DE19623299A1 - Verfahren zur Herstellung einer Telefonverbindung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Telefonverbindung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Telefonverbindung von einer sich außerhalb eines Re­ ferenznetzes befindlichen Mobilstation zu einem Adressaten, und eine Mobilstation, die in einem derartigen Verfahren verwendbar ist.
In den letzten Jahren ist der Stand der modernen Tele­ kommunikation aufgrund der immer leistungsfähiger werdenden Mikroelektronik, zu einem Gradmesser für die Leistungs­ fähigkeit der Industrienationen geworden. In modernen Indu­ striestaaten ist die schnelle Verfügbarkeit von Informa­ tionen notwendige Voraussetzung zur Entscheidungsfindung. Auch das Privatleben ist ohne die vielfältigen Informa­ tions- und Kommunikationsmöglichkeiten wie Fernsehen, Tele­ fon, Bildschirmtext, etc. nicht mehr denkbar. Bei der Indi­ vidual- oder Zweiwegekommunikation findet ein wechselseiti­ ger Nachrichtenaustausch zwischen Kommunikationspartnern statt. Von steigender Bedeutung sind dabei mobile Kommuni­ kationsmittel, die es den Kommunikationspartnern ermög­ licht, praktisch jederzeit erreichbar und unabhängig von stationären Kommunikationsmitteln zu sein.
In den letzten Jahren haben Mobilfunk-Netze weltweit eine erhebliche Bedeutung erlangt, wobei in Europa und auch in einer Vielzahl von anderen Staaten ein Standard, der so­ genannte GSM-Standard (globales System für mobile Kommuni­ kation) eingeführt wurde. Derzeit haben sich etwa 100 Staa­ ten auf diesen GSM-Standard geeinigt, so daß praktisch weltweit eine Vielzahl kompatibler, zusammenpassender Mo­ bilfunk-Netze entsteht. Dadurch wird es den Endteilnehmern der einzelnen GSM-Mobilfunk-Netze möglich, ohne Änderung der Hardware oder Software (beispielsweise Mobilfunktelefon mit Mikroprozessorchip und entsprechender Software) im Aus­ land oder grenzüberschreitend zu telefonieren. Nach dem Einbuchen in das ausländische Mobilfunk-Netz kann man dann in gewohnter Weise die gewünschten Endteilnehmer anrufen, wobei jeweils - wie auch bei den herkömmlichen Telefon­ netzen - der Rufnummer des Endteilnehmers eine Vorwahlkenn­ zahl vorweggestellt werden muß, die aus einer Vorwahl für den Zugang zum internationalen Netz und einer Landesvorwahl besteht. Dabei muß beispielsweise für Anrufe von Frankreich nach Deutschland die Vorwahl 19 für den Zugang zum interna­ tionalen Netz und die Landesvorwahl 49 für Deutschland vor­ gewählt werden. Daran schließen sich dann die Ortskennzahl und die Zielnummer des Endteilnehmers oder des Adressaten an. Die für Deutschland gültige vorangestellte 0 muß wegge­ lassen werden.
Die derzeit verwendeten Mobilfunktelefone haben einen Zielnummernspeicher, in dem häufig benutzte Telefonnummern abgelegt sind. Diese Telefonnummern haben den Aufbau, wie er in demjenigen Netz erforderlich ist, in das das Mobil­ funktelefon üblicherweise eingebucht ist. Das heißt, bei deutschen Telefonnummern ist der Ortskennzahl eine 0 voran­ gestellt (089- für München) und an die Ortskennzahl schließt sich dann die Zielnummer des Adressaten an.
Nachdem man sich in ein ausländisches Mobilfunk-Netz eingebucht hat ist eine derartige Nummernkombination nicht mehr verwendbar, da anstelle der der Ortskennzahl vorange­ stellten 0 die vorstehend beschriebenen Kennzahlen (Vorwahl, Landesvorwahl) verwendet werden müssen. Dies be­ deutet, daß der Mobilfunk-Teilnehmer die gespeicherte Tele­ fonnummer nicht verwenden kann oder aber manuell über meh­ rere Tastenfolgen abändern muß.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Telefonverbindung und eine für ein derartiges Verfahren geeignete Mobilstation zu schaffen, mit denen die Herstellung einer Telefonverbindung von einer sich außerhalb eines Referenznetzes befindlichen Mobilstation zu einem Adressaten vereinfacht ist.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und hinsichtlich der Mo­ bilstation durch die Merkmale des Patentanspruchs 11 ge­ löst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, die Vorwahlkenn­ zahl zu ändern oder - beispielsweise - eine Zielvorwahl­ kennzahl in Abhängigkeit von einer landesspezifischen Netz­ kennung und von einer Vorwahlkennzahl einer eingegebenen oder gespeicherten Rufnummer aus einem Speicher der Mobil­ station auszulesen und diese Zielvorwahlkennzahl anstelle der überlicherweise im Referenznetz verwendeten Vorwahl­ kennzahl zu verwenden, wird die Rufnummer des Adressaten automatisch in Abhängigkeit von demjenigen Mobilfunk-Netz in das die Mobilstation eingebucht ist abgeändert, so daß keinerlei manuelle Abwandlung der Rufnummer des Adressaten erforderlich ist. Das heißt, das zeitaufwendige Heraus­ suchen der richtigen Zielvorwahl aus einem Handbuch und das entsprechende Abändern der Rufnummer des Adressaten bleiben dem Nutzer des Mobilfunk-Netzes erspart, so daß die Verbin­ dung wesentlich schneller und ohne jegliche Fehler aufge­ baut werden kann. Dies kann insbesondere in Notfällen von größerer Bedeutung sein, so daß das erfindungsgemäße Ver­ fahren und die erfindungsgemäße Mobilstation herkömmlichen Lösungen überlegen sind. In besonderen Fällen kann die Ruf­ nummer auch keine Vorwahlkennzahl enthalten (beispielsweise Rufnummer eines Adressaten im gleichen Mobilfunknetz), so daß die Zielvorwahlkennzahl nur vorangestellt werden muß.
Es sind auch Anwendungen denkbar, bei denen anstelle einer Substitution lediglich die Vorwahlkennzahl oder ein anderer Teil der Rufnummer weggelassen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in der Mobilstation selbst ein Speicher für Zielvorwahlkennzahlen vorgesehen ist, in dem sämtliche Zielvorwahlkennzahlen der kompatiblen Netze abgespeichert sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich besonders vor­ teilhaft bei Mobilfunktelefonen anwenden, die sowohl einen Speicher für die Vorwahlkennzahl als auch einen Speicher für die Zielvorwahlkennzahl aufweisen.
In Abweichung von diesem Lösungsprinzip könnte der Speicher jedoch auch zentral in einer Sende-/Empfangsanlage vorgesehen werden, so daß die Zielvorwahlkennzahlen bei­ spielsweise über Funk an die Mobilstation übertragen wer­ den.
In einer Variante soll das vorbeschriebene Verfahren automatisch ablaufen, d. h., immer dann, wenn eine Rufnummer aus dem Rufnummernspeicher ausgelesen wurde, wird die abge­ speicherte Vorwahlkennzahl gegen die Zielvorwahlkennzahl ausgetauscht.
Alternativ dazu kann auch vorgesehen werden, diese Substitution der Vorwahlkennzahl erst nach Betätigung einer vorbestimmten Taste oder Tastenkombination durchzuführen, so daß es der Nutzer in der Hand hat, ob diese Substitution durchgeführt wird oder nicht.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird erheblich verein­ facht, wenn die Vorwahlkennzahl aus einer Vorwahl und einer Landesvorwahl besteht, wobei die Vorwahl ein für alle Netze gleiches Kennzeichen, beispielsweise ein + ist.
Die Verarbeitungszeit läßt sich weiter minimieren, wenn die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren angepaßten Rufnum­ mern in einem eigenen Speicher abgelegt werden, so daß bei einer wiederholten Wahl dieser Rufnummer über den Mikropro­ zessor direkt auf diesen Speicher zugegriffen wird, ohne daß die Umrechnung stattfinden muß.
Dieser Zwischenspeicher wird vorteilhafterweise dann gelöscht, wenn die Mobilstation in ein anderes Netz einge­ bucht wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist für sämtliche gängi­ gen Netze, beispielsweise den GSM-Standard oder war auch für das E-Netz oder andere internationale Netze geeignet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der sonstigen Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 ein stark vereinfachtes Blockschaubild we­ sentlicher Komponenten eines erfindungsgemäßen Mobilfunkte­ lefones und
Fig. 2 ein Ablaufschema des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens zur Herstellung einer Verbindung.
