DE4107921A1 - Vorrichtung zum steuern eines elektrischen fensterhebers eines kraftfahrzeuges - Google Patents
Vorrichtung zum steuern eines elektrischen fensterhebers eines kraftfahrzeugesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern der sich
bewegenden Elemente eines Fahrzeuges, insbesondere eines Kraft
fahrzeuges, und zwar von außerhalb des Fahrzeuges her. Insbe
sondere betrifft die Erfindung das Betätigen elektrischer Fen
sterheber mittels von außerhalb des Fahrzeuges anwendbarer
Schlüssel.
Es sind Steuervorrichtungen für Schiebe- oder Gleitelemente von
Fahrzeugen bekannt, welche unter anderem eine Mehrzahl von
Schaltern aufweisen, die im Fahrzeuginneren vorgesehen sind,
und die dazu dienen, Betätigungseinrichtungen zu steuern, nor
malerweise aus Elektromotoren bestehend, um diese zu verschie
benden Elementen zu bewegen.
Insbesondere sind Fensterheber zum Steuern von Fahrzeugfenstern
bekannt, die unter anderem eine Mehrzahl von Schaltern umfas
sen, die im Inneren des Fahrzeuges angeordnet sind, und zwar an
Stellen, die vom Wagenlenker oder von den Fahrgästen leicht er
reichbar sind, und die dazu bedient werden um Elektromotore zu
betätigen zwecks Bewegens der Fenster.
Mittels der Schalter ist es möglich, die Position eines Fen
sters einzustellen in einer Zwischenlage zwischen einer ersten
Position, in welcher das Fenster vollständig abgesenkt und dem
gemäß geöffnet ist, und einer zweiten Position, in welcher das
Fenster vollständig angehoben und somit geschlossen ist.
Derartige Fensterheber sind lediglich vom Inneren des Fahrzeu
ges her betätigbar wobei unter anderem die Betätigung solcher
elektrischer Fensterheber davon abhängt, daß der Zündschlüssel
des Fahrzeuges eingesteckt ist.
Möchte ein Fahrzeugbenutzer die Position eines elektrisch betä
tigbaren Fensters von außen her verändern (beispielsweise weil
er vergessen hat, das Fenster vollständig zu schließen, und
weil sich das Fenster in einer Zwischenposition zwischen der
ersten und der zweiten Position befindet), so muß er in das
Auto einsteigen, den Zündschlüssel einführen und sodann den
Schalter des elektrischen Fensterhebers betätigen.
Ein solcher Vorgang ist natürlich unbequem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Steuern zu schaffen, für verschiebbare Fahrzeugelemente, wobei
die genannten Nachteile der bekannten Vorrichtung vermieden
werden; insbesondere soll durch die Erfindung eine Steuervor
richtung geschaffen werden, mittels welcher das Öffnen und
Schließen von elektrischen Fensterhebern auch von außerhalb des
Fahrzeuges her auf bequeme, einfache und wirksame Weise vorge
nommen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale von An
spruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin
ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 veranschaulicht in einem Teilschnitt von der Seite her
gesehen einen Türgriff mit Schloß für ein Fahrzeug,
versehen mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Ansicht in einer zur Ebene von Fig. 1 senk
rechten Ebene; man erkennt den Türgriff gemäß der Er
findung, teilweise beschnitten.
Fig. 3 ist eine Ansicht einer Einzelheit der erfindungsgemäßen
Vorrichtung gemäß Fig. 1, und zwar von unten her gesehen.
Fig. 4 ist eine Schnittsicht der in Fig. 3 dargestellten Ein
zelheit, und zwar gemäß der Schnittlinie IV-IV.
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Automobiles, bei
welchem die erfindungesgemäße Vorrichtung verwirklicht
ist.
Im folgenden soll insbesondere auf die Fig. 1 bis 5 eingegangen
werden. Man erkennt die Steuervorrichtung 1 für bewegliche
Teile eines Kraftfahrzeuges 100, betätigbar von außerhalb des
Fahrzeuges 100. Die Vorrichtung arbeitet mit dem Schloß der Tür
102 zusammen und umfaßt Teile, die einem Block 3 zugeordnet
sind, welche vom Türgriff 4 bekannter Bauart getragen ist, und
Teile, die von diesem Türgriff 4 getragen sind.
