DE19614045A1 - Gerät zum Erkennen und Verjagen von Tieren (vorzugsweise Mardern) aus dem Motorraum von Fahrzeugen aller Art; "Marder-Auge" - Google Patents
Gerät zum Erkennen und Verjagen von Tieren (vorzugsweise Mardern) aus dem Motorraum von Fahrzeugen aller Art; "Marder-Auge"Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M29/00—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
- A01M29/16—Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01M—CATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
- A01M31/00—Hunting appliances
- A01M31/002—Detecting animals in a given area
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Description
Gerät zum Erkennen und Verjagen von Tieren (vorzugsweise
Mardern) aus dem Motorraum von Fahrzeugen aller Art;
"Marder-Auge".
Der Motorraum der Fahrzeuge wird sehr häufig von Tieren wie
z. B. dem Marder aufgesucht. Die Tiere werden durch die Wärme
des Motors angelockt.
Die Fahrzeuge werden nicht nur von den Tieren aufgesucht,
sondern leider zum Teil erheblich beschädigt.
Durch gezielte Bisse werden Schläuche, Elektrokabel und
Isolierungsmaterial entweder beschädigt oder sogar zerstört.
Nicht selten sind so beschädigte Fahrzeuge nicht mehr
Fahrbereit was für eine unerwartete und äußerst unangenehme
Überraschung sorgt.
Die Beseitigung solche Schäden ist mit Zeitverlust, Lauferei,
Streß, Ärger und zum Teil erheblichen Kosten für die
Reparatur und evtl. Mietwagen verbunden.
Um den Besuch von Mardern und anderen Tieren im Motorraum der
Fahrzeuge und die damit verbundenen Schäden am Fahrzeug zu
vermeiden, gibt es verschiedene auf dem Markt angebotene
Verfahren.
- 1) Duft-Sprays mit für die zu vertreibenden Tiere unangenehmen Geruch.
- 2) Ultraschallgeneratoren mit einem oder mehreren Lautsprechern (in der Regel Piezolautsprecher).
- 3) Motorraumabdeckung mit schmerzhaften Stromstößen für die Tiere.
- 4) Keramik- oder Metallhüllen für die Kabel. Verwendung von Metallschläuchen.
Die unter Punkt 2.2 genannten Verfahren sind unterschiedlich
in der Wirkung auf die unter Punkt 2.1 beschriebene
Problemstellung.
Im Einzelnen:
Zu 1) Der unangenehmer Geruch der Sprays verliert sehr
schnell, spätestens nach einer Regenfahrt seine
Wirkung.
Zu 2) Ultraschall (US) ist für das menschliche Ohr nicht
hörbar. Dadurch ist eine zuverlässige Funktionsprüfung
der US-Generatoren ohne zusätzlicher Meßgeräte nicht
möglich.
Die Ausbreitung des Ultraschalls ist mit der des sichtbaren Lichtes zu vergleichen.
Das bedeutet, daß ähnlich wie bei dem Licht die Schattenbildung eine Ausbreitung der Schallwellen in den vielen Ecken und Winkeln des Motorraums verhindert.
Die Wirkung ist also von der Anzahl und der Positio nierung der Lautsprecher abhängig.
Eine Verschmutzung der Lautsprecher führt zu einer unkontrollierten Leistungsminderung.
Ein weiterer Nachteil des Verfahrens liegt in dem dauernden Aussenden der US-Wellen. Dadurch findet eine Gewöhnung der Tiere an diese Schallwellen statt. Zusätzlich wird Ultraschall bei allen mechanischen Bewegungsvorgängen wie z. B. dem Autofahren und dem Betrieb von Elektrogeräten erzeugt. Da die Tiere in der Nähe des Menschen leben werden sie ständig Ultraschallwellen ausgesetzt.
Die abschreckende Wirkung des Ultraschallgenerators muß somit sehr in Frage gestellt werden.
Die Ausbreitung des Ultraschalls ist mit der des sichtbaren Lichtes zu vergleichen.
Das bedeutet, daß ähnlich wie bei dem Licht die Schattenbildung eine Ausbreitung der Schallwellen in den vielen Ecken und Winkeln des Motorraums verhindert.
