DE2751712C3 - Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage zur Verarbeitung von Informationen für die Anzeigelemente eines oder mehrerer Abfrageplätze - Google Patents

Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage zur Verarbeitung von Informationen für die Anzeigelemente eines oder mehrerer Abfrageplätze

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DE2751712C3 DE19772751712 DE2751712A DE2751712C3 DE 2751712 C3 DE2751712 C3 DE 2751712C3 DE 19772751712 DE19772751712 DE 19772751712 DE 2751712 A DE2751712 A DE 2751712A DE 2751712 C3 DE2751712 C3 DE 2751712C3
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage zur Verarbeitung der von der zentralen Steuereinrichtung bereitgestellten Informationen für die Zustandssteuerung (stetig und/oder flackernd) optischer Anzeigeelemente eines oder mehrerer Abfrageplätze zur Anzeige von Betriebszuständen (z. B. frei, besetzt) von Leitungen mittels individueller Anzeigeelemente und zur Darstellung von alpha-numerischen Zeichen (z. B. Rufnummern, Gebühren), wobei in der Schaltungsanordnung eine Zwischenspeicherung der Informationen stattfindet, und wobei das Einschreiben in einen (Zwischen-) Speicher jeweils in den Pausen zwischen dem durch einen Adreßgenerator gesteuerten zyklischen Auslesen zur seriellen und blockweisen Übertragung zu den Abfrageplätzen erfolgt.
Zur Durchführung von Vermittlungsaufgaben durch die Bedienungsperson eines Vermittlungs- oder Abfrageplatzes einer Fernmeldevermittlungsanlage werden optische Anzeigeelemente benötigt, damit sich die Bedienungsperson jederzeit über den augenblicklichen Betriebszustand der Vermittlungsanlage informieren kann. So werden beispielsweise diejenigen Teilnehmeranschlüsse, welche augenblicklich an einer Gesprächsverbindung beteiligt sind, in einem sogenannten ßesetztlampenfeld angezeigt. Weiterhin sind Anzeigen vorhanden, welche den Betriebszustand einer Amtsleitung kennzeichnen. Auch alpha-numerische Zeichen können beispielsweise zur Darstellung der für eine Kxternvcrbindung aufgelaufenen Gebühreneinheiten verwendet werden.
Dei der Vielzahl der Λη/eigeelcmente werden zur Übermittlung der Steuersignale eine Vielzahl von Leitungen benötigt, besonders wenn es sich um große Vermittliingsanlagcn handelt. L:s ist bereits vorgeschlagen worden, durch entsprechende Kodierung der Steuersignale den l.eitungsaufwand zu verringern.
Besonders bei kleineren Fernsnreehnebcnstcllenuiil«-
gen, bei weichen die Bedienungs- und Anzeigeorgane des Abfrageplatzes in einein kleinen Bedienungsapparat untergebracht sind, wirkt ein vieladriges Verbindungskabel wegen seiner geringen Elastizität störend, andererseits erfordert eine Mehrfachausnutzung der Adern eines entsprechend dünneren Verbindungskabels unter Umständen einen erhöhten Schaltungsaufwand, dessen Unterbringung durch die vorgegebenen Gehäuseabmessungen des Bedienungsapparates beschränkt ist. ίο
Zentralgesteuerte Fernmeldever.nittlungsanlagen zeichnen sich dadurch aus, daß alle Vermittlungsvorgänge durch eine gemeinsame Steuereinrichtung veranlaßt werden. Das bedeutet, daß die Steuerinformationen oder Befehle für die einzelnen zu steuernden peripheren Einrichtungen jeweils nur kurzzeitig von der gemeinsamen Steuereinrichtung bereitgestellt werden können. Dies macht eine Zwischenspeicherung der Steuerinformation in der betreffenden peripheren Einrichtung notwendig, da der durch die Steuerinformation auszulösende Vorgang einen Zeitraum benötigt, der in der Rege! ein Vielfaches der Zeitdauer beträgt, für die die Steuerinformation von der zentralen Steuereinrichtung angeboten wird.
