DE2117309A1 - Verfahren zum Sichern der Identifizierung der Laboruntersuchung eines Patienten - Google Patents
Verfahren zum Sichern der Identifizierung der Laboruntersuchung eines PatientenInfo
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Description
Anmelder:'" Ludwigshafen/Bhein 6. 4. 1971
. .? 4831 II/zip
Oy Ollituote
Sahaa^ankatu 9
Helsinki 82
Finnland 2117309
Vertreter:
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Adoli H. Fischer
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Bhein
Eichard-Vagner-Straße 22
Dipl.-Ing. Wolf-Dieter Fischer
67 Ludwigshafen am Bhein
Eichard-Vagner-Straße 22
Verfahren zum Sichern der Identifizierung der Laboruntersuchung eines Patienten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Sichern der Identifizierung der Laboruntersuchung eines Patienten
unter Beigabe der einem bestimmten Patienten zugehören—· den Eesultatangaben.
Das erfindungsgemäße Verfahren soll insbesondere bei
Untersuchungen angewandt werden, die in großem Umfang durchgeführt werden, wie Reihenuntersuchungen und dergleichen
mehr, bei denen Laborproben von Patienten, beispielsweise Blutproben entnommen werden.
Bei der Automatisierung eines Krankenhauslaboratoriuas
stellt das Identifieren der Proben ein erhebliches Problem
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dar, das auf verschiedene Weise versucht wurde zu lösen. So ist man beispielsweise so vorgegangen, daß
über die betreffenden Patienten eine Liste angefertigt
wurde und die Reihenfolge der Proben während der Dauer der Untersuchung entsprechend der Reihenfolge auf der
Liste eingehalten wurde. Bei diesem Verfahren ergeben sich jedoch leicht Fehler, da beispielsweise beim Auswerten
der Ergebnisse eine Verschiebung der Resultatfolge gegenüber der Namenliste erfolgen kann. Man ist
auch so vorgegangen, daß die Identifizierung automatisiert wurde, indem der Probe eine Lochkarte oder ein
Propfen besonderer Bauart beigefügt wurde, worin in Kodeform das Kennzeichen des Patienten bzw. der Probe
angegeben ist. Es ist ferner ein Verfahren bekannt, bei dem an der Proberöhre ein getrennter mit einem Kode versehener
Körper befestigt wird.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Verfahren besteht darin, daß das Übertragen der Identitätsinformation
auf die Probe während des Verfahrensablaufs in einer verhältnismäßig spaten Phase des Verfahrens erfolgt, so daß
damit die Gefahr einer falschen Identifizierung bzw. von
Verwechslungen der Proben gegeben ist. Bei den bekannten Verfahren ist es ferner erforderlich, das entsprechende
Kennzeichen von einer Proberöhre auf eine andere zu übertragen, so daß dadurch der Arbeitsaufwand erhöht wird und
zusätzliche Fehlermöglichkeiten gegeben sind. Me bei den bekannten Verfahren verwendeten Vorrichtungen zum Lesen und
Übertragen der Kennzeichnungen sind kompliziert und kostspielig, wobei insbesondere bei Systemen, die ein Stück einer
Lochkarte verwenden, infolge der Instabilität der Dimensionen ein kompliziertes Berichtsystem erfordern· Ein derartiges Stüok
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einer Lochkarte kann auch im Laufe des Verfahrens beschädigt
werden, so daß ein automatisches Ablesen unmöglich wird.
Die vorliegende Erfindung .hat die Aufgabe, die genannten
Nachteile zu vermeiden und insbesondere ein Verfahren zu schaffen, mit dem Fehler in der Identifizierung
bei Laboruntersuchungen von Proben vermieden werden und infolge der Einfachheit des Verfahrens der Vorrichtungsaufwand herabgesetzt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder Patient eine eigene mit einem Formkode oder entsprechenden
maschinell identifizierbaren Kdde versehene Kennscheibe erhält und der Kode von der Kennscheibe auf
einen untrennbaren Teil der für Untersuchungszwecke genommenen
Proberöhre übertragen wird, wonach die Röhre in einem Gestell eingesetzt wird, von dem eine zur Umwandlung
des Kodes, in ein Signal fähige Lesevorrichtung den Kode zugleich abliest, während die die Messung der Probe
ausführende Vorrichtung die betreffende Messung der maschinell behandelten Proben ausführt, wobei der gleichzeitig
eintreffende Identifizierungskode und das Meßergebnis unmittelbar miteinander verbunden ausgegeben werden.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung und dem Anspruch.
