DE3815841C2 - Verfahren zum Übertragen von Daten, insbesondere von Telefonadressen - Google Patents

Verfahren zum Übertragen von Daten, insbesondere von Telefonadressen

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    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/27Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Übertragen von Da­ ten, insbesondere Telefonadressen aus einer Datenbank einer stationären Hauptsprechstelle in einen Datenspeicher einer mobilen Wählhilfe und umgekehrt, wobei die einzelnen Spei­ cherplätze oder Gruppen von Speicherplätzen der Datenbank der stationären Hauptsprechstelle mit Hilfe von individuellen Kennzeichen über eine erste Steuereinrichtung ansteuerbar sind und wobei dem Datenspeicher der mobilen Wählhilfe eine zweite Steuereinrichtung zum Ansteuern der ersten Steuerein­ richtung zugeordnet ist.
Aus der nachveröffentlichten Druckschrift DE-37 42 671 A1 ist es bekannt, für Fernsprechstationen mit besonderen Aufnahme- und Kontakteinrichtungen mobile Wählhilfen vorzusehen, die zur Erleichterung von Wahlvorgängen dienen und in die bei­ spielsweise über eine eigene Tastatur Telefonadressen einge­ geben werden können, die zur automatischen Teilnehmerwahl verwendet werden. Weiterhin ist aus der DE 35 22 107 A1 ein Verfahren bekannt, mit dessen Hilfe neu eingespeicherte Daten (Telefonadressen) alphabetisch in bereits vorhandene Daten eingeordnet werden können.
Aus der DE 33 09 480 C2 ist ein Komfortsprecher mit einer Steckkarteneinrichtung und einem Datenspeicher bekannt, wobei einerseits der Datenspeicherinhalt über die Steckkarten ver­ änderbar ist und andererseits über die Steckkarteneinrichtung Daten aus dem Datenspeicher auf die Steckkarten übertragbar sind.
Aus der EP 0 206 391 A2 ist ein Mikrocomputer bekannt, der einen Namentaster steuert. In einem Speicher des Mikrocompu­ ters sind dazu Telefonnummern und Telefonadressen (Namen oder andere adressenspezifische Daten) gespeichert. Wird über die Tastatur des Mikrocomputers ein Teilnehmername eingegeben, so wird der eingegebene Teilnehmername mit dem gespeicherten Teilnehmernamen verglichen und bei einer Übereinstimmung der Name und die dazugehörige Telefonnummer aus dem Speicher aus­ gelesen und angezeigt sowie eine automatische Anwahl dieses Teilnehmers eingeleitet. Der Inhalt in dem Speicher des Mikrocomputers kann außer an den Namentaster auch an ein zu dem Mikrocomputer kompatibles Endgerät (Terminal) oder an eine andere Hilfseinheit über eine externe Datenschnittstelle des Mikrocomputers übertragen werden. Die in dem Speicher ge­ speicherten Informationen können darüber hinaus von einer fernen Bezugsquelle in den Speicher gespeichert werden.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll nun darin beste­ hen, Daten in einen Datenspeicher einer obengenannten Wähl­ hilfe leicht wiederfindbar aus einer Datenbank einer Haupt­ sprechstelle einzuspeichern bzw. aus dem Datenspeicher der Wählhilfe in die Datenbank der Hauptsprechstelle einzuspei­ chern, wobei unnötiges Belegen von Speicherplätzen durch Dop­ pelbelegung mit gleichen Daten (Adressen) unterbleiben soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beim Einspeichern von Daten aus der Datenbank in Speicherplätze des Datenspeichers und umgekehrt diese Daten zuerst in Speicherplätze eines je­ weilig zugeordneten Vorspeichers des Datenspeichers bzw. der Datenbank abgespeichert werden, daß nach einer bestimmten Übertragungsmenge die bereits vor der Übertragung vorhandenen Daten zyklisch abgefragt und mit den Daten in den Vorspeichern verglichen werden, daß nur die noch nicht als bereits vor­ handen erkannten Daten in freie Speicherplätze des Daten­ speichers bzw. der Datenbank abgespeichert werden, daß da­ nach alle Daten in den Vorspeichern gelöscht werden und die Vorspeicher für weitere Einspeicherungen zur Verfügung stehen und daß die neu übernommenen Daten in bekannter Weise z. B. alphabetisch in die bereits vorhandenen Daten eingeord­ net werden.
