Ablesefenster angezeigt, um auf den Eingang der Nachricht hinzuweisen. An diesem Punkt kann das Verfahren ferner die Schritte eines Anzeigens des Inhalts der Nachricht auf dem Ablesefenster, wenn eine Anzeigeanweisung erhalten wird, und eines Fortschreibens der Zustandsvariablen aller empfangenen Seiten der Nachricht in GELESEN umfassen.
  • Bei der vorstehenden Erfindung kann der Schritt des Auflistens der Nachrichten in der Gruppe UNGELESEN oder in der Gruppe GELESEN den Schritt einer Auflistung der UNGELESENEN oder GELESENEN Nachrichten in zunehmender oder abnehmender Reihenfolge gemäß den jeweiligen Zeitparametern umfassen. Der Schritt des Anzeigens des Inhalts der Nachricht kann den Schritt eines Anzeigens des Inhalts der Nachricht in zunehmender Reihenfolge der Seitennummern umfassen. Vorzugsweise wird ein vorbestimmtes Symbol oder eine vorbestimmte Zeichenfolge zum Ersetzen einer fehlenden Seite verwendet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann ferner den Schritt eines Aufforderns des Empfängernetzes zum Senden einer Statusmeldung für die letzte Seite an das Nachrichten-erzeugende Endgerät umfassen, die besagt, dass die Nachricht ordnungsgemäß empfangen worden ist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Telekommunikationsendgerät bereit, welches das vorstehende Verwaltungsverfahren anwendet. Zusätzlich zu einer Vorrichtung zum Eingeben von Anweisungen, einer Vorrichtung zum Empfangen einer Seite, einer Vorrichtung zum Speichern der empfangenen Seite und einer Vorrichtung zum Informieren des Benutzers über den Eingang der Seite, umfasst das Telekommunikationsendgerät zudem eine Vorrichtung zum Erzeugen einer Zustandsvariablen zum Darstellen des Status GELESEN/UNGELESEN einer Seite, eine Vorrichtung zum Zuweisen dieser Zustandsvariablen an jede von dem Telekommunikationsendgerät empfangene Seite, eine Vorrichtung zum Versetzen dieser Zustandsvariablen in den Status UNGELESEN, und eine Vorrichtung zum Fortschreiben der Zustandsvariablen aller empfangenen Seiten in der Nachricht in GELESEN, nachdem jede der empfangenen Seiten der Nachrichten gelesen wurde, und zum Fortschreiben der Zustandsvariablen aller früher empfangenen Seiten der Nachricht in UNGELESEN, wenn eine spätere Seite der Nachricht empfangen wird.
  • Das vorgenannte Telekommunikationsendgerät kann ein Mobiltelefon sein, während die Speichervorrichtung eine SIM-Karte sein kann. Ferner kann das Telekommunikationsendgerät eine Vorrichtung zum Auffordern des Empfängernetzes zum Senden einer Statusmeldung für die letzte Seite an das Nachrichtenerzeugende Endgerät umfassen, welche besagt, dass die Nachricht ordnungsgemäß übermittelt worden ist.
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschreiben. Dabei zeigen:
  • 1A1D schematische Darstellungen eines Mobiltelefons, die jeweils ein Beispiel für die vier Anzeigemodi gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 2 eine schematische Darstellung der Datenstruktur einer EMS;
  • 3 ein Ablaufschema eines Verfahrens zum Verwalten einer eingehenden EMS gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein Ablaufschema eines Verfahrens zum Anzeigen einer EMS gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ein Blockdiagramm eines Telekommunikationsendgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Es wird nun im Einzelnen Bezug genommen auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung, die beispielhaft in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind. wo immer dies möglich ist, werden in allen Zeichnungen für gleiche oder ähnliche Teile dieselben Referenzzeichen verwendet.
  • 1 zeigt ein typisches Mobiltelefon. Das Mobiltelefon 10 hat eine Tastatur 1 und ein Ablesefenster 2. Die Tastatur 1 umfasst die Zifferntasten 0–9 und Funktionstasten. Das Ablesefenster 2 wird zum Anzeigen von Informationen, zum Beispiel Aufforderungszeichen, Mitteilungen und Kurznachrichten, verwendet.
