DE2639102C3 - Eigentumssicherungsanlage - Google Patents

Eigentumssicherungsanlage

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DE2639102C3
DE2639102C3 DE19762639102 DE2639102A DE2639102C3 DE 2639102 C3 DE2639102 C3 DE 2639102C3 DE 19762639102 DE19762639102 DE 19762639102 DE 2639102 A DE2639102 A DE 2639102A DE 2639102 C3 DE2639102 C3 DE 2639102C3
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Wolfgang 1000 Berlin Bogen
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Eigentumssichertingsanlage mit Vor- und Hauptala, Ji, bei welcher die Ausgangssignale eines Alarmfühlers eine Zeitschaltung und die Zeitschaltung den Ablauf eines in einen Voralarmspeicher mit wenigstens einer Speicherspur eingeschriebenen, im wesentlichen aus Tonfolgen bestehenden Voraiarms steuert.
Bei derartigen Anlagen werden in der Regel Kontakte, Lichtschranken, Mikrowellenschranken oder sonstige aus elektromagnetischer Strahlung oder Ultraschall aufgebaute Schranken oder Felder verwendet, deren Berührung, Durchschreiten oder Änderung von einem Alarmfühlcr erfaßt wird.
Die gattungsgemäße Eigentumssicherungsanlagc ist aus der DE-PS 4 16 000 bekannt. Hierbei sind für den Voralarm und den Hauptalarm jeweils gesonderte Alarmfühlcr vorgesehen, wobei beide Alarmsysteme unabhängig voneinander arbeiten. Ferner läuft bei der bekannten Eigcntumssicherungsanlage der Voralarm stets in gleicher Weise ab, nachdem er einmal angestoßen worden ist. Als Voralarm wird in der Regel ein umweltfreundlicher Alarm gewählt, der zumindest die Nachbarn nicht wesentlich beeinträchtigt. Der Vorteil der bekannten Eigentumssicherungsanlage besteht im wesentlichen darin, daß bei Fehlalarm lediglich der umweltfreundliche Voralarm, nicht dagegen der Hauptalarm ertönt.
Aus der CH-PS 5 18 604 ist eine Anlage mit mindestens einem vom Ausgangssignal des Alarmluhlcrs betätigbaren Impulsgenerator bekannt, durch welchen eine Elektronenblitzlampe gesteuert wird. Diese Anlage ist zwar ebenfalls in gewissem Sinne umweltfreundlich, weil die sonst gewöhnlich bei derartigen Anlagen verwendete Heulsircnc nicht vorgesehen ist; sie setzt jedoch eine unmittelbare Reaktion des Hauseigentümers voraus, der somit anwesend sein muß.
Die bekannten Einrichtungen haben den Nachteil, daß der einmal angestoßene Voralarm stets nach dem gleichen Muster abläuft und daher zu Gewöhnungseffeklen mit der Folge einer verringeren Abschreckung führt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bekannte Eigcntumssicherungsanlage derart zu verbessern, daß die Abschreckwirkung auf den Einbrecher gesteigert wird; soweit dies nicht zum gewünschten Erfolg führt, soll das Hauptalarmsystem ausgelöst werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Speicherspur in vorgegebenen Abständen Schaltimpulse enthält, die bei einer den Schaltimpulsabständcn entsprechenden Dauer der Ausgangssignale des Alarmfühlers zur Steuerung des weiteren Ablaufes des Voralarmes und gegebenenfalls zum Einschalten des Hauptalarmes an entsprechende Alarmsteuereinheiten weitergeleitet werden.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß der Ablauf, insbesondere die Art und Weise des Voralarmes in Abhängigkeit vom äußeren Geschehensablauf steuerbar ist. Hierdurch kann die Abschreckung in Abhängigkeit vom äußeren Geschehensablauf erhöht und gleichzeitig der Eindruck erweckt werden, daß im zu sichernden Eigentum, beispielsweise einem Haus, eine Person oder ein Tier vorhanden sind, die auf den äußeren Geschehensablauf reagieren.
