DE19609390C2 - Bedienvorrichtung mit mehreren Stellgliedern - Google Patents

Bedienvorrichtung mit mehreren Stellgliedern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Bedienvorrichtung mit mehre­ ren Stellgliedern zur Bedienung verschiedener Geräte in einem Kraftfahrzeug.
Solche Bedienvorrichtungen werden in heutigen Kraftfahr­ zeugen für verschiedene Geräte wie beispielsweise Radio, Klimaanlage oder Navigationseinrichtung eingesetzt und sind damit bekannt. Die Bedienung der Geräte erfolgt mit­ tels an jedem Gerät angeordneter Stellglieder wie Tasten oder Dreh- und Schieberegler. Bei den in heutigen Kraft­ fahrzeugen eingesetzten Geräten sind jedoch eine Vielzahl von Funktionen vorhanden, welche eine hohe Anzahl von Stellgliedern benötigen. Die hohe Anzahl der Stellglieder führt jedoch zu großen Bedienvorrichtungen im Kraftfahr­ zeug oder zu sehr kleinen Abmessungen der Stellglieder. Daher werden häufig zur Verringerung der Anzahl der Stellglieder diese mit mehreren Funktionen belegt. Bei­ spielsweise sind Stationstasten eines Radios bei ver­ schiedenen Frequenzbereichen jeweils einem anderen Sender zugeordnet. Dennoch führt eine Vielfalt von Geräten und eine hohe Anzahl der Funktionen der Geräte zu einer Unübersichtlichkeit der Stell­ glieder. Ein Fahrer des Kraftfahrzeugs wird hierdurch von dem Verkehrsgeschehen abgelenkt.
Eine eingangs beschriebene Bedienvorrichtung ist beispielsweise als Multifunktions- Bedieneinrichtung mit einem Bildschirm, bei der Funktionsgruppen zugeordnete in­ dividuelle Funktionen auf mehreren Bedienoberflächen des Bildschirms darstellbar sind, und einem einzigen ersten Bedienelement zur Auswahl der dargestellten indivi­ duellen Funktionen innerhalb einer Funktionsgruppe, das zur Bestätigung der aus­ gewählten Funktion eine Enter-Funktion aufweist, wobei eine Auswahl der den indi­ viduellen Funktionen übergeordneten Funktionsgruppen über den einzelnen Funkti­ onsgruppen individuell zugeordnete zweite Bedienelemente erfolgt, aus EP 0 701 926 A2 bekannt.
Ferner offenbart DE 40 17 895 C1 eine Anordnung von Bedienelementen von Fahr­ zeugkomponenten, bei der einzustellende Funktionen der eingeschalteten Fahrzeug­ komponenten auf einem Display dargestellt werden. Diese Funktionen werden am Rand des Displays sichtbar gemacht. In unmittelbarer räumlicher Nähe sind Schalter angebracht, deren Betätigung das Schalten der angezeigten einzustellenden Funkti­ on bewirkt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Bedienvorrichtung der eingangs ge­ nannten Art so zu gestalten, daß sie einer Bedienperson eine möglichst einfache Be­ dienung der im Kraftfahrzeug angeordneten Geräte ermöglicht.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einer Grundstellung der Bedienvorrichtung zumindest ein Teil der Stellglieder jeweils einem Gerät zuge­ ordnet ist und die Geräte durch eine Betätigung des entsprechenden Stellgliedes anwählbar sind und daß nach einem Anwählen eines der Geräte das angewählte Gerät zur Bedienung mit zumindest einem der Stellglieder verbunden ist.
Durch diese Gestaltung haben die Geräte eine gemeinsame Bedienvorrichtung, in deren Grundstellung sich die Geräte zunächst anwählen lassen. Anschließend ist zumindest eines der Stellglieder zur Bedienung mit dem angewählten Gerät verbunden. Beispielsweise lassen sich mit jeweils einem Stellglied das Radio oder die Kli­ maanlage anwählen. Nach dem Anwählen eines der Geräte wird mit einem der Stell­ glieder entsprechend des angewählten Gerätes entweder die Lautstärke oder die Temperatur im Kraftfahrzeug geregelt. Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung muß nicht zum Ansteuern aller Geräte oder zur Bedienung aller Funktionen der Ge­ räte ausgebildet sein. Häufig ist es vorteilhaft, wenn nur eine geringe Anzahl von ständig benötigten Grundfunktionen wie Lautstärke am Radio oder Temperatur in dem Kraftfahrzeug durch die Bedienvorrichtung regelbar ist.
