DE3214372C2 - - Google Patents

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DE3214372C2
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    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G15/00Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals
    • G04G15/006Time-pieces comprising means to be operated at preselected times or after preselected time intervals for operating at a number of different times

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Zeitprogramm-Schaltgerät, das eine elektronische Uhr mit Taktgenerator, eine Zentraleinheit mit Schreib/Lese- Arbeitsspeichern und/oder Festwertspeichern, Rechner- d. h. arithmetisch-logische Einheit bzw. Vergleicher-Stufe(n), Programmspeicher mit zugehörigen Programmzähler und weiteren elektronischen Baugruppen, eine Leuchtziffer-Einrichtung, eine Eingabe-Einheit mit Bedienungselementen, wie Tastern und Schaltern, eine Ausgabe-Einheit für Schaltervorrichtungen in Verbraucherstromkreisen enthält, wobei als elektronische Baugruppen vorzugsweise Gruppen eines handelsüblichen Mikroprozessors dienen, ferner Steuerungs- und Stromversorgungs- Baugruppen sowie ein Gehäuse, dessen Form und Ausbildung an die elektronischen, elektrischen und elektro-mechanischen Baugruppen angepaßt sind, wobei in dessen Frontwand Bedienungs- und Einstellfelder, sowie mindestens die Leuchtziffer- Einrichtung angeordnet sind, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Im besonderen weist die genannte elektronische Uhr mit Taktgenerator mehrere Teilerstufen, die Zentraleinheit außer den genannten Baugruppen eine übliche Decodiereinrichtung für die Lieferung von Funktionssignalen für die Zentraleinheit auf, sind die Leuchtziffereinrichtung für gruppenweise organisierte Zeichen und die Eingabeeinheit für ebenfalls gruppenweise organisierte Bedienungselemente eingerichtet und schließlich die Schaltervorrichtungen z. B. mit elektromagnetischen Relais, elektronischen Schalteinrichtungen od. dgl., gegebenenfalls für Verbraucher-Stromkreise mit mehreren Kanälen, und/oder Schaltverstärkern ausgestattet.
Die Anforderung an Zeitschaltgeräte, bisher vor allem Schaltuhren mit elektromechanischem Antrieb und mechanischen Schaltvorrichtungen, wie radial verschieblichen Schaltsegmenten, steckbaren Schaltfingern, od. dgl., sind in letzter Zeit immer höher geworden. So wird jetzt und in Zukunft wohl noch mehr verlangt werden, daß mindestens mehrere Zeitschaltprogramme, d. h. mit Unterschieden bei verschiedenen Wochentagen und auch für mehrere Schaltkanäle mit teilweise verschiedenem Zeitschaltprogramm möglichst leicht und fehlerfrei einstellbar sein sollen.
Es sind zwar neuerdings schon elektronische Schaltuhren mit komplizierteren und mehrfach zusammengesetzten Zeit- und Kanalprogrammen auf den Markt gekommen; bei diesen hat sich aber gezeigt, daß Fehleingaben in mehrfacher Weise möglich sind und dann Probleme bei deren Korrektur auftreten, weil z. B. ganze Teilabschnitte des Schaltprogramms gelöscht und die betreffenden Schaltdaten neu und jeweils von vorne eingegeben werden müssen. So ist es bei der bekannten Schaltuhr "GRÄSSLIN digi 127", weil für die Eingabe der Schaltzeit-Daten eine Zehnertastatur vorgesehen ist, möglich, auch unzulässige Zeitdaten, z. B. 26.84 Uhr mit Wochentag "9" einzugeben; dieser Fehler wird zwar durch Blinken angezeigt, erfordert aber doch eine Löschung der ganzen Zeiteingabe und deren Neueingabe in exakt und fest vorgeschriebener Reihenfolge, d. h. mit Beginn ganz von vorne.
Außerdem kann bei dieser bekannten Schaltuhr, die laut der nach ihrem Druck im März 1982 an Interessenten verschickten Bedienungsanleitung im Tastenfeld eine Zehnertastatur 0 bis 9 enthält, über welche die Daten für TAG, ZEIT, EIN/AUS und KANAL in aufeinanderfolgenden Gruppen eingegeben werden, die Schaltdatensatz nicht komplett, sondern nur jeweils ein Teilabschnitt davon eingegeben und angezeigt werden, z. B. mit einem einzigen Wochentag, entweder einer EIN-Schaltzeit oder einer AUS-Schaltzeit; Kombinationen z. B. von mehreren Wochentagen mit gleichen EIN- und AUS-Schaltzeiten sind weder in der Anzeige möglich, noch gleichzeitig nachprüfbar. In der Bedienungsanleitung des als Stand der Technik beschriebenen Geräts ist deshalb ein Muster für ein Programmierblatt enthalten.
Von der Uhrentechnik her ist es durch die DE-AS 26 43 250 bekannt, Eingaben, z. B. die Daten für die Zahl der Minuten und/oder der Sekunden daraufhin zu überprüfen, ob sie nur Zahlen zwischen 0 und 59 enthalten. Eine entsprechende Kontrolle ist durch diese Druckschrift auch für Zeitinformationen bekannt, ob die Wochentags-bits nur Zahlen zwischen 1 und 7 wiedergeben, entsprechend für die Monats-bits bezüglich Zahlen zwischen 1 und 31, gemeint ist wohl die Zahl der Tage eines Monats, sowie für die Zahl der Monate mit Zahlen zwischen 1 und 12. Die Plausibilitäts-Kontrollen bei dem Gegenstand der Druckschrift DE-AS 26 43 250 erstrecken sich außerdem auch darüber, ob es sich um Dezimalzahlen handelt oder ob auch ein Start-Bit vorhanden ist. Aus dieser Druckschrift ist nicht entnehmbar, welche funktionellen Folgen es hat, wenn die Plausibilitätsbedingung nicht erfüllt ist.
In der Firmendruckschrift SIEMENS "Elektronisches Wählsystem EWS, Zentralsteuerwerk mit SSP 112 und Bedienungsplatz", Dez. 1978, ist ein "komfortables Bedienfeld mit lad- und lesbarem Register" beschrieben, in welchem der einzugebende Datensatz durch Tastenbedienung eingeschrieben und durch entsprechende optische Anzeigen zur Kontrolle angezeigt wird. Die Anzeige erfolgt sowohl für die Daten als auch für den Befehl in Byte, ist also nicht ohne weiteres leicht lesbar. Daß diese Anzeigen erst nach dieser - nur für den sachkundigen Operateur - definierten und beurteilbaren Kontrolle innerhalb der Computer umgespeichert werden, gehört zum ständigen Rüstzeug der Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet der Computerentwicklungs-Fertigung und ihre Verwendung. Die Plausibilitäts-Prüfung von einzelnen Datensätzen ist im Falle von Uhren-Datensätzen naheliegend, wie der DE-AS 26 43 250 entnommen werden kann, da eben Uhrzeiten von 25 Uhr 61 Min. ... usw. oder ein achter Wochentag nicht existieren. Auch diese Art der Prüfung auf Richtigkeit, Vollständigkeit und Plausibilität der Eingaben ist für Kleingeräte nicht verwendbar, sowohl wegen des Mangels an Brauchbarkeit für Benutzer aus dem nichtfachmännischen Bereich und aus Gründen des technischen Aufwandes.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Zeitprogramm-Schaltgerät und seine Baugruppen laut dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu verbessern, d. h. die Anzeigeeinrichtung für die EIN- und AUS-Schaltzeiten mit beliebig vielen Wochentagen und gegebenenfalls verschiedenen Schaltkanälen mit dem für Haushaltsgeräte od. dgl. zulässigen Aufwand und der für die einschlägigen Benutzerkreise hinreichend leichten Bedienbarkeit - und vor allem in beliebigem Wechsel der Teilabschnitte des kompletten Datensatzes wahlweise einstellbar, so daß man für ganze Programme kein Programmier-Kommentar oder keine dementsprechende Tabelle benötigt - mit Bedienungselementen und Zwischen- bzw. Pufferspeichern so kombiniert eingeteilt und elektronisch ansteuerbar auszubilden und auszugestalten, daß die einzelnen Schaltzeiten und Nebendaten in beliebiger Reihenfolge und ohne gegenseitige Beeinflussung eingegeben werden können und Eingaben von unzulässigen Schaltzeitdaten von vornherein ausgeschlossen, fehlerhafte oder nicht mehr gewünschte Eingabedaten von Schaltzeiten unmittelbar, d. h. mit kleinstem Zeitaufwand in beliebigen Einzelabschnitten, trotz relativ geringen technischen Aufwandes, korrigierbar sind und jeweils vollständige Datensätze mit Ein- und AUS-Schaltzeiten, Wochentag(en) und Nebendaten, z. B. gewünschten Schaltkanälen oder Wahl zwischen EIN- und AUS-Schaltzeit, unterbrochen während des ganzen Einstellvorgangs übersichtlich abgelesen und nach Wahl eingestellt bzw. berichtigt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Zeitschaltgerät mit den Merkmalen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 durch Verbindung mit den Teilmerkmalen gemäß dem kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 gelöst. Dadurch wird der technische Fortschritt vermittelt, daß bei der gesamten Handhabung, d. h. der Erstellung, der Ergänzung, teilweisen Löschung und Berichtigung eines EIN- und AUS-Schaltzeit-Paar der Überblick über den gesamten zugehörigen Datensatz einschließlich der zu diesem Paar gehörenden Wochentage und Schaltkanäle eine ständige Überwachung aller Einstellmaßnahmen in hohem Grade gegeben und damit die Bedienung ohne besondere Schulung und Anforderungen an die Geschicklichkeit der Bedienungsperson möglich ist. Die damit erzielbaren Vorteile werden noch durch Ausgestaltungen in Verbindung mit weiteren Besonderheiten gefördert, indem gerade bei einem solchen hochentwickelten und vielseitig verwendbaren Zeitschaltgerät auch die sonst nur beschränkt erreichbare Funktionssicherheit noch besser gewährleistet ist.