Da die erfindungsgemäße Anordnung einerseits in der Voralarmsüife nur eine bestimmte Folge natürlicher Laute enthält, z.B. von Menschen oder Tieren, wird wirkungsvoll verhindert, daß etwaige Nachbarn gestört werden, ist jedoch andererseits gewährleistet, daß im
Notfall Hauptalarm ausgelöst wird; dieses System ist also einerseits dann einsetzbar, wenn die Hauseigentümer anwesend sind und recht/eilig den Hauptalarm abstellen können, aber auch, wenn sie abwesend sind. In diesem Hauptalarmsystem können selbstverständlich alle bekannten Maßnahmen zur eiwaigen Vermeidung von Fehlalarmen vorgesehen seil, die z. B. durch streunende Katzen, Hunde, WindstölJe od. dgl. ausgelöst werden könnten. Beim Voralarmsystem nach der Erfindung handelt es sich also um ein echtes Alarmsystem, welches jedoch dem sonst vorgesehenen Hauptalarm (z. B. mit Alarmsirene) vorgeschaltet ist.
Vorzugsweise weist der Voralarmspeicher mindestens ein Tonbandgerät mit Endlostonband oder z. B. einen Plattenspieler mit sich wiederholender Schallplatte und mindestens einen Lautsprecher auf.
Das Bellen eines Hundes, insbesondere wenn es aus geschlossenen Räumen heraus nach außen ertönt, wird Nachbarn kaum stören. Dies gilt natürlich auch für eine menschliche Stimme. Der potentielle Einbrecher kann aber andererseits wegen des individuell einstellbaren, unterschiedlichen Programmablaufes gar nicht bemerken, daß der Hund ungefährlich und das zu schützende Gebäude unbewohnt ist, da er nur die für ein bewohntes und bewachtes Gebäude typischen, objektiv feststellbaren Merkmale registriert. Dafür kann das »Endlosband« mehrere verschiedene Tonfolgen, z. B. verschiedenartiges Hundegebell, enthalten.
Aus der US-PS 37 40 737 ist zwar eine Einbruchsicherungsanlage bekannt, bei der ein bandgespeichertes Hundegebell den Einbrecher abschrecken soll, jedoch wird auch hier die Anwesenheit des Hauseigentümers vorausgesetzt, da bei Abwesenheit des letzteren der Einbrechersich nicht unbedingt vom Hundegebell allein abschrecken lassen muß.
Der Ablauf bzw. das Programm des Voralarms wird vorzugsweise dadurch individuell gesteuert, daß Schaltimpulse in den Voralarmspeicher eingespeichert werden, deren serieller Abgriff in zeitlicher Aufeinanderfolge Impulse zur Variation der Stärke des Voralarms, zum Abschalten der Voralarmanlage und zum Bereitstellen derselben zu einem erneuten Start zur Verfügung stellen.
Auch die Dauer des von der Wiedergabeeinheit abgegebenen Voralarms wird vorzugsweise durch die im Voralarmspeicher eingespeicherten Schaltimpulse gesteuert. Die gleichzeitige Verwendung von Zeitrelais, die auf der einen Seite mit dem Ein/Ausschalter des Speichers und/oder der Wiedergabeeinheit und auf der anderen Seite mit dem Ausgang des Alarmfühlers und/oder der Speicherspur verbunden sind, ist hierbei von Vorteil.
Die Zeitrelais sperren also auf der einen Seite die Abgabe von Speicherinformation und/oder schalten die Wiedergabeeinheit aus, während sie auf der anderen Seite durch das Ausgangssignal des Alarmfühlers und/oder die im Voralarmspeicher eingespeicherten Schaltimpulse angesteuert werden.
Zur Variation der Stärke des abgegebenen Voi alarms werden vorteilhaft Verstärker verwendet, die von den Zeitrelais oder den im Voralarmspeicher eingespeicherten Schaltimpulscn oder von beiden zusammen angesteuert werden.
