DE102020104839B4 - Drehstelleinrichtung zum Verstellen eines Fahrzeugsitzes und Fahrzeugsitz - Google Patents

Drehstelleinrichtung zum Verstellen eines Fahrzeugsitzes und Fahrzeugsitz Download PDF

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Abstract

Drehstelleinrichtung (1) zum Verstellen eines mindestens eine verstellbare Sitzkomponente (4) umfassenden Fahrzeugsitzes (3), aufweisend ein um eine Drehachse (6) drehbar gelagertes Rotorelement (5) zur Auswahl einer zu verstellenden Sitzkomponente (4) und ein Display (7) zur Ausgabe eines mindestens die mittels des Rotorelements (5) ausgewählte Sitzkomponente (4) anzeigenden Signals (8), wobei das Rotorelement (5) zwischen mindestens einer Ruheposition und einer Betätigungsposition, in der die Sitzkomponente (4) verstellt wird, verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zu dem Rotorelement (5) ein Statorelement (10) angeordnet ist, dass das Rotorelement (5) und das Statorelement (10) hintereinander entlang der Drehachse (6) angeordnet sind, dass das Rotorelement (5) gegen das Statorelement (10) drehbar ist, dass das Statorelement (10) einen wenigstens einen Abschnitt einer Mantelfläche (13) umfassenden Teil eines Zylinders einnimmt, dass das Display (7) an dem Statorelement (10) angeordnet ist, dass das Statorelement (10) benachbart zu dem Rotorelement (5) angeordnet ist, dass das Display (7) an der Mantelfläche (13) des Statorelements angeordnet ist, dass das Rotorelement (5) zwei voneinander beabstandete, mittels eines Verbindungselementes miteinander verbundene Scheiben aufweist, dass das Statorelement (10) zwischen den Scheiben des Rotorelements (5) angeordnet ist, ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Drehstelleinrichtung zum Verstellen eines mindestens eine verstellbare Sitzkomponente umfassenden Fahrzeugsitzes sowie einen Fahrzeugsitz mit mindestens einer verstellbaren Sitzkomponente.
  • Drehdrücksteller zur Auswahl einer Funktion aus einem mehrere Funktionen umfassenden Menü durch auswählendes Drehen des Drehdrückstellers und bestätigendes Drücken des Drehdrückstellers sind aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt.
  • Aus der DE 20 2005 009 934 U1 ist eine Steuervorrichtung zur Steuerung von Stellmotoren eines verschiedene Verstellfunktionen aufweisenden Kraftfahrzeugsitzes bekannt.
  • Der GB 2 535 535 A ist eine Sitzkontrollvorrichtung zur Konfigurierung eines motorisierten Fahrzeugsitzes zu entnehmen.
  • Aus der DE 199 52 560 A1 ist ein Verfahren zum Ein- und/oder Verstellen eines Sitzes, von Teilen des Sitzes und/oder von den Fahrer unterstützenden Vorrichtungen, sowie eine Anordnung zur Durchführung des Verfahrens bekannt.
  • Aus der EP 2 891 579 A1 geht eine Steuerungseinrichtung für einen motorisierten Fahrzeugsitz sowie ein motorisierter Fahrzeugsitz hervor. Die Steuerungseinrichtung ist eingerichtet, um im einen beweglichen Mechanismus zu bedienen.
  • Nachteilig an den bekannten Lösungen ist, dass die Menüdarstellung räumlich von der Drehstelleinrichtung getrennt zum Beispiel auf dem Bildschirm des Bordcomputers erfolgt und dabei gegebenenfalls fahrsicherheitsrelevante Informationen verdrängt.
