DE102005012051B4 - Bedienhebel für eine Bedieneinrichtung eines Personenbeförderungsmittels - Google Patents

Bedienhebel für eine Bedieneinrichtung eines Personenbeförderungsmittels Download PDF

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K31/00Vehicle fittings, acting on a single sub-unit only, for automatically controlling vehicle speed, i.e. preventing speed from exceeding an arbitrarily established velocity or maintaining speed at a particular velocity, as selected by the vehicle operator
    • B60K35/28
    • B60K2360/179

Abstract

Bedienhebel für eine Bedieneinrichtung eines Personenbeförderungsmittels mit einem Steuerelement (102, 202, 302) und einem Betätigungselement (101, 201, 301), welches in einer ersten Stellung des Steuerelementes (102, 202, 302) unter Ausnutzung eines oder mehrerer erster Freiheitsgrade zur Abgabe von ersten Steuersignalen betätigbar ist, wobei das Steuerelement (102, 202, 302) unter Ausnutzung wenigstens eines zusätzlichen Freiheitsgrades in eine zweite Stellung überführbar ist, in der das Betätigungselement zur Abgabe von zweiten Steuersignalen betätigbar ist, wobei
die Überführung des Steuerelementes von der ersten Stellung in die zweite Stellung durch Rotation des Steuerelementes (102, 202, 302) um seine Längsachse erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, dass
das Steuerelement durch eine innerhalb des Bedienhebels angeordnete Walze gebildet ist und dass das Betätigungselement (101, 201, 301) durch den Bedienhebel selbst gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Bedienhebel für eine Bedieneinrichtung eines Personenbeförderungsmittels mit wenigstens einem Steuerelement und wenigstens einem Betätigungselement.
  • Bedienhebel der genannten Art kommen beispielsweise in Personenkraftfahrzeugen, LKWs aber auch bei anderen Arten von Personenbeförderungsmitteln, wie Kleinflugzeugen, Motorrädern, schienengebundenen Fahrzeugen und Ähnlichem sowie bei Leitständen für derartige oder andere Personenbeförderungsmittel zum Einsatz und auch beispielsweise bei Simulationsständen für solche Einrichtungen.
  • Bei der Vielzahl von technischen Einrichtungen, die moderne Personenbeförderungsmittel aufweisen, wird die Steuerung für eine einzige Bedienperson immer aufwendiger. Diese muss eine Vielzahl von Gegebenheiten beobachten und bei Entscheidungen in Betracht ziehen. Dabei weist beispielsweise ein Kraftfahrzeug eine immer größer werdende Zahl von technischen Einrichtungen auf, die gesteuert werden können. Die Forderungen an Bedieneinheiten für die technischen Einrichtungen eines solchen Fahrzeuges gehen deshalb dahin, dass einerseits nicht zuviel Aufmerksamkeit der bedienenden Person durch die Bedienung in Anspruch genommen wird, um nicht von sicherheitsrelevanten anderen Tatsachen, wie beispielsweise dem Straßenverkehr, abzulenken, und dass andererseits die Bedienung leicht zu erlernen und intuitiv ist.
  • Eine nicht leicht zu erlernende, nicht intuitive Steuerung einer Einrichtung eines Kraftfahrzeuges wird vom Fahrer selten und ungern benutzt, so dass der Komfort sinkt und damit auch das zu steuernde Feature kein Verkaufsargument ist.
  • Dies führt zu der Forderung, dass die Bedieneinrichtungen nicht zu komplex sein dürfen und dass ihre Zahl begrenzt bleiben muss. Außerdem müssen die Bedieneinrichtungen für eine Bedienperson gut erreichbar und sichtbar sein.
  • Da nicht unbedingt davon ausgegangen werden kann, dass jede bedienende Person vor der ersten Benutzung eine Bedienungsanleitung studiert oder eine Einweisung bekommt, sollte die Bedienung auch möglichst selbsterklärend sein.