  • 2 ist eine schematische Darstellung der Datenstruktur einer EMS. Eine EMS besteht im Allgemeinen aus mehreren verketteten TPDU, die jeweils einen TP-Nachrichtenkopf (TP Header) und die TP-Benutzerdaten (TP User Data) umfassen. Der TP-Nachrichtenkopf enthält Übermittlungsinformationen, zum Beispiel eine Telefonnummer, einen Zeitstempel des Service-Centers (im Folgenden der TP_SCTS – TP Service Center Time Stamp), der den Zeitpunkt zeigt, an dem die betreffende TPDU das Service-Center erreicht, und eine erzeugte Adresse (im Folgenden die TP_OA – TP Originated Address). Die TP-Benutzerdaten bestehen aus Länge des Nachrichtenkopfes der Benutzerdaten, wobei der Benutzerdaten-Nachrichtenkopf verschiedene Informations-Elemente (IE) enthält, und der Kurznachricht. Eine verkettete EMS weist ein IE mehr auf als eine herkömmliche Nachricht mit nur einer Seite. Im Allgemeinen ist diese zusätzliche IE als erste IE angeordnet. Zu den im ersten Informations-Element gespeicherten Informationen gehören das IE-Identifizierungszeichen (IE Identifier), die IE-Datenlänge und die IE-Daten. Von diesen Feldern dient das IE-Identifizierungszeichen zur Darstellung der verketteten Informationen der Nachricht. Wenn das IE-Identifizierungszeichen beispielsweise für eine 8-bit Referenznummer 0x00 ist, oder 0x08 für eine 16-bit Referenznummer, ist die entsprechende Nachricht verkettet. Normalerweise ist die IE-Datenlänge gleich 0x03, und die IE Daten bestehen aus 3 Oktetten aus Nachrichten-Referenznummer, Gesamtzahl der Seiten (d.h. TPDU) und Seitennummer. Alle TPDU in ein und derselben EMS haben dieselbe Nachrichten- Referenznummer und dieselbe erzeugte Adresse. Einzelne TPDU in einer EMS können mittels ihrer Seitennummer unterschieden werden. So kann eine EMS beispielsweise durch die Reihenfolge m1, m2, m3 und m4 dargestellt sein, wobei m ein Schlüsselwort ist, das die EMS repräsentiert, die Zahlen 1–4 die Seitennummern der zugehörigen TPDU-Elemente darstellen und m1 bis m4 somit zur Darstellung der jeweiligen TPDU in der EMS verwendet werden können.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden unterschiedliche EMS in einer eingegebenen Reihenfolge von Nachrichten mittels der Nachrichten-Referenznummern und der erzeugten Adressen der einzelnen TPDU unterschieden. TPDU mit derselben Nachrichten-Referenznummer und derselben erzeugten Adresse werden als zur selben EMS zugehörig betrachtet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird jeder TPDU eine Zustandsvariable zugeordnet. Für eine neue EMS werden die Zustandsvariablen ihrer TPDU auf UNGELESEN gesetzt und die neue EMS wird in eine Gruppe UNGELESEN eingeordnet. Nachdem eine neue EMS gelesen wurde, werden die Zustandsvariablen aller TPDU-Elemente in GELESEN geändert, und die EMS wird einer Gruppe GELESEN zugeordnet. Wenn die empfangene EMS eine zerrissene EMS ist und eine fehlende Seite später eintrifft, wird nicht nur die Zustandsvariable der fehlenden Seite auf UNGELESEN gesetzt, sondern es werden auch die Zustandsvariablen der früher gelesenen Seite der EMS in UNGELESEN geändert. Die sich daraus ergebende EMS wird in die Gruppe UNGELESEN umgruppiert.
