DE19621425A1 - Vorrichtung zum Abfragen und Anzeigen von Daten - Google Patents

Vorrichtung zum Abfragen und Anzeigen von Daten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abfragen und An­ zeigen von Daten mit einem Eingabemedium zum Anfordern der abzufragenden Daten, einem Anzeigemedium sowie einem Spei­ chermedium, auf dem die abzufragenden Daten gespeichert sind.
Derartige, als Informationssystem dienende Vorrichtungen sind im Bereich der elektronischen Datenverarbeitung be­ kannt. Sie dienen insbesondere auch zum Anzeigen von Daten, die einer zeitlichen Veränderung unterliegen, wobei in die­ sem Anwendungsfall dafür gesorgt werden muß, daß die auf dem Speichermedium gespeicherten Daten in bestimmten Zeitabstän­ den oder zu bestimmten Anlässen aktualisiert werden.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie auch mo­ bil, insbesondere in einem Kraftfahrzeug einsetzbar ist, wo­ bei gewährleistet werden soll, daß auch beim mobilen Einsatz die abzufragenden und anzuzeigenden Daten jeweils auf dem aktuellen Stand sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrich­ tung zum Abfragen und Anzeigen von Daten mit einem Eingabe­ medium zum Anfordern der abzufragenden Daten, einem opti­ schen und/oder akustischen Anzeigemedium, einem ersten sta­ tionären Speichermedium für zeitlich veränderliche Daten, einem zweiten Speichermedium für zeitlich im wesentlichen unveränderliche Daten und einer Mischstufe zur Erzeugung der anzuzeigenden Daten aus den Daten des ersten und zweiten Speichermediums, wobei das Eingabemedium, das Anzeigemedium, das zweite Speichermedium sowie die Mischstufe zu einer mobi­ len Einheit zusammengefaßt sind, die über eine drahtlose Ver­ bindung an das stationäre erste Speichermedium anschließbar ist.
Erfindungsgemäß werden also die abzufragenden bzw. anzuzei­ genden Daten auf zwei unterschiedliche Speichermedien aufge­ teilt. Auf dem ersten stationären Speichermedium befinden sich all diejenigen Daten, die einer zeitlichen Veränderung unterliegen und somit aktuell gehalten werden müssen. Auf dem zweiten, in die mobile Einheit integrierten Speicherme­ dium werden zeitlich im wesentlichen unveränderliche Daten abgelegt, die entweder nur sehr selten oder überhaupt nicht aktualisiert werden müssen.
Die abgefragte Information wird dann bei Bedarf durch die erwähnte Mischstufe aus Daten des ersten stationären Spei­ chermediums und Daten des zweiten mobilen Speichermediums zusammengesetzt und angezeigt.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß nicht alle für die Darstellung der Information benötigten Daten zu der insbesondere in ein Kraftfahrzeug integrierten mobilen Einheit übertragen werden müssen, sondern daß ein wesentlicher Teil der benötigten Daten bereits in der mobi­ len Einheit auf dem zweiten Speichermedium vorhanden ist. Le­ diglich die einer zeitlichen Veränderung unterliegenden Da­ ten, deren Umfang vergleichsweise gering ist, müssen vom ersten stationären Speichermedium zu der mobilen Einheit übertragen werden.
Auf diese Weise ist die Darstellung komplexer Informationen auch dann möglich, wenn die drahtlose Verbindung zwischen dem ersten stationären Speichermedium und der mobilen Ein­ heit nur eine geringe Leitungskapazität aufweist. Der über die drahtlose Verbindung laufende Datenstrom wird also erfin­ dungsgemäß soweit wie möglich reduziert, wodurch sich natür­ lich auch eine erhebliche Ersparnis an Übertragungskosten ergibt.
