DE4107921A1 - Vorrichtung zum steuern eines elektrischen fensterhebers eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum steuern eines elektrischen fensterhebers eines kraftfahrzeuges

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Palu Attilio Dal
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/665Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings
    • E05F15/689Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for vertically-sliding wings specially adapted for vehicle windows
    • E05F15/695Control circuits therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/55Windows

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Lubricants (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der sich bewegenden Elemente eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraft­ fahrzeuges, und zwar von außerhalb des Fahrzeuges her. Insbe­ sondere betrifft die Erfindung das Betätigen elektrischer Fen­ sterheber mittels von außerhalb des Fahrzeuges anwendbarer Schlüssel.
Es sind Steuervorrichtungen für Schiebe- oder Gleitelemente von Fahrzeugen bekannt, welche unter anderem eine Mehrzahl von Schaltern aufweisen, die im Fahrzeuginneren vorgesehen sind, und die dazu dienen, Betätigungseinrichtungen zu steuern, nor­ malerweise aus Elektromotoren bestehend, um diese zu verschie­ benden Elementen zu bewegen.
Insbesondere sind Fensterheber zum Steuern von Fahrzeugfenstern bekannt, die unter anderem eine Mehrzahl von Schaltern umfas­ sen, die im Inneren des Fahrzeuges angeordnet sind, und zwar an Stellen, die vom Wagenlenker oder von den Fahrgästen leicht er­ reichbar sind, und die dazu bedient werden um Elektromotore zu betätigen zwecks Bewegens der Fenster.
Mittels der Schalter ist es möglich, die Position eines Fen­ sters einzustellen in einer Zwischenlage zwischen einer ersten Position, in welcher das Fenster vollständig abgesenkt und dem­ gemäß geöffnet ist, und einer zweiten Position, in welcher das Fenster vollständig angehoben und somit geschlossen ist.
Derartige Fensterheber sind lediglich vom Inneren des Fahrzeu­ ges her betätigbar wobei unter anderem die Betätigung solcher elektrischer Fensterheber davon abhängt, daß der Zündschlüssel des Fahrzeuges eingesteckt ist.
Möchte ein Fahrzeugbenutzer die Position eines elektrisch betä­ tigbaren Fensters von außen her verändern (beispielsweise weil er vergessen hat, das Fenster vollständig zu schließen, und weil sich das Fenster in einer Zwischenposition zwischen der ersten und der zweiten Position befindet), so muß er in das Auto einsteigen, den Zündschlüssel einführen und sodann den Schalter des elektrischen Fensterhebers betätigen.
Ein solcher Vorgang ist natürlich unbequem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Steuern zu schaffen, für verschiebbare Fahrzeugelemente, wobei die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtung vermieden werden; insbesondere soll durch die Erfindung eine Steuervor­ richtung geschaffen werden, mittels welcher das Öffnen und Schließen von elektrischen Fensterhebern auch von außerhalb des Fahrzeuges her auf bequeme, einfache und wirksame Weise vorge­ nommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von An­ spruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 veranschaulicht in einem Teilschnitt von der Seite her­ gesehen einen Türgriff mit Schloß für ein Fahrzeug, versehen mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht in einer zur Ebene von Fig. 1 senk­ rechten Ebene; man erkennt den Türgriff gemäß der Er­ findung, teilweise beschnitten.
Fig. 3 ist eine Ansicht einer Einzelheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 1, und zwar von unten her gesehen.
Fig. 4 ist eine Schnittsicht der in Fig. 3 dargestellten Ein­ zelheit, und zwar gemäß der Schnittlinie IV-IV.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Automobiles, bei welchem die erfindungesgemäße Vorrichtung verwirklicht ist.
Im folgenden soll insbesondere auf die Fig. 1 bis 5 eingegangen werden. Man erkennt die Steuervorrichtung 1 für bewegliche Teile eines Kraftfahrzeuges 100, betätigbar von außerhalb des Fahrzeuges 100. Die Vorrichtung arbeitet mit dem Schloß der Tür 102 zusammen und umfaßt Teile, die einem Block 3 zugeordnet sind, welche vom Türgriff 4 bekannter Bauart getragen ist, und Teile, die von diesem Türgriff 4 getragen sind.
