DE602004002186T2 - Verfahren zum Übertragung von Multimedianachrichten zu einer heterogenen Endgerätgruppe - Google Patents

Verfahren zum Übertragung von Multimedianachrichten zu einer heterogenen Endgerätgruppe Download PDF

Info

Publication number
DE602004002186T2
DE602004002186T2 DE602004002186T DE602004002186T DE602004002186T2 DE 602004002186 T2 DE602004002186 T2 DE 602004002186T2 DE 602004002186 T DE602004002186 T DE 602004002186T DE 602004002186 T DE602004002186 T DE 602004002186T DE 602004002186 T2 DE602004002186 T2 DE 602004002186T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
message
server
field
operator
multimedia
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602004002186T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602004002186D1 (de
Inventor
Philippe 38 330 Caloud
Rodolphe 38000 Marsot
Jean-Charles 38330 San Severino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Societe Francaise du Radiotelephone SFR SA
Original Assignee
Societe Francaise du Radiotelephone SFR SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Societe Francaise du Radiotelephone SFR SA filed Critical Societe Francaise du Radiotelephone SFR SA
Publication of DE602004002186D1 publication Critical patent/DE602004002186D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602004002186T2 publication Critical patent/DE602004002186T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/06Selective distribution of broadcast services, e.g. multimedia broadcast multicast service [MBMS]; Services to user groups; One-way selective calling services
    • H04W4/08User group management
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/724User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones
    • H04M1/72403User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality
    • H04M1/7243User interfaces specially adapted for cordless or mobile telephones with means for local support of applications that increase the functionality with interactive means for internal management of messages
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W4/00Services specially adapted for wireless communication networks; Facilities therefor
    • H04W4/12Messaging; Mailboxes; Announcements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Two-Way Televisions, Distribution Of Moving Picture Or The Like (AREA)
  • Television Systems (AREA)
  • Steroid Compounds (AREA)
  • Peptides Or Proteins (AREA)

