DE10344607A1 - Röntgenabbildungsvorrichtung mit der Möglichkeit der Erfassung eines Kompressionspolsters - Google Patents

Röntgenabbildungsvorrichtung mit der Möglichkeit der Erfassung eines Kompressionspolsters Download PDF

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Emmanuel Roger
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Abstract

Die Erfassung eines Kompressionspolsters (101) in einer Mammografievorrichtung ist automatisiert. Eine Rückseite des Polsters ist mit einer Identifizierungs- und Positionsbestimmungseinrichtung versehen, die durch Sensoren (302-305) eines mobilen Wagens (105) der Mammografievorrichtung lesbar sind. Das Leseergebnis wird in ein binäres Wort umgesetzt, das der Mammografievorrichtung das Erhalten der Betriebsparameter und die automatische Verknüpfung von Leseschlüsseln mit einem Bild ermöglicht. Ein Leseschlüssel ist beispielsweise der Name der Untersuchung/des Bildes, die bzw. das mit dem Polster verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Anmeldung nimmt die Priorität der Französischen Patentanmeldung Nr. 0211948, eingereicht am 26. September 2002 in Anspruch, deren gesamter Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf eine Röntgenvorrichtung zur Abbildung eines Objekts, und insbesondere auf eine Mammografievorrichtung mit der Erfassung eines Kompressionspolsters, d.h., eine Mammografievorrichtung, bei der ein Bediener das Kompressionspolster auf dessen Träger positioniert, und die Mammografievorrichtung die Parameter für das Polster automatisch einstellt.
  • Eine Röntgenabbildungsvorrichtung, wie eine Mammografievorrichtung, ist eine Vorrichtung, die zur Aufnahme von Bildern einer Patientenbrust mittels Strahlung verwendet wird. In der Praxis umfasst die Vorrichtung eine vertikale Säule, die ein Brustträgertablett trägt, auf dem die Patientenbrust platziert wird, sodass ein Bild aufgenommen werden kann. Neben dem Brustträgertablett befindet sich eine Einrichtung zur Erfassung, üblicherweise eine Kassette mit einem fotoempfindlichen Film oder eine digitale Einrichtung, sowie verschiedene Einrichtungen zur Begrenzung unerwünschter Effekte im Bild. Die Säule trägt oben eine Einrichtung zur Bereitstellung einer Strahlungsquelle, wie eine Röntgenröhre, deren Strahlungsstrahl auf die Erfassungseinrichtung gerichtet ist.
  • Die Erfassung des Mammografiebilds, die insbesondere zur Aufdeckung des Vorhandenseins von Mikroverkalkungen entwickelt ist, die ein Beweis von beginnendem Krebs sein können, ist eventuell nur unter bestimmten Bedingungen effektiv. Eine der Bedingungen ist die Härte der Röntgenstrahlen. Die Röntgenstrahlen müssen vom harten Typ sein, sodass das erhaltene Bild die zu erfassenden Strukturen mit ausreichend Kontrast aufdeckt. Des Weiteren muss aus Gründen der Stabilität als auch der Bildqualität die Patientenbrust komprimiert werden. Verschiedene Kompressionskräfte können angewendet werden. Diese Kräfte werden durch ein Kompressionspolster beaufschlagt, das die Brust auf dem Brustträgertablett entsprechend dem aufzunehmenden Bildtyp bzw. dem durchzuführenden Untersuchungstyp komprimiert.
  • Ein gegebener Polstertyp ist daher mit einem Bildtyp/Untersuchungstyp verbunden. Des Weiteren wird ein Polster auch zumindest durch seine intrinsischen Eigenschaften beschrieben, d.h., seine Form, seine Dimensionen und die Absorptionseigenschaften des Materials, aus dem es besteht. Diese Eigenschaften des Polsters sind wichtig, da der Strom der Röntgenstrahlen durch das Polster läuft, bevor er die Brust und dann die röntgenempfindliche Empfangs-/Erfassungseinrichtung erreicht, die die Messung/das Bild macht. Es ist daher wichtig, diese Eigenschaften für die Auswertung oder Erzeugung der sich aus der Untersuchung ergebenden Bilder berücksichtigen zu können.
