DE102004014748A1 - Multifunktionsbedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Multifunktionsbedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1. Um eine einfachere Bedienung im Kraftfahrzeug zu erreichen, ist erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass in einem Schalterfeld (1) eine Reihe von funktions- oder gerätezugewiesenen Schaltern (2, 3) vorgesehen sind, über die zunächst die jeweilige Funktion oder das jeweilige Gerät anwählbar ist. Deren Einstellmöglichkeiten sind dann für eine Zeit dt den Betätigungsfunktionen eines 3-D-Bedienelementes (4) zugewiesen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Multifunktionsbedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge, gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren zur Benutzung einer Multifunktionsbedieneinrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 19.
  • Multifunktionale Bedieneinrichtungen für Kraftfahrzeuge sind aus dem Stand der Technik umfangreich bekannt. Dies sind in der Regel komplexe Einrichtungen, bestehend aus unterschiedlichen Bedienelementkombinationen, die zumeist an Anzeigemodule mit Menüführung für verschiedene Funktionen gekoppelt sind.
  • Zum bekannten Stand der Technik wird auf EP 0 686 525 A1 verwiesen. Hier wird ein Multifunktionsbedienelement vorgestellt, bei dem zuerst über eine Spracheingabe die Funktionsebene ausgewählt wird, und dann die Steuerung der Funktionsebene über zugeordnete Stellelemente erfolgt.
  • Eine menügeführte Einrichtung ist aus der DE 296 04 717 U1 bekannt. Der Bedienkomplex besteht aus einem LCD und einem zweidimensionalem Schaltknebel. Über das LCD erfolgt eine komplexe Menüführung, die über mehrere Menüebenen der Zuordnung der Bedienfunktion zu einem Aggregat dient. Das LCD dient zudem dazu die Zuordnungen der einzelnen Bewegungsrichtungen des Schaltknebels den jeweiligen Stellmöglichkeiten des ausgewählten Aggregates darzustellen.
  • Aus der DE 198 07 410 A1 ist eine Multifunktionsbedieneinrichtung zur Auswahl und Steuerung einer Vielzahl von Funktionen bekannt, welches aus einem Display, Funktionstasten und zweidimensionalem Menüauswahlschalter besteht. Die Funktionstasten sind teilweise frei programmierbar ausgebildet.
  • Weiterhin wird in DE 101 39 694 A1 eine Multifunktionseinrichtung zur Auswahl von Funktionsgruppen und individuellen Funktionen bestehend aus einem bidirektionalem Drehelement beschrieben, das teilweise versenkt und mit der Drehachse weitgehend horizontal in der Mittelkonsole des Fahrzeugs angeordnet ist.
  • Grundsätzlich steht die Aufmerksamkeit des Fahrers auf das Fahrgeschehen aber im Vordergrund. So wäre es der Aufmerksamkeit des Fahrers nicht zuträglich den Bereich um den Fahrer mit Schaltelementen und Anzeigen zu überfrachten. Die Verwendung von multifunktionalen Bedieneinrichtungen hat zwar eine räumliche Konzentration der Schaltelemente zur Folge, aber dennoch sind diese nicht immer übersichtlich genug.
  • Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bedienung im Kraftfahrzeug einfacher zu gestalten, indem ausgewählte Funktionen, Funktionsgruppen und Geräte in unkomplizierter Weise angewählt und über ein multifunktionales Bedienelement gesteuert werden, ohne die Aufmerksamkeit des Fahrzeuglenkers durch zusätzliche Anzeigeelemente abzulenken.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Multifunktionsbedieneinrichtung durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 19 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Kern der Erfindung ist eine Multifunktionsbedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem Schalterfeld mit mindestens zwei funktions-, funktionsgruppen- oder gerätezugewiesenen Schaltern, die bei Betätigung des jeweiligen Schalters oder der Schaltfläche die jeweilige Funktion, Funktionsgruppe oder das jeweilige Gerät für eine Zeit dt den Betätigungsfunktionen eines 3D-Bedienelementes zuweisen. Eine Funktion ist beispielsweise die Verstellung des Fußhebelwerkes, eine Funktionsgruppe z.B. die Stellmöglichkeiten des Fahrersitzes und ein Gerät beispielsweise ein Display
  • Wird durch Betätigung eines Schalters eine Funktionsgruppe, wie etwa die Sitzverstellung ausgewählt, so kann dann über die drei Freiheitsgrade des 3D-Bedienelementes beispielsweise die Sitzhöhe, die Sitzposition in Längsrichtung des Fahrzeugs und die Neigung der Lehne verstellt werden.