Aus der DE-OS 27 17 748 ist bereits ein Steuersystem für einen Bedienungstirch uekannt, dessen Anzeigeelemente durch ei.-ie Besetztlampenfeldsteuerung eingestellt werden. Diese weist einen Zwischenspeicher auf, welcher im Rahmen der seriellen Übermittlung der Anzeigeinformationen zyklisch ausgelesen wird. Das Eintragen von Informationen in denselben geschieht in den Pausen zwischen dem Auslesen der Informationen von jeweils zwei Besetztlampen. Der Zwischenspeicher ist nach Teilnehmerrufnummern organisisert, wobei jeweils ein Speicherbereich einer Hunderter-Gruppe zugeordnet ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, eine Schaltungsanordnung anzugeben, welche es ermöglicht, zusätzlich zu den Betriebszuständen der einzelnen Teilnehmeranschlüssen auch noch weitere Informationen mit Hilfe von alpha-numerischen Anzeigeelementen am Abfrageplatz optisch anzuzeigen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der für beide Arten von Anzeigeelementen vorhandene gemeinsame Speicher derart organisiert ist, daß die Speicherplätze für die Zustände für jeweils eine Gruppe von individuellen Anzeigeelementen ockrdie Informationen für jeweils zwei alpha-numerische Anzeigeelemente in Blöcken gleicher Länge zusammengefaßt sind, daß mit Hilfe der von der zentralen Steuereinrichtung bereitgestellten Blockadresse und der Teiladresse der betreffende Speicherplatz des Speichers angesteuert und der in dem dazugehörigen Befehl enthaltene Zustand des betreffenden Anzeigeelements in denselben eingespeichert wird und ein Speicherplatz jeweils entweder für « ein individuelles Anzeigeelement oder eine Gruppe von Speicherplätzen jeweils für ein alpha-numerisches Anzeigeelement vorgesehen ist. Damit lassen sich unterschiedliche Anzeigeelemente mit der gleichen Art der Informationsübertragung ansteuern. Unter Teil- «> adresse ist dabei diejenige Adresse zu verstehen, mit welcher ein Speicherplatz einer bit-SteÜe anstciicrbar ist.
Gemäß mehrerer vorteilhafter Weiterbildungen der Erfindung besteht der Speicher aus mehreren Speicher- br> bercichen, wobei ein oder /wci dieser Bereiche dazu dienen, die An/cigcclcmcntc neben der Ein- und Ausschaltung auch no.'i flackernd .in/uslcticrn. b/w.
dabei auch noch zwischen langsamen und schnellen Flackern zu unterscheiden. Die Steuerung des Flackerrhythmus geschieht dabei ebenfalls in der erfindungjgemäßen Schaltungsanordnung und nicht im Bedienungsapparat oder Abfrageplatz. Die Verwendung eines weiteren Speicherbereichs dient zur Einspeicherung von Steuerinformationen, welche alternativ zu denen im ersten Speicherbereich enthaltenen Steuerinformationen zur Aussendung an den Bedienplatz verwendet werden können. Damit ist beispielsweise eine Anzeige gesperrter Amtsleitungen möglich.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Schaltungsanordnung zur Verarbeitung der von der zentralen Steuereinrichtung bereitgestellten Befehle für die Steuerung der Anzeigeelemente eines Abfrageplatzes,
Fig. 2 die adressenmäßige Zr'immenfassung der Anzeigeelemente,
F i g. 3 Aufbau der Adressen und Befehle,
F i g. 4 die Organisation des Speichers.
Das in Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild zeigt nur diejenigen Einrichtungen, die zum Verständnis der Erfindung unbedingt notwendig sind. Mehradrige Verbindungen sind durch Querstriche gekennzeichnet, wobei die Zahl der Querstriche der Adernzahi entspricht. Die Einrichtungen AST, Sl /und i^dienen zur Umschaltung von Leitungen bzw. Leitungsvielfachen, auf die Funktion der Umschaltung wird dabei durch die Darstellung von Umschaltekontakten hingewiesen.