Description

  • Die Erfindung hat ein Verfahren zum Multimediamitteilungsverteilen an eine Flotte von Terminals zur Aufgabe.
  • Das Gebiet der Erfindung ist daher das der Massenverteilung von Mitteilungen, MMS (Multimedia Message Service für Multimediamitteilungsservice) genannt, die man auch Multimediamitteilungen nennt. Eine Multimediamitteilung ist eine Mitteilung, die mehrere Mediatypen aufweist, unter welchen man Text, stationäre oder animierte Bilder, Ton, erwähnen kann, wobei die Liste nicht erschöpfend ist. Diese verschiedenen Medien werden in einer einzigen Mitteilung vereint und synchronisiert, indem eine Präsentationssprache des Typs SMIL (Synchronized Multimedia Integration Language für Synchronisierte Multimedia-Integrationssprache) verwendet wird. Derartige Sprachen sind zum Beispiel auch WML (Wireless Markup Language) oder HTML (Hyper Text Markup Language für Hypertextauszeichnungssprache). Eine Multimediamitteilung ist daher eine Datei, die eine Sequenz von Anweisungen enthält, die einer dieser Sprachen entspricht, zum Beispiel des Typs HTML.
  • Insbesondere ist das Gebiet der Erfindung das der Massen-MMS-Mitteilungsverteilung an mobile Terminals, die an ein Telekommunikationsnetz eines Mobiltelephoniebetreibers angeschlossen sind.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Massenverteilung von MMS-Mitteilungen zu erleichtern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Systemressourcen einzuschränken, die für die Massenverteilung von MMS-Mitteilungen erforderlich ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Eignung zwischen einem Multimediainhalt und dem Terminal, auf dem er wiedergegeben wird, besser zu garantieren.
  • Gemäß dem Stand der Technik erfolgt das Senden von MMS-Mitteilungen über einen Kommunikationsservice zwischen Personen, der einen internen Mechanismus zum Speichern und Zurücksenden von Multimediamitteilungen bietet. Diese Mitteilungen werden direkt an das Mobilterminal gesendet, das MMS-Fähigkeiten hat, sobald dieses in dem Netz des Betreibers sichtbar und verfügbar ist.
  • Im Allgemeinen trifft man im Wesentlichen auf eine Verkehrsverteilung „einer zu einem" (ein Terminal zu einem anderen Terminal), auch unter der Bezeichnung Punkt-zu-Punkt-Verkehr bekannt, ohne wichtige Auflagen hinsichtlich der Empfangsfrist der Multimediamitteilungen.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden die Multimediamitteilungen auch als Träger für Inhaltverteilungsdienste an Benutzer verwendet: Es sind dies Massenverteilungsdienste, wie zum Beispiel Dienste mit regelmäßiger Information (Sport, Wetter usw.) oder ereignisorientierte Dienste (ein Tor bei einem Fußballmatch, das Neuvermarkten eines Produkts usw.). Diese Mitteilungen enthalten natürlich auch Ton, Bilder und Videos. Sie werden an mehrere Tausend ja sogar Millionen Abonnenten gleichzeitig und so gut wie in Echtzeit versandt. Es handelt sich daher um eine Verkehrsverteilung einer zu N (eine Information zu N Terminals) mit einer wichtigen Auflage hinsichtlich der Empfangsfrist der Multimediamitteilungen.
  • Gemäß dem Stand der Technik werden generische MMS-C-Plattformen von Ausstattungslieferanten bei den Telephoniebetreibern angeboten, und dies ungeachtet der Verkehrsmodelle, Verkehr zwischen Personen oder der Massen- Inhaltsverteilung. Nichtsdestotrotz wurden schon auf der Ebene der Normierungsausschüsse die Besonderheiten des Inhaltsverteilungsmodells durch MMS berücksichtigt, insbesondere auf der Ebene der Schnittstelle zwischen der MMS-C-Plattform des Betreibers und einem Server eines Inhaltlieferanten. Es handelt sich um die Schnittstelle MM7, die vom 3GPP und der OMA (Open Mobile Alliance für Offene Mobilallianz) definiert wurde.
  • Gemäß dem Stand der Technik und angesichts der MM7-Spezifikationen, besteht ein Inhaltverteilungsdienst durch Multimediamitteilungen aus einer Anwendung, die von einem Servicelieferanten oder Inhaltlieferanten entwickelt wurde, der an die MMS-C-Plattform eines Telephoniebetreibers angeschlossen ist. Grundlegend handelt es sich um einen Verteilungsservice, bei dem die gleiche Information, die von der gleichen Multimediamitteilung befördert wird, an alle Abonnenten des Dienstes gesendet wird.
  • Um einer MMS-C-Plattform eine Multimediamitteilung unter Verwenden der Schnittstelle MM7 zu senden, erzeugt der Inhaltlieferant eine Anfrage, die unter anderem die zu sendende MMS-Mitteilung sowie zwei Adressen enthält: die Adresse der MMS-Mitteilung und die Adresse des Empfängers, das heißt eigentlich die Adresse des Terminals des Empfängers. Die Adresse des Empfängers ist gewöhnlich eine Telephonnummer, man kann jedoch auch eine IP-Adresse oder eine E-Mail-Adresse verwenden.
  • Es ist möglich, mehrere Empfänger/Terminals in einer gleichen Anfrage und für eine gleiche MMS zu adressieren. In der Praxis bleibt das jedoch auf einige Hundert Adressen gleichzeitig in einer gleichen Anfrage beschränkt.
  • Die Funktionsweise eine Standard-MMS-C ist detaillierter in den OMA- und 3GPP-Spezifikationen präsentiert, insbesondere in dem Dokument OMA-MMS-ENC-V1 2-20030915-C.doc.
  • Diese Standardarchitektur weist jedoch eine gewisse Anzahl von Nachteilen für die Verteilungsdienste auf. Insbesondere weist der Gebrauch der gleichen Architektur und der gleichen internen Mechanismen wie für den MMS-Service zwischen Personen die folgenden Nachteile in dem Betriebsfall der MMS-Mitteilungsverteilungsdienste auf.
  • Der Inhaltlieferant ist verpflichtet, eine gleiche MMS-Mitteilung mehrmals zu senden, indem er bei jeder Sendung die Liste der Empfänger ändert. Um zum Beispiel einen gleichen Inhalt an eine Million Benutzer zu senden, akzeptiert die MMS-C-Plattform maximal 100 Empfänger gleichzeitig, so dass der Inhaltlieferant gezwungen ist, 10.000 Mal den gleichen Inhalt an die MMS-C-Plattform zu senden. Auf den derzeitigen Plattformen wird von den Verkäufern sogar empfohlen, eine Mitteilung an einen einzigen Empfänger zu senden. Es fallen daher für den Dienstleister, der gezwungen ist, einen komplexen Mitteilungsstrom/Empfänger-Mechanismus mit der MMS-C-Plattform zu verwalten, Verarbeitungskosten an.
  • Auf einer derzeitigen MMS-C-Plattform wird eine MMS-Mitteilung verarbeitet, dupliziert und ebenso oft gespeichert wie es Empfänger gibt. Derzeit wird diese Information für einen Dienst des Verteilens einer einzigen Information an eine Million Abonnenten eine Million Mal in der MMS-C-Plattform gespeichert. Es ergeben sich daher Mehrkosten hinsichtlich der Software, Hardware, Lizenzen, insbesondere von Datenbanken.
  • Derzeit legt eine MMS-C-Plattform ebenso viele unterschiedliche Bekanntgaben an, die per SMS (Short Message Service für Kurzmitteilungsservice) versandt werden, wie es Empfänger gibt.
  • Das Dokument WO03/063525 beschreibt ein System, das diesen Fehler nicht hat.
  • Derzeit erfordert die Massenverteilung von MMS-Mitteilungen auch das Einrichten einer Inhaltsanpassung in Abhängigkeit von dem Typ des Terminals des Empfängers. Wenn diese Anpassung von dem Inhaltlieferanten vorgenommen wird, muss dieser Inhaltlieferant dafür ferner eine Datenbank führen, die es erlaubt, einem Empfänger einen Terminaltyp zuzuweisen. Wenn diese Anpassung durch die MMS-C-Plattform erfolgt, schafft das hinsichtlich der Verarbeitung eine Belastung und ferner die Gefahr, dass diese automatische Anpassung das Aussehen des Inhalts ändert, was für den Inhaltlieferanten nachteilig ist.