Die Wirkung ist also von der Anzahl und der Positio nierung der Lautsprecher abhängig.
Eine Verschmutzung der Lautsprecher führt zu einer unkontrollierten Leistungsminderung.
Ein weiterer Nachteil des Verfahrens liegt in dem dauernden Aussenden der US-Wellen. Dadurch findet eine Gewöhnung der Tiere an diese Schallwellen statt. Zusätzlich wird Ultraschall bei allen mechanischen Bewegungsvorgängen wie z. B. dem Autofahren und dem Betrieb von Elektrogeräten erzeugt. Da die Tiere in der Nähe des Menschen leben werden sie ständig Ultraschallwellen ausgesetzt.
Die abschreckende Wirkung des Ultraschallgenerators muß somit sehr in Frage gestellt werden.
Zu 3) Die Motorraumabdeckung wird für Audi und Mercedes
angeboten und verhindert mechanisch und durch
Stromstöße den Zugang zum Motorraum.
Diese sehr wirksame Motorraumabdeckung ist leider nicht für alle auf dem Markt vorhandenen Fahrzeuge anwendbar und außerdem sehr teuer (ab DM 700,-).
Diese sehr wirksame Motorraumabdeckung ist leider nicht für alle auf dem Markt vorhandenen Fahrzeuge anwendbar und außerdem sehr teuer (ab DM 700,-).
Zu 4) Der Schutz von allen gefährdeten Kabeln und Schläuchen
ist sehr aufwendig und sehr kostspielig.
Es werden auf dem Markt keine Schutzhüllen oder Schutz schläuche zur Selbstmontage angeboten.
Es werden auf dem Markt keine Schutzhüllen oder Schutz schläuche zur Selbstmontage angeboten.
Bei der Betrachtung der einzelnen bereits beschriebenen
Verfahren ergeben sich drei Grund-Funktionsprinzipien:
- 1) Verjagen der Tiere durch üblen Geruch oder "unangenehme" ständig wirkende Ultraschallwellen.
- 2) Mechanisches Fernhalten der Tiere vom Motorraum der Fahrzeuge durch eine Motorraumabdeckung; unterstützt durch schmerzhafte Stromstöße.
- 3) Mechanischer Schutz der Kabel und Schläuche vor Bissen der Tiere durch Metall- oder Keramikhüllen.
Die Lösungen 2) und 3) sind sehr wirkungsvoll aber auch sehr
teuer, wobei die Lösung 1) in der Anschaffung sehr günstig
aber in der Wirkung sehr unzuverlässig und zweifelhaft ist.
Es muß eine Lösung gefunden werden die günstig und
zuverlässig wirkungsvoll ist!!!
Der Ansatz liegt in dem Grundgedanken
- - Das Tier im Motorraum erkennen und erst dann
- - das Tier wirkungsvoll erschrecken und damit verjagen.
Das Aktivieren der "Schreckfunktion" wird erst nach dem
Erkennen des Tieres ausgelöst. Damit unterscheidet sich das
Verfahren von allen bisher bekannten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Gerät zu
entwickeln mit dem ein sicheres Vertreiben von Mardern und
anderen Tieren aus dem Motorraum der Fahrzeuge erzielt wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Gerät gelöst, das das
Vorhandensein eines Marders oder anderer Tiere erkennt und
anschließend die fahrzeugeigene Hube oder einen separaten
Signalgeber für eine definierte Dauer einschaltet.
Der Vorteil der Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß
die Signalfunktion erst nach dem Erkennen eines Tieres im
Motorraum der Fahrzeuge eingeschaltet wird.
Dadurch kann die Signalfunktion der fahrzeugeigenen Hupe
ausgenutzt werden.
Die hörbaren Schallwellen der in den Fahrzeugen eingebauten
Huben haben den großen Vorteil der sehr guten Ausbreitung
und Reflexion, so daß der sehr laute Ton in allen Winkeln
des Motorraumes ohne wesentlicher Leistungseinschränkung sehr
unangenehm wirkt. Die sehr scheuen Tiere werden wirkungsvoll
erschreckt und verjagt.