Die Bedienvorrichtung gestaltet sich besonders übersicht­ lich, wenn in der Grundstellung der Bedienvorrichtung je­ des der Stellglieder jeweils einem Gerät zugeordnet ist und nach einer Betätigung eines der Stellglieder die Stellglieder jeweils einzelnen Funktionen des angewählten Gerätes zugeordnet sind. Die erfindungsgemäße Bedienvor­ richtung hat damit so viele Stellglieder wie Geräte, die anzusteuern sind.
Die Bedienvorrichtung hat gemäß einer anderen Weiterbil­ dung der Erfindung auch bei vielen Funktionen der Geräte besonders wenige Stellglieder, wenn die Funktionen der Geräte in Unterfunktionen gegliedert und die Stellglieder nach einem Anwählen der Funktionen den Unterfunktionen zugeordnet sind. Da die erfindungsgemäße Bedienvorrich­ tung besonders wenige Stellglieder benötigt, ist sie ko­ stengünstig herstellbar.
Nach einer Bedienung eines der Geräte gelangt man beson­ ders schnell in die Grundstellung der Bedienvorrichtung, wenn sie gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung eine Resettaste zur Erzeugung der Grund­ stellung hat.
Eine zusätzlich anzuordnende Resettaste läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vermeiden, wenn die Bedienvorrichtung nach Ablauf einer vorgesehenen Zeitspanne zur Umschaltung in die Grundstel­ lung ausgebildet ist.
Mit der erfindungsgemäßen Bedienvorrichtung gelangt man besonders einfach von der Bedienung eines Gerätes zur Be­ dienung eines anderen Gerätes, wenn sie mehrere, den Ge­ räten zugeordnete, als Schnellumschalttasten ausgebildete Stellglieder hat und wenn nach einer Betätigung einer der Schnellumschalttasten das angewählte Gerät mit zumindest einem der Stellglieder bedienbar ist. Hierdurch lassen sich beispielsweise ein oder zwei zentrale Stellglieder zur Bedienung der Geräte vorsehen und die Geräte mit den Schnellumschalttasten anwählen.
Die Bedienperson erkennt mit einem Blick, welche Geräte oder Funktionen sich mit den Stellgliedern ansteuern oder bedienen lassen, wenn die Stellglieder gemäß einer ande­ ren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zur Anzeige ihrer zugeordneten Geräte oder Funktionen jeweils einen LCD-Bildschirm aufweisen.
Die den Stellgliedern zugeordneten Geräte oder Funktionen werden gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders anschaulich dargestellt, wenn die Bedienvorrichtung einen Bildschirm hat, welcher für jedes der Stellglieder einen deren aktuelle Funktion anzeigen­ den Bereich aufweist.
Die Bedienvorrichtung läßt sich bei Kraftfahrzeugen, die von verschiedenen Personen benutzt werden, sehr einfach auf die individuellen Bedürfnisse dieser Personen anpas­ sen, wenn sie gemäß einer anderen vorteilhaften Weiter­ bildung der Erfindung ein Lesegerät zur Erfassung von auf einem Medium abgespeicherten, einer individuellen Grund­ einstellung der Geräte entsprechenden Daten hat. Diese Daten könnten beispielsweise die bevorzugte Temperatur oder Lautstärke beinhalten, die auf einer Karte mit einem Magnetstreifen oder einer Chipkarte abgespeichert sind.
Die Stellglieder sind für vielfältige Funktionen der Ge­ räte einsetzbar, wenn sie gemäß einer anderen vorteilhaf­ ten Weiterbildung der Erfindung jeweils einen Drehsteller und einen Druckschalter aufweisen.
Einige der Geräte haben Funktionen mit mehrstufigen Ein­ stellmöglichkeiten, wie beispielsweise ein dreistufiges Gebläse. Bei anderen Geräten steigt mit zunehmender Win­ kelstellung eines Drehreglers der Widerstand im Regler an. Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung setzt einer Betätigungskraft an den Stellgliedern die für ihre jewei­ lige Funktion vorgesehene Gegenkraft entgegen, wenn die Stellglieder jeweils mit einem Antriebsmotor verbunden sind, welcher in Abhängigkeit von der Stellung seines Stellgliedes einen Widerstand oder eine Rasterung er­ zeugt.
Der Widerstand oder die Rasterung der Stellglieder läßt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders kostengünstig erzeugen, wenn die Stellglieder mit einem gemeinsamen Antriebsmotor verbun­ den sind, welcher bei einer Betätigung eines der Stell­ glieder zur Erzeugung des vorgesehenen Widerstandes oder der Rasterung ausgebildet ist.
