DE69101370T2 - Verfahren und gerät zum unzweideutigen und permamenten in zusammenhangzubringenden medizinischen behälter mit vorhandenem patienten. - Google Patents

Verfahren und gerät zum unzweideutigen und permamenten in zusammenhangzubringenden medizinischen behälter mit vorhandenem patienten.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung für die eindeutige und permanente Verbindung von Behältern für medizinischen Gebrauch mit einem gegebenen Patienten.
  • Bei einem klinischen Untersuchungsvorgang ist es möglich, zwischen einem präanalytischen Schritt, einem analytischen Schritt und einem postanalytischen Schritt zu unterscheiden.
  • Der präanalytische Schritt ist der Schritt, der der Analyse vorangeht und durch die Bearbeitung der Verschreibung dargestellt wird, die von dem 'allgemeinen Arzt' oder dem 'Spezialistenarzt' gemacht wird (mit dem gesamten Fluß der zugehörigen Daten zwischen den verschiedenen Organen, die in dieser Angelegenheit zu sagen haben, von den Verwaltungsorganen zu den technischen, bis schließlich zu den direkt betroffenen Beteiligten), indem die Probe genommen wird, indem sie identifiziert wird, indem sie darauffolgend zu den Tätigkeitszentren des Labors gebracht wird und dort gehandhabt wird durch die entsprechenden Handhabungstätigkeiten (andere als die Analytischen).
  • Der analytische Schritt ist der Schritt, in dem das Material in seinen Komponenten analysiert wird, und der postanalytische Schritt ist der Schritt, in dem die Resultate der Analysen gesammelt werden und in einem Schlußbericht gedruckt werden, der dem Patienten und/oder Arzt übergeben wird.
  • Der starke Wachstum an Bedarf für Laborarbeit in den letzten 20 Jahren hat eine große technologische Entwicklung mit sich gebracht, in dem ein weites Gebiet der Laborautomation geschaffen wurde: Insbesondere der analytische Schritt und der postanalytische Schritt wurden automatisiert, während kaum Aufmerksamkeit auf die Automatisierung des preanalytischen Schrittes gerichtet wurde.
  • Bei der gängigen Labormedizin tritt das Verarbeiten der rohen Materialien, die aus biologischen Materialien zusammengesetzt sind (Blut, Urin usw.) und die von dem gleichen Patienten genommen wurden, als auch ihre Kommunikation manuell auf oder unter den besten Umständen halbautomatisch und in jedem Fall zu allen Zeiten mit einem ernsten Vorurteil zu der korrekten Behandlung des analytischen Resultates.
  • In dem Fall der manuellen Verarbeitung schreibt der Doktor oder die Krankenschwester, die die Probe nimmt, von Hand den Namen des Patienten (und möglicherweise die angeforderten Analysen) auf das Teströhrchen, in dem das biologische Material (Blut, Urin usw.) gesammelt ist, und auf die Anforderung für die Analysen.
  • Allgemein gesagt, wenn sie in das Labor kommen, wird eine Zahl auf die Teströhrchen geschrieben, die zu jedem einzelnen Patienten gehören, und auf die Anforderung für die Analysen, die allgemein als die Zugriffsnummer bekannt ist, die unter den besten Umständen jedesmal wiederholt wird, wenn es einen Transfer von biologischem Material von dem usprünglichen Teströhrchen zu den folgenden Teströhrchen durchgeführt wird; diese Nummer sollte das Sicherheitselement für die Identifikation des Materiales entlang der gesamten Verarbeitung darstellen. In gewissen Fällen wird die Zugriffsnummer dann durch eine andere Nummer ersetzt, die sich von einer Art der Analyse zu der anderen Art unterscheidet, oder von einem Laborabschnitt zu dem Anderen.
  • Der Name des Patienten wird zu der Zeit erhalten, in der die Probe genommen wird, indem der Patient selbst gefragt wird (wenn er bei Bewußtsein ist), oder indem er von dem Bett genommen wird, in dem sich der Patient befindet, oder von dem Krankenhausbericht, wenn der Patient bewußtlos ist.
