DE2846572A1 - Anzeigensteuerung fuer vermittlungstische - Google Patents

Anzeigensteuerung fuer vermittlungstische

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DE2846572A1
DE2846572A1 DE19782846572 DE2846572A DE2846572A1 DE 2846572 A1 DE2846572 A1 DE 2846572A1 DE 19782846572 DE19782846572 DE 19782846572 DE 2846572 A DE2846572 A DE 2846572A DE 2846572 A1 DE2846572 A1 DE 2846572A1
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DE19782846572
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Gerhard Fink
Wilbert Kappel
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator
    • H04M3/64Arrangements for signalling the number or class of the calling line to the operator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)

Description

G. Pink 1I-I
Anzeigensteuerung für Vermittlungstische
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anzeigensteuerung für Vermittlungstische, insbesondere für Vermittlungstische von rechnergesteuerten Nebenstellenanlagen, mit wenigstens einer Anzeige, die von einer in der Nebenstellenanlage enthaltenen zentralen Steuerung kommende Information anzeigt, wobei diese Informationen jeweils aus einem Adreßteil, einem Datenteil und einem Befehlsteil bestehen, und der Datenteil in einem Speicher der Anzeigensteuerung entsprechend der zugehörigen Adresse afagespeichert und anschließend über eine interne Adressierung ausgelesen wird.
In den Nebenstellenvermittlungsanlagen werden ankommende Anrufe - sogenannte Amtsanrufe - mit einem gewünschten internen Nebenstellenapparat verbunden. Auch abgehende Anrufe oder interne Verbindungen zwischen Nebenstellen können mit diesen Vermittlungsanlagen hergestellt werden. Die einzelnen Nebenstellenapparate unterscheiden sich gewöhnlich in ihrer Anrufberechtigung. So können z.B. halbamtsberechtigte Apparate nur durch Anrufen der Vermittlungszentrale Ferngespräche führen. Bei bekannten Nebenstellenvermittlungsanlagen wird ein solcher Vermittlungswunsch oder das Anzeigen bestimmter anderer Gesprächszustände mittels tastenzugeordneten Fernsprechkleinlampen am Vermittlungspult angezeigt. Das Anzeigen der internen Nebenstellenrufnummer erfolgt bei diesen bekannten Anlagen mittels eines Lampenfeldes. Da die Lebensdauer der Fernsprechkleinlampen sehr klein ist, entstehen dadurch hohe Wartungskasten. Außerdem ist der Verdrahtungsaufwand relativ groß, da pro Lampe
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ein Draht von der zentralen Nebenstellenanlage zum Vermittlungspult benutzt wird. Besonders nachteilig ist dabei der Umstand, daß diese Anlagen äußerst starr in ihrem Aufbau sind und somit eine Anpassung an unterschiedliche Erfordernisse bezüglich ihrer Benutzung nicht erlauben.
Mit der Offenlegungsschrift 2 7^1 768 ist ein Pernsprech-Steuerpult bekannt, welches ein Teilnehmer-Gerät bzw. -Instrument und insbesondere das Bedienpult bzw. der Bedienplatz einer automatischen Nebenstellenanlage sein kann. Bei diesem bekannten Steuerpult ist unter anderem ein Datensichtgerät vorgesehen, an dem in Abhängigkeit von den empfangenen Daten und von den Eingabedaten einer Dateneingabeeinheit wenigstens einzelne Sichtanzeigeeinheiten beaufschlagt werden. Mittels eines Mikroprozessors wird die Datenanzeige auf dem Sichtgerät gesteuert. Um die anzuzeigenden Daten stets auf dem neuesten Stand zu halten, ist bei diesem bekannten Fernsprech-Steuerpult ein Schreib/Lesespeicher vorgesehen, der Daten aus der Zentraleinheit empfangen und diese in geeignete Speicherplätze einschreiben können muß. Die auf dem Sichtgerät anzuzeigenden Daten werden kontinuierlich aufgefrischt. Weiterhin ist ein Adreß-Decodierer erforderlich, der zur Detektion einer für den Schreib/Lesespeicher gültigen Adresse dient, um dann ggfls. eine Schreih/Leselogik für einen nachfolgenden Schreib- bzw. Lesevorgang vorzubereiten. Das von dem Adreß-Decodierer erzeugte Signal muß mit einem von der Zentraleinheit an die genannte Schreib/Leselogik gesendeten Signal verknüpft werden, damit der Schreib/Lesespeicher ankommende Eingabedaten lesen kann. Die Steuerung dieses bekannten Pernsprech-Steuerpultes ist äehr kompliziert und erfordert entsprechend aufwendige Einrichtungen.