Die Betätigung der Umschaltekontakte erfolgt durch die gestrichelt gekennzeichneten Leitungen. Selbstverständlich können die Umschaltungen auch durch entsprechende logische Verknüpfungsschaltungen vorgenommen werden. Zur besseren Übersichtlichkeit des Blockschaltbildes wird auf die Darstellung einer notwendigen internen Ablaufsteuerung zur Steuerung aller Vorgänge in der richtigen Reihenfolge verzichtet.
Bei dem Ausführungsbeispiel wird von einer Wortbreite von Adresse und Befehl von jeweils 8 bit ausgegangen (AR und BR in Fig. 3). Eine als Lampenblock (L) gekennzeichnete Zusammenfassung von 16 Belegtlampen (0—15) und ein aus je zwei alpha-numerischen Anzeigeelementen (z. B. 7-Segment-Anzeige) gebildeter Anzeigeblock wird mittels einer Blockadresse (B 1 - Bn) angesteuert. Unter Lampe soll ein punktförmiges Anzeigeelement (Glühlampe. Leuchtdiode etc.) im Gegensatz zu einem alpha-numerischen Anzeigeelement (z. B. 7-Segment-Anzeige) verstanden werden.
In Fig. 3 wird die Zuordnung der einzelnen bit-Stellen der Adressen und Befehle gezeigt. Mit AR und BR sind die im Adreßregister AR und im Befehlsregister BR eingespeicherten Worte bezeichnet. Das Adreßregister AR enthält in den bit-Stellen 0 bis 3 die Blockadresse mit 4 bit. Von den insgesamt 16 Ansteuermög'chkeiten der Blöcke werden nur 10 ausgenutzt. Die mit LZbezeichneten bit-Stellen 4 und 5 kennzeichnen die Art der anzusteuernden An/cigeelemcnte. und zwar bedeutet das gesetzte bit in bit-Stelle 4. daß es sich um eine Lampe (L), und im lalle der bit-Stelle 5 um ein alpha-numerisches Anzeigeelement (/^handelt.
Die bit-Stcllcn 6 und 7 des Adreßregisters \ R smil hei diesem AusfiihriinEsbeisnii'l. welches vmi dein Vorh.in
densein nur eines Abfrageplatzes ausgeht, unbenutzt Sind dagegen mehrere Abfrageplät.'e vorhanden, so können diese beispielsweise mit den bit Stellen b und 7 adressiert werden, wobei für jeden Abfrageplatz eine in F i g. I dargestellte Schaltungsanordnung benötigt wird. Das Befehlsregister I)R enthalt in den bil-Slellen 0 bis 3 (IiI-I) Sleucrinformationen. diese haben gemäß den mit I bis 1J bezeichneten bit-Mustern folgende Bedeutung:
1. Lampe aus
2. Lampe ein
3. Lampe flackernd (langsam)
4. Lampe flackernd (schnell)
5. gesperrte Amtslcitiingen
Die bit-Stellen 4 bis 7 (1)1-2) enthalten die eigentliche Lampenadresse (LA). Diese Aussagen über die Bedeutung der bit-Stellen des Befehlsregisters BR treffen zu. wenn es sich um die Einstellinformation für eine Lampe handelt (bit 4 im Adreßregister A W gesetzt).
Bei einer Steuerinformation für ein alpha-numerisches Anzeigeelement, welche bekanntlich durch das gesetzte bit der bit-Stellc 5 im Adreßregister AR gekennzeichnet ist, enthalten die bit-Stellen 0 bis 3 BFX) und 4 bis 7 (BF2) des Befehlsregisters BR die Steuerinformationen (I Z, 2 Z) für das Anzeigeelement der ersten bzw. der zweiten Ziffer (Zl bzw. Z 2) eines Anzeigeblocks.
Die Wortbreiten der Adressen und Befehle und die Bedeutungen der einzelnen bit-Stellen sind beliebig wählbar, der Anmeldungsgegenstand ist nicht auf das zur Erläuterung der Funktion der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung angenommene Beispiel beschränkt.