  • Die Risiken der Fehler, die mit diesen Tätigkeiten verbunden sind: Möglichkeit des Fehlers bei dem manuellen Schreiben auf ein Teströhrchen und/ oder auf die Anforderung zur Analyse auf der Seite einer ermüdeten Person, die vielleicht mit zwei Patienten aufeinanderfolgend gesprochen hat; die Möglichkeit des Verwechselns von Daten von einem Patientenkrankenhausbericht und eines anderen Namens; die Möglichkeit der Vertauschung von Teströhrchen und/ oder medizinischen Berichten, die sich auf verschiedene Patienten beziehen. Zusätzlich ist der Fehler bei den obrigen Methoden inhärent, wegen des systematischen Austausches der Technologie und der Codenummer, bei verschiedenen Tätigkeiten des Identifizierens verschiedener Schritte, die das analytische Verfahren darstellen, werden systematisch solche Möglichkeiten erzeugt.
  • Im Falle der halbautomatischen Tätigkeiten, wird, während der Patient in das Krankenhaus oder andere Gesundheitsorganisationen, die mit einem Computer ausgerüstet sind, eintritt, eine gewisse Zahl von Etiketten erzeugt, die den Namen und die Adressen des Patienten enthalten, und die in seinen klinischen Bericht eingefügt werden. Wenn es notwendig ist, Laboranalysen auszuführen, nimmt das Abteilungspersonal ein oder mehr Etiketten, fügt die notwenigen Daten (z.B. die benötigten Analysen zu der Zeit, das Datum usw.) hinzu und klebt sie von Hand auf die Teströhrchen, in die das biologische Material eingeführt wird. Als Alternative werden Etiketten durch den Computer erzeugt, wenn es notwendig ist Laboranalysen durchzuführen.
  • Es ist offensichtlich, daß in diesen Fällen solche Informationen nicht von Maschinen gelesen werden kann.
  • Fortschritt über dieses System wurde während der letzten wenigen Jahren erzielt, indem der Patient bei Eintritt mit einer Identifikationskarte mit einem Barcode versehen wurde. Solche Identifikationskarte, die im allgemeinen in dem klinischen Bericht, oder an dem Bett des Patienten angeordnet wird oder in einem Armband, das nicht von dem Patienten entfernt werden kann, wird durch einen geeigneten Laser gelesen, der die Information zu einem Barcodedrucker überträgt, der sie auf Klebeetiketten dubliziert, die darauffolgend von Hand sowohl auf vorgedruckte Formulare für Anforderungen von Analysen und auf Teströhrchen geklebt werden, die die biologischen Materialien des Patienten enthalten.
  • In dem Labor ist in diesem Fall auf jedem Teströhrchen und/ oder entsprechend der Anforderung für Analysen die Information verfügbar, die vom Menschen gelesen werden kann, und/ oder die Information, die mittels einer geeigneten Vorrichtung gelesen werden kann, die den Patienten identifizieren kann, und falls notwendig, die durchzuführenden Analysen, auf eine indirekte und nicht eindeutige Weise während der Zeit.
  • Solch ein halbautomatisches ldentifikationssystem hat einige Grenzen, selbst wenn es eine Verbesserung in Bezug auf das manuelle System darstellt.
  • Der Papierträger benötigt eine angemessene Größe für das Teströhrchen, er benötigt Sorgfalt bei der Handhabung des Teströhrchens und zusätzlich kann der Klebstoff mit dem es an das Teströhrchen geklebt ist, auf Grund der Durchlässigkeit der Wand in das Teströhrchen durchdringen, wodurch dessen Inhalte konterminiert wird.
  • Falls die Lösung mit dem Barcode angenommen wird, die heutzutage die am meisten fortgeschrittene Technologie darstellt, ist es ebenfalls nötig zu bedenken, daß der Platz , der mit dieser Art der Speicherung verbraucht wird, relativ groß ist, so daß auf dem Etikett eines gewöhnlichen Teströhrchen nur ein Code gespeichert werden kann, mit dem auf die gesamte Reihe der gespeicherten Patientendaten zugegriffen werden muß, z.B. in dem Zentralcomputer, in dem Peripheriecomputer oder in dem klinischen Bericht.
  • Schließlich kann die Tätigkeit des manuellen Lesens von dem Teströhrchen oder von dem Armband selbst eine Quelle menschlichen Fehlers sein.
  • All diese Vorgänge beinhalten in jedem Fall eine nichtobligatorische zeitliche Kontinuität zwischen der Zeit, zu der die Probe genommen wird, und der Vorbereitung der Teströhrchen, so daß es immer das Risiko des Austauschens von Teströhrchen zwischen zwei Patienten gibt.
