DE3128529C2 - Verfahren zur Anzeige von Informationen an einer Fernsprechteilnehmerstation - Google Patents
Verfahren zur Anzeige von Informationen an einer FernsprechteilnehmerstationInfo
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Abstract
In einer Fernsprechvermittlungsanlage, bei welcher die Rufnummer des rufenden Teilnehmers der Fernsprechteilnehmerstation des gerufenen Teilnehmers übermittelt und dort angezeigt wird, ist ein teilnehmerindividueller Speicher mit einer Vielzahl von Speicherzellen vorgesehen, wobei in die einzelnen Speicherzellen Rufnummern und dazugehörige Informationen eingetragen werden. Bei einem Anruf kann nun an Stelle der Rufnummer die dazugehörige Information an der Anzeigeeinrichtung der Fernsprechteilnehmerstation des gerufenen Teilnehmers angezeigt werden. Bei diesen Informationen kann es sich beispielsweise um Firmennamen, Familiennamen usw. handeln.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anzeige von Informationen bezüglich eines rufenden Teilnehmers an
der Fernsprechteilnehmerstation eines gerufenen Teilnehmers mit Hilfe einer Alpha-Numerischcn-Anzeigceinrichtung in Fernsprechvermittlungsanlagen, bei welchen eine Übermittlung der Rufnummer des rufenden
Teilnehmers oder einer diesen betreffenden Information im Rufzustand der Verbindung erfolgt.
richtung zur Anzeige der Rufnummer des rufenden Teilnehmers sind bereits bekannt So wird in der DE-AS
12 56717 eine Schaltungsanordnung für eine Fernsprechnebenstellenanlage beschrieben, bei welcher be-
s stimmten Sondernebenstellen Einrichtungen zugeordnet sind, die nach Herstellung einer Verbindung zu einer
solchen Sondernebenstelle automatisch mit der Identifiziereinrichtung der Anlage in Verbindung treten, von
dieser die Identität der rufenden Nebenstelle übermit
telt erhalten und diese Identitätsangabe speichern und
zur Anzeige bringen. Bei dieser Schaltungsanordnung
erfolgt die Übermittlung der Rufnummer des rufenden
chem von der rufenden Teilnehmerstation deren Rufnummer zur gerufenen Teilnehmerstation übertragen
wird. Ein derartiges Verfahren ist in der DE-OS 27 27 248 beschrieben.
Durch die Anzeige der Rufnummer des rufenden Teil
nehmers an der Fernsprecnieilnehmersiaiion des geru
fenen Teilnehmers werden eine Reihe von Vorteile erzielt. So ist beispielsweise bei einem Notruf die betreffende sendende Stelle ohne weiteres erkennbar, ohne
daß sich hierzu der Anrufer besonders melden muß.
Weiterhin kann durch die Anzeige der Rufnummer des anrufenden Teilnehmers der Verursacher von belästigenden Telefonanrufen leicht erkannt werden. Der angerufene Teilnehmer ist jeder Zeit in der Lage, bei einem Anruf den Anrufer vor Abnahmen des Handappa-
rates zu erkennen und zu entscheiden, ob er den Anruf annehmen will oder nicht
Die Anzeige des Namens anstelle der Rufnummer des rufenden Teilnehmers an der Fernsprechteilnehmerstation des gerufenen Teilnehmers ist ebenfalls bereits be-
kannt So wird in der DE-OS 25 38 820 ein Verfahren zur Identifizierung eines anrufenden Fernsprechteilnehmers beschrieben, bei welchem aus einem teilnehmerindividuellen, dem rufenden Teilneh-.cir zugeordneten
Speicher der Name des rufenden Teilnehmers bei einem
Anruf bereitgestellt wird, welcher anschließend mit Hilfe von Datenworten der Fernsprechteilnehmerstation
des gerufenen Teilnehmers übermittelt und dort angezeigt wird. In der Fernsprechteilnehmerstation des gerufenen Teilnehmers ist ein Speicher vorgesehen, wel-
eher die zur Anzeige benötigten Informationen des Namens aufnimmt
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren anzugeben, welches eine Anzeige eines Hinweises auf den Anrufer ermöglicht, wobei die Art des
Hinweises auf den Anrufer ermöglicht, wobei die Art des Hinweises in Abhängigkeit von dem jeweils gerufenen Teilnehmeranschluß wählbar ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei Vorliegen der Rufnummer ein Absuchvorgang aller jeweils
eine Rufnummer und eine oder mehrere zugehörige Informationen enthaltenden Speicherzellen eines teilnehmerindividuellen, dem gerufenen Teilnehmer zugeordneten Speichers veranlaßt wird, in welchen vom gerufenen Teilnehmer festgelegte Informationen über die an
dem betreffenden Teilnehmeranschluß angeschlossene Fernsprechteilnehmerstation und/oder von zentraler
Stelle aus eintragbar sind, und daß bei Übereinstimmung der vorliegenden Rufnummer mit der eingespeicherten Rufnummer anstelle dieser die in der betreffen-
den Speicherzelle enthaltene Information aus dem Speicher ausgelesen und an der Fernsprechteilnehmerstation zur Anzeige gebracht wird.