Hieraus ergibt sich der Vorteil einer automatischen Erkennung gleicher Daten und die Möglichkeit, eine nochmalige Ein­ speicherung in einfacher Weise zu verhindern.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand einer Figur näher erläutert.
Die Figur zeigt eine Hauptsprechstelle HSp mit einer Daten­ bank DB mit den Speicherplätzen Sp1l-Sp1x und den Platzkenn­ zeichen Sl-Sx, weiterhin mit einem Vorspeicher VH mit den Speicherplätzen Spm-Spn und den Platzkennzeichen Vm-Vn und einer Steuereinrichtung StH. Ein Display DH ist angedeutet, ebenso eine Tastatur TH. Die Figur zeigt außerdem eine an­ gedeutete mobile Wähleinrichtung W mit der Steuereinrichtung StW, einem Datenspeicher DS mit den Speicherplätzen Sp2l- Sp2y, den Platzkennzeichen Pl-Py und einen Vorspeicher VW mit den Speicherplätzen Spo-Spp und den Platzkennzeichen Vo- Vp. Außerdem ist auch hier eine Tastatur TW und ein Display DW angedeutet.
Es wird zunächst davon ausgegangen, daß in der mobilen Wähl­ hilfe W - die aus einer in dafür ausgerüstete Fernsprech­ stationen einschiebbaren flachen Speichereinrichtung be­ stehen soll - beispielsweise schon Telefonadressen abgespei­ chert sind und daß ein Teil der Speicherplätze noch frei ist, wohin weitere Telefonadressen aus der Datenbank einer Hauptsprechstelle HSp eingespeichert werden sollen. Hierzu wird zunächst die mobile Wählhilfe W in eine Aufnahmevor­ richtung der Hauptsprechstelle HSp eingelegt. Mit Hilfe der Tastatur TH der Hauptsprechstelle HSp oder der Tastatur TW der mobilen Wählhilfe W kann jetzt eine Verbindung zwischen den beiden Steuereinrichtungen StH und StW hergestellt werden (z. B. durch Eingabe eines bestimmten Codes). Mit Hilfe der Tastatur TH der Hauptsprechstelle HSp können jetzt die Telefonadressen nacheinander aus den Speichern Sp1l-Sp1x mit Hilfe ihrer Platzkennzeichen Sl-Sx ausgelesen werden, wobei sie zunächst auf dem Display DH der Hauptsprechstelle HSp erscheinen und dann durch einen weiteren Code oder eine nicht dargestellte Zusatztaste an der Hauptsprechstelle HSp in die mobile Wählhilfe W übertragen werden.
In der Wählhilfe W werden die Telefonadressen in der an­ kommenden Folge nacheinander in Speicherplätze Spo-Spp eines Vorspeichers VW abgespeichert, wobei diese Speicherplätze zum Auffinden und Wiederfinden mit Platzkennzeichen Vo-Vp versehen sind. Diese Vorspeicherplätze Spo-Spp sind nur in einer geringen Zahl vorhanden. Wenn sie vollständig belegt sind, erfolgt über die Steuereinheit StW eine zyklische Ab­ tastung aller Speicherplätze Sp2l-Sp2y des Datenspeichers DS in der Wählhilfe W, wobei die Inhalte der Speicherplätze Sp2l-Sp2y automatisch mit den Inhalten der Vorspeicherplätze Spo-Spp verglichen werden. Werden gleiche Informationen entdeckt, dann wird in dem entsprechenden Vorspeicherplatz die Information gelöscht. Wird in einem Vorspeicherplatz eine neue Information entdeckt, dann wird diese auf einen freien Speicherplatz des Datenspeichers DS eingespeichert.