Die erfindungsgemäßen Vorteile lassen sich insbesondere er­ zielen, wenn auf geschickte Weise die Tatsache ausgenutzt wird, daß sich in den meisten Anwendungsfällen die für die Darstellung der Informationen benötigten Daten in zwei Grup­ pen aufteilen lassen, von denen eine zeitlich veränderliche und die andere zeitlich im wesentlichen unveränderliche Da­ ten umfaßt, wobei in der Regel die Menge der zeitlich verän­ derlichen Daten deutlich kleiner ist als die Menge der zeit­ lich im wesentlichen unveränderliche Daten. Diese Tatsache führt dazu, daß im Vergleich zu einer Lösung, bei der alle benötigten Daten über die drahtlose Verbindung übertragen werden, erfindungsgemäß der benötigte Datenstrom um ein Viel­ faches reduziert werden kann.
Hierzu sei bemerkt, daß eine Vielzahl von Anwendungen mit aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren überhaupt nicht realisierbar war, da die benötigten Leitungskapazitä­ ten für die Übertragung aller erforderlichen Daten nicht zur Verfügung standen und für den mobilen Einsatz auch immer noch nicht zur Verfügung stehen. Erfindungsgemäß kann jedoch auch mit diesen geringen Leitungskapazitäten in vollkommen zufriedenstellender Weise die mobile Verfügbarkeit der darzu­ stellenden Informationen, insbesondere auch in komplexen An­ wendungsfällen, gewährleistet werden.
Die Erfindung ist bevorzugt in einem Transportmittel zur Be­ förderung von Personen oder Fracht, insbesondere in einem Kraftfahrzeug einsetzbar, wobei in diesem Fall die drahtlose Verbindung durch ein Kommunikationsnetz, insbesondere durch ein privates oder öffentliches Telefonnetz realisiert werden kann.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung dann aus, wenn lediglich drahtlose Verbindungen zur Verfügung stehen, die mit einer vergleichsweise geringen Übertragungsrate ar­ beiten. Übliche und im Rahmen der Erfindung problemlos ein­ setzbare drahtlose Kommunikationsnetze arbeiten beispiels­ weise mit einer Übertragungsrate von ungefähr 1 kByte/sec.
Als Anzeigemedium für die abzufragenden Informationen kann beispielsweise ein Monitor eingesetzt werden. Allerdings ist auch eine akustische Ausgabe der abgefragten Informationen möglich, wobei diese akustische Ausgabe zusätzlich oder al­ ternativ zu der Monitordarstellung erfolgen kann.
Das mobile zweite Speichermedium wird bevorzugt als magneti­ scher, opto-magnetischer und/oder optischer Speicher reali­ siert, wobei sich insbesondere die Verwendung von einer oder mehreren CDs anbietet.
In vielen Anwendungsfällen ist es sinnvoll, auf dem mobilen zweiten Speichermedium eine Anzahl von auf einer Monitorsei­ te anzeigbaren Bildelementen zu speichern. In diesem Fall können auf dem stationären ersten Speichermedium einem Aktua­ lisierungsprozeß unterworfene und jeweils auf eines der ge­ nannten Bildelemente bezogene Assembly-Daten gespeichert werden. Diese Assembly-Daten beinhalten bevorzugt Informatio­ nen über Art, Position, Größe und Farbe der jeweiligen Bild­ elemente. Bei komplizierteren Anwendungsfällen können die Assembly-Daten beispielsweise jedoch durchaus auch Bildbear­ beitungsvorschriften enthalten oder Bewegungsabläufe des jeweiligen Bildelements definieren.
Zur Veranschaulichung sei im folgenden kurz ein Anwendungs­ beispiel erläutert, bei welchem auf die auf dem mobilen Spei­ chermedium gespeicherten Bildelemente und die auf dem sta­ tionären Speichermedium gespeicherten Assembly-Daten zurück­ gegriffen wird:
Die Darstellung einer Wetterkarte auf einem Monitor unter­ liegt in Abhängigkeit von den jeweiligen Wetteraussichten in ihrer Gesamtheit einer zeitlichen Veränderung. Allerdings setzt sich die Wetterkarte immer aus einer Reihe von sich nicht verändernden Bildelementen zusammen, wobei lediglich aus einem Vorrat von gespeicherten Bildelementen je nach Wet­ terlage bestimmte Bildelemente ausgewählt und in unterschied­ lichen Positionen zueinander angezeigt werden. Derartige Bildelemente sind zum Beispiel ein Wolkensymbol, ein Sonnen­ symbol, eine oder mehrere Landkarten, ein stilisiertes Ther­ mometer, ein Windrichtungsanzeiger oder dergleichen.