Die Verbindung des Antriebsmotors mit den Stellgliedern gestaltet sich konstruktiv besonders einfach, wenn die Stellglieder über einen Zahnriemen mit dem Antriebsmotor verbunden sind.
Die erfindungsgemäße Bedienvorrichtung reagiert besonders schnell auf eine Betätigung der Stellglieder, wenn die Stellglieder jeweils ein auf eine Berührung ansprechendes Sensorelement aufweisen. Hierdurch kann beispielsweise der Antriebsmotor bereits die vorgesehene Rasterung er­ zeugen, wenn das entsprechende Stellglied berührt wird.
Häufig ist es erforderlich, unterschiedliche Funktionen für einen Fahrer oder einen Beifahrer des Kraftfahrzeuges zu sperren. Die Bedienperson wird von der Bedienvorrich­ tung gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach erkannt, wenn die Stellglieder und die im Kraftfahrzeug angeordneten Sitze jeweils einen Kontakt zur Bestimmung einer Bedienperson aufweisen.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Bedienvorrichtung mit drei Stellgliedern in einer Grundstellung,
Fig. 2 die Bedienvorrichtung aus Fig. 1 in einer einer Klimaanlage zugeordneten Stellung,
Fig. 3 einen die Stellung der Bedienvorrichtung aus Fig. 1 anzeigenden Bildschirm,
Fig. 4 einen die Stellung der Bedienvorrichtung aus Fig. 2 anzeigenden Bildschirm,
Fig. 5 eine Vorrichtung zur Erzeugung einer einer Bedienkraft der Stellglieder aus Fig. 1 ent­ gegenwirkenden Gegenkraft.
Die Fig. 1 zeigt eine Bedienvorrichtung 1 mit drei Stellgliedern 2-4. Die Stellglieder 2-4 haben jeweils in ihrem Zentrum einen Druckschalter 5-7 und in einem radial äußeren Bereich einen Drehsteller 8-10. Unter­ halb der Stellglieder 2-4 befindet sich jeweils ein durchleuchtetes Anzeigefeld 11-13, welches den Stell­ gliedern 2-4 zugeordnete Geräte 14-16 wie Telefon, Klimaanlage oder Radio anzeigt. Durch einen Druck auf ei­ nen Druckschalter 5-7 des entsprechenden Stellgliedes 2 -4 wird das gewünschte Gerät 14-16 angewählt. In der in Fig. 1 eingezeichneten Grundstellung sind alle drei Anzeigefelder 11-13 durchleuchtet. Weiterhin hat die Bedienvorrichtung 1 eine Resettaste 17.
Die Fig. 2 zeigt die Bedienvorrichtung 1 aus Fig. 1, bei der durch einen Druck auf den Druckschalter 5-7 des mittleren Stellgliedes 3 eine Klimaanlage angewählt wur­ de. Hierbei wird nur das der Klimaanlage zugeordnete An­ zeigefeld 12 durchleuchtet. Die Stellglieder 2-4 sind jetzt einzelnen Funktionen 18-20 wie Temperatur, Geblä­ se und Belüftungsrichtung der Klimaanlage 15 zugeordnet. Im Zentrum der Stellglieder 2-4 ist jeweils ein LCD- Bildschirm 21-23 angeordnet, der die zur Zeit möglichen Funktionen der Stellglieder 2-4 anzeigt. Mit den Stell­ gliedern 2-4 wird die Klimaanlage bedient. Mittels der Resettaste 17 gelangt man wieder in die Grundstellung.
Die Fig. 3 zeigt einen Bildschirm 24, der für jedes der mit der Bedienvorrichtung 1 anwählbaren Geräte 14-16 einen eigenen Bereich 25-27 aufweist. Weiterhin hat der Bildschirm 24 in dieser Einstellung eine Drehzahlanzeige 28, ein Anzeigefeld 29 für einen derzeit eingeschalteten Radiosender und eine Uhr 30.
Die Fig. 4 zeigt den Bildschirm 24 aus Fig. 3, nachdem die Klimaanlage angewählt wurde. Der Bildschirm 24 zeigt hierbei den Stellgliedern 2-4 zugeordnete Funktionen 18 -20 oder Unterfunktionen 31-35 der Klimaanlage an. Mit dem Drehsteller 9 des in Fig. 2 eingezeichneten mittle­ ren Stellgliedes 3 läßt sich die Temperatur im Kraftfahr­ zeug stufenlos regeln. Mit dem Drehsteller 8 des linken Stellgliedes 2 kann ein Gebläse in mehreren Stufen ver­ stellt werden. Mit dem Drehsteller 10 des rechten Stell­ gliedes 4 wird eine Belüftungsrichtung angewählt und mit dem Druckschalter 7 aktiviert.