Der Anmeldung liegt die technische Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile bekannter Nebenstellenvermittlungsan-
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lagen zu vermeiden und eine Anlage zu schaffen, bei der die jeweils einem zu bearbeitenden (zu vermittelnden) Anruf zugeordneten Informationen, die sich auf den Anrufzustand bzw. auf einen Anrufwunsch beziehen, alphabetisch und/oder numerisch mit möglichst geringem Aufwand am Vermittlungspult angezeigt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Nebenstellenvermittlungsanlage der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Mitteln erreicht. Die Anzeigevorrichtung1 kann in vorteilhafter Weise aus mehreren Segmentanzeigeelementen bestehen, deren einzelne Segmente lichtemittierende Dioden sind. Mit diesen Anzeigeelementen läßt sich die von der zentralen Steuerung zum Vermittlungspult übertragene Information alphanumerisch darstellen. Die erfindungsgemäße Vermittlungsanlage ermöglicht es auch, daß durch entsprechende Änderung der Codierung in der zentralen Steuerung die Anzeige der Information in einer jeweils gewünschten Sprache erfolgen kann. Lediglich durch eine Unordnung der Zeichenreihenfolge des abgespeicherten Zeichenvorrats läßt sich eine Anpassung der Informationsanzeige an verschiedene Erfordernisse - z.B. andere Sprachen - erreichen, was durch die starre Verdrahtung, wie sie bei bekannten Nebenstellenvermittlungsanlagen vorliegt, nicht möglich ist. Die übertragung der Informationen in codierter Form von der zentralen Steuerung zu dem den Anzeigenelementen zugeordneten Speichern erfordert einen nur minimalen Verdrahtungsaufwand.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Fig.l ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Anzeigensteuerung in vereinfachter Darstellung.
Fig.2 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Anzeigensteuerung und
Fig.3 einen Ausschnitt aus der in Fig.2 dargestellten Anzeigensteuerung .
Das in Fig.l dargestellte Blockschaltbild soll das Zusammenwirken der einzelnen Baugruppen verdeutlichen, die zum Anzeigen der von einer zentralen Steuerung kommenden Informationen dienen.
Die zentrale Steuerung 10 ist wie bei bekannten rechnergesteuerten Vermittlungsanlagen ausgeführt und kann über einen Zwischenspeicher 11 Informationen einem Empfangsteil 12 zuführen. .Die im Zwischenspeicher 11 vorliegenden Informationen liegen so lange am Eingang des Empfangsteils 12 an bis der Zwischenspeicher 11 über den Leitungssender 13 rückgesetzt wird, d.h. bis der Inhalt des Zwischenspeichers 11 gelöscht wird. Die eine Information darstellenden Daten können dabei von der zentralen Steuerung 10 seriell aber byteweise zum Zwischenspeicher 11 übertragen werden, von dem sie parallel dem Enpfangsteil zugeführt werden. Eine solche Information besteht aus einem Adreßteil 12A, einem Datenteil 12D und einem Befehlsteil 12B. Entsprechend dem im Befehlsteil 12B enthaltenen Befehl erfolgt die weitere Verarbeitung in der Anzeigensteuerung AS.