  • Bei der vorliegenden Erfindung werden die Benutzer über das Eintreffen einer Nachricht vorzugsweise auf zweierlei Weise informiert. 1A zeigt die schematische Darstellung eines Anzeigemodus in dieser Bedienphase. Wenn eine erste oder eine letzte Seite einer EMS im Endgerät eintreffen, ertönt ein Alarm und es erscheint ein temporäres Ablesefenster, das Meldungen wie „Sie haben eine neue Kurznachricht" anzeigt. In diesem Fall kann der Benutzer den Inhalt der EMS lesen, indem er einfach eine Eingabetaste drückt, unabhängig davon, ob die erste oder letzte Seite zuerst zusammen mit den anderen Seiten der EMS eintrifft oder später als fehlende Seite. Hier ist die erste Seite die Seite mit der Seitennummer „1", während die letzte Seite die Seite mit der höchsten Seitennummer der Nachricht ist. Eine andere Methode ist ein Beleuchten eines vorbestimmten Aufforderungszeichens, wann immer eine Seite eintrifft. In 1A ist dieses Zeichen in einer Leiste oben im Ablesefenster angeordnet. In diesem Fall kann der Benutzer ein Benutzermenü aktivieren und aus diesem einen Eintrag für Kurznachrichten auswählen. Danach werden auf dem Ablesefenster zwei Nachrichten angezeigt, eine für die Gruppe UNGELESEN und eine für die Gruppe GELESEN. 1B zeigt die schematische Darstellung eines Beispiels für einen Anzeigemodus in dieser Bedienphase. Durch Auswählen der Nachricht der Gruppe UNGELESEN werden bestimmte Einträge, zum Beispiel Telefonnummern oder Namen, auf dem Ablesefenster aufgelistet, wobei alle EMS, die diesen Einträgen entsprechen, den Status UNGELESEN aufweisen. 1C zeigt die schematische Darstellung eines Beispiels für einen Anzeigemodus in dieser Bedienphase. Indem ferner ein gewünschter Eintrag markiert wird, kann der Benutzer den Inhalt der entsprechenden EMS auf dem Ablesefenster lesen. Werden eine oder mehrere Seiten der Nachricht gelesen, werden die Zustandsvariablen aller empfangenen Seiten der Nachricht in GELESEN geändert, und das Aufforderungszeichen erlischt. Bei der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer selbst dann, wenn das vorbestimmte Aufforderungszeichen nicht beleuchtet ist, das Benutzermenü eigenständig aktivieren, die Gruppe GELESEN auswählen und dann den gewünschten Eintrag zum Einsehen des Inhalts der entsprechenden EMS markieren.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung können die in 1C gezeigten Einträge in einer vorbestimmten Reihenfolge gemäß den Zeitparametern der EMS aufgelistet werden. Wie vorstehend erwähnt wurde, ist jede TPDU im TP-Nachrichtenkopf mit einem TP_SCTS versehen, der den Zeitpunkt angibt, an dem die TPDU in einem Service-Center eintrifft. Die einzelnen TPDU können unterschiedliche TP_SCTS aufweisen, selbst wenn sie zur selben EMS gehören. Zum Sortieren der EMS wird der TP_SCTS der Seite mit der niedrigsten Seitennummer aus allen empfangenen Seiten der gleichen EMS als Zeitparameter für die EMS ausgewählt. Durch einen Vergleich dieser Zeitparameter der EMS in einer gleichen Gruppe (Gruppe UNGELESEN bzw. Gruppe GELESEN), können die entsprechenden Einträge je nach Wunsch in zunehmender oder abnehmender Reihenfolge aufgelistet werden.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird der Inhalt einer EMS gemäß den Seitennummern ihrer TPDU-Elemente in zunehmender Reihenfolge angezeigt. Wenn eine oder mehrere TPDU fehlen, wird der entsprechende Inhalt vorzugsweise durch Anzeigen einer speziellen Zeichenfolge, zum Beispiel „(...)", oder eines speziellen Symbols ersetzt. 1D zeigt die schematische Darstellung eines Beispiels für diesen Anzeigemodus. Dieser Anzeigemodus ist von Vorteil, da er mit den Lesegewohnheiten der Benutzer übereinstimmt und auf eine fehlende Seite hinweisen kann.