  • Aus dem Deutschen Patent DE 195 05 215 C1 ist ein Multifunktions-Bedienhebel für ein Kraftfahrzeug bekannt, der einen Hebelstock und ein daran drehbeweglich gehaltenes Funktionswahlbedienelement aufweist. Dies kann beispielsweise für Geschwindigkeitsregelungen benutzt werden. Das drehbewegliche Funktionswahlbedienelement ist entlang des Hebelstocks verschiebbar und in den verschiedenen Axialpositionen zur Bedienung unterschiedlicher Einrichtungen drehbar. Die Axialstellung ist haptisch dadurch erfassbar, dass der Hebelstock in einer Stellung durch das drehbewegliche Bedienelement hindurch ragt und sein freies Ende ertastbar ist. Es sind dort auch Markierungen oder Beschriftungen vorgesehen, die in bestimmten Stellungen des Funktionswahlbedienelementes unsichtbar überdeckt und in anderen Stellungen sichtbar sind.
  • Die DE 198 32 870 C1 beschreibt ein Bedienelement für eine Abstandsregeleinrichtung für Fahrzeuge. Dieses Bedienelement weist einen Betätigungshebel oder Lenkstockschalter mit einem drehbaren Kopf auf, wobei der Kopf mehrere radiale Schaltstellungen einnehmen kann. Den Schaltstellungen ist jeweils die Bedienung eines Gerätes zugeordnet, wobei die Bedienung beispielsweise durch Schwenkbewegungen des Lenkstockschalters erfolgt.
  • In der DE 100 37 619 A1 wird eine Anordnung von Bedienelementen, wie etwa Schaltern oder Tastern, in mehreren Bedienfeldern vorgeschlagen. Jeweils eines der Bedienfelder kann in eine Betätigungsposition gebracht werden, wobei das Bedienfeld in der Betätigungsposition aktiv ist. Die Bedienfelder sind gemäß der DE 100 37 619 A1 beispielsweise auf einem drehbaren Trägerkörper an einem Ende einer Armlehne eines Fahrzeugsitzes angeordnet.
  • Die FR 2 859 568 A1 zeigt eine Bedieneinrichtung, welche einen Trägerkörper aufweist, der auf seiner in Sektoren gegliederten Oberfläche mit einer Vielzahl von Betätigungsorganen versehen ist. Der Trägerkörper ist beweglich, wobei jeder der Sektoren in eine Aktivierungsposition gebracht werden kann, so dass nur die Betätigungselemente des Sektors, der sich in dieser Position befindet, aktiv sind. Die Bedieneinrichtung der FR 2 859 568 A1 ist zum Beispiel als drehbarer Ring ausgeführt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Bedienhebel der eingangs genannten Art zu schaffen, der konstruktiv einfach aufgebaut, einfach zu bedienen und bezüglich seiner Funktionsweise intuitiv einfach zu erfassen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß dient das Betätigungselement zur unmittelbaren Bedienung einer technischen Einrichtung des Personenbeförderungsmittels, beispielsweise eines Kraftfahrzeugs. Bei früheren Kraftfahrzeugen reichte ein derartiges Betätigungselement aus, beispielsweise um eine Blinkeinrichtung oder eine Geschwindigkeitsregelanlage zu betätigen. Das Betätigungselement kann beispielsweise durch einen nach oben und unten schwenkbaren Teil des Bedienhebels gebildet sein, wobei beim Schwenken entweder ein Blinker betätigt oder die Sollgeschwindigkeit bei einer Geschwindigkeitsregelanlage eingestellt wird. Darauf kann durch dasselbe oder ein weiteres Betätigungselement beispielsweise die eingestellte Sollgeschwindigkeit bestätigt, oder die Geschwindigkeitsregelanlage ein- oder ausgeschaltet werden. Dies kann beispielsweise durch Schwenken des Bedienhebels in einer anderen Ebene, vorzugsweise senkrecht zu der ersten Schwenkebene, geschehen.
  • Bei modernen Kraftfahrzeugen sind außer einer Geschwindigkeitsregelanlage typischerweise noch viele andere technische Einrichtungen vorgesehen, wie beispielsweise eine Abstandsregelanlage und ein Speedlimiter, der die Möglichkeit gibt, zeitweise oder grundsätzlich bestimmte Maximalgeschwindigkeiten oder auch Mindestgeschwindigkeiten vorzugeben.