  • Im Stand der Technik werden die physikalischen Eigenschaften des Kompressionspolsters entweder durch den die Bilder untersuchenden Bediener oder durch einen Algorithmus zur Verarbeitung der erfassten Daten und den Arzt berücksichtigt. In welcher bestimmten Situation auch immer müssen dem Arzt Leseschlüssel gegeben werden, und der Algorithmus muss mit Verarbeitungsparametern versehen werden. Diese Leseschlüssel oder Parameter beziehen sich auf die Natur der Untersuchung, d.h., sie hängen von der Natur der Ansicht ab. Die Ansichten werden als Funktion von Winkelbereichen und der Position des Bildempfängers bzgl. der Brust klassifiziert. Jede dieser Ansichten hat einen Namen, was ihre schnelle und einfache Identifizierung ermöglicht. Beispielsweise gibt es MLO-Ansichten (Mediolateral-Ansichten der Brust). Es gibt auch Spot-Ansichten: dabei handelt es sich um vergrößerte Ansichten, die mit kleinen Polstern gemacht werden, da die betrachtete Zone klein ist. Die Polster werden dann Spot-Polster genannt. Die Auflistung der Ansichten/Untersuchungen ist nicht erschöpfend.
  • Gemäß dem Stand der Technik gibt der Bediener an einer mit der Mammografievorrichtung verbundenen Schalttafel die Parameter ein, oder sie sind auf dem Bild zu sehen, indem zwischen die Erfassungseinrichtung und die Strahlungsquelle eine undurchsichtige Platte mit einer Nachricht eingefügt wird, die zum Identifizieren der Parameter auf dem Bild verwendet wird. Manipulationen dieser Art bringen schmerzhafte Warteperioden für den Patienten mit sich, während die Brust komprimiert ist. Des Weiteren ist es wahrscheinlich, dass der Bediener Informationsaufzeichnungsfehler begeht, die während der Analyse der Bilder zu Verwirrungen führen. Natürlich erhält ein Schlüssel all seine Bedeutung als eine Funktion dieser Interpretationsschlüssel. Sind diese Schlüssel schwach, wird es unmöglich, das Bild zu interpretieren, und daher eine Diagnose aufzuführen. Im schlimmsten Fall kann dies zu einer falschen Diagnose führen. Die Tatsache, dass ein Bediener oft Vorgänge zur Einstellung der Parameter der Vorrichtung ausführen muss, erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Fehlers durch das Entstehen von Routine oder Ermüdung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das vorstehend angeführte Problem zu lösen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Röntgenvorrichtung, insbesondere eine Mammografievorrichtung, mit einer Säule, die ein Brustträgertablett und ein Polster für die Kompression der Brust gegen das Tablett trägt, wobei das Kompressionspolster durch einen mobilen Wagen entlang der Säule getragen wird, wobei das Kompressionspolster eine Einrichtung zum Identifizieren des Polsters umfasst, die mit einer Einrichtung zum Lesen des mobilen Wagens zusammenarbeiten kann, wobei die Einrichtung zum Lesen mit einer „intelligenten Einrichtung" der Mammografievorrichtung zum Ausbilden eines Bildes einer Brust zusammenarbeiten kann, wobei die „intelligente Einrichtung" eine Vielzahl von Spuren und Relais umfasst.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht eines Kompressionspolsters und eines mobilen Wagens,
  • 2 eine Hinteransicht eines Kompressionspolsters,
  • 3 eine Seitenansicht eines Kompressionspolsters und eines mobilen Wagens,
  • 4a, 4b und 4c Rückansichten des Kompressionspolsters in Positionen relativ zu einem mobilen Wagen und zur Leseeinrichtung des Wagens und
  • 5 eine durch den mobilen Wagen implementierte Einrichtung zum Lesen der auf dem Kompressionspolster dargestellten Informationen.