  • In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das mobile Zielendgerät, wenn der Erzeuger einer EMS bei GSM REC den Merker „Statusmeldung" setzt und für die Nachricht eine Statusmeldung anfordert, um feststellen zu können, ob die Nachricht ordnungsgemäß empfangen wurde, so ausgeführt, dass das Empfängernetz aufgefordert wird, nur für die letzte Seite der Nachricht eine Statusmeldung zu erzeugen. Wenn die Seiten der Nachricht in zunehmender Reihenfolge angeordnet sind, ist die letzte Seite diejenige, die die höchste Seitennummer aufweist. Die von dem Empfängernetz erzeugte Statusmeldung für die letzte Seite gilt als Statusmeldung für die gesamte Nachricht von dem die Nachricht erzeugenden Mobiltelefon.
  • 3 zeigt das Ablaufschema eines Verfahrens zum Verwalten einer eingehenden EMS gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren beginnt mit Schritt S20. In diesem Schritt 20 trifft eine neue Seite einer EMS (d.h. eine TPDU) in einem Mobiltelefon ein und wird auf einer SIM-Karte gespeichert. In Schritt S22 wird der Seite eine Zustandsvariable zugewiesen und diese auf UNGELESEN gesetzt. Das Verfahren geht dann zu Schritt S24 über, bei dem auf der Grundlage des IE-Identifizierungszeichens der TPDU festgestellt wird, ob die Seite verkettet oder nicht verkettet ist. Ist sie nicht verkettet, bedeutet dies, dass die eingehende Nachricht nur eine Seite enthält, wobei das Verfahren dann zu Schritt S26 übergeht. In Schritt S26 ertönt ein Alarm, ein temporäres Ablesefenster wird angezeigt und ein Aufforderungszeichen leuchtet auf, das den Benutzer über das Eintreffen der Nachricht informiert. Wenn die eingehende Nachricht verkettet ist, vergleicht Schritt S28 ihre Seitennummer mit der Höchstzahl der Seiten, die für das Mobiltelefon verfügbar sind. Wenn die Seitennummer höher als die zulässige maximale Seitenzahl ist, wird der Inhalt der Seite von der SIM-Karte gelöscht, und das Netz wird in Schritt S30 über den Empfang der Seite informiert. Falls dies nicht zutrifft, wird in Schritt S32 anhand der Nachrichten-Referenznummern und der TP_OA der TPDU ferner festgestellt, ob es irgendwelche anderen Seiten gibt, die auf der SIM-Karte gespeichert sind und zu derselben EMS wie die eintreffende Seite gehören. Werden keine Seiten dieser Art gefunden, geht das Verfahren zu Schritt S36 über. Wenn bestimmte Seiten zueinander passen, werden die Zustandsvariablen dieser passenden Seiten in Schritt S34 in UNGELESEN geändert, und das Verfahren geht dann zu Schritt S36 über. In Schritt S36 stellt das Verfahren fest, ob die Seitennummer der eingehenden Seite die höchste Seitennummer ist. Falls es die letzte Seite ist, geht das Verfahren zu Schritt S26 über, um einen Alarm ertönen zu lassen, eine Mitteilung anzuzeigen und ein Aufforderungszeichen aufleuchten zu lassen. Falls es nicht die letzte Seite ist, leuchtet in Schritt S38 ein vorbestimmtes Aufforderungszeichen auf dem Ablesefenster auf. Wenn der Benutzer die Kurznachricht in Schritt 40 gelesen hat, wird der Status aller zugehörigen Seiten in GELESEN geändert, und das beleuchtete Aufforderungszeichen erlischt wieder.
  • 4 zeigt das Ablaufschema eines Verfahrens zum Lesen einer EMS gemäß der vorliegenden Erfindung. Wenn auf dem Ablesefenster eine Mitteilung wie beispielsweise „Sie haben eine neue Kurznachricht" angezeigt wird, kann der Benutzer in einem Schritt S42 eine Eingabetaste drücken. Danach geht das Verfahren zu Schritt S70 zum Lesen des Inhalts der neuen Nachricht über. Anderweitig kann der Benutzer ein Benutzermenü aktivieren, um einen Eintrag von Kurznachrichten aus dem Menü auszuwählen. Es werden dann zwei Nachrichten aus der Gruppe UNGELESEN und der Gruppe GELESEN in einem Schritt S52 auf dem Ablesefenster angezeigt. Nach Markieren von einer der beiden Nachrichten stellt das Verfahren fest, ob in einem Schritt S54 die Nachricht der Gruppe UNGELESEN ausgewählt wird. Wenn die Gruppe UNGELESEN ausgewählt wird, geht das Verfahren zu Schritt S56 über; anderweitig wechselt das Verfahren zu Schritt S58. In Schritt S56 werden die EMS mit dem Status UNGELESEN gemäß ihren Zeitparametern in zunehmender oder abnehmender Reihenfolge aufgelistet. In Schritt S58 werden die EMS mit dem Status GELESEN in gleicher Weise wie in Schritt S56 aufgelistet. In einem Schritt S60 markiert der Benutzer die gewünschte EMS aus der Gruppe der aufgelisteten Nachrichten. Das Verfahren geht danach zu Schritt S70 zum Anzeigen des Inhalts der markierten Nachricht über.
