DE10330890B4 - Integralteil für eine Fahrzeugtür - Google Patents
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Abstract
Integralteil
(1) für
eine Fahrzeugtür zur
Aufnahme und Halterung von elektrischen und/oder elektronischen
und/oder mechanischen Funktions- und/oder Bedienelementen (15),
– wobei das Integralteil (1) als rohrförmiges Gehäuse (12) ausgebildet ist und eine bei geschlossener Fahrzeugtür im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Rohrachse (13) aufweist, und
– wobei die Funktions- und/oder Bedienelemente (15) an einer Mantelfläche des Gehäuses (12) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Funktions- und/oder Bedienelemente (15) zu ihrer Betätigung in Umfangsrichtung um die Rohrachse (13) verstellbar ausgebildet sind.
– wobei das Integralteil (1) als rohrförmiges Gehäuse (12) ausgebildet ist und eine bei geschlossener Fahrzeugtür im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Rohrachse (13) aufweist, und
– wobei die Funktions- und/oder Bedienelemente (15) an einer Mantelfläche des Gehäuses (12) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Funktions- und/oder Bedienelemente (15) zu ihrer Betätigung in Umfangsrichtung um die Rohrachse (13) verstellbar ausgebildet sind.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Integralteil für eine Fahrzeugtür zur Aufnahme und Halterung von elektrischen und/oder elektronischen und/oder mechanischen Funktions- und/oder Bedienelementen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruch 1.
- Bei modernen und komfortablen Fahrzeugen sind an den Fahrzeugtüren eine Mehrzahl von Funktionselementen und Betätigungsteilen wie Türgriffe, Fensterheberbetätigungen, Außenspiegelverstellung, etc. angeordnet.
- Aus der
DE 198 09 427 A1 ist ein Integralteil für eine Fahrzeugtür bekannt, welches zur Aufnahme und Halterung von Funktionselementen ausgebildet ist und ein von Haus aus stabiles, hoch belastbares Rohrteil aufweist, das vorzugsweise als Gehäuse und/oder zusätzlich als Tür- oder Armlehnenaussteifung verwendbar ist. Darüber hinaus kann es auf einfache Weise zur Aufnahme und Halterung von Funktionselementen benutzt werden. Für die Anbringung der Funktionselemente stehen Flächen zur Verfügung, die je nach Anordnung und Montage des Integralteils als Mantelflächen und Stirnflächenbereiche frei zugänglich sind. Im Innenbereich des Rohrteils ist vorzugsweise die Funktionselektronik angeordnet, die mit unmittelbar am Rohrteil benachbarten Bedienelementen zusammenwirkt. Als Bedienelemente können dabei allgemein bekannte und bewährte Schalter und/oder Taster, insbesondere als Fensterheber-, Kindersicherungs- und Spiegelbetätigung verwendet werden. Zu dem ist vorgesehen, an der freien Stirnseite einen schwenkbaren Türgriff als Klinke einer mechanischen oder elektrischen Türverriegelung anzuordnen. - Aus der
DE 42 22 017 A1 ist eine Bedieneinrichtung zur Ansteuerung von Motoren für das Absenken und Anheben von Seitenscheiben eines Kraftfahrzeugs bekannt. Die Bedieneinrichtung ist dabei in den Zuziehgriff einer Fahrzeugtür integriert und besteht aus vier Bedienelementen für jeweils eine Seitenscheibe. Die einzelnen Bedienelemente können aus ihrer dargestellten Mittellage nach unten und oben verschoben werden und steuern hierbei in entsprechender Weise die Bewegungen der korrespondierenden Seitenscheiben. Die Bedieneinrichtung ermöglicht ein Umgreifen mit der ganzen Hand, wodurch eine haptische Orientierung möglich ist gegenüber der Orientierung nur mit den Fingerkuppen. - Aus der
DE 101 45 842 A1 ist ein Integralteil für eine Fahrzeugtür zur Aufnahme und Halterung von elektrischen, elektronischen oder mechanischen Bedienelementen bekannt. Das Integralteil ist dabei als rohrförmiges Gehäuse ausgebildet, welches bei geschlossener Fahrzeugtür quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Stirnendseitig des Integralteils sind Bedienelemente angeordnet, welche, sofern sie als Drehschalter ausgebildet sind, zu ihrer Betätigung um die Rohrachse verstellbar ausgebildet sind. Die Funktions- und/oder Bedienelemente sind stirnendseitig oder an einem gehäusefernen Verlängerungsteil, welches in Form eines Griffes ausgebildet ist, angeordnet. - Aus der
DE 100 37 619 A1 ist eine Anordnung von Bedienelementen in einem Fahrzeug bekannt, wobei die Bedienelemente in verschiedenen Bedienfeldern derart angeordnet sind, dass immer nur eines dieser Bedienfelder in einer Betätigungsposition aktiv ist, und ein Wechsel zwischen den Gruppen einfach möglich ist. Dei Bedienfelder sind auf einem drehbaren Trägerkörper in der Armlehne eines Fahrzeugsitzes untergebracht. - Ein Verdrehen des Trägerkörpers positioniert dabei ein bisher nicht aktives Bedienfeld in eine aktive Position und verstellt das ursprünglich aktive Bedienfeld in eine inaktive Position.
- Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, eine verbesserte Anordnung von Funktions- und/oder Bedienelementen an einem an sich bekannten Integralteil anzugeben, welche insbesondere konstruktive und gestalterische Freiräume nutzt und sich durch einen hohen Bedienkomfort auszeichnet.
- Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Anspruchs gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, Funktions- und/oder Bedienelemente an einer Mantelfläche eines rohrförmig ausgebildeten Gehäuses eines Integralteils anzuordnen und zu ihrer Betätigung in Umfangsrichtung um eine, bei geschlossener Fahrzeugtür im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden, Rohrachse verstellbar auszubilden. Die Funktions- und/oder Bedienelemente sind somit zentral am Integralteil angeordnet und dadurch besonders einfach zu bedienen, wodurch sowohl der Bedienkomfort als auch die Fahrsicherheit erhöht werden kann.
- Zweckmäßig kann an einer in ein Fahrzeuginneres hineinragenden Stirnfläche des Gehäuses wenigstens ein stirnseitiges Funktions- und/oder Bedienelement angeordnet sein, wobei dieses beispielsweise als Steuerung zum Einstellen von zumindest einem Außenspiegel und/oder als Umschalttaste für einen unken und einen rechten Außenspiegel und/oder als Steuerung zum An- und/oder Abklappen von zumindest einem Außenspiegel ausgebildet sein kann. Das zumindest eine stirnseitig angeordnete Funktions- und/oder Bedienelement komplettiert die Funktionen, welche über die mantelseitig am Integralteil angeordneten Funktions- und/oder Bedienelemente gesteuert werden können (z.B. Fensterheber, Kindersicherung und Türgriffentriegelung) und ermöglichen somit die konzentrierte Steuerung mehrerer Funktionen mit nur einer Hand.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, die Anordnung der Fensterheber am Gehäuse entsprechend der Fensteranordnung am Fahrzeug zu wählen und optional die Funktions- und/oder Bedienelemente beleuchtbar auszubilden. Die Beleuchtbarkeit der Funktions- und/oder Bedienelemente erleichtert das Auffinden derselben unter erschwerten Sichtverhältnissen, beispielsweise bei einer Nachtfahrt, und erhöht damit die Fahrsicherheit, wohingegen die Anordnung der Fensterheber entsprechend der Fensteranordnung am Fahrzeug die Bedienfreundlichkeit durch einen gewissen Selbsterklärungseffekt vereinfacht.
- Eine bevorzugte Ausführungsform kann dadurch gekennzeichnet sein, dass das Integralteil als vormontierbare Moduleinheit ausgebildet ist. Hierdurch ist es möglich, für verschiedene Baureihen von Fahrzeugen, ein in mehreren Fahrzeugen nahezu unverändertes Integralteil einzubauen, wodurch eine Verblockung zwischen unterschiedlichen Baureihen und damit eine Reduzierung der Produktionskosten erreicht werden kann.
- Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus der Zeichnung und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnung.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
- Die einzige
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Integralteils. - Entsprechend
1 weist ein erfindungsgemäßes Integralteil1 , welches zur Aufnahme und Halterung von elektrischen und/oder elektronischen und/oder mechanischen Funktions- und/oder Bedienelementen15 ausgebildet ist, ein rohrförmiges Gehäuse12 und eine Rohrachse13 auf. Das Integralteil1 ist für eine Montage an einer nicht gezeigten Fahrzeugtür vorgesehen, derart, dass die Rohrachse13 bei geschlossener Fahrzeugtür im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft. Die Funktions- und/oder Bedienelemente15 sind an einer Mantelfläche des Gehäuses12 angeordnet und zu ihrer Betätigung in Umfangsrichtung um die Rohrachse13 verstellbar ausgebildet. Das Integralteil1 ist über eine Rohbaubefestigung9 mit der nicht dargestellten Fahrzeugtür derart verbunden, dass die Rohrachse13 auf der Fahrzeugtür bzw. auf einer Türebene steht. - Des weiteren ist wenigstens eines der Funktions- und/oder Bedienelemente
15 , welches als Fensterheber11 und/oder als Kindersicherung8 und/oder als Türgriffentriegelung7 ausgebildet sein kann, an einem in Umfangsrichtung verstellbar an dem Gehäuse12 gelagerten Drehring2 angeordnet. Gemäß1 sind beispielhaft zwei Drehringe2 entlang der Rohrachse13 nebeneinander angeordnet, wobei alternativ auch nur ein Drehring2 oder mehr als zwei Drehringe2 entlang der Achse13 nebeneinander angeordnet sein können. - An einer Stirnfläche
14 des Gehäuses12 sind hier mehrere stirnseitige Funktions- und/oder Bedienelement16 angeordnet, von denen beispielsweise eins als Steuerung3 zum Einstellen von zumindest einem Außenspiegel, andere als Umschalttasten4 für einen linken und einen rechten Außenspiegel und ein weiteres als Steuerung5 zum An- und/oder Abklappen von zumindest einem Außenspiegel ausgebildet sein können. Nicht dargestellte elektronische Verbindungen und/oder elektronische Steuerungen können dabei – soweit vorhanden – z.B. im Inneren des Gehäuses12 untergebracht werden. - Im Bereich der Stirnseite
14 ist ein um die Rohrachse13 drehbarer Türinnengriff6 am Gehäuse12 angeordnet. Ein Drehen des Türinnengriffs6 bewirkt ein Verstellen einer Innenbetätigung10 um die Rohrachse13 und damit ein Ver- bzw. Entriegeln einer nicht dargestellten Türschließeinrichtung. Prinzipiell kann dafür ein bezüglich der Rohrachse13 vorgesehener Drehwinkel des Türinnengriffs6 auf ca. 25 Grad eingestellt sein. Gemäß1 kann am Türinnengriff6 die Türgriffentriegelung7 angeordnet sein, mit Hilfe derer ein ungewolltes Verstellen des drehbaren Türinnengriffs6 und damit ein ungewolltes Öffnen der Fahrzeugtür verhindert wird. Sämtliche Funktions- und/oder Bedienelemente3 ,4 ,5 ,7 ,8 und11 sowie der Türinnengriff6 sind durch die zentrale Platzierung am Integralteil problemlos mit einer Hand zu bedienen. - Sowohl den mantelseitigen Funktions- und/oder Bedienelementen
15 als auch den stirnseitigen Funktions- und/oder Bedienelementen16 kann wenigstens eine Rückstelleinrichtung zugeordnet sein, die das jeweilige Funktions- und/oder Bedienelement15 ,16 beispielsweise über eine Federanordnung, in eine Ausgangslage vorspannt. - Entsprechend
1 ist das Integralteil1 ergonomisch günstig gestaltet und die Anordnung der Fensterheber11 am Gehäuse12 entsprechend der Fensteranordnung am Fahrzeug gewählt, wodurch der Bedienkomfort erhöht wird. Zusätzlich ist vorgesehen, die Funktions- und/oder Bedienelemente15 ,16 beleuchtbar auszubilden, so dass dies auch unter erschwerten Sichtverhältnissen, wie z.B. bei Nacht, problemlos zu bedienen sind. - Das Integralteil