  • 1 zeigt ein Kompressionspolster 101. Bei dem Ausführungsbeispiel hat das Polster 101 einen Arm 102, der zum Bewegen oder Verschieben eines Kompressionsblocks 103 hinsichtlich einer Säule 104 einer Mammografievorrichtung (nicht gezeigt aber aus dem Stand der Technik bekannt) verwendet wird. Die Bewegung oder Verschiebung ist Einschränkungen hinsichtlich der Anatomie und des Platzerfordernisses der Mammografievorrichtung unterworfen.
  • Das Polster 101 komprimiert die Brust gegen ein Brustträgertablett (nicht gezeigt aber aus dem Stand der Technik bekannt). Eine auf diese Weise komprimierte Brust kann dann optimal bestrahlt werden, und somit kann ein gutes Bild mit minimaler Strahlung erhalten werden.
  • Das Kompressionspolster 101 ist durch den Arm 102 an einem mobilen Wagen 105 befestigt. Der Wagen 105 kann entlang einer Achse Oz hin- und herbewegt werden. Die Mobilität des Wagens 105 ermöglicht die Kompression einer Brust zwischen dem Polster 101 und dem Brustträgertablett. Der Wagen 105 ist durch eine Gleitverbindung an der Säule 104 befestigt. Die Bewegung des Wagens wird entweder durch eine Schnecke oder durch eine Zahnstange oder eine andere Einrichtung oder Äquivalente davon erhalten, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Der Wagen 105 hat eine Schiene 106, in der eine Erhebung 107 des Polsters zum Gleiten veranlasst wird, wobei die Außendimensionen der Erhebung 107 den inneren Dimensionen der Schiene 106 entsprechen. Dies ermöglicht eine feste Verbindung des mobilen Wagens 105 und des Kompressionspolsters 107 während Bewegungen entlang der Achse Oz des Wagens 105. Die Einführung des Polsters 101 in den Wagen 105 wird in einer Richtung Ox senkrecht zur Richtung Oz durchgeführt. Daher besteht während der Kompression entlang der Achse kein Risiko, dass sich das Polster 101 entlang der Achse Ox bewegt, wobei die Kompressionskraft senkrecht zu dieser Achse ist. Allerdings können Sperreinrichtungen, beispielsweise Klemmeinrichtungen oder Äquivalente dazu zum Verriegeln des Polsters mit dem Wagen verwendet werden, wenn es in Position ist. Es können andere Möglichkeiten zur Positionierung des Polsters angewendet werden, beispielsweise solche, die Haken verwenden.
  • Der Wagen 105 weist auch eine gedruckte Schaltung 108 auf. Eine Oberfläche der gedruckten Schaltung 108 liegt parallel zu einer Rückseite des Kompressionspolsters 101. Der Ausdruck „Rückseite" des Kompressionspolsters 101 soll die Seite des Kompressionspolsters 101 bezeichnen, die mit dem mobilen Wagen 105 in Kontakt ist. Die am mobilen Wagen 105 befestigte Rückseite des Kompressionspolsters liegt vor einer Vorderseite des Wagens 105. Die gedruckte Schaltung 108 umfasst zumindest eine Leseeinrichtung 109, beispielsweise ein Relais 109, das an der Schaltung 108 befestigt ist. Die Schaltung 108 ist am Wagen 105 derart befestigt, dass die Einrichtung 109 die Einrichtung zum Identifizieren des Polsters 101 lesen kann. Die Schaltung 108 sollte sich vorzugsweise nahe an der Vorderseite des Wagens 105 befinden.