  • Die EP-A-0 317325 offenbart ein Probenanalyse- und Verfolgungssystem mit einer Probensammelstation, das durch einen Computer gesteuert wird zum sequenziellen Schreiben und Lesen von Identifikationsdaten auf Etiketten, die auf Flaschen zum Sammeln von Proben angebracht sind.
  • Dieses bekannte System gibt jedoch nicht absolute Sicherheit gegen das mögliche Sammeln von Proben in Flaschen, die mit Etiketten versehen sind, die mit falschen Identifikationsdaten markiert sind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, daß jeder Behälter, der in einer medizinischen Umgebung benutzt wird, zum Aufnehmen von biologischen Proben, Drogen oder anderer Materialien, die sich auf einen gegebenen Patienten und auf ein gegebenes sanitäres Ereignis beziehen, eindeutig und permanent mit Identifikationdaten versehen wird, die ausreichend vollständig sind, automatisch durch eine Maschine lesbar sind und möglicherweise aber nicht notwendigerweise auch von Menschen, die nicht auslöschbar sind, die automatisch von dem Patienten zu erhalten sind, geeignet sind, dauerhaft ungeändert zu bleiben während des gesamten Verarbeitungszyklus, mit der automatischen Reproduktion derselben wenn es nötig ist (z.B. zum Identifizieren sekundärer Teströhrchen, medizinischer Berichte, Proben, die in einem Kühllager für weiteren Gebrauch gespeichert sind usw.).
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch das Verfahren, wie es in Anspruch 1 definiert ist.
  • Zum Erzielen des obigen Verfahrens sieht die vorliegende Erfindung weiter eine Vorrichtung vor, wie sie in Anspruch 3 definiert ist.
  • Auf diese Weise wird direkt zu dem Moment der Benutzung für einen gegebenen Patienten jeder einzelne Behälter wie z.B. ein Teströhrchen für Bluttests, ein Behälter für Medikamente usw., automatisch auf eine permanente Weise mit einem sicheren persönlichen Identifikationscode markiert, der zuvor einem Vergleich und einer Zustimmung unterworfen ist, der eine dauerhafte Gültigkeit für jeden einzelnen Patienten aufweist, wenn es notwendig ist, der vollständig und geeignet zum Unverändertbleiben während des Analyseweges zu der Berichtsstufe ist.
  • Damit die zeitliche Korrespondenz zwischen der Markierungstätigkeit des Behälters und dem Sanitärereignis sichergestellt ist, für das er zu benutzen ist (z.B. Ziehen einer Probe von biologischem Material, für die der Behälter selbst benutzt wird, und die Zeit, zu der das in dem Behälter enthaltene Medikament einzugeben ist) und auf jeden Fall die Steuerung der Zeit, in der das Markieren aufgetreten ist, kann die Vorrichtung gemäß der Erfindung mit Mitteln zum Programmieren der Zeit des Markierungsereignisses des Behälters und/oder sein Entnehmen von der Verpackung und/oder Öffnen, bei dem der Inhalt zugänglich wurde, versehen werden, auf jeden Fall mit der Angabe der Zeit, in der das Ereignis stattfand.
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung werden verständlicher durch die folgende detaillierte Beschreibung einer Ausführungsform, die als nicht beschränkendes Beispiel in den beigeschlossenen Zeichnungen dargestellt ist, in denen:
  • Fig. 1 diagrammartig eine Vorrichtung zum Bewirken des Verfahrens gemäß der Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 ein Beispiel des Markierungsbetriebes eines Behälters mittels der Vorrichtung von Figur 1 zeigt.
  • Mit 1 ist in Figur 1 eine Station zum Ziehen von biologischen Proben bezeichnet, die eine Vorrichtung 3 zum Liefern und Markieren von Teströhrchen aufweist, mit der eine Steuer- und Datenerfassungsstation 2 verknüpft ist.
  • Die Steuer- und Datenerfassungsstation 2 weist einen Identifikationskartenleser 5 und eine Personalcomputer 6 auf, der geeignet ist zum Austauschen von Informationen über eine Leitung 7 mit einer abgesetzten Erfassungsstation 4, falls es notwendig ist.