Die Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung der Dreh­ steller 8-10 der Stellglieder 2-4 aus Fig. 1 mit ei­ nem Antriebsmotor 36. Die Drehsteller 8-10 haben über einen Zahnriemen 37 eine Verbindung mit dem Antriebsmotor 36. Der Antriebsmotor 36 erzeugt eine der Bedienkraft entgegenwirkende Gegenkraft. Hierdurch wird beispielswei­ se eine Rasterung für das Gebläse simuliert. Die Dreh­ steller 8-10 haben an ihrer Oberfläche jeweils ein Sen­ sorelement 38-40. Durch dieses Sensorelement 38-40 erkennt die Bedienvorrichtung 1 bei einer Berührung des Drehstellers 8-10, welcher der Drehsteller 8-10 betä­ tigt werden soll. Damit wird der Antriebsmotor 36 vor der eigentlichen Betätigung des Drehstellers 8-10 entspre­ chend der vorgesehenen Gegenkraft geschaltet.

Claims (15)

1. Bedienvorrichtung mit mehreren Stellgliedern zur Be­ dienung verschiedener Geräte in einem Kraftfahrzeug, da­ durch gekennzeichnet, daß in einer Grundstellung der Be­ dienvorrichtung (1) zumindest ein Teil der Stellglieder (2-4) jeweils einem Gerät (14-16) zugeordnet ist und die Geräte (14-16) durch eine Betätigung des entspre­ chenden Stellgliedes (2-4) anwählbar sind und daß nach einem Anwählen eines der Geräte (14-16) das angewählte Gerät (14-16) zur Bedienung mit zumindest einem der Stellglieder (2-4) verbunden ist.
2. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Grundstellung der Bedienvorrichtung (1) jedes der Stellglieder (2-4) jeweils einem Gerät (14-16) zugeordnet ist und nach einer Betätigung eines der Stellglieder (2-4) die Stellglieder (2-4) jeweils einzelnen Funktionen (18-20) des angewählten Gerätes (14-16) zugeordnet sind.
3. Bedienvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Funktionen (18-20) der Geräte (14 -16) in Unterfunktionen (31-35) gegliedert und die Stellglieder (2-4) nach einem Anwählen der Funktionen (18-20) den Unterfunktionen (31-35) zugeordnet sind.
4. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Resettaste (17) zur Erzeugung der Grundstellung hat.
5. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Ablauf einer vorgesehenen Zeitspanne zur Umschaltung in die Grundstellung ausgebildet ist.
6. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehre­ re, den Geräten (14-16) zugeordnete, als Schnellum­ schalttasten ausgebildete Stellglieder hat und daß nach einer Betätigung einer der Schnellumschalttasten das an­ gewählte Gerät mit zumindest einem der Stellglieder be­ dienbar ist.
7. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ glieder (2-4) zur Anzeige ihrer zugeordneten Geräte (14 -16) oder Funktionen (18-20) jeweils einen LCD- Bildschirm (21-23) aufweisen.
8. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Bildschirm (24) hat, welcher für jedes der Stellglieder (2-4) einen deren aktuelle Funktion anzeigenden Bereich (25-27) aufweist.
9. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Le­ segerät zur Erfassung von auf einem Medium abgespeicher­ ten, einer individuellen Grundeinstellung der Geräte (14 -16) entsprechenden Daten hat.
10. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ glieder (2-4) jeweils einen Drehsteller (8-10) und einen Druckschalter (5-7) aufweisen.
11. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ glieder (2-4) jeweils mit einem Antriebsmotor (36) ver­ bunden sind, welcher in Abhängigkeit von der Stellung seines Stellgliedes (2-4) einen Widerstand oder eine Rasterung erzeugt.
12. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ glieder (2-4) mit einem gemeinsamen Antriebsmotor (36) verbunden sind, welcher bei einer Betätigung eines der Stellglieder (2-4) zur Erzeugung des vorgesehenen Wi­ derstandes oder der Rasterung ausgebildet ist.
13. Bedienvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stellglieder (2-4) über einen Zahn­ riemen (37) mit dem Antriebsmotor (36) verbunden sind.
14. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ glieder (2-4) jeweils ein auf eine Berührung anspre­ chendes Sensorelement (38-40) aufweisen.
15. Bedienvorrichtung nach zumindest einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell­ glieder (2-4) und die im Kraftfahrzeug angeordneten Sitze jeweils einen Kontakt zur Bestimmung einer Bedien­ person aufweisen.
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