  • 2 zeigt eine Rückseite 201 des Kompressionspolsters. Die Rückseite 201 weist parallele Spuren oder Aktuatoren 202 bis 205 auf. Diese Spuren 202 bis 205 sind entlang der für 1 definierten Achse Ox orientiert. Die Eigenschaft dieser Spuren hängt von der Eigenschaft der Einrichtung 109 ab. Sind diese Spuren 109 mechanische Relais, dann ist eine Spur eine Längsausbuchtung der Rückseite 201. Durch ihr Vorhandensein baut diese Ausbuchtung einen Kontakt zwischen den zwei Anschlüssen des Relais auf. Eine mechanische Spur dieser Art ist beispielsweise eine Rollspur oder Gleitspur vom Nockenspurtyp, wobei zumindest zwei Stufen zwei Pegeln elektrischer Signale entsprechen. Handelt es sich um ein magnetisches Relais, ist die Spur eine magnetisierte Spur, die durch das magnetische Relais erfassbar ist. Handelt es sich um ein optisches Relais, ist die Spur eine dünne Spur aus reflektierender Substanz. Weitere äquivalente Einrichtungen können vom Fachmann ausgebildet oder vorgeschlagen werden.
  • Jede Spur kann als Informationsbit verstanden werden. Ist die Spur vorhanden, bedeutet dies, dass das Bit 1 ist. Wenn nicht, bedeutet dies, dass das Bit 0 ist. Die Anzahl der in Schaltung 109 enthaltenen Relais zum Lesen von Identifizierungsinformationen bestimmt die Dynamik der Erfassung durch die Mammografievorrichtung. Hat die Schaltung 109 drei Relais für die Erfassung von Identifizierungsspuren, hat die Mammografievorrichtung eine durch drei Bits definierte Erkennungskapazität, d.h., die Mammografievorrichtung kann 2^3 Rückseiten verschiedener Kompressionspolster unterscheiden.
  • Bei dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel umfasst die Rückseite 201 potenziell vier Spuren. Das Vorhandensein einer Spur wird erfasst und entspricht einem Wert 1, das Fehlen einer Spur entspricht einer Nichterfassung und daher einem Wert 0.
  • Somit ist es mit vier erfassbaren Spuren, d.h., mit vier Relais zum Lesen einer Position auf der Schaltung 109 möglich, sechzehn verschiedene Zustände für eine Rückseite zu erfassen, d.h., sechzehn verschiedene Kompressionspolster. Allerdings kann aus Gründen der Robustheit der Einrichtung die Ausführung der folgenden Kodierung bevorzugt werden: drei Spuren zum Kodieren des Polstertyps, und eine Paritätsspur, die der Summe der ersten drei Spuren entspricht.
  • Somit ist es möglich, abgenutzte Spuren oder defekte Relais zu erfassen, und Fehler der Parametrisierung und/oder Interpretation abzuwenden. Dann ist es beispielsweise möglich, die folgende Tabelle in Betracht zu ziehen, wobei die Spur 1 die Paritätsspur ist:
    Figure 00080001
  • Die Identifizierungsspuren 202 bis 205 erstrecken sich entlang der Richtung Ox, sodass sie erfasst werden können, welche Position das Kompressionspolster auf dem mobilen Wagen auch immer hat. Diese Ausdehnung beträgt zumindest zwei Drittel der Breite der Rückseite des Kompressionspolsters. Die Spuren 202 bis 205 sind entlang der Achse Ox auf einer Achse parallel zur Achse Ox zentriert und teilen die Rückseite des Polsters in zwei gleiche Teile.
  • 3 zeigt eine Seitenansicht einer Einrichtung. 3 zeigt den mobilen Wagen an der Säule 104 entlang der Achse Oz. Die Säule 104 ist selbst an einem Arm 301 befestigt, der mit dem Rest der (nicht gezeigten) Mammografievorrichtung fest verbunden ist. Der Arm kann um eine Achse Oy senkrecht zu den zuvor definieren Achsen Ox und Oz schwenken. Das Kippen des Arms 301 hinsichtlich einer gegebenen Richtung, vertikal oder horizontal, ist der Mammografievorrichtung zugänglich. Das Wissen um dieses Kippen ermöglicht die Verfeinerung der durch Lesen der Rückseite des Polsters während der Parametrisierung der Mammografievorrichtung oder während der Erzeugung der Interpretierungskodes bzw. Interpretierungsschlüssel für ein Bild erhaltenen Informationen.