Die in Fig. 1 gezeigte Schaltungsanordnung besitzt einen Taktgeber TG. welcher mit einer Frequenz arbeitet, deren Höhe von der Übertragungsgeschwindigkeit der Steuerinformationen zum Bedienplatz BD bestimmt wird, er steuert einen Adreßgenerator AG und einen Zähler Z. Während jeden Schrittes des Adreßgencrators AG wird ein ebenfalls vom Taktgeber TG betriebener Lese/Schreib-Schalter LS von einer (Schreib)- in eine andere (Lese-)Lage gesteuert, wodurch eine Aufteilung des Schrittes in zwei, beispielsweise gleich lange Phasen geschieht. Während der ersten Phase ist also ein Einschreiben und während der zweiten Phase ein Auslesen des Speichers SP möglich (Leitung L/S).
Der Speicher SP besteht aus vier Speicherbereichen SP1 bis SP4. wobei jeder Speicherbereich pro Block 16 Speicherplätze besitzt. Bei dem angenommenen Beispiel von 10 Lampen- und Anzeigeblöcken beträgt die Größe jedes Speicherbereichs demnach 160 bit. Der Speicher SP muß als Speicher mit freiem Zugriff ausgebildet sein.
Die Adressierung des Speichers SPgeschieht über die 4 bit lange Blockadresse zur Festlegung des Blockes und über die 4 bit lange Adresse zur Ansteuerung eines Speicherplatzes von 16 innerhalb eines Blockes. Alle Speicherbereiche SPl bis SP4 werden parallel adressiert, sie sind mit dem Lese/Schreib-Schalter LS verbunden und werden durch diesen jeweils zum Einschreiben und Auslesen angesteuert. Auf die Adressierung des Speichers wird weiter unten noch näher eingegangen.
Einschreiben eines Befehls für eine Lampe
Sobald eine Anschlußleitung belegt wird, beispiels-
weise, wenn eine Tcilnchmcransclilußlciiiing durch d.is Abheben des Handapparates der an dieser Leitung angeschlossenen Teilnehmerstation aus der Ruhelage in den Ciesprachszustand übergeht oder wenn eine Amtsleilung durch einen ankommenden Anruf von der öffentlichen Vermittlungsstelle belegt wird, wird dies durch die zentrale Steuereinrichtung /ST erkannt. Neben tier Einleitung von Vermittlungsvorgangen durch die zentrale Stelleinrichtung Z.STwird von dieser auch die Einstellung des Hcsetztlampfenfcldcs gc steuert, d. h. die Besetztlampe der betreffenden Anschlußlcitiing am Vermittlungsplatz, wird zum /eichen des Beleglzustandes der Anschlußleitung zum Leuchten gebracht. Von tier zentralen Steuerung /SI wird nun eine Adresse und ein Befehl für einen Abfrageplatz angeboten, der in das Adreßregister AR bzw. in das Befehlsregister BR eingeschrieben wird. wonach beide parallel an den Ausgängen der beiden Register (AR, BR) anstehen. Aus der bit-Stelle 4 des Adreßregisters AH ist erkennbar, daß es sich um einen Befehl zur Steuerung einer Lampe handelt, worauf die an der Leitung LZangeschlossenen Schalter SA und // nicht betätigt werden und der Zähler Z gesperrt bleibt. Es wird nun angenommen, daß es sich bei dem Befehl im Befehlsregister BR um einen Einschaltebefehl handelt und deshalb das bit 0 (Lampe ein) gesetzt ist. Die Auswerteeinrichtung A W. die am Befehlsregister BR angeschlossen ist, liefert daraufhin am Ausgang /4 ein Signal, welches über die Umschalteeinrichtung U und die Leitung /6 dem Speicherbereich SPl des Speichers SP angeboten wird. Die Blockadresse B aus dem Adreßregister AR gelangt über die Leitung AD zur Adressensteuerung AST. wo sie mit der Lampenadresse LA, welche aus dem Befehlsregister BR über die Leitung BF2 der Adressensteuerung AST angeboten wird, zu einer 8 bit langen Adresse vereinigt wird (Schalter SA in der Ruhelage). Sobald der von der Lese/Schreib-Steuerung LS betätigte Schalter SB der Adressensteuerung AST sich in der gezeichneten Lage befindet (Schreibphase), gelangt die Adresse über den Schalter SB auf die Leitung A und steuert den betreffenden Speicherplatz des Speichers SPan. In diesen Speicherplatz, der durch die Blockadresse B und die Lampenadresse LA bestimmt wird, wird anschließend der Befehl »Lampe ein« eingeschrieben, und zwar über die Leitung/4.