  • Da es bei Fahrzeugsitzen immer mehr Verstellebenen gibt und diese immer komplexer werden, ist eine Realisierung eines Eingabegerätes für einen Sitz mittels einer noch größeren Anzahl von aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannten Steuerknöpfen nicht zielführend.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Drehstelleinrichtung zum Verstellen eines Fahrzeugsitzes und einen Fahrzeugsitz zu schaffen, die/der Bedienfunktion und Menüdarstellung vereint.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Drehstelleinrichtung mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen und einen Fahrzeugsitz mit den in Anspruch 5 genannten Merkmalen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Drehstelleinrichtung zum Verstellen eines mindestens eine verstellbare Sitzkomponente umfassenden Fahrzeugsitzes ermöglicht durch Drehen eines Rotorelements die Auswahl einer Sitzkomponente des Fahrzeugsitzes aus einem Menü an Sitzkomponenten, die Ausgabe eines optischen Signals, das zumindest die ausgewählte Sitzkomponente anzeigt, auf dem Display und die Verstellung der ausgewählten Sitzkomponente durch Verschiebung des Rotorelements zwischen mindestens einer Betätigungsposition und einer Ruheposition. Die erfindungsgemäße Drehstelleinrichtung erhöht dadurch die Übersichtlichkeit des Fahrzeuginnenraumes, da sie alle Funktionen zur Sitzbedienung in sich vereint, indem sie sowohl die Auswahl als auch das Verstellen einer einzelnen Sitzkomponente ermöglicht. Es ist vorgesehen, dass koaxial zu dem Rotorelement ein Statorelement angeordnet ist und das Rotorelement und das Statorelement hintereinander entlang einer Drehachse angeordnet sind und das Rotorelement gegen das Statorelement drehbar ausgebildet ist. Ein unmittelbarer Vorteil hieraus ist, dass das Statorelement als Widerlager für das Rotorelement dienen und hierdurch die mechanische Belastbarkeit der Drehstelleinrichtung erhöhen kann. Es ist vorgesehen, dass das Statorelement wenigstens einen wenigstens einen Abschnitt einer Mantelfläche umfassenden Teil eines Zylinders einnimmt. Günstig ist eine solche Ausführungsform, da sich ein derart geformtes Statorelement bestmöglich in eine Umgebungskontur eines Einbauraumes einfügt. So führt ein Anschluss der Mantelfläche eines Zylinders zu stumpfen Winkeln zwischen Mantelfläche und Umgebungskontur und damit zu einer verbesserten ergonomischen Eignung als Bestandteil der Drehstelleinrichtung. Weiterhin ermöglicht die nach außen gewölbte Mantelfläche, dass optische Markierungen oder Signale für einen Sitzinsassen prominent und leicht einsehbar angebracht sein können. Es ist vorgesehen, dass das Display an dem Statorelement angeordnet ist. Dadurch, dass das Display hierdurch nicht mehr drehbar ist, verbleibt es in der für den Sitzinsassen gewohnten optischen Perspektive. Es ist vorgesehen, dass das Statorelement benachbart zu dem Rotorelement angeordnet ist, und dass das Display an der Mantelfläche des Statorelements angeordnet ist. Hierdurch kann das Display an einer für den Sitzinsassen gut einsehbaren, da von der Umgebungskontur abgehobenen Position, angeordnet sein. Durch die benachbarte Anordnung von Rotor- und Statorelement wird für einen Bediener außerdem eine Einheitlichkeit zwischen einer Bedienfunktion und einer Anzeigefunktion der Drehstelleinrichtung hergestellt. Es ist ferner vorgesehen, dass das Rotorelement zwei voneinander beabstandete, mittels eines Verbindungselementes miteinander verbundene Scheiben aufweist, und dass das Statorelement zwischen den Scheiben des Rotorelements angeordnet ist. Dadurch ergibt sich eine Vereinfachung des Aufbaus der Drehstelleinrichtung. Darüber hinaus ermöglicht ein derartiger Aufbau vorteilhafterweise einen Zugriff auf das Rotorelement beidseits des Statorelements.
  • In vorteilhafter Ausführung kann das Rotorelement in Richtung der Drehachse und in Richtung mindestens einer senkrecht zu der Drehachse durch die Drehachse verlaufenden Schiebeachse verschieblich sein. Die Einschränkung auf bevorzugte Verschiebungsrichtungen bietet den Vorteil, dass die Drehstelleinrichtung an für den Sitzinsassen ergonomisch günstigen Stellen des Fahrzeugs angebracht sein kann, auch wenn diese aufgrund der spezifischen Topografie der Fahrzeuginnenverkleidung eine Verschiebung in manche Richtungen unvorteilhaft macht.
  • In ebenfalls vorteilhafter Ausführungsform können sich Betrag und Richtung der Geschwindigkeit der Verstellung der zu verstellenden Sitzkomponente durch eine Auslenkung des Rotorelements aus einer Ruheposition und/oder der eingesetzten Kraft bei einer Verschiebung des Rotorelements ergeben. Hierdurch wird dem Sitzinsassen die Möglichkeit gegeben, beispielsweise auf einfache und intuitive Weise zwischen Grob- und Feineinstellung der Sitzkomponente zu differenzieren und somit schnellstmöglich die bevorzugte Einstellung der Sitzkomponente zu erreichen.
