DE3222832A1 - Verstellvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze - Google Patents

Verstellvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze

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DE3222832A1
DE3222832A1 DE19823222832 DE3222832A DE3222832A1 DE 3222832 A1 DE3222832 A1 DE 3222832A1 DE 19823222832 DE19823222832 DE 19823222832 DE 3222832 A DE3222832 A DE 3222832A DE 3222832 A1 DE3222832 A1 DE 3222832A1
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switch
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switching
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Helmut 7123 Sachsenheim Betsch
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/10Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches
    • G05B19/102Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using selector switches for input of programme steps, i.e. setting up sequence
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
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Description

  • Verstellvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verstellvorrichtung, nsbesondere für Kraftfahrzeugsitze, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • fIn Jüngster Zeit werden in zunehmendem Maße in Fahrzeugen gsr gehobenen Preisklasse Verstellvorrichtungen für Eraftfahrzeugsitze eingebaut, die es einem Fahrer ermöglichen, lurch Betätigung eines Schalters den Sitz in eine vorher bestimmte Position einzustellen. Derartige Verstellvorrichtungen funktionieren Ublicherweise so, daß zunächst ;der Sitz in eine gewünschte Position gebracht wird. Dann werden an der Bedienungseinheit eine sogenannte Setztaste einer der Schalter betätigt, wodurch Positionsdaten, die die gerade eingestellte Sitzposition charakterisieren, in einen Speicher eingeschrieben werden. Wird später der einer bestimmten Person zugeordnete Schalter erneut betätigt, wird der Sitz automatisch in die zuvor einprogrammierte Position gefahren. Derartige programmierbare Verstellvorrichtungen sind vor allem dann vorteilhaft,wenn mehrere Fahrer abwechselnd dasselbe Fahrzeug benutzen.
  • Eine Verstellvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der DE-OS 31 07 048 bekannt. Bei dieser Ausführung sind acht Schalter vorgesehen, über die folglich acht unterschiedliche Sitzpositionen eingespeichert werden können. Die Bedienungseinheit dieser Ausführung hat eine zentrale Anzeigevorrichtung, die bei Betätigung einer Setztaste die den einzelnen Schaltern zugeordneten Nummern anzeigt, über die bisher keine Speicherplätze in der Schaltstufe belegt wurden. Ein Benutzer des Fahrzeuges kann daraus also erkennen, daß beispielsweise die Schalter mit den Ziffern 1 bis 4 bereits von anderen Fahren zur Einspeicherung von Positionsdaten benutzt wurden, so daß lediglich noch die Schalter mit den Ziffern 5 bis 8 zur erneuten Programmierung von Positionsdaten frei sind.
  • Bei diesem System kann nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden, daß ein Benutzer unbeabsichtigter Weise zur Speicherung der für ihn richtigen Positionsdaten einen $schalter betätigt, der bereits von einem anderen Fahrer benutzt wurde. Dies liegt daran, daß die Ziffern auf der zentralen Anzeigeeinrichtung in Form von 7-Segment-Anzeigeelementen insbesondere bei großer Helligkeit nicht immer deutlich genug ablesbar sind. Außerdem kann es vorkommen, daß ein Benutzer den falschen Schalter betätigt, obwohl er die in der Anzeigevorrichtung dargestellte Ziffer richtig erkannt hat, weil er durch die Beobachtung des Verkehrsgesciehens abgelenkt wird. Insgesamt ist also festzustellen, daß die bekannte Verstellvorrichtung hinsichtlich des Bedienangskomfortsnoch einige Wünsche offen läßt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrund,die Bedienungseinheit für eine solche Verstellvorrichtung so weiterzubilden, daß ein unbeabsichtigtes Einschreiben neuer Positionsdaten in bereits mit Positionsdaten belegte Speicherplätze wirksam verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Erffindung liegt dabei der Gedanke zugrunde, daß eine fehlerhafte Bedienung dann mit größerer Sicherheit ausgeschlossen ist, wenn anstelle einer zentralen Anzeigevorrichtllng jedem dieser Schalter, aber die Positionsdaten in den Speicher eingeschrieben werden können, ein Anzeigeelement zugeordnet ist, das nach ersimaliger Betätigung des Schalters einen geänderten Schaltzustand einnimmt und damit kenntlich macht, daß in dem iiber diesen Schalter anwählbaren Speicherplätzen bereits Positionsdaten eingeschrieben sind. Ein Benutzer des Fahrzeuges kann damit einen durch / Blick auf die Schalter zum Einschreiben von Positionsdaten sofort erkennen, welche Schalter bereits von andern Personen benutzt wurden und welche Schalter noch zur Speicherung der für den Benutzer richtigen Positionsdaten frei sind.
