DE2461563C3 - Elektronisch digital arbeitende Uhr - Google Patents

Elektronisch digital arbeitende Uhr

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DE2461563C3
DE2461563C3 DE19742461563 DE2461563A DE2461563C3 DE 2461563 C3 DE2461563 C3 DE 2461563C3 DE 19742461563 DE19742461563 DE 19742461563 DE 2461563 A DE2461563 A DE 2461563A DE 2461563 C3 DE2461563 C3 DE 2461563C3
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DE19742461563
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English (en)
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DE2461563A1 (de
DE2461563B2 (de
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Albrecht Dipl.-Phys. Dr.-Ing. 7220 Dauchingen Haag
Helmut 7220 Schwenningen Stechmann
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Kienzle Uhrenfabriken GmbH
Original Assignee
Kienzle Uhrenfabriken GmbH
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/02Constructional details
    • G04C23/12Electric circuitry
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/02Constructional details
    • G04C23/08Programming means

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronisch digital arbeitende Uhr mit mindestens einem zeitprogrammierten elektrischen Ausgang zum Auslösen von Schaltfunktionen, wobei ein Uhrenschaltkreis für eine digitale elektrische Zeitansage einen Signalausgang Für kodierte BCD-Signale zum Ansteuern der Anzeigelogikschaltung aufweist, und wobei mindestens ein BCD-kodierter Terminspeicher für die Zeitprogrammierung vorgesehen ist, dessen Speicherwerte in einer Vergleicherschaltung mit den kodierten BCD-Signalen verglichen werden und bei Koinzidenz ein Ausgangssignal erzeugt wird, in dem die Koinzidenzsignale fur jede Dekade des Terminspeichers einem Zähler zugeführt werden, dessen Zählerstufen gleich der Anzahl der Dekaden ist.
Es sind elektrische Uhren mit einer digitalen Anzeige bekannt, bei weichen ein frequenzkonstantes Signal einem Uhrenschaltkreis zugeführt wird. Das frequenzkonstante Signal kann durch einen Quarz erzeugt oder vom elektrischen Leitungsnetz abgegriffen werden. Dieser Uhrenschaltkreis erzeugt kodierte Signale, sogenannte BCD-Signale, die einer Anzeigelogikschaltung zugeführt werden. Die Anzeigelogikschaltung wiederum beaufschlagt eine Siebensegmentanzeige. Die Schaltfolge der kcdierten Signale und die Schaltfolge der Anzeigelogiksdialtung wird durch einen Multiplexer bestimmt, der vom Uhrenschaltkreis getaktet wird. Auf diese Weise ist eine opto-elektronische digitale Zeitanzeige einschließlich der Anzeige der Wochentage möglich.
Bei einer bekannten Uhr der eingangs genannten Art ist ein Speicher fur die Aufnahme von mehreren Zeitterminen vorgesehen, dem die Zeittermine über eine Eingabevorrichtung eingegeben werden. Sobald das Zeitanzeigesignal mit den gespeicherten Werten übereinstimmt, wird ein Signal erzeugt. Hierbei ist jedoch nur ein Tagesprogramm einspeicherbar, d.h. sind die Programme der einzelnen Wochentage unterschitJlich. müssen die jeweils unterschiedlichen Programmdaten jeweils geloscht bzw. eingegeben werden.
Bei eini.T anderen bekannten Uhr ist die Speicherung nur eines Termins zum Zwecke der Auslosung eines Alarms moglieh
Es besteht die Aufgabe, zusammen mit der Eingabe der Zeittermine gleichzeitig bestimmen zu können, an welchen Wochentagen die Termins abgerufen werden sollen.