  • Insbesondere vorteilhaft kann es sein, wenn die Drehstelleinrichtung im Bereich einer Mittelkonsole und/oder im Bereich einer Armlehne und/oder im Bereich einer Türverkleidung und/oder im Bereich eines vorderen Teils einer Sitzfläche und/oder im Bereich eines Vordersitzes angebracht ist. Diese Positionen bieten genügend Bauraum zur Anordnung der Drehstelleinrichtung, sind zu dem Sitzinsassen hin gut einsehbar ausgerichtet und für diesen leicht zu erreichen.
  • Ein Fahrzeugsitz mit mindestens einer verstellbaren Sitzkomponente und mit einer erfindungsgemäßen Drehstelleinrichtung ist in Anspruch 5 gegeben. Ein derartiger Fahrzeugsitz hat für den Sitzinsassen den Vorteil, dass das Auswahlverfahren für die zu verstellende Sitzkomponente einfach und mit optischer Signalgebung unterstützt durch Drehen des Rotorelements abläuft, was bei zunehmender Zahl verstellbarer Sitzkomponenten von besonderer Bedeutung ist. Die Verstellung der Sitzkomponente kann durch die große Anzahl möglicher Richtungen, in die das Rotorelement verschieblich sein kann, in die für die jeweilige Sitzkomponente intuitivste Richtung erfolgen.
  • Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen prinzipmäßig dargestellt.
  • Es zeigt:
    • 1 einen Fahrzeugsitz mit in einer Armlehne angeordneter erfindungsgemäßer Drehstelleinrichtung in Draufsicht;
    • 2 eine in einer Armlehne eines Fahrzeugsitzes angebrachte, erfindungsgemäße Drehstelleinrichtung;
    • 3 verschiedene mögliche Displayanzeigen der erfindungsgemäßen Drehstelleinrichtung; und
    • 4 mögliche Einbaupositionen der erfindungsgemäßen Drehstelleinrichtung im Bereich des Fahrersitzes eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt in einer sehr schematischen Darstellung eine Drehstelleinrichtung 1, die in einer Armlehne 2 eines Fahrzeugsitzes 3 angeordnet ist, der mindestens eine verstellbare Sitzkomponente 4, im gezeigten Fall eine Rückenlehne, umfasst und die mit der Sitzkomponente 4 in Verbindung steht. In der gezeigten Ausführungsform ist die Drehstelleinrichtung 1 im Bereich des vom Sitzinsassen aus gesehenen vorderen Viertels der Armlehne 2 angebracht, um eine besonders leichte Erreichbarkeit zu gewährleisten. Besonders vorteilhaft kann in dieser Hinsicht auch eine Anpassungsmöglichkeit der Position der Drehstelleinrichtung 1 für Links- oder Rechtshänder sein.
  • 2 zeigt eine detailliertere Darstellung der Drehstelleinrichtung 1, die ein Rotorelement 5 zur Auswahl einer zu verstellenden Sitzkomponente 4, das um eine Drehachse 6 drehbar gelagert ist, und ein Display 7 zur Ausgabe eines mindestens die ausgewählte Sitzkomponente 4 anzeigenden Signals 8 aufweist. Das Rotorelement 5 ist zwischen mindestens einer Ruheposition und einer Betätigungsposition, in der die Sitzkomponente 4 verstellt wird, verschieblich gelagert. Das die ausgewählte Sitzkomponente 4 anzeigende Signal 8 kann, wie im gezeigten Fall, eine bildliche Darstellung des Fahrzeugsitzes 3, bei der vorzugsweise die ausgewählte Sitzkomponente 4 hervorgehoben ist, und mögliche Verstellrichtungen der Sitzkomponente 4 anzeigende Symbole, beispielweise Pfeile 9, umfassen. Vorteilhaft, aber nicht gezeigt, kann auch eine andere Ausführungsform des Signals 8, beispielsweise durch Buchstaben oder LED-Lichtsignale, unter Umständen verschiedener Farben, sein. Einem Bediener wird also die Auswahl und die Verstellrichtung der Sitzkomponente 4 auf dem Display 7 dargestellt.