  • Das hat den Vorteil, dass die Anzahl der Bedienelemente deutlich reduziert werden kann. Zudem kann gegenüber herkömmlichen menügeführten Multifunktionsbedieneinrichtungen auf Anzeigeelemente verzichtet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann die Zeit dt, in der die Steuerung einer angewählten Funktion, Funktionsgruppe oder eines angewählten Gerätes den Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes zugewiesen ist, zwischen 1 Sekunde und 10 Minuten liegen. Bevorzugt liegt die Zeit dt zwischen 2 Sekunden und 5 Minuten. Besonders bevorzugt sind Bedienintervalle zwischen 5 Sekunden und 1 Minute.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung wird die Zeit dt von neuem gestartet, wenn während der Zeit dt eine Eingabe über das 3D Bedienelement oder die Schalter bzw. Schaltflächen erfolgt. Dies hat den Vorteil, dass die Zeit dt automatisch und doch individuell sowohl an die Bediengewohnheiten des jeweiligen Benutzers als auch an die jeweils zur Steuerung der ausgewählten Funktion benötigte Zeit angepasst wird.
  • Eine bevorzugte Ausführungsvariante sieht vor, dass die Zeit dt vorzeitig beendet werden kann. Das hat den Vorteil, dass die Zuweisung der Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes zu dem jeweils ausgewählten Gerät nach Beendigung der gewünschten Eingabe gestoppt werden kann und so Fehlbedienungen vermieden werden können. In einer bevorzugten Form dieser Ausführungsvariante geschieht dies über die Betätigung eines der Schalter, einer kombinierten Betätigung mehrerer Schaltelemente, oder einer speziellen Betätigung des 3D-Bedienelementes. Wird also beispielsweise nach der Einstellung des Außenspiegels auf der Fahrerseite das Schaltelement zur Beendigung der Eingabe betätigt, so wird die Einstellmöglichkeit des rechten Außenspiegels mit Hilfe des 3D-Bedienelementes beendet. Eine weitere Betätigung des 3D-Bedienelementes hat dann weder auf die Einstellung des rechten Außenspiegels noch auf eine andere Funktion, Funktionsgruppe oder ein anderes Gerät Auswirkungen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist während der Zuweisung der Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes zu einer zuvor ausgewählten Funktion ein visuelles Signal sichtbar. Dadurch wird verhindert, dass beispielsweise während einer unterbrochenen Betätigung eines der Fahrzeuginsassen möglicherweise Fehlbedienungen durch einen weiteren Fahrzeuginsassen ausgelöst werden, der das Bedienelement für eigene Einstellungen nutzen möchte. Eine bevorzugte Ausführung dieser Ausgestaltung sieht vor, dass das 3D-Bedienelement an seinem Kopf eine Lichtquelle aufweist. Zudem kann die Lichtquelle mit dem Schalter zur Beendigung der Einstellmöglichkeiten kombiniert werden. In einer weiteren besonders bevorzugten Ausgestaltung ist das visuelle Signal die Beleuchtung des zuvor zur Auswahl einer Funktion betätigten Schalters oder Schaltfläche. Zudem kann das visuelle Signal als Blinklicht ausgeführt werden, dessen Intervallzeit in Abhängigkeit der noch zu Einstellungen mittels des 3D-Bedienelementes verbleibenden Zeit verändert wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass Beginn und/oder Ende der Zuweisung einer Funktion zu den Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes durch akustische Signale angezeigt werden. Die Ausgabe kann über einen in die Multifunktionsbedieneinrichtung integrierten oder über bereits im Fahrzeug vorhandene Lautsprecher erfolgen. Dies hat den Vorteil, dass der Benutzer auch ohne Blickkontakt über den Zustand der Bedieneinrichtung informiert wird.