Bei einer Uhr der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gelöst mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es möglich, einmal die Wochentage zu bestimmen,
3 4
zu welchem die eingegebenen Termine Schaltfunktio- den wie folgt abgefragt: vom Multiplexer 3 wird ein nen auslösen sollen, zum anderen ist es jedoch auch Digitaltreiber D1 bis D6 mit der Frequenz/, taktmäßig möglich, daß bei einer Nicht-Programmierung der weitergeschaltet. Der Treiberausgang D1 ist verbun-Wochentage die eingegebenen Zeittermine täglich den mit allen Gattern G15 der Dekaden 15 aller Speiabgerufen werden. 5 eher 9. Gleiches gilt für D3 bezüglich G16 usw. Beim
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Aus- ersten Abfrageimpuls der Abfragefrequenz /, (siehe
führungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt Fig. 3A) werden alle Gatter G15 angesteuert. Der
Fig. 1 eine erste Ausführungsform mit zwei Spei- zweite Abfrageimpuls steuert über D, alle Gatter G1n
ehern, an, bis schließlich beim fünften Impuls über D5 alle
Fig. 2A eine schematische Darstellung der Schal- lc> Gatter G19 angesteuert werden. Weiterhin sind alk·
tung nach Fig. 1, Gatter jedes Speichers mit einem Ausgang eines
Fig. 2B eine Ausführungsform mit mehr als zwei, Flip-Flops (bei zwei Speichern) oder einem der Ausbeispielsweise vier Speichern, gange eines Schieberegisters verbunden. Im in Fig. 1
Fig. 3 A eine Darstellung der Abfragefolgen, dargestellten Beispiel sind die Gatter des Speichers
Fig. 3 B die Wahrheitstafel für Kodierung eier Wo- 1S 9' verbunden mit dem Q-Ausgang, während alle Gat-
chentage, und ter des Speichers 9" verbunden sind mit dem Q-Aus-
Fig. 4 ein Blockschaltbild der Schaltung nach gang des Flip-Flops 20. Das Flip-Flop 20 wird vom Fig. I. Multiplexer mit einer Frequenz/,/6 getaktet. Dies bein den Fig. I und 4 stellt der Block 1 ein Frequenz- deutet also, daß bei fünf aufeinanderfolgenden Impulnormal dar. Es kann sich hierbei um eine Quarz- 20 sen der Abfragefrequenz aufeinanderfolgend die Deschwingschaltung oder um das normale Wechsel- kaden des einen Speichers abgefragt -.erden, nach strom-Lichtnetz handeln. Die Impulse des Fretpjenz- dem sechsten Impuls der Abfragefrequenz /, über das normals 1 werden einem Uhrenschaltkreis 2 züge- Flip-Flop 20 der eine Speicher abgeschaltet und der führt. Dieser Uhrenschaltkreis 2 erzeugt an seinem andere Speicher aktiviert wird, so daß dann bei d^n Ausgang 4 binär kodierte BCD-Signale, die einer An- 25 nächsten fünf Impulsen der Abfragefrequenz die Dezeigelogikschaltung 11 zugeführt werden. Diese An- kaden des nächsten Speichers abgefragt werden,
zeigelogikschaltung 11 ist mit einer Anzeigevorrich- Die abgefragten Werte der Speicher gelangen über tung 12, beispielsweise einer Siebensegmentanzeige die Leitungen (1), (2), (4) und (8) an den BCD-Einverbunden. Der Uhrenschaltkreis 2 taktet einen MuI- gang 7 der Vergleicherschaltung 6. Die gezeigte Vertiplexer 3, der seinerseits die Schaltfolge der kodierten 3° gleicherschaltung vergleicht die Werte in den Leitun-Signale am Ausgang 4 und die Schaltfolge der Anzei- gen (1) und (8) der Speicher 9 am Eingang 7 mit gelogikschaltung 11 bestimmt, /wischen dem Aus- denjenigen vom BCD-Ausgang 5 der Uhrenschalgang 4 und der Anzeigelogikschaltung 11 verlaufen tung 2 Gleiche Schaltungen sind dann vorgesehen für vier Leitungen (1), (2), (4) und (8). Dieser Aufbau die Leitungen (2) und (4). Die Ausgänge der Einzelist bekannt. Er ist in Fig. 1 durch den Block 14 be- 35 Vergleicherschaltungen münden in einem Gatter G,„. zeichnet. Dieses Gatter G10 ist verbunden mit dem Eingang ei-
