DE3943097A1 - Verfahren zum auffinden von gespeicherten medizinischer daten eines lebewesens mit hilfe eines suchbegriffes, dadurch gekennzeichnet, dass dieser suchbegriff biometrisch messbare daten sind - Google Patents
Verfahren zum auffinden von gespeicherten medizinischer daten eines lebewesens mit hilfe eines suchbegriffes, dadurch gekennzeichnet, dass dieser suchbegriff biometrisch messbare daten sindInfo
- Publication number
- DE3943097A1 DE3943097A1 DE3943097A DE3943097A DE3943097A1 DE 3943097 A1 DE3943097 A1 DE 3943097A1 DE 3943097 A DE3943097 A DE 3943097A DE 3943097 A DE3943097 A DE 3943097A DE 3943097 A1 DE3943097 A1 DE 3943097A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- stored
- key
- communication network
- search term
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G16—INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR SPECIFIC APPLICATION FIELDS
- G16H—HEALTHCARE INFORMATICS, i.e. INFORMATION AND COMMUNICATION TECHNOLOGY [ICT] SPECIALLY ADAPTED FOR THE HANDLING OR PROCESSING OF MEDICAL OR HEALTHCARE DATA
- G16H10/00—ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data
- G16H10/60—ICT specially adapted for the handling or processing of patient-related medical or healthcare data for patient-specific data, e.g. for electronic patient records
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Primary Health Care (AREA)
- Public Health (AREA)
- Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)
- Medical Treatment And Welfare Office Work (AREA)
Description
Jedes Medikament für eine spezielle Anwendung hat auch
Nebenwirkungen. Die Fortschreitung der Entwicklung und
Differenzierung von Medikamenten nimmt täglich zu.
Daher ist es möglich, daß der Notarzt einen verun
glückten Patienten mit den falschen Medikamenten
oder Methoden behandelt, da dieser nicht die Kranken
geschichte des Unfallopfers kennt und meist keine
anderslautenden Hinweise (z. B. Diabetikerpaß, da
dieser nicht ständig mitgeführt wird) oder ähnlichem
erhält. Der behandelnde Arzt kann den Patienten bei
der Erstversorgung und Weiterbehandlung nur mit dem
besten "Wissen und Gewissen" versorgen. In vielen
Fällen ist das nicht ausreichend.
Folgendes Verfahren bringt nun die Krankengeschichte
sofort orts- und zeitunabhängig mittels eines modernen
Kommunikationsnetzes zum Unfallort, wo die behandelnde
Person unter Umständen mittels des integrierten
Diagnoseverfahren mit dem Expertensystem die richtigen
Schritte der Erstversorgung einleiten kann.
Der behandelnde Hausarzt kann auf den Datenbestand des
einzelnen Patienten innerhalb einer oder mehrerer
zentralen Datenbasen nur über sog. biometrische Meß
systeme in Anwesenheit des Patienten
- z. B. Augenabdruck sog. eye-scanning oder per Fingerab
druckerkennung sog finger-printing des Patienten - als
Schlüsselkriterium zugreifen - und ihn manipulieren
(anlegen, anzeigen, ändern, ergänzen, löschen).
Der Zugriff über Kommunikationsnetze (z. B. Daten
übertragung per Mobiltelefon, Standleitungen).
Voraussetzung für die Funktionsweise des Verfahrens
ist die zumindest die einmalige Abspeicherung des Suchbe
griffs. Als Nebenbedingungen muß
- a) ein standardisiertes biometrisches Meßsystem vorhanden sein,
- b) das Einsatzpersonal im Umgang mit diesen Verfahren vertraut sein.
Der Notarzt erreicht den Unfallort. Zuerst führt er
die Identifikation des Patienten durch. Mittels des
mobilen Erfassungsgerätes verschafft er sich durch
das biometrische Meßsystem (z. B. Fingerabdruck) des
Patienten Zugang zu dessen persönlichen medizinischen
Informationen die in der zentralen Datenbasis gespeichert
sind. Die Strecke zwischen Einsatzort und der zD
(zentrale Datenbasis) wird mittels des Kommunikations
netzes (z. B. Mobiltelefon/Modem) zurückgelegt. An Ort
und Stelle kann die behandelnde Person die Kranken
geschichte der letzten und ggf. weiter zurückliegende
Behandlungen auf Auswerteeinrichtungen wie Bildschirm
oder auf Druckmedien ausgeben (Anspruch 1 bis 12).