  • 3 zeigt auch die Schaltung 108, die sich vor der Rückseite des am mobilen Wagen 105 befestigten Kompressionspolsters 101 befindet. Die Schaltung 108 hat jeweils vier Relais 302 bis 305, die derart angeordnet sind, dass sie jeweils Spuren 202 bis 205 gegenüberliegen. Die Spuren 202 bis 205 sind vorzugsweise parallel zur Achse Oz ausgerichtet. 3 zeigt, dass der Wagen 105 Rillen 106 und 306 im oberen Teil seiner Vorderseite und im unteren Teil seiner Vorderseite aufweist. Eine obere Ausbuchtung 107 und eine untere Ausbuchtung 307 des Polsters 101 gleiten in den Rillen. Das Gleiten wird in einer Richtung parallel zur Achse Ox ausgeführt. Das Gleiten des Kompressionspolsters am mobilen Wagen ermöglicht die Positionierung des Polsters an der geeigneten Position entsprechend dem aufzunehmenden Bildtyp.
  • Die 4a, 4b und 4c zeigen die Art und Weise der automatischen Erfassung der Position des Kompressionspolsters am mobilen Wagen. Eine Rückseite 401 hat drei Spuren 402 bis 404 für das Identifizieren des Kompressionspolsters. Die Rückseite 401 hat auch eine Lokalisierungsspur 405 parallel zu den Identifizierungsspuren. Zum Zusammenarbeiten mit den Spuren 402 bis 404 weist ein Wagen Relais 406 bis 408 auf, die vor den Spuren 402 bis 404 positioniert sind, wenn das diese Spuren aufweisende Polster am Wagen positioniert ist. Die Relais 406 bis 408 sind wie die Relais 302 bis 305 in einer Richtung parallel zur Achse Oz ausgerichtet. Die 4a, 4b, 4c zeigen auch, dass eine der Identifizierungsspuren, in diesem Fall die Spur 404, nicht aktiv ist. Das heißt, die Spur 404 ist auf der Rückseite des Kompressionspolsters nicht vorhanden, oder die Spur 404 schaltet nicht über das Relais 408.
  • Die 4a, 4b, 4c zeigen einen mobilen Wagen mit mehreren mit einer Positionierungs-/Lokalisierungsspur verbundenen Relais. Die 4a, 4b und 4c zeigen beispielsweise zwei Relais 409 und 410, die durch die Positionierungsspur 405 betätigt werden können. Die Spur 405 ist ein Aktuator für die Relais 409 und 410. Eine Positionierungsspur erstreckt sich daher vorzugsweise in einer Richtung parallel zur Achse Ox. Die Positionierungserfassungsrelais sind auf dem Weg der Spur 405 platziert, wenn das Kompressionspolster am mobilen Wagen bewegt wird.
  • Somit zeigt 4a ein Kompressionspolster, das durch die aktiven Spuren 402 und 403 und die inaktive Spur 404 identifiziert wird, und sich an einer zentralen Position befindet. Diese Position wird durch die zwei Relais 409 und 410 bestimmt, die durch die Lokalisierungsspuren 405 aktiviert werden.
  • 4b zeigt ein Kompressionspolster, das durch die aktiven Spuren 402 und 403 und durch die inaktive Spur 404 identifiziert wird, und sich an einer ersten lateralen Position befindet. Diese Position wird durch das Relais 409 bestimmt, das durch die Lokalisierungsspur 405 aktiviert wird, und dadurch, dass das Relais 410 inaktiv ist.