Die Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstände der Unteransprüche. Im folgenden sind Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung beschrieben; es stellen dar:
Fig. 1:
  • a) die Draufsicht auf den Zeitschalter mit geschlossenem Gehäuse,
  • b) einen Teilschnitt in Längsrichtung,
  • c) die Draufsicht auf das nichtbestückte Gehäuse bzw. dessen Oberteil mit beschrifteter Abdeckmaske auf dem Bedienfeld;
Fig. 2:
  • a) die Draufsicht auf das nichtbestückte Oberteil ohne Abdeckmaske mit Schnitt-Angaben,
  • b) einen abgesetzten Längsschnitt C-D zur Wiedergabe von Einzelheiten der Schalterhalterung bzw. Tastenführung,
  • c) einen Teilschnitt mit Leiterplatte (vgl. Fig. 1b),
  • d) einen abgesetzten Teilschnitt A-B vor allem zur Darstellung der Führungsrippen für die Tastenstifte,
  • e) die Unteransicht des Gehäuse-Oberteils mit denen innen einstückig angeformten Führungsrippen für die Tastenstifte;
Fig. 3: eine Variante der Frontansicht bei anderer Gehäuseform mit übereinander benachbarten und in der Breite aneinander angepaßten Anzeige- und Bedienungsfeldern,
Fig. 4: ein stark vereinfachtes Blockschaltbild mit den wichtigsten elektronischen Baugruppen;
Fig. 5: eine schematische Übersicht über die Aufteilung des Gesamt-Blockschaltbildes mit logischen Parallel-Verknüpfungsstufen und die Zusammengehörigkeit der Teil-Blockschaltbilder a) bis d);
  • a) die Untergruppe mit den Funktionswahl-Tasten,
  • b) die Untergruppe mit den Stelltasten und dem Programmierspeicher,
  • c) die Untergruppe mit der UND-Verknüpfungs-Gruppe für die Ein- und Ausgänge von Eingangsspeichern der Anzeigeeinrichtung und
  • d) die Untergruppe mit elektronischer Uhr und logischen Einheiten (LE) mit zugehörigen UND-Verknüpfungsgliedern;
Fig. 6: einen Prinzip-Blockschaltbild-Ausschnitt aus einem Beispiel für logische Seriell-Verknüpfungsstufen mit Schieberegistern bei dem Vergleich von Datensatz-Abschnitten;
Fig. 7: einen Prinzip-Blockschaltbild-Ausschnitt aus einem dem Beispiel von Fig. 6 entsprechenden Beispiel bei Auswertung der Stelltasten-Codes;
Fig. 8: ein Prinzip-Blockschaltbild für ein Ausführungsbeispiel mit Bedienfeld-Matrix für Funktionswahl-Schalter und -Tasten, sowie Stelltasten und Mikroprozessor mit arithmetisch-logischer Einheit, Pufferspeichern, Eingangs- und Ausgangs-Registern, Arbeits- und Programmspeichern usw.
In Fig. 1a ist die Draufsicht - von vorne als Vorderansicht - auf das Zeitschaltgerät mit geschlossenem Gehäuse 1 wiedergegeben, woraus man die Aufteilung der Frontplatte 2 in das Bedienungs- 3 und das Anzeigefeld 4 zu ersehen ist. Auch das Bedienungsfeld 3 selbst ist entsprechend der Rangordnung der Bedienungselemente in Teilfelder 5 bis 8 aufgeteilt, wobei das unterste 5 dem Funktionswahl-Hauptschalter 9 "STEL/AUT" und der Gruppe der Schaltkanal-Wahlschalter 10 bis 13 ("S1 bis S4"), der obere Streifen 14 des Tastenfeldes 6 "SET" den Funktionswahl-Tasten 15 (UHR), 16 (EIN-Schaltzeit) und 17 (AUS-Schaltzeit), der mittlere Streifen 18 und der untere Streifen 19 den Stelltasten "h" 20 (Stunden), "m" 21 (Minuten), "s" 22 (Sekunden), "d1-7" 23 (Wochentage), "S1-4" 24 (Schaltkanäle) und "Q" 25 (Quittierung) zugeordnet sind; die zuletzt genannte Taste gehört zu der in den beiden Fällen "d1-7" und "S1-4" möglichen Abart der einzelstellenweisen Eingabe, bei der mit den Stelltasten selbst die Wochentage und die Schaltkanäle bei wiederholter Betätigung die zugehörigen Daten jeweils um eine Stelle verschoben, der vorher eingegebene Wert also gelöscht und erst durch Betätigung der Stelltaste "Q" das betreffende Zeichen in den zugeordneten Zwischenspeicher zu den gegebenenfalls bereits dort eingespeicherten Daten hinzu übernommen werden.
Mit der Funktionswahl-Taste "S1-4" 26 im Kontroll-Teilfeld 7 "Test" (ABFR) - auch mit "AS1" bezeichnet - wird die Abfrage eingeleitet, mit der Stelltaste "CHECK" (ABFR) 27 die eigentliche Abfrage des zur Zeit bereitgestellten kompletten Datensatzes gestartet und mit der Stelltaste 28 "Clear" (CLE) der abgefragte Abschnitt des Datensatzes gelöscht. Bei Betätigung der Funktionswahl-Taste 29 "PROGR" oder "AUT" wird der automatische Betrieb nach Unterbrechung durch eine der Funktionswahltasten 15, 16, 17 und 26 wieder hergestellt.
In dem Anzeigefeld 4 wird der komplette Datensatz für ein Schaltzeitpaar - im Falle der Abfrage - oder ein Teil davon bei der erstmaligen Eingabe nach vollständiger Löschung - angezeigt, wobei das Schaltzeit-Bild in eine obere Hälfte 30 für die EIN-Schaltzeit mit dem Symbol "I" 31 und eine untere dazu von oben nach unten spiegelbildliche Hälfte 32 mit dem Symbol "0" 33 aufgeteilt ist und jede Hälfte außer den Uhrzeiten "h", "m" und "s" mit einem Doppelpunkt zwischen den Daten für "h" und "m" unterhalb bzw. oberhalb derselben Balken-Kennzeichen 35, 36 an sieben nebeneinander liegenden Stellen entsprechend den Wochentagen und im rechten Teil 37 des Anzeigefeldes 4 übereinander Pfeile z. B. 38 für die Anzeige der gewählten Schaltkanäle enthält.