Der Notarzt ist zu diesem Zeitpunkt über das Krankenbild
informiert und kann entsprechend handeln.
Falls er keine eindeutige Diagnose erstellen kann,
besteht die Möglichkeit der Unterstützung mittels
Schlagwörter die diagnostiziert sind, aus der zD
oder vom "intelligenten" Terminal zu erhalten
(Anspruch 13).
Während des Krankentransports kann der behandelnde Arzt
eine Notoperation vorbereiten. Das Kommunikationsnetz
bietet die Möglichkeit zur Übermittlung der
diagnostizierten Daten an das nächste Krankenhaus
(s. a. Anspruch 12), so daß sich dort das Operationsteam
gleich ein Bild, im wahrsten Sinne des Wortes, machen kann,
denn ihm stehen dieselben Hilfsmittel zur Verfügung wie
dem vor Ort.
- a) Dies bedeutet eine erhebliche Zeitverkürzung zwischen Unglücksereignis und Beseitigung dessen Folgen; was auch bedeutet, daß dieses Verfahren Lebewesen erhöhte Überlebenschancen zukommen läßt.
- b) Es bedeutet auch, daß der Retter individuelle - auf den Patienten (Unglücksopfer) die richtige Diagnose treffen und so die medizinische Versorgung sicherstellen kann, da der Retter die Kranken geschichte mittels des biometrischen Suchbegriffes aus der zD abrufen kann.
- c) Falls Sonderfälle in der Diagnose auftreten, so hat das Rettungspersonal die Möglichkeit, mittels des Auskunftssystems sich Ratschläge zur Diagnose vertiefung und Behandlungsmethoden auf Auswerte einrichtungen darstellen und/oder weiterzuverarbeiten zu lassen.
- d) Umständliche, uneinheitliche und zeitintensive Erfassungsarbeit, Adresse, Krankengeschichte, Krankenkasse usw. mit ihren Fehlermöglichkeiten (z. B. Erkrankung oder Datum der letzten Impfung vergessen) entfällt, da diese Daten in der zD bereits gespeichert sind.
Natürlich werden mit dieser Transaktion (Übermittlung
zwischen Unfallort, zD und angefahrenen Krankenhaus) u. a.
eine Bettenreservierung, die Verrechnung des Kranken
transports automatisch und vieles andere mehr vorgenommen
und in der zD gespeichert.
Umständliche, uneinheitliche und zeitintensive Er
fassungsarbeit durch das Stationspersonal entfällt
und somit sollte u. a. sichergestellt sein, daß die
Patienten eine bessere Versorgung erfahren (s. o.).
Das biometrische Meßsystem kann auch als Diagnosegerät
dem Behandlenden dienen.
Als Fallbeispiel soll folgender Sachverhalt gewählt
werden: Ein Patient hat eine Augenverletzung.
Der Notarzt identifiziert den Verunglückten mittels des
Fingerabdrucks und erhält so seine spezifische Kranken
geschichte. Mittels der Abtastung der Augen (eye-scanning)
wird der Verletzungsgrad des Verunglückten ermittelt.
Die Auswerteeinrichtung (in diesem Fall ein Personal-
Computer) kann beispielsweise den Augenhintergrund auf
einem Bildschirm in verschiedenen Maßstäben darstellen
und über das Kommunikationsnetz in der zD speichern.
Das Kommunikationsnetz schaltet automatisch zum "an
gefahrenen" Krankenhaus führt eine Bettenbelegung u. a.
durch. Das Operationsteam kann sich über die vorher
erfolgte Augenabtastung ein Bild des Verletzungsgrades
machen und den operativen Eingriff vorher genau dis
kutieren und vorbereiten.