Bei der Darstellung einer aktuellen Wetterkarte gemäß der Erfindung beinhalten die über die drahtlose Verbindung zu übertragenen Assembly-Daten Informationen darüber, welche Bildelemente an welchen Positionen eines Bildschirms darge­ stellt werden sollen. Es ist offensichtlich, daß die Übertra­ gung dieser letztgenannten Daten mit deutlich weniger Auf­ wand verbunden ist, als die Übertragung der gesamten Bildda­ ten. Erfindungsgemäß ist es folglich möglich, durch die Über­ tragung von lediglich Bildaufbauvorschriften beinhaltenden Daten und die Anwendung dieser Vorschriften auf die mobil gespeicherten Bildelemente komplexe Bilder aufzubauen, ohne daß die entsprechenden Bilddaten selbst über die drahtlose Verbindung übertragen werden müssen.
Besonders vorteilhaft ist es im Rahmen der Erfindung bei­ spielsweise, wenn auch auf einem Monitor darzustellende Menü­ seiten aus einzelnen Bildelementen aufgebaut werden, da die Struktur bzw. das Aussehen derartiger Menüseiten dann zen­ tral durch das Verändern der entsprechenden, auf dem statio­ nären ersten Speichermedium abgelegten Assembly-Daten erfol­ gen kann. Auf diese Weise kann ein Informationsanbieter bei­ spielsweise mit geringstem Aufwand sein äußeres Erscheinungs­ bild bzw. die Präsentation der angebotenen Informationen verändern, ohne daß in den den Informationsdienst nutzenden mobilen Einheiten irgendeine Veränderung vorgenommen werden muß.
Zusätzlich zu den genannten Assembly-Daten ist es in vielen Anwendungsfällen natürlich auch sinnvoll, auf dem stationä­ ren ersten Speichermedium einem Aktualisierungsprozeß unter­ worfene Textdaten zu speichern, die dann ebenfalls auf dem Bildschirm der mobilen Einheit anzeigbar oder beispielsweise auch mittels eines Sprachgenerators akustisch ausgebbar sind.
Wenn im Falle der akustischen Ausgabe der angeforderten In­ formation keine Umwandlung von Textdaten in Sprachdaten er­ folgen soll, ist es auch möglich, auf dem mobilen zweiten Speichermedium zeitlich im wesentlichen unveränderliche Sprachsignal-Bausteine zu speichern, wobei dann auf dem sta­ tionären ersten Speichermedium einem Aktualisierungsprozeß unterworfene Daten zur Erzeugung eines Sprachsignals durch Verknüpfung und gegebenenfalls Bearbeitung der Sprachsignal- Bausteine gespeichert sind. Durch diese Maßnahme wird sicher­ gestellt, daß nicht das gesamte Sprachsignal über die draht­ lose Verbindung übertragen werden muß, sondern - analog zu der bereits erläuterten Methode der Bilddarstellung - die Übertragung von Vorschriften ausreicht, welche festlegen, in welcher Weise die in der mobilen Einheit vorhandenen Sprach­ signal-Bausteine zusammengesetzt bzw. bearbeitet werden müs­ sen.
Falls die drahtlose Verbindung über eine ausreichend hohe Kapazität verfügt, ist es im Rahmen der Erfindung natürlich auch möglich, zusätzlich vollständige Sprach- oder Bildda­ ten, insbesondere Daten zur Erzeugung eines oder mehrerer stehender oder bewegter Bilder vom stationären ersten Spei­ chermedium zur mobilen Einheit zu übertragen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die mobile Einheit mit einer Steuereinrichtung zum Aufbau der drahtlosen Verbindung im Fall der Anforderung von Daten des stationären ersten Speichermediums ausgerüstet. Ein Verbin­ dungsaufbau erfolgt in diesem Fall immer nur dann, wenn tat­ sächlich Daten vom stationären ersten Speichermedium benö­ tigt werden. Vorzugsweise wird die mobile Einheit dabei mit einer Schaltung versehen, welche die drahtlose Verbindung ausschließlich für die Dauer der Datenübertragung zwischen mobiler Einheit und dem stationären ersten Speichermedium aufrechterhält. Auf diese Weise lassen sich die Verbindungs­ kosten auf ein Minimum reduzieren.