Einen weiteren Vorteil bietet die Tatsache, daß die Hupen
nur äußerst selten und nur in besonderen Situationen
eingesetzt werden.
Dadurch ist die Gefahr einer Gewöhnung der Tiere an den
Hupton nicht gegeben und somit die zuverlässige
Abschreckende Wirkung auf Dauer sichergestellt.
Das Fernhalten der Tiere ist nur solange wirkungsvoll, wie
das Gerät ordnungsgemäß funktioniert. Eine zuverlässige
Funktionsprüfung des Gerätes ist somit für den
Bestimmungszweck von entscheidender Bedeutung.
Hier zeigt sich der nächster Vorteil der Erfindung.
Bei der Verwendung von Schallwellen im hörbaren Bereich ist
eine Funktionsprüfung jederzeit und ohne zusätzliche
Meßgeräte möglich.
Sehr vorteilhaft ist auch die Tatsache, daß das Gerät
entsprechend der Erfindung bei allen auf dem Markt
vorhandenen und angebotenen Fahrzeugen eingesetzt werden
kann.
Die einfache und kompakte Ausführung des Gerätes wird sich
zur Selbstmontage eignen.
Durch die Verwendung der fahrzeugeigenen Hube können die
Kosten für das Gerät im günstigen Bereich gehalten werden.
Alle Komponenten der Abschreckeinheit müssen
- - schmutzunempfindlich
- - spritzwassergeschützt
- - leicht montierbar
- - korrosionsfrei
- - kostengünstig
sein.
Für die Erfassung der Tiere im Motorraum der Fahrzeuge ist
zweckmäßigerweise ein Erkennungsverfahren zu wählen, das
nicht durch die im Motorraum vorliegende starke Verschmutzung
in der Leistung und Zuverlässigkeit gemindert wird.
Sinnvollerweise sind deshalb die Verfahren:
- - IR-Bewegungsmelder
- - Lichtschranke
- - Laser-Strahl
zu verwerfen.
Die Verfahren mit mechanischen Schaltelementen wie:
- - Tritt-Kontaktmatte
- - Stolperdraht mit Kontakten
sind unzuverlässig und nicht zum Überwachen des gesamten
Motorraums geeignet.
Vorteilhafter ist es die Verfahren:
- - Radar-Bewegungsmelder oder
- - Ultraschall-Näherungsschalter
zu verwenden.
Zweckmäßigerweise ist das Gerät beim Einsatz in Neufahrzeugen
in der Weise ausgeführt, daß es mit dem Zündschlüssel beim
Abziehen des Schlüssels eingeschaltet und beim Starten des
Fahrzeugs ausgeschaltet wird.
Die Ausführung mit einem Extra-Schalter ist besonders für den
nachträglichen Einbau geeignet.
Die Verbindungen zur Spannungsquelle und dem Signalgeber
werden mit Elektroleitungen realisiert.
Als Spannungsversorgung dient die übliche 12 oder 24 VDC-
Bordspannung.
Alternativ ist auch der Batteriebetrieb oder eine Kombination
mit der Bordspannung möglich.
Die komplette Abschreckeinheit besteht aus drei Modulen:
- - Erkennungs-Modul
- - Verarbeitungs-Modul
- - Signalgeber.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden näher
erläutert:
Das Erkennungsmodul besteht im Wesentlichen aus einem Radar-
Bewegungsmelder, der im Motorraum des Fahrzeugs Mittels
Blechschrauben installiert wird. Die optimale Position des
Erkennungsmoduls kann bei jedem Fahrzeugtyp eine andere sein.
Vorteilhaft ist eine Position zu wählen, die eine Überwachung
des Motorraums und der gesamten Bodenfläche unter dem
Motorraum gewährleistet. Damit wird das Tier bereits vor dem
Eindringen in den Motorraum erkannt und kann wirkungsvoll
erschreckt und verjagt werden.
Alternativ kann z. B. ein Ultraschall-Näherungsschalter
verwendet werden.
Das Verarbeitungsmodul verarbeitet das Signal des
Erkennungsmoduls und schaltet z. B. mittels eines Relais den
Signalgeber für eine definierte Zeit von ca. 5 sec ein.