Die besondere Aufteilung der Bedienungs- (3) und Anzeigefelder (4) vermittelt dem Benutzer eine besonders leichte und fehlersichere Einstellung der Zeitschalt-Daten. Bei der mit der Funktionswahltaste "UHR" angewählten Routine kann er die eingebaute elektronische Uhr stellen, indem er die Stelltasten 20 bis 22 "h", "m" und "s", sowie für den einen geltenden Wochentag "d1-7" so oft oder so lange (für automatische Impulsfolge) drückt, bis der betreffende Abschnittswert mit der aktuellen Uhrzeit übereinstimmt, worauf er durch Betätigen der Funktionswahltaste 29 "AUT" die Übernahme des eingestellten Halbdatensatzes in den Zwischenspeicher für die aktuelle Uhrzeit veranlaßt und die Freigabe der Fortsetzung des automatischen Betriebs des elektronischen Zeitschaltgeräts und damit auch die laufende automatische Nachstellung der eingebauten elektronischen Uhr freigibt.
Zum Zwecke der Einstellung der EIN- und AUS-Schaltzeiten hat der Benutzer lediglich eine der Funktionswahltasten "I" 16 und "0" 17 und dann wiederum nacheinander - und zwar in beliebiger Reihenfolge - die Stelltasten 20 bis 25 für die zugehörigen Schaltzeiten, Wochentage und Schaltkanäle zu betätigen, ebenfalls so lange oder so oft, bis die gewünschten Werte in den einzelnen Abschnitten angezeigt werden. Wenn dies der Fall ist, hat er wiederum lediglich die Funktionswahltaste 29 "AUT" bzw. "PROGR" zu betätigen, woraufhin der im Anzeigefeld 4 als zugehörige Ziffern, Kennzeichen und Symbole wiedergegebene komplette Datensatz in den Arbeitsspeicher bzw. das zugehörige Register übernommen und auch der "AUT"-Betrieb wiederhergestellt wird.
Hierbei muß aber die Bedingung erfüllt sein, daß alle Abschnitte des kompletten Datensatzes, eventuell auch z. B. als "null" (00) eingegeben sind - ohne Betätigung der zu einem Abschnitt gehörenden Stelltasten 20 bis 25 erfolgt dort überhaupt keine Anzeige - d. h. daß der Datensatz "vollständig" ist. Diese Bedingung kann bei einer vereinfachten Ausführung des elektronischen Zeitschalters auch auf einen "Halb-Datensatz" beschränkt werden, wobei dann jeweils ein solcher abwechselnd für aktuelle Uhrzeit, für EIN-Schaltzeit und für AUS-Schaltzeit angezeigt - in einer weniger vereinfachten Ausführung dann aber die Vollständigkeitsbedingung doch für den ganzen Datensatz geprüft wird.
Zusätzlich zu der beschriebenen laufenden Übersicht erleichtert noch die rangordnungsgemäße geometrische Anordnung der Stelltasten 20 bis 25 und der Funktionswahltasten 15 bis 17 und 29 die Bedienung, weil die Funktionswahltasten 15 bis 17 und 29 in einer gemeinsamen Linie 39, die Gruppe der Tasten 26 bis 28 für die Abfrage, Berichtigung und Löschung in Abschnitten, wozu noch die Gesamt-Rückstellung mittels der Drucktaste 41 "Reset" gehört, in einer dazu senkrechten Linie 40 und die eigentlichen Stelltasten in dem dazwischen liegenden Teilfeld untergebracht sind.
Mit dem Funktionswahl-Hauptschalter 9 wird in seiner Stellung "AUT" die Gesamtheit aller gespeicherten kompletten Datensätze gegen unbefugte oder versehentliche Änderung gesichert, indem die Funktionswahl-Tasten 15 bis 17 und 26, sowie die Stelltasten 20 bis 25 als wirkungslos blockiert sind. Die zugehörigen Besonderheiten der elektronischen Schaltung sind Gegenstand einer getrennten und unabhängigen Beschreibung derselben.
In Fig. 1b, einem Teilabschnitt in Längsrichtung, ist die Anordnung der Leiterplatte 51, durch Klemmbefestigung zwischen Rippen 52, die an der Seitenwand 53 des Gehäuse-Oberteils einstückig angeformt sind, und der Stirnflächen der Seitenwand 54 des Gehäuse-Unterteils beidseitig selbstjustierend abgestützt. Die Funktionswahl- und die Stelltasten 55 bis 58 sind je aus einem Hals, z. B. 53, von rechteckigem Querschnitt und einer Kopfplatte 60 zusammengesetzt aus einem kautschukartigen mit Zusätzen leitfähig gemachten Werkstoff gefertigt und in ihrer Gesamtheit durch eine elastische Auflagefläche 61 und mit dieser einstückig und stoffschlüssig verbunden. Bei Betätigung einer dieser Tasten wird die Auflagefläche 61 unterhalb des betreffenden Halses auf die Leiterplatte angepreßt und werden damit die an dieser Stelle aufgebrachten Enden von Leiterbahnen leitend verbunden, d. h. der Schaltereffekt bewirkt. Die Hälse 55 bis 59 werden durch die unterhalb der Frontplatte 2 einstückig angeformten Stege, z. B. 62, 63, geführt und die Auflagefläche 61 durch die ebenfalls dort einstückig angeformten Zwischenstege, z. B. 64 in exakt gleichmäßigem Abstand von der Frontplatte 2 selbstjustierend gehalten.
Neben dem Bedienungsfeld 65 ist in dem Anzeigefeld 66 der Halbleiter-Kompaktbaustein 67 mit der Anzeigeeinrichtung und zugehörigen elektronischen Baugruppen unmittelbar unter dem Fenster 68 in der Frontplatte 2 eingebaut und durch die zugehörigen Anschlußfahnen mit den Leiterbahnen der Leiterplatte 51 elektrisch verbunden. An der Innenseite der Leiterplatte 51 sind zu ihr im rechten Winkel stehende Leiterplatten 69, 70, wie angedeutet, zur mechanischen Versteifung und für die Montage räumlich größerer Bauelemente, wie Kondensatoren des Stromversorgungsteils, eine Batterie für Gangreserve, und die Relais angebracht.
In Fig. 1c ist die Draufsicht auf das unbestückte Gehäuse-Oberteil 1 mit Bohrungen 81, 82 für seine Verschraubung mit dem Gehäuse-Unterteil, mit Durchbrüchen für das zu der Anzeigeeinrichtung gehörende Fenster 83, für Funktionswahl- und Stelltasten, z. B. 84, 85, 86, Funktionswahlschalter, z. B. 87, 88, und den Masken 89, 90, 91 für die Teilfelder 7, 7, 8 (in Fig. 1a) wiedergegeben.
Fig. 2a zeigt in der Unteransicht des Gehäuse-Oberteils 101 den einstückig angeformten Rahmen 102 des Fensters 103 für die nicht-dargestellte Anzeigeeinrichtung und den Halterahmen 104 für diese, sowie die Durchbrüche, z. B. 105, für die hier nicht dargestellten Hälse, z. B. 106 des zu einer Stelltaste gehörenden Fingers 107 (in Fig. 2c) und die zu einem Gitterwerk 108 zusammengefaßten, nämlich an der Unterseite der Frontplatte 109 einstückig angeformten Führungsrippen, z. B. 110 bis 113, an allen vier Seiten der rechteckigen Durchbrüche, z. B. 105, und untereinander und mit diesen einstückig angeformten Versteifungsrippen, z. B. 114, 115. Außerdem erkennt man noch an der Innenseite der Wände, z. B. 116, 117, angeformte Auflagerippen, z. B. 118, 119, für die Leiterplatte 120 in Fig. 2a, b, c und d. Fig. 2e zeigt die Draufsicht auf die völlig unbestückte Frontplatte 109 mit den Durchbrüchen, z. B. 105 für einen Tastenhals, z. B. 106 und für einen Kanalschalter 121, sowie für den Funktionswahl-Hauptschalter 122 ("STEL/AUT").
In der Fig. 3 ist eine Variante der Frontansicht bei anderer Gehäuseform wiedergegeben, bei der die Anzeige- 181 und Bedienungsfelder 182 übereinander mit aneinander anstoßenden Längskanten angeordnet sind (lediglich gedanklich zu verstehen). Im übrigen gelten die Ausführungen in Fig. 1a bezüglich der Erleichterung der Bedienung infolge der geometrischen Zuordnung von Anzeigefeld-Bereichen und Schalter bzw. Tasten gemäß ihrer Rangordnung in gleicher Weise, so daß sich weitere Erläuterungen hierzu erübrigen.
