DE10037619A1 - Anordnung von Bedienelementen - Google Patents

Anordnung von Bedienelementen

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Abstract

Für eine Anordnung von Bedienelementen in einem Fahrzeug wird vorgeschlagen, diese in mehreren Bedienfeldern so anzuordnen, daß lediglich eines dieser Bedienfelder in einer Betätigungsposition aktiv ist und ein Wechsel zwischen den Gruppen einfach möglich ist. Besonders vorteilhaft ist die Unterbringung der Bedienfelder auf einen drehbaren Trägerkörper in der Armlehne eines Fahrzeugsitzes.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung von Bedienelementen, insbesondere in Fahrzeugen.
In modernen Kraftfahrzeugen ist eine Vielzahl von Funktionen über vorzugsweise elektrisch wirkende Bedienelemente, insbesondere Schalter, Taster, Drehknöpfe, steuerbar. Trotz der Vielzahl solcher über Bedienelemente steuerbarer Funktionen, sollen die Bedienelemente gut zugänglich, übersichtlich angeordnet und einfach zu betätigen sein.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung von Bedienelementen anzugeben, welche diese Anforderungen in vorteilhafter Weise erfüllt.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die abhängigen Ansprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung von Bedienelementen in mehreren Bedienfeldern kann jeweils eines der mehreren Bedienfelder in eine Betätigungsposition gebracht werden. Dieses Bedienfeld sei im folgenden auch als aktives Bedienfeld bezeichnet im Unterschied zu den inaktiven Bedienfeldern, welche sich zu dem Zeitpunkt nicht in der Betätigungsposition befinden. Vorzugsweise sind die Bedienelemente der inaktiven Bedienfelder hinter einer Abdeckung verborgen und dem Bediener in dieser Position nicht zugänglich. Die Betätigungsposition ist dann vorzugsweise durch eine Aussparung der Abdeckung gegeben. Die Bedienelemente der inaktiven Bedienfelder können auch deaktiviert sein, so daß insbesondere bei nicht abgedeckten Bedienelementen dieser inaktiven Bedienfelder eine versehentliche Berührung nicht zum Auslösen einer ungewollten Funktion führt.
Die Bedienelemente sind vorzugsweise elektrische Schalt- oder Stellelemente, wie beispielsweise Schalter, Taster, Dreh- oder Schiebesteller. Elektrische Signale von und zu den Bedienelementen können durch herkömmliche Verkabelung oder, insbesondere bei periodisch fortsetzbarer Drehung eines drehbaren Bedienfeldträgers über Federkontakte oder berührungslos, insbesondere induktiv oder optoelektronisch übertragen werden. Vorteilhaft ist insbesondere eine Anordnung, bei welcher wenigstens ein Bedienfeld mehrere Bedienelemente enthält.
Die mehreren Bedienfelder sind vorteilhafterweise mechanisch miteinander verbunden, insbesondere in Form einer zyklischen, fortschaltbaren Folge von Bedienfeldern.
Die mehreren Bedienfelder können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auf einem drehbaren Trägerkörper um eine Drehachse herum angeordnet sein. Sie sind dabei vorzugsweise um gleiche Polarwinkel um die Drehachse gegeneinander versetzt. Die Bedienelemente der einzelnen Bedienfelder können dabei in ebenen oder gewölbten Flächen und parallel oder geneigt zur Drehachse ausgerichtet sein.
Der Wechsel von einem zu einem anderen Bedienfeld als aktives Bedienfeld kann gemäß einer ersten Ausführungsform dadurch erfolgen, daß ein gemeinsamer, drehbarer Trägerkörper für den Benutzer greifbar und drehbar ist. Bei einer bevorzugten Ausführung mit einer Abdeckung über den inaktiven Bedienfeldern, kann ein Wechsel vorteilhafterweise über ein dem Benutzer zugängliches Betätigungselement, beispielsweise einen Stellhebel oder vorzugsweise ein Stellrad und eine mechanische Übertragung auf den Träger der Bedienfelder erfolgen.
Alternativ oder zusätzlich kann der Wechsel zwischen zwei Bedienfeldern motorisch ausführbar sein, bei einem um eine Drehachse drehbaren Trägerkörper also insbesondere durch motorische Drehung des Trägerkörpers um die Drehachse. Die Auslösung des Wechsels zwischen zwei Bedienfeldern kann z. B. über ein Fortschalt-Betätigungselement, vorzugsweise mit bidirektionaler Schaltrichtung, vorgenommen werden. Eine andere, vorteilhafte Ausführungsform sieht ein vorzugsweise immer betätigbares Auswahlfeld für die Auswahl einer der mehreren Bedienfelder vor, beispielsweise mit Auswahltasten für die mehreren, verschiedenen Bedienfelder.
Anstelle einer mechanischen Verschiebung von Bedienfeldern kann auch vorgesehen sein, Bedienelemente ortsfest vorzusehen und lediglich deren Zuordnung zu Funktionen entsprechend der Zuordnung der Bedienelemente verschiedenen Bedienfelder zu deren einzelnen Funktionen zu verändern. Die einem Betätigungselement aktuell zugeordnete Funktion kann dabei vorteilhafterweise über Leuchtsymbole auf und/oder bei dem Betätigungselement angezeigt werden. Mechanischer Wechsel und Mehrfachzuordnung können auch kombiniert realisiert sein.
Die einzelnen Bedienfelder sind vorteilhafterweise tastbar unterscheidbar, so daß zumindest der geübte Benutzer das jeweils aktive Bedienfeld auch allein durch Handgefühl erkennen bzw. verifizieren kann. Die Unterscheidbarkeit durch Abtasten kann einerseits bereits durch Anordnung und Form der jeweiligen Bedienelemente gegeben sein; andererseits kann eine tastbare Gestaltung der Oberfläche oder eines Ausschnitts derselben mit charakteristischem Relief der Erkennung dienen.