Um einer Störung der drahtlosen Verbindung zwischen statio­ närem ersten Speichermedium und mobiler Einheit wirksam zu begegnen, kann die mobile Einheit mit einer Einrichtung zum automatischen Wiederaufbau der drahtlosen Verbindung nach einer Verbindungsstörung versehen werden. Der Benutzer muß sich in diesem Fall nicht um den Wiederaufbau kümmern, da dieser automatisch bewerkstelligt wird. Sinnvoll ist es, die mobile Einheit in diesem Fall derart zu programmieren, daß ein aufgrund einer Störung unterbrochenes Programm an genau der Stelle fortgesetzt wird, an der es beim Auftreten der Störung unterbrochen wurde.
Um die Bedienung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung insbe­ sondere in einem Kraftfahrzeug zu vereinfachen, kann das Eingabemedium als Dreh-Druckknopf ausgebildet werden, wel­ cher zur Selektion von auf dem Monitor angezeigten Auswahl­ möglichkeiten geeignet ist.
Die Auswahlmöglichkeiten können auf einem Monitor beispiels­ weise in Form von Buttons bzw. in Form von Hyperlinks, Hot­ spots, Auswahlknöpfen und/oder dergleichen angezeigt werden.
Durch das Drehen des erwähnten Dreh-Druckknopfs können eine Anzahl und vorzugsweise alle angezeigten Auswahlmöglichkei­ ten einzeln nacheinander selektiert werden, wobei eine selek­ tierte Auswahlmöglichkeit durch eine jeweilige graphische Veränderung, insbesondere durch eine Farbveränderung auf dem Monitor gekennzeichnet wird, so daß der Benutzer sieht, wel­ che Auswahlmöglichkeit jeweils selektiert ist. Eine derart selektierte Auswahlmöglichkeit kann dann durch ein Drücken des Dreh-Druckknopfes aktiviert werden.
In der Regel ist es sinnvoll, jeder Auswahlmöglichkeit ein eigenes Programmobjekt zuzuordnen, welches bei Aktivierung der betreffenden Auswahlmöglichkeit ausgeführt wird.
Im Rahmen der Erfindung ist es in letztgenanntem Fall beson­ ders vorteilhaft, wenn die Programmobjekte auf dem mobilen zweiten Speichermedium gespeichert werden, während auf dem stationären ersten Speichermedium die veränderlichen Parame­ ter für diese Programmobjekte abgelegt sind. Bei Anzeige einer Bildschirmseite sind in diesem Fall alle angezeigten Auswahlmöglichkeiten aktiviert bzw. werden die entsprechen­ den Programmobjekte ausgeführt. Bei Aktivierung einer ange­ zeigten Auswahlmöglichkeit werden die Parameter für die der nächsten anzuzeigenden Bildschirmseite zugeordneten Programm­ objekte über die drahtlose Verbindung vom stationären ersten Speichermedium zur mobilen Einheit übertragen.
Insbesondere im Fall von Netzwerkanwendungen der Erfindung, beispielweise im Internet ist es sinnvoll, die Programmob­ jekte als Java-Programme (applets) auszubilden, deren Parame­ ter bei Bedarf über die drahtlose Verbindung vom stationären ersten Speichermedium zur mobilen Einheit übertragen werden.