In der Anzeigensteuerung AS sind im wesentlichen noch eine Lese/Schreibsteuerung lH, eine Adressierlogik 15 und zwei Speicher .16 und 17 enthalten. Steht beispielsweise im Befehlsteil 12B der Befehl "Schreiben", so gibt die Lese/Schreibsteuerung Ik an ihrem Ausgang i/e ein Steuersignal ab,
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welches den in der Adressierlogik 15 enthaltenen Umschalter 18 in die dargestellte Stellung bringt. Die im Empfangsteil 12 enthaltene Adresse wird über diesen Umschalter 18 an die Speicher 16, 17 angelegt. Entsprechend einer weiteren im Adreßteil 12A enthaltenen Information wird über die Adressierlogik 15 ein Preigabesignal an den Freigabeeingang EN eines Speichers angelegt, in den die im Datenteil befindlichen Daten eingeschrieben werden sollen. In den so durch das Freigabesignal ausgewählten Speicher kann in die über den Speichereingang A ausgeählte Adresse (Speicherzelle) das Einschreiben der im Datenteil befindlichen Daten erfolgen, wobei die Lese/Schreibsteuerung 14 aufgrund des ihr zugeführten Befehls an den Lese/Schreibeingang R/W ein den Schreibvorgang kennzeichnendes Signal anlegt. Ist der EinschreibVorgang beendet, kann über den Leitungssender 13 der Zwischenspeicher 11 zurückgesetzt werden. Durch das Zurücksetzen des Zwischenspeichers 11 wird der Schreibvorgang beendet und die Lese/ Schreibsteuerung lh beginnt automatisch mit ihrem Lesevorgang und bringt wie nachfolgend beschrieben die im Speicher 16, 17 enthaltene Information zur Anzeige 19, 20. Es sei an dieser Stelle noch erwähnt, daß die Schreibgeschwindigkeit pro Buchstabe oder Zahl so groß gewählt wurde, daß beim Überschreiben einer bestehenden alten Information durch eine neue keine für das menschliche Auge sichtbare, Undefinierten Begriffe entstehen können.
Beim Lesevorgang werden der Datenteil und der Adreßteil des Empfangsteils 12 über eine Steuerleitung R von der Lese/Schreibsteuerung l4 gesperrt. Weiterhin wird an die Speichereingänge R/W ein den Lesevorgang kennzeichnendes Signal angelegt und der Umschalter 18 wird in die andere hier nicht dargestellte Stellung gebracht, veranlaßt durch ein Steuersignal ausgehend vom Ausgang i/e der Lese/Schreibsteuerung 14. Die L/S-Steuerung 14 gibt über die abgehende nicht unterbrochen dargestellte Verbindung eine intern erzeugte Adressenfolge über den Umschalter 18 an die Adreßeingänge A der Speicher 16, 17 ab. Gleichzeitig liegt an allen Speichern an den Eingängen EN ein Freigabesignal. Durch die in der L/^-*fa^ji^igafflff) Lkj erzeugten Adressen werden
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sämtliche Adressen der Speicher 16, 17 zyklisch abgefragt und die abgespeicherten Daten werden decodiert als Information auf den Anzeigen 19, 20 alphabetisch und/oder numerisch dargestellt. Es wird angemerkt, daß die Decodierung in einem der Anzeige zugeordneten Decoder, der hier nicht näher dargestellt ist, in bekannter Weise erfolgen kann. Die Anzeigen 19, 20, sowie die zugeordneten Speicher 16, können wie hier dargestellt in einen alphabetischen (S oc, A oö und einen numerischen (Sn, An) Teil aufgeteilt sein.