Mit dem in Fig. 1 dargestellten Blockschaubild sollen in stark vereinfachter Form die wesentlichen Baukomponenten eines erfindungsgemäßen Funktelefons erläutert werden.
Herzstück des Funktelefons ist ein Mikroprozessor (Mikroprozessorchip), der üblicherweise auf einem auswech­ selbaren Träger (je nach Bauart des Mobiltelefons in Scheckkartengröße oder kleiner) angeordnet ist. Über den Mikroprozessor und eine hier nicht näher beschriebene Schaltung des Mobilfunktelefones wird die Mobilfunkeinheit 4 angesteuert, die eine Sendeeinheit und eine Empfangsein­ heit aufweist, so daß abgegebene und eingehende Funksignale in akustische Signale umgesetzt werden können. Das Mobil­ funktelefon hat desweiteren eine Tastatur 6, über die Pro­ grammierbefehle oder aber Rufnummern zur Steuerung der Mo­ bilfunkeinheit 4 eingebbar sind.
Zur Information des Nutzers ist das Mobilfunktelefon mit einem Display 7 ausgerüstet, über das die Tastaturein­ gaben 6 und sonstige Betriebsparameter des Mobilfunktelefo­ nes, wie beispielsweise Batteriekapazität, Feldstärke des Funknetzes, Sprachmeldungen etc. ablesbar sind.
Der Mikroprozessorchip enthält desweiteren noch eine Vielzahl von Speichern, in denen nutzerbezogene Daten und andere, für den Betrieb des Mobilfunktelefones wesentliche Informationen abgespeichert sind.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel hat ei­ nen Rufnummernspeicher 8, in dem der Nutzer des Mobilfunk­ telefones Rufnummern in der Form abspeichern kann, wie sie in seinem Heimatnetz, im folgenden Referenznetz genannt, verwendet werden. Derartige Rufnummern für deutsche Adres­ saten bestehen üblicherweise aus einer Zielnummer, der eine 0 vorgestellt ist. Die Zielnummer besteht wiederum aus der Ortsvorwahl und der Telefonnummer des Adressaten.
Für den Fall, daß der Adressat in Frankreich wohnt, be­ steht die im Rufnummernspeicher abgespeicherte Telefonnum­ mer aus der Vorwahl 00 für den Zugang zum internationalen Netz, der Landesvorwahl 33 für das französische Telefonnetz und der Zielnummer, die wie bei der deutschen Nummer aus der Ortsvorwahl und der Telefonnummer des Adressaten be­ steht.
Dem Mikroprozessor 2 ist desweiteren ein Zielvorwahl­ speicher 10 zugeordnet, in dem alle Vorwahlkennzahlen abge­ legt sind, die benötigt werden, um von einem beliebigen Netz in ein anderes beliebiges Netz zu gelangen.
Mit Bezugszeichen 12 ist ein Zwischenspeicher bezeich­ net, in dem während eines Wahlvorganges geänderte Rufnum­ mern ablegbar sind.
Die Landes- und Netzcodes der einzelnen Mobilfunk-Netze sind in einem weiteren eigenen Speicher abgelegt, so daß sich der Benutzer entweder manuell durch Auslesen eines dieser Landes-/Netzcodes oder aber automatisch in ein na­ tionales Netz einbuchen kann.
Je nach Bedarf können noch weitere Speicher vorgesehen werden, die von dem Mikroprozessor 2 und der sonstigen Schaltung des Mobilfunktelefones verwaltet werden.
Das erfindungsgemäße Mobilfunktelefon hat desweiteren eine Substituiereinrichtung 16, über die eine im Rufnum­ mernspeicher 8 abgelegte Vorwahlkennzahl gegen eine aus dem Zielvorwahlkennzahlspeicher 10 ausgelesene Zielvorwahlkenn­ zahl ersetzt werden kann.
Falls im Rufnummerspeicher eine Telefonnummer des gleichen Netzes abgespeichert ist, hat diese in der Regel weder eine Vorwahl noch eine vorangestellte "0". Durch die erfindungsgemäße Vorgehensweise muß dann erkannt werden, daß es sich um eine Rufnummer des "heimatlichen" Mobilfunknetzes handelt, so daß geeignete Vorwahlkennzahlen vorangestellt werden können.
