DE4008191A1 - Alarmvorrichtung - Google Patents
AlarmvorrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B15/00—Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives
- G08B15/002—Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives with occupancy simulation
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- General Physics & Mathematics (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Alarmvorrichtung für die
Absicherung von Objekten gegen Eindringlinge gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntermaßen sind derartige Alarmvorrichtungen mit
mindestens einem Melder versehen, der ein Sensorelement
aufweist, das auf vom Eindringling hervorgerufene Verän
derungen in seinem räumlichen Ansprechbereich reagiert
durch die Erzeugung von Alarm-Meldesignalen, die einer
Auswerteschaltung zugeführt werden und in dieser zu
Auslöse-Signalen für mindestens einen optische oder
akustische Alarmsignale erzeugenden Alarmgeber verarbeitet
werden.
Als Melder sind zwei Kategorien bekannt, nämlich passive
und aktive Melder. Passive Melder sprechen auf vom
Eindringling ausgesandte Energiefelder (Infrarot-Strahlung,
Schallwellen) an, aktive Melder reagieren auf
vom Eindringling hervorgerufene Veränderungen in einem
von ihnen erzeugten oder empfangenen (fremderzeugten)
Energiefeld.
Die bekannten Alarmvorrichtungen, auf welche sich die
Erfindung bezieht, erzeugen im Alarmfall akustische
Signale, durch welche im erweiterten Umfeld des zu
sichernden Objekts ein Alarmzustand ausgelöst wird, der
zwar in diesem Umfeld befindliche Personen alarmieren
und zu Abhilfemaßnahmen veranlassen kann, die sich in
der Regel auf die Alarmierung der Polizei beschränken
werden, ohne daß die Alarmsignale dem Eindringling eine
unmittelbar körperliche Bedrohung suggerieren können,
denn erfindungsgemäß dauert es einige Zeit, bis die
Polizei verständigt ist und eintrifft, und private,
im Objekt anwesende Wachkräfte sind häufig bei Einbrechern
nicht so gefürchtet, daß deren Alarmierung sie zu einer
sofortigen Flucht veranlaßt. Die Alarmierung des Objekt
umfeldes durch die akustischen Alarmsignale der bekannten
Alarmvorrichtung stellt außerdem eine erhebliche Störung
für die im Umfeld befindlichen Personen dar, insbesondere
des Nachts. Dies ist besonders gravierend wegen der
Gefahr von Fehlalarmen.
Die von den bekannten Alarmvorrichtungen ausgesandten
optischen Alarmsignale, wie z. B. Scheinwerferlicht,
vermögen bei Eindringlingen noch weniger eine unmittelbare
körperliche Bedrohung zu suggerieren als die bekannten
akustischen Alarmsignale.
Vor allem sind die bekannten, akustisch und/oder optische
Alarmsignale abgebenden Alarmvorrichtungen zur Absicherung
einsam gelegener Objekte ziemlich wirkungslos, weil
in der Abgeschiedenheit die Folgen eines akustischen
oder optischen Alarmsignals auf die Alarmierung etwaiger
im Objekt befindlicher Personen beschränkt ist.
Der Erfindung hat die Aufgabe zugrunde gelegen, eine
Alarmvorrichtung zu schaffen, mit welcher ein Eindringling
zu alsbaldiger Flucht veranlaßt werden kann durch die
Suggerierung einer unmittelbaren körperlichen Bedrohung,
auch in einsamen Gegenden, ohne daß im erweiterten Umfeld
des zu sichernden Objekts ein Alarmzustand und eine
Aufschreckung von Bewohnern ausgelöst wird, so daß Fehl
alarme inkauf genommen werden können, was insbesondere
für die Absicherung einer einzelnen Wohnung innerhalb
eines Wohngebäudes wichtig ist.
Hauptanwendungsgebiet der Erfindung ist die Absicherung
von Gebäuden und Gebäudeteilen (Wohnungen) gegen das
unerwünschte Eindringen von Personen, jedoch kann die
Erfindung auch zur Absicherung von Gelände gegen das
unerwünschte Betreten durch Personen oder für jeden
anderen Zweck eingesetzt werden, bei dem es darauf ankommt,
einen Eindringling möglichst umgehend zu verscheuchen,
so daß die Alarmierung von Sicherheitskräften (Polizei)
gar nicht erst erforderlich wird, und ohne daß in einem
erweiterten Umfeld zum Ort der Tat ein Alarmzustand
ausgelöst wird.
Zur Erläuterung der Erfindung ist nachstehend eine
beispielsweise Ausführungsform einer Alarmvorrichtung gemäß
der Erfindung anhand des in der Zeichnung wiedergebenen
Blockschaltbildes beschrieben.
Die Alarmvorrichtung weist einen Versorgungsmodul E
auf für die Stromversorgung ihrer weiteren Module bzw.
Schaltungsvorrichtungen. Der Versorgungsmodul E kann
ein Netzgerät für den wahlweisen Anschluß der Vorrichtung
ans Stromnetz oder an einen Akku bzw. an eine Auto-
Batterie sein bzw. mit einem tragbaren Akku oder einer
Auto-Batterie ausgerüstet bzw. auszurüsten sein. Der
Akku- oder Batterie-Betrieb macht die Vorrichtung auch
an Orten einsetzbar, an denen kein Netzanschluß möglich
ist, z. B. in einem Wohnmobil oder Wohnwagen, einem Garten
haus oder Jagdhaus.
Die Alarmvorrichtung ist mit mindestens zwei internen
Meldern ausgerüstet, nämlich einem Geräuschmelder 1a
(eingebautes Schaltmikrophon) und einem abschaltbaren
Intervallmelder 1b für die Anschaltung eines Daueralarm
zustandes. Der Geräuschmelder 1a erzeugt beim Ansteigen
des Geräuschpegels über einen einstellbaren Schwellwert
hinaus ein Meldesignal, das einer Auswerteschaltung A
zugeleitet und in dieser zu einem Alarmauslösesignal
weiterverarbeitet wird. Der Intervallmelder 1b erzeugt
im Anschaltzustand in vorwählbaren Zeitintervallen (z. B.
eine Minute bis eine Stunde) ein Meldesignal, das der
Auswerteeinheit A zur Weiterverarbeitung in ein Alarm
auslösesignal zugeleitet wird.
Zusätzlich zu diesen zwei externen Meldern 1a, 1b kann
noch ein dritter interner, vorzugsweise ebenfalls in
den Bedienungsmodul B integrierter Melder 1c vorgesehen
sein, der bei Betätigung einer Taste T am Bedienungsmodul
B ein Meldesignal erzeugt, das nach Umwandlung in der
Auswerteschaltung A eine Alarm-Testwiedergabe auslöst.
Überdies ist die Alarmvorrichtung mit mindestens einem
vorzugsweise in den Bedienungsmodul B integrierten Eingang
2, vorzugsweise einer Anschlußbuchse, versehen, an den
ein externer Melder 1d-1i anschaltbar bzw. angeschaltet
ist. Bei der dargestellten Ausführung befinden sich sechs
Anschlußbuchsen 2 für externe Melder 1d-1i an einer
in den Bedienungsmodul B integrierten Anschlußleiste L.
Bei dem externen Melder 1d-1i kann es sich um einen
Bewegungsmelder (passiver Infrarotmelder) handeln, der
beim Auftreffen von vom Körper des Eindringlings aus
gehenden Infrarot-Strahlen auf seinen Sensor ein Melde
signal erzeugt, und/oder um einen Geräuschmelder, z. B.
ein Schaltmikrophon. Falls gewünscht, können auch beliebige
andersartige externe Melder 1d-1i vorgesehen
sein, z. B. ein Berührungsmelder zur Sicherung eines
bestimmten Objekts und/oder ein auf die Bewegung eines
bestimmten Objekts ansprechender kapazitiver Melder
und/oder ein auf den Bruch von Glasscheiben in Türen
oder Fenster ansprechender Melder, wie sie in unter
schiedlichen Ausführungen bekannt sind.
Der Bedienungsmodul B ist mit seinen Signalausgängen
auf den Signaleingang der Auswertung A geschaltet. In
dieser können sich Vergleichsschaltungen befinden,
in welchen die eingehenden Meldesignale mit einem (ein
stellbaren) Schwellwert verglichen werden, so daß erst
bei Überschreiten dieses Schwellwertes das Meldesignal
durchgelassen wird zur Alarmauslöseschaltung. Überdies
können Signal-Analysierer bzw. Signal-Filterschaltungen
in der Auswertung A vorhanden sein.
Ausgeschaltet an die Auswertung A ist ein elektronischer
Speicher S (EPROM, IC), in dem Hundegebell, vorzugsweise
Schäferhundegebell, in digitalen Speicherwerten abge
speichert ist. Der Speicher S kann austauschbar sein
gegen einen technisch gleichartigen Speicher, in dem
Hundegebell einer anderen Rasse in digitalen Werten
abgespeichert ist, so daß mit der Alarmvorrichtung wahl
weise Hundegebell von Hunden unterschiedlicher Rasse
erzeugbar ist. Die Speicherwerte des Speichers S sind
aus diesem mittels des von der Auswerteschaltung A
dem Speicher S zugeleiteten Alarmauslösesignals abrufbar
zu einem internen Verstärkermodul VI mit Lautstärke
regelung, dem ein in die Alarmvorrichtung integrierter
Lautsprecher LI als Alarmgeber nachgeschaltet ist.
Ein DIN-Ausgang 3 ist dem Verstärkermodul V parallel
geschaltet, so daß die vom Speicher S abgerufenen Werte
auch ihm zuführbar sind. An ihn ist ein externer Ver
stärker VE mit Lautstärkeregelung und nachgeschaltetem
Lautsprecher LE als weiterer Alarmgeber anschließbar
bzw. angeschlossen, z. B. eine Stereoanlage, oder ein
Verteileranschluß für mehrere Alarmgeber mit Verstärkern.
Ein weiterer Ausgang 4 dient zum Anschließen eines
Lichtschaltmoduls LS bzw. mehrerer Lichtschaltmodule
LS. Ein Lichtschaltmodul LS enthält einen Verzögerungs
schalter mit Relaisausgang zum Anschließen einer Licht
quelle oder eines Verteileranschlusses zum Anschließen
mehrerer Lichtquellen, z. B. einer Außen- und/oder Innen
beleuchtung und/oder eines Scheinwerfers. Die Verzögerungs
zeit des Schalters ist einstellbar. Bei der darge
stellten Ausführung ist der Ausgang 4 mit zwei in den
Bedienungsmodul B integrierten Anschlußbuchsen 5 für
das Anschließen je eines Lichtmoduls verbunden.
Die Alarmvorrichtung kann auf unterschiedliche Weise
mittels ihrer Melder Alarm auslösen, der zunächst aus
aggressivem Hundegebell besteht. Hierdurch wird einem
Eindringling suggeriert, daß sich ein aggressiver Hund
im Eindringbereich befindet. Es hat sich erwiesen, daß
die überraschende Anwesenheit eines Hundes, von dem
nicht genau bekannt ist, wo er sich aufhält und wie
aggressiv, groß und stark er ist, eine größere abschreckende
Wirkung ausübt als die Anwesenheit von Menschen.
Um auch die Alarmierung von Menschen im Eindringbereich
als zusätzliche Abschreckung zu suggerieren, kann nach
dem Einsetzen des Hundegebells an verschiedenen Stellen
Licht angehen. Die Orte, an denen die unterschiedlichen
Alarmsignale ausgelöst werden, können so aufeinander
abgestimmt werden, daß eine optimale Abschreckung
erzielt wird.
Die Alarmauslösung kann auch durch das Ertönen der Tür
klingel erfolgen. Zu diesem Zweck wird ein externes
Schaltmikrophon möglichst dicht an der Türklingel
plaziert, so daß Fehlschaltungen vermieden werden. Diese
Möglichkeit ist besonders für alleinstehende und ältere
Menschen von Bedeutung, denen durch die beruhigende
Sicherheit vermittelt werden kann, daß ein vor der Tür
Stehender sie nicht für allein und hilflos hält.
Mittels des Intervallmelders kann die Alarmvorrichtung
auf Daueralarm geschaltet werden, wobei in vorgebbaren
Zeitabständen Hundegebell aus dem Alarmgeber ertönt.
Dadurch wird jedem, der sich dem Aufstellort der Vor
richtung nähert, der Eindruck vermittelt, daß dieser
Ort ständig von einem Wachhund bewacht wird.
Durch die Alarmvorrichtung kann somit die Anwesenheit
eines Hundes und zusätzlich auch die Alarmierung von
Menschen vorgetäuscht werden, ohne daß ein Mensch oder
ein Hund gefährdet werden muß und ohne daß ein weiteres
Umfeld durch Alarmsignale aufgeschreckt wird.
Die Alarmvorrichtung ist insbesondere vorteilhaft für
Häuser oder Wohnungen, in denen die Anwesenheit eines
aggressiven Wachhundes zu Unfrieden oder Zwischenfällen
führen würde, oder für unbewohnte Objekte, in denen
man einen Hund nicht sich selbst überlassen könnte.
Eine Alarmvorrichtung gemäß der Erfindung kann auch
mit anderen Kombinationen von Meldern und Alarmgebern
ausgestattet sein, als in bezug auf das Ausführungs
beispiel vorstehend beschrieben worden ist. So können
z. B. externe Melder und die Lichtschaltmodule sowie
ein externer akustischer Alarmgeber entfallen, wenn
derartige zusätzliche Sicherungsvorrichtungen den Umständen
nach nicht erforderlich sind. Auch durch den Austausch
des Speichers ist eine Anspassung der Vorrichtung an die
jeweiligen Gegebenheiten möglich. Für Wohnungen innerhalb
eines bewohnten Gebäudes mag es ausreichend bzw. erwünscht
sein, wenn das Bellen einer kleineren Hunderasse ertönt,
vor allem wenn die Vorrichtung als akustischer Alarm
schalter für den Fall des Ertönens der Türklingel benutzt
wird.
Claims (12)
1. Alarmvorrichtung für die Objektsicherung gegen Ein
dringlinge mit:
- - mindestens einem ein Sensorelement aufweisenden Melder, der unter der Wirkung von dem Eindringling hervorge rufenen Veränderungen im Sensor-Ansprechbereich Melde signale erzeugt,
- - einer Auswerteschaltungsvorrichtung für die Verarbeitung von ihr zugeführten Meldesignalen zu Alarmauslöse signalen sowie mit
- - mindestens einem von den Alarmauslösesignalen gesteuerten Alarmgeber für die Aussendung von Alarmsignalen,
gekennzeichnet durch einen vorzugsweise austauschbaren
elektronischen Speicher (S), in dem Hundegebell in digitalen
Werten abgespeichert ist, und dessen Speicherinhalt
bei Eintreffen eines Alarmauslösesignals abrufbar ist
zu mindestens einem Verstärker (VI, VE) mit nachgeschaltetem
Lautsprecher (LI, LE) als Alarmgeber.
2. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen internen Geräuschmelder (1a) mit vorzugsweise
einstellbarer Ansprechschwelle.
3. Alarmvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine internen Intervall-Melder (1b), der für
Daueralarm einzuschalten ist und dann in einstellbaren
Zeitintervallen ein der Auswertung (A) zugeführtes Melde
signal erzeugt, so daß in vorwählbaren Zeitabständen
aus dem Lautsprecher (LI, LE) Hundegebell ertönt.
4. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3,
gekennzeichnet durch einen internen Melder (1c), der
mittels einer Taste (T) zu betätigen ist zwecks Abgabe
eines eine Testwiedergabe des Speicherinhalts auslösenden
Meldesignals.
5. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß die internen Melder (1a,
1b, 1c) in einen Bedienungsmodul (B) integriert sind.
6. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5,
gekennzeichnet durch einen internen Verstärkermodul
(VI) mit nachgeschaltetem internen Lautsprecher (LI).
7. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6,
gekennzeichnet durch einen mit dem Ausgang des Speichers
(S) verbundenen DIN-Ausgang (3), z. B. eine Anschlußbuchse,
für die Anschaltung eines externen Verstärkers (VE)
mit nachgeschaltetem Lautsprecher (LE), z. B. einer Stereo
anlage.
8. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-7,
gekennzeichnet durch mindestens einen mit einem Signal
eingang der Auswertung (A) verbundenen bzw. zu verbin
denden, aktiven oder passiven externen Melder (1d-1i).
9. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-8,
gekennzeichnet durch mindestens einen mit dem Ausgang
(4) des Speichers (S) verbundenen bzw. zu verbindenden
Lichtschaltmodul (LS) für die Steuerung eines Verzöge
rungsschalters, an dessen Ausgang mindestens eine Licht
quelle angeschlossen bzw. anzuschließen ist.
10. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-9,
gekennzeichnet durch eine mit dem Ausgang des Speichers
(S) verbundene Anschlußbuchse (2) für den Anschluß eines
externen Melders (1d-1i) oder eines Lichtschaltmoduls.
11. Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-10,
gekennzeichnet durch eine in den Bedienungsmodul (B)
integrierte Anschlußleiste (L) mit Anschlußbuchsen für
mehrere externe Melder (1d-1i) oder Lichtschaltmodule.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008191 DE4008191A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Alarmvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904008191 DE4008191A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Alarmvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4008191A1 true DE4008191A1 (de) | 1991-09-19 |
Family
ID=6402208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904008191 Withdrawn DE4008191A1 (de) | 1990-03-15 | 1990-03-15 | Alarmvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4008191A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10048752A1 (de) * | 2000-09-29 | 2002-05-02 | Electronics Gmbh As | Alarmanlage, insbesondere zur Sicherung von Wohnmobilen und Wohnanhängern |
-
1990
- 1990-03-15 DE DE19904008191 patent/DE4008191A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10048752A1 (de) * | 2000-09-29 | 2002-05-02 | Electronics Gmbh As | Alarmanlage, insbesondere zur Sicherung von Wohnmobilen und Wohnanhängern |
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