Das in Fig.2 dargestellte Blockschaltbild ist eine ausführlichere Darstellung der Anzeigensteuerung wie sie in Fig.l angegeben ist. Der Empfangsteil12 ist hier als Adreßteil 12A, Datenteil 12D, und als Befehlsteil 12B
angegeben. Für jedes zu empfangende Bit hat jeder dieser Teile einen Leitungsempfänger LE, d.h. der Adreßteil 12A hat sechs Leitungsempfanger LE, um parallel sechs einteffende Bits aufnehmen zu können. Der Adreßteil 12A ist in die Teile E und G unterteilt. Besteht die Anzeige 19, 20 aus beispielsweise sechs Gruppen von Anzeigeelementen, wobei jede Gruppe wiederum sechs Anzeigeelemente hat, so kann der Adressteil E angeben, das wievielte Element einer Gruppe "aktiviert" werden soll und der Adreßteil G gibt dabei die gewünschte Gruppe an. Dies wird später näher erläutert. Links vom Empfangsteil sind beispielsweise Bitmuster angegeben, die die Vorgänge "Lesen", "Schreiben" und "alpha-Löschen" auslösen. Der Vorgang "alpha-Löschen" bedeutet dabei, daß die alphabetische Anzeige 19 gelöscht werden soll.
Die unterschiedlichen Befehle werden von zwei ODER-Gattern 21, 22 und einem Inverter 23 erkannt, die als logische Schaltungselemente in der Lese/Schreibsteuerung 14 enthalten sind. Außerdem enthält die Lese/Schreibsteuerung einen Taktgenerator 24, dessen Taktsignal einem Adreßzähler
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zugeführt wird, der seinerseits ausgangsseitig die intern erzeugte Adreßfolge in binärcodierter Form dem Umschalter 18 zuführt. Die interne Adressierung wird durch die am Zählerausgang auftretenden Zählerstände gebildet, die mit dem Takt des Taktgenerators 24 fortlaufend jeweils um einen Wert erhöht werden, bis die höchstwertige Adresse erreicht ist und der Zähler 25 wieder von der Anfangsadresse aus fortgeschaltet wird. Auf diese Weise erhält man eine zyklische Adressierung. Mit den Ausgängen der Leitungsempfänger des Befehls teils. 12B ist eine Erkennungs schaltung 26 verbunden, die nach Ausführung eines Befehls ein Rückstellsignal üher den Leitungssender 13 an den Zwischenspeicher 11 abgibt. Der Zwischenspeicher 11 ist dann für die Aufnahme des nächsten Befehls vorbereitet.
Beim Befehl "Lesen" sind die drei Leitungsempfänger des Befehlsteils 12B alle auf 0. Über den Inverter 23 wird dabei an die Leitungsempfänger des Adreßteils 12A und des Datenteils 12D ein Rucksetζsignal abgegeben, welches diese Leitungsempfänger auf 0 setzt bzw. sperrt. Gleichzeitig wird an den Umschalter 18, der ein Vielfachumschalter bzw. ein sogenannter Multiplexer ist, ein Steuersignal an den Eingang S angelegt, welches den Umschalter 18 in die Stellung bringt, in der die Ausgänge des Zählers 25 auf die Ausgänge des Umschalters 18 durchgeschaltet sind. Die Kennzeichnung 3L deutet dabei an, daß auch ausgangsseitig am Umschalter 18 drei abgehende Leitungen vorhanden sind. Diese Darstellung wurde der Übersichtlichkeit halber gewählt. Die vom Zähler 25 abgegebene Adreßfolge (interne Adressierung) gelangt somit an die Adreßeingänge A der Speicher Sl bis S6. Gleichzeitig werden die Lese/Schreibeingänge R/W der Speicher Sl his S6 über die ODER-Gatter 21, 22 mit einer 0 beaufschlagt, die den Lesevorgang kennzeichnet. An den in der Adressier-
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logik 15 befindlichen Decoder 27 liegen eingangsseitig über drei Leitungen (3L) Bits mit dem Wert 0. Der Decoder 27 ist als l-aus-8-Decoder ausgebildet, mit der Besonderheit, daß bei eingangsseitigem O-Zustand (die drei eingangsseitigen Leitungen sind auf 0) ausgangsseitig sämtliche Leitungen auf 1 gesetzt sind. Es wird angemerkt, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel nur sechs Ausgänge des Decoders 27 be* nutzt werden. Die Preigabeeingänge EN der Speicher Sl bis S6 erhalten somit alle gleichzeitig das Freigabesignal. Wird angenommen, daß die Speicher Sl bis S6 jeweils sechs Speicherplätze haben, so wird z.B. bei Anliegen der intern erzeugten Adresse 001, die den ersten Speicherplatz kennzeichnet, das parallele Lesen aller Speicherplätze 1 der Speicher Sl bis S6 veranlaßt. Die in den einzelnen Speicherstellen enthaltenen Informationen werden über Decoder Dl bis D6 der Anzeige 19. 20 zugeführt. Aufbau und Funktion der Speicher Sl bis S6 und der Decoder Dl bis D6 sowie der Anzeige 19, 20 sind anhand von Fig.3 näher erläutert.