Informationen die maschinell gespeichert werden können
oder sind; z. B. Bilder die der Computerthomograph
erzeugte, werden einmalig in der zD über das
Kommunikationsnetz gespeichert. Somit können sich
Beobachtungen über Jahre hinweg anstellen lassen
(Anspruch 15).
Da auch Abrechnungsdaten in der zD bereitgestellt werden,
haben automatisch die Ärzte, Versicherungen, Kranken
häuser, Heilanstalten u. a. über das Kommunikations
netz die Möglichkeit zur manuellen/maschinellen
Weiterverarbeitung der Adreß- und Abrechnungsdaten.
Die Abrechnungen mit den Krankenkassen wird durch die im
System gespeicherten Diagnostizierung (mit Standard
beschreibungen) erleichtert und durchsichtiger, die gilt
insbesondere für Revisionszwecke der Krankenkassen
(Anspruch 16 bis 18).
Die automatische Krankentransportabrechnung wird folgen
dermaßen erzeugt. Dem System sind Festgrößen wie
Fahrzeugbesatzung, Fahrzeugtyp usw. bekannt. Parameter
wie gefahrene km, Zeit von der Heimbasis zum Unfall
ort bis zur Versorgungsstation und zurück, usw.
werden automatisch ermittelt und dem System zur Ver
fügung gestellt, das dann Abrechnungen für Ver
sicherungen und Krankenkassen erstellen kann.
Anlegen (speichern) des biometrischen Such
begriffs in der zentralen Datenbasis und
Erfassung der persönlichen medizinischen
Daten.
Mittels des biometrischen Suchbegriffs in
der zentralen Datenbasis mit gespeicherten
Schlüssel vergleichen, bei Übereinstimmung
Darstellung der persönlichen medizinischen
Daten auf Auswerteeinrichtungen.
s. o. Zusätzlich ergänzen bzw. ändern der
persönlichen medizinischen Daten innerhalb
der zentralen Datenbasis.
s. o. Die Unterscheidung hierbei ist die
Nutzung eines Kommunikationsnetzes,
- durch Pfeile markiert.
s. o. Nutzung des Kommunikationsnetzes durch
mehrere Teilnehmer (Sender 1 . . . n) die über
die zentrale Datenbasis miteinander verbunden
sind.
Dialogmäßige Nutzung des Auskunftssystems
über das Kommunikationsnetz.
Nutzung des biometrischen Meßsystems in Verbindung
mit einer Auswerteeinheit.
Nutzung des biometrischen Meßsystem in Verbindung
mit einer Auswerteeinheit korrespondiert über
das Kommunikationsnetz mit der zentralen Daten
basis, zum Zwecke der medizinischen Daten
ermittlung.
Nutzung der zentralen Datenbasis als Übergabe
station zwischen Kranken u. Pflegeanstalten
und Versicherungen, ihren Trägern, Kranken
kassen u. a.
Claims (18)
1. Verfahren zum Auffinden von gespeicherten medizi
nischen Daten eines Lebewesens mit Hilfe eines Such
begriffes, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Such
begriff biometrisch meßbare Daten sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die biometrisch gemessenen Daten einen
primären Schlüssel (sog. "Key") darstellen,
welcher manuell oder maschinell (z. B. Datenbasis-
Datenbank) bei den persönlichen Daten gespeichert
wird (Bild 1).
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, ist
dadurch gekennzeichnet, daß mittels des bio
metrischen Meßsystems den Suchbegriff am Lebe
wesen biometrisch ermittelt, und daß der ge
messene Suchbegriff einen gespeicherten gleich
artigen Suchbegriff, bei den die medizinischen
Daten abgelegt sind, zugeordnet wird.
Somit werden durch manuelle oder maschinelle Verfahren die persönlichen Daten zur Verfügung gestellt (Bild 2).
Somit werden durch manuelle oder maschinelle Verfahren die persönlichen Daten zur Verfügung gestellt (Bild 2).
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ist
dadurch gekennzeichnet, daß das Ändern (update)
der persönlichen Daten mittels des biometrischen
Meßsystems den Suchbegriff für manuelle oder
maschinelle Verfahren bereitstellt, welcher zuerst
ermittelt und zugeordnet werden muß (1. Bild 3),
damit die persönlichen Daten manipuliert
(ergänzt, geändert oder gelöscht) werden können.