  • 5 ist ein Blockdiagramm eines Beispiels für ein Telekommunikationsendgerät gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Telekommunikationsendgerät 100 umfasst eine Eingabevorrichtung 102, eine Empfangsvorrichtung 104, eine Speichervorrichtung 106, eine Variablen-Erzeugungs-, Zuweisungs- und Auslösevorrichtung 108, eine Änderungsvorrichtung 110 und eine Anzeigevorrichtung 112. Eine Seite einer neuen Nachricht wird durch die Empfangsvorrichtung 104 empfangen und in der Speichervorrichtung 106 gespeichert.
  • Die Variablen-Erzeugungs-, Zuweisungs- und Auslösevorrichtung 108 erzeugt eine Zustandsvariable, die den Status GELESEN/UNGELESEN einer Seite darstellt, diese Zustandsvariable jeder neu eintreffenden Seite zuweist und als Status der Variablen UNGELESEN auslöst. Die Änderungsvorrichtung 110 ändert die Zustandsvariablen aller anderen Seiten, die bereits in der Speichervorrichtung gespeichert wurden und zu derselben Nachricht wie die neue Seite gehören, in UNGELESEN. Die Mitteilung über das Eintreffen der neuen Seite wird auf der Anzeigevorrichtung 112 angezeigt. Danach kann der Benutzer Befehle mit der Eingabevorrichtung 102, die zum Beispiel eine Tastatur ist, eingeben und die Nachricht lesen. Wenn die Nachricht gelesen wurde, ändert die Änderungsvorrichtung 110 alle Seiten der gelesenen Nachricht in GELESEN.
  • Das Folgende ist ein Beispiel. Eine Nachrichtenfolge geht in der Reihenfolge m4, m1, M3, m2, M4, M2 ein. Diese Nachrichtenfolge enthält zwei EMS. Die erste EMS ist durch das Schlüsselwort m dargestellt und umfasst 4 Seiten, wobei m1, m2 und m4 jeweils die erste, die zweite bzw. die vierte Seite der EMS sind. Die zweite EMS ist durch das Schlüsselwort M dargestellt und umfasst 5 Seiten, wobei M2, M3 und M4 jeweils die zweite, die dritte bzw. die vierte Seite der EMS sind. Zu diesem Zeitpunkt werden die beiden Nachrichten in der Gruppe UNGELESEN angeordnet.
  • Wenn die letzte Seite der Nachricht m eintrifft, erscheint ein temporäres Ablesefenster mit der Mitteilung „Sie haben eine neue Kurznachricht". Wenn der Benutzer eine Eingabe vornimmt, wird der Inhalt der Nachricht angezeigt, wie dies in 1C gezeigt ist. Zudem wird der Status von m1, m2 und m4 in GELESEN geändert und die Nachricht m wird in die Gruppe GELESEN umklassifiziert. Die Nachricht M befindet sich noch in der Gruppe UNGELESEN.
  • Von diesem Zeitpunkt an kann der Benutzer die Nachricht m in der Gruppe GELESEN finden.
  • Wenn später die Seite m3 eintrifft, werden die Seiten m1, m2 und m4 wieder in den Status UNGELESEN zurückversetzt und die Nachricht m kehrt in die Gruppe UNGELESEN zurück.