Türgriff 4 umfaßt ein festes Teil 5, das dazu dient, mit einer
der Tür 102 des Kraftfahrzeuges 100 verbunden zu werden, und
zwar unter Zwischenfügung eines Umfangselementes 108. Man er
kennt ferner ein bewegliches Teil 6 des Handgriffes, welches
mit dem festen Teil 5 verbunden ist und welches von Hand ver
dreht werden kann, um auf bekannter Weise eine Verschiebung von
Teil 109 zu bewirken, die auf Elemente 107 des Schlosses ein
wirken (gestrichelt dargestellt), um die Tür 102 zu öffnen.
Das feste Teil 5 umfaßt einen ersten hülsenförmigen Körper 10,
der sich bis in die dem Teil 5 nachgeordnete Zone hinein er
streckt und koaxial einen zweiten hülsenförmigen Körper 11 um
faßt, der axial und drehfest mit dem hülsenförmigen Körper 10
verbunden ist. Der zweite hülsenförmige Körper 11 weist einen
Endbereich 12 auf, der aus dem hülsenförmigen Körper 10 heraus
ragt. Im übrigen weist der hülsenförmige Körper 11 in seinem
Inneren Längsnuten 15, deren Bedeutung im folgenden erklärt
werden soll. Teil 12 ist unter anderem mit zwei kurzen Fort
sätzen 17 versehen, die sich bis zu einem Endrand 13 des Teiles
12 erstrecken, die ferner einander diametral gegenüberliegen
und die zueinander in Ebene Wände 18 bilden.
Teil 12 trägt in seinem unteren Bereich Hülse 50, die auf Teil
12 verdrehbar, jedoch in axialer Richtung fest ist, und die mit
einem radialen Fortsatz 51 ausgestattet ist, welcher an seinem
äußeren Ende einen Zapfen 52 trägt. Zapfen 52 dient dazu, auf
bekannter Weise mit dem Fahrzeugschloß zusammen zu arbeiten.
Teil 12 ist entsprechend der Hülse 50 mit zwei nicht darge
stellten, halbkreisförmigen Schlitzen versehen, die diametral
einander gegenüberliegend angeordnet und in verschiebbarer
Weise von einem Stift 80 durchdrungen sind, der seinerseits mit
der Hülse 50 verbunden und drehfest im Block 3 eingesetzt ist.
An Teil 12 greift ein Ende einer koaxialen Rückholfeder 53 an,
die mit einem anderen Ende 54 in Block 3 eingesetzt ist.
Teil 12 ist im Bereich seiner eigenen Vorderkante 13 und
zwischen den Fortsätzen 17 mit zwei weiteren, noch kürzeren
Fortsätzen 18′ versehen, die eine Außennut 66 aufweisen, in
welche ein entsprechender elastischer Fortsatz 7 von L-förmigen
Querschnitt einschnappbar ist. Fortsatz 7 gehört zu einer Trag
konstruktion 19 eines Sensors 16 mit Hall-Effekt, welcher am
Ende von Teil 12 montiert und zwischen den beiden Fortsätze 17
eingesetzt ist.
Im folgenden soll näher auf die Fig. 3 und 4 eingegangen
werden. Die Tragkonstruktion 19 umfaßt einen ebenen Boden 30
von im wesentlichen rechteckigen Grundriß, von dessen Umfang
aus sich nach oben eine Wand 30 senkrechte Wand 31 erstreckt,
die entsprechend den beiden geradlinigen, einander gegenüber
liegenden Abschnitten mit zwei hülsenförmigen Teilen 32 von
rechteckigen Querschnitt versehen ist und die sich rittlings
zur Wand 31 erstrecken. Die unteren und äußeren Enden der hül
senförmigen Teile 32 bilden die elastischen Fortsätze 7, wäh
rend die Fortsätze 18′ des Teiles 12 in die Ausnehmung der hül
senförmigen Teile 32 eingreifen.
Die Tragkonstruktion 19 umfaßt unter anderem einen mit ihr ein
teiligen horizontalen Fortsatz 34, der sich von der Tragkon
struktion 19 aus nach außen erstreckt und mit seinem freien
Ende eine elastische Klemme 35 von C-förmigem Querschnitt bil
det. Der Sensor 16 mit Hall-Effekt ist unter einem Winkel zur
Wand 31 in Wand 30 gelagert und mittels eines Harzes 37 an der
Tragkonstruktion 19 im Hohlraum zwischen den Wänden 30 und 31
festgeklebt.