  • Um dasselbe Betätigungselement auch für Steuerungen derartiger weiterer technischer Einrichtungen verwenden zu können, ist ein Steuerelement vorgesehen, das wenigstens in eine zweite Stellung überführbar ist, was dazu führt, dass das Betätigungselement zwar weiterhin wie bisher betätigbar ist, dass es jedoch in dieser zweiten Stellung des Steuerelementes einer anderen technischen Einrichtung zugeordnet ist. Beispielsweise kann in der ersten Stellung des Steuerelementes, wie oben ausgeführt, das Betätigungselement einer Ge schwindigkeitsregelanlage zugeordnet sein, während es in der zweiten Stellung des Steuerelementes einen Geschwindigkeitsbegrenzer steuert.
  • Der Vorteil bei dieser Verteilung der Funktionen ist der, dass eine Geschwindigkeitsregelanlage teilweise ähnliche Einstellaufgaben erfüllt wie eine Geschwindigkeitsbegrenzungseinrichtung, denn bei beiden Einrichtungen ist eine Geschwindigkeit vom Fahrer einzustellen. Es kann also vorteilhaft sein, dass auch bei der Bedienung der Speedlimiter-Funktion der Bedienhebel in gleicher Weise zur Einstellung einer Maximal- oder Minimalgeschwindigkeit benutzt wird, wie dies bei der Geschwindigkeitsregelanlage für eine Sollgeschwindigkeit der Fall ist.
  • Eine solche Verteilung der Funktionen erlaubt es dem Fahrer, bestimmte Erfahrungen von der einen Steuerung auf die andere zu übertragen. Beispielsweise muss er sich bei dem angefügten Beispiel lediglich merken, wie er eine Geschwindigkeit einstellt, ohne hierbei zwischen dem Speedlimiter und der Geschwindigkeitsregelanlage differenzieren zu müssen. Er muss lediglich das Steuerelement in die richtige Position bringen, um die jeweilige technische Einrichtung anzusteuern.
  • Außer der Einstellung der Geschwindigkeit kann auch ein Bestätigungsbefehl für beide technischen Einrichtungen durch das Betätigungselement in gleicher Art abgegeben werden können. Das bedeutet, dass der Bedienhebel in beiden Stellungen des Steuerelementes weitestgehend gleichartige Bewegungen zur Betätigung des Betätigungselementes zulässt um ähnliche Größen zu steuern.
  • Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Überführung des Steuerelementes von der ersten Stellung in die zweite Stellung durch Rotation des Steuerelementes um seine Längsachse erfolgt.
  • Das Steuerelement bleibt dadurch in Bezug auf den Bedienhebel an derselben Stelle, wird also weder verschwenkt noch verschoben, und ist vom Fahrer beziehungsweise von der Bedienperson in jeder seiner Stellungen an derselben Stelle auffindbar und greifbar.
  • Auch die Übermittlung der jeweiligen Stellung an eine zentrale Steuerung ist dadurch besonders einfach, dass ein elektrischer Drehschalter vorgesehen werden kann, der die Drehstellung des Steuerelementes erfasst und weitergibt.
  • Die Rotation des Steuerelementes findet vorteilhaft zwischen rastbaren Positionen statt, so dass bei der Betätigung das Einrasten in die erste oder zweite Stellung leicht spürbar ist.
  • Ein weiterer Vorteil einer derartigen Betätigung des Steuerelementes ist, dass in jeder der Rotationsstellungen dem Fahrer ein anderer Bereich der Oberfläche des Steuerelementes zugewandt ist und somit die Oberfläche des Steuerelementes derart gestaltet werden kann, dass sie beispielsweise durch eine Aufschrift oder eine haptisch wahrnehmbare Oberflächengestaltung dem Fahrer erlaubt, wahrzunehmen, in welcher Stellung das Steuerelement ist und welche Betätigungsmöglichkeiten in dieser Stellung für das Betätigungselement vorgesehen sind.
  • Ein weiterer Vorteil bei einer solchen Drehbarkeit des Steuerelementes ist, dass auch mehr als zwei Stellungen leicht unterschieden werden können, was beispielsweise bei einer axialen Verschiebung, wie aus dem Stand der Technik bekannt, schwieriger realisierbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist ferner als Steuerelement eine Walze vorgesehen, die innerhalb des Bedienhebels angeordnet ist.