  • In Zusammenfassung des Vorstehenden werden in der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Fortschreiben des Status, ein Verfahren zum Benachrichtigen, ein Verfahren zur Zusammensetzungsgruppierung und -sortierung und ein Verfahren zum Einsetzen einer Ersatz-Zeichenfolge verwendet. Genauer gesagt, wird im Verfahren zum Fortschreiben des Status jeder empfangenen Seite einer EMS eine Zustandsvariable zugewiesen. Alle Seiten einer EMS Fortschreiben ihre Zustandsvariable einheitlich von GELESEN in UNGELESEN und umgekehrt. Ein Neueingang einer EMS-Seite bewirkt, dass andere Seiten, die auf der SIM-Karte gespeichert sind und zu derselben EMS wie die neue Seite gehören, vom Status GELESEN in den Status UNGELESEN gesetzt werden. Das Verfahren zum Benachrichtigen kann auf zweierlei Weise umgesetzt werden. Wenn die erste oder die letzte Seite einer EMS eintrifft, ertönt ein Alarm und es erscheint ein temporäres Ablesefenster, auf dem eine Mitteilung wie zum Beispiel „Sie haben eine neue Kurznachricht" angezeigt wird. Wenn eine Seite eintrifft, wird ein Aufforderungszeichen aktiviert. Das Verfahren zur Zusammensetzungsgruppierung und -sortierung wird für Anzeigemodi der vorliegenden Erfindung verwendet. Bei diesem Verfahren werden EMS, deren Seiten den Status UNGELESEN aufweisen, in eine Gruppe UNGELESEN eingeordnet, während EMS, deren Seiten den Status GELESEN aufweisen, in eine Gruppe GELESEN eingeordnet werden. In jeder Gruppe werden die EMS in zunehmender oder abnehmender Reihenfolge gemäß ihren repräsentativen TP_SCTS sortiert. Jede EMS entspricht einer Folge von Seiten mit derselben Nachrichten-Bezugsnummer und derselben TP_OA. Ferner wird jede EMS in zunehmender Reihenfolge nach Seitennummer angezeigt, wobei eine fehlende Seite durch eine spezielle Zeichenfolge oder ein spezielles Symbol ersetzt wird.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann jede EMS jederzeit eingesehen werden, unabhängig davon, ob sie gelesen oder UNGELESEN wurde, oder ob sie zerrissen oder nicht zerrissen ist, außer in dem Fall, dass die gesamte EMS gelöscht wurde. Der Benutzer kann eine EMS unmittelbar dann lesen, wenn ein temporäres Ablesefenster aktiviert ist, oder die gewünschte EMS aus der Gruppe UNGELESEN oder der Gruppe GELESEN auswählen. Der Inhalt der EMS wird benutzerfreundlich angezeigt. Dies erfolgt in Einklang mit den Lesegewohnheiten der Benutzer, und auf fehlende Seiten kann hingewiesen werden. Ähnlich einem Suchprogrammverfahren zum Herunterladen kann der Benutzer bei der vorliegenden Erfindung eine verkettete EMS Stück für Stück, Seite für Seite lesen, ohne dass alle Seiten der EMS eingetroffen sein müssen.
  • Der Fachmann wird erkennen, dass an der vorliegenden Erfindung vielfältige Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne von ihrem Umfang abzuweichen, der in den angehängten Ansprüchen definiert ist. Daher ist beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung diese Modifikationen und Variationen mit einschließt, vorausgesetzt, diese fallen in den Umfang der angehängten Patentansprüche.