(2. Bild 3).
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Adresse, die bei den persönlichen Daten abgelegt ist, im weiteren Sinne als sekundärer Suchbegriff verwendet wird.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ist dadurch gekennzeichnet, daß die Adresse, die bei den persönlichen Daten abgelegt ist, im weiteren Sinne als sekundärer Suchbegriff verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Suchbegriff aus
einzelnen oder verschiedenen biometrischen Meß
daten für einen oder mehrerer Suchbegriffe
gebildet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 ist
dadurch gekennzeichnet, daß die gefundenen persön
lichen Daten auf Auswerteeinrichtungen wie Computer,
Bildschirm, Papier, anderen peripheren Geräten
oder Datenträger maschinell dargestellt oder
weiterverarbeitet werden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 ist
dadurch gekennzeichnet, daß als Auswerteeinheit
ein mit dem biometrischen Meßsystem verbundener
Computer verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7 ist
dadurch gekennzeichnet, zum orts- und zeitun
abhängigen Auffinden mittels eines
Kommunikationsnetzes von gespeicherten personen
bezogener medizinischer Daten ein Suchbegriff
verwendet wird, der biometrische Meßdaten der
Person enthält.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ist
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von
Schnittstellen zur On-Line (z. B. Datenfern
übertragung (DFUE), Standleitungen) bzw.
OFF-Line (z. B. Datenträgeraustausch (DTA))
Datenübertragung; der Sender orts- und
zeitunabhängig mittels des Keys (biometrische
Meßdaten) die sich daran anschließenden
persönlichen medizinischen Informationen vom
Empfänger - einer oder mehrerer zentralen
Datenbasen, welche die individuelle Kranken
geschichte und medizinischen Behandlungen
speichert, daneben auch sog. Experten- und
Diagnosesysteme umfaßt und dem Sender ON-
und/oder OFF-Line Datenübertragung zurück
zur Ausgangsbasis zur Verfügung gestellt wird.
(Bild 4).
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Gliederungs
möglichkeiten der Datenbasis und der Daten
struktur es sich hierbei um ein hierachisches
(Baumstruktur) oder relationales (tabel
larisches) Datenmodell oder eine Verknüpfung
von beiden beinhaltet.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ist
dadurch gekennzeichnet, für den Fall, daß die
Datenbasis hierchisch gegliedert ist; d. h. es
existieren mehrere Datenbasen auf z. B. Kreis-,
Bezirks- oder Länderebene, so werden die einzelnen
Datenbasen an jedem Ort und zur gleichen Zeit mit
den gleichen persönlichen Daten (Inhalt: Kranken
geschichte) gepflegt.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11 ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender orts-
und zeitunabhängig mittels des Keys über die
zentrale Datenbasis einen oder mehrere beliebige
Sender anwählt, der nun seinerseits zum
Empfänger der individuellen medizinischen Daten
des Trägersubjekts wird (Bild 5).
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12 ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender orts-
und zeitunabhängig; Unterstützung mittels
Schlagwörter vom Expertensystem (Auskunftssystem)
der zentralen Datenbasis oder vom "intelligenten"
Terminal mit visueller Erklärung vom Empfänger
der zentralen Datenbasis durch ON- bzw. OFF-Line
Datenübertragung vorgeschlagen bekommt, und ihm
somit das Treffen der richtigen Diagnose vor Ort
erleichtert wird (Bild 6).
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13 ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender orts-
und zeitunabhängig das biometrische Meßsystem
zur Diagnose u. U. mit Unterstützung peripherer
Geräte (z. B. in Verbindung mit einem "intel
ligenten" Terminal (PC)) verwendet (Bild 7).
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14 ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Sender nach
vorangegangen Auffinden der persönlichen medizi
nischen Daten - medizinische Meßmethoden - zum Teil
berührungsfrei - unter Zuhilfenahme von Computer
diagnoseverfahren im weiteren Sinne, die über das
Kommunikationsnetz mit der zentralen Daten
basis abgewickelt werden, automatisch und speichernd
der persönlichen Daten als auch das Feststellen von
Abweichungen der Normalbedingungen und falls nötig,
der anschließenden automatischen Ergänzung der
Diagnoseverfahren, die in der zentralen Datenbasis
oder im "intelligenten" Terminal gespeichert sind,
durchführen (Bild 8).