Der Multiplexer 3 weist einen weiteren Ausgang nes fünfs'ufigen Zählers 21. Dieser Zähler wird je-
auf, welcher mit einer Abfragelogik 8 verbunden ist. weils um eine Zählstufe weitergeschaltet, wenn Koin-
Die Frequenz /, dieses weiteren Ausgangs stimmt zidenz zwischen dem BCD-Uhrensignal und dem
überein mit de. Frequenz der Multiplexerausgänge. 40 abgetasteten BCD-Speichersignal herrscht. Sind in ei-
welche mit der Anzeigelogikschaltung Il und dem nem S-eicher 9 fünf Koinzidenzen festgestellt wor-
Uhrenschaltkreis 2 verbunden sind. den. d.h.. eine Koinzidenz bei jeder Dekade, dann
Die Abfragelogik 8 fragt aufeinanderfolgend die gibt der Zähler 21 ein Ausgangssignal an den Ausgang
einzelnen Dekaden der BCD-Festwertspeicher 9, 9'. 13 ab. Fehlt eine der Koinzidenzen beim Abfragen
9" ab. Die abgefragten Speicherwerte werden einem 45 eines Speichers, dann schaltet der Zähler 21 nicht bis
BCD-Eingang 7 einer Vergleicherschaltung 6 züge- auf fünf und gibt auch dann kein Ausgangssignal ab
führt. Die Vergleicherschaltung weist einen weiteren Damit der Zähler 21 am Ende jedes Abfragens ei-
BCD-Eingang auf. der mit »inem BCD-Ausgang 5 nes Speichers 9 auf Null zurückgestellt wird, ist der
der Uhrenschaltung 2 verbunden ist. Liegt Koinzidenz Reset-Eingangdes Zählers 21 verbunden mit dem Di-
der Speicherwerte mit dem 3C D-Ausgangssignal am 50 gital-Treiber D„. Hierdurch wird bewirkt, daß beim
Ausgang 5 der Uhrschaltung 2 vor. gibt die Verglei- jeweils sechsten Abfrageimpuls mit der Frequenz /,
cherschaltung .'> ein Signal au den Ausgang 13. der Zähler 21 auf Null zurückgestellt wird.
Bei den Speichern 9 handelt es sich um kodierte Das Aiisgangssignal am Ausgang 13 muß nunmehr
BCD-Festwertspeicher. Diese Speicher arbeiten mit über eint Adressierlogikschaltung dem richtigen Ge-
Schaltkontakten. wobei die kodierte Eingabe über 55 räteausgang zugeführt werden Der Gerätfaimgan^
Zahknrollen. kodierte Steckkarten. Lochkarten. 22'ist hierbei dem Speicher 9'und der Geräteausgaiiiz
Lochstreifen -ir/J sonstige Festwert-Datenträger er- 22" dem Speicher 9" zugeordnet. Die Gatter der
folgen kann An Stelle von Schaltkontakten können Adressierlogikschaltung fur den Geräteausgang 22'
auch sonstige Schaltmittel vorgesehen sein. sind deshalb vcrbur-len mit dem Ausgang Q des
Jeder Speicher ist in Dekaden aufgeteilt. Im darge- 60 Flip-Flops 20. wahrend die Gatter fur den Geräteaus stellten Beispiel sind pro Speicher 9 fünf Dekaden gang 22" verbunden sind mit dem Q-Ausgang des vorhanden. Es handelt sich hierbei um eine Dekade Flip-Flops 20. Hierdurch wird die richtige Zuordnung 15 für die Zehnerstunden, eine Dekade 16 für die des gerade abgefragten Speichers mit dem zugehöri-Einerstunden, eine Dekade 17 für die Zehnerminu- gen Geräteausgang sichergestellt.
ten, eine Dekade 18 für die Einerminuten und eine 65 Um zu bestimmen, a'ü die Schaltfunktion eine EinDekade 19 für die Wochentage und die Schaltfunktion oder eine Ausschaltung bewirken soll, ist einer der Ein-Aus. Kodierschalter der Dekade 19 jedes Speichers 9 für
Die einzelnen Speicher 9 und deren Dekaden wer· diese Schaltfunktion vorgesehen. Deshalb ist die Lei-
lung (8) der Speicher 9 direkt verbunden mit einem Gatter am Ausgang 13. Durch dieses Galter wird eine Vorzeichenumkehr des Ausgangssignals bewirkt, wenn der Kodierschalter des gerade abgefragten und ein Ausgangssignal bewirkenden Speichers 9 geschlossen ist.