  • Deren Längsachse kann beispielsweise parallel zu der Längsachse des Bedienhebels sein und sie kann als eine Walze ausgebildet sein, die in einem durchgehenden Ausschnitt des Bedienhebels drehbar gelagert ist. Dies hat den Vorteil, dass die Walze von beiden Seiten des Bedienhebels her gedreht werden kann, um die Funktionen des Bedienhebels als Betätigungselement umzuschalten. Die Walze kann als Steuerelement auch in einem anderen Winkel zur Längsachse des Bedienhebels stehen und in diesen eingelassen sein.
  • Beispielsweise kann das Steuerelement in drei verschiedene Stellungen überführbar sein, um mit dem Betätigungselement drei unterschiedliche technische Einrichtungen bedienen zu können. Dies können eine Geschwindigkeitsregelanlage, ein Speedlimiter und eine Abstandsregeleinrichtung sein.
  • Es ist auch denkbar, eine vierte Stellung des Steuerelementes hinzuzufügen, um eine weitere Einrichtung wie beispielsweise eine Multimediaeinrichtung im einem Kraftfahrzeug mit dem Bedienhebel steuern zu können.
  • Der Bedienhebel kann so ausgestaltet sein, dass in den verschiedenen Stellungen des Steuerelementes für eine Bedienperson, beispielsweise einen Fahrer, jeweils andere Sätze von Informationen sichtbar sind. Dies kann beispielsweise durch unterschiedliche Beschriftungen geschehen, die teilweise verdeckt und freigegeben oder zum Fahrer hingedreht oder von diesem weggedreht werden. Es können hierfür jedoch auch andere Anzeigemöglichkeiten benutzt werden, die einfach und kostengünstig herstellbar sind. Besonders einfach ist es, auf der Oberfläche des Steuerelementes, welches drehbar ist, unterschiedliche Beschriftungen anzubringen, von denen in der ersten Stellung eine andere sichtbar und lesbar ist als in der zweiten Stellung und gegebenenfalls in den übrigen Stellungen. Dies kann insbesondere dann leicht umgesetzt werden, wenn das Steuerelement mit dem Ende des Bedienhebels identisch ist und der Bedienhebel selbst an seinen Außenseiten unterschiedlich beschriftet werden kann. In jeder Drehstellung des Endes des Bedienhebels ist dann eine andere Seite dem Fahrer zugewandt, so dass dieser jeweils die aktuell geltende Beschriftung mit Hinweisen auf die momentan möglichen Betätigungen des Betätigungselementes wahrnehmen kann. In diesem Fall ist es besonders einfach, wenn der Bedienhebel außer seiner Funktion als Steuerelement in seiner Drehbarkeit um die Längsachse auch noch als Betätigungselement dient und die Möglichkeit des Schwenkens zur Betätigung des Betätigungselementes aufweist.
  • Um die Stellung des Steuerelementes leicht ertastbar zu machen, kann auch vorgesehen sein, auf der Oberfläche des Bedienhebels eine taktil erfassbare Unregelmäßigkeit vorzusehen, beispielsweise in Form einer noppenförmigen Erhebung. Diese lässt dann für den Fahrer auch zu, die Stellung zu ertasten, wenn er seinen Blick dem Bedienhebel momentan nicht zuwenden kann.
  • Es kann auch vorgesehen sein, dass das Betätigungselement, je nach der Funktion, die es in Abhängigkeit von der augenblicklichen Stellung des Steuerelementes ausübt, an den Fahrer eine unterschiedliche Rückmeldung bei einer Betätigung gibt, durch eine unterschiedlich starke Rückstellkraft oder durch unterschiedliche akustische Signale bei der Betätigung.