Selbstverständlich kann die Zeitdauer und die Stärke des Voralarmablaufes auch durch die Länge und »Amplitude« der Aufzeichnung individuell vorprogrammiert werden.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels und eines schematischen Blockbchaltbeispiels näher erläutert.
Die Zeitschaltungsanordnung IO der erfindungsgeinü-" > Ben Eigentumssicherungsanlage erhält neben den erforderlichen Zeitrelais 4 zur Programmsteuerung ein Tonbandgerät 6 mit einem Endlostonband 7, auf dem ein Hundegebell sowie eine menschliche Stimme aufgezeichnet sind, und einen Lautsprecher 8. Diese im /u
in schützenden Gebäude 2 zu installierende Anlage verfügt ferner über Anschlüsse für außerhalb des Gebäudes anzubringende oder nach außen wirkende elektronische Sensoren 12, die beispielsweise auf Ultraschall-, Licht- oder Mikrowellenbasis arbeiten und
i'· deren Ansprechen das eingestellte Programm in Gang bringen. Diese Detektoren sind in den meisten Fällen bereits außerhalb der Gebäude wirksam bzw. werden außerhalb der Gebäude ausgelöst.
Weiterhin sind zusätzlich Anschlüsse für eine
:<> innerhalb und/oder außerhalb des Gebäudes 2 sich automatisch per Programm einzuschaltende Beleuchtung 14 vorgesehen. Die Programmsteuerung erfolgt nicht ausschließlich durch die Zeitrelais 4, vielmehr sind auch auf einer besonderen Spur des Endlostonbandes 7
2"i Schaltfr-quenzen individuell vorprogrammiert, die teilweise den Lautsprecher 8 und z. B. die Beleuchtung 14 direkt, teilweise jedoch indirekt, über die Zeitrelais 4 in Abhängigkeit von den mittels der Sensoren erzeugten Auslösesignale steuern und das Tonbandgerät 6 nach
in einem vollen Umlauf des Endlostonbandes abschalten und in erneute Startbereitschaft bringen. Die volle Umlaufzeit des Endlostonbandes 7 beträgt bei diesem Beispiel zehn Minuten. Da das Endlostonband eine Reihe von verschiedenartigen Tonfolgen, z. B. Hunde-
i"> gebell, menschliche Stimmen, wieder Hundegebell u.dgl. enthalten kann, wird ein Einbrecher auch bei mehrmaligen Versuchen über die etwaige Anwesenheit von Hausbewohnern getäuscht, ohne daß der K';»uptalarm ausgelöst worden ist.
4(i Sobald außerhalb des zu schützenden Gebäudes Unbefugte in den Bereich der elektronischen Sicherung kommen, schlägt innerhalb des Raumes der »elektronische Wachhund« an, dessen vom Tonbandgerät ertönende Stimme durch die Fenster des Gebäudes
4", abgeschwächt nach außen dringt. Die Zeitdauer dieses Hundegebells ist mit Hilfe des Zeitrelais bzw. der Länge der Aufzeichnung individuell vorprogrammiert. Hält sich der Unbefugte langer als eine bestimmte, vorprogrammierte Zeit im Bereich der elektronischen
-.ο Sicherung auf, oder betritt er diesen Bereich innerhalb einer bestimmten Zeit zum wiederholten Male, so steigert sich z. B. das Hundegebell zu einem Kläffen, in dem dev anschließende Teil eines Endlostonbandes ertönt, der sonst stumm abgespielt wird. Die weitere
·")> Steigerung bei der Fortführung des Progiarnms wird z. B. durch wütendes Kläffen und eine menschliche Stimme, die dem Hund Ruhe gebietet, erreicht. Bei Dunkelheit kann außerdem die Gebäudebeleuchtung eingeschaltet werden.
w) Natürlich kann auf einer zweiten oder weiteren Spuren des Tonbandgerätes das Programm noch weit vielschichtiger gestaltet werden.