  • Wenn der Inhaltlieferant derzeit ferner eine Bestätigung der korrekten Zustellung der Mitteilungen vom Betreiber erhalten will, empfängt er für jedes gesendete MMS eine Bestätigung, das heißt in dem Beispiel eine Million Bestätigungen, wenn alle Mitteilungen korrekt zugestellt wurden.
  • Erfindungsgemäß werden diese Probleme gelöst, indem ein neues Adressiersystem der von einem Inhaltlieferanten gesendeten MMS-Mitteilungen definiert wird. An Stelle der Empfängeradresse weist eine Konfigurationsmitteilung einer Inhaltsverteilung über eine MMS-Mitteilung mindestens einen Serviceidentifikator und ebenso viele MMS-Mitteilungen wie Terminaltypen, an die sich die Verteilung wendet, auf, wobei jede MMS-Mitteilung einem Terminaltyp zugewiesen ist.
  • Eine Bekanntgabemitteilung, die zumindest den Serviceidentifikator enthält, wird an alle Terminaltypen, die in der Konfigurationsmitteilung stehen, die der Telephoniebetreiber, der die Konfigurationsmitteilung erhalten hat, kennt, gesendet.
  • Eine Rückgewinnungsmitteilung oder Übertragungsmitteilung einer MMS-Mitteilung enthält daher einen Serviceidentifikator und einen Terminaltypidentifikator, der es dem Betreiber erlaubt, als Antwort auf die Rückgewinnungsmitteilung die richtige MMS-Mitteilung zu senden.
  • Die Erfindung erlaubt es daher, nur eine einzige Konfigurationsmitteilung für alle Empfänger zu senden, nur eine einzige Bekanntgabemitteilung anzulegen und die zu verteilende MMS-Mitteilung nur einmal pro Terminaltyp zu speichern.
  • Die Erfindung hat daher ein Verfahren zum Multimediamitteilungsverteilen an eine heterogene Flotte von Terminals zur Aufgabe, dadurch gekennzeichnet,
    • – dass ein Server des Telephoniebetreibers eine Verteilungskonfigurationsmitteilung eines Multimediainhalts erhält, wobei die Konfigurationsmitteilung mindestens ein Serviceidentifikatorfeld enthält, ein Feld, das einen Terminaltyp identifiziert, und für jeden von der Konfigurationsmitteilung identifizierten Terminaltyp eine dazu gehörende Multimediamitteilung, die mit dem Terminaltyp, zu dem sie gehört, kompatibel ist,
    • – dass der Server des Betreibers die Konfigurationsmitteilung in einen Speicher speichert, wobei die Konfigurationsmitteilung daher in dem Speicher durch den Serviceidentifikator identifiziert wird, wobei jede Multimediamitteilung der Konfigurationsmitteilung mit diesem Serviceidentifikator verbunden ist,
    • – dass der Server des Betreibers mindestens eine Empfangsbekanntgabemitteilung einer Multimediamitteilung an mindestens eine mobiles Terminal eines Abonnenten des Telephoniebetreibers sendet, wobei die Bekanntgabemitteilung ein Multimediamitteilungsidentifikatorfeld enthält, das selbst mindestens ein Serviceidentifikatorfeld enthält, dessen Inhalt der des Serviceidentifikatorfelds der Konfigurationsmitteilung ist, wobei der Abonnenten in einer Abonnentendatenbank referenziert ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet,
    • – dass der Server des Betreibers eine Rückgewinnungsmitteilung einer Multimediamitteilung empfängt, wobei die Rückgewinnungsmitteilung ein Terminaltypfeld enthält und in einem Multimediamitteilungsidentifikatorfeld ein Serviceidentifikatorfeld, und
    • – dass der Server des Betreibers den Speicher durchsucht, um eine Konfigurationsmitteilung zu finden, die von dem Inhalt des Serviceidentifikatorfelds identifiziert ist,
    • – dass der Server des Betreibers die Konfigurationsmitteilung durchsucht, die er gefunden hat, um eine Multimediamitteilung zu finden, die von dem Inhalt des Terminaltypfelds identifiziert ist,
    • – dass der Server des Betreibers die gefundene Multimediamitteilung als Antwort auf die Rückgewinnungsmitteilung sendet.
  • Vorteilhafterweise ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, dass das Feld, das die Multimediamitteilung der Bekanntgabemitteilung identifiziert, das auch ein Terminaltypfeld enthält, wobei der Inhalt dieses Terminaltypfelds aus der Abonnentendatenbank extrahiert wird.
  • Vorteilhafterweise ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet,
    • – dass der Server des Betreibers eine Rückgewinnungsmitteilung einer Multimediamitteilung empfängt, wobei das Multimediamitteilungsidentifikatorfeld der Rückgewinnungsmitteilung ein Multimediamitteilungsidentifikatorfeld und ein Terminaltypfeld enthält,
    • – dass, wenn keine Übereinstimmung zwischen dem Terminaltypfeld der Rückgewinnungsmitteilung und dem Terminaltypfeld des Multimediamitteilungsidentifikatorfelds besteht, der Server des Betreibers die Abonnentendatenbank aktualisiert, um die Änderung des Terminals des Abonnenten zu berücksichtigen,
    • – dass der Server des Betreibers den Speicher durchsucht, um eine Konfigurationsmitteilung zu finden, die durch den Inhalt des Serviceidentifikatorfelds identifiziert ist,
    • – dass der Server die gefundene Konfigurationsmitteilung durchsucht, um eine Multimediamitteilung zu finden, die von dem Inhalt des Terminaltypfelds der Rückgewinnungsmitteilung identifiziert ist,
    • – dass der Server des Betreibers die gefundene Multimediamitteilung als Antwort auf die Rückgewinnungsmitteilung sendet.
  • Vorteilhafterweise ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, dass, wenn in der gefundenen Konfigurationsmitteilung keine Multimediamitteilung, die dem Inhalt des Terminaltypfelds der Rückgewinnungsmitteilung entspricht, existiert, der Server eine Standardmultimediamitteilung sendet.
  • Vorteilhafterweise ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet,
    • – dass der Server des Betreibers eine Übertragungsmitteilung empfängt, die ein Empfängeridentifikationsfeld und ein Multimediamitteilungsidentifikatorfeld, das ein Serviceidentifikatorfeld enthält, aufweist,
    • – dass der Server zu dem von dem Empfängeridentifikatorfeld identifizierten Terminal eine Bekanntgabemitteilung sendet, die in einem Multimediamitteilungsidentifikatorfeld den Inhalt des Serviceidentifikatorfelds der Übertragungsmitteilung enthält.
  • Vorteilhafterweise ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet,
    • – dass der Server des Betreibers für jede Multimediamitteilung der Konfigurationsmitteilung eine digitale Zusammenfassung der Mitteilung berech net, wobei diese Zusammenfassung in einem digitalen Zusammenfassungsfeld registriert wird, das mit der Multimediamitteilung in dem Speicher verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet,
    • – dass der Server des Betreibers eine Übertragungsmitteilung empfängt, wobei die Übertragungsmitteilung ein Empfängeridentifikatorfeld und eine Multimediamitteilung enthält,
    • – dass der Server des Betreibers eine digitale Zusammenfassung der Multimediamitteilung der Übertragungsmitteilung berechnet,
    • – dass der Server des Betreibers in dem Speicher die Multimediamitteilung sucht, deren Inhalt des digitalen Zusammenfassungsfelds der digitalen Zusammenfassung entspricht, die für die Multimediamitteilung der Übertragungsmitteilung berechnet wurde,
    • – dass der Server des Betreibers zu dem von dem Inhalt des Empfängerfelds der Übertragungsmitteilung identifizierten Terminal eine Bekanntgabemitteilung sendet, die in einem Multimediamitteilungsidentifikatorfeld ein Serviceidentifikatorfeld enthält, dessen Inhalt der Inhalt des Serviceidentifikatorfelds ist, das zu der Multimediamitteilung gehört, die in dem Speicher gefunden wurde.
