DE4301038A1 - Verfahren zur Programmierung eines Anzeigeinstruments für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren zur Programmierung eines Anzeigeinstruments für ein Kraftfahrzeug

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DE4301038A1
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Bernhard Dipl Ing Zwafink
Eckard Dipl Ing Unseld
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MOTO METER AG 71229 LEONBERG
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    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
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    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
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    • GPHYSICS
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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Programmierung eines Anzeigeinstrumentes für ein Kraftfahrzeug nach der Gattung des Hauptanspruchs. Aus der DE-OS 33 41 471 ist schon ein Anzeigeinstru­ ment für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem als Wegstreckenzähler eine elektronische, mehrstellige Digitalanzeige verwendet wird. Zur Programmierung dieser Digitalanzeige ist eine Programmiervorrichtung erforderlich, die über einen separaten Anschluß mit dem Anzeige­ instrument verbunden wird. Mittels eines entsprechenden Programms in der Programmiereinrichtung wird dann der anzuzeigende Wert des Weg­ streckenzählers programmiert. Um Manipulationen des angezeigten Wertes und der damit zurückgelegten Fahrstrecke des Kraftfahrzeuges zu verhindern, muß der Programmiereingang entsprechend gesichert sein. Andererseits ergibt sich beim Austausch eines defekten Anzeigeinstrumentes in der Werkstatt das Problem, daß das neu einzu­ bauende Anzeigeinstrument mit den kraftfahrzeugspezifischen Daten, beispielsweise Reifendurchmesser, Getriebeübersetzung, zu program­ mieren ist. Es ist daher erforderlich, daß jede Fachwerkstatt ein entsprechendes und relativ teures Programmiergerät besitzen muß. Desweiteren ergibt sich die Schwierigkeit, daß bei einem Austausch des Anzeigeinstrumentes das neue Anzeigeinstrument möglichst den Kilometerstand aufweisen soll, den das alte, defekte Anzeige­ instrument zum Schluß hatte. Das ist deswegen erforderlich, damit nicht eine falsche Laufleistung des Kraftfahrzeuges ausgewiesen wird. Mit der bekannten Programmiervorrichtung ist dieser Programmiervorgang relativ aufwendig, da der Programmieranschluß am Anzeigeinstrument im eingebauten Zustand praktisch nicht zugänglich ist. Für die Programmierung muß es erst ausgebaut werden.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Programmierverfahren hat demgegenüber den Vor­ teil, daß die Programmierung des Anzeigeinstrumentes nach einem Aus­ tausch auch im Kraftfahrzeug erfolgen kann. Besonders vorteilhaft ist, daß zur Programmierung des Anzeigeinstrumentes keine zusätz­ liche Programmiervorrichtung erforderlich ist. Dadurch verringert sich insbesondere auch für die Fachwerkstätten der Einsatz von tech­ nischen Geräten. Da zur Programmierung insbesondere des Wegstrecken­ zählers die ohnehin vorhandenen Stellknöpfe verwendet werden, ist die Programmierung sehr einfach und mit wenigen Handgriffen durch­ führbar.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Verfahrens möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß die als Wegstreckenzähler ausgebildete Digitalanzeige nur einmal pro­ grammierbar ist, nachdem sie im Kraftfahrzeug in Betrieb genommen wurde. Dadurch sind Manipulationen durch Unbefugte weitgehend ausge­ schlossen.
Eine Manipulation wird auch dadurch verhindert, wenn nur ein neuer Wegstreckenzähler programmierbar ist, dessen Anzeigewert einen bestimmten Maximalwert noch nicht überschritten hat.
Wurde dieser Grenzwert dagegen überschritten, ist eine Neuprogram­ mierung ausgeschlossen und damit eine Manipulation nicht möglich.
Besonders günstig ist die Umschaltung auf den Programmiermodus dadurch, daß durch Druck auf eines der ohnehin vorhandenen Stell­ knöpfe, beispielsweise für den Tageswegzähler-Reset oder zur Ein­ stellung der Uhrzeit, erreicht wird. Um ein versehentliches Umschalten auf den Programmiermodus zu verhindern, ist die Kombina­ tion Betätigung eines Stellknopfes mit dem Einschalten der Zündung besonders vorteilhaft.