  • Letztlich kann es auch vorgesehen sein, dass nach einer Betätigung des Betätigungselementes das Steuerelement, möglicherweise nach Verstreichen einer bestimmten Zeit der Nichtbetätigung, in eine neutrale Position zurückspringt, die beispielsweise der ersten Stellung entsprechen kann. Auf diese Weise weiß der Fahrer jeweils ohne den Bedienhebel anzusehen, wenn er sich anschickt, eine Steuerung vorzunehmen, dass das Steuerelement in der ersten Stellung ist, dass er somit mit dem Betätigungselement unmittelbar eine bestimmte erste Funktion steuern kann oder zunächst das Steuerelement in definierter Form in eine weitere Stellung bringen muss.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt dabei:
  • 1 einen nicht erfindungsgemäßen Bedienhebel mit Pfeilen für die möglichen Betätigungsrichtungen;
  • 2 den nicht erfindungsgemäßen Bedienhebel aus 1 in einer um 90° gedrehten Position;
  • 3 den nicht erfindungsgemäßen Bedienhebel aus 1 in einer um 180° gedrehten Position;
  • 4 einen nicht erfindungsgemäßen Bedienhebel mit zwei beschrifteten Seitenflächen;
  • 5a5d verschiedene Querschnitte eines nicht erfindungsgemäßen Bedienhebels;
  • 6 einen Bedienhebel mit einem gesonderten Steuerelement;
  • 7 einen weiteren Bedienhebel mit einem gesonderten Steuerelement;
  • 8 einen Bedienhebel mit einem Steuerelement dessen Längsachse quer zur Längsachse des Bedienhebels und zu den bezeichneten Bewegungsrichtungen des Bedienhebels steht.
  • In allen Figuren der Zeichnung sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente – sofern nichts anderes angegeben ist – mit gleichen Bezugszeichen versehen worden.
  • Die 1 zeigt einen Bedienhebel 1, der einen feststehenden Fuß 2 und ein freies Ende 3 aufweist und der an der Lenksäule eines Kraftfahrzeuglenkrades angeordnet ist. Alternativ kann der Bedienhebel auch im Speichenzwischenraum eines Lenkrades befestigt sein und sich mit diesem mitdrehen.
  • Oberhalb des Bedienhebels 1 ist ein Blinkerhebel 4 vorgesehen, auf den im weiteren nicht näher eingegangen werden soll. Die Blickrichtung auf die 1 entspricht in etwa der des Fahrers, wenn er auf den Bedienhebel 1 blickt.
  • Der Bedienhebel weist im Bereich seines freien Endes 3 einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf und vier senkrecht zueinander stehende Seitenflächen. Die dem Fahrer in der 1 zugewandte Seitenfläche 5 trägt die Aufschrift GRA, was die Abkürzung für „Geschwindigkeitsregelanlage” ist. Ist diese Aufschrift für den Fahrer sichtbar, so befindet sich das freie Ende 3 des Bedienhebels 1 in einer Stellung, in der die Geschwindigkeitsregelanlage betätigbar ist. Die Pfeile 6, 7 zeigen die Bewegungen zum Fahrer hin und von diesem weg an, die der Ein- und Ausschaltung der Geschwindigkeitsregelanlage die nen. Außerdem kann das freie Ende 3 des Bedienhebels nach oben in Richtung des Pfeils 8 zur Erhöhung einer Wunsch- Sollgeschwindigkeit und nach unten in Richtung des Pfeils 9 zur Senkung der Sollgeschwindigkeit geschwenkt werden. Der Pfeil 10 zeigt die axiale Bewegung an, die zur Bestätigung der einmal eingestellten Geschwindigkeit dient.
  • Es ist möglich, diesen Hebel oder einen Teil des Hebels, der als Steuerelement bezeichnet wird, derart zu bewegen, dass der Bedienhebel weitere Funktionen annimmt. Diese Bewegung ist in der 2 gezeigt. Dort ist das freie Ende 3 des Bedienhebels um 90° gedreht, wie dies durch den Pfeil 11 angedeutet ist. In dieser Stellung weist der Bedienhebel keine Funktionsmöglichkeit auf. Wird er jedoch um 90° weiter in demselben Sinn gedreht, so gelangt man zu der Stellung, die in der 3 dargestellt ist. Das freie Ende 3 des Bedienhebels ist somit als Steuerelement drehbar und danach in neuer Funktion wieder schwenkbar das heißt als Betätigungselement verwendbar. Die Schaltmechanik in dem Bedienhebel beziehungsweise die entsprechende Elektronik schaltet durch die Drehung um 180° um, so dass den Bewegungen des Betätigungselementes nun weitere Funktionen zugeordnet werden können. In der 3 ist dem Fahrer die Seitenfläche 12 des freien Endes 3 des Bedienhebels zugewandt, die die Aufschrift „Speed” trägt. Dies bedeutet, dass in dieser Stellung der Betätigungshebel zur Steuerung eines Speedlimiters, das heißt eines Geschwindigkeitsbegrenzers verwendbar ist. Der Vorteil bei dieser beschriebenen Kombination einer Geschwindigkeitsregelanlage und eines Speedlimiters besteht darin, dass die Bewegungen, die zur Betätigung des freien Endes 3 gemacht werden, dieselben sind, die gemäß den Pfeilen 610 in der anderen Drehstellung des Bedienhebels möglich sind. An die Stelle der einzuregelnden Geschwindigkeit der Geschwindigkeitsregelanlage tritt lediglich die Maximalgeschwindigkeit, die mit dem Speedlimiter eingestellt wird. Durch Bewegen in Schwenkrichtung der Pfeile 13, 14 ist die Geschwindigkeit einstellbar, durch Bewegung in Richtung der Pfeile 15, 16 ist der Speedlimiter ein- und ausschaltbar und durch Betätigung in Richtung des Pfeils 17 wird eine eingestellte Geschwindigkeit bestätigt.