Das Ausschalten einer Lampe geschieht auf die gleiche Weise, nur wird diesmal über die Leitung /6 der Befehl »Lampe aus« in den Speicherbereich SPl des Speichers SPeingeschrieben.
Ist in den bit-Stellen 1 oder 2 (Lampe flackernd) des Befehlsregisters BR ein bit gesetzt, so wird dies ·η der Auswerteeinrichtung AW erkannt, die Leitung JA gesperrt und stattdessen die Leitung /1 oder /2 aktiviert und die Information in den Speicherbereich SP2 bzw. SP3 eingeschrieben, die Adressierung erfolgt dabei in der bereits beschriebenen Weise.
Vom Abfrageplatz kann die Bedienungsperson aus bestimmten Gründen eine oder mehrere Amtsleitungen sperren, die dann nur noch vom Bedienplatz und nicht mehr von einem Teilnehmeranschluß belegt werden können. Zur Kontrolle, wie viele und welche Amtsleitungen gesperrt sind, kann die Bedienungsperson durch Drücken einer bestimmten Taste eine Umschaltung des Belegtlampenfeides veranlassen, so daß nicht mehr der Belegungszustand, sondern der Sperrzustand der Amtsleitungen angezeigt wird.
Sobald am Abfrageplatz eine Amtsleitung durch die Bedienungsperson als gesperrt gekennzeichnet wird.
wird dies durch die zentrale Steuereinrichtung ZST erkannt und ein entsprechender Befehl mit Adresse in diis Befehlsregister BR bzw. in das Adreßregister AR geladen. Im Befehlsregister BR ist das bit der bit-Stelle J gesetzt, worauf üurch die Auswerteeinrichtung A W die Γ> Leitung /4 sperrt und das Einschreiben der Information in den Speicherbereich SP 4 über die Leitung /3 veranlaßt wird.
N,> hdem die Information in den Speicher SP eingeschrieben ist, kann ein neuer Befehl mit Adresse in to die Register AR und BR durch die zentrale Steuereinrichtung ZSTeingetragen werden.
Einschreiben eines Befehls für ein Anzeigeelement
Die Steuerinformation für zwei Anzeigeelemente in einem Anzeigeblock wird durch ein gesetztes bit auf der bit-Stelle 5 des Adreßregisters AR markiert. Dadurch werden über die Leitung LZ die Umschalter SA der Adressensteuerung AST und der Umschalteinrichtung
b ßd
g bets!!"!, außerdem wird die S"errc ύζ°· Zähler* Z
aufgehoben. Die Blockadresse B des betreffenden Anzeigeblocks aus dem Adreßregister AR gelangt wieder über die Leitung AD zur Adressensteuerung AST. Die im Befehlsregister enthaltene Information besteht aus je 4 bit für jedes der beiden Anzeigeelemen- :=> te eines Anzeigeblocks, sie wird der Auswerteeinrichtung A W über die Leitungen BFi und BF2 angeboten. Mit seiner Freigabe wird der Zähler Zdurch die Impulse des Taktgebers TG fortgeschaltet, und zwar bis auf den achten Schritt, wodurch nacheinander acht Adressen v> erzeugt und der Auswerteeinrichtung A W übermittelt wer .en.