  • Dieses Anzeigelement zur Kennzeichnung der bereits belegten Speicherplätze kann auf unterschiedliche Weise realisiert werden. Besonders bevorzugt wird eine Ausführung, bei dem jedem dieser Schalter als Anzeigeelement ein -Leuchtelement zugeordnet ist, das nach der erstmaligen Betätigung dieses Schalters aufleuchtet. Diese AusfAhrung dann besonders vorteilhaft, wenn als Schalter sogekönnte Sensortasten verwendet werden. Ein Benutzer wird -bei einem solchen System zur Einschreibung neuer Positionsdaten in die Speicherplätze also nur eine Sensortaste benutzen, deren zugeordnetes Leuchtelement nicht aufleuchtet.
  • bDie Schalter Uber die bereits Positionsdaten in den Speither eingeschrieben sind, können auch durch Symboleher vorgehoben werden. Beispielsweise ist es denkbar, daß die jedem Schalter zugeordnete Ziffer, die sich der ent-28prechende Benutzer merken muß, auf dem Schalter doppelt dargestellt wird, sobald über die Schalter Speicherplätze belegt wurden. Es könnten auch andere Symbole, beispielsteine ein Strich unter der dem Schalter zugeordneten Zifverwendet werden.
  • Bei Schaltern mit einer manuell verstellbaren Betätigungs taste kann der Grundgedanke der Erfindung gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung in der Weise realisiert werden, daß unmittelbar die Betätigungstaste oder ein damit verstellbares Schaltglied als Anzeigeelement dient, das nach erstmaliger Betätigung des Schalters einen vom Uresprungssustand abweichenden Schaltzustand einnimmt. Nach erstmaliger Betätigung dieses Schalters soll also die Sctätigungstaste nicht mehr in den Ursprungszustand zurückvrückspringen. Ein Benutzer einer solchen Verstellvorrich- tung erkennt also an der Schaltstellung der Betätigungstaste, welcher Schalter bereits von einem anderen Fahrer zur Einspeicherung spezifischer Postionsdaten benutzt, wurde.
  • Bei den bisher bekannten Ausführungen sind den Schaltern Ziffern zugeordnet, die sich ein Benutzer merken muß, damit er vor Antritt der nächsten Fahrt den Schalter betätigt, über den die für ihn spezifischen Positionsdaten eingespeichert wurden und somit der Sitz in die von ihm gewiinschte Position fährt. Diese Ausführung ist insbvsondere dann nachteilig, wenn eii. fahrer unterschiedliche Fahrzeuge benutzt und in diesen Fahrzeugen nicht jeweils die gleiche Kennziffer benutzen kann, da sie beispielsweise schon von einem anderen Fahrer belegt wurde. Dieser Nachteil kinn behoben werden, wenn man jedem Schalter eine Buchstabenanzeigeeinrichtung zuordnet, wobei bei erstmaliger Betätigung des Schalters auf dieser Anzeigeeinrichtung ein wiltkürlich wählbares Wort dargestellt und gespeichert wird. Ein Benutzer kann also beispielsweise in einer Anzeigeeinrichtung eines Schalters seinen Namen einspeichern, so d,'ß er in jedem Fahrzeug sofort erkennt, welcher Schalter rn'r die von ihm gewünschte Verstellbewegung des Fahrzeugsitzes betStigt werden muß. Für diesen Gedanken wird selbständiger Schutz beansprucht, da man sich auch Ausführungen vor stellen kann, bei denen dieses freiwählbare Wort nur auf Wunsch angezeigt wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Diese Zeichnung zeigt nur die fjir die Erfindung wesentliche Merkmale, da die eigentliche Verstellvorrichtung, das heißt die Verstellelemente und deren Ansteuerung über die Schaltstufe mit dem Speicher aus einer Reihe von Druckschriften hinlänglich bekannt ist.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf eine Bedienungseinheit, Fig. 2 schematisch ein Prinzipschaltbild für eine Ausführung mit Leuchtelementen als Anzeigeelementen und Fig. 3 schematisch einen Schalter, dessen Betätigungstaste als Anzeigeelement dient.