Da bei den meisten Anzeigeinstrumenten wenigstens zwei Stellknöpfe vorhanden sind, läßt sich mit einem Stellknopf vorteilhaft die zu programmierende Zehnerstelle auswählen und mit dem zweiten Stell­ knopf der gewünschte Zahlenwert einstellen. Der Programmiervorgang wird dann durch erneuten Druck auf einen Stellknopf beendet, wobei zur Erkennung des beendeten Programmiervorganges in vorteilhafter Weise ein akustisches oder optisches Signal ausgebbar ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Anzeigeinstrumentes und
Fig. 2 ein Flußdiagramm für den Programmierablauf.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau eines Anzeigeinstrumentes 9, das verschiedene digitale Anzeigen aufweist. Als digitale Anzeige ist ein Wegstreckenzähler 4 für die gesamte zurückgelegte Wegstrecke des Fahrzeuges, ein Tageswegzähler 5 und eine Uhr 6 dargestellt. Diese digitalen Anzeigen sind über Leitungen mit einer Steuerung 10 verbunden, die einen nicht dargestellten per se bekann­ ten Mikrocomputer mit einem entsprechenden Steuerprogramm enthält. Die Steuerung 10 ist mit einem Speicher 7 verbunden, in dem unter anderem auch die anzuzeigenden Werte gespeichert sind. Desweiteren ist ein Lautsprecher 8 mit der Steuerung 10 verbunden. Die Steuerung 10 hat mehrere Eingänge, den Eingang 30 für die Bordspannung, den Eingang 15 als Schaltspannung für das Einschalten der Zündung und den Eingang 14 als Informationseingang für die Wegstreckeninforma­ tion. Desweiteren sind drei Stellknöpfe mit der Steuerung 10 verbun­ den, wobei der erste Stellknopf 1 den Tageswegzähler 5 zurückstellt, der zweite Stellknopf 2 die Stundenzahl für die Uhrzeit der Uhr 6 einstellt und der dritte Stellknopf 3 die Minutenzahl für die Uhr 6 einstellt. Diese dargestellten Funktionen sind im normalen Betrieb des Kraftfahrzeuges verfügbar. Natürlich sind noch weitere Stell­ knöpfe wie ein Leuchtstärkenregler für die Programmierung der Digitalanzeige verwendbar.
Im folgenden wird anhand des Flußdiagramms der Fig. 2 die Funktionsweise beschrieben. Die Programmierung eignet sich prinzipiell sowohl für die Herstellung des Anzeigeinstrumentes als auch beim Austausch in einem Kraftfahrzeug. Beispielsweise wird davon ausgegangen, daß in einem Kraftfahrzeug das Anzeigeinstrument wegen eines Defekts des Wegstreckenzählers 4 zu ersetzen ist. Erfin­ dungsgemäß kann das neue, einzubauende Anzeigeinstrument 9 mit einem neuen Wegstreckenzähler 4 in das Kraftfahrzeug eingebaut werden und über die Klemme 30 mit der Bordspannung verbunden werden. Zur Pro­ grammierung des Wegstreckenzählers 4 wird das Ablaufdiagramm der Fig. 2 wie folgt herangezogen. Um die Steuerung 10 in den Program­ miermodus umzuschalten, wird bei gedrücktem ersten Stellknopf 1, der im Normalbetrieb die Rückstellung des Tageswegzählers 5 bewirkt, durch Einschalten der Zündung Spannung an Klemme 15 angelegt (Posi­ tion 20). Die Steuerung 10 lädt nun ihr gespeichertes Programm für die Programmierung des Wegstreckenzählers 4. Das Umschalten in den Programmiermodus wird in Position 21 durch Blinken einer oder mehre­ rer Dezimalstellen des Wegstreckenzählers 4 angezeigt. Mittels der beiden Stellknöpfe 2 oder 3 zum Einstellen der Uhr 6 kann nun der Wegstreckenzähler 4 auf einen vorgegebenen Wert programmiert werden. Zunächst wird gemäß der Position 22 mittels des zweiten Stellknopfes 2 die zu programmierende Dezimalstelle angewählt. Dabei wird durch mehrfaches Drücken des Stellknopfes 2 jede Dezimalstelle nach­ einander zyklisch angewählt. Üblicherweise wird man bei der Program­ mierung mit der höchsten Dezimalstelle beginnen. Beispielsweise wird die ausgewählte Dezimalstelle durch ein Dauerleuchten erkennbar. Mit dem dritten Stellknopf 3, dem Minutenstellknopf, wird nun durch entsprechendes Eintasten die gewünschte Ziffer auf der ausgewählten Dezimalstelle eingegeben (Position 23). In Position 24 ist zu über­ legen, ob der Programmiervorgang damit beendet ist. Möchte man die nächste Dezimalstelle programmieren, dann geht man wieder auf Posi­ tion 22 zurück und wählt mit dem zweiten Stellknopf 2, dem Stunden­ stellknopf, die nächste Dezimalstelle an. In Position 23 wird dann wieder, wie zuvor beschrieben, der gewünschte Zahlenwert einge­ stellt. Dieses wiederholt sich so oft, bis alle Dezimalstellen programmiert sind. Zum Abschluß der Programmierung wird in Position 25 durch Drücken auf einen bestimmten Stellknopf, vorzugsweise den ersten Stellknopf 1, der programmierte Wert in den Speicher 7 geschrieben. Die erfolgreiche Speicherung wird durch ein akustisches Signal (Position 26) oder optisches Signal, Aufleuchten einer bestimmten Lampe, angezeigt.
