DE2332493A1 - Anordnung zur identifizierung einer in einem behaelter vorgesehenen probe - Google Patents

Anordnung zur identifizierung einer in einem behaelter vorgesehenen probe

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DE2332493A1 DE19732332493 DE2332493A DE2332493A1 DE 2332493 A1 DE2332493 A1 DE 2332493A1 DE 19732332493 DE19732332493 DE 19732332493 DE 2332493 A DE2332493 A DE 2332493A DE 2332493 A1 DE2332493 A1 DE 2332493A1
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    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/54Labware with identification means
    • B01L3/545Labware with identification means for laboratory containers
    • B01L3/5453Labware with identification means for laboratory containers for test tubes
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Description

J 43
Patent..
Dipl. Ing. C.
Dipi. mn. e. k 2332493
Dr. T. Haiwi^ii
8 München 2 0 , . ^
r 8, Tel. 24D2 75 CO. "υι" |
Olav Ber Foss
Kvilaasveien 1.13
1370 ASKER, Norwegen
Anordnung zur Identifizierung einer in einem Behälter vorgesehenen Probe
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur selbsttätigen Identifizierung einer in einem Behälter vorgesehenen Probe/ insbesondere einer Blut-, Harn- oder ähnlichen Probe beispielsweise eines Patienten in einem Krankenhaus, wo an der Aussenseite des Behälters ein oder mehrere Beläge, Folien 'oder dergl. aus magnetiserbarem Werkstoff befestigt sind, welche die Aufnahme und Lagerung und das Ablesen von Informationen in maschinenlesbarer Form gestatten«,
In Krankenhäusern über der ganzen Welt empfängt man täglich eine sehr grosse Anzahl von Proben, z.B. Blut-, Harn- und ähnlichen Proben zur Analyseo Abhängig von der Art des Labors und der Grosse des Krankenhauses können die Proben täglich in einer Anzahl von 100 bis 2000 vorliegen. Die Identifizierung aller dieser Proben fordert oft umfassende Schreib- und Kontorarbeitc, Trotz eingehender Kontrolle können Schreibfehler und Vertauschungeri der Proben vorkommen, was für den Patienten sehr ernste Folgen haben kann.
Laut einer allgemein bekannten Methode zur Identifiziaruncj derartiger Probenbehälter wird ein Identifikationskode in oder an der Behälterwand vorgesehene Eine derartige Identifizierung kann unterschiedlich gestaltet sein, gemeinsam für alle ist aber, dass der Identifikationskode optisch lesbar und üblicherweise in binarer Form ausgedrückt ist. Ein Behälter kann somit dadurch identifiziert werdea, dass beispielsweise ein Zettel mit Zifferkode, versehen mit einer im voraus bestimmten Kodenkombination durch Markierung von Zifferfeldern oder dergl. an den Behälter geklebt wird« Es ist ebenfalls bekannt, den Behälter mit an der Aussenseite vorgesehenen optisch lesbaren Strichen zu versehen, wobei die Striche in der Längsrichtung des Behälters um seinen Umkreis herum angebracht werden. Dieses Verfahren entspricht dem Lochkartenprinzip und zum Ablesen wird der Behälter in einer geeigneten Ablesevorrichtung gedreht«, Laut einer dritten Methode wird ein Spezialbehälter mit einem aufgegossenen Identifikationsschild versehen. An das Schild wird ein im voraus binar gekodetes Etikett aufgeklebt, was in der Tat bedeutet, dass eine "Lochkarte", wo die Löcher durch schwarze Felder ersetzt sind, aufgeklebt wird. Eine weitere Identifikationsmethode besteht darin, dass der Behälter am Fuss oder Oberrand mit Löchern in einem binaren Kode versehen wirdo
Allen diesen bekannten Verfahren gemein ist, dass sie nur eine sehr begrenzte Lagerung von Informationen am Behälter gestatten, oft nur in der Form einer binar gekodeten Identifikationsnummer. Zum Feststellen des Namens und Geburtsdatums des Patientens, des Datums und Zeitpunktes der Probennahme, der Krankenhausabteilung, des Namens des Arztes uswo bedarf es somit einer HilfsIdentifikation. Das bedeutet, dass Hinweislisten die den Zusammenhang zwischen der Identifikationsnummer am Behälter und den erforderlichen Daten für die zu analysierende Probe zeigen, ausgearbeitet werden müssen. Auch wenn man eine Datamaschine für diese Aufgaben in Anspruch nehmen kann, fordern alle bekannte Methoden parallellaufende Hilfs-Identifikationen. Das verteuert in der Praxis jede einzelne Probe die analysiert wird, und das Anbringen des Kodes am Behälter ist beschwerlich und zeitraubend.