In bestimmten Anwendungsfällen ist es sinnvoll, wenn die auf der mobilen Einheit gespeicherten Daten auch ohne Herstel­ lung der drahtlosen Verbindung abgefragt und angezeigt werden können. Bestimmte Informationen, die keiner Aktualisierung bedürfen und deshalb in der mobilen Einheit gespeichert sind, können so auch dann zur Anzeige gebracht werden, wenn die drahtlose Verbindung beispielsweise beim Durchfahren eines Tunnels gestört ist.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine schematisierte Darstellung einzelner Komponenten einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung, und
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer im Rahmen der Er­ findung einsetzbaren mobilen Einheit.
Fig. 1 zeigt einen beispielsweise durch ein Rechenzentrum be­ triebenen stationären Computer 1, in welchen ein stationäres Speichermedium 2, beispielsweise eine Festplatte integriert ist.
Der Computer 1 ist über eine geeignete drahtgebundene oder drahtlose Verbindung 3 an einen Sendemast 4 angeschlossen. Der Sendemast 4, welcher in Fig. 1 ein komplexes Kommunika­ tionsnetzwerk symbolisiert, ist dazu geeignet, eine drahtlo­ se Verbindung zu einem an einem beliebigen Ort befindlichen Kraftfahrzeug 5 herzustellen, welches mit einer geeigneten Sende- und Empfangseinheit 6 versehen ist.
Das Kraftfahrzeug 5 ist mit einer mobilen Einheit 7 ausgerü­ stet, welche mit der Sende- und Empfangseinheit 6 verbunden ist. Die mobile Einheit 7 ist unter anderem mit einem Einga­ bemedium, einem Anzeigemedium, einem Speichermedium, einem Rechner sowie einer Mischstufe zum Zusammensetzen von Daten des in der mobilen Einheit enthaltenen Speichermediums und des stationären Speichermediums 2 versehen.
Die schematisierte Darstellung gemäß Fig. 1 macht deutlich, daß sowohl eine Übertragung von Anforderungsdaten von der mo­ bilen Einheit 7 zum Computer 1 als auch die Übertragung von angeforderten Daten vom stationären Speichermedium 2 zur mo­ bilen Einheit 7 unabhängig von der Position des Kraftfahr­ zeugs 5 möglich ist.
Die Funktionsweise der Gesamtanordnung hängt wesentlich von der Ausbildung der mobilen Einheit 7 ab, die in Fig. 2 in Form eines Blockschaltbildes mit ihren Einzelkomponenten dar­ gestellt ist.
Die in Fig. 2 dargestellte mobile Einheit 7 weist als zentra­ les Element einen unter anderem als Mischstufe eingesetzten Rechner 8 auf, welcher einen Monitor 9 ansteuert.
In der mobilen Einheit 7 ist weiterhin ein als Eingabemedium eingesetzter Dreh-Druckknopf 10 vorgesehen, welcher den Rech­ ner 8 beaufschlagt.
Zusätzlich ist in der mobilen Einheit 7 ein beispielsweise als CD-ROM ausgebildetes Speichermedium 11 vorgesehen, wel­ ches dem Rechner 8 auf Anfrage Daten zur Verfügung stellt.
Der Rechner 8 ist mit einem Sendeelement 12 und einem Empfangselement 13 gekoppelt, wobei diese beiden Elemente 12, 13 mit der Sende- und Empfangseinheit 6 gemäß Fig. 1, beispielsweise einer Antenne verbunden sind. Über Sendeele­ ment 12 und Empfangselement 13 ist somit ein Datenaustausch zwischen der mobilen Einheit 7 und dem stationären Speicher­ medium 2 gemäß Fig. 1 möglich.
Die Funktionsweise der beschriebenen Einrichtung ist wie folgt:
Der Rechner 8 steuert die Anzeige beispielsweise eines Menüs auf dem Monitor 9. Ein solches Menü kann beispielsweise mit Auswahlknöpfen 15, Hyperlinks 16 und Hotspots 17 versehen sein. Über ein Drehen des Dreh-Druckknopfs 10 können die ge­ nannten Auswahlmöglichkeiten 15, 16, 17 einzeln nacheinander selektiert werden, wobei eine selektierte Auswahlmöglichkeit beispielsweise durch eine veränderte Farbgebung gekennzeich­ net wird.