Nach Ablauf des Programms schaltet sich die Eigentumssicherungsanlage durch entsprechende
:r> Schaltimpulse am Ende des Endlostonbandes oder durch Zeitrelais ab und geht in einen erneuten Staltzustand über. Im Notfall schaltet sich jedoch tier laute, umweltstörende HauDtalarm ein.
Heispiel einer l'rogrammicrung
Das Auslösesignal kommt von der elektronischen Schranke und muH länger als 0,1 Sek. sein.
Der erste .Schaltimpuls
sct/t das Lndlostonbandgerät für die Zeitdauer
eines Handumlaufs, die
etwa K) Min. beträgt, in
Gang.
Die Hclcuchtung wird bei
Dunkelheit (über eine
l'hoto/ellc) 30 Sek. danach
für die Dauer des Bandumlauls eingeschaltet.
Wenn das Hndlostonband läuft und ein weiterer Schaltimpuls abgegeben wird, schaltet sich der Lautsprecher für etwa 10 Sek. ein. Innerhalb dieser Zeit kann 'erncr ein
7-üvOr jjOSpGiCüCfiCi VVOi-
terer Schallimpuls abgegeben werden, der den Lautsprecher für jeweils weitere 10 Sek. einschaltet. IaIIs das Auslösesignal länger als 6 Sek. andauert, schaltet sich der Lautsprecher ab Nach Ablauf dieses Dauerauslösesignals schaltet sich der Laui-
HWIIH!U1I> Uli
IO Sek. ein.
IaIIs die Auslösesignaldauer länger als ein Bandumlauf (10 Min.) ist, schaltet das Gerät auf große Störung. Der Wiederanlauf erfolgt dann bei
muh Störungsabiaul.
Hier/u I Wall Zeiehnurv'.cii

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Eigentumssicherungsanlage mil Vor- und Hauptalarm, bei welcher die Ausgangs:signale eines Alarmfühlers eine Zeitschaltung und die Zeilschaltung den Ablauf eines in einen Voralarmspeichermit wenigstens einer Speicherspur eingeschriebenen, im wesentlichen aus Tonfolgen bestehenden Voralarms steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherspur(7) in vorgegebenen Abständen Schaltimpulse enthält, die bei einer den Schaltimpulsabständen entsprechenden Dauer der Ausgangssignale des Alarmfühlers (12) zur Steuerung des weiteren Ablaufes des Voralarmes und ggf. zum Einschalten des Hauptalarmes an entsprechende Alarmsteuereinheiten weitergeleitet werden.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Voralarmspeicher (6, 7) mindestens ein Tonbandgerät (6) mit Endlostonband (7), einen Plattenspieler mit sich wiederholender Schallplatte oder dergleichen und mindestens einen Lautsprecher (8) enthält.
3. Anlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer des von einer Wiedergabeeinheit (8, 14) abgegebenen Voraiarms über Zeitrelais (4), die auf der einen Seite mit dem Ein/Aus-Schalter des Voralarmspeichers (6, 7) und/oder der Wiedergabeeinheit (8, 14) und auf der anderen Seite mit dem Ausgang des Alarmfühlers (12) und/oder der Speicherspur (7) verbunden sind, vorprogrammiert ist.
4. Anlage nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke des von der Wiedergabeeinheit (8, 14) abgegebenen Voraiarms über Verstärker, die mit dem Zeitrelais (4) und/oder dem Ausgang der Speicherspur (7) verbunden sind, vorprogrammiert ist.
5. Anlage nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß in den Voralarmspeicher (6, 7), wie an sich bekannt, Hundegebell eingespeichert ist.
6. Anlage nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß in den Voralarmspeicher (6, 7) eine menschliche Stimme eingespeichert ist.
7. Anlage nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß in den Voralarmspeicher (6, 7) eine Folge von verschiedenen Lautfolgen eingespeichert ist.
DE19762639102 1976-08-31 1976-08-31 Eigentumssicherungsanlage Expired DE2639102C3 (de)

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DE2639102A1 DE2639102A1 (de) 1978-03-02
DE2639102B2 DE2639102B2 (de) 1979-05-23
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