Im folgenden sind die schaltungstechnischen Besonderheiten anhand der Fig. 4 bis 8 erläutert. Zunächst gibt die Fig. 4 ein stark vereinfachtes Blockschaltbild mit den wichtigsten elektronischen Baugruppen wieder. Darin lassen sich der Zwischenspeicher 301 für die Abschnitte 302 bis 305 der laufenden Uhrzeit, die als fortlaufende Zähler mit den Stufen 60 (s), 60 (m), 24 (h) und 7 (d) geschaltet sind, sowohl bei der nicht-gezeichneten Stellung der Schalter 306 aus dem Zwischenspeicher 307 mit einem dort eingelesenen Datensatz auf die laufende Uhrzeitstelle, als auch läßt sich die elektronische Uhr (Zwischenspeicher 301) aus der von einem Oszillator 308 gesteuerten Frequenzteiler-Impulsquelle laufend speisen, als auch die Abschnitte des Zwischenspeichers 307 aus dem Programmierspeicher 310 abschnittsweise laden, wobei seine Abschnitte durch Betätigung der Stelltasten-Schalter 311 und mit auf EIN- oder AUS-Schaltzeiten gestellten Umschalter 311 a mittels Taktimpulses aus dem Taktgenerator 309 gesetzt werden. In den Zwischenspeicher 307 lassen sich je nach der Stellung der Umschalter 311 a also mit den Stellungen "I" und "O" nacheinander zwei Halb-Datensätze aus dem Programmierspeicher speichern und umgekehrt. Der Zwischenspeicher 307 ist mit dem Eingangsspeicher 312 einer Anzeigeeinrichtung und mit dem Arbeitsspeicher 313 über die Leitungsgruppe 314 verbindbar.
Im automatischen Betrieb wird ein kompletter Datensatz aus dem Arbeitsspeicher in den Zwischenspeicher 307 umgeschaufelt, während von der Anzeigeeinrichtung die laufende Uhrzeit angezeigt wird. Letztere und einer der beiden Halb-Datensätze für EIN- und AUS-Schaltzeiten liegen abschnittsweise an den Eingängen der logischen Vergleicher- Einheiten 314, die bei Gleichheit ein Signal an ihren Ausgängen über die - nicht im einzelnen dargestellt gesteuerten - UND-Verknüpfungsglieder 315 für alle Abschnitte die Schaltvorrichtungen zusammen mit dem Signal des Kanalwahl-Abschnitts 316 auf EIN- bzw. AUS-Betriebszustand schalten.
Fig. 5 zeigt eine schematische Übersicht über die Aufteilung des Gesamt-Blockschaltbilds mit logischen Parallel- Verknüpfungsstufen und die Zusammengehörigkeit der Blockschaltbilder 5 a bis 5 d;
Die Untergruppe der Fig. 5a mit den Funktionswahltasten 321 (UHR), für die laufende Uhrzeit, 322 (EIN), 323 (AUS) für die EIN- und AUS-Schaltzeiten, 324 (AS1...) für die Abfragen-Kanal-Vorwahl und 325 (AUT) für die Übernahme des automatischen Betriebs des elektronischen Zeitschaltgeräts liegen einseitig an der Taktimpulsquelle T₁, T₂ - was noch zu erläutern ist - und sind ausgangsseitig über die UND-Glieder mit den Komplementär-Ausgängen der Flip-Flop-Glieder 331 bis 335 der jeweils anderen Funktionswahl-Tasten verknüpft. Dies hat zur Folge, daß das durch Tastenbetätigung (z. B. 322) gesteuerte FLIP- FLOP-Glied (z. B. 332) durch seinen -Ausgang die Eingänge aller anderen FLIP-FLOP-Glieder 331, 333, 334 und 335 durch die nicht freigegebenen UND-Glieder 326, 328, 329 und 330 sperrt.
An den Ausgangsleitungen 336 (UHR), 337 (AUT), 338 ("I") und 339 ("O") sowie 340 (AS1...) stehen also H-Signale so lange an, als keine andere Funktionswahl- Taste als diejenige des gesetzten FLIP-FLOP-Gliedes betätigt worden ist. Der Funktionswahl-Hauptschalter "AUT/STEL" 341 liegt an irgend einer Stelle der Schaltung, wodurch der gleiche Ausgangseffekt wie mit der "AUT"-Funktionswahl-Taste 325 - jedoch blockiert - erreicht wird. Die Schaltkanal- Stell-Schalter 342 dienen der Blockierung der Steuerschaltung der Schaltvorrichtungen in einem der Betriebszustände: bleiben EIN, bleiben AUS oder bleibend unwirksam gesetzt.
Die Untergruppe der Fig. 5b mit den Stelltasten 351 (Wochentag "d"), 352 (Stunde "h") 353 (Minute "m"), 354 (Sekunde "s"), 355 (Schaltkanal "S1..."), 365 (Abfrage "ABF"), 357 (Quittierung, d. h. Übernahme der Wochentag- bzw. Schaltkanal-Schiebesetzung "QUI") und 358 (Löschung "CLE") liegt einseitig an der Taktimpulsquelle über die Leitung 359 und wird mit T₁ bzw. T₂ verbunden - wozu noch eine Erläuterung folgt - und liegt ausgangsseitig an jeweils einem Eingang von UND-Gliedern 360 bis 367, während der andere Eingang jeweils an dem -Ausgang (343 in Fig. 5a) des der Funktionswahl-Taste 325 "AUT" zugeordneten FLIP- FLOP-Gliedes 335 angeschlossen ist. Dadurch werden also im automatischen Betrieb alle Stelltasten dieser Gruppe 351 bis 358 als unwirksam blockiert. Die Ausgänge der UND-Glieder 360 bis 365 steuern die monostabilen FLOP-Glieder 368 bis 373 an, von denen diejenigen 368 bis 373 Signale für weitere Verknüpfungen liefern.
Die Setzausgänge der monostabilen FLOP-Glieder 332 bzw. 333 (Fig. 5a), wie durch Kreise, z. B. 374, angedeutet, sind durch ODER-Glieder 375, 376 verknüpft, so daß sie über FLIP-FLOP-Glieder 379, 380 Ausgangssignale abgeben, ob alle der betreffenden Stelltasten betätigt sind; nur dann wird sowohl für die Stell-Routine "EIN" als auch für diejenige "AUS" ein H-Signal abgegeben und über das UND-Glied 377 ein auf der Leitung 378 für positives Ergebnis der Vollständigkeitskontrolle weitergegeben. Diese Ausgangssignale steuern über das ODER-Glied 381 auch ein zeitverzögertes monostabiles FLOP-Glied, dessen komplementäres -Ausgangssignal 382 an der Rücksetzleitung 383 für die Rücksetzeingänge liegt. Die "ABF"- Taste 356 bewirkt also nur dann die Umladung eines im Arbeitsspeicher abgelegten Datensatzes in den Eingangsspeicher der Anzeigeeinrichtung und damit eine Unterbrechung der "AUT"-Routine, wenn vorher die "AS1..."-Funktionswahltaste betätigt worden ist, d. h. an der Leitung 384 ein Signal ansteht und die Weiterleitung des "ABF"- Signals über das UND-Glied 385 auf die Leitung 368 freigibt.
Die eigentlichen Setzsignale gehen von dem betreffenden Ausgang eines der UND-Glieder 360 bis 364 zu den einzelnen zugeordneten Abschnitten des Zwischenspeichers 387 bis 391, 392 und stellen diese auf die entsprechenden Werte des Programmspeichers je nach der Anzahl der eingegebenen Taktimpulse; die Zwischenspeicher-Abschnitte 387 und 391 sind als Schiebespeicher ausgebildet, so daß nach jeder Eingabe, die gespeichert bleiben soll, diese durch ein Signal am Ausgang des zu der Quittierungs- Stelltaste "QUI" 357 gehörenden UND-Gliedes 366 in das eigentliche Register 387′ bzw. 391′ - gegebenenfalls zusätzlich zu den bereits besetzten Plätzen - eingespeichert werden muß. Die Dateninhalte der Abschnitte "Schaltzeit" und "Schaltkanal" werden an den Ausgängen 393 bzw. 394 des Programmierspeichers 392 abgenommen.