Türgriff 4 umfaßt ein festes Teil 5, das dazu dient, mit einer der Tür 102 des Kraftfahrzeuges 100 verbunden zu werden, und zwar unter Zwischenfügung eines Umfangselementes 108. Man er­ kennt ferner ein bewegliches Teil 6 des Handgriffes, welches mit dem festen Teil 5 verbunden ist und welches von Hand ver­ dreht werden kann, um auf bekannter Weise eine Verschiebung von Teil 109 zu bewirken, die auf Elemente 107 des Schlosses ein­ wirken (gestrichelt dargestellt), um die Tür 102 zu öffnen.
Das feste Teil 5 umfaßt einen ersten hülsenförmigen Körper 10, der sich bis in die dem Teil 5 nachgeordnete Zone hinein er­ streckt und koaxial einen zweiten hülsenförmigen Körper 11 um­ faßt, der axial und drehfest mit dem hülsenförmigen Körper 10 verbunden ist. Der zweite hülsenförmige Körper 11 weist einen Endbereich 12 auf, der aus dem hülsenförmigen Körper 10 heraus­ ragt. Im übrigen weist der hülsenförmige Körper 11 in seinem Inneren Längsnuten 15, deren Bedeutung im folgenden erklärt werden soll. Teil 12 ist unter anderem mit zwei kurzen Fort­ sätzen 17 versehen, die sich bis zu einem Endrand 13 des Teiles 12 erstrecken, die ferner einander diametral gegenüberliegen und die zueinander in Ebene Wände 18 bilden.
Teil 12 trägt in seinem unteren Bereich Hülse 50, die auf Teil 12 verdrehbar, jedoch in axialer Richtung fest ist, und die mit einem radialen Fortsatz 51 ausgestattet ist, welcher an seinem äußeren Ende einen Zapfen 52 trägt. Zapfen 52 dient dazu, auf bekannter Weise mit dem Fahrzeugschloß zusammen zu arbeiten. Teil 12 ist entsprechend der Hülse 50 mit zwei nicht darge­ stellten, halbkreisförmigen Schlitzen versehen, die diametral einander gegenüberliegend angeordnet und in verschiebbarer Weise von einem Stift 80 durchdrungen sind, der seinerseits mit der Hülse 50 verbunden und drehfest im Block 3 eingesetzt ist. An Teil 12 greift ein Ende einer koaxialen Rückholfeder 53 an, die mit einem anderen Ende 54 in Block 3 eingesetzt ist.
Teil 12 ist im Bereich seiner eigenen Vorderkante 13 und zwischen den Fortsätzen 17 mit zwei weiteren, noch kürzeren Fortsätzen 18′ versehen, die eine Außennut 66 aufweisen, in welche ein entsprechender elastischer Fortsatz 7 von L-förmigen Querschnitt einschnappbar ist. Fortsatz 7 gehört zu einer Trag­ konstruktion 19 eines Sensors 16 mit Hall-Effekt, welcher am Ende von Teil 12 montiert und zwischen den beiden Fortsätze 17 eingesetzt ist.
Im folgenden soll näher auf die Fig. 3 und 4 eingegangen werden. Die Tragkonstruktion 19 umfaßt einen ebenen Boden 30 von im wesentlichen rechteckigen Grundriß, von dessen Umfang aus sich nach oben eine Wand 30 senkrechte Wand 31 erstreckt, die entsprechend den beiden geradlinigen, einander gegenüber­ liegenden Abschnitten mit zwei hülsenförmigen Teilen 32 von rechteckigen Querschnitt versehen ist und die sich rittlings zur Wand 31 erstrecken. Die unteren und äußeren Enden der hül­ senförmigen Teile 32 bilden die elastischen Fortsätze 7, wäh­ rend die Fortsätze 18′ des Teiles 12 in die Ausnehmung der hül­ senförmigen Teile 32 eingreifen.
Die Tragkonstruktion 19 umfaßt unter anderem einen mit ihr ein­ teiligen horizontalen Fortsatz 34, der sich von der Tragkon­ struktion 19 aus nach außen erstreckt und mit seinem freien Ende eine elastische Klemme 35 von C-förmigem Querschnitt bil­ det. Der Sensor 16 mit Hall-Effekt ist unter einem Winkel zur Wand 31 in Wand 30 gelagert und mittels eines Harzes 37 an der Tragkonstruktion 19 im Hohlraum zwischen den Wänden 30 und 31 festgeklebt.