  • In einer vorteilhaften Gestaltungsform sind die einzelnen Schaltrichtungen des 3D-Bedienelementes jeweils parallel zu einer der Achsen eines orthogonalen Koordinatensystems angeordnet. In einer bevorzugten Form ist eine der Ebenen, in der zwei der Schaltrichtungen des 3D-Bedienelementes liegen, parallel zur Fahrzeuglängsachse angeordnet. Zudem kann das 3D-Bedienelement einen weiteren Freiheitsgrad durch die Drehbarkeit des Kopfes aufweisen.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass alle Schaltrichtungen des 3D-Bedienelementes in einer Ebene liegen, wobei zwei der Schaltrichtungen senkrecht zueinander stehen und eine Schaltrichtung radial ausgeführt ist. Diese Ausführungsform ist auch in DE 296 04 717 U1 beschrieben.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung weist das 3D-Bedienelement zusätzlich einen selbstrückstellenden Druckknopf auf, der beispielsweise am Kopf der Bedienvorrichtung angeordnet sein kann. Dieser kann auch mit der Leuchtquelle kombiniert werden und beispielsweise zum vorzeitigen Beenden der Zeit dt genutzt werden.
  • Ferner weist eine vorteilhafte Form der Erfindung Schaltelemente auf, mit denen sich ein bestimmter Sitzplatz-, Innenraum- oder Außenraumbereich auswählen lässt, denen wiederum ausgewählte Funktionen, Funktionsgruppen und Geräte zugeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass sich die Schaltelemente und Schaltflächen mehrfach für jede der territorialen Sektionen verwenden lassen und sich damit die Anzahl der vorhandenen Schaltelemente weiter reduziert. In einer bevorzugten Ausführungsform werden nur die Funktionen und Geräte für die 3D-Bedieneinheit freigegeben, die in der ausgewählten territorialen Sektion auch verfügbar und einstellbar sind. Während beispielsweise für die Fahrerseite auch die Funktionsgruppen Lenkrad- und Fußhebelwerkstellung verfügbar sind, sind diese Funktionen für die Beifahrerseite gesperrt und/oder die Schaltflächen sind für diese Auswahl mit anderen Funktionen belegt, z.B. mit Einstellmöglichkeiten eines im Beifahrerbereich angebrachten Displays.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist vorgesehen, dass nur diejenigen Freiheitsgrade in der 3D-Bedienvorrichtung freigegeben werden, die bei der jeweiligen Geräte- oder Funktionsanwahl vorhanden bzw. einstellbar sind. So können bei bestimmten Funktions- oder Geräteanwahlen bestimmte Steuerungen obsolet sein, wie beispielsweise eine Seitenverschiebung der Lenksäule. Diese Freiheitsgrade der Verstellung sind dann bei bestimmten Anwahlen gesperrt oder werden selbst bei Betätigung nicht ausgeführt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass das Schalterfeld zumindest teilweise als Touchscreen ausgeführt wird. Das hat den Vorteil, dass die Schaltflächen des Touchscreens mit Piktogrammen und/oder alphanumerischen Zeichen gekennzeichnet werden können, die auf die jeweils diesen zugeordnete Funktion, Funktionsgruppe, Gerät oder auch territoriale Sektion hinweisen. Eine Schaltfläche, die für die territoriale Sektion des Fahrerbereiches ein Symbol für die Verstellung des Fußhebelwerkes zeigt, könnte in der territorialen Sektion für den Außenbereich beispielsweise ein Symbol für die Außenspiegel aufweisen. Weiterhin kann in den Touchscreen auch eine Anzeige integriert werden, in der die ausgewählte Funktion als vergrößertes Piktogramm dargestellt wird. Die Bedienmöglichkeiten des 3D-Bedienelementes, die für diese Funktion zur Verfügung stehen, können ebenfalls durch Anzeige im Touchscreen hervorgehoben werden. In einer weiteren Ausführungsform weist die Touchoberfläche zudem eine Menüsteuerung auf, über die sowohl die Funktionen, Funktionsgruppen und Geräte als auch gegebenenfalls die territoriale Sektion ausgewählt werden kann.