Der Befehl "Schreihen" enthält in den mit dem Inverter 23 verbundenen Leitungsempfänger eine 1. Am Eingang R des Adreßteils 12A und des Datenteils 12D liegt somit kein Rücksetzsignal, der Umschalter 18 verbindet die mit E gekennzeichneten Leitungen des Adreßteils 12A mit seinem Ausgang. Die interne Adressierung ist wirkungslos. Beide ODER-Gatter 21, 22 geben ausgangsseitig eine 1 an die Lese/Schreibeingänge R/W der Speicher Sl bis S6 ab, wodurch der Schreibvorgang gekennzeichnet wird. Mittels des Decoders 27 wird ein gewünschter Speicher ausgewählt, an den ein Freigabesignal anzulegen ist. In dem hier dargestellten Beispiel liegt am Eignang des Decoders 27 das Bitmuster 010, aufgrund dessen der Speicher S2 ein Freigabesignal erhält.
Der Befehl "alpha-Löschen" hat zur Folge, daß am Ausgang des ODER-Gatters 22 eine 1 auftritt, mit der die Speicher
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Sl bis S3 für einen Schreibvorgang vorbereitet werden. Gleichzeitig wird über den Inverter 23 das Sperren der Leitungsempfänger des Adreßteils 12A und des Datenteils 12D veranlaßt. Der Itaschalter 18 wird auf interne Adressierung umgeschaltet. Wie beim "Lesen" sind über den Decoder 27 sämtliche Speicher freigegeben und die intern erzeugte Adresse wird an die Adreßeingänge A parallel angelegt. Da sämtliche Leitungsempfänger des Datenteils 12D durch das Sperr signal auf 0 gesetzt wurden, wird in die Speicher Sl bis S3 diese "O-Infoimation" eingeschrieben. Die Speicher Sl bis S3 und damit auch die Anzeige 19 sind somit gelöscht. Selbstverständlich kann auch eine andere Information das Löschen der Anzeige zur Folge haben, was durch eine entsprechende Decodierung erreicht werden kann. Soll die numerische Anzeige 20 und die zugehörigen Speicher S4 bis S6 gelöscht werden, so ist anstelle des Befehls (alpha-Löschen) der Befehl 010 erforderlich, über das ODER-Gatter 21 werden dann die Speicher S^ bis S6 für einen nachfolgenden Schreibvorgang vorbereitet, der dem zuvor beschriebenen Schreibvorgang beim Befehl "alpha-Löschen" entspricht.
Fig.3 zeigt einen Teil des in Fig.2 dargestellten Blockschaltbildes in ausführlicherer Darstellung. Die in Fig.2 dargestellten Anzeigen 19, 20 bestehen aus den sechs Gruppen Gl bis G6, von denen jede jeweils sechs Anzeigeelemente El bis Εβ hat. In Fig.3 ist die Gruppe Gl dargestellt, wo hier als Beispiel am zweiten Element E2 der Buchstabe K angezeigt wird. In welcher Gruppe G die im Datenteil 12D enthaltene Information angezeigt werden soll, wird von der Gruppenadresse G des Adreßteils 12A bestimmt. Die Elementadresse E gibt das Element an, welches in der ausgewählten Gruppe zur Anzeige verwendet werden soll.