Wie Fig. 5c zeigt, werden die Funktionswahl-Signale "I", "O", "AS1...", 401 bis 403, und das Stellsignal "ABF" 404 mit den Ausgängen "SZ" (Schaltzeiten) 405 und "SK" (Schaltkanäle) 406 den Ein- und Ausgängen für EIN- Schaltzeit 407, 408 und AUS-Schaltzeit 409, 410 des Zwischenspeichers 412 für den kompletten Datensatz, und Schaltkanal 411, sowie der Eingang der elektronischen Uhr 413 und der Eingang 414, sowie die Ausgänge 415 (EIN- Schaltzeit), 416 (AUS-Schaltzeit) und 417 (Schaltkanal) des Arbeitsspeichers 418 durch eine Kette 419 von UND- Gliedern und das UND-Glied 430 in letzterem zusammen mit dem Vollständigkeits-Signal auf der Leitung 421 (378 in Fig. 5b) logisch verknüpft. Die Daten-Transporte im Zusammenhang mit dem Arbeitsspeicher 418 werden von der Zentraleinheit 422 einschließlich Decodierer in Verbindung mit einem Programmspeicher 423 und gegebenenfalls mit einem externen Zusatz-Schreib-Lese-Speicher 424 gesteuert.
In Fig. 5d sind die Baugruppen der elektronischen Uhr 441 mit den als Zähler ausgebildeten Zeitabschnitts- Stufen 442 (Wochentag "d"), 443 (Stunden "h"), 444 (Minuten "m") und 445 (Sekunden "s") mit dem Taktgenerator 446, bestehend aus einem Oszillator 447 und verschiedenen Teilerstufen, u. a. für 1 ms- ½ s-, ⅛ s- und 1 s- Taktsignalausgänge, z. B. T₁ und T₂, sowie (1 s) für die laufende Fortschaltung der elektronischen Uhr 441, wiedergegeben. Die Zeitabschnitts-Stufen 442 bis 445 sind auch aus dem Programmierspeicher (392 in Fig. 5b) über die Leitung 448 und das UND-Glied 449 bei Vorliegen des Funktionssignals "UHR" auf der Leitung 450 stellbar.
Von den Taktgeneratoren 446 werden über die UND- Glieder 466, 467 zwei verschiedene Taktsignale wechselweise durch Steuerung der zweiten Eingänge aus einem zeitverzögert über die Leitung 468 gesteuerten monostabilen FLOP-Glied an die Ausgänge T₁ und T₂ nach einer Zeitspanne vertauscht freigegeben. Mit dieser Anordnung erfolgt die zeitverzögerte Umschaltung der Taktsignal- Eingabe bei den Stelltasten von Einzelimpulsen zu einer Folge von schnelleren Taktimpulsen.
Das Prinzip-Blockschaltbild der Fig. 6 als Ausschnitt zeigt ein Beispiel mit logischen Seriell-Verknüpfungs- Stufen für den Vergleich von Datensatz-Abschnitten unter Verwendung von Schiebe-Registern bei der Abarbeitung des Zeitvergleichs von Uhrzeit und programmierter EIN- bzw. AUS-Schaltzeit. Die zugehörigen Daten- und Halbdatensätze sind in den Registern 471 bzw. 472 für die Wochentage, 473 bzw. 474 für "h", "m" und "s" jeweils für die aktuelle Uhrzeit und die gespeicherte Schaltzeit, und Registern 475 bzw. 476 für die Schaltkanäle eines aus dem Arbeitsspeicher 477 über die Leitungen 479, 480 und 481 geladenen Zwischenspeichers 478 abgelegt. Den Registern 472, 473 der Schaltzeiten sind eingangsseitig und ausgangsseitig und den Registern für die Schaltkanäle nur ausgangsseitig Schieberegister 482 bzw. 485 bzw. 486, 487 zugeordnet. Die Schieberegister schalten bei Anliegen eines Taktimpulses jeweils den Eingang und bzw. den Ausgang des betreffenden Zeitabschnitt-Registers auf den nächsten um.
Die Taktimpulse werden über mehrfache Verknüpfung mittels UND-Gliedern zwischen Taktsignal-Leitung 488 über ein erstes UND-Glied 489 mit den durch CARRY- und STATUS- Ausgangssignal der Vergleicherstufe 490 gesteuerten UND- Gliedern mit einem einseitig negierten 491, einem zweiseitig negierten 492 freigegeben. Wenn beim nächsten Taktimpuls das Vergleicher-Glied 490 Gleichheit feststellt und CARRY- und STATUS-Ausgang auf H stehen, wird das UND-Glied 493 freigegeben und über den Zähler 494 und das UND-Glied 495 ein Taktimpuls auf die weiteren Schieberegister 484, 485 und 487 gegeben, so daß der Vergleich für den nächsten Abschnitt freigegeben wird. Gibt auch in diesem Fall die Vergleicherstufe 490 STATUS- und CARRY-Signal = 1 (H) ab, dann werden die Speicher-Abschnitte für die gleich festgestellten Schaltkanäle aus den Registern 475, 476 über das freigegebene UND-Glied auf den Ausgang 496 durchgeschaltet und werden weitere Steuerungsvorgänge ausgelöst. Bei diesem Beispiel werden also die einzelnen Datensatz- Abschnitte nicht parallel, sondern seriell abgefragt.
Nach dem gleichen Prinzip wie in Fig. 6 arbeitet der Ausschnitt aus einem Prinzip-Blockschaltbild der Fig. 7 für ein Beispiel der Auswertung der Stelltasten-Codes. Gespeichert sind in Register 501 z. B. die den Tastencodes entsprechenden Konstanten, und zwar für den untergeordneten Bereich, nämlich "QUI" (3), "CLE" (4), "S1-4" (5), "TAG" (6), SEK" (7), "ABF" (6), "STU" (9) und "MIN" (A), im Register 502 für eine "ABF"-Subroutine für die "QUI"-Stelltaste, die wiederum den Tastencodes entsprechenden Konstanten für "TAG" (6) und "S1..4" (5), in einem Register 503 für die "ABF"-Subroutine für die CLE-Taste die den Tastencodes entsprechenden Konstanten "TAG" (6), "TAGIO" (1), "STU" (9), "MIN" (10 = A - sedezimaler Code!), "SEK" (7) und "S1..4" (5) abgespeichert. Mittels der Schieberegister 504 bis 508 werden diese Konstanten nacheinander mit den aus der Tastenschalter- (bzw. Schalterkontakten)-Matrix (563 in Fig. 8) ausgelesenen und in Zwischenspeicherplätzen "STELF" 509, "TASMRK₁" (510 bzw. "TASMRK₂" 511 abgelegten Tastencodes verglichen und je nach dem Ergebnis der logischen Vergleicherstufe 512 die CARRY- und STATUS-Signale durch UND-Glieder 513, 514 und 515 unverändert, mit einem und mit zwei negierten Eingängen, mit dem Taktsignal verknüpft und dementsprechend die Registerstellen von Stufe zu Stufe weitergeschaltet, bis Gleichheit festgestellt wird und dann die Prozedur bei einem nachgeordneten Register, z. B. 502, 503 usw. weitergeschaltet wird. Die Ausgangssignale steuern dann über weitere UND-Glieder 516 verknüpft und ein weiteres Schieberegister schließt die Signalkreise für die jeweils nachfolgenden Schaltungsgruppen.