Im folgenden soll insbesondere auf die Fig. 1 und 2 einge­ gangen werden. Wie man hieraus erkennt, ist der Hall-Sensor mit einer abgeschirmten Ausnehmung 40 verbunden, die aus einem Ab­ schnitt der Klemme 35 gebildet ist; außerdem ist er mit einem Regler 104 des elektrischen Fensterhebers 110 verbunden (s. Fig. 5).
Der hülsenförmige Körper 11 ist frei drehbar jedoch axial fest in Block 3 bekannter Bauart untergebracht, der mit einer Mehr­ zahl von Lamellen versehen ist, die durch Einführen eines Schlüssels 112 in den Block 3 betätigt werden (s. Fig. 5), sich in radialer Richtung von diesem Block aus erstrecken, und dazu dienen, in die Längsnuten 15 einzugreifen, die sich im hülsen­ förmigen Körper 11 befinden, um die Winkel-Arretierpositionen des Blockes 3 in bezug auf den hülsenförmigen Körper 11 zu be­ stimmen.
Block 3 ist außerdem entsprechend dem eigenen inneren Ende der Tragkonstruktion 19 mit zwei einteiligen Fortsätzen 20 und 21 versehen, die einander gegenüberliegen und die jeweils eine ebene Endstirnfläche 23 und 24 aufweisen, angeordnet nahe bei der Wand 30 der Tragkonstruktion 19.
Wie man am besten aus Fig. 4 erkennt, prägt Fortsatz 21 ein seinem Ende 24 einen Dauermagneten 26, der dazu bestimmt ist, den Hall-Sensor 16 zu betätigen.
Will man beim Gebrauch die Fahrzeugtür öffnen oder schließen - s. Fig. 5 -, so wird Schlüssel 112 in den Block 3 eingeführt und im Inneren des hülsenförmigen Körpers 11 verdreht, wodurch der Magnet 26, der mit Block 3 einteilig ist, verdreht wird, so daß dieser von einer ersten (Ausgangs-)Position in eine zweite (End-)Position des Öffnens oder Schließens verdreht wird, und zwar um einen Winkel alpha. Die erste und die zweite einge­ stellte Position des Magneten 26 ist jeweils in Fig. 3 ge­ strichelt dargestellt, wobei die beiden Positionen mit den Be­ zugzeichen 26a und 26b voneinander unterschieden sind. Magnet 26 befindet sich während der Verdrehung in einem solchen Ab­ stand von Sensor 16, daß er Sensor 16 nicht aktivieren kann. Je nach dem, ob eine öffnung oder eine Schließung des Türschlosses 102 vorgenommen wurde, so wird Block 3 um einen weiteren Winkel beta verdreht und gelangt unter den Hall-Sensor 16 in eine mit 26c bezeichnete Position. Demgemäß gibt Hall-Sensor 16 ein Sig­ nal an den Regler 104 zum Betätigen des elektrischen Türhebers 110.
Auf diese Weise wird ein Abschnitt des Drehweges des Blockes 13 im Inneren des Körpers 11 dazu ausgenutzt, den elektrischen Türheber zu betätigen.
Insbesondere betätigen die elektrischen Türheber wenigstens eine Fensterscheibe 120, die im Fensterrahmen zwischen einer ersten Position verläuft, in welcher sie vollständig abgesenkt ist, und einer zweiten Position, in welcher sie vollständig an­ gehoben ist. Befindet sich die Fensterscheibe in einer Zwi­ schenposition zwischen der ersten und der zweiten Position, so wirkt das von dem Hall-Sensor 16 erzeugte Signal zufolge der Verdrehung des Blockes 3 aus dem elektronischen Regler 104, der den Elektromotor 130 steuert, welcher die Scheibe 120 bewegt und diese in die zweite Position zurückholt, so lange bis Mag­ net 26 mittels des Schlüssels 112 entsprechend dem Sensor 16 gehalten wird, wobei die Betätigung dann aufhört, wenn Magnet 26 in Position 26b zurückgebracht ist. Natürlich kann Magnet 26 so lange in Position 26c gehalten werden, bis die Fenster 120 vollständig angehoben und das Fenster geschlossen ist.
