DE10237725B4 - Multifunktions-Bedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60K35/00Arrangement of adaptations of instruments
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    • B60K2360/113
    • B60K2360/117
    • B60K2360/122

Abstract

Multifunktions-Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug für eine aus mehreren Menüs bestehenden hierarchischen Menüstruktur, mit einem Bildschirm (1), mit einem Bedienelement zum Auswählen einer Funktion innerhalb der Menüstruktur, und mit einer optischen Hervorhebung der jeweils ausgewählten Funktion auf dem Bildschirm,gekennzeichnet durch mehrere Bedientasten (3, 4, 5, 6, 7), denen willkürlich jeweils eine Funktion zuordenbar ist, und durch die Auswahl der jeweiligen Funktion bei Betätigen der zugeordneten Bedientaste,wodurch es einem Benutzer des Kraftfahrzeugs möglich ist, die Bedientasten (3, 4, 5, 6, 7) mit jeweils einer Funktion zu belegen und die jeweilige Funktion durch Betätigen der jeweiligen Bedientaste auszuwählen,wobei die Belegung der Bedientasten (3, 4, 5, 6, 7) personalisierbar ist, sodass sobald das Fahrzeug einen von mehreren möglichen Benutzern erkennt, die Tasten dem Benutzer zugeordnet werden.