Im folgenden soll insbesondere auf die Fig. 1 und 2 einge
gangen werden. Wie man hieraus erkennt, ist der Hall-Sensor mit
einer abgeschirmten Ausnehmung 40 verbunden, die aus einem Ab
schnitt der Klemme 35 gebildet ist; außerdem ist er mit einem
Regler 104 des elektrischen Fensterhebers 110 verbunden (s.
Fig. 5).
Der hülsenförmige Körper 11 ist frei drehbar jedoch axial fest
in Block 3 bekannter Bauart untergebracht, der mit einer Mehr
zahl von Lamellen versehen ist, die durch Einführen eines
Schlüssels 112 in den Block 3 betätigt werden (s. Fig. 5), sich
in radialer Richtung von diesem Block aus erstrecken, und dazu
dienen, in die Längsnuten 15 einzugreifen, die sich im hülsen
förmigen Körper 11 befinden, um die Winkel-Arretierpositionen
des Blockes 3 in bezug auf den hülsenförmigen Körper 11 zu be
stimmen.
Block 3 ist außerdem entsprechend dem eigenen inneren Ende der
Tragkonstruktion 19 mit zwei einteiligen Fortsätzen 20 und 21
versehen, die einander gegenüberliegen und die jeweils eine
ebene Endstirnfläche 23 und 24 aufweisen, angeordnet nahe bei
der Wand 30 der Tragkonstruktion 19.
Wie man am besten aus Fig. 4 erkennt, prägt Fortsatz 21 ein
seinem Ende 24 einen Dauermagneten 26, der dazu bestimmt ist,
den Hall-Sensor 16 zu betätigen.
Will man beim Gebrauch die Fahrzeugtür öffnen oder schließen -
s. Fig. 5 -, so wird Schlüssel 112 in den Block 3 eingeführt
und im Inneren des hülsenförmigen Körpers 11 verdreht, wodurch
der Magnet 26, der mit Block 3 einteilig ist, verdreht wird, so
daß dieser von einer ersten (Ausgangs-)Position in eine zweite
(End-)Position des Öffnens oder Schließens verdreht wird, und
zwar um einen Winkel alpha. Die erste und die zweite einge
stellte Position des Magneten 26 ist jeweils in Fig. 3 ge
strichelt dargestellt, wobei die beiden Positionen mit den Be
zugzeichen 26a und 26b voneinander unterschieden sind. Magnet
26 befindet sich während der Verdrehung in einem solchen Ab
stand von Sensor 16, daß er Sensor 16 nicht aktivieren kann. Je
nach dem, ob eine öffnung oder eine Schließung des Türschlosses
102 vorgenommen wurde, so wird Block 3 um einen weiteren Winkel
beta verdreht und gelangt unter den Hall-Sensor 16 in eine mit
26c bezeichnete Position. Demgemäß gibt Hall-Sensor 16 ein Sig
nal an den Regler 104 zum Betätigen des elektrischen Türhebers
110.
Auf diese Weise wird ein Abschnitt des Drehweges des Blockes 13
im Inneren des Körpers 11 dazu ausgenutzt, den elektrischen
Türheber zu betätigen.
Insbesondere betätigen die elektrischen Türheber wenigstens
eine Fensterscheibe 120, die im Fensterrahmen zwischen einer
ersten Position verläuft, in welcher sie vollständig abgesenkt
ist, und einer zweiten Position, in welcher sie vollständig an
gehoben ist. Befindet sich die Fensterscheibe in einer Zwi
schenposition zwischen der ersten und der zweiten Position, so
wirkt das von dem Hall-Sensor 16 erzeugte Signal zufolge der
Verdrehung des Blockes 3 aus dem elektronischen Regler 104, der
den Elektromotor 130 steuert, welcher die Scheibe 120 bewegt
und diese in die zweite Position zurückholt, so lange bis Mag
net 26 mittels des Schlüssels 112 entsprechend dem Sensor 16
gehalten wird, wobei die Betätigung dann aufhört, wenn Magnet
26 in Position 26b zurückgebracht ist. Natürlich kann Magnet 26
so lange in Position 26c gehalten werden, bis die Fenster 120
vollständig angehoben und das Fenster geschlossen ist.