Bei diesen Informationen kann es sich beispielsweise
um den Vor- und Zunamen des anrufenden Teilnehmers,
um einen Firmennamen, um ein Kennwort oder einen anderen Hinweis handeln, welcher den Anschlußinhaber
auf den Anrufer in besonders kennzeichnender Weise hinweist
In der DE-OS 27 20 435 wird bereits ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Anzeige einer Telefoninformation
beschrieben, bei welcher nicht nur Ziffern sondern auch Buchstaben, Symbole, Muster usw. übertragbar
und anzeigbar sind. Auf die Anzeige des Namens und der M&ßnahmen, die zur Umwandlung der Rufnummer
in eine andere Information benötigt werden, wird im Rahmen dieser Druckschrift nicht eingegangen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Eintragung von Rufnummer und Information in eine
Speicherzelle durch die Eingabeeinrichtung der Fernsprechteilnehir.erstation
geschieht, an welcher die Anzeige erfolgen soll. Ein berechtigter Teilnehmer hat damit
die Möglichkeit, selbst die Rufnummern und die dazugehöriger! informationen zur Eintragung ir, den
Speicher selbst einzugeben.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin,
daß die Eintragung von Rufnummer und Informationen in eine Speicherzelle durch den Betreiber der Fernsprechvermittlungsanlage
vorgenommen wird. Handell es sich bei der Fernsprechvermittlungsanlage um eine
öffentliche Fernsprechanlage, so erfolgt die Eintragung von Rufnummer und Informationen durch die Fernmeldeverwaltung.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der teilnehmerindividuelle Speicher in der Fernsprechteilnehmerstation
vorgesehen ist. Dabei kann entweder die Eintragung von Rufnummer und Informationen
durch den Teilnehmer selbst erfolgen oder auch durch die Fernmeldeverwaltung, in dem diese in die
Fernsprechteilnehmerstation beispielsweise einen programmierbaren Festwertspeicher einsetzt, welcher die
Rufnummern und Informationen enthält.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht auch darin, daß der teilnehmerindividuelle Speicher
in der Fernsprechvermittlungsanlage vorgesehen ist. Hierbei bildet der teilnehmerindividucile Speicher
einen Teil eines ohnehin vorhandenen Speichers, welcher beispielsweise zu der Steuereinrichtung der Vermittlungsanlage
gehört. Auch bei dieser Speicheranordnung ist sowohl der Zugriff von seilen des Teilnehmers
als auch von Seiten der Fern.Ticldeverwaltuirig zur Eintragung
von Rufnummern und Informationen möglich.
Eine vorteilhafte Weiteroildung der Erfindung besteht
auch darin, daß durch Eingabe von bestimmten Zeichen durch die Fernsprechteilnehmcrstation die Anzeige
der Rufnummer oder einer dazugehörigen Information veranlaßt wird. Der Teilnehmer hat so die Möglichkeit,
durch Eingabe unterschiedlicher Zeichen anzugeben, welche von den eingespeicherten Informationen,
die zu einer Rufnummer gehören, anzuzeigen sind, oder ob die Rufnummer selbst bei einem Anri.f angezeigt
werden soll.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels
anschließend näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist.
Bezüglich des Aufbaus von Fcrnsprechvermitllungsanlagen
und der Herstellung von Verbindungen /wischen zwei Teilnehmern wird auf die Druckschriften
verwiesen, die im Rahmen der Beschreibungseinlcitung genannt worden sind. In der folgenden Beschreibung
wird deshalb auf nähere Einzelheiten des Verbindungsaufbaus nur insoweit eingegangen, wie dies /um Verständnis
der Erfindung unbedingt notwendig ist.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist auf allen Arten von Fernsprechvermittlungsanlagen anwendbar, bei
denen eine Übertragung der Rufnummer zum gerufenen Teilnehmer möglich ist und zwar kann dabei die zu
übertragende Rufnummer sowohl von der rufenden Teilnehniersiation als auch von der Fernsprechvermittlungsanlage
selbst ausgesendet werden. Bei der Fernsprechvermiltlungsanlage kann es sich nun um eine solehe
mit schriftthaltendem Verbindungsaufbau oder auch mit indirekter Steuerung handeln, wobei im let?.teren
Fall eine analoge oder auch digitale Durchschaltung der Verbindungswege möglich ist.
In der Zeichnung wird ein teilnehmerindividueller Speicher SP gezeigt, welcher eine Vielzahl von Speicherzellen
SZ1 bis SZn aufweist. Jede Speicherzelle SZ
ist in mehrere Speicherbereiche B1 bis Bm aufgeteilt In
den Speicherbereich B 1 wird beispielsweise die Rufnummer und in die übrigen Speicherbereir^e B 2 bis Bm
werden die dazugehörigen Informationen eingetragen.
Der Speicher SP kann nun entweder in der Fernsprechteilnehmerstation
selbst oder auch an zentraler oder teilzentraler Stelle in der Fernsprechvermittlungianlagc
angeordnet sein. Bei Vorliegen der Rufnummer eines rufenucn Teilnehmers, die entweder von dessen
Teilnehmerstalion ausgesendet worden ist oder in der Fernsprechvermiltlungsanlage beispielsweise in der
zentralen Steuereinrichtung erzeugt werden ist wird diese mit dem Inhalt des Speicherbereichs 51 der ein-/.einen
Speicherzellen SZl bis SZn verglichen. Ist die
betreffende Rufnummer nicht in dem Speicher SP eingetragen,
so erfolgt die Anzeige der Rufnummer des rufenden Teilnehmers an der Fernsprechteilnehmerstation
des gerufenen Teilnehmers. Ist diese Rufnummer jedoch in dem Speicher SP eingetragen, so erfolgt die
Weitergabe der in einem der dazugehörigen Bereiche eingetragenen Information der betreffenden der Speicherzelle
SZ, die an der Teilnehmerstation des gerufenen Teilnehmers zu Anzeige gelangt.
Bcst-.ht die Möglichkeit, für eine Rufnummer jeweils
mehrere alternative anzeigbare Informationen einzuspeichern, so hat der Teilnehmer, dessen Anschluß der
betreffende Speicher SP zugeordnet ist, die Möglichkeit, durch Eingabe unterschiedlicher Ziffern oder auch
Zeichen denjenigen Speicherbereich auszuwählen, dessen Speicherinhalt anstelle der Rufnummer anzuzeigen
ist. Dies gilt auch für den Fall, daß an Stelle einer Information die Rufnummer angezeigt werden soll. Die Markierung
des jeweiligen Speicherbereichs B, dessen Inhalt bei einem Anruf anzuzeigen ist, kann beispielsweise
dadurch geschehen, daß die Speicherzelle SZ1 von der
Eintragung von Rufnummer bzw. lnformtationen freigehalten
wird und zur Markierung des gewünschten Speicherbereichs verv/endet wird. Da für den Vergleich
der vorliegenden Rufnummer mit den in d*m Speicher SP eingespeicherten Rufnummern ein Adreßgenerator
vorgesehen ist, welcher nacheinander die einzelnen Speicherzellen SZ ansteuert, kann zu Beginn der Vergleichsoperation
mit Hilfe des Inhalts der Speicherzelle
ho SZ ansteuert, kann zu Beginn der Vergleichsopcrztion
mit Hilfe des Inhalts der Speicherzelle SZi dtr jeweilige
Speicherbereich leicht erkannt werden.
Es ist auch denkbar, die einzelnen Speicherbereiche B in Abhängigkeit von dei Uhr>.eit bzw. Tageszeit odsr
b> auch den Wochentagen zu bestimmen. So ist es beispielsweise
denkbar, wahrend der regulären Arbeitszeit anstelle einer Rufnummer den Firmennamen anzuzeigen
und außerhalb der Arbeitszeit den Namen des Fir-
meninhabers. Auch ist es denkbar, während bestimmter
Zeiten die Rufnummer anzuzeigen und während anderer Zeiten statt dessen den Namen des betreffenden
Anschlußinhabers zur Anzeige zu bringen.
Der Speicher SP kann nun in der Fcrnsprechteilnch- ■>
merstation selbst vorgesehen sein, wobei der Anschlußinhaber die Möglichkeit hat, selbst die in dem Speicher
SP benötigten Informationen durch entsprechende Eingübemittel einzutragen. Ebenso ist es denkbar, den
Speicher SP als programmierbaren Festwertspeicher vorzusehen, wobei dieser nach den Angaben des Anschlußinhabers entsprechend beschrieben wird und von
seifen der Fernmeldeverwaltung in die Fcrnsprechtcilnehmerstation eingesetzt wird.
Der teilnehmerindividuelle Speicher SP kann jedoch in der Fernsprechvermittlungsanlage selbst vorBesehcn
sein, wobei dieser ebenfalls durch den Anschlußinhaber beschreib- und löschbar ist. Ein Zugriff zu diesem Speicher zum Zwecke der Änderung oder der Eintragung
von Rufnummern und Informationen von seilen der
Fernmeldeverwaltung ist ebenso möglich.
Die Übertragung der an der Fernsprechteilnehmer-Station des gerufenen Teilnehmers zur Anzeige zu bringende Rufnummer oder Information kann nun beispielsweise in den Rufpausen erfolgen, wie dies in der bereits
genannten DE-OS 27 20435 beschrieben ist. Es wird dabei vorausgesetzt, daß bei der sendenden Stelle die
entsprechenden Sendeeinrichtungen und bei der empfangenen Stelle die entsprechenden Empfangs· und
Speichereinrichtungen vorgesehen sind. Außerdem sind jo bereits geeignete Signalisierungsverfahren vorhanden,
welche speziell auch die Übertragung der Rufnummer des rufenden Teilnehmers ermöglichen (Signalisierungsverfahren CCITT Nummer 7).
J5
b5
Claims (7)
1. Verfahren zur Anzeige von Informationen bezüglich eines rufenden Teilnehmers an der Fernsprechteilnehmerstation eines gerufenen Teilnehmers mit Hilfe einer Alpha-Numerischen-Anzeigeeinrichtung in Fernsprechvermittlungsanlagen, bei
welchen eine Übermittlung der Rufnummer des rufenden Teilnehmers oder einer diesen betreffenden
Information im Rufzustand der Verbindung erfolgt dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorliegen der Rufnummer ein Absuchvorgang aller jeweils
eine Rufnummer und eine oder mehrere zugehörige Informationen enthaltenden Speicherzellen (SZl
bis n) eines teilnehmerindividuellen, dem gerufenen Teilnehmer zugeordneten Speichers (SP) veranlaßt
wird, in welchen vom gerufenen Teilnehmer festgelegte Infoijtmtionen über die an dem betreffenden
Teilnehmeranschiuü angeschlossene Fernsprechieilnehmerstation und/oder von zentraler Stelle aus eintragbar sind, und daß bei Übereinstimmung der vorliegenden Rufnummer mit der eingespeicherten Rufnummer anstelle dieser die in der betreffenden Speicherzelle enthaltene Information aus dem Speicher
(SP) ausgelesen und an der Fernsprechteilnehmerstation zur Anlage gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragung von Rufnummer und
Information i.i eine Speicherzelle durch die Eingabeeinrichtung der Ferpsprechi-ilnehmerstation geschieht, an welcher die Anzeige erfolgen soll.
3. Verfahren nach Anspruch >, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragung von Rufnummer und
Information in eine Speicherzelle durch den Betreiber der Fernsprechvermittlungsanlage vorgenommen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der teilnehmerindividuelle Speicher in der Fernsprechteilnehmerstation
vorgesehen ist
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der teilnehmerindividuelle Speicher in der Fernsprechvermittlungsanlage vorgesehen ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch Eingabe von bestimmten Zeichen durch die Fernsprechteilnehmerstation die Anzeige der Rufnummer oder einer dazugehörigen Information veranlaßt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahl einer anzuzeigenden Rufnummer oder Information in Abhängigkeit von der augenblicklichen Tageszeit bzw.
Wochentag erfolgt.
Priority Applications (1)
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DE19813128529 DE3128529C2 (de) | 1981-07-18 | 1981-07-18 | Verfahren zur Anzeige von Informationen an einer Fernsprechteilnehmerstation |
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DE19813128529 DE3128529C2 (de) | 1981-07-18 | 1981-07-18 | Verfahren zur Anzeige von Informationen an einer Fernsprechteilnehmerstation |
Publications (2)
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ID=6137268
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DE19813128529 Expired DE3128529C2 (de) | 1981-07-18 | 1981-07-18 | Verfahren zur Anzeige von Informationen an einer Fernsprechteilnehmerstation |
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