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Ausserdem kann der Behälter in den meisten Fällen, abhängig von der verwendeten Methode nur einmal verwendet werden.
Ein derartiges System ist u.a„ von der US Patentschrift No. 3 526 125/bekannt, wo die Proben zuerst in Gläser ohne jede Identifikation eingebracht werden. Erst später wird die Identifikation am Reagensglas befestigte Bei diesem System besteht somit eine offenbare Gefahr des Vertauschens von Proben, was für den Patienten natürlich katastophale Folgen haben kann. Die Ilinterface"-Ausrüstung ist ausserdem kompliziert und umständlich. Uoao bedeutet das System gemäss dem erwähnten Patent dass eine grosse Menge selbstklebendarIdentifikationszettel abgerissen und angeklebt werden müssen. Die Möglichkeit einer Verwechslung von Proben ist auch hier stark vorhanden. Das System ist in hohem Ausmass destruktiv, weil sämtliche Reagensgläser nach beendeter Analyse waggeworfen werden. Ein erneutes Verwenden der Reagensgläser durch Aufsetzen neuer Klebezettel über den früheren ist kaum praktisch und führt mehrere Unsicherheitsmomente mit sicho Ausserdem gibt es Grenzen für die Anzahl Zettel die man übereinander kleben kann. Ein anderes wichtiges Moment ist auch dass das System laut dem erwähnten US Patent fordert, dass ein Labortechniker eine ziemlich umständliche Operation vornehmen muss, indem er für das Aufkleben -der Klebezettel mit grosser Genauigkeit sorgen muss,, Wenn man dabei in Betracht zieht, dass es sich oft um etwa ein Dutzend Analysen jeder Hauptprobe handelt, wird einleuchtend, dass dieses System nicht sehr praktisch ist und mit der vorliegenden Erfindung wenig zu tun hat.
Bei den durch die US Patentschriften 3 266 298, 3 350 946 und 3 523 522 geschützten Systemen gründet sich die Indentifikation auf ein mechanisches System mit Kerben in Schildern, Löchern in Bändern oder auf ein optisches System. Es geht hervor, dass alle diese Systeme nur mit einer Identifikationsnummer arbeiten,, In der US Patentschrift 3 266 298 wird jedoch die Möglichkeit der Verwendung eines magnetisierbaren Belages auf einem vom Probenbehälter abstehenden Band erwähnt. Aber das ganze in dieser Patentschrift behandalte
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System basiert sich darauf, dass die Identifikation nur eine Zahl ist. Laut dieser letzterwähnten Patentschrift, die sich im wesentliehen mit der Identifizierung beim Blutspenden beschäftigt, wird das Reagensglas 34 mit einem Lappen 33 versehen, der entweder- mit optisch lesbaren Markierungen 43 oder elektromagnetisch ablesbaren Markierungen versehen wird (Spalte 3, Zeilen-4 bis 7). Wie klar aus Figo 1 hervorgeht, soll diese Markierung nur Aufschlüsse über die Identifikationsnummer des Blutspenders oder die Nummer der Probe geben» Aus Figo 2 geht ebenfalls hervor, dass diese Methode destruktiv ist, weil das Reagensglas nur einmal verwendet werden kann. Es ist auch deutlich,bezweckt, dass das erwähnte Reagensglas 34 physisch mit dem. Blutbehälter 21 verbunden sein soll, und dass nur die Identifikationsnummer der Probe dem Lappen 33 des Reagensglases aufgetragen wird. Es ist offensichtlich, dass die Ausdehnung des Lappens 33 vom Behälter sehr begrenzt ist und dass die Zahl der dort zu lagernden Informationen somit auch beschränkt ist. Wie aus sämtlichen erwähnten Publikationen hervorgeht, basieren diese sich auf die Registrierung der Laufnummer der Blutprobe» Es ist indessen klar, dass eine Laufnummer keine genügende Identifikation bildet wenn es sich um Patienten handelt. Man muss den Namen, die Geburtsdaten und derglo des Patientens wissen. Systeme die nur Ziffern als Identifikation benützen, fordern ein paralleles Datasystem, welches über den Zusammenhang zwischen der Identifikationsnummer und dem infragekommenden Patienten informierte Ob man manuelle Systeme mit Listen oder Karteikarten oder Datamaschienen verwendet, ist in dieser Hinsicht gleichgültige Das Entscheidende ist, dass man bei der vorliegenden Erfindung ein derartiges parallellaufendes Datasystem entbehren kann,, Die erwähnten Nachteile werden erfindungsgemäss vermieden, indem der oben erwähnte Belag, die Folie oder dergl. als ein Gürtel um den Behälter vorgesehen sein kanno Laut weiteren Merkmalen der Erfindung weist der erwähnte Belag, die Folie oder decgi. eine Markierung auf, welche einen Anhaltspunkt zum Ein- und Ablesen von Daten auf bezwo von dem Belag bildet. Die erwähnte Markierung kann ein Spalt im Belag, in der Folie oder derglo oder ein Feld aus nicht magnetisierbarem Weckstoff, zaB. Aluminium, sein.
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geändert gemäß Eingabe * eingegangen am . j-.^f.^ T ,,
Ferner kann zwischen dem Belag, der Folie oder dergl. und dem Behälter ein Kissen aus nachgiebigem Werkstoff vorgesehen sein, welches Kissen eine gleichmässige Auflage gegen einen oder mehrere den Belag, die Folie oder dergl. abtastende Magnetenköpfe bewirkt.
Die Identifizierung erfolgt derart, dass Daten, wie zoB. der Name und die Adresse des Patienten, die Nummer der Probe oder dergl. auf das magnetisierbare Element übertragen werden ,welches Element an der Oberfläche des die Probe enthaltenden Behälters vorgesehen sein kann. Bei der übertragung von Daten zu oder vom Element wird der Behaltet in einen geeigneten mechanischen Apparat eingebracht welcher den Behälter dreht während ein oder mehrere Magnetköpfe am Element aufliegen. Das Ein- und Ablesen auf bezw. von dem Element erfolgt in an sich bekannter Weise, beispielsweise wie von der Datentechnik bekannt. Das Einlesen kann über eine manuelle Tastatur, Lochkarten, optisch 'lesbare Karten, Lochband, magnetische Felder auf Karten oder Formularen, andere Behälter mit magnetisierbaren Belägen oder derglo erfolgen. Diese Daten werden zuerst einer geeigneten "interface"-Ausrüstung zugeführt, wo sie gekodet und gelagert , werden um zu einem bestimmten Zeitpunkt über den Magnetkopf auf das rotierende Element übertragen zu werden. Nach beendigter Analyse werden die Daten vom Element auf eine Entzifferungseinheit übertragen, worauf die vom magnetisierbaren Element des Behälters herausgeholten Daten zusammen mit den Ahalysenergebnissen in lesbarer Form auf einem geeigneten Ablesegegenstand, wie beispielsweise einer Datenausschreibmaschine, einem Datenfenster oder derglo vorgezeigt werden«
Fig. 1 zeigt ein typisches Reagensglas welches O ritac! orfj nrhmg.cjgtaTTtSgspn vorfaTironc einen magnetisierbaren Belag oder ein Magnetband aufweist.
Fig. 1 zeigt wie ein magnetisierbares Element 1 an einem Probobehälter 2 vorgesehen ist«,Zur Bildung eines Anhaltspunktes am Element kann dieses mit einer Markierung 3 in der Form eines Spaltes im Element oder eines nicht-magnetisierbaren
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beispielsweise durch einen dünnen Aluminiumstreifen gebildeten Elementabschnittes Versehen sein. Bei einer anderen Ausführungsfonn kann das Element ungebrochen sein, während der Behälter einen Anhaltspunkt aufweisto
Durch die vorliegende Erfindung ist somit ein Reagensglas geschaffen, das eine oder mehrere magnetisierbare Beläge, Folien oder dergl. parallel mit dem Glasumkreis aufweisen kann. Das hat den Vorteil, dass die Identifikation direkt in der Wand des zylindrischen die Probe enthaltenen Behälters liegt.