  • Vorteilhafterweise ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, dass der Server des Betreibers mit jedem Serviceidentifikator mindestens einen Zugangszähler verbindet.
  • Vorteilhafterweise ist die Erfindung auch dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsmitteilung eine Zusendeadresse für Zugangsstatistiken enthält.
  • Die Erfindung wird bei der Lektüre der folgenden Beschreibung und Prüfung der sie begleitenden Figuren besser verstanden. Diese werden bloß zur Information präsentiert und schränken die Erfindung in keiner Weise ein. Die Figuren zeigen:
  • 1: eine Veranschaulichung der Mittel, die das erfindungsgemäße Verfahren umsetzen.
  • 2: eine Veranschaulichung von Schritten des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Wenn in der Beschreibung einem Gerät eine Aktion zugeschrieben wird, wird diese Aktion eigentlich von einem Mikroprozessor des Geräts ausgeführt, der von den Anweisungscodes gesteuert wird, die in einem Programmspeicher des Geräts gespeichert sind.
  • 1 zeigt einen Server 101 eines Mobiltelephoniebetreibers, wobei der Server 101 eine MMS-C-Plattform ist. Der Server 101 umfasst einen Mikroprozessor 102, einen MMS-C-Standard-Programmspeicher 103a, einen MMS-C-Verteilungsprogrammspeicher 103b, einen Speicher 104 zum Zuweisen von Benutzeridentifikator und Terminaltyp, und einen Speicher 105 zum Speichern von Verteilungskonfigurationsmitteilungen. Die Elemente 102 bis 105 sind über einen Bus 106 verbunden. In der Praxis können die Speicher 104 und 105 auf andere Server des Mobiletelephoniebetreibers in Form von Abonnentendatenbanken verteilt sein, auf die der Server 101 zugreifen kann.
  • Der Speicher 103a enthält Anweisungscodes für das Umsetzen der MMS-C-Dienste zwischen Personen, darunter die Anpassung der Mitteilungen. Der Speicher 103b enthält Anweisungscodes für das Umsetzen der erfindungsgemäßen MMS-C-Verteilungsdienste.
  • Der Speicher 104 enthält mindestens zwei Spalten, eine Spalte 104a zum Speichern eines Benutzeridentifikators, und eine Spalte 104b zum Speichern eines Terminaltyps. Ein Benutzeridentifikator ist eine Telephonnummer (MSISDN), eine IP-Adresse Version 4 oder 6 usw. Ein Terminaltyp ist ein alphanumerischer Wert, der von dem Hersteller des Terminals definiert oder zwischen dem Mobiltelephoniebetreiber und den Inhaltlieferanten, die auf die Dienste des Betreibers zugreifen, vereinbart wird.
  • Der Speicher 105 weist ebenso viele Aufzeichnungen wie Verteilungskonfigurationsmitteilungen auf, die von dem Server 101 empfangen werden. Eine Aufzeichnung weist ein Feld 105a auf, das den Dienst identifiziert, bei einer Variante weist eine Aufzeichnung auch ein Feld 105b mit der Gültigkeitsdauer der Aufzeichnung auf. Eine Aufzeichnung enthält auch eine oder mehrere Multimediamitteilungen, wobei jede dieser Multimediamitteilungen durch ein Terminaltypfeld referenziert ist. Bei einer Variante ist eine Multimediamitteilung auch mit einem digitalen Zusammenfassungsfeld verbunden.
  • 1 zeigt auch einen Server 107 eines Inhaltlieferanten, der eine erfindungsgemäße Verteilungskonfigurationsmitteilung 108 senden kann. Eine solche Konfigurationsmitteilung 108 weist einen Kopfteil 109 auf, der das Erkennen der Konfigurationsmitteilung 108 als eine Multimedia-Verteilungskonfigurationsmitteilung und auch das Befördern der Konfigurationsmitteilung 108 zwischen dem Server 107 und dem Server 101 erlaubt.
  • Die Konfigurationsmitteilung 108 weist auch ein Serviceidentifikatorfeld 110 auf, und bei einer Variante ein Gültigkeitsdauerfeld 111. Die Konfigurationsmitteilung 108 weist auch eine oder mehrere Multimediamitteilungen auf, wobei jede dieser Multimediamitteilungen mit einem Terminaltyp verbunden ist.
  • 1 zeigt auch einer Terminal 112, das MMS-Fähigkeiten hat. Ein solches Terminal ist bei einer bevorzugten Ausführungsform ein Mobiltelephon. Der Begriff Terminal kann jedoch auch im weiteren Sinn für die Umsetzung der Erfindung ausgelegt werden. Jedes Gerät, das MMS-Fähigkeiten hat, kann nämlich die Aufgabe des Terminals für die Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens übernehmen.
  • Das Terminal 112 weist einen Mikroprozessor 113, einen Programmspeicher 114, einen Terminaltypspeicher 115, einen Speicher 116 für MMS-Mitteilungen und Funkschnittstellenschaltungen 117 mit dem Netz des Mobiltelephoniebetreibers, der den Server 101 verwaltet, auf. Die Elemente 113 bis 117 sind durch einen Bus 118 verbunden.
  • Der Speicher 114 weist mindestens eine Zone 114a auf, die Anweisungscodes für die Verwaltung der SMS-Mitteilungen aufweist, eine Zone 114b, die Anweisungscodes für die Rückgewinnung von MMS-Mitteilungen aufweist, und eine Zone 114c, die Anweisungscodes für das Übertragen von MMS-Mitteilungen aufweist.
  • Das Terminal 112 ist daher in der Lage, mindestens eine SMS-Mitteilung 119 zur Bekanntgabe des Empfangs einer MMS-Mitteilung zu empfangen. Das Terminal 112 kann auch mindestens eine Rückgewinnungsmitteilung einer MMS-Mitteilung senden. Das Terminal 112 kann ferner mindestens eine Mitteilung 121-122 des Übertragens einer MMS-Mitteilung senden.
  • 2 zeigt einen Vorabschritt 201 auf, in dessen Verlauf der Server 107 eines Inhaltlieferanten die Konfigurationsmitteilung 108 einer Inhaltverteilung durch MMS-Mitteilungen erzeugt und sendet. Bei diesem Schritt hat der Inhaltlieferant ebenso viele MMS-Mitteilungen erzeugt wie Terminaltypen, auf welche der Inhaltlieferant den Multimediainhalt verteilen möchte. Ein Terminal eines gegebenen Typs ist nämlich mit bestimmten Multimediawiedergabefähigkeiten versehen, die von einem Terminaltyp zu einem anderen variieren. Zu diesen Fähigkeiten gehören unter den offensichtlichsten die Größe seines Displays, die Anzahl der Anzeigefarben, seine Fähigkeit, animierte Bilder anzuzeigen oder nicht, seine Tonfähigkeiten usw. Ein gleicher Multimediainhalt muss daher je nach dem Typ des Terminals, auf dem er wiedergegeben wird, unterschiedlich formatiert werden. In dem Fall eines Fußballmatches, kann das Ergebnis zum Beispiel mit einem stationären Bild oder mit einer animierten Sequenz einer Zeitlupe der Aktion, die zu der Änderung des Ergebnisses geführt hat, übertragen werden. Zum Beispiel und wieder in dem Fall der Vermarktung eines Produkts, kann die Werbemitteilung nur ein Bild oder eine mehr oder minder lange oder mehr oder minder farbige animierte Sequenz enthalten. Zum Beispiel auch in dem Fall einer Wettervorhersage, kann diese eine animierte Sequenz einer Satellitenaufnahme enthalten oder nicht. Man versteht, dass eine Information / ein Inhalt unterschiedlich gemäß den Wiedergabefähigkeiten des Terminals, das diese Information erhält, illustriert werden kann.
  • Eine Konfigurationsmitteilung einer Inhaltverteilung über MMS-Mitteilungen enthält daher erfindungsgemäß ebenso viele MMS-Mitteilungen wie Empfängerterminaltypen des Inhalts. Man erkennt, dass eine Konfigurationsmitteilung für einen gegebenen Terminaltyp nur eine einzige MMS-Mitteilung enthält.
  • Von dem Schritt 201 geht man weiter zu einem Schritt 202 des Empfangs der Aufzeichnung der Konfigurationsmitteilung 108 durch den Server 101. Bei diesem Schritt aktualisiert der Server 101 den Speicher 105 in Abhängigkeit von dem Inhalt der Konfigurationsmitteilung 108. Der Server 101 identifiziert die Konfigurationsmitteilung 108 als eine aktualisierte Mitteilung einer erfindungsgemäßen Inhaltverteilung dank des Inhalts des Kopfteils 109. Diese Aktualisierung erfolgt durch Anlegen einer neuen Aufzeichnung in dem Speicher 105 und durch Übertragen des Inhalts der Konfigurationsmitteilung 108 in diese neue Aufzeichnung.