In Fig. 8 ist das Ausführungsbeispiel mit einem Mikroprozessor ausgebildet, in dem die Baugruppen arithmetische- logische Einheit (ALE) 551, Zwischenspeicher- Gruppe 552, Ein- und Ausgabe-Register R 553, Ausgabe-Register D 554, Arbeitsspeicher 555 einschließlich Programmierspeicher, Zwischenspeicher für komplette Datensätze, Programmspeicher 556 einschließlich Programmzähler, Rückkehradreß- Speicher und Tabellenspeicher, Operationsteil- Decoder 557 und Anzeigeeinrichtung einschließlich Hilfsbaugruppen und Uhr 558 integriert sind. An das Ein- und Ausgabe-Register sind Leseleitungen 559 und Adreßleitungen 560, 561 der zu einer Matrix 563 zusammengestellten Funktionswahl- Schalter, -Tasten und Stelltasten rangordnungsmäßig so angeschlossen, daß sich aus den Codes der Leitungen die Schalter- und Tasten-Codes in Konstanten-Bereiche einteilbar ergeben, z. B. die übergeordneten Funktionstasten "UHR", "EIN", "AUS", "AS1..." in den Konstantenbereich größer als 10 (A), die untergeordneten Stelltasten "h", "m", "s", "d1-7", "S1..4", "QUI", "ABF" und "AS1..." in dem Bereich kleiner/gleich 10 (A) und größer als "2" und die "AUT"-Taste in dem Bereich kleiner/gleich 2 liegen. Auf diese Weise ist eine eindeutige Abfrage mit ziemlich wenig Arbeitsschritten in allen drei Fällen möglich. Das Ausgangssignal der logischen Verknüpfungs- bzw. Vergleicherstufe 551 steuert über Zwischenbaugruppen 561 und weitere Verknüpfungsglieder die Relais 562.
Bei der Abarbeitung des Programms werden die Operationsteile der Befehlsworte des Programmspeichers entsprechend den Schritten des Befehlszählers abgearbeitet, wie es genau der rein in Hardware arbeitenden seriellen logischen Verknüpfung der Ausführungsbeispiele der Fig. 6 und 7 entspricht.

Claims (33)

1. Elektronisches Zeitprogramm-Schaltgerät, enthaltend
  • a₁) eine elektronische Uhr mit Taktgenerator und mehreren Teilerstufen für periodische Zeitabschnitt-Datensignale und Taktsignale für größere Zeitabschnitte,
  • a₂) eine Zentraleinheit mit Schreib/Lese-Arbeitsspeichern und/oder Festwertspeichern, Rechner- d. h. arithmetisch-logische Einheit bzw. Vergleicher-Stufe(n), Programmspeicher mit zugehörigen Programmzähler, sowie Decodiereinrichtung für die Lieferung von Funktionssignalen für die Zentraleinheit und ihre elektronischen Baugruppen
  • a₃) eine Leuchtziffer-Einrichtung für gruppenweise organisierte Zeichen,
  • a₄) eine Eingabe-Einheit mit ebenfalls gruppenweise organisierten Bedienungselementen, wie Taster und Schalter,
  • a₅) eine Ausgabe-Einheit für die Erregung bzw. Entregung von Schaltervorrichtungen, z. B. elektromagnetischen Relais, elektronischen Schalteinrichtungen, od. dgl., in Verbraucherstromkreisen, gegebenenfalls mit mehreren Kanälen und/oder Schaltverstärkern,
wobei als elektronische Baugruppen vorzugsweise Gruppen eines handelsüblichen Mikroprozessors dienen,
  • b) Steuerungs- und Stromversorgungs-Baugruppen und
  • c) ein Gehäuse, dessen Form und Ausbildung bedienungs- und funktionsgerecht an die elektronischen, elektrischen und elektromechanischen Baugruppen angepaßt sind, wobei in dessen Frontwand Bedienungs- und Einstellfelder, sowie mindestens die Leuchtziffer-Einrichtung angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • d) die gruppenweise organisierten Bedienungselemente
    • d₁) einer ersten Funktionswahl z. B. "AUTOMATIC/STELLEN" (9) und/oder EIN- und AUS-Schalten der Schaltkanäle (10 bis 13) zugeordnet
      • als Ein-/und Aus-Schalter bzw. Umschalter (341),
    • d₂) einer zweiten Funktionswahl, z. B. aktuelle Uhrzeit (UHR) (15), Ein- (EIN) (16), Aus-Schaltzeiten (AUS) (17) stellen, Schaltkanal (AS1, ...) (27) und/oder Automatik (AUT) (26) wählen zugeordnet
      • als Funktionswahl-Taster (321 bis 325),
    • d₃) und für die Eingabe von Teilerstufen-Impulsen, d. h. der Schaltzeiten-Daten Stunde "h" (20), Minute "m" (21), gegebenenfalls Sekunde "s", die Wahl zwischen EIN- und AUS-Schaltzeit-Eingabe, die Wahl der Wochentage (23) bzw. Schaltkanäle (24) bzw. deren Zwischenspeicherung
      • als Stelltaster bzw. Wahl- und Quittungs-Taster (25)
ausgebildet,
  • e) daß die Bedienungselemente hinsichtlich der Priorität gruppenweise geordnet,
    • nämlich als Funktionswahl-Schalter (9 bis 13), Funktionswahl-Taster (15 bis 17, 26 bis 29) und Stell-Taster (20 bis 25) in einer Matrix mit Adressierungsleitungen in der einen und Leseleitungen in der anderen Koordinate, wobei die Bedienungselemente in deren Kreuzungspunkten angeordnet sind,
und so zusammengefaßt sind, daß
      • bei Anschluß der dem jeweiligen Bedienungselement zugeordneten Adresse am zugeordneten Ausgang der Leseleitungen
    • ein CODE für die Gruppen der Bedienungselemente in charakteristisch begrenzten Zahlenbereichen eindeutig definiert ist,
  • f) und dementsprechend die den Datensignalen für
    • f₁) Uhrzeit-Daten von EIN- (30), und/oder AUS-Schaltzeiten (32) und Ausgangs-Schaltkanälen (37),
    • f₂) Kennzeichen, z. B. "I" (31) und "O" (33) für die Zuordnung zu den Ein- und Ausschaltzeiten,
    • f₃) Symbole, z. B. Doppelpunkt(en) (34) zwischen "h" und "m"-Anzeigeelementen, z. B. zu der laufenden Anzeige des Sekundentakts durch Blinken,
    • f₄) Anzeigeelemente für sieben nebeneinander anordnungsbare Balken (35, 36) z. B. Pfeilen (38), für die Wochentage usw.
      • als Teil-Signalgruppen zusammengefaßt den Eingängen der Leuchtziffer-Einrichtung zugeordnet sind,
  • g) daß die Gesamtheit der Bestandteile der Signalgruppe von Datensatz-Teilen,
    • nämlich für EIN- und AUS-Schaltzeiten, die zugehörigen Schaltkanäle und Wochentage od. dgl. zusammen mit Ausgängen der Funktionsschalter bzw. Taster unter gegenseitigem Ausschluß bzw. gegenseitiger Freigabe eines einzigen in beliebiger Reihenfolge - entsprechend gruppenweise organisiert - in die Zentraleinheit übernehmbar und dort verarbeitbar sind, indem Verknüpfungsschaltungen für die selektive Eingabe bzw. Korrektur von Bestandteilen der Datensatz-Signalgruppe vorgesehen sind, in denen die Signalgruppen der Teilbereiche der Datensätze
      • g₁) nach Priorität geordnet
      • g₂) und/oder teilweise löschbar bzw. quittiert, eingebbar
      • g₃) und/oder die Datensätze auf Vollständigkeit bzw. Kompatibilität (Plausibilität) prüfbar sind,
  • an die korrespondierenden Ein- bzw. Ausgänge eines entsprechenden fest-formatierten selbständigen Datensatzspeichers (392, 412) und/oder innerhalb eines Schreib-Lese-Arbeitsspeichers (418) über logische Parallel- und/oder Seriell-Verknüpfungs- bzw. Vergleicherstufen anschließbar sind.
2. Zeitprogramm-Schaltgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Code definiert ist für Taster innerhalb des sedezimalen Bereichs Φ bis F, in seinem unteren Teil z. B. "2" für den "AUT"-Taster, in seinem oberen Bereich, z. B. größer als "10" für die Funktions-Taster (sedezimal: größer als "A"), und in seinem mittleren Bereich dazwischen von "3" bis "10" bzw. "A", beide eingeschlossen, für Stell-Taster außer "AUT" liegt.
3. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß Register der Teil-Signalgruppe im fest-formatierten Datensatz-Speicher getrennt adressierbar sind, indem er
  • a) einen fest-formatierten Datensatz-Pufferspeicher (in 392 bzw. 412) für einen Halb-Datensatz mit Uhrzeitdaten bzw. Daten der EIN- oder AUS-Schaltzeiten und gegebenenfalls der Schaltkanäle,
  • b) Register eines räumlich davon getrennten, externen Zusatz-Schreib-/Lese-Speichers als Pufferspeicher (RAM ext 424 in Fig. 11c, RAM ext 477 in Fig. 12, bzw. EX-RAM in Fig. 14),
  • c) mindestens ein Hilfsregister (412) für einen kompletten Datensatz mit EIN- und AUS-Schaltzeit-Daten einschließlich Daten für Wochentage, sowie gegebenenfalls für Schaltkanäle, weiterhin
  • d) getrennt adressierbare Pufferspeicher im Arbeitsspeicher (418) für Daten der Uhrzeit (441 bis 445) der EIN- und AUS-Schaltzeiten, für Daten der Wochentage, für Daten der Schaltkanäle, für Daten der IST-Zustände der Schaltervorrichtungen, für Stell-Kennzeichen und/oder Merker für Schalter- und/oder Taster-Codes, Konstanten, Adressen, sowie Zeitzähler-Daten od. dgl.,
umfaßt, deren Schreibeingänge (407, 409, 411, 414) an Ausgänge (321 bis 325, 351 bis 358) der Eingabe-Einheit und/oder der anderen Register (393, 394) und deren Lese-Ausgänge (415 bis 417) an Eingänge eines Eingangsspeichers (412) der Leuchtziffer-Anzeige-Einrichtung oder eines zugehörigen Pufferspeichers anschließbar sind.
4. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Pufferspeicher mindestens teilweise mit angepaßtem Grenzwert-Überlauf für sieben Wochentage, zehn Zehner- und sechs Einserstellen bei den Uhrzeiten, und/oder mit zwei Eingängen für entgegengesetzte Polarität ("+/-") der einzugebenden Impulse versehen ist.
5. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erzeugung eines Freigabesignals für die Übernahme der Ausgangssignale der Abschnitte der Eingangsspeicher der Leuchtziffer-Anzeigeeinrichtung zwischen jeder der an einen der Uhr-Baugruppe abgeleiteten Taktimpulsquelle angeschlossenen Stell-Taster und den Eingängen der Zeitabschnitt-Teilerstufe und der Schaltkanal-Stufe ein UND-Verknüpfungsglied, an dessen jeweils anderem Eingang das Q-Ausgangssignal des der "AUT"-Taste zugeordneten FLIP-FLOP-Glieds angeschlossen ist, und ein monostabiles FLOP-Glied mit zeitlich begrenzter Dauer des Q-Ausgangssignals und selbsttätiger Rückstellung nach vorgegebenen Zeitablauf liegen, dessen Q-Ausgang in Verknüpfung mit den Ausgangssignalen der FLIP-FLOP-Glieder der Funktionssignal-Taster "EIN" bzw. "AUS" je ein FLIP-FLOP-Glied ansteuert, deren Q-Ausgangssignal in einem UND-Glied verknüpft sind.
6. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Betätigung jeweils eines Funktionstasters die FLIP-FLOP-Baugruppen aller anderen innerhalb der jeweiligen Gruppe rückgesetzt werden, indem zwischen jedem der an eine Taktimpulsquelle angeschlossenen Funktionswahl-Taster und den Eingängen der logischen UND- bzw. ODER-Parallel-Verknüpfungsstufen für die Dateneingänge der Baugruppen für aktuelle Uhrzeit, ferner für EIN- und AUS-Schaltzeiten, Schaltkanal des Programmierspeichers, sowie des Eingangsspeichers der Leuchtziffer-Anzeigeeinrichtung, sowie des Hilfsregisters für einen kompletten Datensatz (z. B. 621, 630, 631), sowie des Zwischenspeichers für Daten der aktuellen Uhrzeit (442 bis 445), bzw. der EIN- und AUS-Schaltzeiten, der Wochentage, der Schaltkanäle (207 bzw. 412) und UND-Verknüpfungsglied und ein FLIP-FLOP-Glied (360 bis 373) liegen, wobei an den anderen Eingängen der ersteren die Q-Ausgänge aller anderen letzteren der jeweiligen Gruppe angeschlossen sind.
7. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß Schalter mit mindestens zwei Stellungen im Steuerkreis jeder der Schaltungsgruppen für die Freigabe bzw. Blockierung deren IST-Zustandes in einem ihrer Betriebszustände liegen.
8. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkreis jeder der Funktionswahl-Taster mit Ausnahme des "AUT"-Tasters ein Schalter mit zwei Stellungen mit den Stell-Tastern im Falle der Betätigung des "AUT"-Tasters liegt.
9. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Inhalt(e) einer, mehrerer bzw. aller Zelle(n) bzw. Teilbereiche eines zu dem angezeigten Datensatz gehörenden Registers für mindestens einen vorwählbaren Kanal und/oder Wochentag durch Betätigung des bzw. der zugehörigen Taster(s) unabhängig von den anderen Teilbereichen austauschbar bzw. löschbar ist (sind).
10. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt mindestens einer Zelle eines Teilbereichs des zu einem Datensatz gehörenden Registers durch Einzelbetätigung eines Stell-Tasters um jeweils eine Wertstufe bzw. gegebenenfalls nach über den Ablauf einer vorgegebenen Wartezeit andauernden Betätigung um entsprechend mehrere Wertstufen einstellbar bzw. veränderbar sind, und/oder mittels eines "-" bzw. "+/-" Zusatzschalters wählbar in erhöhendem oder verminderten Sinne.
11. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Signalkreise für die Stell-Taster (351 bis 358) eine logische UND- bzw. ODER-Parallel- und/oder Seriell-Verknüpfungsstufe (360 bis 367, 326 bis 335) für die Aufhebung der elektrischen Wirkung des jeweils vorher betätigten Funktionswahltasters (321 bis 325), d. h. für UHR, EIN, AUS, AS 1 ..., AUT, und umgekehrt liegt.
12. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der Signalkreise für die Stell-Taster (351 bis 358), z. B. "d", "h", "m", "s", "S 1 ...", ABF bzw. CHECK, QUI, CLE, eine logische UND- bzw. ODER-Parallel- und/oder Seriell-Verknüpfungsstufe (360 bis 367) für die Sperrung der elektrischen Wirkung der ersteren durch den Funktionswahltaster (325) liegt.
13. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Eingabespeicher für TAG (Wochentag) und/oder KAN als Schiebespeicher (387, 391) ausgebildet ist und zwischen ihm und dem korrespondierenden Register (387′, 391′) eine logische Parallel- bzw. Seriell-Verknüpfungsstufe (z. B. UND-Glied 366) für die Quittierung bei mehrfacher Speicherung von TAG- bzw. KAN-Daten bzw. zugehörigen Merkern liegt.
14. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Eingangskreisen der Funktionswahl-Taster (321 bis 325) und der Stell-Taster (360 bis 367) eine logische Parallel- und Seriell-Verknüpfungsstufe (326 bis 335) für die Sperrung ihrer elektrischen Wirkung durch den Funktions-Haupt-Wahlschalter "STEL/AUT" in dessen einer Stellung liegt.
15. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß den Schaltkanälen Kanal-Wahl-Schalter (342) zugeordnet sind, mittels deren die Kanäle unabhängig von den Funktions- und Stell-Tastern und diesen übergeordnet stellbar sind.
16. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß im Signalkreis der Stell-Taster für "h", "m", gegebenenfalls "s" eine logische Parallel- und/oder Seriell-Verknüpfungsstufe (375, 376, 379, 380) für die Freigabe des Signalkreises des ABF- (bzw. CHECK-)Tasters bei Erfüllung der UND-Bedingung mit den Signalen des Funktionswahl-Tasters AS 1 ..., dann der EIN- und AUS- und gegebenenfalls der TAG-(Wochentag)Stell-Taster liegt.
17. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß im Signalkreis der Funktionswahl- (321 bis 325) und der Stell-Taster (351 bis 358) eine logische Parallel- und/oder Seriell-Verknüpfungsstufe mit dem Signalkreis des CLE-Tasters (358) für die Aufhebung der elektrischen Wirkung des unmittelbar vorher betätigten des Tasters bzw. Löschung des zugehörigen Abschnitts des angezeigten Datensatzes liegt.
18. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß im Signalkreis der Funktionswahltaster eine Schieberegister-Einrichtung für deren Umschaltung vom Steuerkreis eines jeweiligen der zugehörigen Funktionswahlkreise auf einen nächsten, z. B. in der Reihenfolge "UHR - EIN - AUS - AS1... - AUT - UHR ... usw." bei aufeinanderfolgender Betätigung der Funktionswahl-Taster liegt.
19. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß im Signalkreis der Stell-Taster, z. B. "h", "m", gegebenenfalls "s" eine Schieberegister- Einrichtung für die Umschaltung der ersteren in der angegebenen Reihenfolge auf den jeweils nächsten, im Falle der Stell-Taster "d" und "S1..." unter Zwischenschaltung einer logischen Parallel- und/oder Seriell-Verknüpfungsstufe für die vorherige Betätigung des "QUI"-Tasters nach ein- oder mehrmaliger Betätigung des betreffenden Stell-Tasters bei erfüllter UND-Bedingungen liegt.
20. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß der Signalkreis der Funktionswahl-Taster, ein Zeitglied für dessen Rückstellung nach Ablauf einer voreinstellbaren Zeitspanne, z. B. 40 Sekunden enthält, wenn innerhalb dieser Zeitspanne keiner der Stell-Taster betätigt wird.
21. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Prüfung auf Vollständigkeit die Ausgänge (393, 394) aller den Stellen des vollständigen Datensatzes zugeordneten Zellen des Programmierspeichers (392) an den Eingängen einer logischen Verknüpfungsbaugruppe mit UND- und/oder NAND-Gliedern und/oder Zählern, Schieberegistern und/oder einer Vergleicherstufe (375 bis 377, 379, 380) bzw. solchen gegebenenfalls seriellen Mehrfachfunktionen liegen, deren Ausgangssignal an einem Eingang eines UND-Gliedes liegt, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Programmierspeichers und dessen Ausgänge bei erfüllter Verknüpfungsbedingung mit entsprechenden Eingängen (414) eines Hilfsregisters im Arbeitsspeicher (418) verbunden sind, während sie bei Nichterfüllung jedes Anzeigeelement der zu den Speicherzellen von nicht-belegten Teilbereich-Stellen mit einem Blinksignal beaufschlagt.
22. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Prüfung auf Kompatibilität bzw. Plausibilität der eingegebenen Daten die Ausgängen (378) aller den Stellen des vollständigen Datensatzes zugeordneten Stellen des Programmierspeichers (392) an den Eingängen einer logischen Verknüpfungs-Baugruppe mit UND- (642, 643, 643 a, 666, 667) NAND- (640, 641), ODER- (665) bzw. EXOR-Gliedern und/oder Zählern (634, 635, 645, 646, 647), Schieberegistern (636, 637, 657, 660, 664) und/oder Vergleicherstufen (632, 633, 644, 648, 649, 653, 654, 656, 659, 662) bzw. solchen gegebenenfalls seriellen Mehrfachfunktionen liegen, deren Ausgangssignal an einem Eingang eines UND-Gliedes (670, 671) liegt, dessen andere Eingänge mit den Ausgängen des Programmierspeichers (392) bzw. dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des zu der Verknüpfungs-Baugruppe für die Vollständigkeitsprüfung gehörenden UND-Gliedes (670, 671) verbunden sind, wobei diese Verbindung(en) nur bei erfüllter Kompatibilitäts- Bedingung hergestellt bzw. bei Nichterfüllung die zu den nicht-kompatibel belegten Speicherzellen gehörenden Anzeigeelemente mit einem Blinksignal beaufschlagt werden.
23. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß als Taktimpulsquelle ein Paar von ausgangsseitig verbundenen UND-Gliedern dient, deren erster Eingang der einen an die "1-s"-Teilerstufe und deren erster Eingang des anderen an die "⅛-s"-Teilerstufe der Uhr-Baugruppe (446) und deren andere Eingänge an den -Ausgang bzw. den Q-Ausgang eines zeitlich verzögert gesteuerten monostabilen FLOP-Gliedes liegt und dessen Eingang über ein Zeitverzögerungsglied von dem Q-Ausgang der monostabilen Glieder der Stell-Taster- Signalkreise über ein gemeinsames ODER-Glied (375, 376) beaufschlagt wird.
24. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß an den Eingängen der logischen Einheit (LE) das Ausgangssignal der elektronischen Uhr über je ein UND-Glied und die Ausgangssignale der Zwischenspeicher für die Abschnitte der Daten der aktuellen Uhrzeit, der EIN- und der AUS-Schaltzeiten einschließlich der Wochentage und der Schaltkanäle angeschlossen sind, wobei die jeweils anderen Eingänge der UND-Glieder vom Ausgangssignal des FLIP-FLOP-Gliedes der zum "AUT"-Taster gehörenden Schaltungsgruppe angesteuert ist.
25. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß im Rücksetzkreis der monostabilen FLOP-Glieder im Signalkreis der Stell-Taster das Ausgangssignal des ODER-Gliedes (381) im Signalkreis des "CLE"-Tasters (358) und im Rücksetzkreis der FLIP-FLOP-Glieder (331 bis 335) im Signalkreis von Funktionswahl-Tastern (321 bis 325) das -Ausgangssignal eines zeitverzögert angesteuerten monostabilen FLOP-Gliedes (T₁) angeschlossen ist, dessen Eingang von einem eingangsseitig von den -Ausgangssignalen der FLIP-FLOP-Glieder in den Signalkreisen von Funktionswahl-Tastern angesteuerten ODER-Glied (381) beaufschlagt wird.
26. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 25,
dadurch gekennzeichnet, daß die elektronischen Baugruppen mindestens teilweise baulich integrierte Bestandteile eines handelsüblichen Mikroprozessors mit arithmetisch-logischer Einheit, Schreib-Lese-Arbeitsspeicher, Eingangs- und Ausgangs-Registern für die Adressierung, Datenlesung und Datenübergabe der bzw. aus der in einer Matrix vereinigten Gruppe von Schaltern und/oder von Funktionswahl- bzw. Stell-Tastern, sowie aus den bzw. in die Daten- und Adreß-Zwischenspeicher(n), u. a. Akkumulator (A), B-Register usw., Konstantspeichern, Zählern für Zeitintervalle, Schieberegistern für logische Verknüpfungs- und Vergleichs-Routinen für Speicherinhalte und deren Entscheidungsbewertung mit Hilfe von Gruppen von UND- bzw. ODER-Gliedern sind.
27. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 26,
dadurch gekennzeichnet, daß die UND- bzw. ODER-, FLIP-FLOP- und MONO-FLOP-Baugruppen, Zähler für Zeitintervalle und/oder Speicher-Datenworte, Schieberegister, Konstanten- Speicherplätze der seriellen logischen Verknüpfungs- und Vergleicherstufen mindestens teilweise durch Befehlsworte enthaltende Plätze eines Programmspeichers mit Decodierer für die Ableitung von Funktionssignalen aus den Operationsteilen der gespeicherten Befehlsworte ersetzt sind.
28. Zeitprogramm-Schaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 27,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtziffer-Anzeigeeinrichtung als Halbleiter-Kompakt-Baustein (67) zusammen mit Mikroprozessor-Baugruppen technologisch vereinigt, vorzugsweise in C'MOS-Technologie ausgebildet und mit LED-Flüssigkristall-Anzeigeelement ausgestattet ist, wobei sie auf einer Leiterplatte (120, 215) mit galvanisch aufgebrachten Leiterbahnen mittels der Anschlußfahnen montiert und angeschlossen, sowie die Leiterplatte (215) zwischen einem Gehäuse-Oberteil (201) mit einem Fenster-Durchbruch (83) für die Leuchtziffer-Anzeigeeinrichtung enthaltenden Anzeigefeld und einem diesem anliegend benachbarten Bedienungs- und Einstellfeld (3) mit den Funktionswahl- (15 bis 17 und 27) und Stell-Tastern (21 bis 24), sowie von Funktionswahl-Schaltern einerseits und andererseits einem Gehäuse-Unterteil (203) durch deren aufeinanderpassende Wand-Ränder mittels Verschraubung zu einem eigentlichen Gehäuse selbstjustierend durch Paßteile und durch Rippen (z. B. 206), Zwischenwände (z. B. 114) und Stifte (z. B. 118) zur Abstandssicherung beidseitig abgesetzt gehalten sind.
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