  • Diese besteht aus einem Identifikationskartenleser 8, der mittels einer Leitung mit einem Personalcomputer 9 verbunden ist zum zeitweiligen Speichern der von dem Laser 8 gelesenen Information und mit einem Zentralcomputer 10 vom Betriebstyp.
  • Die Vorrichtung 3 weist eine Magazin 11 auf, das z.B. aus einer Reihe von Trichtern besteht, drei in der Figur, die getrennt zum Liefern von leeren Teströhrchen 12 auf Träger 22 einer Übertragungsvorrichtung 13 betätigt werden können. Stromabwärts von dem Magazin gibt es eine Markierungsstation 14, die aus einer Laserquelle 26 und einer Vorrichtung 27 zum Ablenken und Sammeln des Laserstrahles besteht, der unauslöschlich die Teströhrchen 12 markiert, falls es gewünscht wird auch holographisch; als Alternative kann die Markierungsstation 14 ein Werkzeug mit Diamantspitze aufweisen, das von einer elektromagnetischen Vorrichtung angetrieben wird, wie üblicherweise in dem sogenannten "Klischograf" vorgesehen ist, oder ein "Plasma"- Werkzeug kann ebenfalls benutzt werden. Die Übertragungsvorrichtung 13 nimmt dann die Teströhrchen zu einer Prufvorrichtung 25, z.B. einer Reihe von kapazitiv gekoppelten Dioden, zum Verifizieren der richtigen Markierung, und bringt sie dann zu einer Lieferstation 16. Die Vorrichtung weist auch eine Rückweisungsstation 15 auf, die falsch markierte Teströhrchen sammelt. Es soll angemerkt werden, daß die Lieferstation 16 die einzige Position ist, an der die Bedienungsperson Zugriff von außerhalb der gesamten Einhüllung 80 der Position 3 hat.
  • Wenn es gewünscht wird, kann die Vorrichtung auch mit Mitteln ausgerüstet sein, die über die Zeit des Betriebes der Markierungsstation 14 und der Lieferstation 16 programmierbar ist.
  • In Figur 2 ist ein Beispiel einer Markierungstätigkeit dargestellt, das die Schaffung auf dem Teströhrchen 12 einer 198-Bitmatrix vorsieht.
  • Eine Fläche 30 der Matrix ist zum Markieren des Identifikationscodes des Patienten reserviert. In dem Fall eines Patienten mit italienischer Identität kann die Steuercodenummer benutzt werden, die neun Buchstaben und sieben Ziffern enthält. Jeder Buchstabe kann aus 26 Möglichkeiten gewählt werden, und somit benötigt das Codieren in einem Binärcode fünf Bit (2&sup5; = 32), um alle Möglichkeiten abzudecken. Für die zehn möglichen Dezimalziffern sind vier Bit nötig (2&sup4; = 16), um alle Möglichkeiten abzudecken. Das macht es notwendig, 5 x 9 Bit für die Identifikation der Buchstaben und 4 x 7 Bit für die Identifikation der Zahlen zu benutzen, was ein Gesamt von 45 + 28 = 73 Bit ergibt.
  • Eine Fläche 32 ist für die Zeitcodierung des Ereignisses (Ziehen der Probe) reserviert. Die Struktur dieses Codes weist fünf Bit zur Identifikation des Tages (von 01 bis 31), vier Bit für die Identifikation des Monats (von 01 bis 12), sieben Bit für die letzten zwei Ziffern des Jahres, fünf Bit für die Stunde (00 bis 23), zu der die Probe genommen worden ist, sechs Bit für die Minute (0 bis 59), an der die Probe genommen worden ist, auf. Die Zeitidentifikation der Probe enthält 27 Bit zusammen.
  • Eine 40-Bitfläche 31 ist dem Analyseweg gewidmet, so daß für ein Teströhrchen der Analyseweg 40 verschiedene Analysen enthalten kann, alle einfachen variablen Klassenkombinationen von 1 bis 40 sind verfügbar, in jedem Fall aus 40 möglichen gewählte.
  • Flächen 33, 34, 35, von denen die ersten beiden zwei Bit und die Dritte drei Bit aufweist, sind der Codierung der Art der zu nehmenden Probe gewidmet, dem Niveau der Gefahr des Teströhrchens und irgendeiner möglichen Zusatzinformation bezüglich des Patienten.