  • Bei einer Variante der Erfindung berechnet der Server 101 für jede MMS-Mitteilung der Konfigurationsmitteilung 108 die digitale Zusammenfassung, die er mit der entsprechenden MMS-Mitteilung über ein digitales Zusammenfassungsfeld verbindet. Eine solche digitale Zusammenfassung ist zum Beispiel eine Checksum, das Ergebnis der Anwendung des MD5- oder SHA-1-Algorithmus an die MMS-Mitteilung.
  • Von dem Schritt 202 geht man weiter zu einem Schritt 203 des Sendens von Empfangsbekanntgaben einer MMS-Mitteilung. Bei diesem Schritt erzeugt der Server 101 SMS-Mitteilungen und sendet sie, wie zum Beispiel die Bekanntgabemitteilung 119. Die Bekanntgabemitteilung 119 weist zumindest ein Anweisungscodefeld 119a auf, dessen Inhalt anzeigt, dass es sich um eine Bekanntgabemitteilung einer MMS-Mitteilung handelt, und ein Identifikatorfeld 119b für MMS-Mitteilungen. Das Identifikatorfeld für MMS-Mitteilungen weist mindestens ein Serviceidentifikatorfeld auf, dessen Inhalt der des Serviceidentifikatorfelds der im Schritt 202 neu angelegten Aufzeichnung ist. Bei einer Variante enthält das MMS-Mitteilungs-Identifikatorfeld der Bekanntgabemitteilung 119 auch ein Terminaltypfeld, dessen Inhalt der Terminaltyp ist, den der Betreiber mit dem Empfänger der Bekanntgabemitteilung 119 verbunden hat. Das MMS-Mitteilungs-Identifikatorfeld der erfindungsgemäßen Bekanntgabemitteilung entspricht dem URL-Feld (Universal Resource Locator für Universalinternetadresse) der Empfangsbekanntgabemeldungen einer MMS-Mitteilung gemäß dem Stand der Technik.
  • Diese so angelegte Mitteilung wird an alle Terminals gesendet, die der Server 101 mit den Inhalten der Terminaltypfelder der neu im Schritt 202 angelegten Aufzeichnung verbinden kann. Diese Verbindung erfolgt unter Einsatz des Speichers 104. Für jedes Terminaltypfeld der neu im Schritt 202 angelegten Aufzeichnung, durchsucht der Server den Speicher 104, genauer genommen die Spalte 104b, um die Zeilen des Speichers 104 zu finden, deren Inhalt des Felds der Spalte 104b dem Inhalt des Terminaltypfelds der neu im Schritt 202 angelegten Aufzeichnung entspricht. Für jede gefundene Zeile, es kann auch keine geben, erzeugt der Server eine Bekanntgabemitteilung 119, deren Empfänger von dem Inhalt des Felds der Spalte 104a der gefundenen Zeile identifiziert wird, und sendet sie.
  • Bei einer Variante enthält der Speicher 104 eine zusätzliche Spalte, die es erlaubt, einen Benutzeridentifikator mit einer Serviceidentifikatorliste zu verbinden, wobei diese Liste leer sein kann. Bei dieser Variante entspricht die Serviceidentifikatorliste einer Liste von Diensten, die von dem Benutzer abonniert wurden. Bei dieser Variante geht man für den Schritt 203 davon aus, dass eine Zeile gefunden wurde, wenn die Serviceidentifikatorenliste dieser Zeile einen Serviceidentifikator der neu im Schritt 202 angelegten Aufzeichnung enthält.
  • Erfindungsgemäß legt der Server 101 maximal N unterschiedliche Bekanntgabemitteilungen an, wobei N die Anzahl von MMS-Mitteilungen ist, die in der neu im Schritt 202 angelegten Aufzeichnung enthalten ist. Bei der Erfindung wird die zurückzugewinnende Adresse der MMS-Mitteilung nämlich durch einen Serviceidentifikator ersetzt, der für alle Empfänger gleich ist. Bei einer Variante wird dieser Serviceidentifikator mit einem Terminaltyp verbunden. Erfindungsgemäß ist der zum Durchführen einer Massen-Multimediamitteilungsverteilung erforderliche Speicherplatz daher auf das Aufzeichnen der einzigen Verteilungskonfigurationsmitteilung beschränkt.
  • Von dem Schritt 203 geht man weiter zu dem Schritt 204, in dem das Terminal 112 die Bekanntgabemitteilung 119 empfängt.
  • Im Schritt 204 empfängt das Terminal 112, das MMS-Fähigkeiten hat, die Bekanntgabemitteilung 119 des Empfangs einer MMS-Mitteilung. Das Terminal 112 verarbeitet diese Mitteilung wie jede beliebige Bekanntgabemitteilung des Empfangs einer MMS-Mitteilung. Das Einrichten erfordert nämlich keine Änderung der Empfangsterminals der MMS-Mitteilungen.
  • Von dem Schritt 204 geht man weiter zu einem Schritt 205 mit dem Erzeugen und Senden durch das Terminal 112 einer Mitteilungs-Rückgewinnungsmitteilung 120 einer Multimediamitteilungsrückgewinnung. Die Rückgewinnungsmitteilung 120 wird ausgehend von dem Inhalt der Bekanntgabemitteilung 119 auch hier wieder wie bekannt erzeugt. Das Terminal 112 gibt in das URL-Feld 120c der Rückgewinnungsmitteilung den Inhalt dessen ein, was es für das URL-Feld der Bekanntgabemitteilung 119 hält, das heißt das Feld 119b. In der Praxis ist der Inhalt eigentlich der Inhalt des MMS-Mitteilungsidentifikatorfelds, das heißt ein Serviceidentifikator, und bei einer Variante ein Terminaltyp.
  • Die Rückgewinnungsmitteilung 120 enthält neben dem Feld 120b, das die MMS-Mitteilung identifiziert, auch ein Terminaltypfeld, dessen Inhalt mit dem Inhalt des Speichers 115 identisch ist. Die Rückgewinnungsmitteilung 120 enthält auch ein Feld 120a, das die Rückgewinnungsmitteilung 120 als eine MMS-Mitteilungs-Rückgewinnungsmitteilung identifiziert.
  • Vom Schritt 205 geht man weiter zu einem Schritt 206 des Empfangs und der Verarbeitung der Rückgewinnungsmitteilung 120 durch den Server 101.
  • Bei der Variante, bei der das Feld 120c der Rückgewinnungsmitteilung 120 ein Terminaltypfeld enthält, vergleicht der Server 101 den Inhalt dieses Felds mit dem Inhalt des Felds 120b der Rückgewinnungsmitteilung 120. Besteht keine Übereinstimmung, führt der Server eine Aktualisierung des Speichers 104 aus. Diese Aktualisierung besteht darin, den dem Absender der Rückgewinnungsmitteilung 120 in dem Speicher 104 zugewiesenen Terminaltyp in Abhängigkeit von dem Inhalt des Felds 120b der Rückgewinnungsmitteilung 120 zu ändern.
  • In dem Schritt 206 durchsucht der Server 101 den Speicher 105, um die Aufzeichnung zu finden, deren Inhalt des Serviceidentifikatorfelds 105a dem Inhalt des Serviceidentifikatorfelds des MMS-Mitteilungs-Identifikatorfelds 120 der Rückgewinnungsmitteilung 120 entspricht. Sobald diese Aufzeichnung gefunden ist, durchsucht der Server 101 diese Aufzeichnung, um die MMS-Mitteilung zu finden, deren zugehöriger Terminaltyp dem Inhalt des Terminaltypfelds 120b der Rückgewinnungsmitteilung 120 entspricht.
  • Bei einem darauf folgenden Schritt 207 wird die so gefundene MMS-Mitteilung als Antwort auf die Rückgewinnungsmitteilung 120 gesendet.
  • Im Schritt 206 und wenn der Server 101 keine MMS-Mitteilung findet, die den Suchkriterien entspricht, verwendet er eine Standard-MMS-Mitteilung in der gefundenen Aufzeichnung. Diese Standardmitteilung wird von dem Inhaltlieferanten in der Konfigurationsmitteilung 108 bereitgestellt. Er kann diese Standardmitteilung einer automatischen Anpassung der Mitteilung an den Terminaltyp des Benutzers unterziehen und sendet diese angepasste Mitteilung als Antwort auf die Rückgewinnungsmitteilung 120.
  • Wenn der Speicher 105 keine Aufzeichnung enthält, die dem Inhalt des Serviceidentifikatorfelds des Felds 120c entspricht, beantwortet der Server die Rückgewinnungsmitteilung 120 durch eine Fehlermeldung.