  • In Fig. 1 sind mit 10 bis 19 verschiedene Taster bezeichnet, weber die das Sitzkissen bzw. die Sitzlehne im Sinne der den Tasternzugeordneten Pfeile in eine gewünschte Position gefahren werden können. Auf der Bedienungseinheit sind das Sitzkissen und die Sitzlehne schematisch dargestellt und mit 20 bzw. 21 bezeichnet. Beispielsweise wird durch Be-Betätigung der Tasten 16 bzw. 17 der Kraftfahrzeugsitz in Fahrzeuglängsrichtung verschoben. Durch Betätigung der taster 11 bzw. 14 wird die Höhe des Fahrzeugsitzes eingestellt. Über die Taster 10,12,13 und 15 kann die Neigung des Sitzkissens verstellt werden. Die Taster 18 und 19 dienen zur Neigungseinsteliung der Sitzlehne.
  • , Die Bedienungseinheit weist außerdem vier Schalter auf, denen die Ziffern 1 bis 4 zugeordnet sind. Außerdem ist eine Setztaste S vorgesehen.
  • in Fig. 2 ist schematisch ein Schaltbild -dargestellt, in nur nur die für die Erfindung wesentlichen Elemente deut-Strich hervorgehoben sind. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind such nur zwei Verstellelemente 30 und 31 und zwei der vier in Fig. 1 dargestellten Schalter 1 und 2 in diesem Schaltbild gezeigt. Die Verstellelemente 30 und 31 werden über eine Schaltstufe 32 angesteuert, die einen Speicher aufweist, von dem zwei Speicherplätze 33 und 34 symbolisch dargestellt sind. dieser Schaltstufe werden Signalevon den den Verstellelementen zugeordneten PositionsgebSrn35 und 36 zugeführt. Außerdem hat diese Schaltstufe 32Eingänge, denen die Schaltsignale der Schalter 1 und 2 sowie der Setztaste S zugeführt werden.
  • Jedem der Schalter 1 bis 4 ist als erstes Anzeigeelement eine Leuchtdiode zugeordnet, ton denen in Fig. 2 nur, die mit 41 und 42 bezeichneten Leuchtdioden dargestellt sind.
  • Jede dieser Leuchtdioden ist an den Ausgang einer bistabilen Kippstufe 43 bzw. 44 mit einem Setzeingang und einem Rücksetzeingang angeschlossen. Der Setzeingang dieser Kippstufen wird über je ein UND-Gatter 45 bzw. 46 angesteuert. Beide UND-Gatter 45 und 46 sind an den Ausgang eines Zeitgliedes 47 angeschlossen, das bei Betätigung der Setztaste S gesetzt wird. Außerdem wird das Schaltsignal des Schalters 1 dem UND-Gatter 45 und das Schaltsignal des Schalters 2 dem UND-Gatter 46 zugeführt.' Die Rücksetzeingänge der Kippstufen 43 und 44 werden über je ein UND-Gatter 51 und 52 angesteuert, denen das Schaltsignal der Löschtaste L zugeführt wird. Außerdem werden diesen UND-Gattern 51 und 52 die Schaltsignale der ter 1 bzw. 2 zugeführt.