Im folgenden soll nun ein Wahlvorgang erläutert werden, bei dem eine für ein deutsches Mobilfunk-Netz, beispiels­ weise das D2-Netz gültige Telefonnummer eines deutschen Adressaten verarbeitet wird, wobei das Mobilfunktelefon in ein französisches Netz eingebucht ist.
Gemäß Fig. 2 erfolgt nach dem Verlassen des deutschen Referenznetzes das Einbuchen in ein nationales Mobilfunk-Netz, beispielsweise in das französische SFR-Netz. Dieses Einbuchen erfolgte manuell durch Eingabe der im Speicher 14 gespeicherten Landes-/Netzcodes oder automatisch durch Aus­ lesen des Landes-/Netzcodes aus dem Speicher 14 und Abgabe eines entsprechenden Einbuchungssignales an die Mobil­ funkeinheit, so daß diese ein entsprechendes Ausgangssignal zum Einbuchen an das SFR-Netz abgeben kann.
Im folgenden Schritt wählt der Nutzer aus dem Rufnum­ mernspeicher 8 eine Rufnummer eines Adressaten, der bei­ spielsweise mit einer deutschen Telefonnummer abgespeichert ist.
Wie bereits vorstehend erwähnt, besteht diese Rufnummer TN aus der Vorwahlkennzahl VW (Vorwahl und Landesvorwahl) und der Zielnummer ZN (Ortsvorwahl und Telefonnummer des Adressaten).
In einer sich daran anschließenden Vergleichsoperation wird zunächst abgefragt, ob die Landes-/Netzcodes N mit den entsprechenden Codes des Referenznetzes übereinstimmen. Wenn diese Abfolge mit "JA" beantwortet wird, ist das Mo­ bilfunktelefon noch oder wieder in das Referenznetz, d. h. das Heimatnetz eingebucht, so daß die Rufnummer TN ohne je­ de Änderung zur Verbindungsherstellung verwendet werden kann.
Falls das Mobilfunktelefon nicht in das Referenznetz eingebucht ist (NEIN in Fig. 2), läuft die Programmroutine zu dem nächsten Schritt, in dem eine Zielvorwahlkennzahl ZVW in Abhängigkeit von der Vorwahlkennzahl VW und den Lan­ des-/Netzcodes N aus dem Zielvorwahlkennzahlspeicher 10 ausgelesen wird, d. h., es wird diejenige Zielvorwahlkenn­ zahl ausgelesen, die gewählt werden muß, um von dem aktuel­ len Netz in dasjenige Netz zu gelangen, das im Referenznetz durch die Vorwahlkennzahl VW definiert ist.
Im nächsten Schritt wird in der Substituiereinrichtung 16 die aus dem Rufnummernspeicher 8 ausgelesene Vorwahl­ kennzahl VW gegen die zuvor ermittelte Zielvorwahlkennzahl ZVW ausgetauscht und vor die Zielnummer ZN gesetzt, so daß sich eine geänderte Rufnummer TN* des Adressaten ergibt.
Diese Substitution oder Änderung der Rufnummer TN in die im nationalen Netz gültige abgeänderte Rufnummer TN* ist in Tabelle 1 beispielhaft dargestellt.
Tabelle 1
Im Fall a) ist im Rufnummernspeicher 8 eine deutsche Rufnummer TN abgespeichert. Durch das erfindungsgemäße Ver­ fahren wird die nationale Vorwahlkennzahl "0" gegen die Vorwahl des französischen Netzes (19) und die Landesvorwahl für Deutschland (49) ersetzt, da das Programm aus der na­ tionalen Vorwahl "0" erkennt, daß die abgespeicherte Nummer eine deutsche Telefonnummer ist.
Im Fall b) ist im Rufnummernspeicher eine französische Rufnummer TN abgespeichert, mit "00" als Vorwahl und "33" als Landesvorwahl für das französische Telefonnetz. Diese Vorwahlkennzahl "0033" wird durch die erfindungsgemäße Rou­ tine in die Zielvorwahlkennzahl "093" umgewandelt, so daß sich die im französischen Netz gültige Rufnummer TN* er­ gibt. Das heißt, beim Beispiel b) wird in umgekehrter Weise die internationale Vorwahlkennzahl gegen die nationale Vor­ wahlkennzahl ausgetauscht.