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In dem hier dargestellten Beispiel soll entsprechend der im Adreßteil 12A enthaltenen Adresse eine Anzeige in der Gruppe Gl am Element E2 erfolgen. Zu diesem Zweck wird in den Speicher Sl, der der Gruppe Gl zugeordnet ist, an der Speicherstelle 2 das im Datenteil 12D enthaltene Bitmuster eingeschrieben. Die Speicherstelle 2 ist dem Element E2 zugeordnet. Beim Lesen der Speicherstelle 2 werden die darin enthaltenen Daten parallel zum Decoder Dl übertragen. Im vorliegenden Beispiel entspricht das abgespeicherte Bitmuster 01011 der Binärcodierung der Zahl 11. Der im Decoder Dl enthaltene Datenzuordner 28 ist ausgangsseitig mit einem Festwertspeicher 2g verbunden. Der Datenzuordner 28 veranlaßt, daß der Inhalt der elften Speicherstelle des Festwertspeichers 29. parallel an sämtliche Anzeigeelemente der Gruppe Gl angelegt wird. Im vorliegenden Fall entspricht diese elfte Stelle gerade dem elften Buchstaben des Alphabets. Damit nun nicht gleichzeitig sämtliche Anzeigeelemente den Buchstaben K anzeigen, wird das dem Speicherplatz 2 des Speichers Sl entsprechende Element E2 durch einen Decoder 30 ausgewählt. Dieser Decoder 30 ist im vorliegenden Fall ein l-aus-8-Decoder, dem eingangsseitig die Elementadresse zugeführt wird, die im vorliegenden Fall veranlaßt, daß das Anzeigeelemente E2 zur Anzeige freigegeben wird. Liegt am Eingang des Decoders 30 die Adresse 000, bleiben sämtliche Elemente der Gruppe Gl außer Betrieb.
Es wird angemerkt, daß der Decoder Dl und natürlich gleichermaßen auch die übrigen Decoder D2 bis Όβ ohne Festwertspeicher 29 ausgeführt sein können, wobei dann die aus den Speichern Sl bis S6 ausgelesenen Daten durch eine entsprechende Decodier logik in bekannter Weise die Anzeigen beaufschlagen. Weiterhin ist es auch denkbar, daß in den Decodern Dl bis Do programmierbare Speicher eingesetzt werden, die ggfls., an
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bestimmten Speicherplätzen ganze Wörter beinhalten, d.h. daß an einem Speicherplatz die gesamte Information für eine der Gruppen Gl bis G6 enthalten ist. Um beispielsweise einen Amtsanruf zu kennzeichnen, kann als Information "AMT-AR" angezeigt werden. Soll diese Anzeige nun in verschiedenen Sprachen möglich sein, kann in der zentralen Steuerung eine entsprechende Umordnung der dort codiert vorliegenden Information erfolgen. Ebensoist es aber auch möglich, daß in den Decodern Dl bis D6 eine solche Umordnung erfolgt. Dies kann durch Abspeichern von ganzen Wörtern in den Festwertspeichern 29 geschehen, wobei die Wörter jeweils einer gewünschten Sprache zugeordnet codiert eingeschrieben werden. Zu diesem Zweck kann der Festwertspeicher- 29 programmierbar (PROM) ausgeführt sein oder es werden einer gewünschten Sprache zugeordnete Pestwertspeicher (ROM) eingesetzt.