  • In einer weiteren Form der Erfindung sind die Bedienmöglichkeiten des Autotelefons in die Multifunktionsbedieneinrichtung integriert. Die Schalter und Schaltflächen im Schaltfeld dienen hier als Wähltastatur und als Funktionstasten beispielsweise zum Entgegennehmen eines Gesprächs oder zum Aufrufen des persönlichen Telefonbuches des Benutzers, in dem dann mit Hilfe des 3D-Bedienelementes geblättert werden kann.
  • Überdies weist eine bevorzugte Gestaltungsvariante die Möglichkeit auf die getroffenen Einstellungen für die jeweilige Funktion, Funktionsgruppe oder das Gerät individuell für die einzelnen Benutzer abzuspeichern, um diese später wieder aufrufen zu können. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform werden die Einstellungen für die jeweilige Funktion, Funktionsgruppe oder das Gerät einer jeden territorialen Sektion abgespeichert. Dies hat den Nutzen, dass beispielsweise der Beifahrer seine vorher abgespeicherten Einstellungen aufrufen kann unabhängig davon welche Einstellungen der Fahrer vorgenommen oder ausgewählt hat.
  • In der nachfolgenden Zeichnung und der zugehörigen Beschreibung wird die Erfindung anhand von einem Ausführungsbeispiel näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1: in vereinfachter schematischer Darstellung das 3D-Bedienelement mit in einem Schalterfeld angeordneten Schaltflächen
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Multifunktionsbedieneinrichtung. Dabei ist ein Schalterfeld (1) in teilweiser Ausführungsform eines Touchscreens (10) dargestellt, auf dem die in den Konturen eines Sitzes angeordneten Schaltelemente (2) zur Auswahl der unterschiedlichen Verstellfunktionen eines Sitzes abgebildet sind. Angrenzend an die Touchoberfläche (10) sind einige bestimmten Funktionen, Funktionsgruppen und Geräten zugeordneten Schaltflächen (3), ein 3D-Bedienelement (4), das zusätzlich einen selbstrückstellenden Druckschalter (7) und in dessen Mitte eine Blinkleuchte (8) aufweist, sowie Schalteinrichtungen (9) zur Auswahl der territorialen Sektion positioniert.
  • In einem ersten Bedienschritt wird die Multifunktionsbedieneinrichtung aktiviert, indem zunächst einer der Schalter zur Auswahl der territorialen Sektion (9) betätigt wird. Die betätigte und in dieser Ausführungsform mit einer Lichtquelle ausgestattete Schaltfläche wird dann beleuchtet. Danach wird eine Funktion, Funktionsgruppe bzw. ein Gerät wie beispielsweise Sitz, Lenkrad, Spiegel etc. über eine der Schaltflächen (3) angewählt. Auswählbar sind aber nur diejenigen Funktionen, Funktionsgruppen und Geräte, die dem zuvor ausgewählten territorialen Sektor zugeordnet sind. Z.B. ist eine Verstellung des Fußhebelwerkes daher nach Auswahl der Beifahrer-Sektion nicht möglich. Gleichzeitig mit der Auswahl einer Funktion wird das 3D-Bedienelement (4) mit dieser verknüpft, und es können Einstellungen vorgenommen werden. Bei der Auswahl von Funktionsgruppen oder Geräten kann aber auch eine weitere Ebene zur Auswahl einer der ersten Auswahl untergeordneten Funktion oder Funktionsgruppe eingefügt werden. D.h. nach Auswahl der Sitzverstellung ist der dann aufgeführte Heizungstasterwählbar, der dann mit der Sitzheizung verknüpft ist und nicht mit der Heckscheibenheizung. Die Piktogramme im Touchscreen werden dann den neuen Auswahlmöglichkeiten angepasst. Das letztlich zur Funktionsauswahl vorgewählte Schaltfeld (3) wird