Nach dem Vergleich aller neu eingegebenen Telefonadressen mit den bisherigen Adressen werden alle Informationen in dem Vorspeicher VW gelöscht und über die Steuerwerke StW und STH wird die während der Vergleichszeit blockierte Übertragung weiterer Telefonadressen freigegeben.
Ist die Übertragung der Daten beendet, dann werden die rest­ lichen im Vorspeicher VW befindlichen Adressen entweder durch Betätigen einer Schlußtaste oder Abgabe eines Codes oder einfach durch Entnahme der mobilen Wählhilfe W aus der Aufnahmevorrichtung abgearbeitet. Die alphabetische Ein­ ordnung der neuen Adressen in die bisherigen Adressen kann dann in bekannter Weise erfolgen.
In ähnlicher Weise erfolgt die Einspeicherung von Telefon­ adressen oder ähnlichen Daten aus der Wählhilfe W in die Hauptsprechstelle HSp. Hierzu wird die Tastatur TW und das Display DW der Wählhilfe W benutzt und die übertragenen Adressen werden mit Hilfe der Steuerwerke StW und StH zu­ nächst in die Speicherplätze Spm-Spn des Vorspeichers VH abgespeichert, um von dort nach dem zyklischen Vergleich mit den Adressen in der Datenbank DB in der letzteren abge­ speichert zu werden, wenn sie als neu erkannt werden. Der weitere Verlauf der Einspeicherung verläuft dann genauso wie bei der Einspeicherung in die mobile Wählhilfe W.
Aus dem Vorstehenden ist zu entnehmen, daß es mit dem er­ findungsgemäßen Verfahren in einfacher Weise möglich ist, das Ein- und Umspeichern von Daten zwischen einer mobilen Wählhilfe und einer Datenbank vorzunehmen, ohne in über­ flüssiger Weise Speicherplätze zu belegen.

Claims (1)

  1. Verfahren zum Übertragen von Daten, insbesondere Tele­ fonadressen aus einer Datenbank einer stationären Haupt­ sprechstelle in einen Datenspeicher einer mobilen Wählhilfe und umgekehrt, wobei die einzelnen Speicherplätze oder Gruppen von Speicherplätzen der Datenbank der stationären Hauptsprechstelle mit Hilfe von individuellen Kennzeichen über eine erste Steuereinrichtung ansteuerbar sind und wobei dem Datenspeicher der mobilen Wählhilfe eine zweite Steuer­ einrichtung zum Ansteuern der ersten Steuereinrichtung Zuge ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einspeichern von Daten aus der Datenbank (DB) in Speicherplätze (Sp2l-Sp2y) des Datenspeichers (DS) und um­ gekehrt diese Daten zuerst in Speicherplätze (Spo-Spp, Spm-Spn) eines jeweilig zugeordneten Vorspeichers (VW,VH) des Datenspeichers (DS) bzw. der Datenbank (DB) abgespei­ chert werden, daß nach einer bestimmten Übertragungsmenge die bereits vor der Übertragung vorhandenen Daten zyklisch abgefragt und mit den Daten in den Vorspeichern (VW, VH) verglichen werden, daß nur die noch nicht als bereits vorhanden erkannten Daten in freie Speicherplätze (Sp2l- Sp2y, Sp1l-Sp1x) des Datenspeichers (DS) bzw. der Datenbank (DB) abgespeichert werden, daß danach alle Daten in den Vorspeichern (VW, VH) gelöscht werden und die Vorspeicher (VW, VH) für weitere Einspeicherungen zur Verfügung stehen und daß die neu übernommenen Daten in bekannter Weise z. B. alphabetisch in die bereits vorhandenen Daten eingeordnet werden.
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