Sobald die gewünschte Auswahlmöglichkeit 15, 16, 17 selek­ tiert wurde, kann der Benutzer durch ein Drücken des Dreh-Druckknopfs 10 beispielsweise die Anzeige einer der selek­ tierten Auswahlmöglichkeit zugeordneten weiteren Menüseite veranlassen.
Bei dieser Anzeige der weiteren Menüseite werden all dieje­ nigen Programme aktiviert, die der weiteren Menüseite bzw. deren Auswahlmöglichkeiten zugeordnet sind. Der Programmcode der letztgenannten Programme wird dem Rechner 8 jeweils über das in der mobilen Einheit 7 integrierte Speichermedium 11 zur Verfügung gestellt.
Für den Lauf der genannten Programme werden allerdings noch zeitlich veränderliche Parameter benötigt, weshalb über das Sendeelement 12 vom Rechner 8 eine Anfrage ausgesandt wird, welche bewirkt, daß die benötigten aktuellen Parameter von dem stationären Computer 1 gemäß Fig. 1 bzw. von dessen stationärem Speichermedium über das Empfangselement 13 zum Rechner 8 übertragen werden.
Anschließend hat der Rechner 8 alle für die Anzeige der weiteren Menüseite bzw. für den Lauf der dieser Menüseite zugeordneten Programme benötigten Daten zur Verfügung, und das gewählte Menüseite mit ihren Auswahlmöglichkeiten kann angezeigt werden.
Der Funktionsablauf der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 wurde vorstehend lediglich in seinem Grundprinzip beschrie­ ben; es sind diesbezüglich jedoch alle eingangs bereits be­ schriebenen Anwendungsfälle und Ausführungsbeispiele reali­ sierbar.
Bezugszeichenliste
1 Computer
2 stationäres Speichermedium
3 Verbindung
4 Sendemast
5 Kraftfahrzeug
6 Sende- und Empfangseinheit
7 mobile Einheit
8 Rechner
9 Monitor
10 Dreh-Druckknopf
11 Speichermedium
12 Sendeelement
13 Empfangselement
15 Auswahlknöpfe
16 Hyperlinks
17 Hotspots

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Abfragen und Anzeigen von Daten mit einem Eingabemedium (10) zum Anfordern der abzufragenden Daten, einem optischen und/oder akustischen Anzeigeme­ dium (9), einem ersten stationären Speichermedium (2) für zeitlich veränderliche Daten, einem zweiten Speicher­ medium (11) für zeitlich im wesentlichen unveränderliche Daten und einer Mischstufe (8) zur Erzeugung der anzuzei­ genden Daten aus den Daten des ersten und zweiten Spei­ chermediums (2, 11), wobei das Eingabemedium (10), das Anzeigemedium (9), das zweite Speichermedium (11) sowie die Mischstufe (8) zu einer mobilen Einheit (7) zusam­ mengefaßt sind, die über eine drahtlose Verbindung an das stationäre erste Speichermedium (2) anschließbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlose Verbindung durch ein Kommunikations­ netz, insbesondere durch ein Telefonnetz realisiert ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die maximal mögliche Übertragungsrate der drahtlosen Verbindung zwischen 0,5 kByte/sec und 5 kByte/sec, ins­ besondere in etwa 1 kByte/sec beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Anzeigemedium als Monitor (9) realisiert ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mobile zweite Speichermedium (11) als magneti­ scher, opto-magnetischer und/oder optischer Speicher, insbesondere als zumindest eine CD realisiert ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mobilen zweiten Speichermedium (11) eine An­ zahl von auf einer Monitorseite anzeigbaren Bildelemen­ ten gespeichert bzw. speicherbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem stationären ersten Speichermedium (2) einem Aktualisierungsprozeß unterworfene und jeweils auf ein Bildelement bezogene Assembly-Daten gespeichert bzw. speicherbar sind, die Informationen über Art, Position, Größe, Farbe, Bildbearbeitungsvorschriften und/oder Bewe­ gungsabläufe der jeweiligen Bildelemente enthalten.