  • Somit müssen die Bewegungen zur Bedienung der Geschwindigkeitsregelanlage und des Speedlimiters nur einmal gelernt werden und können intuitiv auf die jeweils andere Steuerung übertragen werden.
  • Damit der Fahrer unabhängig von der optischen Information durch die Aufschrift GRA beziehungsweise SPEED auf dem freien Ende 3 des Bedienhebels noch eine haptische Rückmeldung über die Stellung des Steuerelementes (ebenfalls des freien Endes 3 in seiner Drehfunktion) bekommt, ist eine noppenartige Erhöhung 18 an einer Seitenfläche des freien Endes 3 vorgesehen.
  • Bei dieser Erhöhung kann es sich um einen Bedienschieber 18 handeln, beispielsweise zur Regelung der Distanz bei aktiviertem ACC-Betriebsmodus (ACC = Adaptive Cruise Control). Diesem Bedienschieber 18 kann allerdings auch eine andere Funktion zugewiesen werden, beispielsweise zur haptischen Differenzierung zwischen den Modi ”GRA” und ”SPEED”.
  • Die 4 zeigt schematisch einen Bedienhebel 1' mit Pfeilen 19, 20, die die Betätigungsrichtungen des Betätigungselementes anzeigen, wobei der Bedienhebel auf zwei seiner Seitenflächen Beschriftungen 21, 22 in Form von Pfeilen trägt. Diese Beschriftungen zeigen, dass der Bedienhebel 1' in Schritten von 90° drehbar ist und jeweils nach einer Drehung um 90° andere Funktionen aufweist. Auf diese Weise lassen sich vier Sätze von Informationen auf den Seitenflächen des Bedienhebels 1' unterbringen, die vier unterschiedlichen, mittels des Bedienhebels steuerbaren, technischen Einrichtungen entsprechen.
  • In der 5 sind verschiedene mögliche Querschnitte eines Bedienhebels gezeigt. Die 5c und 5d beziehen sich auf die bereits weiter oben beschriebenen Beispiele, während die 5a und 5b weitere Beispiele darstellen. Die 5a stellt den typischen Fall dar, dass der Bedienhebel drei verschiedene Positionen eines Steuerelementes zulässt, zwischen denen das Ende des Bedienhebels in zwei Schritten 120° drehbar ist. An jedem dieser Schritte ist dem Fahrer eine der Seitenflächen 23, 24 zugewandt, die jeweils unterschiedliche Aufschriften tragen.
  • Wird ein im Querschnitt runder Bedienhebel gewählt beziehungsweise ein im Querschnitt rundes Steuerelement, so können die Schritte, in denen dieses drehbar ist, frei gewählt werden und entsprechend auch unterschiedliche Aufschriften auf der Mantelfläche angebracht werden.
  • Die 6, 7, 8 zeigen Ausgestaltungsformen, bei denen das Steuerelement von dem Betätigungselement stärker getrennt ist als bei den Beispielen der 14, wo das Steuerelement und das Betätigungselement jeweils im freien Ende des Bedienhebels miteinander kombiniert sind.
  • Die 6 zeigt einen Bedienhebel 101, der ein schwenkbares Betätigungselement darstellt, welches in Richtung der Pfeile 25, 26 beispielsweise zur Erhöhung oder Erniedrigung einer Sollgeschwindigkeit bewegbar ist. Der Bedienhebel 101 kann auch senkrecht zu diesen Pfeilen schwenkbar sein, um ein Ein- und Ausschalten, beispielsweise einer Geschwindigkeitsregelanlage, zu erlauben, wie dies auch aus den 1 bis 3 bekannt ist.