  • Schließlich erkennt man in Fig.2 noch zwei weitere bistabile Kippstufen 60 und 61,anderen Ausgänge ebenfalls Leuchtdioden 62 und 63 angeschlossen sind, die eine andere Farbwirkung haben als die Leuchtdioden 41 und 42.
  • Der Setzeingang dieser bistabilen Kippstufen 60 und 61 wird über die UND-Gatter 64 und 65 gesteuert. Jeweils ein Fingang dieser UND-Gatter 64 und 65 ist an einen invertierenden Ausgang des Zeitgliedes 47 angeschlossen.
  • Außerdem sind Eingänge dieser UND-Gatter 64 und 65 mit den Schaltern 1 und 2 verbunden. Die Rücksetzeingänge der bistabilen Kippstufen 60 bzw. 61 sind jeweils mit dem Ausgang der anderen bistabilen Kippstufe verbunden, wodurch sichergestellt ist, daß jeweils nur eine der beiden Leuchtdioden 62 oder 63 aufleuchten kann.
  • Die Verstellvorrichtung arbeitet folgendermaßen: Zunächst wird der Kraftfahrzeugsitz durch Betätigung der taster 10 bis 19 in eine gewünschte Position gefahren.
  • Die Schaltsignale dieser Taster werden alle der Schaltstufe 32 zugeführt, die die Verstellelemente30 und 31 entsprechend ansteuert. Dabei werden zugleich die Positionsgeber 35 und 36 verstellt. Nun betätigt der Fahrer die setztaste $ und innerhalb einer durch das Zeitglied 47 vorgegebene Zeitspanne beispielsweise den Schalter 1. Damit -werden in der Schaltstufe 32 in den Speicherplatz 33 Positionsdaten eingeschrieben, die von den Positionsgebern 35 und 36 erfaßt sind und die jeweilige Position t':des Verstellelementes charakterisieren. Da den Eingängen es UND-Gatters'45 über das Zeitglied 47 und den Schalter 1 positives Potential zugeführt wird, wird die Kippstufe 43 gesetzt und die Leuchtdiode 41 leuchtet auf.
  • Sie macht damit kenntlich, daß in die vom Schalter 1 anvEhlbare Speicherzelle 33 im Speicher der Schaltstufe 32 Positionsdaten eingeschrieben sind. Da die Leucgtdiode 41 ursprünglich nicht aufleuchtete, nach erstmaliger Be-Betätigung des Schalters 1 aber aufleuchtet, kann man saion, daß dieses Anzeigeelement nach erstmaliger Betätigung des Schalters 1 einen gegenüber einem Ursprungszustand geänderten Schaltzustand einnimmt, der auf Grund der Speicherwirkung der Kippstufe 43 auch verhalten bleibt, wenn das Schaltsignal des Schalters 1 »der das Schaltsignal des Zeitgliedes 47 entfällt.
  • tiNollten später durch einen anderen Benutzer die Vers teilelemente 30 bzw. 31 und damit der Fahrzeugsitz eine andere Position gebracht worden sein, kann die ursprünglich einprogrammierte Position durch einfaches Betätigen des Schalters 1 ohne gleichzeitige Betätigung der Setztaste S reproduziert werden.
  • Ein anderer Benutzer kann durch Betätigung der Setztaste S und anschließender Betätigung des Schalters 2 die zur ihn richtigen Positionsdaten in einer anderen Speicherzelle 34 einschreiben und gegebenenfalls später wieder abrufen.