Claims (22)

  1. Verfahren zum Verwalten einer verketteten erweiterten Kurznachricht (EMS), die durch ein Telekommunikationsnetz an ein Telekommunikationsendgerät gesendet wird, wobei die Nachricht wenigstens eine Seite umfasst, welches die folgenden Schritte beinhaltet: a) Erzeugen einer Zustandsvariablen, die den Status GELESEN/UNGELESEN einer Seite darstellt; b) Zuweisen dieser Zustandsvariablen an jede durch das Telekommunikationsendgerät empfangene Seite; c) Setzen dieser zugewiesenen Zustandsvariablen auf UNGELESEN; und d) Fortschreiben der Zustandsvariablen aller empfangenen Seiten in der Nachricht in GELESEN, nachdem jede der empfangenen Seiten der Nachrichten gelesen worden ist, und Fortschreiben der Zustandsvariablen aller früher empfangenen Seiten der Meldung in UNGELESEN, wenn eine spätere Seite der Nachricht empfangen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Nachricht nur eine Seite enthält und welches ferner die Schritte einer Alarmgabe und des Anzeigens eines Ablesefensters zum Anzeigen einer Information umfasst, wenn diese Seite empfangen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Nachricht wenigstens zwei Seiten umfasst, wobei jede Seite Felder zum Darstellen der Gesamtzahl der EMS-Seiten und der jeweiligen Seitenzahl umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, welches ferner den Schritt des Versetzens eines vorbestimmten Symbols in einen Abfragezustand umfasst, wann immer eine Seite empfangen wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, welches ferner den Schritt einer Alarmgabe und des Anzeigens eines Ablesefensters umfasst, um auf den Eingang einer Nachricht hinzuweisen, wenn die letzte Seite dieser Nachricht empfangen wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, welches ferner die folgenden Schritte umfasst: – Anzeigen des Inhalts der Nachricht auf dem Ablesefenster, wenn eine Anzeigeanweisung empfangen wird; und – Fortschreiben der Statusvariablen aller empfangenen Seiten der Nachricht in GELESEN.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, welches ferner die folgenden Schritte umfasst: – Aktivieren eines Benutzermenüs; – Auswählen des Eingangs von Kurznachrichten aus dem Benutzermenü und Anzeigen von zwei Nachrichten der Gruppe UNGELESEN und der Gruppe GELESEN in dem Ablesefenster, wobei die Gruppe UNGELESEN Nachrichten enthält, deren Seiten den Status UNGELESEN aufweisen, und die Gruppe GELESEN Nachrichten enthält, deren Seiten den Status GELESEN aufweisen; – Markieren der Gruppe UNGELESEN und Auflisten der Nachrichten in der Gruppe UNGELESEN in dem Ablesefenster; – Markieren einer gewünschten Nachricht und Anzeigen ihres Inhalts in dem Ablesefenster; – Fortschreiben der Zustandsvariablen aller Seiten der Nachricht in GELESEN; und – Versetzen des vorbestimmten Symbols in einen Gegenabfragezustand.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, welches ferner die folgenden Schritte enthält: – Aktivieren eines Benutzermenüs; – Auswählen des Eingangs von Kurznachrichten aus dem Benutzermenü und Anzeigen von zwei Nachrichten aus der Gruppe UNGELESEN und der Gruppe GELESEN in dem Ablesefenster, wobei die Gruppe UNGELESEN Nachrichten enthält, deren Seiten den Status UNGELESEN aufweisen, und die Gruppe GELESEN Nachrichten enthält, deren Seiten den Status GELESEN aufweisen; – Markieren der Gruppe GELESEN und Auflisten der Nachrichten in der Gruppe GELESEN in dem Ablesefenster; – Markieren einer gewünschten Nachricht und Anzeigen ihres Inhalts in dem Ablesefenster.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt der Auflistung der Nachrichten in der Gruppe UNGELESEN den Schritt einer Auflistung der UNGELESENEN Nachrichten in zunehmender Reihenfolge gemäß den jeweiligen Zeitparametern umfasst.
  10. Verfahren nach Anspruch 7, bei dem der Schritt der Auflistung der Nachrichten in der Gruppe UNGELESEN den Schritt einer Auflistung der UNGELESENEN Nachrichten in abnehmender Reihenfolge gemäß den jeweiligen Zeitparametern umfasst.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt der Auflistung der Nachrichten in der Gruppe UNGELESEN den Schritt einer Auflistung der UNGELESENEN Nachrichten in zunehmender Reihenfolge gemäß den jeweiligen Zeitparametern umfasst, und der Schritt der Auflistung der Nachrichten in der Gruppe GELESEN den Schritt einer Auflistung der GELESENEN Nachrichten in zunehmender Reihenfolge gemäß den jeweiligen Zeitparametern umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 8, bei dem der Schritt der Auflistung der Nachrichten in der Gruppe UNGELESEN den Schritt einer Auflistung der UNGELESENEN Nachrichten in abnehmender Reihenfolge gemäß den jeweiligen Zeitparametern umfasst, und der Schritt der Auflistung der Nachrichten in der Gruppe GELESEN den Schritt einer Auflistung der GELESENEN Nachrichten in abnehmender Reihenfolge gemäß den jeweiligen Zeitparametern umfasst.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 9 bis 12, bei dem der Zeitparameter einer Nachricht durch ein TP_SCTS Feld auf einer Seite dieser Nachricht dargestellt ist, wobei diese Seite die kleinste Seitenzahl von allen empfangenen Seiten der Nachricht aufweist.