  • 3 zeigt verschiedene mögliche Displayanzeigen der Drehstelleinrichtung 1 zur Verbildlichung der zu verstellenden Sitzkomponente 4. Von links nach rechts sind mittels jeweiliger Schraffierungen die Verstellung einer Höhe einer Lordose, einer Längsverstellung der Lordose, einer Lehne und einer Kopfstütze angedeutet.
  • Die einzelnen Bestandteile der Drehstelleinrichtung 1 können ähnlich zu herkömmlichen Dreh-Drückstellern und Joysticks, beispielweise mittels Verkabelung, falls das Rotorelement 5 einen Anschlag in Dreh- und/oder Verschieberichtung hat, miteinander in Verbindung gebracht werden.
  • In dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist erfindungsgemäß koaxial zu dem Rotorelement 5 ein Statorelement 10 derart angeordnet, dass das Rotorelement 5 und das Statorelement 10 hintereinander entlang der Drehachse 6 angeordnet sind, und dass das Rotorelement 5 gegen das Statorelement 10 drehbar ist. Möglich wäre selbstverständlich auch eine zur Erfindung gehörende Anordnung, bei der das Statorelement 10 und das Rotorelement 5 räumlich getrennt sind. Dies kann unter gewissen Umständen den Vorteil einer besseren Bauraumausnutzung haben.
  • Außerdem weist in dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel erfindungsgemäß das Rotorelement 5 zwei voneinander beabstandete, mittels eines Verbindungselementes miteinander verbundene Scheiben auf, und das Statorelement 10 ist zwischen den Scheiben des Rotorelements 5 angeordnet.
  • Nicht zur Erfindung gehörend und nicht gezeigt, aber denkbar und unter Umständen vorteilhaft kann eine Anordnung des Rotorelements 5 und des Statorelements 10 sein, bei der das Rotorelement 5 als Zylinder ausgebildet und hinter dem Statorelement 10 oder vor dem Statorelement 10 angebracht ist. Ebenfalls nicht zur Erfindung gehörend und nicht dargestellt, aber unter entsprechenden Umständen günstig, kann eine Ausführungsform sein, bei der das Rotorelement 5 als Zylinder ausgebildet ist und das Statorelement 10 zwei voneinander beabstandete Scheiben aufweist, und das Rotorelement 5 zwischen den Scheiben des Statorelements 10 angeordnet ist.
  • Die Scheiben des Rotorelements 5 weisen im vorliegenden Fall keine glatten vom Statorelement 10 abgewandten Oberflächen auf, da mindestens eine äußere Stirnfläche 11 des Rotorelements 5 vorteilhafterweise derartige Oberflächenstrukturen aufweist, die einen verbesserten Kraftschluss zwischen einer Hand des Bedieners und dem Rotorelement 5 bewirken. Jeweilige Mantelflächen 12 der Scheiben des Rotorelements 5 weisen zudem ebenfalls derartige Oberflächenstrukturen auf. Unter Umständen können auch Ausführungsformen des Rotorelements 5 als regelmäßige Vielecke, beispielsweise Achtecke oder Zehnecke sein. Als vorteilhaft erscheint außerdem eine Ausführungsform, bei der das Rotorelement 5 und das Statorelement 10 zumindest annähernd formschlüssig aneinanderliegen und jeweilige innere Stirnflächen des Rotorelements 5 gegen jeweilige äußere Stirnflächen des Statorelements 10 drehbar sind.
  • Darüber hinaus nimmt in dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel das Statorelement 10 einen wenigstens einen Abschnitt einer Mantelfläche 13 umfassenden Teil eines Zylinders ein. Vorzugsweise kann der Krümmungsradius der Mantelfläche 13 geringfügig kleiner sein als der Radius des Rotorelements 5, wodurch eine abgeschlossene Außenkontur der Drehstelleinrichtung 1 entsteht. Des Weiteren verhindert ein das Statorelement 10 derart überragendes Rotorelement 5 einen direkten Kontakt der Hand des Bedieners und damit das Auftreten von Reibungskräften mit dem Statorelement 10 während einer Drehbewegung des Rotorelements 5.
  • Darüber hinaus zeigt die Ausführungsform von 2, dass das Display 7 an dem Statorelement 10 angeordnet ist.