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ist
dadurch gekennzeichnet, daß die behandelnde Stelle
ihre Abrechnungen standardisiert in der zentralen
Datenbasis unter Nutzung des Kommunikationsnetzes
speichern und den Versicherungen und Krankenkassen
über o. g. Kommunikationsnetz zur Verfügung
stellen (Bild 9).
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 16 ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische
Krankentransportabrechnung evtl. mit Zuhilfenahme
des "intelligenten" Terminals standardisiert in der
zentralen Datenbasis unter Nutzung des
Kommunikationsnetzes erstellt und in der zen
tralen Datenbasis gespeichert und dann den Ver
sicherungen und Krankenkassen über o. g.
Kommunikationsnetz zur Verfügung gestellt
wird (Bild 9).
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 17 ist
dadurch gekennzeichnet, daß eine automatische
Krankenpflegeabrechnung evtl. mit Zuhilfenahme
des Krankenhaussystems, standardisiert in der
zentralen Datenbasis unter Nutzung des
Kommunikationsnetzes erstellt und gespeichert
und dann den Versicherungen und Krankenkassen über
o. g. Kommunikationsnetz zur Verfügung ge
stellt wird (Bild 9).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3943097A DE3943097A1 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Verfahren zum auffinden von gespeicherten medizinischer daten eines lebewesens mit hilfe eines suchbegriffes, dadurch gekennzeichnet, dass dieser suchbegriff biometrisch messbare daten sind |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3943097A DE3943097A1 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Verfahren zum auffinden von gespeicherten medizinischer daten eines lebewesens mit hilfe eines suchbegriffes, dadurch gekennzeichnet, dass dieser suchbegriff biometrisch messbare daten sind |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3943097A1 true DE3943097A1 (de) | 1991-07-11 |
Family
ID=6396505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3943097A Ceased DE3943097A1 (de) | 1989-12-27 | 1989-12-27 | Verfahren zum auffinden von gespeicherten medizinischer daten eines lebewesens mit hilfe eines suchbegriffes, dadurch gekennzeichnet, dass dieser suchbegriff biometrisch messbare daten sind |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3943097A1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4423769C1 (de) * | 1994-06-29 | 1995-11-30 | Ramin Assisi | Vorrichtung zur Aufbewahrung und Wiedergabe persönlicher Informationen |
DE4440178A1 (de) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Csb Syst Software Entwicklung | Integrationsmedium zum Erfassen, Aufbereiten, Übertragen und Archivieren von abrufbaren medizinischen Daten eines Individuums, die jeder Zeit an diesem verfügbar sind |
DE19621425A1 (de) * | 1996-05-28 | 1997-12-04 | Telemedia Gmbh | Vorrichtung zum Abfragen und Anzeigen von Daten |
DE19705614A1 (de) * | 1997-02-14 | 1998-08-20 | Alsthom Cge Alcatel | Datenbanksystem und Dienst zur vollautomatisierten Beratung von Kunden |
US5821871A (en) * | 1994-01-27 | 1998-10-13 | Sc-Info+Inno Technologie Informationen+Innovationen Gmbh Cc | Authentication method |
DE19844131A1 (de) * | 1998-09-25 | 2000-04-20 | Siemens Health Services Gmbh & | Personenidentifikationssystem für ein Krankenhaus |
WO2001028413A1 (de) * | 1999-10-20 | 2001-04-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur übertragung personenbezogener daten |
WO2001069514A2 (en) * | 2000-03-15 | 2001-09-20 | Emedicalfiles, Inc. | Web-hosted healthcare medical information management system |
DE10046110A1 (de) * | 2000-09-18 | 2002-05-08 | Siemens Ag | Medizinissches Diagnosegerät mit Patientenerkennung |