Eine gruppenweise Zusammenfassung von Bedienelementen in einem Bedienfeld kann insbesondere für Funktionen, welche nicht den Fahrbetrieb des Fahrzeugs betreffen, wie z. B. Telefontastatur, Radio, Klimaanlage, Scheibeneinstellungen, Sitzeinstellungen u. a. vorgesehen sein.
Zusätzlich zu den einzeln wählbaren Bedienfeldern kann in unmittelbarer Nähe der Betätigungsposition ein weiteres Bedienfeld mit mehreren Bedienelementen fest angeordnet sein. Insbesondere kann das weitere Bedienfeld an einem Ende eines langgestreckten Trägerkörpers angeordnet sein und im wesentlichen quer zu dessen Längsachse liegen. Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung, bei welcher die wählbaren Bedienfelder auf einem um eine Drehachse drehbaren Trägerkörper angeordnet sind und das weitere Bedienfeld in Verlängerung der Drehachse quer zu dieser ausgerichtet ist.
Die wählbaren Bedienfelder und ggf. das weitere Bedienfeld sind gemäß einer bevorzugten Ausführungsform am handauflageseitigen Ende der Armlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet, wobei vorzugsweise die mehreren, wählbaren Bedienfelder auf einem gemeinsamen Trägerkörper um eine zur Längsachse der Armlehne annähernd parallele Drehachse drehbar angeordnet sind und das weitere Bedienfeld an der Stirnfläche der Armlehne in einer nach vorne fallenden, vorzugsweise konvex gewölbten Fläche angeordnet ist. Das weitere Bedienfeld kann dabei vorzugsweise Bedienelemente zu sitzbezogenen Funktionen aufweisen.
Alternative, vorteilhafte Positionen für die Anordnung von Bedienelementen sind beispielsweise neben den Sitzkissen, in der Instrumententafel, in der Türverkleidung oder als stehende Anordnung auf der Mittelkonsole, wobei die Anordnung dabei jeweils in Anpassung an die Position im Detail zweckmäßig abgewandelt ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Abbildungen noch eingehend veranschaulicht. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform.
Die Fig. 1 zeigt eine Armlehne AL eines Fahrzeugsitzes, welche typischerweise um eine horizontale Schwenkachse SA schwenkbar ist. Das der Schwenkachse SA abgewandte Ende der Armlehne bildet den Handauflagebereich HA. Im Handauflagebereich ist ein Trägerkörper TK um eine Drehachse DA drehbar gelagert. Der Trägerkörper kann mehrere vorzugsweise um gleiche Drehwinkel um die Drehachse versetzte, stabile Positionen einnehmen, in welchen er vorzugsweise einrastet. Bei dem Trägerkörper nach Fig. 1 seien die stabilen Positionen um 90° gegeneinander versetzt.
Auf seinem äußeren Umfang verteilt weist der Trägerkörper mehrere Bedienfelder mit Bedienelementen BE auf, von denen in Fig. 1 ein erstes Bedienfeld G1 nach oben weisend und ein zweites Bedienfeld G2 zur Seite weisend sichtbar sind. Die Bedienelemente der verschiedenen Bedienfelder liegen im skizzierten Beispiel in im wesentlichen ebenen Flächen, welche leicht gegen die Drehachse geneigt sind in der Weise, daß der Trägerkörper kegelstumpfartig ausgebildet ist und sich zum handauflageseitigen Ende der Armlehne hin verjüngt.
An der Stirnseite der Armlehne in Verlängerung der Drehachse und quer zu dieser ausgerichtet, befindet sich eine abschließende Stirnfläche, welche in fester Anordnung ein zusätzliches Bedienfeld GZ mit weiteren Bedienelementen aufweist, welche insbesondere zur Einstellung von Sitzparametern des Fahrersitzes vorgesehen sein können, wie beispielsweise Sitztiefe, Neigung der Rückenlehne etc.
Von den mehreren Bedienfeldern auf dem Trägerkörper TK sei beispielsweise lediglich das nach oben weisende Bedienfeld, in der skizzierten Stellung des Trägerkörpers also das Bedienfeld G1, zur Bedienung vorgesehen. Dieses sei als aktives Bedienfeld bezeichnet. Die Bedienelemente der anderen, demgegenüber inaktiven Bedienfelder (G2, . . .) des Trägerkörpers können vorteilhafterweise in dieser Stellung deaktiviert sein, so daß eine versehentliche Betätigung eines solchen Bedienelements eines inaktiven Bedienfelds die ihm eigentlich zugewiesene Funktion nicht auslöst. Durch Drehung des Trägerkörpers um 90° kann das Bedienfeld G2 die nach oben weisende Betätigungsposition einnehmen und damit aktives Bedienfeld werden.
In Fig. 2 ist die Anordnung der Fig. 1 in Seitenansicht und in Fig. 3 in Draufsicht skizziert, wobei weitere Bedienfelder (G3, G4) auf dem Trägerkörper angedeutet sind.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei welcher im Gegensatz zu der Variante nach Fig. 1 bis Fig. 3 die inaktiven Bedienfelder nicht freiliegen, sondern durch eine unten und seitlich durchgehende Außenfläche der Armlehne abgedeckt sind. Lediglich das aktive Bedienfeld G1 ist über einen oben liegenden Ausschnitt AU in der Armlehne zugänglich.
Die Weiterschaltung zu einem anderen Bedienfeld als aktivem Bedienfeld kann beispielsweise über ein an die Drehung des überwiegend abgedeckten Trägerkörpers TK gekoppeltes Stellrad SR, welches gleichfalls durch die Abdeckung ragt, erfolgen. Anstelle des Stellrads kann beispielsweise auch eine Stellhebelanordnung vorgesehen sein. Ferner kann die Weiterschaltung auch motorisch erfolgen und über ein entsprechendes Schalterelement kann, vorzugsweise mit Richtungswahl, ein Weiterschalten ausgelöst werden. Über Auswahltasten kann u. U. auch gezielt ein bestimmtes Bedienfeld ausgewählt werden, welches dann motorisch in die Betätigungsposition gebracht wird. Die motorische Weiterschaltung ist auch bei der nicht abgedeckten Ausführungsform nach Fig. 1 vorteilhaft einsetzbar.
Die vorstehend und in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Beispiele sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.