  • Es ist bei der gezeigten Ausführungsform das Display 7 an der Mantelfläche 13 des Statorelements 10 angeordnet. Die Anzeige des Signals 8 ist damit als gewölbtes Display 7 an der äußeren Mantelfläche 13 bzw. am Außenring der das Bedienelement darstellenden Drehstelleinrichtung 1 ausgeführt. Nicht zur Erfindung gehörend und nicht gezeigt aber denkbar wäre eine Anordnung des Displays 7 auf der äußeren Stirnfläche 11 des Rotorelements 5. Diese denkbare aber nicht zur Erfindung gehörend und nicht gezeigte Anordnung führt dazu, dass das Display 7 eine allfällige Drehbewegung des Rotorelements 5 nachvollzieht. Eine denkbare aber nicht zur Erfindung gehörend und nicht gezeigte Anordnung des Displays 7 der äußeren Stirnfläche des Statorelements 10 wird durch eine optisch transparente Ausführung des Rotorelements 5 begünstigt. Ein Vorteil einer solchen Ausführungsform kann in der Schutzfunktion liegen, die das Rotorelement 5 in diesem Fall gegenüber dem Display 7 erfüllt. Dies gilt in ähnlicher Weise für ein Display 7, das an einem in einem transparenten Statorelement 10 angeordneten Rotorelement 5 angeordnet sein kann. Weiterhin weist das Display 7 im vorliegenden Fall eine gewölbte Form auf, sodass das Display 7 die geometrischen Eigenschaften der Fläche, auf der es angeordnet ist, möglichst wenig verändert. Hierdurch werden die taktilen und mechanischen Eigenschaften des Rotorelements 5 und/oder des Statorelements 10 geringstmöglich beeinflusst. Ebenfalls denkbar aber nicht dargestellt ist eine Anordnung des Displays 7 weder an dem Rotorelement 5 noch an dem Statorelement 10, jedoch in deren enger räumlicher Nähe, sodass die Drehstelleinrichtung 1 eine baulich zusammenhängende Erscheinung aufweist. Nicht zur Erfindung gehörend aber ebenfalls denkbar und unter Umständen vorteilhaft kann eine Anordnung des Displays 7 in größerem Abstand von dem Rotorelement 5 und dem Statorelement 10 sein, wenn die Anordnung des Displays 7 dann einer größeren Übersichtlichkeit des Fahrzeuginnenraumes dient. Denkbar wäre in dieser Hinsicht eine Anordnung im Armaturenbrett ungeachtet der Einbauposition des Rotorelements 5 oder des Statorelements 10.
  • Die Auswahl einer Sitzkomponente 4 aus einem Menü an Sitzkomponenten kann beispielsweise durch ein sequenzielles Aufrufen der im Menü vorhandenen Sitzkomponenten durch fortschreitendes Drehen des Rotorelements 5, beispielsweise von einer Rastenposition des Rotorelements 5 zu einer nächsten Rastenposition, bis hin zu einer gewünschten Sitzkomponente 4, bewirkt werden. Durch Drehen des Rotorelements 5 werden also verschiedene Bauteile des Fahrzeugsitzes 3, beispielsweise Sitzfläche oder Lehne oder Kopfstütze, ausgewählt. Eine derartige Ausführungsform der Drehstelleinrichtung 1 soll als weiterdrehende Drehstelleinrichtung bezeichnet werden, da das Rotorelement 5 für jedes sequentielle Aufrufen stets weitergedreht werden muss.
  • Eine ebenfalls mögliche Ausführungsform kann dagegen vorsehen, dass die Auswahl einer Sitzkomponente 4 aus einem Menü an Sitzkomponenten durch ein sequenzielles Aufrufen der im Menü vorhandenen Sitzkomponenten durch wiederholtes Drehen des Rotorelements 5, beispielsweise von einer Ruheposition bis zu einer Anschlagsposition, wobei nach Erreichen der Anschlagsposition das Rotorelement 5 selbsttätig, beispielsweise durch Federkraft, in die Ruheposition zurückkehrt, bewirkt werden. In letzterem Fall verbleibt das in dieser Ausführungsform an dem Rotorelement 5 angeordnete Display 7 in einem konstanten - vorteilhafterweise kleinen, besonders vorteilhafterweise weniger als 90° umfassenden - Winkelbereich und damit beispielsweise im Blickfeld eines Sitzinsassen. Eine derartige Ausführungsform der Drehstelleinrichtung 1 soll als rückstellende Drehstelleinrichtung bezeichnet werden, da sich das Rotorelement 5 nach jeder Drehbewegung für jedes sequentielle Aufrufen stets in die Ausgangsposition zurückstellt.