  • 4c zeigt ein Kompressionspolster, das durch die aktiven Spuren 402 und 403 und durch die inaktive Spur 404 identifiziert wird, und sich an einer zweiten lateralen Position befindet. Diese Position wird durch das Relais 410 bestimmt, das durch die Lokalisierungsspur 405 aktiviert wird, und dadurch, dass das Relais 409 inaktiv ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel kann es eine größere Anzahl an Relais auf dem Weg der Spur 405 geben. Dadurch wäre eine Verfeinerung des Wissens um die Position des Polsters auf dem mobilen Schlitten möglich.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Arbeitsweise der Schaltung 108. 5 zeigt ein Polster 501, das Relais 502 bis 506 schaltet oder nicht. Für diese Beschreibung wird eine Parallele zwischen den 4a und 5 gezogen, so dass die Relais 502 bis 506 jeweils den Relais 406 bis 410 entsprechen. Aus Gründen der Langlebigkeit und Zuverlässigkeit sind die verwendeten Relais vorzugsweise vom LVLE (Low Voltage Limited Energy, Niedrigspannung-/ begrenzte Energie-) Typ, bei dem die Betriebsspannungen mit den Betriebsspannungen der Logikschaltungen inkompatibel sind. Relais dieser Art sind beispielsweise die REED-Relays. Jedes Relais 502 bis 506 ist daher mit einem Eingang einer Pegelzusammenpassungsschaltung 501 bis 511 verbunden, die die Ausgangssignale von den Relais in Signale umsetzt, die mit der Steuerlogik elektrisch kompatibel sind. Jeder Ausgang der Zusammenpassungsschaltung ist ferner mit einem Eingang einer Seriellwandlerschaltung 512 oder Parallel-Zu-Seriell-Umsetzungsschaltung verbunden. Die Seriellwandlerschaltung 512 hat auch eine Verbindungsschnittstelle mit einem Bus 513 der Mammografievorrichtung. Der Bus 513 ist ferner mit einem Mikroprozessor 514 und einem Programmspeicher 515 verbunden. Der Speicher 515 umfasst zumindest eine Zone 515a mit Anweisungskodes, mittels der der Mikroprozessor die Schaltung 512 abfragen und somit den Zustand der Relais 502 bis 506 erhalten kann. Der Zustand der Relais 502 bis 506 zu einem Zeitpunkt D liefert Informationen über den Typ (Relais 502 bis 504) des am mobilen Wagen befestigten Polsters sowie über die Position (Relais 505 und 506) des Polsters.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Seriellwandlerschaltung 512 durch eine Speicherschaltung ersetzt, die parallel gelesen werden kann. Diese Ersetzung ermöglicht ein schnelleres Lesen des Zustands der Relais 502 bis 506.
  • Zu einem Zeitpunkt D befindet sich jedes Relais in einem gegebenen Zustand, offen 0 oder geschlossen 1. Ein Zeitpunkt D hat daher ein entsprechendes binäres Zustandswort mit so vielen Bits, wie es Leserelais auf dem Polster gibt. Bei einem Ausführungsbeispiel ermöglicht das binäre Zustandswort dann die Adressierung eines Speichers 516. Der Speicher 516 ist als Tabelle aufgebaut. Jede Zeile der Tabelle 506 entspricht einem Wert des Zustandsworts.
  • Eine erste Spalte 516a der Tabelle 516 entspricht einem Wert des Zustandsworts, die zweite Spalte 516b entspricht mit diesem Zustandswort verbundenen Parametern. Diese Parameter sind Parameter, die einer Betriebsparametrisierung der Mammografievorrichtung, Parametern zur Verarbeitung durchgeführter Messungen, oder Parametern entsprechen, die zur Markierung eines Bildes verwendet werden, sodass es ein Arzt interpretieren kann.
  • Die Position des Polsters ist gleichermaßen wie der Typ des Polsters interessant. Ein Polster hat nicht unbedingt einen konstanten Verschiebungsabschnitt in seiner Verschiebungsrichtung bezüglich des mobilen Wagens. Ein Polster absorbiert daher Röntgenstrahlen von einer Position des Polsters zu einer anderen nicht unbedingt auf die gleiche Weise.
  • Die Ausführungsbeispiele der Erfindung ermöglichen die automatische Erfassung des für die Abbildung verwendeten Kompressionspolstertyps und der Position des Polsters am mobilen Wagen. Diese Information ist zum einen für die automatische Kommentierung des Bildes nützlich, wenn es erfasst wird, und zum zweiten für die Berechnungen nach der Erfassung, die durch eine Workstation nach der Erfassung des Bildes gemacht werden, die zur Darstellung des Bildes auf einer Anzeigeeinrichtung verantwortlich ist, wie auf einem Bildschirm. Diese Informationen sind auch für die Erzeugung von Codes bzw. Schlüsseln für die Interpretation eines Bildes nützlich. Diese Interpretationsschlüssel sind beispielsweise der Name der Untersuchung, der Typ des verwendeten Polsters, ein Kippwert eines Arms einer Mammografievorrichtung, usw. Diese Schlüssel sind in einer Einrichtung dargestellt, wie einer Kassette des Bildes, das dem Arzt gezeigt wird, und werden gleichzeitig mit der Erzeugung des Bildes durch die Mammografievorrichtung erzeugt.