Um die Wirkung zu erhöhen ist der pulsierender Ausgang dem
Dauerton vorzuziehen.
Um unnötigen Installationsaufwand zu verringern ist es
sinnvoll das Verarbeitungsmodul zusammen mit dem
Erkennungsmodul in ein Gehäuse zu integrieren.
Als Signalgeber eignet sich hervorragend die Fahrzeugeigene
Huppe. Sie wirkt durch die sehr unangenehme Lautstärke sehr
erschreckend.
Alternativ kann ein zusätzlicher Signalgeber eingesetzt
werden, der Schallwellen im hörbaren oder auch im Ultra- und
Infraschallbereich aussendet. In diesem Fall kann es ein
kompaktes Gerät mit allen drei integrierten Modulen werden
mit dem der Installationsaufwand auf ein Minimum reduziert
ist.
Die Verwendung von tiefen Bässen oder sogar von Infraschall
kann das Tier zum "Beben" bringen und somit ebenfalls sehr
wirkungsvoll erschrecken und verjagen.
Denkbar und sicher auch sehr wirkungsvoll ist die Verwendung
von Stimmen der natürlichen Feinde der zu vertreibenden
Tiere. In dieser Variante ist keine große Lautstärke
erforderlich was die Umwelt weniger belastet.
Claims (9)
1. Gerät zum Erkennen und Verjagen von Tieren (vorzugsweise
Mardern) aus dem Motorraum von Fahrzeugen aller Art,
dadurch gekennzeichnet, daß durch ein Erkennungs
verfahren das Vorhandensein eines Marders oder anderer
Tiere zunächst festgestellt und erst dann die
fahrzeugeigene Hube oder ein separater Signalgeber für
eine definierte Zeit eingeschaltet wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Erkennungsverfahren gewählt wird, das in der Leistung
und Zuverlässigkeit schmutzunempfindlich ist.
Zum Beispiel: Radar-Bewegungsmelder oder Ultraschall- Näherungsschalter.
Zum Beispiel: Radar-Bewegungsmelder oder Ultraschall- Näherungsschalter.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die einfache und kompakte Ausführung sich das
Gerät zur Selbstmontage eignet.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerät in der Ausführung mit
einem Extra-Schalter bei allen auf dem Markt vorhandenen
und angebotenen Fahrzeugen eingesetzt werden kann.
5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerät bei Neufahrzeugen mit dem
Zündschlüssel ein- und ausgeschaltet wird.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erkennungs- und
Verarbeitungsmodul in einem Gehäuse integriert ist, um
den Installationsaufwand zu verringern.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Erkennungs- und
Verarbeitungsmodul sowie der Signalgeber in einem
Gehäuse integriert sind, um den Installationsaufwand zu
minimieren.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalgeber Schallwellen im
hörbaren-, Infra- oder Ultraschallbereich aussendet oder
sogar Stimmen natürlicher Feinde der zu vertreibenden
Tiere erzeugt.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gerät mit der Üblichen
Bordspannung der Fahrzeuge oder mit einer eigenen
Batterie oder mit einer Kombination aus beidem betrieben
wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996114045 DE19614045A1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Gerät zum Erkennen und Verjagen von Tieren (vorzugsweise Mardern) aus dem Motorraum von Fahrzeugen aller Art; "Marder-Auge" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996114045 DE19614045A1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Gerät zum Erkennen und Verjagen von Tieren (vorzugsweise Mardern) aus dem Motorraum von Fahrzeugen aller Art; "Marder-Auge" |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19614045A1 true DE19614045A1 (de) | 1997-10-16 |
Family
ID=7790824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996114045 Withdrawn DE19614045A1 (de) | 1996-04-12 | 1996-04-12 | Gerät zum Erkennen und Verjagen von Tieren (vorzugsweise Mardern) aus dem Motorraum von Fahrzeugen aller Art; "Marder-Auge" |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19614045A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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- 1996-04-12 DE DE1996114045 patent/DE19614045A1/de not_active Withdrawn
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8130 | Withdrawal |