Mit diesen Adressen werden die acht bit-Stellen des im Befehlsregister BR enthaltenen Befehls nacheinander abgetastet und der Informationsgehalt seriell über J> die Leitung 75, die Umschalteeinrichtung U und die Leitung /6 zum Speicherbereich 5Pl des Speichers SP übertragen. Die gleichen Adressen werden vom Zähler Z auch der Adressensteuerung AST über die Leitung AZ angeboten, wo sie über den Schalter SA jeweils mit 4ii der Blockadresse B zu einer Adresse von einer Länge von acht bit vereinigt werden.
Jedesmal, wenn der Schalter SB in der Adressensteuerung AST durch die Lese/Schreib-Steuerung LS in der Stellung »Schreiben« gebracht wird, wird die Informa- **> tion einer bit-Stelle. die auf der Leitung /6 angeboten wird, in den Speicherbereich SPI des Speichers SP eingeschrieben. Da das Befehlsregister nur eine Wortbreite von 8 bit besitzt und zur Abtastung von 8 bit nur 8 Adressen ( = 23) und damit nur 3 bit benötigt so werden, können von den 16 pro Blockadresse vorhandenen Speicherplätzen eines Speicherbereichs (SP 1 bis SP4) nur 8 angesteuert werden.
Anhand der Fig.3 und 4 wird dies näher erläutert. Die Lampenadresse LA mit einer Länge von 4 bit dient zur Ansteuerung eines von 16 Speicherplätzen des Speichers SP. beispielsweise des Speicherbereichs SP1. Bei einem Befehl für ein Anzeigeelement enthält das Befehlsregister BR ansteile der Lampenadresse die Steuerinformation für die zweite Ziffer (2Z) und damit M keine Adresse zur Ansteuerung der 16 Speicherplätze. Die Verteilung der im Befehlsregister BR in den 8 bit-Stellen enthaltenen Informationen auf die bit-Stellen 0 bis 7 der durch die Blockadresse B bestimmten 16 Speicherplätze des Speicherbereichs SPl des Speichers SP geschieht durch den Zähler Z (Fig. 1). Die übrigen Speicherplätze 8 bis 15 bleiben unbenutzt. Nach den Einschreiben der Information in den Speicher SP kann ein neuer Befehl mit Adresse in die Register BR und AR durch die zentrale Steuereinrichtung ZST eingetragen werden.
Das Löschen des Speichers SP, beispielsweise bei Inbetriebnahme oder nach Einschaltung der Betriebsspannung wird durch einen entsprechenden Befehl aus der zentralen Steuereinrichtung ZSTveranlaßt, worauf alle Speicherplätze in bekannter Weise durch den Adreßgenerator AG nacheinander angesteuert werden und durch den Auswerter A Wdie Information »Lampe aus« in alle Speicherplätze eingeschrieben wird.
Auslesen der Steuerinformationen
aus dem Speicher SP
Wie bereits beschrieben, schaltet die Lese/Schreib-Steuerung LS innerhalb jedes Ansteuerschritte des Adreßgenerators AG von einer Schreib- in eine Lesephase um, sie beeinflußt dabei auch den Schalter SB der Adressensteuerung AST. Während in der Ruhelage des Schalter? SB (Schreihphase) über Hie Adressenleitung A ein beliebiger Speicherplatz des Speichers SP adressiert werden kann, wobei die Adressen über die Leitungen AD und BFl bzw. AZ angelegt werden, erfolgt die Ansteuerung der Speicherplätze des Speichers SP in der Lesephase (Schalter SP betätigt) nacheinander zyklisch, da in dieser Phase die Adressen aus dem Adreßgenerator AG über die Leitung AF, den Schalter SB der Adressensteuerung AST und die Leitung A zum Speicher SP gelangen. Der Inhalt des jeweils angesteuerten Speicherplatzes der Speicherbereiche SPI bis SP3 gelangt über das ODER-Gatter G und die Speicher-Umschalteeinrichtung SUzum Sender SE, der vom Adreßgenerator AG gesteuert, die Aussendung der Information zum Abfrageplatz BD übernimmt. Auf diese Weise entsteht auf der Leitung dorthin ein kontinuierlicher bit-Strom, da die Speicherbereiche des Speichers SP zyklisch ausgelesen werden. Es ist dabei sichergestellt, daß immer nur ein Speicherbereich der Bereiche SPl bis SP3 eine Information für die gleiche Lampe enthält
Die in den Speicherbereichen SP2 und SP3 enthaltenen Steuerinformationen (Lampe flackernd, langsam bzw. Lampe flackernd, schnell) gelangen in eine mit dem Ausgang des Speicherbereichs verbundene Flackersteuerung FS7"1 bzw. FST2, welche die am Ausgang des Speicherbereichs erscheinenden Steuerinformationen im Flackerrhythmus entsprechend unterbricht, diese gelangen dann über das ODER-Gatter G und die Speicher-Umschalteeinrichtung SU zur Sendeeinrichtung SE.