  • Bei der Erfindung braucht man nur N Mitteilungen zu speichern, wobei N einer Anzahl von Terminaltypen entspricht, um die Verteilung eines Inhalts an eine sehr große Anzahl von Empfängern in der Größenordnung von 10.000 Mal N zu senden.
  • Wieder erfindungsgemäß sind die Fälle, bei welchen man auf das automatische Anpassen des Inhalts zurückgreift, auf die Fälle beschränkt, bei welchen der Empfänger den Terminaltyp gewechselt hat, ohne seinen Mobiltelephoniebetreiber zu verständigen, und ohne dass der Terminaltyp bei der Konfiguration der Verteilung berücksichtigt wurde.
  • 2 zeigt auch einen Schritt 208, bei dem das Terminal 112 eine Übertragungsmitteilung 121 einer MMS-Mitteilung erzeugt und zu dem Server 101 sendet. Dieser Schritt erfolgt im Anschluss an den Empfang der Rückgewinnungsmitteilung 119 durch das Terminal 112.
  • Die Übertragungsmitteilung 121 weist ein Feld 121a auf, dessen Inhalt ein Anweisungscode ist, der die Übertragungsmitteilung 121 als eine Übertragungsmitteilung identifiziert. Die Übertragungsmitteilung 121 enthält auch ein Feld 121b, dessen Inhalt eine zu übertragende MMS-Mitteilung identifiziert. Die Übertragungsmitteilung 121 enthält auch ein Feld 121c, das einen Empfänger identifiziert.
  • Der Inhalt des Felds 121b entspricht dem Inhalt des Felds 119b. Der Inhalt des Felds 121c ist alles, was es erlaubt, ein Terminal zu identifizieren, an das man eine MMS-Mitteilung senden kann. Der Inhalt des Felds 121c kann daher eine Telephonnummer, eine Internetadresse, eine E-Mail-Adresse usw. sein.
  • Von dem Schritt 208 geht man weiter zu einem Schritt 209 des Empfangens und Verarbeitens der Übertragungsmitteilung 121 durch den Server 101. In dem Schritt 209 verwendet der Server 101 den Inhalt des Felds 121b, um eine Aufzeichnung in dem Speicher 105 zu finden. Wenn eine Aufzeichnung gefunden wird, verwendet der Server 101 den Inhalt des Felds 121c, um den Empfänger-Terminaltyp zu bestimmen.
  • Wenn es sich um eine Telephonnummer handelt, weiß der Server, dass der Empfänger der Übertragung ein Mobilterminal ist, und der Server 101 erzeugt und sendet eine Mitteilung des Typs Bekanntgabemitteilung 119 zu diesem Mobiltelephon. In diesem Fall geht man von dem Schritt 209 zu dem Schritt 204 weiter.
  • Wenn es sich um eine E-Mail-Adresse handelt, durchsucht der Server 101 die gefundene Aufzeichnung, um die MMS-Mitteilung zu finden, die dem E-Mail-Typ entspricht, und verwendet die so gefundene MMS-Mitteilung, um eine E-Mail zusammenzustellen, die dann an die in dem Feld 121c enthaltene Adresse gesendet wird. Es ist für den Besitzer eines billigen Telefons möglich, eine Multimediamitteilung auf eine E-Mail-Adresse in einer Version zu übertragen, die besser aussieht als das Aussehen, das ihm auf seinem Mobiltelefon zur Verfügung steht. Eine E-Mail wird nämlich auf einem Computer eingesehen, der hinsichtlich der Wiedergabe des Multimediainhalts keiner Einschränkung unterliegt.
  • 2 zeigt auch einen Schritt 208, bei dem das Terminal 112 eine Übertragungsmitteilung 122 einer MMS-Mitteilung 112 erzeugt und zu dem Server 101 sendet.
  • Die Übertragungsmitteilung 122 enthält ein Feld 122a, dessen Inhalt ein Anweisungscode ist, der die Übertragungsmitteilung 122 als eine Übertragungsmitteilung identifiziert. Die Übertragungsmitteilung 122 enthält auch ein Feld 122b, dessen Inhalt eine zu übertragende MMS-Mitteilung ist. Die Übertragungsmitteilung 122 enthält auch ein Feld 122c, das einen Empfänger identifiziert.
  • Der Inhalt des Felds 122c ist alles, was es erlaubt, ein Terminal zu identifizieren, an das man eine MMS-Mitteilung senden kann. Der Inhalt des Felds 122c kann daher eine Telephonnumer, eine Internetadresse, eine E-Mail-Adresse usw. sein.
  • Von dem Schritt 210 geht man weiter zu einem Schritt 211 des Empfangens und Verarbeitens der Übertragungsmitteilung 122 durch den Server 101.
  • In dem Schritt 211, berechnet der Server 101 eine digitale Zusammenfassung des Inhalts des Felds 122b. Der Algorithmus, der zur Berechnung der Zusammenfassung verwendet wird, ist der gleiche wie der im Schritt 202 verwendete.
  • Von dem Schritt 211 geht man zu einem Schritt 212 des Suchens in dem Speicher 105 einer MMS-Mitteilung über. In dem Schritt 212 durchsucht der Server 101 alle MMS-Mitteilungen des Speichers 105, bis er die findet, deren digitale Zusammenfassung, die im Schritt 202 vorberechnet wurde, der im Schritt 211 berechneten digitalen Zusammenfassung entspricht.
  • Wenn der Server 101 keine solche MMS-Mitteilung findet, wird die Übertragungsmitteilung 122 wie eine Standard-Mitteilung zwischen Personen verarbeitet.
  • Wenn der Server 101 eine solche MMS-Mitteilung findet, geht man zu einem Schritt 213 des Sendens der Bekanntgabemitteilung 119 weiter. Da er eine MMS-Mitteilung gefunden hat, kennt der Server 101 einen Aufzeichnungsidentifikator, der diese MMS-Mitteilung enthält. Der Server 119 kann daher eine Bekanntgabemitteilung 119 erzeugen. Diese Mitteilung wird dem Empfänger gesendet, der von dem Inhalt des Felds 122c identifiziert wird. Sobald ein Serviceidentifikator gefunden wurde, wird die Übertragungsmitteilung 122 wie die Übertragungsmitteilung 121 verarbeitet.
  • Bei einer Variante der Erfindung enthält die Konfigurationsmitteilung auch das Gültigkeitsdauerfeld 111. Dieses Feld ist vorzugsweise ein Enddatum der Gültigkeit der Konfigurationsmitteilung. Bei dieser Variante registriert der Server 101 den Inhalt des Felds 111 in dem Feld 105b. In regelmäßigen Abständen vergleicht der Server 101 den Inhalt der Felder 105b mit dem aktuellen Datum. Die Aufzeichnungen, deren Inhalt des Felds 105b vor dem aktuellen Datum liegt, werden gelöscht. Alle von dem Server 101 empfangenen Mitteilungen, die diese Aufzeichnung betreffen, werden daher entweder ignoriert oder verursachen das Senden einer Fehlermeldung als Antwort.
  • Bei einer Variante der Erfindung enthält jede Aufzeichnung des Speichers 105 ein Zählerfeld 105c. Dieses Feld erlaubt es, einen Zahlenwert zu registrieren. Beim Anlegen der Aufzeichnung, im Schritt 202, wird der Inhalt des Felds 105c auf den Wert 0 zurückgestellt. Bei dieser Variante wird im Schritt 206 der Inhalt des Zählerfelds 105c der gefundenen Aufzeichnung um eine Einheit hinaufgesetzt. Das Feld 105c dient als Zähler des Zugreifens auf den digitalen Inhalt, der durch den Serviceidentifikator identifiziert wird, der in dem Feld 105a enthalten ist. Es ist daher möglich zu wissen, wie oft auf den digitalen Inhalt zugegriffen wurde. Diese Information ist hauptsächlich für den Inhaltlieferanten interessant, der sich so eine Vorstellung von dem Interesse machen kann, das sein Inhalt erweckt hat. Bei dieser Variante setzt der Server 101 ein Kommunikationsprotokoll des Typs HTTPS (Hyper Text Transfer Protocol Securised für gesichertes Hypertext-Transferprotokoll) ein, was es den Inhaltlieferanten erlaubt, nach der Identifikation auf die Statistiken des Zugreifens auf die gelieferten Inhalte, die in dem Speicher 105 gespeichert sind, zuzugreifen. Der Server 101 enthält daher eine nicht dargestellte Tabelle, um jeden Inhaltidentifikator einem Inhaltlieferantenidentifikator zuzuweisen.
  • Bei einer Verbesserung dieser Variante, verwaltet der Betreiber für jede Aufzeichnung des Speichers 105 und für jeden Terminaltyp der Aufzeichnung einen Tageszähler. Das erlaubt es dem Inhaltlieferanten, der sich an den Server 101 über das HTTPS-Protokoll anschließt, detaillierte Statistiken des Zugangs zu seinen Inhalten einzusehen.