  • Wird der Schalter 2 erstmals betätigt, wird der Speicher 44 gesetzt und die Leuchtdiode 42 ändert ihren Schaltzustand und leuchtet auf. Der Benutzer der Verstellvorrichtung erkennt nun an der Bedienungseinheit, daß die vorzugsweise in die Schalter 1 und 2 integrierten Leuchtelemente aufleuchten und daß somit nur die Schalter 3 und 4 Zur Einprogrammierung einer weiteren individuellen Sitzposition zur Verfügung stehen. Auf diese Weise wird also sicherge stellt, daß nicht unbeabsichtigter Weise bereits eiü'rrogrammierte Positionsdaten gelöscht und durch anderetpositionsdaten überschrieben werden.
  • Jedem der Schalter 1 bis 4 ist ein zweites Anzeigeelement in Form einer Leuchtdiode zugeordnet, von denen in Fig.2 die Leuchtdioden 62 und 63 dargestellt sind. Die Leuchtdiode 62 leuchtet auf, wenn der Schalter 1 betätigt'-wird, ohne daß zuvor die Setzaste S betätigt und damit dastteitglied 47 gesetzt wurde. Dies ist also nur dann der Fall, wenn der Fahrzeugsitz in eine bestimmte Position gefahren werden soll. Die Leuchtdiode 62 zeigt damit die gerade eingestellte Sitzposition an. Wird der Schalter 2 betätigt, wird die Kippstufe 61 gesetzt und die Leuchtdiode 63 leuchtet auf. Zugleich wird aber damit der cher 60 zurückgesetzt, so daß die Leuchtdiode 62 erlischt. Da die Leuchtdioden 62 und 63 eine andere Farbwirkung haben als die Leuchtdioden 41 und 42, kann ein benutzer auf einen Blick auf die Bedienungseinheit erkennen, ob die für ihn richtige Position des Sitzes bereits eingestellt ist.
  • Die Leuchtdioden kann man in die Betätigungstasten der Schalter 1 bis 4 integrieren, da sie nur wenig Raum beanspruchen. Dabei sind Ausführung mit einer Such- und Funktionsbeleuchtung, wie sie bei anderen Schaltern fiir denkbar. Kraftfahrzeuge bekannt sind, Damit ist eine Ausführung gemeint, bei der mit dem Einschalten des Fahrtlichts die Leuchtdioden aller Schalter aufleuchten, aber zusätzlich bestimmte Symbole auf den Schaltern hervorgehoben werden, ,uber die bereits Positionsdaten eingespeichert wurden.
  • teispielsweise könnte die Ziffer auf dem Schalter doppelt sdargestellt sein, wie das in Fig. 1 bezüglich der Ziffer 3 dargestellt ist. Bei der Ziffer 4 ist in Fig. 1 als Symbol ein Strich unterhalb der Ziffer angedeutet.
  • einer anderen Ausführungsform teig. 3 zeigt schematisch einen der Schalter 1 bis 4 / in drei verschiedenen Schaltstellungen. In einem Schaltergehäuse 70 ist in Pfeilrichtung P eine Betätigungstaste 71 werschiebbar. Die Betätigungstaste 71 hat eine Rastaussparung 72, die mit einer federnd abgestützten Rastkugel 73 zusammenarbeiten kann. Im unteren Teil des Schaltergehäuses 70 ist eine bewegliche Kontaktbrücke 74 angedeutet, die auf den Festkontakt 75 aufgedrückt wird, wenn die ;Betätigungstaste 71 gedrückt wird. Natürlich ist diese Betätigungstaste 71 durch eine nicht näher dargestellte Feder entgegen der Pfeilrichtung P belastet.
  • Aus Fig. 3 erkennt man, daß die Betätigungstaste 71 drei unterschiedliche Schalt stellungen einnehmen kann. Im Ursprungszustand liegt die Stirnfläche 76 in der Ebene A, die am weistesten vom Schaltergehäuse entfernt ist. Wird nun dieser Schalter erstmals betätigt, liegt die Stirnfläche 76 in der Ebene C. Über die Kontakte 74 und 75 wird ein Schaltsignal ausgelöst. Wird die Betätigungs taste 71 wieder losgelassen, kann sie nicht in den Ursprungszustand zurückfedern, da die Rastkugel 73 in die Rastaussparung 72 eingreift. die Stirnfläche 76 der Betätigungstaste liegt nun in der Ebene B. Aus Fig. 3 erkennt man, daß man also den Grundgedanken der vorliegenden Erfindung auch durch rein mechanische Mittel verwirklichen kann. Bei dieser Ausführung dient nämlich als An- zeigeelement unmittelbar die Betätigungstaste 71 des Schalters,der nach erstmaliger Betätigung in einen vom Ursprungszustand abweichenden Schaltzustand zurückgestellt wird, in der die Stirnfläche .76 in der Ebene B und nicht mehr in der Ebene A liegt. Ein Benutzer erkennt also anhand der Schaltstellung der Botätigungstaste eines Schalters sofort, ob über diesen Schalter bereits Positionsdaten eingespeichert wurden0 Entsprechende Ausführungen sind natürlich auch bei Kipp- oder Drehschaltern möglich. Außerdem könnte man zusätzlich noch eine zweite Rastung vornehmen derart, daß aus der Schaltstellung der Betätigungstaste auch erkennbar wird, welche Sitzposition zuletzt eingestellt worden ist.
  • Man müßte natiirlich dafür sorgen, daß bei Betätigung der Taste eines Schalters der zuvor gedrückte Schalter t die in Fig. 3 rechts dargestellte Schaltstellung zurückspringt.
  • Schalter dieser Ausführung sind beispielsweise von Rundfunkgeräten her bekannt, wo beim Drücken einer Taste für einen bestimmten Frequenzbereich die zuvor betätigte Taste für einen anderen Frequenzbereich zurückgeste1tt wird.
  • Bei den beschriebenen Ausführungsbeispielen muß sich jeder Benutzer die einem Schalter zugeordnete Ziffer merk,ep.
  • Dies hat sich in der Praxis nicht bewährt. Besser ibt eine benutzerspezifische Kennzeichnung eines jeden Schalters durch ein willkiirlich auswählbares Wort. Dazu hat jeder Schalter eine Buchstabenanzeigeeinrichtung mit einem Anzeigespeicher, in den bei erstmaliger Betätigung des Schalters ein willkürlich wählbares Wort eingespeichert werden kann. Dies läßt sich sehr einfach ähnlich dem Prinzip realisieren, das bei Digitaluhren bereits bekannt ist.
  • Bei diesem bekannten Anwendungsfall leuchten nämlich bei Betätigung einer bestirnmten Taste nacheinander die Zahlen 1 bis 24 der Stundenanzeige auf und es wird die Zahl gespeichert, die beim Loslassen der Taste oder bei erneuter Betätigung derselben Taste oder einer anderen Taste gerade erscheint. Auf diese Weise läßt sich bei den bekannten Diçgitaluhren die Uhrzeit genau einstellen. In ähnlicher Weise kann man in die einem Schalter zugeordnete Buchstabenanteigeeinrichtung ein bestimmtes Wort einschreiben. Zunächst werden der gewünschte Schalter und gleichzeitig die Setztaste betätigt. Ein bisher gespeichertes Wort in der Angeigeeinrichtung wird dadurch gelöscht. Gleichzeitig wird der ersten Stelle der Anzeigeeinrichtung der Buchstabe A angezeigt. Wenn man nun die Speichertaste losläßt, erscheinen nacheinander in alphabetischer Reihenfolge die Buchstaben B bis Z. Sobald der gewünschte Buchstabe er--scheint, läßt man auch die Setztaste los, so daß der zu--letzt angezeigte Buchstabe gespeichert wird. Betätigt man danach erneut die Setztaste, erscheinen in alphabetischer Reihenfolge die Buchstaben an der zweiten Stelle der Aneigeneinrichtung. Beim Loslassen der Setztaste wird der zweite Buchstabe gespeichert. Dies kann solange fortgesetzt werden, bis die Anzeigeeinrichtung vollgeschrieben ist, oder bis durch ein Zeitglied festgestellt ist, daß beispielsweise für einen Zeitraum größer als 10 Sekunden 4die Setztaste nicht betätigt wurde. Auf diese Weise kann man also mit einer geringen Anzahl von Tastern oder Schal tern in eine Anzeigeeinrichtung jedes beliebige Wort, beispielsweise den Vornamen des Benutzers einschreiben.