Im Beispiel c) ist ein Fall dargestellt, bei dem im Rufnummernspeicher 8 eine spanische Nummer abgespeichert ist, die die Vorwahlkennzahl "0034" hat. Diese für Deutschland geltende Vorwahlkennzahl wird durch das er­ findungsgemäße Verfahren in die im französischen Netz gel­ tende Vorwahlkennzahl "1934" umgewandelt, so daß sich die für das französische Netz gültige Rufnummer TN* des Adres­ saten ergibt.
Im Beispiel d) ist schließlich die Mobilfunk-Rufnummer eines Adressaten gespeichert, der selbst Teilnehmer im Mo­ bilfunknetz ist (im Fall a) war der Adressat Teilnehmer des herkömmlichen Postnetzes). In diesem Fall ist keine Vorwahl oder 0 vorangestellt, so daß nur die Zielvorwahl vorgesetzt werden muß. D.h., die für das französische Netz ermittelte Zielvorwahlkennzahl "19 49 172" wird vorangestellt, wobei "172" den Zugang zum Mobilfunknetz ermöglicht.
Nach der oben beschriebenen Substitution der Vorwahl­ kennzahlen VW gegen die Zielvorwahlkennzahlen ZVW wird dann durch entsprechende Ansteuerung über den Mikroprozessor 2 die geänderte Rufnummer TN* an die Mobilfunkeinheit 4 wei­ tergegeben, so daß diese ein entsprechendes Funksignal zur Herstellung der Verbindung abgeben kann.
Die umgewandelte Rufnummer TN* kann dann je nach Aus­ führungsform des Mobilfunktelefones in dem Zwischenspeicher 12 abgelegt werden, so daß bei einer nachfolgenden Verbin­ dung mit dem gleichen Adressaten die oben beschriebene Um­ rechnung nicht stattfinden muß. In diesem Fall könnte dann nach dem Auslesen der Rufnummer TN aus den Rufnummern­ speicher 8 ein weiterer Schritt eingefügt werden, bei dem überprüft wird, ob diese Telefonnummer TN bereits umgewan­ delt wurde.
Bei dem oben beschriebenen Verfahren erfolgt die Ände­ rung von TN nach TN* automatisch. In einer weiteren Varian­ te des erfindungsgemäßen Verfahrens kann jedoch auch vorge­ sehen werden, diese Umwandlung erst dann durchzuführen, wenn vom Nutzer eine vorbestimmte Taste oder Tastenkombina­ tion gedrückt wird, mit der der Nutzer zu erkennen gibt, daß er diese Umwandlung wünscht.
In einer weiteren Alternativ-Variante kann auch das au­ tomatische Auslesen einer Zielvorwahlkennzahl ZVW durch ei­ nen manuellen Vorgang ersetzt werden, bei dem die Zielvor­ wahlkennzahl menügesteuert aus dem Zielvorwahlkennzahlspei­ cher 10 ausgelesen wird. Daran anschließend kann das Substituieren der Vorwahlkennzahl VW gegen die manuell aus­ gelesene Zielvorwahlkennzahl ZVW automatisch oder wiederum in der oben beschriebenen Weise manuell durch Betätigung einer vorbestimmten Taste/Tastenkombination erfolgen.
Prinzipiell ist das erfindungsgemäße Verfahren und die in Fig. 1 skizzierte Mobilfunkstation für jedes beliebige Telefonnetz geeignet, so daß auch Anwendungen außerhalb des GSM-Standards möglich sind.
Prinzipiell ist es auch möglich, die Zielnummer und die Vorwahlkennzahl in getrennten Speichern abzulegen, so daß direkt auf die Vorwahlkennzahl zugegriffen werden kann.