  • In einem Vorerfassungsmodus können diese Informationen zum Modulieren der Intensität der Strahlung als Funktion der Menge an Material verwendet werden, das im Polster durchquert werden muss. Diese Dicke bezieht sich sowohl auf den Typ des Polsters als auch auf seine Position.
  • In der Beschreibung wurde die gedruckte Schaltung 108 direkt hinter der Vorderseite des mobilen Wagens 105 platziert. In der Praxis ist es möglich, einen Relaiskamm zu verwenden, der nahe der Rückseite des mobilen Wagens 105 befestigt ist, sodass die Relais des Kamms mit den Spuren/Aktuatoren eines Polsters kooperieren können. In diesem Fall ist die Säule mit der Schaltung 108 beispielsweise über eine flexible Platine verbunden. Die Schaltung 108 kann dann irgendwo am mobilen Wagen 105 positioniert sein.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung liefert automatisch Informationen für die Mammografievorrichtung für die Auswertung von während einer Belichtung erfassten Daten entsprechend der Eigenschaft und Position des Kompressionspolsters.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung liefert automatisch Informationen für die Mammografievorrichtung zur Einstellung der Parameter für die Bestrahlung als Funktion der Eigenschaft und Position eines Kompressionspolsters.
  • Die offenbarte Erfindung und ihre Ausführungsbeispiele stellen ein Kompressionspolsters mit einer Einrichtung zum Identifizieren bereit. Die Einrichtung zum Identifizieren arbeitet mit einer Einrichtung zum Lesen zusammen, die an einem mobilen Wagen platziert ist, der das Kompressionspolster trägt. Die Einrichtung zum Identifizieren ist passiv und braucht daher keine Stromversorgung. Die Einrichtung zum Identifizieren ist im Lesemodus zugänglich, welche Position das Kompressionspolster am mobilen Wagen auch immer hat. Zum Ergänzen der auf dem Polster verfügbaren Informationen umfasst dieses auch eine Einrichtung, um dem mobilen Wagen das Lesen der Position des Polsters bezüglich des Wagens zu ermöglichen.
  • Das Wissen um diese Position ermöglicht die Berücksichtigung spezieller Eigenschaften der Form des Polsters während der Bestrahlung.
  • Die Einrichtung zum Lesen umfasst beispielsweise eines oder mehrere Relais, die mechanische, optische oder magnetische Relais sein können. Die Einrichtung zum Identifizieren und die Einrichtung zum Positionieren sind Spuren, die sich in einer Richtung erstrecken, entlang der das Polster mobil ist, sodass es beispielsweise hinsichtlich des mobilen Wagens positioniert werden kann. Durch diese Erstreckung der Einrichtung zum Lesen kann die Identifizierung des Polsters unabhängig von seiner Position hinsichtlich des Wagens durchgeführt werden.
  • Der Fachmann erkennt verschiedene Modifikationen der offenbarten Ausführungsbeispiele, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.
  • Erfindungsgemäß ist die Erfassung eines Kompressionspolsters in einer Mammografievorrichtung automatisiert. Eine Rückseite des Polsters ist mit einer Identifizierungs- und Positionsbestimmungseinrichtung versehen, die durch Sensoren eines mobilen Wagens der Mammografievorrichtung lesbar sind. Das Leseergebnis wird in ein binäres Wort umgesetzt, das der Mammografievorrichtung das Erhalten der Betriebsparameter und die automatische Verknüpfung von Leseschlüsseln mit einem Bild ermöglicht. Ein Leseschlüssel ist beispielsweise der Name der Untersuchung/des Bildes, die bzw. das mit dem Polster verbunden ist.