  • Zusätzlich weist der Bedienhebel ein Steuerelement 102 auf, das die Form einer Walze hat, welche in einem Ausschnitt des Bedienhebels 101 drehbar derart gelagert ist, dass seine Drehachse parallel zur Längsachse 103 des Bedienhebels 101 ist.
  • Der Fahrer kann die Walze 102 drehen und damit das Steuerelement betätigen, um die Funktion des Bedienhebels 101 umzuschalten. Dies kann, wie im Zusammenhang mit den übrigen Figuren erwähnt, in Schritten zu 90°, 120° oder 180° geschehen. Das Steuerelement kann dazu an seinem Umfang auch unterschiedliche Beschriftungen zur Information des Fahrers tragen.
  • Die 7 zeigt einen Bedienhebel 201, der beispielsweise zur Erhöhung und Erniedrigung einer Geschwindigkeit in Richtung der Pfeile 27, 28 und wie oben beschrieben auch senkrecht dazu betätigbar sein kann. In einem Ausschnitt des Bedienhebels 201 ist ein Steuerelement 202 in Form einer Walze angeordnet, deren Längsachse senkrecht zu der Längsachse 203 des Bedienhebels 201 steht und parallel zur Bewegungsrichtung der Pfeile 27, 28 ausgerichtet ist. Das Steuerelement kann in Winkelschritten bewegbar sein, wie oben in anderem Zusammenhang beschrieben, und Aufschriften tragen, wie beispielsweise Text und Pfeile, die mögliche Bewegungsrichtungen des Bedienhebels anzeigen. Wird die Walze 202 gedreht und somit das Steuerelement betätigt, so nimmt der Bedienhebel 201 eine andere Funktion an, so dass eine entsprechende Betätigung des Endes des Bedienhebels 201 als Betätigungselement verschiedenartige Wirkungen hervorruft.
  • Die 8 zeigt einen Bedienhebel 301 und Pfeile 29, 30, die die Bewegungsrichtungen für die Erhöhung beziehungsweise Erniedrigung einer Geschwindigkeit anzeigen, wobei auch wieder Bewegungen senkrecht zu diesen Richtungen möglich sind. In einem Fenster des Bedienhebels 301 ist ein Steuerelement 302 in Form einer Walze angeordnet, deren Drehachse senkrecht zur Längsachse 303 des Bedienhebels und senkrecht zur Bewegungsrichtung, die durch die Pfeile 29, 30 angedeutet ist, steht. Auch in diesem Fall kann die Walze zur Betätigung als Steuerelement gedreht werden, um die Funktionen des Bedienhebels 301 als Betätigungselement zu ändern und dies gleichzeitig durch unterschiedliche Beschriftungen am Umfang der Walze anzuzeigen.
  • 1, 1'
    Bedienhebel
    2
    feststehender Fuß
    3
    freies Ende
    4
    linker Hebel
    5
    Seitenfläche
    6
    Schwenkrichtung zum Fahrer hin
    7
    Schwenkrichtung vom Fahrer weg
    8
    Schwenkrichtung des Bedienhebels
    9
    Schwenkrichtung des Bedienhebels
    10
    axiale Bewegung
    11
    90° Drehung des Bedienhebels
    12
    Seitenfläche
    13
    Schwenkrichtung zur Geschwindigkeitseinstellung
    14
    Schwenkrichtung zur Geschwindigkeitseinstellung
    15
    Bewegungsrichtung zum Einschalten
    16
    Bewegungsrichtung zum Ausschalten
    17
    Betätigungsrichtung zur Bestätigung
    18
    Erhebung, ACC-Bedienschieber
    19
    Betätigungsrichtung
    20
    Betätigungsrichtung
    21
    Beschriftung
    22
    Beschriftung
    23
    Seitenfläche
    24
    Seitenfläche
    25
    Schwenkrichtung
    26
    Schwenkrichtung
    27
    Schwenkrichtung
    28
    Schwenkrichtung
    29
    Schwenkrichtung
    30
    Schwenkrichtung
    101
    Bedienhebel
    102
    Steuerelement
    103
    Längsachse
    201
    Betätigungshebel
    202
    Steuerelement/Walze
    203
    Längsachse
    301
    Bedienhebel
    302
    Steuerelement/Walze
    303
    Längsachse

Claims (13)

  1. Bedienhebel für eine Bedieneinrichtung eines Personenbeförderungsmittels mit einem Steuerelement (102, 202, 302) und einem Betätigungselement (101, 201, 301), welches in einer ersten Stellung des Steuerelementes (102, 202, 302) unter Ausnutzung eines oder mehrerer erster Freiheitsgrade zur Abgabe von ersten Steuersignalen betätigbar ist, wobei das Steuerelement (102, 202, 302) unter Ausnutzung wenigstens eines zusätzlichen Freiheitsgrades in eine zweite Stellung überführbar ist, in der das Betätigungselement zur Abgabe von zweiten Steuersignalen betätigbar ist, wobei die Überführung des Steuerelementes von der ersten Stellung in die zweite Stellung durch Rotation des Steuerelementes (102, 202, 302) um seine Längsachse erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement durch eine innerhalb des Bedienhebels angeordnete Walze gebildet ist und dass das Betätigungselement (101, 201, 301) durch den Bedienhebel selbst gebildet ist.