  14. Verfahren nach den Ansprüchen 6 bis 8, bei dem der Schritt des Anzeigens des Inhalts der Nachricht den Schritt eines Anzeigens des Inhalts der Nachricht in zunehmender Reihenfolge der Seitenzahlen umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, bei dem der Schritt des Anzeigens des Inhalts der Nachricht den Schritt eines Anzeigens eines vorbestimmten Symbols oder einer vorbestimmten Zeichenfolge zum Ersetzen einer fehlenden Seite umfasst.
  16. Verfahren nach Anspruch 3, bei dem der Schritt des Fortschreibens der Zustandsvariablen aller zuvor empfangenen Seiten der Nachricht in UNGELESEN, wenn eine spätere Nachricht empfangen wird, den Schritt eines Vergleichs dieser späteren Nachricht mit allen von dem Telekommunikationsendgerät empfangenen Seiten bezüglich der Felder mit Referenzangaben und Sendeadressen der Nachricht umfasst, um die einzelnen Seiten zu identifizieren, die zu derselben Nachricht wie diese spätere Seite gehören.
  17. Verfahren nach Anspruch 3, welches ferner die Schritte eines Feststellens, ob die Seitenzahl einer empfangenen Seite höher als die für das Endgerät zur Verfügung stehende Seitenzahl ist, und eines Informieren des Netzes über den Empfang der Seite und eines Löschens der Seite umfasst, wenn die Seitenzahl höher als die maximal zur Verfügung stehende ist.
  18. Verfahren nach Anspruch 3, welches ferner den Schritt eines Aufforderns des Empfängernetzes zum Senden eines Statusberichts für die letzte Seite an das Nachrichtenerzeugende Endgerät umfasst, welcher besagt, dass die Nachricht ordnungsgemäß empfangen worden ist.
  19. Telekommunikationsendgerät zum Verwalten einer von einem Telekommunikationsnetz gesendeten verketteten erweiterten, wenigstens eine Seite umfassenden Kurznachricht, welches die folgenden Merkmale aufweist: – Vorrichtung zum Eingeben von Anweisungen; – Vorrichtung zum Empfangen einer Seite; – Vorrichtung zum Speichern der empfangenen Seite; – Vorrichtung zum Informieren des Benutzers über den Eingang der Seite; wobei das Telekommunikationsendgerät ferner folgende Merkmale umfasst: – Vorrichtung zum Erzeugen einer Zustandsvariablen zum Anzeigen des Status GELESEN/UNGELESEN einer Seite; – Vorrichtung zum Zuweisen dieser Zustandsvariablen an jede von dem Telekommunikationsendgerät empfangene Seite; – Vorrichtung zum Versetzen dieser Zustandsvariablen in den Status UNGELESEN; und – Vorrichtung zum Fortschreiben der Zustandsvariablen aller empfangenen Seiten in der Nachricht in GELESEN, nachdem jede der empfangenen Seiten der Nachrichten gelesen wurde, und Fortschreiben der Zustandsvariablen aller früher empfangenen Seiten der Nachricht in UNGELESEN, wenn eine spätere Seite der Nachricht empfangen wird.
  20. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 19, wobei das Telekommunikationsendgerät ein Mobiltelefon ist.
  21. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 20, wobei die Speichervorrichtung eine SIM-Karte ist.
  22. Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 20, welches ferner eine Vorrichtung zum Auffordern des Empfängernetzes zum Senden eines Statusberichts für die letzte Seite an das Nachrichten-erzeugende Endgerät umfasst, welcher besagt, dass die Nachricht ordnungsgemäß übermittelt worden ist.
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