DE3437773A1 - Verfahren und schaltungsanordnung zur besetztanzeige von teilnehmeranschluessen einer fernmeldevermittlungsanlage - Google Patents
Verfahren und schaltungsanordnung zur besetztanzeige von teilnehmeranschluessen einer fernmeldevermittlungsanlageInfo
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Description
Telefonbau und Normalzeit GmbH, 6000 Frankfurt am Mainzer Landstrasse 128 - 146
Main,
!Verfahren und Schaltungsanordnung zur Besetztanzeige
|yon Teilnehmeranschlüssen einer Fernmeldevermittlungsanlage
^-' Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Schaltungsanordnung
zur Besetztanzeige von Teilnehmeranschlüssen einer Fernmeldevermittlungsanlage an mit einem Bildschirm
und einer Eingabetastatur versehenen Endgeräten. 5
Vermittlungsplätze von Fernsprechvermittlungsanlagen sind mit sogenannten Besetztlampenfeldern ausgestattet, welche
die Bedienungsperson jederzeit über den Frei/Besetztzustand der Teilnehmeranschlüsse informieren. Dabei können entweder
für sämtliche Teilnehmeranschlüsse oder auch nur für eine Gruppe von Teilnehmranschlüssen sogenannte "Besetztlampen"
vorgesehen sein.
Seit einiger Zeit werden auch Vermittlungsplätze mit Anzeigeeinrichtungen versehen, welche die Anzeige einer Vielzahl
von Informationen in Form von alpha-numerischen Zeichen ermöglichen. Diese Anzeige dient zur Erleichterung der
Bedienung des Vermittlungsplatzes. So wird beispielsweise in der Druckschrift "Post Office Electric Engineering
Journal" Band 73, Oktober 1980 auf den Seiten 138 bis 144
ein Vermittlungsplatz beschrieben, welcher eine Flüssigkristal-Anzeige zur Darstellung von vier Zeilen mit jeweils
16 Zeichen aufweist. Auch der Bildschirm eines Datensichtgeräts wird bereits als Anzeigeeinrichtung für einen
Vermittlungsplatz verwendet. So wird in der Druckschrift "Ericsson Review" Heft 2, 1983 auf den Seiten 66 bis 72
• 4 · · · i* .. * * e O · · 1 /.I, j I Il I
ein Vermittlungsplatz mit einem Bildschirm beschriebefr,' '
wobei jedoch keine gleichzeitige Besetztanzeige für eine Vielzahl von Teilnehmeranschlüssen erfolgt, vielmehr wird
nach Eingabe der Wahlinformation der Betriebszustand des betreffenden Teilnehmeranschlüsses angezeigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, bei einem mit einer mehrzelligen Anzeigeeinrichtung ausgestatteten
Endgerät ein Verfahren für eine Betriebszustandsanzeige für eine Vielzahl von Teilnehmeranschlüssen anzugeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Betriebszustände von über das Endgerät vorbereitend gekennzeichneten Teilnehmeranschlüssen
in einem zentralen oder endgeräteindividuellen Speicher ständig aktualisiert und die
Betriebszustände nach Betätigung einer oder mehrerer Tasten des Endgeräts auf dem Bildschirm desselben zusammen mit den
den jeweiligen Teilnehmeranschluß kennzeichnenden Informationen angezeigt werden.
Bei dem Endgerät kann es sich entweder um einen Vermittlungsplatz oder um ein normales Endgerät handeln, wobei bei
einem Endgerät nur diejenigen Teilnehmeranschlüsse zu berücksichtigen sind, welche im Rahmen von Fernsprechverbindungen
für den Teilnehmer besonders interessant sind. Der Teilnehmer kann selbst bestimmen, welche Teilnehmeranschlüsse
bei der Anzeige der Betriebszustände zu berücksichtigen sind.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß neben der Rufnummer auch der Name des Inhabers des betreffenden
Anschlusses angezeigt wird. Hierbei kann die Darstellung entweder in alphabetischer Reihenfolge der Namen oder in
fortlaufender Folge der Rufnummern durchgeführt werden, wobei in Abhängigkeit von unterschiedlichen Tastenbetätigungen
die eine oder andere Darstellung zu wählen ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß zusätzlich zur Rufnummer und/oder zum Namen ein Kurzwahlzeichen
angezeigt wird. Bei diesem Kurzwahlzeichen kann
^.Hu -,. ^f
·· — 3 —·
ca -t
es sich entweder um eine einfache Zahl oder um einen
einfachen Buchstaben oder auch um eine Kombination von Zahlen und/oder Buchstaben handeln, wobei jedoch zu bemerken
ist, daß die Zuordnung in Abhängigkeit von der Art 5 der Auflistung nach Rufnummern bzw. nach Namen wechseln
j kann. Durch Eingabe dieses als "Ordnungszahl" wirkenden
j Kurzwahlzeichens wird ein selbsttätiger Verbindungsaufbau
j . i «zu dem betreffenden Teilnehmeranschluß in der Fernmelde-
§ Vermittlungsanlage veranlaßt.
., "■; ^Weitere Vorteile ergeben sich aus den ün^rs· — r'""b^n.·
-ff ■
, Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. An ;. 15 eine Fernmeldevermittlungsanlage V sind Endgeräte T angeschlossen
und zwar jeweils über eine Teilnehmeranschlußleitung TAL, die mit einer Teilnehmeranschlußschaltung TS
verbunden ist. Das Koppelfeld K dient zur Durchschaltung von Verbindungen zwischen Teilnehmerschaltungen TS und/oder
weiteren nicht gezeigten Einrichtungen, wobei die Durchschaltung auf Veranlassung der Steuereinrichtung ST erfolgt. Die
Steuereinrichtung ST erhält hierzu von den am Koppelfeld KF angeschlossen peripheren Einrichtungen entsprechende
Steuerinformationen. Es wird noch darauf hingewiesen, daß .2-5 in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbild nur die-
r% jenigen Einrichtungen gezeigt werden, die zum Verständnis
~ -er Erfindung unbedingt notwendig sind. Bei der Fernmeldevermittlungsanlage
kann es sich um eine Fernsprechvermittlungsanlage mit analoger Durchschaltung der Sprechwege
oder auch vorzugsweise um eine digitale Fernmeldevermittlungsanlage handeln.
|: Das Endgerät T ist mit einer Eingabetastatur TA und einer
f Anzeigeeinrichtung AZ versehen. Die Eingabetastatur kann
dabei neben den Tasten zur Eingabe von Wahlinformationen eine Vielzahl von Tasten aufweisen insbesondere dann, wenn
es sich bei dem Endgerät T um einen Vermittlungsplatz
^ handelt. Die Anzeigeeinrichtung AZ kann beispielsweise
durch den Bildschirm eines Datensichtgeräts gebildet sein.
Die Steuereinrichtung ST der Fernmeldeverraittlungsanlage V
enthält einen Speicher SP, welcher für jede am Koppelfeld K angeschlossene periphere Einrichtung einen Speicherplatz
enthält, in dem eine Vielzahl, die jeweilige Einrichtung betreffende Informationen eingespeichert werden. Hierunter
fallen beispielsweise auch die Betriebszustände:
ankommend belegt, intern
abgehend belegt, intern
ankommend belegt,extern
ankommend belegt,extern
abgehend belegt, extern
wartend
Aufschalung
C Ruf
C Ruf
Rückfrage
Konferenzschaltung
USW.
An dem Endgerät T können nun über die Eingabetastatur TA diejenigen Rufnummern eingegeben werden, deren Betriebszus'cände
an dem Endgerät angezeigt werden sollen. Die Rufnummern werden von einer Sende/Empfangseinrichtung über
die Teilnehmeranschlußleitung TAL zur Teilnehmerschaltung TS übermittelt und gelangen von dort in die Steuereinrichtung ST.
Hier werden in dem Speicher SP diejenigen Speicherplätze, , die denjenigen Teilnehmeranschlüssen zugeordnet sind, deren
Rufnummern am Endgerät T eingegeben worden sind, in dem Feld A durch Eintragung einer das betreffende Endgerät T bzw.
dessen Teilnehmeranschluß kennzeichnende Adresse markiert.
Durch einen Adreßgenerator AD werden sämtliche Speicherplätze des Speichers SP zyklisch abgetastet und die Betriebszustände
der durch die im Feld A gekennzeichnete gleiche Adresse markierten Teilnehmeranschlüsse ausgelesen und
zusammen mit der Rufnummer- und/oder des Namens, welcher ebenfalls im Speicher SP enthalten sein kann an die betreffende
Teilnehmeranschlußschaltung TS weitergegeben, die diese Informationen dann über die Teilnehmeranschlußleitung
TAL an die Sende/Empfangseinrichtung des Endgeräts T übermittelt. Hier erfolgt die Eintragung der Informationen in
einen Speicher SB, welcher 1 bis η Speicherplätze aufweist,·
wobei in jedem Speicherplatz eine die Betriebszustände und weitere Informationen eines Teilnehmerarischlusses
enthält, /.ufgrund der Betätigung einer oder mehrerer Tasten
wird der Speicherinhalt des Speichers SB auf der Anzeigeeinrichtung AZ angezeigt.
Die Anzeige der Betriebszustände wird beispielsweise auf diejenigen von maximal 20 bis 30 Teilnehmeranschlüssen
beschränkt und erfolgt beispielsweise in der oberen Hälfte des Bildschirms der Anzeigeeinrichtung AZ, während die
untere Hälfte zur Anzeige von Informationen zur Durchführung von Vermittlungsaufgaben freigehalten wird. Der Inhalt des
,Speichers SB wird ständig auf dem neusten Stand gehalten und zwar entweder dadurch, daß ein regelmäßiges über-
•i'5 schreiben des Speicherinhalts oder auch das überschreiben
des Inhalts nur dann erfolgt, wenn sich der Betriebszustand eines der Teilnehmreanschlüsse geändert hat.
Durch die Betätigung von unterschiedlichen Tasten der Eingabe-,tastatur
TA am Endgerät T können verschiedenartige Darstellungen ;der anzuzeigenden Informationen gewählt werden. So ist beispielsweise
die Anzeige der Teilnehmeranschlüsse in alphabetischer Reihenfolge der Namen der Anschlußinhaber
möglich:
25
25
*A: Bernhard ... 3329 (ankommend belegt, intern)
*B: Bock 6883
*C: Bohland .... 3101
*D: Carl 6567 (Konferenz)
*E: Diehl 6868 (wartend)
*F: Günter 3017
*G: Herger 6696 (abgehend belegt, extern)
Eine andere Darstellungsart durch Betätigung entsprechender Tasten besteht darin, die Teilnehmeranschlüsse gemäß ihrer
Rufnummer in aufsteingender Reihenfolge anzuzeigen:
*A: | 3017 | Günter |
*B: | 3026 | Stauth |
*C: | 3101 | Bohland |
*D: | 3248 | Wolf |
*E: | 3312 | Heussner |
η hin fl · · t
(Ruf)
(ankommend belegt, intern) *F: 3329 Bernhard (abgehend belegt, intern)
Hierbei kann die Anzeige auch ohne den Namen erfolgen.
Dem Namen bzw. der Rufnummer können in fortlaufender Reihenfolge
Buchstaben oder Ziffern vorangesetzt werden, die beispielsweise bei der Abbildung durch einen Doppelpunkt von den
• '«übrigen Informationen getrennt sind. Durch Eingabe des Zeichens "*" und der nachfolgenden Nummer oder des Buchstabens
kann durch Kurzwahl eine Verbindung zu dem betreffenden Teilnehmeranschluß
hergestellt werden.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß die Reihenfolge der Namen bzw. der Rufnummern auch willkürlich gewählt werden
kann.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Blockschaltbild wurde davon ausgegangen, daß der Speicher SB im Endgerät T selbst
angeordnet ist. Es ist jedoch auch möglich, diesen Speicher endgeräteindividuell in der Steuereinrichtung ST anzuordnen,
wobei im Endgerät ein dem Speichervermögen des Speichers SB entsprechender Speicher vorgesehen werden muß,
in webhem nach Betätigung der entsprechenden Tasten der
Speicherinhalt des Speichers SB
' übertragen wird, wobei dessen Inhalt ständig akutallisiert wird. Sobald die Anzeige nicht mehr benötigt
wird, wird der Speicher im Endgerät T gelöscht und kann für andere Zwecke verwendet werden. Auf diese Weise kann
die Datenübertragung zwischen der Vermittlungsanlage V und dem Endgerät T bezüglich der Betriebszustände auf diejenigen
Zeiten beschränkt werden, in welchen eine Anzeige der Betriebszustände am Endgerät T benötigt wird. Der in der
Steuerung ST befindliche Speicher SB enthält jedoch auch in diesem Fall ständig den neuesten Stand der Betriebszustände.
r ■ · Ir · β t · · · "*
β · ·· ·» > · ■ · f t t tt
Handelt es sich bei der Fernmeldevermittlungsanlage V um
eine digitale Fernmeldevermittlungsanlage, so erfolgt die Übertragung der Betriebszustände, Rufnummern und Namen
von der Fernmeldevermittlungsanlage zum Endgerät T über den für die übertragung von Daten- und Signalisierungsinformationen
vorgesehenen Kanal. Ist die Teilnehmeranschlußleitung TAL derart ausgelegt, daß beispielsweise
zwei Sprachkanäle und ein Daten- und Signalisierungskanal übertragen werden, so kann die Anzeige der Betriebszustände
beider Sprach- und evtl. auch des Daten- und Signalisierungskanals auf der Anzeigeeinrichtung AZ des Endgeräts T erfolgen,
yf'j '.-/Wird die Anzeige der B¥triebszustände: auf der Anzeigeeinrichtung
AZ nicht mehr benötigt, so kann diese durch Be- 'Λ5 tätigung einer entsprechenden Taste abgeschaltet werden.
Es ist auch denkbar, die Abschaltung in Verbindung mit der ■Betätigung der Schlußtaste bei Anwendung der Erfindung bei
einem Vermittlungsplatz oder bei Auflegen des Handapparates bei Anwendung der Erfindung bei einem Teilnehmerendgerät
zu veranlassen.
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3.10.84
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3.10.84
Claims (1)
- 3* «Ο # t ·Telefjnbau und Normalzeit GmbH, 6000 Frankfurt am Main, Mainzer Landstrasse 128 - 146Verfahren und Schaltungsanordnung zur Besetztanzeige ν on Teilnehmeranschlüssen einer FernmeldevermittlungsanlagePatentansprücheVerfahren zur Besetztanzeige von Teilnehmeranschlüssen einer Fernmeldevermittlungsanlage an mit einem Bildschirm und einer Eingabetastatur versehenen Endgeräten, dadurch gekennzeichnet,daß die Betriebszustände von über das Endgerät (T) vorbereitend gekennzeichneten Teilnehmeranschlüssen in einem zentralen oder endgeräteindividuellen Speicher (SB) ständig aktaal isiert und die Betriebszustände nach Betätigung einer oder mehrerer Tasten des Endgeräts (T) auf dem Bildschirm desselben zusammen mit den, den jeweiligen Teilnehmeranschluß kennzeichnenden Informationen angezeigt werden.2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß neben der Rufnummer auch der Name des Inhabers des betreffenden Anschlusses angezeigt wird.3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß zusätzlich zur Rufnummer und/oder zum Namen ein Kurzwahlzeichen angezeigt wird.4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet, d 4 O / / /u daß die Anzeige in alphabetischer Reihenfolge 3er Namenerfolgt.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, 5dadurch gekennzeichnet,daß die Anzeige in fortlaufender Folge der Rufnummern erfolgt.6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Art der Darstellung in Abhängigkeit von der v> 'f > ^ Betätigung unterschiedlicher Tasten erfolgt.(, ' ·>- 7- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die vorbereitende Kennzeichnung der Teilnehmeranschlüsse durch Eingabe der Rufnummer erfolgt.: 8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die vorbereitende Kennzeichnung der Teilnehmeranschlüsse durch Eingabe des Namens erfolgt.9- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß zusammen mit dem Namen bzw. der Rufnummer das Kurzwahlzeichen eingetragen wird.TO. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,daß bei bzw. nach Eingabe von Rufnummer oder Name die Kurzwahlzeichen selbsttätig vorgegeben werden.11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,daß die Anzeige bei Beendigung einer Verbindung (betätigung einer Schlußtaste, auflegen des Handapparats, usw.) am Endgerät (T) wieder abgeschaltet wird.• · * — 1ft—·· ···.1.KJ' .!.U'Ot 343 777312. Schaltungsanordnung für eine Fernmeldeverraittlungsanlage mit einem zentralen oder dezentralen Zustandsspeicher zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet,daß der Zustandsspeicher (SP) in dem jeweiligen, einem .Teilnehmeranschluß zugeordneten Speicherbereich die Adresse desjenigen Teilnehmeranschlusses enthält, welchem der Betriebszustand des Teilnehmeranschlusses mitzuteilen ist und daß der Zustandsspeicher (SP) mit Hilfe eines Adreßgenerators (AD) zyklisch abgefragt wird, der mit der gleichen Adresse gekennzeichnete Speicherbereich durch eine Vergleichseinrichtung ermittelt und der jeweilige im Speicherbereich eingespeicherte Betriebszustand zusammen mit der dazugehörigen Rufnummer und evtl. des Namens selbsttätig in den zentralen und/oder geräteindividuellen Speicher (SB) eingetragen wird.13- Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,daß der Speicherinhalt des zentralen Speichers (SB) nach Betätigung einer oder mehrerer Tasten am Endgerät (T) in einen Speicher des Endgeräts (T) übertragen wird.14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,daß bei einer Änderung eines im zentralen Speicher (SB) eingespeicherten Betriebszustands der gesamte Inhalt des Speichers oder ein Teil desselben in den Speicher des Endgeräts (T) übertragen wird.P 3919
Fs /we
3-10.84
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
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---|---|---|---|
DE3437773A DE3437773A1 (de) | 1984-10-16 | 1984-10-16 | Verfahren und schaltungsanordnung zur besetztanzeige von teilnehmeranschluessen einer fernmeldevermittlungsanlage |
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DE3437773A1 true DE3437773A1 (de) | 1986-04-24 |
DE3437773C2 DE3437773C2 (de) | 1992-03-12 |
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ID=6247934
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DE3437773A Granted DE3437773A1 (de) | 1984-10-16 | 1984-10-16 | Verfahren und schaltungsanordnung zur besetztanzeige von teilnehmeranschluessen einer fernmeldevermittlungsanlage |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELENORMA TELEFONBAU UND NORMALZEIT GMBH, 6000 FRA |
|
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: TELENORMA GMBH, 6000 FRANKFURT, DE |
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