Description

  • Multifunktions-Bedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge für eine aus mehreren Menüs bestehenden hierarchische Menüstruktur, mit einem Bildschirm, mit einem Bedienelement zum Auswählen einer Funktion innerhalb der Menüstruktur, und mit einer optischen Hervorhebung der jeweils ausgewählten Funktion auf dem Bildschirm.
  • Der auch im Rahmen der folgenden Beschreibung genannte Begriff „Funktion“ ist gleichbedeutend mit einem Knotenpunkt der hierarchischen Menüstruktur und bedeutet ein Menü selbst oder aber ein zugehöriges Untermenü bzw. auch eine der nachgeordneten Verzweigungen der Menüstruktur.
  • Eine Multifunktions-Bedieneinrichtung der eingangs genannten Art wird in der EP 0701926 B1 als bekannt angegeben. Als Problem wird gesehen, dass angesichts der Vielzahl von Steuer- bzw. Zusatzgeräten, die mit dem einzigen Bedienelement zu bedienen sind, Fehler in der Auswahl und Ablenkung vom Umgebungsgeschehen auftreten können. Bei der EP 0701926 B1 soll das Problem gelöst werden, indem eine Vorauswahl des jeweiligen Menüs mit Hilfe individueller Menütasten erfolgt und die „Navigation innerhalb des gewählten Menüs, d.h. das Auffinden und die Auswahl der Funktion mit Hilfe des Bedienelements erfolgt. Gerade bei Menüs, die eine Vielzahl von weiteren Funktionen aufweisen, stellt dies jedoch keine echte Hilfe dar. Stehen derartige Menüs neben Menüs, die nur wenige weitere Funktionen besitzen, führt dies eher zur Verwirrung als es eine Hilfe darstellt.
  • Aus dem Dokument DE 199 04 519 A1 ist eine Bedieneinheit für ein Kraftfahrzeug bekannt, die eine frei programmierbare und ggf. makrobefehlsfähige Befehlstaste aufweist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Multifunktions-Bedieneinrichtung zu schaffen, bei der ein schneller und sicherer Zugriff auf einzelne Funktionen auch bei einer komplexen Menüstruktur möglich ist.
  • Die Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen dargestellt.
  • Bei der Erfindung sind mehrere „programmierbare“ Bedientasten vorgesehen. Es ist dem Benutzer selbst möglich, die Bedientaste mit einer Funktion zu belegen und die Funktion durch Betätigen der Taste auszuwählen. Selbstverständlich ist es möglich, die Belegung der Taste jederzeit zu ändern.
  • Die Belegung ist personalisierbar. Sobald das Fahrzeug den jeweiligen Benutzer erkennt, werden die Tasten dem Benutzer zugeordnet. Dieses Erkennen kann mittels des mechanischen oder Fernbedienungs-Fahrzeugschlüssels erfolgen, der eine individuelle Benutzerkennung besitzt, oder aber auch mit Hilfe eines optischen Camera-Systems zur Identifikation des Benutzers. Mit Hilfe des Systems können auch weitere Bedien-, Sicherheits- und Komfortfunktionen individuell eingestellt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, eine Beschriftung der Tasten mit der jeweils gültigen Funktion vorzunehmen. Hierzu kann die Beschriftung über den Bildschirm in der Nähe dieser Tasten oder über eine Anzeige in den Tasten selbst wiedergegeben werden.
  • Zur Programmierung der Tasten kann es vorteilhaft sein, diese in einer Weise zu betätigen, die von der zur Auswahl der Funktion maßgeblichen unterschiedlich ist. Eine Möglichkeit hierzu besteht darin, die Taste für eine vorgegebene Zeit in ihre Wirkstellung zu bringen. Eine andere Möglichkeit wird eröffnet, indem die Taste mehrmals schnell hintereinander betätigt wird.
  • An Hand der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt die einzige Figur eine erfindungsgemäße Multifunktions-Bedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge, bei der innerhalb einer hierarchischen Menüstruktur ein Auffinden und eine Selektion mit Hilfe eines Bedienelements erfolgt. Die Menüstruktur besteht aus mehreren Menüs, wie Bordcomputer, TV, Audio, Klima, ... (Näheres siehe beispielsweise in der DE 19752056 A1 ). Das (nicht dargestellte) Bedienelement ist ein Druck-Drehschalter mit Enterfunktion, wie er aus der DE 38 36 555 A1 bekannt ist.
  • Auf einem Bildschirm 1 wird die jeweils ausgewählte Funktion optisch hervorgehoben. Hierzu dient ein Cursor 2 , der die ausgewählte Funktion hell tastet und der entsprechend der Bewegung des Bedienelements von Funktion zu Funktion „wandert“. Es sind zwei Positionen gezeigt, eine frühere, strichliert gezeichnete, und die aktuelle, ununterbrochen gezeichnete.
  • Unterhalb des Bildschirms 1 sind mehrere Tastschalter 3 - 8 angeordnet. Den Tastschaltern 3 - 7 können durch den Nutzer selbst jeweils eine Funktion aus den verschiedenen Menüs zugeordnet werden. Dies geschieht, indem der Cursor zunächst auf diese Funktion gebracht und damit die Funktion mit dem Bedienelement eingestellt (nicht notwendiger Weise ausgewählt) wird. Dargestellt befindet sich der Cursor auf der Funktion Telefonnummer des „Büro“. Mit dem mit fester Funktion belegten Tastschalter 8 kann eine Doppelbelegung der Tastschalter 3 bis 7 realisiert werden.
  • Durch einen Langdruck auf die zur Verdeutlichung in der Figur mit einem Pfeil gekennzeichnete Taste 5 wird die Telefonnummer von „Büro“ auf diese Taste 5 gelegt. Wenn zukünftig diese Taste kurz gedrückt wird, erfolgt sofort der Telefon-Verbindungsaufbau zu „Büro“.
  • Allgemein gilt: Durch Langdruck der jeweiligen Taste (hier 5) von 3 s wird die mit dem Cursor am Bildschirm markierte Funktion auf die Taste (5) „gelegt“, d.h. in einer nicht dargestellten Speichereinrichtung festgehalten. Das kurze Drücken der Taste führt die Funktion so aus, als ob im entsprechenden Menü die Funktion ausgewählt/eingestellt und ausgelöst würde. Zur Änderung der Belegung dieser Taste kann diese erneut für mindestens 3 s gedrückt werden, wenn die dann gewünschte Funktion mit dem Bedienelement angewählt ist.
  • Im unteren Teil des Bildschirms 1 sind die Tasten 3 bis 8 symbolhaft angezeigt. In jedem dieser Felder 3' bis 8' ist eine Beschriftung der gespeicherten (3'-7') bzw. vorgegebenen (8') Funktion wiedergegeben. Es ist zu erkennen, dass den Tastschaltern 5-7 zunächst keine Funktion zugeordnet ist.
  • In 2 ist gezeigt, dass nach dem wie beschrieben erfolgten Speichervorgang die neue Belegung der Taste mit (Telefonnr. von) „Büro“ angezeigt wird.
  • In 3 ist gezeigt, dass auch komplizierte Funktionen, wie das Starten der Zielführung eines Navigationssystems zu einem bestimmten Ziel, sich ganz einfach auf eine Taste speichern lassen. Im dargestellten Beispiel soll „München, Leopoldstr. 21“ gespeichert werden, so dass auf einen Knopfdruck (Tastschalter 6) die Zielführung dorthin gestartet werden kann.
  • Wenn ein Tastschalter, hier 6, mindestens 3 s gedrückt wird, wird zur Bestätigung und zur Illustration des gespeicherten Umfanges dieser Umfang umrahmt und durch eine Animation der Vorgang des Speicherns auf die gewünschte Taste (hier 6) gezeigt. 3 zeigt dies vor, 4 nach erfolgtem Speichervorgang. Dasselbe Bild erscheint, wenn wie hier erneut der Tastschalter 6 (auch nur kurze Zeit) betätigt wird. Dies ist in 5 gezeigt. Gleichzeitig wird die Zielführung gestartet.
  • Eine Alternative hierzu besteht darin, dass der Inhalt der gespeicherten Funktion beim ersten Tastendruck nur gezeigt, und erst beim zweiten Tastendruck ausgeführt wird.
  • Alternativ kann für die Anzeige der gespeicherten Funktionen auch eine zusätzliche Taste vorgesehen sein, nach deren Betätigung eine ausführliche Menübeschriftung eingeblendet wird.
  • Auf diese Weise kann auch bei der zunehmenden Zahl von Funktionen eine individuelle, schnelle und sichere Auswahl einzelner Funktionen erzielt werden.