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Claims (13)

  1. STANDARD ELEKTRIK LORENZ
    AKTIENGESELLSCHAFT
    Stuttgart
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    Patentansprüche
    Anzeigensteuerung für Vermittlungstische, insbesondere für Vermittlungstische von rechnergesteuerten Nebenstellenanlagen, mit wenigstens einer Anzeige, die von einer in der Nebenstellenanlage enthaltenen zentralen Steuerung kommende Informationen anzeigt, wobei diese Informationen jeweils aus einem Adreßteil, einem Datenteil und einem Befehlsteil hestehen, und der Datenteil in einem Speicher der Anzeigensteuerung entsprechend der zugehörigen Adresse abgespeichert und anschließend über eine interne Adressierung ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige (19, 20) in mehrere Gruppen (Gl bis G6) unterteilt ist, wobei jede der Gruppen (Gl bis G6) aus einer Anzahl von Anzeigeelementen (El bis E6) besteht; daß jeder Gruppe (Gl bis G6) ein Speicher (Sl bis S6) und jedem Anzeigeelement (El bis Bö) einer Gruppe (Gl bis G6) im zugehörigen Speicher (Sl bis S6) eine Speicherstelle (1 bis 6) zugeordnet ist; und daß der Adreßteil in eine Elementadresse (E), die ein Element (E2) bzw. eine Speicherstelle (2) kennzeichnet, und in eine Gruppenadresse (G), die die Gruppe (Gl) angibt, aufgeteilt ist.
  2. 2. Anzeigensteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der zentralen Steuerung (10) zur
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    ORIGINAL INSPECTED
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    Adreßsteuerung übertragenen Informationen binär codiert und byteweise organisiert sind sowie seriell aber byteweise in einem Zwischenspeicher (11) zwischengespeichert werden, der ausgangsseitig jeweils ein Wort - bestehend aus Adresse, Daten und Befehle - einer Information parallel zu einem Empfangsteil (12) der Adreßsteuerung überträgt, wobei der Empfangsteil (12) entpsrechend in einem Adreßteil (12A), einen Datenteil (12D) und einen Befehlsteil (12B) unterteilt ist.
  3. 3. Anzeigenateuerung nach Anspruch. 2, dadurch gekennze ichnet, daß der Adreßteil (12A) ausgangsseitig mit dem Eingang einer Adressierlogik (15) verbunden ist, die auagangsseitig mit den Preigabeeingängen (EN) der Speicher (Sl bis S6) Über jeweils einen getrennten Ausgang in Verbindung steht] daß der Datenteil (12D) mit den Dateneingängen (D) sämtlicher Speicher (Sl bis S6) verbunden ist, wobei die Dateneingänge (D) parallel geschaltet sind; und daß der Befehlsteil (12B) mit einer Lese/Schreibsteuerung (14) verbunden ist, die die Adressierung sowie die Datenübertragung aus dem Datenteil (12D) zu den Speichern (Sl bis S6) steuert.
  4. 4. Anzeigensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elementadresse (E) einem in der Adressierlogik (15) befindlichen Umschalter (18) zugeführt wird, der ausgangsseitig mit den Adreßeingängen (A) der Speicher (Sl bis S6) verbunden ist, dessen Ausgang wahlweise mit der eingangsseitig anliegenden im Adreßteil (12A) enthaltenen Elementadresse (E) oder einer intern erzeugten Adresse verbindbar ist, und daß die Gruppenadresse (G) einem 1-aus-n-Decoder (27) zugeführt wird, dessen η-Ausgänge jeweils mit einem Freigabeeingang (EN) eines Speichers (Sl; S2, S3; SiJ; S5; S6) verbunden sind.
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  5. 5. Anzeigensteuerung nach Anspruch 4, dadurch g e kennz eichnet, daß die internen Adressen von einem Zähler (25) bereitgestellt werden, dessen Zähleingang ein Taktgenerator (2*1) mit Taktimpulsen beaufschlagt.
  6. 6. Anzeigensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j d a durch gekennzeichnet, daß die Anzeige eine alphabethische Anzeige (19) zur Darstellung von Texten und eine numerische Anzeige (20) zur Darstellung von Daten hat, und daß die Speicher (Sl bis S6) zusammen mit den ihnen zugeordneten Decodern (Dl bis D6) in einen alphabethischen Teil (SI, S2, S3j Dl, D2, D3) und einen numerischen Teil (Si, S5, S6j DiI, D5, D6) aufgeteilt sind.