  • Eine Drei-Bitfläche 36 gibt die Möglichkeit der Wahl zwischen acht verschiedenen Empfängern des klinischen Berichtes.
  • In einer Fläche 37 sind verfügbare neun Bit nach als Reserve zum Abdecken möglicher zukünftiger Bedürfnisse.
  • Eine Fläche 38 enthält ein Bit, das als Parity-Check benutzt wird. Der Check besteht aus der herkömmlichen Definition, daß die Summe der '1' und '0' kann jede gewünschte Zahl, gerade oder ungerade sein, und das das Parity-Bit so verarbeitet wird, daß die definierte Bedingung jeweils verifiziert wird. Während des Leseschrittes stellt die Tatsache, daß die Parity-Bedingung nicht erfüllt ist, eine Trregularität dar. Die Tatsache, daß die Parität verifiziert wird, kann offensichlich nicht als absoluter Beweis der Richigkeit angesehen werden, aber es ist sicher eine notwendige Bedingung (obwohl sie nicht ausreichend ist) dafür, daß der Code als richtig angesehen wird.
  • Es gibt ebenfalls eine Fläche 39, die Bits für Synchronisationsignale enthält, d.h. Signale, die dem Definieren des Postionsgitters der Bits gewidmet sind.
  • Es soll schließlich angemerkt werden, daß, wenn der Patient keinen Steuercode (oder einen ähnlichen Code wie die amerikanische "Social Security Number") hat, ein zeitweiliger Code dem Patienten zugeordnet werden kann. In diesem Fall werden fünf Bits der Fläche 30 benutzt zum Anzeigen, daß es ein zeitweiliger Code ist, fünf Bits zum Anzeigen des Geburtstages, vier Bits zum Anzeigen des Geburtsmonats, sieben Bits zum Anzeigen des Geburtsjahres, 16 Bits für die Zuordnung eines nummerischen Codes, der der Person in Frage so zugeordnet wird, daß sie von allen anderen unterschieden wird, die an dem gleichen Tag geboren sein können. In diesem Fall würden 36 unbenutzte Bits zur Verfügung stehen.
  • Der Betrieb der in den Zeichnungen gezeigten Vorrichtung ist wie folgt.
  • Beim Eintreten in der abgesetzten Station 4 wird die Identifikationskarte des Patienten in den Identifikationskartenlaser 8 eingeführt. Die gelesene Information (oder als Alternative die mittels einer Tastatur oder anderweitig erhaltene Information, z.B. durch ein Modem oder ein Fax) wird in dem Computer 9 gespeichert und möglicherweise durch Daten vervollständigt, die mittels der Tastatur direkt in den Computer 9 eingegeben werden. Die vollständigen sich auf den Patienten beziehenden Daten werden zu einem Speicher in dem Zentralcomputer 10 übertragen. Solch eine Aufeinanderfolge von Tätigkeiten endet mit der Festlegung des Nehmens der Probe.
  • Die Tätigkeit des Nehmens der Probe weist einen vorläufigen Schritt auf, der durch die Steuer- und Datenerfassungseinheit 2 durch den Computer 6 durchgeführt wird, der die Übereinstimmung zwischen den von dem Laser 5 von der Identifikationskarte des Patienten (oder durch eine Tastatur eingegebene) gelesene Daten und der Daten, die der Reservation des Patienten entsprechen , die an der abgesetzten Zulassungsstation 4 gemacht wurde und in dem Zentralcomputer 10 gespeichert wurde, verifiziert. Gemäß der Zahl der zu liefernden Teströhrchen befiehlt der Computer 6 das aufeinanderfolgende Öffnen einer entsprechenden Zahl von Trichtern 11. Von den Trichtern 11 fallen die Teströhrchen auf die Träger 22, die auf der Übertragungsvorrichtung 13 angeordnet sind, die ihre Übertragung zu der Markierungsstation 14 durchführt. Wenn das individuelle Teströhrchen 12 die Markierungsstation 14 erreicht, führt die letztere Untersteuerung des Computers 6 das Markieren derselben durch. Das Teströhrchen 12 wird dann zu der Prüfvorrichtung 25 übertragen, die die Identifikationsdaten auf dem Teströhrchen liest und unter Steuerung durch den Computer 6 die Richtigkeit der Markierung und die Übereinstimmung zwischen der Markierung des Teströhrchens 12 und der Patientenidentifikationsdaten, die in dem Coputer 6 gespeichert sind, verifiziert. Wenn die Tätigkeit ein positives Ergebnis zeigt, wird das Teströhrchen 12 zu der Lieferstation 16 übertragen; sonst wird es zu der Rückweisungsstation 15 übertragen.