  • Bei einer anderen Variante der Erfindung werden die Zugangsstatistiken für jede Aufzeichnung des Speichers 105, für die eine Statistikzusendeadresse geliefert wurde, in regelmäßigen Abständen gesendet. Bei dieser Variante wird über ein Feld 123 der Verteilungskonfigurationsmitteilung 108 eine Adresse, zum Beispiel des Typs E-Mail-Adresse geliefert. Diese Adresse wird daher in einem Feld 105d der Aufzeichnung des Speichers 105, zu dem diese Adresse gehört, aufgezeichnet.
  • In der vorliegenden Beschreibung wurde die Konfiguration der Verteilung als über eine einzige Konfigurationsmitteilung ablaufend beschrieben. In der Praxis kann diese Konfiguration über mehrere Konfigurationsmitteilungen erfolgen. Das Feld 110 der Konfigurationsmitteilung 108 erlaubt es nämlich zu bestimmen, welche Aufzeichnung des Speichers 105 in Abhängigkeit von dem Inhalt der Konfigurationsmitteilung 108 aktualisiert werden muss. Es ist daher möglich, einen Terminaltyp hinzuzufügen, eine Statistikzusendeadresse, eine Dauer usw. zu ändern.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Multimediamitteilungsverteilen an eine heterogene Flotte von Terminals, dadurch gekennzeichnet, – dass ein Server eines Telefoniebetreibers eine Verteilungskonfigurationsmitteilung eines Multimediainhalts erhält, wobei die Konfigurationsmitteilung mindestens ein Serviceidentifikatorfeld, ein Feld, das einen Terminaltyp identifiziert und für jeden von der Konfigurationsmitteilung identifizierten Terminaltyp eine dazu gehörende Multimediamitteilung aufweist, wobei eine Multimediamitteilung mit dem Terminaltyp, zu dem sie gehört, kompatibel ist, – dass der Server des Betreibers die Konfigurationsmitteilung in einen Speicher speichert, wobei die Konfigurationsmitteilung daher in dem Speicher durch den Serviceidentifikator identifiziert wird, wobei jede Multimediamitteilung der Konfigurationsmitteilung mit diesem Serviceidentifikator verbunden ist, – dass der Server des Betreibers mindestens eine Empfangsbekanntgabemitteilung einer Multimediamitteilung an minde stens ein mobiles Terminal eines Abonnenten des Telephoniebetreibers sendet, wobei die Bekanntgabemitteilung ein Multimediamitteilungsidentifikatorfeld enthält, das selbst mindestens ein Serviceidentifikatorfeld enthält, dessen Inhalt der des Serviceidentifikatorfelds der Konfigurationsmitteilung ist, wobei der Abonnent in einer Abonnentendatenbank referenziert ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: – dass der Server des Betreibers eine Rückgewinnungsmitteilung einer Multimediamitteilung empfängt, wobei die Rückgewinnungsmitteilung ein Terminaltypfeld enthält und in einem Multimediamitteilungsidentifikatorfeld ein Serviceidentifikatorfeld, und – dass der Server des Betreibers den Speicher durchsucht, um eine Konfigurationsmitteilung zu finden, die von dem Inhalt des Serviceidentifikatorfelds identifiziert ist, – dass der Server des Betreibers die Konfigurationsmitteilung durchsucht, die er gefunden hat, um eine Multimediamitteilung zu finden, die von dem Inhalt des Terminaltypfelds identifiziert ist, – dass der Server des Betreibers die gefundene Multimediamitteilung als Antwort auf die Rückgewinnungsmitteilung sendet.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Multimediamitteilungsidentifikatorfeld der Bekanntgabemitteilung auch ein Ter minaltypfeld enthält, wobei der Inhalt dieses Terminaltypfelds aus der Abonnentendatenbank extrahiert wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet: – dass der Server des Betreibers eine Rückgewinnungsmitteilung einer Multimediamitteilung empfängt, wobei das Multimediamitteilungsidentifikatorfeld der Rückgewinnungsmitteilung ein Multimediamitteilungsidentifikatorfeld und ein Terminaltypfeld enthält, – dass, wenn keine Übereinstimmung zwischen dem Terminaltypfeld der Rückgewinnungsmitteilung und dem Terminaltypfeld des Multimediamitteilungsidentifikatorfelds besteht, der Server des Betreibers die Abonnentendatenbank aktualisiert, um die Änderung des Terminals des Abonnenten zu berücksichtigen, – dass der Server des Betreibers den Speicher durchsucht, um eine Konfigurationsmitteilung zu finden, die durch den Inhalt des Serviceidentifikatorfelds identifiziert ist, – dass der Server des Betreibers die gefundene Konfigurationsmitteilung durchsucht, um eine Multimediamitteilung zu finden, die durch den Inhalt des Terminaltypfelds der Rückgewinnungsmitteilung identifiziert ist, – dass der Server des Betreibers die gefundene Multimediamitteilung als Antwort auf die Rückgewinnungsmitteilung sendet.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn in der gefundenen Konfigurationsmitteilung keine Multimediamitteilung, die dem Inhalt des Terminaltypfelds der Rückgewinnungsmitteilung entspricht, existiert, der Server eine Standardmultimediamitteilung sendet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: – dass der Server des Betreibers eine Übertragungsmitteilung empfängt, die ein Empfängeridentifikatorfeld und ein Multimediamitteilungsidentifikatorfeld, das ein Serviceidentifikatorfeld enthält, aufweist, – dass der Server zu dem von dem Empfängeridentifikatorfeld identifizierten Terminal eine Bekanntgabemitteilung sendet, die in einem Multimediamitteilungsidentifikatorfeld den Inhalt des Serviceidentifikatorfelds der Übertragungsmitteilung enthält.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: – dass der Server des Betreibers für jede Multimediamitteilung der Konfigurationsmitteilung eine digitale Zusammenfassung der Mitteilung berechnet, wobei diese Zusammenfassung in einem digitalen Zusammenfassungsfeld registriert wird, das mit der Multimediamitteilung in dem Speicher verbunden ist.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet: – dass der Server des Betreibers eine Übertragungsmitteilung empfängt, wobei die Übertragungsmitteilung ein Empfängeridentifikatorfeld und eine Multimediamitteilung enthält, – dass der Server des Betreibers eine digitale Zusammenfassung der Multimediamitteilung der Übertragungsmitteilung berechnet, – dass der Server des Betreibers in dem Speicher die Multimediamitteilung sucht, deren Inhalt des digitalen Zusammenfassungsfelds der digitalen Zusammenfassung entspricht, die für die Multimediamitteilung der Übertragungsmitteilung berechnet wurde, – dass der Server des Betreibers zu dem von dem Inhalt des Empfängerfelds der Übertragungsmitteilung identifizierten Terminal eine Bekanntgabemitteilung sendet, die in einem Multimediamitteilungsidentifikatorfeld ein Serviceidentifikatorfeld enthält, dessen Inhalt der Inhalt des Serviceidentifikatorfelds ist, das zu der Multimediamitteilung gehört, die in dem Speicher gefunden wurde.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Server des Betreibers mit jedem Serviceidentifikator mindestens einen Zugangszähler (105c) verbindet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Konfigurationsmitteilung eine Sendeadresse (123) für Zugangsstatistiken enthält.
DE602004002186T 2003-12-31 2004-12-15 Verfahren zum Übertragung von Multimedianachrichten zu einer heterogenen Endgerätgruppe Active DE602004002186T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0351237 2003-12-31
FR0351237A FR2864744B1 (fr) 2003-12-31 2003-12-31 Procede de diffusion de messages multimedia a une flotte heterogene de terminaux