  7. 7· Anzeigensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a durch gekennzeichnet, daß der Befehlsteil (.12B) aus drei Leitungsempfängern (LE) besteht, die jeweils ein vom Zwischenspeicher (11) geliefertes Bit empfangen, wobei einer dieser drei Leitungsempfänger (LE) ausgangsseitig üher eine ODER-Schaltung (21) mit den Lese/Schreibeingängen (R/W) der der numerischen Anzeige (20) zugeordneten Speicher (S4, S5j S6) verbunden ist, und ein anderer Leitungsempfänger (LE) ensprechend über eine ODER-Schaltung (22) mit den dem alphabethischen Anzeigenteil (19) zugeordneten Speichern (Sl, S2, S3) verbunden ist, und wobei der dritte Leitungsempfänger (LE), der das einen Schreibvorgang kennzeichnende Bit empfängt, ausgangsseitig über einen Inverter (23) mit den Sperreingängen (R) der Leitungsempfänger (LE) des Adreßteils (12A) und des Datenteils (12D) und mit dem Steuereingang CS) des Umschalters (18) verbunden ist.
  8. 8. Anzeigensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a durch gekennzeichnet, daß eine Erkennungs-
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    schaltung (26) vorgesehen ist, die mit den Ausgängen der Leitungsempfänger (LE) des Befehlsteil (12B) und mit dem Taktgenerator (24) in Verbindung steht, und die ausgangsseitig über einen Leitungssender (13) den Rucksetζeingang des Zwischenspeichers (11) in der Weise beaufschlagt, daß nachdem ein vom Zwischenspeicher (11) zum Empfangsteil (12) übertragener Befehl abgearbeitet ist, der Zwischenspeicher (11) rückgesetzt und somit für den Empfang eines neuen Befehls von der zentralen Steuerung (10) vorbereitet wird.
  9. 9. Anzeigenateuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, d a durch gekennzeichnet, daß die zwischen den Speichern (Sl bis S6) und den Anzeigen (19, 20) angeordneten Decoder (Dl bis D6) jeweils einen Pestwertspeicher (29) enthalten, in dem in codierter Form ein bestimmter Zeichenvorrat in Adressen abgespeichert ist, die durch die in den Speichern(Sl bis S6) abgespeicherten Daten gelesen werden.
  10. 10. Anzeigensteuerung nach Anspruch 9,dadurch gekennzeichnet, daß in die Festwertspeicher (29) an bestimmten Speicherstellen ganze Worte abgespeichert sind, die jeweils eine vollständige Informatxn darstellen.
  11. 11. Anzeigensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, d a durch gekennzeichnet, daß die angezeigten Informationen wie z.B. Gesprächstyp, Teilnehmer-Status, Fehlbedienung, Aufschalten usw. den jeweiligen aktuellen Gesprächszustand kennzeichnen.
  12. 12. Anzeigensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine einfache Umordnung der in der zentralen Steuerung oder in Festwertspeichern bereitsgestellten Anzeigenreihenfolge eine Darstellung von Informationen in verschiedenen Sprachen erlaubt.
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  13. 13. Anzeigensteuerung nach Anspruch 12,dadurch gekennzeichnet, daß diese Umordnung in der zentralen Steuerung (10) oder durch eine Umordnung der im Festwertspeicher' (29) abgespeicherten Worte erfolgt, wobei die Festwertspeicher (29) programmierbar oder austauschbar ausgeführt sein können.
    lH. Anzeigensteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibgeschwindigkeit zwischen der zentralen Steuerung (10) und der Anzeigensteuerung so groß gewählt wird - z.B. 666 Hz -, daß beim überschreiben einer alten Information bzw. beim Schreiben einer neuen Information keine für das Auge sichtbaren undefinierten Begriffe bzw. Fragmente von bestehenden Begriffen entstehen können.
    030018/0470.
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