  • Weiterhin geht aus 2 hervor, dass das das Rotorelement 5 in Richtung der Drehachse 6 - also horizontal mit und gegen die Fahrtrichtung - und in Richtung mindestens einer senkrecht zu der Drehachse 6 durch die Drehachse 6 verlaufenden Schiebeachse 14 verschieblich ist. Dies ist in gezeigtem Ausführungsbeispiel dadurch ausgeführt, dass aus der zur Verfügung stehenden Mannigfaltigkeit der möglichen Verschiebeachsen lediglich die Schiebeachse 14 in eine Richtung senkrecht zur Fahrtrichtung 16 realisiert wurde. Ausgeschlossen ist in gezeigtem Ausführungsbeispiel eine Realisierung einer Verschiebeachse horizontal quer zur Fahrtrichtung 16, da der Bediener bei einem derartigen Verschiebevorgang unter Umständen entweder durch Anlegen einer Tangentialkraft unbeabsichtigt das Rotorelement 5 dreht oder aber durch die flache Kontur der Drehstelleinrichtung 1 abrutscht. Die in 2 gezeigte Drehstelleinheit 1 kann aufgrund der vertikalen Verschieblichkeit demnach zu Teilen auch als Dreh-Drücksteller mit integriertem Display 7 verstanden werden. Durch Verschieben des Rotorelements 5, beispielsweise nach oben, nach unten, nach links oder nach rechts, wird dann die Verstellung vorgenommen. Eine Einschränkung auf Hauptachsen, beispielsweise die Fahrtrichtung 16 und eine einzelne dazu senkrechte Schiebeachse 14, kann unter Umständen zur Übersichtlichkeit vorteilhaft beitragen.
  • Weiterhin ergeben sich bei einer Verschiebung des Rotorelements 5, die in gezeigter Ausführungsform auch das Statorelement 10 nachvollzieht, vorzugsweise Betrag und Richtung der Geschwindigkeit der Verstellung der zu verstellenden Sitzkomponente 4 durch eine Auslenkung des Rotorelements 5 aus einer Ruheposition, beispielsweise in der Mitte der Armlehne 2, und/oder die eingesetzte Kraft bei der Verschiebung des Rotorelements 5. Selbstverständlich kann sich die Geschwindigkeit der Verstellung der Sitzkomponente 4 auch beispielsweise aus der Geschwindigkeit oder der Dauer der Verschiebung des Rotorelements 5 ergeben. Beispielsweise kann die Verstellgeschwindigkeit desto schneller sein, je stärker der Sitzinsasse drückt.
  • Weiterhin ist dem in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel zu entnehmen, dass die Drehstelleinrichtung 1 bedienbar versenkt an der Fahrzeuginnenverkleidung im Bereich der Armlehne 2 angeordnet ist. Hierunter ist eine Anordnung zu verstehen, bei der die Drehstelleinrichtung 1 in einer Vertiefung an der Fahrzeuginnenverkleidung angeordnet - und somit versenkt - ist, die Vertiefung aber derart ausgebildet ist, dass eine händische Bedienung der Drehstelleinrichtung 1 möglich - und diese mithin bedienbar - ist. Eine derartige vorteilhafte Versenkung unter Erhaltung der Bedienbarkeit der Drehstelleinrichtung 1 erlaubt eine geringstmögliche Beeinflussung der Verkleidungstopografie im Fahrzeuginneren durch eventuell hervorstehende Teile, wie beispielsweise das Rotorelement 5 und das Statorelement 10. Die Drehstelleinrichtung 1 überragt also die maßgebende Kontur der die Drehstelleinrichtung 1 umgebenden Fahrzeuginnenverkleidung 17 im Bereich der Armlehne 2 in der in 2 gezeigten Ausführungsform nur geringfügig, ist allerdings aus der Fahrtrichtung 16 und der senkrecht zu ihr verlaufenden Richtung 14 gut zugänglich und damit mindestens händisch bedienbar. In besonders vorteilhafter Ausführung kann die Drehstelleinrichtung 1 dergestalt an der Fahrzeuginnenverkleidung bedienbar versenkt angeordnet sein, dass sie die Umgebungskontur um weniger als 30 mm überragt und/oder um weniger als 30 mm unter ihr liegt. Als Verbindungstechnologie zur Anbringung an die Fahrzeuginnenverkleidung 17 kann Clipsen oder Schrauben vorgesehen sein.