Für die Kodierung der Wochentage sind die restlichen drei Kodierschalter der Dekade 19 jedes Speichers vorgesehen. Eine Koinzidenz braucht also diesbezüglich nur an Hand der Werte in den Leitungen (1), (2) und (4) zu erfolgen. Soll jedoch der in einem Speicher eingespeicherte Zeitwert täglich eine Schaltfunktion bewirken, ist für diesen Fall bezüglich der Vergleieiierschaitung 6 eine Umgehungsschaltung vorgesehen. Gemäß der Wahrheitstafcl für die fünfte Dekade nach Fig. 3 B sind für den täglichen Schaltzu-
S stand alle drei Kodierschalter geöffnet. Beim Abfragen der fünften Dekade eines Speichers 9 sind also in den zugehörigen Leitungen (1), (2) und (4) die Werte /, vorhanden. Diese Werte werden einem NOR-Gatter zugeführt, das in diesem Falle bewirkt,
ίο daß der Zähler 21 Um eine Stufe weiterschaltet, auch wenn über die Vergleicherschaltung 6 bezüglich der fünften Dekade kein Koinzidenzsignal entsteht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektronisch digital arbeitende Uhr mit mindestens einem zeitprogrammierten elektrischen Ausgang zum Auslosen von Schaltfunktionen, wobei ein Umschaltkreis für eine digitale elektrische Zeitanzeige einen Signalausgang für kodierte BCD-Signale zum Ansteuern der Anzeigelogikschaltung aufweist und wobei mindestens ein BCD-kodierter Temninspeicher für die Zeitprogrammierung vorgesehen ist, dessen Speicherwerte in einer Vergleicherschaltung mit den kodierten BCD-Signalen verglichen werden und bei Koinzidenz ein Ausgangssignal erzeugt wird, in dem die Koinzidenzsignale für jede Dekade des Terminspeichers einem Zähler zugeführt werden, «Jessen Zählerstufen gleich der Anzahl der Dekaden ist, dad|irch gekennzeichnet, daß eine Dekade (19) ilcs Terminspeichers (9) zur Einstellung der Wochentage dient, wobei bei Nichteingabe von Wochentagen eine die Vergleicherschaltung (6) umgehende Umgehungsschaltung beaufschlagt wird, deren Ausgang mit dem Eingang des Zählers (21) verbunden ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umgehungsschaltung ein NOR-Gatter (S) aufweist, dessen Eingange mit der Wochentagsdekade (19) verbunden sind und dessen Ausgang am Eingang des, Zählers (21) liegt.
3. Uhr nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Termii speicher (9) ein Festwertspeicher ist wöbe! bei Nichteingabe von Wochentagen die entsprechend! ι Schalter der Wochentagsdekade (19) geöffnet sind.
4. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Einstellung der Wochentage dienende Dekade (19) eine Schalterstellung zur Bestimmung der Schaltfunktion des Ausgangssignals aufweist.
5. Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (13) des Zählers (21) mit einem G.atler verbunden ist, dessen weiterer Eingang mit dem die Schaltfunktion des Ausgangssignals bestimmenden Schalter der Wochentagsdekade (19) verbunden ist.
6. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an sich bekannte Multiplexer (3) zum Takten des Uhrenschaltkreis -s (2) und der Anzeigelogikschaltung (11) einen zusätzlichen Ausgang zum Steuern der Abfragelogik (8) aufweist.
7. Uhr lach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren Festwertspeichern (9) jt der Dekade (15 bis 19) jedes Speichers (9)'.-in Galter ({/,, bis (!,,,) zugeordnet ist, deren einer Eingang vom Multiplexer (3) und deren anderer Eingang von einem Schieberegister (20) gesteuert wirJ, wobei das Schieberegister (20) vom Multiplexer (3) mit einer Frequenz getaktet wird, die gleich derjenigen fur die Abfragelogik (8) mindestens dividiert durch die Anzahl der Dekaden (15 bis 19) ist.
8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang (13) des Zählers (21) mit einer Adressierlogikschaltung (22) verbunden ist, deren jeweilige Geräteausgangsgatter mit den jeweiligen Stufen des Schieberegisters (20) verbunden sind.
9. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Wochentage drei Kodierschalter vorgesehen sind.
lü. Uhr nach Anspruch 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bestimmung der Schaltfunktion des Ausgangssignals ein Kodierschalter vorgesehen ist.
DE19742461563 1974-12-27 1974-12-27 Elektronisch digital arbeitende Uhr Expired DE2461563C3 (de)

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GB48720/75A GB1523128A (en) 1974-12-27 1975-11-27 Electronic digital clocks
JP50148547A JPS5188067A (de) 1974-12-27 1975-12-15
US05/643,878 US4031693A (en) 1974-12-27 1975-12-23 Electronic digital clocks
FR7539433A FR2296213A1 (fr) 1974-12-27 1975-12-23 Horloge electronique fonctionnant numeriquement

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DE2461563B2 DE2461563B2 (de) 1977-01-13
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