In der Zeichnung ist der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens in einem Blockschaltbild dargestellt, wobei das Verfahren
damit beginnt, daß dem Patienten eine Kennscheibe in Torrn eines Armbandes oder Fußgelenkbandes beigegeben wird,
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die mit einem geeigneten, für den Patienten spezifischen Eode , z.B. einem binären Lochkode versehen ist.
Dieser Kode wird mit Hilfe eines einfachen mechanischen WeMtfceugeo 2 «tür doa an a.ea? Prot>ea?ÖHre 5 bbrixidliolien
festen Schirm 31 übertragen, wobei der Schirm vorteilhaft
an die Proberöhre 3 angeformt ist und nach unten oder seitlich vorsteht. Das gleiche Werkzeug 2 kann auf
den betreffenden Schirm auch Informationen, die die Behandlung, der Probe betreffen, übertragen. Das betreffende
Werkzeug kann ferner direkt die Kennscheibe darstellen, wobei dann die'^cheibe" den Kode darstellende zapfenartige
Teile aufweist, die direkt den Kode in die Proberöhre des Patienten lo.chen.
Die derart gekennzeichneten Proberöhren 3 werden dann
anschließend in einem Gestell 4 in beliebiger Reihenfolge eingesetzt, wobei diese Reihenfolge während der Behandlung
an der Station 5 uelcL während der Messung in der Station
unverändert beibehalten wird. Dabei entfällt ein übertragen des Kodes von einer Röhre auf eine andere. In bezug auf
die im Gestell 4 befindlichen Proberöhren bleibt die Reihenfolge der Probe unverändert ebenso wie in der Station5,
wo bekannte Volumenmengen der Proben in den Proberöhren aus dem Gestell 4 überführt werden. Vor dem endgültigen
Meßprozeß können von den Proben, denen bestimmte Reagenzien zugesetzt worden sind, noch neue Proben in neue Reagenzröhrengestelle
entnommen warden, wobei auch bei diesen Übertragungen keine Vermischung der Reihenfolge der Proben untereinander
eintritt, da alle Übertragungen gleichzeitig ausgeführt werden. Die Station 6, wo die Messung durchgeführt
wird, beispielsweise mit Hilfe eines Photometers, mißt
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die chemischen Werte von den in Form einer Matrize in ihrer Reihenfolge erfaßten Röhren. In dieser
Zusammensetzung liest auch die Lesevorrichtung 7 Patientenkodes von den Schirmteilen der Proberöhren 3
im Originalgestell 4 ab. Da die Messung in der Station in der genau entsprechend dem Gestell 4 festgelegten
Reihenfolge erfolgt, kann in der Vorrichtung 8 der Ergebnisstreifeh
9 das Ergebnis der Laboruntersuchung zusammen mit der entsprechenden Kennzeichnung des Patienten
ausdrucken.
Die die Ergebnisse und die Kennzeichen miteinander vereinigende Vorrichtung 8 kann ein einfacher Schreibapparat
sein oder man verwendet dazu eine entsprechende Datenverarbeitungseinheit, die zugleich die aus der Meßvorrichtung
erhaltenen vorbereiteten Angaben in endgültiger Form umarbeitet und diese der Identifizierungsangabe des
Patienten hinzufügt. Bei Verwendung einer Datenverarbeitungsvorrichtung mit größerer Speicherkapazität können
zugleich auch sonstige Aufgaben, wie beispielsweise graphische Darstellungen oder sonstige Angaben, die für
die Pflege des Zustandes des Patienten bedeutungsvoll sind, durchgeführt werden.
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Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zum Sichern der Identifizierung der Laboruhtersuchung eines Patienten unter Beigabe .der einem bestimmten Patienten zugehörenden Resultatangaben, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Patient eine eigene mit einem Formkode oder entsprechenden maschinell identifizierbaren Kode versehene Kennscheibe erhält und der Kode von der Kennscheibe auf einen untrennbaren Teil der für Untersuchungszwecke genommenen Proberöhre übertragen wird, wonach die Röhre in einem Gestell eingesetzt wird, von dem eine zur Umwandlung des Kodes in ein Signal fähige Lesevorrichtung den Kode zugleich abliest, während die die Messung der Probe ausführende Vorrichtung die betreffende Messung der maschinell behandelten Proben ausführt, wobei der gleichzeitig eintreffende Identifizierungskode und das Meßergebnis unmittelbar miteinander verbunden ausgegeben werden.10 9 8 4 8/1181
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1994019698A1 (en) * | 1993-02-17 | 1994-09-01 | Unipath Limited | Improvements in or relating to monitoring |
US5888825A (en) * | 1993-02-17 | 1999-03-30 | Oxoid Limited | Method and device for monitoring changes in an array of sensor containing bottles |
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FI46570B (fi) | 1973-01-02 |
GB1331367A (en) | 1973-09-26 |
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