Claims (12)

1. Anordnung von Bedienelementen (BE), insbesondere für Fahrzeuge, in mehreren Bedienfeldern (G1, G2, . . .), wobei wählbar jeweils eines der mehreren Bedienfelder in eine für alle Bedienfelder gemeinsame Betätigungsposition bringbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsposition durch eine Aussparung (AU) einer Abdeckfläche gegeben ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Bedienfelder mechanisch untereinander verbunden sind.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mehreren Bedienfelder auf einem um eine Drehachse (DA) drehbaren Trägerkörper (TK) bezüglich der Drehachse polar versetzt angeordnet sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel zwischen zwei Bedienfeldern über ein mechanisches Stellelement (SR) durch den Benutzer erfolgt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wechsel zwischen zwei Bedienfeldern motorisch nach Maßgabe der Betätigung eines Schalters erfolgt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bedienfelder (G1, G2, . . .) tastbar unterscheidbar sind.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bedienelement in fester Position angeordnet und mehreren Bedienfeldern mit in Abhängigkeit des gewählten Bedienfelds unterschiedlicher Funktion zugeordnet ist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienfelder in einer Armlehne (AL) eines Fahrzeugsitzes angeordnet ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzliches Bedienfeld (GZ) in Verlängerung der Drehachse auf einer quer zur Drehachse liegenden Fläche angeordnet ist.
11. Anordnung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß den Bedienelementen des zusätzlichen Bedienfelds (GZ) sitzbezogene Funktionen zugewiesen sind.
12. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Bedienfeld mehrere Bedienelemente enthält.
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