Aus dem obengesagten ergibt sich ganz klar, daß die Steuervor
richtung für verschiebbare Elemente eines Fahrzeuges, insbeson
dere eines Kraftfahrzeuges, die von außerhalb des Fahrzeuges
betätigbar sind, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen ver
meiden. Insbesondere läßt sich die Position von elektrisch ver
stellbaren Fensterscheiben auf einfache Weise und von außerhalb
des Fahrzeuges her einstellen. Eine solche Betätigung, die
einen Zündschlüssel überflüssig macht, wird mit Magnetschaltern
erreicht, womit die Nachteile vermieden werden, die beim Öffnen
und Schließen von Schalterelementen mit direktem Stromfluß ver
bunden sind.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich in vorteilhafter
Weise zum Steuern verschiedener beweglicher Teile von elektri
schen Fensterhebern von der Außenseite eines Kraftfahrzeuges
her verwenden. So kann beispielsweise eine solche Vorrichtung
dazu verwendet werden, von außerhalb des Fahrzeuges her die Po
sition eines elektrisch betätigbaren Schiebedaches einzustel
len. Außerdem kann sie noch mit Schaltern verbunden sein, die
vom Türgriff des Fahrzeuges getrennt sind. Schließlich können
weitere sensorische Mittel vorgesehen sein, die einem von einem
Schlüssel betätigbaren Element zugeordnet sind, angeordnet in
verschiedenen Winkelpositionen, zum Steuern weiterer Funktionen
von verschiebbaren Elementen.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Steuern von Elementen eines Fahrzeuges,
insbesondere eines Kraftfahrzeuges (100) betätigbar von
außerhalb des Fahrzeuges, mit wenigstens einem verschieb
baren Element (120), das elektrisch betätigbar ist, und
einer Betätigungsvorrichtung mit einem Schlüssel (112), um
fassend wenigstens ein mobiles Teil (3) mit dem Schlüssel
(112), dadurch gekennzeichnet, daß Schalter (16) vorgesehen
sind, die mit der einen Schlüssel (112) aufweisenden Vor
richtung zusammenarbeiten, um wenigstens ein Betätigungs
signal des Elementes (120) abzugeben für wenigstens eine
vorgegebene Position, die von dem beweglichen Teil (3) an
genommen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Element wenigstens eine Fensterscheibe (120) umfaßt,
die von einem elektrischen Fensterheber (110) betätigt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungsvorrichtung, die einen Schlüssel (112)
umfaßt, abgestaltet und angeordnet ist, daß sie wenigstens
einen Teil (102) des Fahrzeuges öffnet oder schließt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Schalter einen Hall-Sensor (16) um
fassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das bewegliche Teil (3) mit ersten Aktivierungsmitteln (26)
fest verbunden ist, die dazu dienen, mit sensorischen
Mitteln (16) der genannten Schalter zusammenzuwirken, um
Betätigungssignale des genannten Elementes abzugeben.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Aktivierungsmittel einen Dauermagneten (26) um
fassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die einen Schlüssel (112) aufweisende Betätigungsvor
richtung wenigstens einen Tragkörper (5) umfaßt, der einen
hülsenförmigen Körper (11) aufweist, daß das bewegliche
Teil (3) einen zylindrischen Körper umfaßt, der dazu vorge
sehen ist, verdrehfest mit dem Schlüssel (112) zusammen zu
arbeiten, daß der zylindrische Körper (3) im Inneren des
hülsenförmigen Körpers (11) frei verdrehbar ist, daß die
ersten Betätigungsmittel (26) mit einem Ende des zylindri
schen Körpers (3) fest verbunden sind, und daß die sensori
sche Mittel (16) mit dem Tragkörper (5) fest verbunden sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Tragkörper einen Handgriff, beispielsweise einen Tür
griff umfaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die sensorische Mittel (16) in einer Tragkonstruktion
(19) enthalten, die mittels einer Schnappverbindung mit
einem Ende des hülsenförmigen Körpers verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder einer der Ansprüche 3 bis
9 in Abhängigkeit von Anspruch 2, wobei die Fensterheber
(110) die Scheibe (120) betätigen, und zwar zwischen einer
ersten Position, in welcher die Fensterscheibe vollständig
abgelassen ist, und einer zweiten Position, in welcher die
Fensterscheibe vollständig angehoben ist, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (104) des von den
Schaltern (16) erzeugten Signales vorgesehen ist, daß die Re
geleinrichtung (104) auf die Fensterheber (110) einwirkt und
durch die Positionen der Fensterscheibe (120) zwischen der
ersten und der zweiten Stellung die Fensterscheibe in die erste
oder zweite Position zurückholt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: DER ANMELDER LAUTET RICHTIG: FABBRICA ITALIANA SERRATURE TORINO S.P.A., TURIN/TORINO, IT |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |