DE2836063A1 - Einbruchschutzanlage - Google Patents

Einbruchschutzanlage

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DE2836063A1
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Germany
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protection system
intrusion detector
burglar protection
pulse generator
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Ceased
Application number
DE19782836063
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English (en)
Inventor
Paul Maurer
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PALOMAR ELEKTRONIK
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PALOMAR ELEKTRONIK
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Publication of DE2836063A1 publication Critical patent/DE2836063A1/de
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B15/00Identifying, scaring or incapacitating burglars, thieves or intruders, e.g. by explosives

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

  • Einbruchschutzanlage
  • ibruchschutzanlage Die Erfindung betrifft eine Einbruchschutzanlage mit mindestens einer Einheit bestehend aus mindestens einem Einbruchdetektor, welche einen vom Einbruchdetektor hetätigbaren Impulsgenerator und mindestens eine vom Impulsgenerator gesteuerte Elektronenblitzlampe aufweist.
  • Einbruchschutzanlagen dieser Art haben sich als sehr wirksam erwiesen. Wiederholte Elektronenblitzentladunaen wirken auf Eindringlinge ausserordentlich irritierend und abschreckend. Das menschliche Auge benötigt eine relativ lange Zeit zur Adaption an die Dunkelheit. Bei einer geeigneten Impulsfrequenz ist daher das Auge weder in der Lage, sich an die dunklen Intervalle noch an die hellen Blitze zu adaptieren. Die hohe Lichtstärke wirkt daher sehr blendend, und andererseits sind die dunklen Intervalle derart kurz, dass der Ueberraschte sein Sehvermögen praktisch verliert, solange er sich im Wwrkungsbereich der Elektronenblitzlampe befindet. Infolge der starken Blendwirkung versagen in der Dunkelheit auch relativ schwache Lichtquellen, wie Taschenlampen, so dass der Einbrecher stark irritiert wird und sich im Raum kaum mehr zurecht finden kann.
  • Ein Nachteil solcher Einbruchschutzanlagen besteht aber darin, dass sie meist nicht unauffällig und an einer besonders wirksamen Stelle montiert werden können.
  • Ferner lassen sich Einbrecher, die schon mehrmals mit solchen Anlagen Bekanntschaft gemacht haben, vielfach nicht allein durch die Blitzwirkung abschrecken.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Einbruchschutzanlage der eingangs erwähnten Art derart zu verbessern, dass sie unauffällig ist und zudem eine grössere Wirkung ausübt.
  • Gemäss der Erfindung wird dies dadurch erreicht, dass Einbruchdetektor und Elektronenblitzlampe zusammen mit einem akustischen Lärmgeber in einem mit Oeffnungen versehenen Leuchtengehäuse untergebracht sind.
  • Die Einbruchschutzanlage hat daher den Vorteil, dass sie wie eine übliche Lichtquelle im Raum montiert werden kann.
  • Sie kann auch die Funktion einer Lichtquelle übernehmen, wird aber beim Verlassen des Raums in üblicher Weise als Einbruchschutzanlage in Betrieb gesetzt. Da die Einbruchschutzanlage die Form einer gewöhnlichen oder, Decken-Wandleuchte aufweist, fällt sie bei einer gewöhnlichen Auskundschaftung nicht auf. Da Deckenleuchten oder Wandleuchten normalerweise an zentraler Lage angeordnet werden, wird die erfindungsgemässe Einbruchschutzanlage praktisch immer optimal im Raum plaziert sein.
  • Versuche haben gezeigt, dass wiederholte Elektronenblitzentladungen zusammen mit akustischen Alarmsignalen eine wesentlich erhöhte Wirkung aufweisen. Die erfindungsgemässe Einbruchschutzanlage sieht daher einen akustischen Alarmgeber vor. Damit dieser seine Wirksamkeit entfalten kann, weist das Lampengehäuse, das zweckmässigerweise aus durchsichtigem Kunststoff, z. B. Plexiglas oder Glas besteht, Oeffnungen auf. Hinter einer oder mehreren Oeffnungen können auch ein oder mehrere Einbruchdetektoren, z. B.
  • Infrarotfühler oder Ultraschallsender und -Empfänger, angeordnet sein. Die Anordnung aller oder der wichtigsten Elemente der Einbruchschutzanlage in einem Leuchtengehäuse ergibt einen kompakten Aufbau, so dass die Anlage sehr leicht montiert werden kann.
  • Es ist möglich, die erfindungsgemässe Einbruchschutzanlage so auszubilden, dass ein Einbruchdetektor mittels eines Taschensenders ansteuerbar ist. Ein solcher Einbruchdetektor kann beispielsweise als Ultraschallempfänger ausgebildet werden, wobei dann durch einen Taschensender ein Ultraschallsignal erzeugt werden kann, der die Einbruchschutzanlage auslöst. Auf solche Weise kann die Einbruchschutzanlage auch als Ueberfallschutzanlage dienen.
  • Vorteilhaft spricht der Einbruchdetektor auf Aenderungen eines von einer Ultraschallquelle ausgestrahlten Signals an. Einbruchdetektor und Ultraschallquelle sind vorteilhaft auf einander entgegengesetzten Seiten im Leuchtengehäuse angeordnet. Dies ergibt eine gute Ultraschallbestrahlung des Raumes und ein gutes Verhältnis zwischen Nutz- und Störsignalen.
  • Um die Gefahr von Fehlalarmen zu vermeiden wird vorteilhaft dem Einbruchdetektor eine Schaltung nachgeschaltet, welche einen Alarm nur dann auslöst, wenn die Anzahl der Signaländerungen eine bestimmte Zahl pro Zeiteinheit aber steigt.
  • Es ist auch möglich, mehrere Einheiten funktionell zusammenzuschliessen, ohne, dass eine Verdrahtung der Einheiten notwendig wäre. Diese Vereinfachung der Installation in grossen Räumen kann dadurch erreicht werden, dass in jeder Einheit eine Schaltung vorgesehen ist, welche vor oder bei der Betätigung der EleKtronenblitzlampe und/oder des Lärmgebers der Ultraschallquelle ein Betätigungssignal abgibt, das vom Einbruchdetektor mindestens einer anderen Einheit empfangen werden kann, und dass jede Einheit eine Schaltung aufweist, um beim Eintreffen eines solchen Betätigungssignals dessen Art festzustellen und die Elektronenblitzlampe und/oder den Lärmgeber zu betätigen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Einbruchschutzanlage dargestellt. Es zeigt: Figur 1 eine Ansicht der Einbruchschutzanlage und Figur 2 eine schematische Darstellung der Einbruchschutz anlage.
  • Wie Figur 2 zeigt, kann im Leuchtengehäuse 10 nebst den Schaltelementen der Einbruchschutzanlage tatsächlich auch eine Lampe 14 vorgesehen sein. Bei der Lampe 14 handelt es sich beispielsweise um eine Glühlampe, die in üblicher Weise über einen Schalter 19 an eine Stromquelle 21 anschaltbar ist. Die wichtigen Elemente der Anlage sind jedoch die Elektronenblitzlampe 15 und der Lärmgeber 17.
  • Die Elektronenblitzlampe 15 wird vorteilhaft von einem Impulsgenerator 23 gesteuert, wie dies beispielsweise in der DE OS 2 245 231 beschrieben ist. Der Impulsgenerator 23 kann Impulse mit einer Frequenz von etwa 30 - 120 Impulse pro Minute abgeben. Versuche haben gezeigt, dass Elektronenblitze mit einer solchen Frequenz auf Einbrecher sehr verwirrend wirken.
  • Die Schaltung 25 ist an die Stromquelle 21 angeschlossen und enthält vorteilhaft eine Hilfsstromquelle, beispielsweise in Form einer Nickel-Kadmium-Batterie, welche die Funktion des Gerätes auch dann gewährleistet, wenn die Stromquelle 21 ausfallen sollte. Der Impulsgeber 23 und der Lärmgeber 17 sind an die Schaltung 25 angeschlossen, die der Auslösung derselben dient. Zu diesem Zwecke wird die Schaltung 25 von einem Ultraschalldetektor 27 gesteuert, der so ausgebildet ist, dass er auf Aenderungen des von einer Ultraschallquelle 28 ausgestrahlten Schalls anspricht. Solche Aenderungen werden durch Bewegungen einer Person erzeugt, die sich im Bereich der Ultraschallquelle in dem von der Einbruchschutzanlage überwachten Raum befindet. Wenn sich die Person bewegt, so ergeben sich dadurch Schwankungen des auf den Detektor 27 auftreffenden Ultraschalls. Die Schaltung 25 hat nun den Zweck, einen Ausgangsimpuls erst dann zu erzeugen, wenn der Detektor 27 eine vorbestimmte Anzahl von Aenderungen pro Zeiteinheit feststellt, z. B. 32 Aenderungen pro Sekunde. Durch diese Massnahme wird die Gefahr eines Fehlalarms erheblich vermindert.
  • Wie nun Figur 1 zeigt, ist die erfindungsgemässe Einbruchschutzanlage von einer üblichen Decken- oder Wandleuchte nicht zu unterscheiden. Das Leuchtengehäuse 10 besitzt einen Gehäuseboden 11 mit Oeffnungen 12 und ein lichtdurchlässiges Gehäuse 13 aus Kunststoff oder Glas.
  • Es ist möglich, ohne grossen Aufwand mehrere der beschriebenen Einheiten funktionell zu einer Gesamtanlage zusammen zuschliessen, ohne dass zwischen den einzelnen Einheiten ein Zusammenschluss durch Drähte erfolgen muss. Zu diesem Zweck ist bei jeder Einheit die Schaltung 25 weiter so ausgestaltet, dass sie kurz vor oder bei der Betätigung der Elektronenblitzlampe 15 und/oder des Lärmgebers 17 die Ultraschallquelle 28 derart steuert, dass sie ein Betätigungssignal abgibt, das vom Einbruchdetektor 27 einer andern Einheit empfangen werden kann. Die Schaltung 25 jeder Einheit ist ferner so ausgestaltet, dass beim Eintreffen eines solchen Betätigungssignal dessen Art festyestellt und die Elektronenblitzlampe Ud / r der Lärmgeber 17 betätigt wird. Auf diese Weise werden bei der Feststellung einer in den überwachten Raum eingedrungenen Person alle in diesem Raum befindlichen Einheiten ausgelöst, um Elektronenblitze und Lärm zu erzeugen.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche Einbruchschutzanlage mit mindestens einer Einheit bestehend aus mindestens einem Einbruchdetektor und einem vom Einbruchdetektor betätigbaren Impulsgenerator und mindestens einer vom Impulsgenerator gesteuerten Elektronenblitzlampe, dadurch gekennzeichnet, dass Einbruchdetektor und Elektronenblitzlampe zusammen mit einem akustischen Lärmgeber in einem mit Oeffnungen versehenen Leuchtengehäuse untergebracht sind.
  2. 2. Einbruchschutzanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einbruchdetektor mittels eines Taschensenders ansteuerbar ist.
  3. 3. Einbruchschutzanlage nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass im Leuchtengehäuse auch eine Beleuchtungszwecken dienende Lichtquelle untergebracht ist.
  4. 4. Einbruchschutzanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbruchdetektor auf Aenderungen eines von einer Ultraschallquelle ausgestrahlten Signals anspricht.
  5. 5. Einbruchschutzanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich Einbruchdetektor und Ultraschallquelle auf einander entgegengesetzten Seiten im Leuchtengehäuse angeordnet sind.
  6. 6. Einbruchschutzanlage nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass dem Einbruchdetektor eine Schaltung nachgeschaltet ist, welche einen Alarm nur dann auslöst, wenn die Anzahl der Signaländerungen eine bestimmte Zahl pro Zeiteinheit übersteigt.
  7. 7. Einbruchschutzanlage mit mehreren Einheiten nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in jeder Einheit eine Schaltung vorgesehen ist, welche sTor oder bei der Betätigung der Elektronenblitzlampe und,' oder des Lärmgebers der Ultraschallquelle ein Betätigungssignal abgibt, das vom Einbruchdetektor mindestens einer anderen Einheit empfangen werden kann, und dass jede Einheit eine Schaltung aufweist, um beim Eintreffen eines solchen Betätigungssignals dessen Art festzustellen und die Elektronenblitzlampe und/oder den Lärmgeber zu betätigen.
DE19782836063 1977-08-18 1978-08-17 Einbruchschutzanlage Ceased DE2836063A1 (de)

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DE (1) DE2836063A1 (de)

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CH604296A5 (de) 1978-09-15

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