Die im Speicherbereich SP4 des Speichers SP enthaltenen Steuerinformationen zur Anzeige gesperrter Amtsleitungen werden zwar ebenfalls zyklisch ausgelesen, sie gelangen jedoch nicht zur Sendeeinrichtung SE, solange der Schalter der Speicher-Umschalteeinrichtung S 4 nicht betätigt ist.
Sollen am Abfrageplatz die gesperrten Rufnummern angezeigt werden, so ist hierzu eine bestimmte Taste am Abfrageplatz zu betätigen, der Tastendruck wird von der zentralen Steuereinrichtung ZST erkannt, die daraufhin einen entsprechenden Befehl und Adresse in das Befehlsregister BR bzw. Adreßregister AR lädt Im Adreßregister AB steht dann eine bestimmte Blockadresse, die keinem Anzeige- oder Lampenblock zugeordnet ist. Der Inhalt des Befehlsregisters BR ist ohne Bedeutung, da mittels der im Adreßregister AR enthaltenen Adresse kein Speicherplatz des Speichers SPansteuerbarist.
Wie bereits erwähnt, sind nicht alle 16 Möglichkeiten der 4 bit langen Blockadresse S ausgenutzt. Mit dieser Blockadresse wird dann die Leitung AE aktiviert, welche sie Spcicherumschalteeinrichtung SU steuert, worauf die Informationen des Speicherbereichs .SP 4 an die Sendeeinrichtung S/fgelangen.
Die Speicher-Umschalteeinrichlung SU besitzt einen Speicher, in welchem der Befehl auf der Leitung AE festgehalten vtiv'd, und zwar solange, bis dieser Befehl durch einen entsprechenden Befehl im Adreßregister AR wieder aufgehoben wird.
Es ist auch möglich, den Zähler Z mit einer höheren Geschwindigkeit zu beireiben, so daß innerhalb einer Schreibphase nicht nur ein Speicherplatz, sondern mehrere Speicherplätze, beispielsweise zum Hinschreiben der Stellerinformationen für zwei Ziffern eines Anzeigeblocks '8 bit) angesteuert werden. Auf diese Weise kann die zentrale Steuerung ZST bereits zu einem früheren Zeitpunkt die nächste Adresse und den
Ί dazugehörigen Befehl in das Adreß- bzw. Befehlsregister übertragen.