WO2005004027A2 (de) * | 2003-07-07 | 2005-01-13 | Poesl Rudolf | Patientendaten-informationssystem |
DE102005044473A1 (de) * | 2005-09-16 | 2007-03-22 | Otto Kowatsch | Analysegerät |
US10835120B2 (en) | 2016-08-23 | 2020-11-17 | Welch Allyn, Inc. | Extended medical test system |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108327A1 (de) * | 1980-03-05 | 1982-01-07 | Berwyn Elmer 33708 Madeira Beach Fla. Etter | "verfahren und vorrichtung zur behandlung von verbrauchsablesungsdaten" |
US4701959A (en) * | 1984-07-18 | 1987-10-20 | Nec Corporation | Fingerprint input device equipped with a cleaner for finger-impressing surface |
DE3823252A1 (de) * | 1987-07-15 | 1989-01-26 | Toshiba Kawasaki Kk | Verfahren und einrichtung zum speichern und uebermitteln von medizinischen bilddaten |
-
1989
- 1989-12-27 DE DE3943097A patent/DE3943097A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3108327A1 (de) * | 1980-03-05 | 1982-01-07 | Berwyn Elmer 33708 Madeira Beach Fla. Etter | "verfahren und vorrichtung zur behandlung von verbrauchsablesungsdaten" |
US4701959A (en) * | 1984-07-18 | 1987-10-20 | Nec Corporation | Fingerprint input device equipped with a cleaner for finger-impressing surface |
DE3823252A1 (de) * | 1987-07-15 | 1989-01-26 | Toshiba Kawasaki Kk | Verfahren und einrichtung zum speichern und uebermitteln von medizinischen bilddaten |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: H.K. Selbmann in Funkschau, 1989, H. 17, S. 52-55 * |
Cited By (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5821871A (en) * | 1994-01-27 | 1998-10-13 | Sc-Info+Inno Technologie Informationen+Innovationen Gmbh Cc | Authentication method |
DE4423769C1 (de) * | 1994-06-29 | 1995-11-30 | Ramin Assisi | Vorrichtung zur Aufbewahrung und Wiedergabe persönlicher Informationen |
DE4440178A1 (de) * | 1994-11-10 | 1996-05-15 | Csb Syst Software Entwicklung | Integrationsmedium zum Erfassen, Aufbereiten, Übertragen und Archivieren von abrufbaren medizinischen Daten eines Individuums, die jeder Zeit an diesem verfügbar sind |
DE19621425C2 (de) * | 1996-05-28 | 2003-03-27 | Bertelsmann Mediasystems Gmbh | Verfahren zum Abfragen und Anzeigen eines Programmobjektes sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE19621425A1 (de) * | 1996-05-28 | 1997-12-04 | Telemedia Gmbh | Vorrichtung zum Abfragen und Anzeigen von Daten |
DE19705614A1 (de) * | 1997-02-14 | 1998-08-20 | Alsthom Cge Alcatel | Datenbanksystem und Dienst zur vollautomatisierten Beratung von Kunden |
DE19844131A1 (de) * | 1998-09-25 | 2000-04-20 | Siemens Health Services Gmbh & | Personenidentifikationssystem für ein Krankenhaus |
WO2001028413A1 (de) * | 1999-10-20 | 2001-04-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Verfahren zur übertragung personenbezogener daten |
WO2001069514A2 (en) * | 2000-03-15 | 2001-09-20 | Emedicalfiles, Inc. | Web-hosted healthcare medical information management system |
WO2001069514A3 (en) * | 2000-03-15 | 2003-01-16 | Emedicalfiles Inc | Web-hosted healthcare medical information management system |
DE10046110A1 (de) * | 2000-09-18 | 2002-05-08 | Siemens Ag | Medizinissches Diagnosegerät mit Patientenerkennung |
US6684093B2 (en) | 2000-09-18 | 2004-01-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Medical diagnosis apparatus with patient recognition |
DE10046110B4 (de) * | 2000-09-18 | 2006-02-23 | Siemens Ag | Medizinissches Diagnosegerät mit Patientenerkennung |
DE10046110B8 (de) * | 2000-09-18 | 2006-07-06 | Siemens Ag | Medizinisches Diagnosegerät mit Patientenerkennung |
WO2005004027A2 (de) * | 2003-07-07 | 2005-01-13 | Poesl Rudolf | Patientendaten-informationssystem |