  • Nach Beendigung des Einschreibevorganges werden in bekannter Weise die Positionsdaten in eine Speicherzelle eingeschrieben. Man kann also dieses in der Anzeigeeinrichtung des Schalters dargestellte Wort als erstes Anzeigeelement auffassen, das kenntlich macht, daß dieser Schalter bereits zur Einspeicherung von Positionsdaten benutzt wurde.
  • In der Praxis wird der Fall vorkommen, daß einer der bis--herigen Benutzer das Fahrzeug künftig nicht mehr benutzen .wird. Damit nun nicht der diesem Benutzer bisher zugeordnete Schalter dauernd als belegt gilt, sind Maßnahmen vorgesehen, damit das erste Anzeigeelement über einen zu- saitzlichen Schaltvorgang in seinem Ursprungszustand rückstellbar ist. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 muß dazu einer der Schalter 1 oder 2 und gleichzeitig die Löschtaste L betätigt werden. Über die UND-Gatter 51 tind 52 werden dann die Kippstufen 43 bzw. 44 zuriickgesetzt.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, aber doch möglich, daß dabei auch zugleich die Positionsdaten in der entsprechenden Speicherzelle 33 bzw. 34 gelöscht werden. Bei der Ausfiihrung nach Fig. 3 könnte man die Betätigungstaste 71 durch Zug entgegen der Pfeilrichtung P in den Ursprungszustand zurückstellen, wobei natürlich die Rastkraft überwinden werden muß. Diese Rastkraft ist so groß, daß eine automatische Rückstellung beispielsweise durch Fahrzeugerschütterung nicht auftreten kann, andererseits aber so gering, daß dieser Riickstellvorgang ohne erhöhten Kraftaufwand möglich ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird die Bedienung derartiger Verstelleinrichtungen für Kraftfahrzeugsitze vereinfacht. Fehlschaltungen werden mit ausreichender Sicherheit vermieden, weil jedem Schalter unmittelbar das Anzeigeelement zugeordnet ist und nicht eine Beziehung zwischen einem Schalter und einer zentralen Anzeigeeinrichtung hergestellt werden muß.
  • Die Kennzeichnung eines jeden Schalters durch ein willkürlich wählbares Wort liefert auch einen Beitrag hinsichtlich der Sicherheit. Da sich ein Benutzer das Wort besser merken kann als eine Ziffer, können solche Fälle nicht mehr auftreten, wo wegen Betätigung eincs falschen Schalters der Sitz uncabsichtigter Weise in Richtung auf das Lenkrad verschoben und dabei der Fahrer eingeklemmt wurde.
  • Abschießend wird darauf hingewiesen, daß die Erfindung zwar unter Bezungnahme auf eine Verstellvorichtung für Kraft.
  • fahrzeugsitze beschrieben wurde, aber nicht auf diesen Anwendungsfall beschränkt ist. Die Erfindung kann immer dann mit Vorteil angewendet werden, wenn Positionsdaten für Verstellelemente in einen Speicher eingeschrieben werden, die durch Betätigung unterschiedlicher Tasten wieder abgerufen werden sollen. Derartige Systeme gibt es beispielsweise auch zur Verstellung des Rückblickspiegels oder des Lenkrades in Kraftfahrzeugen. Außerdem könnte man auch daran dsnken, andere benutzerspezifische Daten zu speichern, beispielsweise einen bestimmte Radiosender, eine gewünschte Kraftfahrzeuginnentemperatur etc.