Der Abfrageplatz selbst besitzt einen Empfänger und ein Schieberegister mit ebenso vielen bit-Stellen wie Speicherplätze innerhalb eines Speicherbereichs des
in Speichers SP vorhanden sind. Die Ausgänge der bit-Stellen sind mit den zugeordneten individuellen Anzeigeelementen bzw. jeweils vier bit mit den Eingängen eines Dekoders für 7-Segment-Anzeigen verbunden, und zwar in Abhängigkeit von der jeweiligen Blocknummer.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für eine zentralgesteuerte Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage zur Verarbeitung der von der zentralen Steuereinrichtung bereitgestellten Informationen für die Zustandssteuerung (stetig und/oder flakkernd) optischer Anzeigeelement eines oder mehrerer Abfrageplätze zur Anzeige von Betriebszuständen (z. B. frei, besetzt) von Leitungen mittels individueller Anzeigeelemente und zur Darstellung von alpha-numerischen Zeichen (z. B. Rufnummern, Gebühren), wobei in der Schaltungsanordnung eine Zwischenspeicherung der Informationen stattfindet, ι ί und wobei das Einschreiben in einen (Zwischen-) Speicher jeweils in den Pausen zwischen dem durch einen Adreßgenerator gesteuerten zyklischen Auslesen zur seriellen und blockweisen Übertragung zu den Abfrageplätzen erfolgt, dadurch gekennzeichne', daß der für beide Arten von Anzeigeelementen vorhandene gemeinsame Speicher (SP) derart organisiert ist, daß die Speicherplätze für die Zustände für jeweils eine Gruppe von individuellen Anzeigeelementen oder die Informationen für jeweils zwei alpha-numerische Anzeigeelemente in Blöcken gleicher Länge zusammengefaßt sind, daß mit Hilfe der von der zentralen Steuereinrichtung (ZST) bereitgestellten Blockadresse und der Teiladresse der betreffende Speicherplatz des Speichers (SP) angesteuert und der in dem dazugehörigen Befehl enthaltene Zustand des betreffenden Anzeigeelements in denselben eingespeichert wird und ein Speicherplatz jeweils, entwe-ir für ein individuelles Anzeigeelement oder iine Gruppe von Speicher- Ja platzen jeweils für ein alpha-«· imerisches Anzeigeelement vorgesehen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (SP) in mehrere Speicherbereiche unterteilt ist und ein Speicherbe- -to reich (SP2) zusätzliche Steuerinformationen für die Anzeigeelemente enthält und am Ausgang mit einer ersten Flackersteuerung (FSTi) verbunden ist, welche das im Speicher enthaltene Dauersignal im Flackerrhythmus unterbricht.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Speicherbereich (SP3) zusätzliche Steuerinformationen für die Anzeigeelemente enthält und am Ausgang mit einer zweiten Flackersteuerung >o (FST2) verbunden ist, welche das im Speicher enthaltene Dauersignal im Flackerrhythmus unterbricht, wobei die Frequenz unterschiedlich zu derjenigen der ersten Flackersteucrung (FSTl) ist.
4. Schaltungsanordnung mich einem der Ansprü- 5r> ehe I bis J, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Speicherbsreich (SP4) Steuerinformationcn für die An/.cigeelsmente enthält, welche alternativ zu denen benutzt weiden können, welche im ersten Speicherbsreich (SVI) enthalten sind und daß die h(l Auswahl durch einen entsprechenden Befehl aus der zentralen Steuereinrichtung (7ST) durch eine Spcieherumschaliiing (.Vf /)gesteuert wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die von der h> zentralen Steuereinrichtung (/ST) bereitgestellte Bloekndresse für zwei alphanumerische Anzeigeelemente durch eine /iisiil/.lichc hit-Slelle markiert ist, daß aufgrund dieser bit-Stelle ein Zähler (Z) angelassen wird, welcher nacheinander die Teiladressen der den beiden Anzeigeelementen zugeordneten Speicherplätze erzeugt und daß mit Hilfe dieser Teiladressen die betreffenden Speicherplätze des Speichers (SP) angesteuert werden und in diese die in dem Befehl enthaltene Information eingetragen wird.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Mr Zähler (Z) für jede Schreibphase eine neue Teiladresse liefert und mit jeder Schreibphase ein bit einer Steuerinformation zur Steuerung eines alpha-numerischen Anzeigeelements in den Speicher (SP) eingeschrieben wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (Z) innerhalb einer Schreibphase entsprechend der bit-Stellen eines den Steuerbefehl enthaltenden Befehlsregisters (BR) ebensoviele Teiladressen erzeugt und mit jeder Teiladresse ein bit des Steuerbefehls zur Steuerung eines alpha-numerischen Anzeigeelements in den Speicher (SP) eingeschrieben wird.
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