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602004002186D1 DE602004002186D1 (de) 2006-10-12
DE602004002186T2 true DE602004002186T2 (de) 2007-07-26

Family

ID=34566399

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602004002186T Active DE602004002186T2 (de) 2003-12-31 2004-12-15 Verfahren zum Übertragung von Multimedianachrichten zu einer heterogenen Endgerätgruppe

Country Status (8)

Country Link
US (1) US20050270994A1 (de)
EP (1) EP1551191B1 (de)
AT (1) ATE338433T1 (de)
DE (1) DE602004002186T2 (de)
DK (1) DK1551191T3 (de)
ES (1) ES2273190T3 (de)
FR (1) FR2864744B1 (de)
PT (1) PT1551191E (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
KR100713367B1 (ko) * 2005-02-18 2007-05-04 삼성전자주식회사 이동 통신 시스템의 멀티미디어 메시지 관리 방법 및 시스템
KR100698273B1 (ko) * 2005-06-03 2007-03-22 엘지전자 주식회사 멀티미디어 방송 시스템 및 멀티미디어 방송 채널 관리방법
ATE374400T1 (de) * 2005-06-21 2007-10-15 Research In Motion Ltd Automatisierte auswahl und aufnahme einer nachrichtensignatur
KR101209425B1 (ko) * 2005-08-17 2012-12-06 삼성전자주식회사 방송 시스템에서 통지 메시지 송수신 장치 및 방법과 그 시스템
US20080301561A1 (en) * 2005-08-30 2008-12-04 David Bain Apparatus and method for automation of multimedia-enabled correspondence management systems (MCMS)

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2816143B1 (fr) * 2000-10-30 2005-05-06 Qualimucho Media Sa Procede de diffusion de masse selective d'une annonce dans un reseau de telecommunication, terminal pour mise en oeuvre
US6947738B2 (en) * 2001-01-18 2005-09-20 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Multimedia messaging service routing system and method
WO2003063525A1 (en) * 2002-01-22 2003-07-31 Markport Limited Multi-media messaging
US20030172173A1 (en) * 2002-03-11 2003-09-11 Fenton Gregg A. Method, apparatus and system for reformatting a multimedia message for delivery to a terminal during connectionless communications
DE60228333D1 (de) * 2002-04-03 2008-09-25 Nokia Corp Ermöglichung einer vom inhaltsanbieter eingeleiteten inhaltsablieferung über ein spezifisches funkzugangsnetzwerk

Also Published As

Publication number Publication date
DE602004002186D1 (de) 2006-10-12
DK1551191T3 (da) 2006-11-27
PT1551191E (pt) 2006-11-30
EP1551191B1 (de) 2006-08-30
FR2864744A1 (fr) 2005-07-01
US20050270994A1 (en) 2005-12-08
ES2273190T3 (es) 2007-05-01
EP1551191A1 (de) 2005-07-06
FR2864744B1 (fr) 2006-03-03
ATE338433T1 (de) 2006-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602004010098T3 (de) Verfahren zur änderung von einer nachrichtspeicherungs und weiterleitungsnetzwerkssystem und datenbenachrichtigungssystem
EP1072139B1 (de) Datenverbreitungssystem und datenverbreitungsverfahren
DE60302627T2 (de) Verfahren und System zur Durchführung von augenblicklichem Nachrichtenverkehr
DE60125703T2 (de) System für Multicastnachrichten auf Anfrage
DE60114692T2 (de) Verfahren zur Übertragung von gespeicherten Daten einer Datenbank
DE69926807T2 (de) Verfahren zur ablieferung von nachrichten
DE69733632T2 (de) Verfahren zum Senden und Empfangen von Nachrichten und System zur Ausführung dieses Verfahrens
DE60301194T2 (de) System und Verfahren zur Übertragung von Multimediainhalten zu mobilen Endgeräten
DE60123850T2 (de) Verfahren zum verwalten von verketteten erweiterten kurznachrichten (ems) und telekommunikationsendgerät welches das verfahren anwendet
EP1435148B1 (de) Verfahren zur ausgabe von personalisierten informationen auf einer website
DE60125898T2 (de) Verfahren zur Bereitstellung eines Programms und Anordnung und Server zum Rundfunk
DE60133766T2 (de) Verfahren zum weglenken von elektronischen nachrichten
DE60133384T2 (de) GEZIELTE NACHRICHTEN FüR EIN ENDBENUTZERGERÄT, DAS MIT EINEM DIENSTKNOTEN IN EINEM KOMMUNIKATIONSNETZ VERBUNDEN IST
DE112008001729T5 (de) Systeme und Verfahren zum Schieben von Nachrichten auf Mobilendgeräte
WO2005013595A1 (de) Verfahren zur übertragung von zusatzinformationen in einem kommunikationssystem, vermittlungsvorrichtung und teilnehmerstation
CH692261A5 (de) Kurznachrichtendienst Bestellwesen.
EP1310132B8 (de) Verfahren zum vereinfachten austausch einer sim-karte bei teilnehmern eines digitalen mobilkommunikationsnetzes
DE69919892T2 (de) Interaktives mediasystem
EP1710739A1 (de) Verfahren zur Aktualisierung einer Datenbank.
DE60014687T2 (de) System und verfahren zur übertragung der nachrichten, und systemverwendung für untersuchung der zu verfügung gestellten dienstleistungen
DE60308442T2 (de) Verfahren zur autoadaptiven Verwaltung des Zutreffens von Multimediainhalten für einen Empfänger derartiger Inhalte und verbundener Empfänger
DE60205501T2 (de) Verwaltung von informationen über subskriptionen der dienstleistungen von dritten
DE60302640T2 (de) Nachrichtenrundfunksystem in einem Funkkommunikationsnetz
DE602004002186T2 (de) Verfahren zum Übertragung von Multimedianachrichten zu einer heterogenen Endgerätgruppe
WO2004068878A1 (de) Verfahren und system zum einfügen eines multimedia-nachricht-mehrfachelements in eine multimedia-nachricht

Legal Events

Date Code Title Description
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: SCHMIT CHRETIEN SCHIHIN & MAHLER, 80469 MUENCHEN

8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Representative=s name: MAHLER, P., DIPL.-PHYS., PAT.-ANW., 22397 HAMBURG