dann, solange es mit dem 3D-Bedienelement (4) verknüpft ist, beleuchtet und die Lampe (7) am Kopf des 3D-Bedienelementes (4) blinkt. Nun können mit Hilfe des 3D-Bedienelementes (4) die Einstellungen an der ausgewählten Funktion vorgenommen werden. Dabei sind aber nur diejenigen Freiheitsgrade des 3D-Bedienelementes nutzbar, denen auch eine Einstellmöglichkeit zugeordnet ist. Im Falle der Sitzverstellung ist beispielsweise eine Seitwärtsbewegung des 3D-Bedienelementes (4) gesperrt oder aber ohne Wirkung. Ist eine optimale Einstellung gefunden, so kann diese mit Hilfe einer Memory-Taste, die beispielsweise mit „M" beschriftet sein kann, abgespeichert werden. Hierzu können z.B. nach dem Betätigen der „M"-Taste die einzelnen Schalter und Schaltfelder (2, 3) zur Auswahl des Nutzerprofils angeboten werden, unter dem die getroffene Einstellung abgespeichert werden soll. Zum Abrufen eines zuvor gespeicherten Nutzerprofils muss nach Aktivierung der Multifunktionsbedieneinrichtung durch Auswahl einer territorialen Sektion die „M"-Taste und danach die einzelnen Schalter und Schaltfelder (2, 3) zur Auswahl des Nutzerprofils betätigt werden. Nach einer vorgegebenen Zeit ohne Betätigung eines der Bedienelemente in dem Schalterfeld (1) fällt dann die Multifunktionsbedieneinrichtung wieder in den Ruhezustand. Erfolgen aber Einstellungen über das 3D-Bedienelement (4) oder eine Auswahl eines anderen Gerätes oder einer anderen Funktionsgruppe oder auch territorialen Sektion, dann wird die Zeit, nach deren Ablauf ohne weitere Betätigung das Multifunktionsbedienelement in den Ruhezustand zurückfallen würde, von neuem gestartet. In den Ruhezustand kann in diesem Ausführungsbeispiel auch jederzeit mittels Betätigung des selbstrückstellenden Druckschalters (7) am Kopf des 3D-Bedienelementes (4) geschaltet werden, oder aber automatisch nach Auswahl eines Nutzerprofils zum Abspeichern der Einstellungen.
  • Die Zusammenfassung von Schaltern erhöht nicht nur die Übersichtlichkeit und damit auch die Bedienfreundlichkeit, sondern bringt auch fertigungstechnische Vorteile und erhebliche Kostenersparnisse. Die Bedieneinrichtungen der Fahrzeuge müssen nicht mehr unterschiedlichen Ausstattungen angepasst werden. Lediglich die für die Steuerung des 3D-Bedienelementes genutzte Version des Softwareprogramms muss angepasst werden. Alle Funktionen können sehr direkt erreicht werden. Es müssen dabei nur wenige Taster gedrückt und anschließend das 3D-Bedienelement bedient werden. Die Funktionen können blind bedient werden und es bedarf keiner Visualisierung, was auch einen sicherheitsrelevanten Vorteil hat.
  • 1
    Schalterfeld
    2
    Schalter
    3
    Schaltflächen
    4
    3D-Bedienelement
    5
    Lichtquelle
    6
    Kopf des 3D-Bedienelement
    7
    Blinkleuchte
    8
    selbstrückstellender Druckschalter
    9
    Schalter zur Auswahl der territorialen Sektion
    10
    Touchoberfläche

Claims (28)

  1. Multifunktionsbedieneinrichtung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Schalterfeld (1) mindestens zwei funktions- und/oder funktionsgruppen- und/oder gerätezugewiesene Schalter oder Schaltflächen (2, 3) vorgesehen sind, die bei Betätigung des jeweiligen Schalters oder der Schaltfläche (2,3) die jeweilige Funktion, Funktionsgruppe oder das jeweilige Gerät für eine Zeit dt den Betätigungsfunktionen eines 3-D-Bedienelementes (4) zuweisen.