WO2005004027A3 (de) * | 2003-07-07 | 2005-04-21 | Rudolf Poesl | Patientendaten-informationssystem |
DE102005044473A1 (de) * | 2005-09-16 | 2007-03-22 | Otto Kowatsch | Analysegerät |
US10835120B2 (en) | 2016-08-23 | 2020-11-17 | Welch Allyn, Inc. | Extended medical test system |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69101370T2 (de) | Verfahren und gerät zum unzweideutigen und permamenten in zusammenhangzubringenden medizinischen behälter mit vorhandenem patienten. | |
DE69731884T2 (de) | Rechnergestütztes medizinisches diagnose- und beratungssystem mit zugang zu einem kommunikationsnetz | |
DE3741017C2 (de) | Einrichtung zur Bildarchivierung und -übermittlung | |
DE102008054442A1 (de) | Verfahren zur ferndiagnostischen Überwachung und Unterstützung von Patienten sowie Einrichtung und telemedizinisches Zentrum | |
DE102017220500B4 (de) | System und Verfahren zur Unterstützung einer medizinischen Maßnahme | |
DE3943097A1 (de) | Verfahren zum auffinden von gespeicherten medizinischer daten eines lebewesens mit hilfe eines suchbegriffes, dadurch gekennzeichnet, dass dieser suchbegriff biometrisch messbare daten sind | |
DE4023785A1 (de) | System zur speicherung, bereitstellung und aktualisierung von festen und/oder variablen patienten- und behandlungsdaten | |
WO2002056234A2 (de) | System zur erfassung und speicherung personenspezifischer daten und entsprechendes speicherelement sowie verfahren zur rettung und/oder medizinischen versorgung von lebewesen im notfall | |
DE10252359A1 (de) | Interaktive medizinische Diagnosevorrichtung | |
WO1997004712A1 (de) | System zur personenbezogenen übertragung und speicherung medizinisch-klinischer daten und eine ic-karte für ein derartiges system | |
DE60313204T2 (de) | Positiv-identifikationseinrichtung insbesonderef r die krankenhausgesundheitstechnologie | |
EP1184801A2 (de) | Tele-Auswertesystem, insbesondere für die Medizin | |
DE60210302T2 (de) | Verfahren zum sicheren übertragen von patientendaten auf einem/einen datenträger | |
DE19708841A1 (de) | Personenleit- und Informationssystem | |
EP3407357A1 (de) | Optimierte verteilung von personen an untersuchungseinrichtungen | |
DE102016222377A1 (de) | Automatisiertes Übertragen von Patientendaten an eine bildgebende medizintechnische Einrichtung | |
CH712285B1 (de) | Daten-Netzwerk zur Umwandlung personalisierter persönlicher Daten in de-personalisierte persönliche Daten und Übermittlung der de-personalisierten Daten an einen Server. | |
CH709951B1 (de) | Computerimplementiertes Patientendatensystem und Verfahren, welches davon Gebrauch macht. | |
EP1235179B1 (de) | System zur Erfassung und Speicherung personenspezifischer Daten und entsprechendes Speicherelement sowie Verfahren zur Rettung und/oder medizinischen Versorgung von Lebewesen im Notfall | |
Liptzin et al. | Ten years experience with a cumulative psychiatric patient register | |
DE10221472B4 (de) | Diagnoseeinrichtung | |
WO2008146324A1 (en) | Apparatus for guiding assistance operations, process for guiding assistance operations and software which controls an apparatus for guiding assistance operations | |
DE102021104394A1 (de) | Verfahren, Datenverarbeitungseinrichtung, Computerprogrammprodukt, Datenträgersignalfolge, Prüfungskatalog und verteiltes Datenverarbeitungssystem zur Überprüfung einer Betriebssituation, insbesondere Pflegevisite | |
DE60036483T2 (de) | Mobiles Gerät für Notfallunterstützung | |
DE10054286A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung, Individualisierung, Übertragung und Speicherung wenigstens eines Messdatums und Individualisierungseinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8131 | Rejection |