  • Schließlich soll nicht unerwähnt bleiben, daß das der Erfindung zugrundeliegende Problem auch in anderer Weise gelöst werden könnte, daß aber die gewählte Ausführung nur einen geringen Aufwand erfordert und besonders benutzerfreundlich ist. So wäre es beispielsweise möglich, daß man ein Überschreiben eingespeicherter Positionsdaten grund sätzlich verhindert oder nur dann zuläßt, wenn die Löschtaste betätigt wird. Bei einer solchen Ausfüiinrng könnte bei jedem Versuch, ein bereits belegten Speicherplatz zur neut anzuwählen, ein zentrales Anzeigeelement aufleuchten.
  • Nachteilig bei einem solchen System ist, daß der Benutzer unter Umständen durch mehrfaches Probieren erst den Schalter herausfinden muß, der bisher noch nicht zur Einspeicherung von Positionsdaten benutzt wurde.

Claims (8)

  1. Verstellvorrichtung, insbesondere fiir Kraftfahrzeugsitze vPatentansprüche: c iVerstellvorri chtung, insbesondere fiir Kraftfahrzeugsitze, mit einer Bedienungseinheit mit mehreren Schalturn, deren Schaltsignale einer Schaltstufe zugeführt wer-@den, über die einzelne Verstellelemente ansteuerbar sind, wobei bei Betätigung der Schalter diesen zugeordnete Speicherplätze eines Speichers in der Schaltstufe angewählt werden, in die unterschiedliche Positionsdaten der Verstellelemente einschreibbar sind, die auf Wunsch wieder ausgelesen werden können und von der Schaltstufe derart ausgewertet werden, daß die Verstellemente in die durch die jeweils ausgelesenen Positionsdaten vorgegebenen Positionen verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedem dieser Schalter (1,2) ein erstes Anzeigeelement (41, 42;71) zugeordnet ist, das nach erstmaliger Betätigung dieses Schalters (1,2) einen gegenüber einem Unsprungszustand geänderten Schaltzustand einnimmt und damit kenntlich macht, daß in den über diesen Schalter (1,2) anwählbaren Speicherplätzen (33,34) Positionsdaten eingeschrieben sind.
  2. 2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennz.eichnet daß jedem dieser Schalter (1,2) als Anzeigeement ein Leuchtelement, beispielsweise eine Leuchtdiode (41,42) zugeordnet ist, das nach erstmaliger Betätigung des Schalters aufleuchtet.
  3. 3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem dieser Schalter (1,2) als Anzeigeelement ein Symbol zugeordnet ist, das nach erstmaliger Betätigung dieses Schalters hervorgehoben wird.
  4. 4. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Anzeigeelement unmittelbar die Betätigungstaste (71) des Schalters oder ein damit verstellbares Schaltglied dient, das nach erstmaliger Betätigung des Schalters einenvom Ursprungszustand atweichendeW Schaltzustand einnimmt.
  5. 5. Verstellvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem dieser Schalter (1,2) ein zweites Anzeigeelement (68,63) zugeordnet ist, das bei jeder Betätigung des Schalters von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung umgestellt wird und diese Arbeitsstellung beibehält, bis ein anderer Schalter betätigt wird.
  6. 6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Anzeigeelement (62,63).ebenfalls ein Leuchtelement, beispielsweise eine Leuchtdiode ist, deren Farbwirkung sich von der des ersten Anzeige elementes (41,42) unterscheidet.
  7. 7. Verstellvorrichtung insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Schalter eine Buchstabenanzeigeeinrichtung zugeordnet ist und daß bei erstmaliger Betätigung des Schalters auf dieserAnzeigeein richtung ein willkiirlich wählbares Wort dargestellt ünd gespeichert wird.
  8. 8. Verstellvorrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekenzeichnet, daß das erste Anzeigeelement (1,2;71) nur über einen zusätzlichen SchaltVbrgang in seinen Ursprungszustand rückstellbar ist.
DE19823222832 1982-06-18 1982-06-18 Verstellvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeugsitze Withdrawn DE3222832A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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