  2. Multifunktionsbedieneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit dt, in der die jeweilige Funktion, Funktionsgruppe oder das jeweilige Gerät den Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes (4) zugewiesen ist, veränderbar ist.
  3. Multifunktionsbedieneinrichtung nach einem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zeit dt, in der die jeweilige Funktion, Funktionsgruppe und/oder das jeweilige Gerät den Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes (4) zugewiesen ist, durch Betätigen des 3D-Bedienelementes (4) und/oder mindestens eines der Schalter und/oder Schaltflächen (2, 3) vor Ablauf der Zeit dt von neuem gestartet wird.
  4. Multifunktionsbedieneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuweisung der Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes (4) zu der jeweiligen Funktion, Funktionsgruppe oder dem jeweiligen Gerät vor Ablauf der Zeit dt beendbar ist.
  5. Multifunktionsbedieneinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuweisung der Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes (4) zu der jeweiligen Funktion, Funktionsgruppe oder dem jeweiligen Gerät durch Betätigung mindestens eines der Schalter und/oder Schaltflächen (2, 3) und/oder durch spezielle Betätigung des 3D-Bedienelements (4) vor Ablauf der Zeit dt beendbar ist.
  6. Multifunktionsbedieneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Zeit dt, in der die jeweilige Funktion, Funktionsgruppe oder das jeweilige Gerät den Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes (4) zugewiesen ist, ein visuelles Signal sichtbar ist.
  7. Multifunktionsbedieneinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das 3D-Bedienelement eine Lichtquelle (5) am Kopf (6) aufweist, durch die das visuelle Signal wiedergegeben wird.
  8. Multifunktionsbedieneinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das visuelle Signal, das die Zuweisung der Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes (4) zu der jeweiligen Funktion, Funktionsgruppe oder dem jeweiligen Gerät anzeigt, die Beleuchtung des zur Auswahl der jeweiligen Funktion, Funktionsgruppe oder des jeweiligen Gerätes angewählten Schalters und/oder der Schaltfläche (2, 3) ist.
  9. Multifunktionsbedieneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Beginn und/oder Ende der Zuweisung der Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes (4) zu der jeweiligen Funktion, Funktionsgruppe oder dem jeweiligen Gerät durch mindestens ein akustisches Signal angezeigt wird.
  10. Multifunktionsbedieneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das 3D-Bedienelemente (4) mindestens zwei zueinander senkrecht stehende Schaltrichtungen in horizontaler Richtung und mindestens eine Schaltrichtungen in vertikaler Richtung aufweist.
  11. Multifunktionsbedieneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das 3D-Bedienelement (4) neben den Schaltrichtungen in vertikaler Richtung und zweier zueinander senkrecht stehender Schaltrichtungen in horizontaler Richtung einen zusätzlichen Freiheitsgrad durch die Drehbarkeit des Kopfes (6) des 3D-Bedienelementes (4) aufweist.
  12. Multifunktionsbedieneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das 3D-Bedienelement mindestens zwei zueinander senkrecht stehende horizontale Schaltrichtungen und mindestens eine radiale Schaltrichtung aufweist.
  13. Multifunktionsbedieneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterfeld (1) mindestens einen Schalter (9) zur Auswahl einer territorialen Sektion insbesondere eines Sitzplatz- und/oder eines Innenraum- und/oder eines Außenbereiches des Kraftfahrzeuges aufweist, denen Funktionen und/oder Funktionsgruppen und/oder Geräte zugeordnet sind.
  14. Multifunktionsbedieneinrichtung Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass nur diejenigen Schalter und/oder Schaltflächen (2, 3) im Schalterfeld (1) zur Auswahl freigegeben werden, denen in der zuvor ausgewählten territorialen Sektion Funktionen, Funktionsgruppen oder Geräte zugeordnet sind.
  15. Multifunktionsbedieneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass nur diejenigen Freiheitsgrade im 3-D-Bedienelement (4) freigegeben werden, die bei der jeweiligen Geräte-, Funktions- oder Funktionsgruppenanwahl vorhanden bzw. einstellbar sind.
  16. Multifunktionsbedieneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schalterfeld (2, 3) zumindest teilweise in Form eines Touchscreens ausgeführt ist.