  • 4 zeigt Ausführungsmöglichkeiten für die Anordnung der Drehstelleinrichtung 1 in einem Fahrzeug. Während im Allgemeinen eine Anordnung der Drehstelleinrichtung 1 im Bereich einer Mittelkonsole und/oder im Bereich einer Armlehne 2 und/oder im Bereich einer Türverkleidung 18 und/oder im Bereich eines vorderen Teils einer Sitzfläche 19 und/oder im Bereich eines Vordersitzes denkbar ist, sind in 4 nur die Anordnungsmöglichkeiten im Bereich der Türverkleidung 18 dargestellt. Eine Anordnung in diesem Bereich ist mitunter deswegen von Vorteil, weil sich dort ausreichend Bauraum zur Montage findet und insbesondere genügend Raum, um eine Verschieblichkeit des Rotorelements 5 in viele Raumrichtungen zu ermöglichen. Mithin kann vorgesehen sein, die Einbauposition von der Art der verstellbaren Sitzkomponenten insofern abhängig zu machen, dass diejenige Einbauposition gewählt wird, die die intuitivste Sitzbedienung zulässt. Als vorteilhaft erscheinen auch Einbaupositionen in einer Rückenlehne des Vordersitzes, für die Bedienung eines Rücksitzes und der in Fahrtrichtung vordere Teil der Sitzfläche 19 eines jeden Sitzes, da direkt am Sitz Sitzbedieneinheiten intuitiv verortet werden und dieser Bauraum auch nicht von anderen Funktionen beansprucht wird.

Claims (5)

  1. Drehstelleinrichtung (1) zum Verstellen eines mindestens eine verstellbare Sitzkomponente (4) umfassenden Fahrzeugsitzes (3), aufweisend ein um eine Drehachse (6) drehbar gelagertes Rotorelement (5) zur Auswahl einer zu verstellenden Sitzkomponente (4) und ein Display (7) zur Ausgabe eines mindestens die mittels des Rotorelements (5) ausgewählte Sitzkomponente (4) anzeigenden Signals (8), wobei das Rotorelement (5) zwischen mindestens einer Ruheposition und einer Betätigungsposition, in der die Sitzkomponente (4) verstellt wird, verschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zu dem Rotorelement (5) ein Statorelement (10) angeordnet ist, dass das Rotorelement (5) und das Statorelement (10) hintereinander entlang der Drehachse (6) angeordnet sind, dass das Rotorelement (5) gegen das Statorelement (10) drehbar ist, dass das Statorelement (10) einen wenigstens einen Abschnitt einer Mantelfläche (13) umfassenden Teil eines Zylinders einnimmt, dass das Display (7) an dem Statorelement (10) angeordnet ist, dass das Statorelement (10) benachbart zu dem Rotorelement (5) angeordnet ist, dass das Display (7) an der Mantelfläche (13) des Statorelements angeordnet ist, dass das Rotorelement (5) zwei voneinander beabstandete, mittels eines Verbindungselementes miteinander verbundene Scheiben aufweist, dass das Statorelement (10) zwischen den Scheiben des Rotorelements (5) angeordnet ist, ist.
  2. Drehstelleinrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rotorelement (5) in Richtung der Drehachse (6) und in Richtung mindestens einer senkrecht zu der Drehachse (6) durch die Drehachse (6) verlaufenden Schiebeachse (14) verschieblich ist.
  3. Drehstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich Betrag und Richtung der Geschwindigkeit der Verstellung der zu verstellenden Sitzkomponente (4) durch Betrag und Richtung einer Auslenkung des Rotorelements (5) aus einer Ruheposition und/oder der eingesetzten Kraft bei einer Verschiebung des Rotorelements (5) ergeben.
  4. Drehstelleinrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehstelleinrichtung (1) im Bereich einer Mittelkonsole und/oder im Bereich einer Armlehne (2) und/oder im Bereich einer Türverkleidung (18) und/oder im Bereich eines vorderen Teils einer Sitzfläche (19) und/oder im Bereich eines Vordersitzes angebracht ist.
  5. Fahrzeugsitz (3) mit mindestens einer verstellbaren Sitzkomponente (4), gekennzeichnet durch eine Drehstelleinrichtung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, die mit der mindestens einen Sitzkomponente (4) in Verbindung steht.
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