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem stationären ersten Speichermedium (2) einem Aktualisierungsprozeß unterworfene Textdaten gespeichert bzw. speicherbar sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischstufe (8) zur Erzeugung einer anzuzeigenden Monitorseite aus einem oder mehreren Bildelementen, aus auf die jeweiligen Bildelemente bezogenen Assembly-Daten und gegebenenfalls aus zusätzlichen Textdaten ausgelegt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem stationären ersten Speichermedium (2) einem Aktualisierungsprozeß unterworfene Daten zur Erzeugung eines Sprachsignals gespeichert bzw. speicherbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem mobilen zweiten Speichermedium (11) zeitlich im wesentlichen unveränderliche Sprachsignal-Bausteine gespeichert bzw. speicherbar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem stationären ersten Speichermedium (2) einem Aktualisierungsprozeß unterworfene Daten zur Erzeugung eines Sprachsignals durch Verknüpfung und gegebenenfalls Bearbeitung der Sprachsignal-Bausteine gespeichert bzw. speicherbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem stationären ersten Speichermedium (2) einem Aktualisierungsprozeß unterworfene Daten zur Erzeugung eines oder mehrerer stehender oder bewegter Bilder ge­ speichert bzw. speicherbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Einheit (7) mit einer Steuereinrichtung (8) zum Aufbau der drahtlosen Verbindung im Fall der An­ forderung von Daten des stationären ersten Speicherme­ diums (2) ausgerüstet ist.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Einheit (7) mit einer Schaltung versehen ist, welche die drahtlose Verbindung nur für die Dauer der Datenübertragung zwischen mobiler Einheit (7) und dem stationären ersten Speichermedium (2) aufrecht erhält.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mobile Einheit (7) mit einer Einrichtung zum automatischen Wiederaufbau der drahtlosen Verbindung nach einer Verbindungsstörung ausgerüstet ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabemedium als Dreh-Druckknopf (10) zur Selek­ tion von auf dem Monitor (9) angezeigten Auswahlmöglich­ keiten (15, 16, 17) ausgebildet ist.
18. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlmöglichkeiten in Form von Buttons bzw. in Form von Hyperlinks (16), Hotspots (17) und/oder Auswahl­ knöpfen (15) angezeigt werden.
19. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Drehen des Dreh-Druckknopfes (10) ein An­ zahl und vorzugsweise alle angezeigten Auswahlmöglichkei­ ten (15, 16, 17) einzeln nacheinander selektierbar sind, wobei eine selektierte Auswahlmöglichkeit (15, 16, 17) durch eine jeweilige graphische Veränderung, insbesonde­ re durch eine Farbveränderung gekennzeichnet wird.
20. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine selektierte Auswahlmöglichkeit (15, 16, 17) durch ein Drücken des Dreh-Druckknopfes (10) aktiviert wird.
21. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Auswahlmöglichkeit (15, 16, 17) ein eigenes Programmobjekt, insbesondere ein Java-Programm (applet) zugeordnet ist, welches bei Aktivierung der betreffenden Auswahlmöglichkeit (15, 16, 17) ausgeführt wird.
22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmobjekte auf dem mobilen zweiten Speicher­ medium (11) gespeichert werden.
23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß Parameter, insbesondere Positions-, Farb- und/oder Formparameter für die Programmobjekte auf dem stationä­ ren ersten Speichermedium (2) gespeichert werden.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anzeige einer Bildschirmseite alle angezeigten Auswahlmöglichkeiten aktiviert sind bzw. die entsprechen­ den Programmobjekte ausgeführt werden und bei Aktivie­ rung einer angezeigten Auswahlmöglichkeit (15, 16, 17) die Parameter für die der nächsten anzuzeigenden Bild­ schirmseite zugeordneten Programmobjekte über die draht­ lose Verbindung vom stationären ersten Speichermedium (2) zur mobilen Einheit (7) übertragen werden.
25. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der mobilen Einheit (7) gespeicherten Daten auch ohne Herstellung der drahtlosen Verbindung abge­ fragt und angezeigt werden können.
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