  17. Multifunktionsbedieneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Touchscreen Bedienfelder zur Auswahl von Funktionen und/oder Funktionsgruppen und/oder Geräten und/oder territorialen Sektionen aufweist, die mit auf die jeweiligen Funktionen, Funktionsgruppen, Geräte oder territorialen Sektion hinweisenden Piktogrammen und/oder alphanumerischen Zeichen gekennzeichnet sind.
  18. Multifunktionsbedieneinrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass parallel für mindestens zwei Benutzer für die jeweiligen Geräte, Funktionen und/oder Funktionsgruppen einer jeden territorialen Sektion Einstellungen abgespeichert werden können, die zu einem späteren Zeitpunkt zumindest über die Multifunktionsbedieneinrichtung wieder aufrufbar sind.
  19. Verfahren zur Betätigung von mindestens zwei verschiedenen Funktionen und/oder Funktionsgruppen und/oder Geräten mit einem 3D-Bedienelement dadurch gekennzeichnet, dass zunächst in einem Schalterfeld (1) mit mindestens zwei funktions- und/oder funktionsgruppen- und/oder gerätezugewiesenen Schaltern und/oder Schaltflächen (2, 3) die Funktion, Funktionsgruppe oder das Gerät über die Anwahl des jeweiligen Schalters oder der jeweiligen Schaltfläche (2, 3) ausgewählt wird, die oder das mittels des 3D-Bedienelementes (4) betätigt werden kann.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die ausgewählte Funktion, Funktionsgruppe oder das ausgewählte Gerät für eine Zeit dt mit dem 3D-Bedienelement (4) betätigt werden kann.
  21. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuweisung der Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes (4) zu einer Funktion, Funktionsgruppe oder einem Gerät vor Ablauf der Zeit dt durch Betätigen eines der Schalter und/oder Schaltflächen (2, 3) und/oder einer speziellen Betätigung des 3D-Bedienelements beendet wird.
  22. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuweisung der Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes (4) zu einer Funktion, einer Funktionsgruppe oder eines Gerätes visuell signalisiert wird.
  23. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass Beginn und/oder Ende der Zuweisung der Betätigungsfunktionen des 3D-Bedienelementes (4) zu einer Funktion, einer Funktionsgruppe oder eines Gerätes zu dem 3D-Bedienelement (4) akustisch signalisiert wird.
  24. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass durch Betätigung eines Schalters (9) im Schalterfeld (1) eine territoriale Sektion insbesondere ein Sitzplatz- und/oder einen Innenraum- und/oder einen Außenbereich des Kraftfahrzeuges ausgewählt wird, denen Funktionen und/oder Funktionsgruppen und/oder Geräte zugeordnet sind.
  25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass nach Betätigung eines Schalters (9) im Schalterfeld (1) zur Auswahl der territorialen Sektion nur die Funktionen, Funktionsgruppen oder Geräte ausgewählt werden können, die dieser territorialen Sektion zugeordnet sind.
  26. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass nach Betätigung eines der Schalter oder einer der Schaltflächen (2, 3) im Schalterfeld (1) zur Auswahl der Funktion, Funktionsgruppe oder des Gerätes nur die Freiheitsgrades des 3D-Bedienelementes freigegeben werden, die zur Bedienung der zuvor ausgewählten Funktion, Funktionsgruppe oder des Gerätes benötigt werden.
  27. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass nach Betätigung eines Schalters im Schalterfeld (1) zur Auswahl der territorialen Sektion die im Touchscreen angezeigten Piktogramme den in dieser territorialen Sektion zur Auswahl stehenden Funktionen, Funktionsgruppen und Geräten angepasst werden.
  28. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 19 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass nach Betätigung eines der Schalter oder einer der Schaltflächen (2, 3) im Schalterfeld (1) zur Auswahl der Funktion, Funktionsgruppe oder des Gerätes einer territorialen Sektion die im Touchscreen angezeigten Piktogramme den Bedienmöglichkeiten der ausgewählten Funktion, Funktionsgruppe oder des ausgewählten Gerätes angepasst werden.
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