  2. Bedienhebel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (102, 202, 302) durch Rotation um seine Längsachse zusätzlich in eine dritte Stellung überführbar ist, in der das Betätigungselement (101, 201, 301) zur Abgabe von dritten Steuersignalen betätigbar ist.
  3. Bedienhebel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (102, 202, 302) durch Rotation um seine Längsachse zusätzlich in eine vierte Stellung überführbar ist, in der das Betätigungselement (101, 201, 301) zur Abgabe von vierten Steuersignalen betätigbar ist.
  4. Bedienhebel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (102, 202, 302) verschiedene Sätze von optisch sichtbaren Informationen trägt, von denen in jeder der Stellungen nur ein Satz für einen Führer des Personenbeförderungsmittels sichtbar ist.
  5. Bedienhebel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (102, 202, 302) an seinem Umfang Beschriftungen trägt, von denen in jeder der Stellungen nur eine für den Führer des Personenbeförderungsmittels sichtbar ist.
  6. Bedienhebel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachse des Steuerelementes (102) parallel zur Längsachse (103) des Bedienhebels (101) ist.
  7. Bedienhebel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienhebel durch Drehung um 90° oder 180° von einer ersten Stellung in eine zweite oder dritte Stellung überführbar ist.
  8. Bedienhebel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (102, 202, 302) auf seiner Oberfläche wenigstens eine Erhebung (18) trägt, die eine taktile Erkennung der Stellung, insbesondere der Drehstellung erlaubt.
  9. Bedienhebel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsbedingungen für das Betätigungselement (101, 201, 301), in verschiedenen Stellungen des Steuerelementes (102, 202, 302) unterschiedlich sind, derart, dass der Bedienung ein unterschiedlicher mechanischer Widerstand entgegengesetzt wird, dass ein akustisches Rückmeldesignal unterschiedlicher Art in unterschiedlichen Stellungen des Steuerelementes erfolgt oder dass die notwendige Auslenkung zur Betätigung des Betätigungselementes (101, 201, 301), für unterschiedliche Stellungen des Steuerelementes (102, 202, 302) unterschiedlich ist.
  10. Bedienhebel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (102, 202, 302) nach einer festgelegten Zeit der Nichtbetätigung selbsttätig in eine Ausgangsstellung zurückkehrt, in der das Betätigungselement (101, 201, 301) am häufigsten benutzt wird.
  11. Bedienhebel nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (101, 201, 301) in einer ersten Stellung des Steuerelementes (102, 202, 302) die Steuerung einer Geschwindigkeitsregelanlage erlaubt und in einer zweiten Stellung des Steuerelementes (102, 202, 302) zur Steuerung einer Speedlimitfunktion vorgesehen ist.
  12. Bedienhebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (101, 201, 301) in einer dritten Stellung des Steuerelementes (102, 202, 302) zur Betätigung einer Abstandskontrolleinrichtung vorgesehen ist.
  13. Bedienhebel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (101, 201, 301) in einer vierten Stellung des Steuerelementes (102, 202, 302) zur Steuerung einer Verzögerungseinrichtung vorgesehen ist.
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