Bei den durch die US Patente 3 266 698, 3 350 946 und 3 523 522 geschützten Systemen befindet sich die Identifikation in einem Vorsprung am Behälter oder in einem Streifen oder Band das am Behälter befestigt ist aber vom Behälter vorsteht«, Bei dem erfindungsgemässen System können die Reagensgläser mit den Proben in Standard-Gestelle und Standard-Einsätze für Zentrifugen gestellt werdeno Die in Verbindung mit den erwähnten US Patenten zu verwendenden Behälter benötigen besondere Gestelle und besondere Zentrifugeneinsätze für jeden Behältertypo Das ist ein offensichtlicher Nachteil der erfindungsgemäss beseitigt wird« Das in der US Patentschrift 3 526 125 behandelte System arbeitet zwar mit üblichen Reagensgläsern, jedoch nur für die Hauptprobe 54o Dadurch, dass sich der magnetisierbare Werkstoff in die Behälterwand einverleiben lässt, wird eine gleichmässige Registrierungsfläche ermöglicht und die Behälter lassen sich leicht reinigen«, Die Gefahr einer Beschädigung des magnetisierbaren Werkstoffes ist herabgesetzt und die Registrierungskapazität gleichzeitig erhöht. Man kann nun auch Standard-Reagensgläser verwenden ohne sie nach jeder Probe wegzuwerfen,,
Die am magnetiserbaren Belag des Behälters angegebenen Informationen sind an sich keine Merkmale technischer Art, die nur gewerblich ausgenützt werden oder gewerblich verwendbar sind, sondern dienen nur der Identifizierung des Behälterinhaltes. Das Gleiche gilt im übrigen auch die Informationen die laut den bisher bekannten Methoden, beispieisweise mittels Lochkarten oder dergl. gelagert wurden.
Das erfind.inornrjemiisse SyVcGm in.it Lagerung der Identifikation
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in einem magnetisierbaren Belag hat eine so grosse Kapazität, dass man direkt in der Glaswand den Namen des Patienten, seine Geburtsdaten und Adresse, den Zeitpunkt der Probennahme und ähnliches lagern kanno Man hat dabei eine vollständige Identifikation direkt verbunden mit der Probe. Diese Identifikation kann falls erwünscht automatisch auf andere Gläser wo die chemische Analyse der Probe stattfindet übertragen werden. Wenn das Ergebnis der Analyse vorliegt, kann die vollständige Identifikation aus der Wand dieser Gläser geholt werden, und man kann den Namen, das Geburtsdatum usw„ des Patienten zusammen mit dem Analysenergebnis gedruckt erhalten.
Obwohl die Anordnung in Verbindung mit einem Behälter wie in Figo 1 dargestellt beschrieben ist, können selbstverständlich innerhalb des Rahmens der Erfindung auch Spezialbehälter verwendet werden, wo das magnetisierbare element in der Längsrichtung des Behälters vorgesehen ist, und obwohl die Anordnung vorzugsweise für medizinische Zwecke gedacht ist, kann sie natürlich auch anderen Zwecken dienen» Bei der vorliegenden Erfindung ist ausserdem ermöglicht, dass die Behälter mehrere Male verwendet werden, indem die gelagerten Daten in einer geeigneten Vorrichtung gelöscht werden, ehe eine neue Probe analysiert und neue Daten eingelesen werden» Ebenfalls ist erzielt, dass alle erforderlichen Daten im Zusammenhang mit der Probenanalyse am Reagensglas selbst vorliegen.,
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Claims (3)

  1. Pate η tan s ρ r ü c h e
    Iy Anordnung zur identifizierung einer in einem Behälter vorgesehenen Protos, insbesondere Blut-, Harn- oder ähnlicher Proben beispielsweise von Patienten in einem Krankenhaus, wo an der Behälterausaenseite ein oder mehrere Beläge, Folien oder dergl» (1) aus einem magnetiserbaran Werkstoff der die Aufnahme, Lagerung und das Ablasen von Informationen in maschinenlesbarer Form gestattet, befestigt sind, dadurch g e k a η η zeichnet, dass der erwähnte Belag, besw» die Folie oder dergl, (1) als ein Gürtel um den Behälter (2) herum vorgesehen sein kann»
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte Belag, die Folie oder dergle eine Markierung (3) aufweist, die einen Anhaltspunkt zum Ein« und Ablesen von Daten in bezwo von dem Belag (1) bildet«
    3 ο Anordnung nach Anspr'ach 2t dadurch gekennzeichnet^ dass die erwähnte Markierung (3) ein Spalt im Belag, der Folie oder dergl. oder ein Abschnitt aus nicht magnetisierbarer Werkstoff, zoB„ Aluminium, sein kann»
    4ο Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e η η ζ e i c h η e t, dass zwischen dem Belag, der Folie oder dergl« und dem Behälter ein Kissen aus nachgiebigem Weckstoff vorgesehen werden kann, welches Xicaen eine glaichirtäs.sigo Auflage gegen einen oder mehrere den Belag, diii Folie oder decgJ .. (1) abtastende Magnetköpfe bewirkt.
  3. 3 0 t; : . J
DE19732332493 1972-06-29 1973-06-26 Anordnung zur identifizierung einer in einem behaelter vorgesehenen probe Pending DE2332493A1 (de)

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