Es ist vorgesehen, daß nur dann in den Programmiermodus gesprungen werden kann, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. Eine Voraussetzung ist, daß der neue Wegstreckenzähler einen vorgegebenen maximalen Wert noch nicht erreicht hat. Im allgemeinen wird er werksmäßig auf Null eingestellt. Infolge von Versuchen kann er jedoch auch auf einen bestimmten Maximalwert, beispielsweise 300 Kilometer, eingestellt sein. Die Überwachung dieses Grenzwertes wird von der Steuerung 10 mittels eines nicht dargestellten Komparators durchgeführt.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Einstellmöglichkeit nur für eine bestimmte gesamte zurückgelegte Wegstrecke des Fahrzeugs möglich ist. Es kann bei einem Neufahrzeug vorkommen, daß noch Einstellarbeiten oder Versuche durchgeführt werden müssen. Für diese Fälle muß das Fahrzeug eine bestimmte Strecke bewegt werden. Diese Wegstrecke kann dann auch in Verbindung mit dem vorgegebenen Grenzwert des Wegstreckenzählers 4 kombiniert werden. Zur Messung der gesamten zurückgelegten Wegstrecke des Fahrzeugs wird beim Rückstellen des Wegstreckenzählers 4 nur der angezeigte Wert, nicht aber der im Speicher 7 gespeicherte Wert gelöscht. Bei weiterer Fahrt wird dann der gespeicherte Wert jeweils hinzuaddiert, bis der maximale Grenzwert erreicht ist.
Als vorteilhaft ist anzusehen, daß die Programmierung des Weg­ streckenzählers 4 nicht beliebig oft durchführbar ist, um unberech­ tigte Manipulationen zu verhindern. Es ist daher vorgesehen, daß das Anzeigeinstrument nur einmal nach dem ersten Inbetriebnehmen programmierbar ist. Die Überwachung der Inbetriebnahme oder auch der Anzahl der Programmierungen wird durch eine abgespeicherte Informa­ tion im Speicher 7 überwacht, wobei die entsprechende Speicherzelle beim Einschalten in den Programmiermodus ausgelesen wird. Der Pro­ grammiermodus wird dabei nur dann freigegeben, wenn die zugeordnete Speicherzelle die zulässige Information aufweist.
Für die Programmierung der einzelnen Dezimalstellen können natürlich auch andere Stellknöpfe verwendet werden, die nicht unmittelbar am Anzeigeinstrument 9 angeordnet sind. Für diesen Fall sind allerdings entsprechende Eingänge für das Anzeigeinstrument 9 vorzusehen.

Claims (10)

1. Verfahren zur Programmierung eines Anzeigeinstrumentes für ein Kraftfahrzeug, das eine elektronische, mehrstellige Digitalanzeige, eine Steuerung für die wenigstens eine Digitalanzeige, einen Spei­ cher für die anzuzeigenden Informationen und wenigstens zwei Stell­ knöpfe zur Bedienung des Anzeigeinstrumentes aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Betätigen der wenigstens zwei Stell­ knöpfe (1, 2, 3) in einer vorgegebenen zeitlichen Reihenfolge und/oder Zeitdauer die elektronische, mehrstellige Digitalanzeige (4, 5, 6) auf einen vorgegebenen Wert einstellbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als elek­ tronische mehrstellige Digitalanzeige ein Wegstreckenzähler (4) verwendbar ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegstreckenzähler (4) nach Inbetriebnahme im Kraftfahrzeug nur einmal auf den vorgegebenen Wert einstellbar ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wegstreckenzähler (4) nur dann auf den vorgegebenen Wert einstellbar ist, wenn seine Anzeige und/oder die gesamte zurückgelegte Wegstrecke des Fahrzeugs einen bestimmten Maximalwert nicht überschritten hat.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung (10) ein Programm enthält, das bei Betätigung wenigstens eines Stellknopfes (1, 2, 3) den Programmier­ modus der wenigstens einen elektronischen, mehrstelligen Digital­ anzeige (4, 5, 6) aktiviert.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Programmiermodus bei gedrücktem Stellknopf (1, 2, 3) durch Einschal­ ten der Betriebsspannung (15) an das Anzeigeinstrument (9) aktiviert wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem ersten Stellknopf (2), vorzugsweise dem Stellknopf für die Stundeneinstellung der Uhrzeit, die Auswahl der einzustellenden Zehnerstelle des Wegstreckenzählers (4) und mit einem weiteren Stellknopf (3), vorzugsweise dem Minutenstellknopf für die Uhr, der gewünschte Anzeigewert auf der ausgewählten Zehner­ stelle eingestellt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeich­ net, daß durch erneutes Drücken eines Stellknopfes (1, 2, 3) der eingestellte Anzeigewert in den Speicher (7) abgelegt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Programmiervorganges durch ein optisches und/oder akustisches Signal angezeigt wird.
10. Anzeigeinstrument zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Stellknopf (1) ausgebildet ist, durch Druck und nachfolgendes Einschalten der Zündung die Steuerung (10) in den Programmiermodus zu schalten, daß ein zweiter Stellknopf (2) ausgebildet ist, die zu programmierenden Dezimalstellen des Wegstreckenzählers (4) anzuwäh­ len, daß der dritte Stellknopf (3) ausgebildet ist, einen vorgegebe­ nen Ziffernwert auf der jeweils ausgewählten Dezimalstelle einzu­ stellen, und daß durch Druck auf einen der Stellknöpfe (1, 2, 3) die eingestellten Werte in dem Speicher (7) abgelegt und der Program­ miervorgang beendet wird.
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