Claims (5)

  1. Multifunktions-Bedieneinrichtung für ein Kraftfahrzeug für eine aus mehreren Menüs bestehenden hierarchischen Menüstruktur, mit einem Bildschirm (1), mit einem Bedienelement zum Auswählen einer Funktion innerhalb der Menüstruktur, und mit einer optischen Hervorhebung der jeweils ausgewählten Funktion auf dem Bildschirm, gekennzeichnet durch mehrere Bedientasten (3, 4, 5, 6, 7), denen willkürlich jeweils eine Funktion zuordenbar ist, und durch die Auswahl der jeweiligen Funktion bei Betätigen der zugeordneten Bedientaste, wodurch es einem Benutzer des Kraftfahrzeugs möglich ist, die Bedientasten (3, 4, 5, 6, 7) mit jeweils einer Funktion zu belegen und die jeweilige Funktion durch Betätigen der jeweiligen Bedientaste auszuwählen, wobei die Belegung der Bedientasten (3, 4, 5, 6, 7) personalisierbar ist, sodass sobald das Fahrzeug einen von mehreren möglichen Benutzern erkennt, die Tasten dem Benutzer zugeordnet werden.
  2. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedientasten (3, 4, 5, 6, 7) als Drucktasten ausgebildet sind.
  3. Bedieneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement ein bidirektionaler Drehschalter ist.
  4. Bedieneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuordnung von Funktion und Bedientaste (3, 4, 5, 6, 7) diese in einer Weise betätigt wird, die von der zur Auswahl der Funktion maßgeblichen unterschiedlich ist.
  5. Bedieneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Zuordnung von Funktion und Bedientaste (3, 4, 5, 6, 7) die Bedientaste (3, 4, 5, 6, 7) für eine vorgegebene Zeit in ihre Wirkstellung gebracht wird.
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