Claims (6)

1. Verfahren zum eindeutigen und permanenten Zuordnen von medizinischen Behältern zu einem gegebenen Patienten, bei dem das Verfahren die folgende Abfolge von Schritten aufweist:
Speichern der Identifikationsdaten des Patienten, die auf einem Träger markiert sind, der mit dem Patienten verbunden ist, in mindestens einem Computer (6, 10),
wenn ein gegebenes sanitäres Ereignis benötigt wird, Lesen der Identifikationsdaten auf dem Träger und vergleichen dieser mit jenen, die in dem Computer (6, 10) gespeichert sind, zum Empfangen der Zustimmung für weitere Verarbeitung,
Markieren der Identifikationsdaten des Patienten auf eine permanente Weise auf mindestens einen medizinischen Behälter (12),
Lesen der Identifikationsdaten des Patienten, die auf dem Behälter (12) markiert sind, und Vergleichen dieser mit jenen, die in dem Computer (6, 10) gespeichert sind, zum Empfangen der Zustimmung zur Verfügungstellung des markierten Behälters (12) zum unmittelbaren Füllen des Behälters (12) mit einem Sanitärprodukt, das sich auf den Patienten bezieht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das Markieren der Identifikationsdaten des Patienten eine Matrix von Bits vorsieht mit einer Fläche (30), die für einen Patientenidentifikationscode reserviert ist, einer Fläche (32), die für die Zeitcodierung des Sanitärereignisses reserviert ist, einer Fläche (31), die für den analytischen Weg des Behälters reserviert ist, Flächen (33, 34, 35) zum Codieren des Sanitärproduktes, des Niveaus der Gefahr des Behälters beziehungsweise beliebiger weiterer Patienteninformationen, einer Fläche (36) zum Codieren des Empfängers des klinischen Berichtes, einer Fläche (37) mit Bits in Reserve, einer Fläche (38), die ein Paritätsbit enthält, und einer Fläche (39) für Synchronisationsbits.
3. Vorrichtung zum Liefern medizinischer Behälter, die eindeutig und dauerhaft einem gegebenen Patienten zugeordnet sind, bei der die Vorrichtung mindestens einen Computer (6, 10) zum Speichern der Identifikationsdaten des Patienten aufweist, einer Steuerstation (2) zum Lesen der Identifikationsdaten auf einem mit dem Patienten verbundenen Träger und Vergleichen dieser mit jenen, die im Computer (6, 10) gespeichert sind zum Zustimmen zur weiteren Behandlung, Übertragungsmittel (13), das durch die Steuerstation (2) so gesteuert wird, daß es mindestens einen Behälter (12) von dem Magazin (11) nimmt, und ihn zu einer Behälterlieferstation (16) durch einen Behälterverarbeitungsweg fördert, Markierungsmittel (14), das in dem Verarbeitungsweg angeordnet ist und von der Steuerstation (2) zum Markieren der Identifikationsdaten des Patienten auf dem Behälter (12) auf eine dauerhafte Weise gesteuert wird, und Prüfmittel (25), das in dem Verarbeitungsweg stromabwärts von dem Markierungsmittel (14) angeordnet ist und von der Steuerstation (2) gesteuert wird zum Lesen der Identifikationsdaten des Patienten, die auf dem Behälter (12) markiert sind, und zum Vergleichen dieser mit jenen, die in dem Computer (6, 10) gespeichert sind, zum Zustimmen, daß der markierte Behälter (12) zu der Lieferstation (16) geschickt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das Behältermagazin (11), das Übertragungsmittel (13), das Markierungsmittel (14) und das Prüfmittel (25) vollständig innerhalb einer Hülle (80) enthalten sind, aus der die Lieferstation (16) vorsteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der sie weiter eine Rückweisungsstation (15) zum Sammeln von Behältern aufweist, für die die Zustimmung nicht durch das Prüfmittel (25) gegeben worden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch, bei der sie weiter Mittel zum Programmieren über Zeit des Betriebes des Markierungsmittels (14) und der Lieferstation (16) aufweist.
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