Offenbart ist ein Verfahren zur Herstellung einer Tele­ fonverbindung von einer sich außerhalb eines Referenznetzes befindlichen Mobilstation zu einem Adressaten und eine Mo­ bilstation, die in einem derartigen Verfahren verwendet werden kann. Dabei wird eine in einem Rufnummernspeicher abgelegte Vorwahlkennzahl gegen eine Zielvorwahlkennzahl ausgetauscht, die einer Zielnummer des Adressaten vorange­ stellt werden muß, um diesen aus den nationalen Netz heraus zu erreichen, in das die Mobilstation eingebucht ist.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung einer Telefonverbindung von einer sich außerhalb eines Referenznetzes befindlichen Mobilstation zu einem Adressaten, mit den Schritten:
  • - Eingeben einer im Referenznetz gültigen Rufnummer (TN) des Adressaten oder Auslesen dieser Rufnummer (TN) aus einem Rufnummernspeicher (8) der Mobil­ station, wobei die Rufnummer (TN) aus einer Vorwahlkennzahl (VW) und einer Zielnummer (ZN) besteht;
  • - Erfassen einer landesspezifischen Netzkennung (N) zur Identifikation desjenigen Telefonnetzes, in das die Mobilstation eingebucht ist;
  • - Eingeben einer Zielvorwahlkennzahl (ZVW) oder Aus­ lesen einer Zielvorwahlkennzahl (ZVW) in Abhängig­ keit von der landesspezifischen Netzkennung (N) und von der Vorwahlkennzahl der Rufnummer (TN) und
  • - Ändern der Vorwahlkennzahl, so daß der Adressat aus dem Telefonnetz erreichbar ist, vorzugsweise Ersetzen der Vorwahlkennzahl (VW) durch die Ziel­ vorwahlkennzahl (ZVW) oder Voranstellen einer Zielvorwahlkennzahl (ZVW).
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zielvorwahlkennzahl (ZVW) aus einem Speicher (10) der Mobilstation ausgelesen wird.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilstation ein Mobilfunktelefon ist, aus dessen Speicher(n) (8, 10) die Vorwahlkennzahl (VW) und/oder die Zielvorwahl­ kennzahl (ZVW) ausgelesen werden.
4. Verfahren nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die gespeicherte Vorwahlkennzahl (VW) nach Be­ tätigen einer vorbestimmten Taste oder Tastenkombina­ tion temporär gelöscht und/oder durch die Zielvorwahl­ kennzahl (ZVW) ersetzt wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahlkenn­ zahl (VW) aus einer Vorwahl und einer Landesvorwahl be­ steht.
6. Verfahren nach Patentanspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorwahl ein für alle Netze gleiches Kenn­ zeichen ist.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielvorwahl­ kennzahl (ZVW) und die Zielnummer (ZN), d. h. die geän­ derte Rufnummer (TN*), in einem Zwischenspeicher (12) abgelegt werden.
8. Verfahren nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Inhalt des Zwischenspeichers (12) nach dem Verlassen des nationalen Netzes gelöscht wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahlkenn­ zahl (VW) eine Kennzahl eines nationalen oder interna­ tionalen Netzes ist.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Patentan­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mobilfunk-Netz nach GSM-Standard arbeitet oder ein E-Netz ist.
11. Mobilstation zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, mit einem Rufnum­ mernspeicher (8) und einer Erfassungseinrichtung (2, 14) zur Erfassung einer Netzkennung desjenigen Telefon­ netzes, in das die Mobilstation eingebucht ist, gekenn­ zeichnet durch, einen Speicher (10) für Zielvorwahlkennzahlen (ZVW) und eine Substitutionseinrichtung (16) zum Löschen der Vor­ wahlkennzahl (VW) und/oder zum Ersetzen der Vorwahl­ kennzahl (VW) gegen die Zielvorwahlkennzahl (ZVW) und umgekehrt.
12. Mobilstation nach Patentanspruch 11, gekennzeichnet durch eine Leseeinrichtung (2) zum Auslesen einer Ziel­ vorwahlkennzahl aus dem Speicher für Zielvorwahlkenn­ zahlen (10) in Abhängigkeit von der Vorwahlkennzahl (VW) einer Rufnummer (TN) eines Adressaten und der Netzkennung.
13. Mobilstation nach Patentanspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mobilstation ein Mobilfunktele­ fon ist.
14. Mobilstation nach einem der Patentansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Substitutionseinrich­ tung (16) manuell durch eine vorbestimmte Tastenkombi­ nation ansteuerbar ist.
15. Mobilstation nach einem der Ansprüche 11 bis 14, ge­ kennzeichnet durch einen Zwischenspeicher (12) zur Speicherung der für das Telefonnetz gültigen Rufnummern (TN*) bestehend aus der Zielvorwahlkennzahl (ZVW) und der Zielnummer des Adressaten (TN).
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