1 kann als zentrales Gesamtfunktionsbauteil angesehen werden, welches günstiger Weise als vormontierbare Moduleinheit ausgebildet sein kann und eine Verblockung zwischen verschiedenen Fahrzeugbaureihen erlaubt und dadurch den Einsatz gleicher oder ähnlicher Integralteile1 in unterschiedlichen Fahrzeugtypen ermöglicht, wodurch Produktionskosten eingespart werden können. - Zusammenfassend lassen sich wesentliche Merkmale der Erfindung wie folgt charakterisieren:
Die Erfindung sieht vor, Funktions- und/oder oder Bedienelemente15 an der Mantelfläche des rohrförmig ausgebildeten Gehäuses12 des Integralteils1 anzuordnen und zu ihrer Betätigung in Umfangsrichtung um die Rohrachse13 verstellbar auszubilden. Die Funktions- und/oder Bedienelemente15 sowie zusätzliche an der Stirnseite14 angeordnete Funktions- und/oder oder Bedienelemente16 sind zentral am Integralteil1 angeordnet und dadurch besonders einfach, nämlich mit einer Hand, zu bedienen. - Der Türinnengriff
6 und die Funktions- und/oder Bedienelemente15 ,16 sind dabei um die gleiche Rotationsachse13 verstellbar.
Claims (11)
- Integralteil (
1 ) für eine Fahrzeugtür zur Aufnahme und Halterung von elektrischen und/oder elektronischen und/oder mechanischen Funktions- und/oder Bedienelementen (15 ), – wobei das Integralteil (1 ) als rohrförmiges Gehäuse (12 ) ausgebildet ist und eine bei geschlossener Fahrzeugtür im wesentlichen quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Rohrachse (13 ) aufweist, und – wobei die Funktions- und/oder Bedienelemente (15 ) an einer Mantelfläche des Gehäuses (12 ) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktions- und/oder Bedienelemente (15 ) zu ihrer Betätigung in Umfangsrichtung um die Rohrachse (13 ) verstellbar ausgebildet sind. - Integralteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer im Einbauzustand in ein Fahrzeuginneres hinein ragenden Stirnfläche (
14 ) des Gehäuses (13 ) wenigstens ein stirnseitiges Funktions- und/oder Bedienelement (16 ) angeordnet ist. - Integralteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktions- und/oder Bedienelemente (
15 ,16 ) als Steuerung (3 ) zum Einstellen von zumindest einem Außenspiegel und/oder als Umschalttaste (4 ) für einen linken und einen rechten Außenspiegel und/oder als Steuerung zum (5 ) An- und/oder Abklappen von zumindest einem Außenspiegel und/oder als Fensterheber (11 ) und/oder als Kindersicherung (8 ) und/oder als Türgriffentriegelung (7 ) ausgebildet sind. - Integralteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung der Fensterheber (
11 ) am Gehäuse (12 ) entsprechend der Fensteranordnung am Fahrzeug gewählt ist. - Integralteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktions- und/oder Bedienelemente (
15 ,16 ) beleuchtbar ausgebildet sind. - Integralteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (
12 ) ein um die Rohrachse (13 ) drehbarer Innentürgriff (6 ) angeordnet ist. - Integralteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Türgriffentriegelung (
7 ) am Innentürgriff (6 ) angeordnet ist. - Integralteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Integralteil (
1 ) als vormontierbare Moduleinheit ausgebildet ist. - Integralteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Funktions- und/oder Bedienelement (
15 ) an einem in Umfangsrichtung verstellbaren am Gehäuse (12 ) gelagerten Drehring (2 ) angeordnet ist. - Integralteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei Drehringe (
2 ) entlang der Rohrachse (13 ) nebeneinander angeordnet sind. - Integralteil nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass den Funktions- und/oder Bedienelementen (
15 ,16 ) wenigstens eine Rückstelleinrichtung zugeordnet ist, die das jeweilige Funktions- und/oder Bedienelement (15 ,16 ) in eine Ausgangslage vorspannt.
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2003
- 2003-07-09 DE DE2003130890 patent/DE10330890B4/de not_active Expired - Fee Related
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