  • 101
    Kompressionspolster
    102
    Arm
    103
    Kompressionsblock
    104
    Säule einer Mammografievorrichtung
    105
    mobiler Wagen
    106
    Schiene
    107
    Ausbuchtung des Polsters
    108
    gedruckte Schaltung
    109
    Leseeinrichtung bzw. Relais
    201
    Rückseite des Kompressionspolsters
    202–205
    parallele Spuren bzw. Aktuatoren
    301
    Arm
    302–305
    Relais
    306
    Rillen
    307
    untere Ausbuchtung des Polsters
    401
    Rückseite
    402–404
    Spuren zum Identifizieren des
    Kompressionspolsters
    405
    Lokalisierungsspur
    406–408
    Relais
    409 und 410
    Relais
    501
    Polster
    502–506
    Relais
    507–511
    Pegelzusammenpassungsschaltungen
    512
    Seriellwandlerschaltung
    513
    Bus
    514
    Mikroprozessor
    515
    Programmspeicher
    515a
    Zone
    516
    Speicher
    516
    erste Spalte
    516b
    zweite Spalte

Claims (12)

  1. Röntgenabbildungsvorrichtung mit a. einer Einrichtung (104) zum Tragen eines Objekttabletts, und b. einer Einrichtung (101) zur Kompression des Objekts gegen das Tablett, c. wobei die Einrichtung zur Kompression von einem mobilen Wagen (105) entlang der Einrichtung zum Tragen getragen wird, d. wobei die Einrichtung zur Kompression eine Einrichtung (202–205) zum Identifizieren der Einrichtung zur Kompression umfasst, die mit einer Leseeinrichtung (302–305) des mobilen Wagens Zusammenarbeitet, e. und wobei die Leseeinrichtung mit einer intelligenten Einrichtung (513–516) der Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildes des Objekts zusammenarbeitet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Einrichtung zum Identifizieren der Einrichtung zur Kompression einen Relais-Aktuator (202) umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Leseeinrichtung des mobilen Wagens ein Relais (109) umfasst, das durch die Einrichtung zur Kompression betätigt werden kann.
  4. Vorrichtung nach Anspruch, 2 oder 3, wobei das Relais zu der Familie der mechanischen, magnetischen oder optischen Relais gehört.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Leseeinrichtung eine Schaltung (507–211) zur Anpassung einer Spannung an Pegel, die mit Logikschaltungen kompatibel sind, und eine Parallel-Zu-Seriell-Umsetzungsschaltung (512) in Reihe umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei jeder Ausgang einer Zusammenpassungsschaltung mit einem Eingang der Parallel-Zu-Seriell-Umsetzungsschaltung verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, wobei ein Eingang einer Zusammenpassungsschaltung mit dem Ausgang eines Relais (502–506) verbunden ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Einrichtung zum Identifizieren der Einrichtung zur Kompression sich entlang einer Richtung (Ox) der Beweglichkeit der Einrichtung zur Kompression bezüglich des mobilen Wagens erstreckt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der mobile Wagen eine Einrichtung (409, 410) zum Lesen der Position der Einrichtung zur Kompression umfasst, wobei die Einrichtung zur Kompression eine Einrichtung zur Angabe ihrer Positionierung umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Einrichtung zum Lesen der Position eine Reihe von zumindest zwei Positionserfassungsrelais (409, 410) umfasst, die in einer Richtung (Ox) der Verschiebung der Einrichtung zur Kompression bezüglich des mobilen Wagens ausgerichtet sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Einrichtung zur Kompression Relaisaktuatoren umfasst, die mit den Positionserfassungsrelais während und nach der Platzierung der Einrichtung zur Kompression am mobilen Wagen zusammenarbeiten.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Einrichtung zur Angabe der Positionierung der Einrichtung zur Kompression sich entlang einer Richtung der Beweglichkeit hinsichtlich des mobilen Wagens erstreckt.
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