Aus dem obengesagten ergibt sich ganz klar, daß die Steuervor­ richtung für verschiebbare Elemente eines Fahrzeuges, insbeson­ dere eines Kraftfahrzeuges, die von außerhalb des Fahrzeuges betätigbar sind, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen ver­ meiden. Insbesondere läßt sich die Position von elektrisch ver­ stellbaren Fensterscheiben auf einfache Weise und von außerhalb des Fahrzeuges her einstellen. Eine solche Betätigung, die einen Zündschlüssel überflüssig macht, wird mit Magnetschaltern erreicht, womit die Nachteile vermieden werden, die beim Öffnen und Schließen von Schalterelementen mit direktem Stromfluß ver­ bunden sind.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich in vorteilhafter Weise zum Steuern verschiedener beweglicher Teile von elektri­ schen Fensterhebern von der Außenseite eines Kraftfahrzeuges her verwenden. So kann beispielsweise eine solche Vorrichtung dazu verwendet werden, von außerhalb des Fahrzeuges her die Po­ sition eines elektrisch betätigbaren Schiebedaches einzustel­ len. Außerdem kann sie noch mit Schaltern verbunden sein, die vom Türgriff des Fahrzeuges getrennt sind. Schließlich können weitere sensorische Mittel vorgesehen sein, die einem von einem Schlüssel betätigbaren Element zugeordnet sind, angeordnet in verschiedenen Winkelpositionen, zum Steuern weiterer Funktionen von verschiebbaren Elementen.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Steuern von Elementen eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraftfahrzeuges (100) betätigbar von außerhalb des Fahrzeuges, mit wenigstens einem verschieb­ baren Element (120), das elektrisch betätigbar ist, und einer Betätigungsvorrichtung mit einem Schlüssel (112), um­ fassend wenigstens ein mobiles Teil (3) mit dem Schlüssel (112), dadurch gekennzeichnet, daß Schalter (16) vorgesehen sind, die mit der einen Schlüssel (112) aufweisenden Vor­ richtung zusammenarbeiten, um wenigstens ein Betätigungs­ signal des Elementes (120) abzugeben für wenigstens eine vorgegebene Position, die von dem beweglichen Teil (3) an­ genommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element wenigstens eine Fensterscheibe (120) umfaßt, die von einem elektrischen Fensterheber (110) betätigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung, die einen Schlüssel (112) umfaßt, abgestaltet und angeordnet ist, daß sie wenigstens einen Teil (102) des Fahrzeuges öffnet oder schließt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schalter einen Hall-Sensor (16) um­ fassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil (3) mit ersten Aktivierungsmitteln (26) fest verbunden ist, die dazu dienen, mit sensorischen Mitteln (16) der genannten Schalter zusammenzuwirken, um Betätigungssignale des genannten Elementes abzugeben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Aktivierungsmittel einen Dauermagneten (26) um­ fassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Schlüssel (112) aufweisende Betätigungsvor­ richtung wenigstens einen Tragkörper (5) umfaßt, der einen hülsenförmigen Körper (11) aufweist, daß das bewegliche Teil (3) einen zylindrischen Körper umfaßt, der dazu vorge­ sehen ist, verdrehfest mit dem Schlüssel (112) zusammen zu arbeiten, daß der zylindrische Körper (3) im Inneren des hülsenförmigen Körpers (11) frei verdrehbar ist, daß die ersten Betätigungsmittel (26) mit einem Ende des zylindri­ schen Körpers (3) fest verbunden sind, und daß die sensori­ sche Mittel (16) mit dem Tragkörper (5) fest verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper einen Handgriff, beispielsweise einen Tür­ griff umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die sensorische Mittel (16) in einer Tragkonstruktion (19) enthalten, die mittels einer Schnappverbindung mit einem Ende des hülsenförmigen Körpers verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einer der Ansprüche 3 bis 9 in Abhängigkeit von Anspruch 2, wobei die Fensterheber (110) die Scheibe (120) betätigen, und zwar zwischen einer ersten Position, in welcher die Fensterscheibe vollständig abgelassen ist, und einer zweiten Position, in welcher die Fensterscheibe vollständig angehoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (104) des von den Schaltern (16) erzeugten Signales vorgesehen ist, daß die Re­ geleinrichtung (104) auf die Fensterheber (110) einwirkt und durch die Positionen der Fensterscheibe (120) zwischen der ersten und der zweiten Stellung die Fensterscheibe in die erste oder zweite Position zurückholt.
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