DE102016215471A1 - Kleinsäugerabwehrvorrichtung - Google Patents

Kleinsäugerabwehrvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102016215471A1
DE102016215471A1 DE102016215471.0A DE102016215471A DE102016215471A1 DE 102016215471 A1 DE102016215471 A1 DE 102016215471A1 DE 102016215471 A DE102016215471 A DE 102016215471A DE 102016215471 A1 DE102016215471 A1 DE 102016215471A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
small
electrical energy
actuator unit
energy storage
mammalian
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102016215471.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Nicole Schuster
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
K&K Handels GmbH
Original Assignee
K&K Handels GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by K&K Handels GmbH filed Critical K&K Handels GmbH
Priority to DE102016215471.0A priority Critical patent/DE102016215471A1/de
Publication of DE102016215471A1 publication Critical patent/DE102016215471A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/06Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like
    • A01M29/10Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using visual means, e.g. scarecrows, moving elements, specific shapes, patterns or the like using light sources, e.g. lasers or flashing lights
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
    • A01M29/18Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves using ultrasonic signals
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/24Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves

Abstract

Eine Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) umfasst eine Aktoreinheit (2), welche dazu ausgelegt ist, einen Abwehreffekt zur Vertreibung eines Kleinsäugers zu erzeugen und einen elektrischen Energiespeicher (3), welcher mit der Aktoreinheit (2) gekoppelt ist, und welcher dazu ausgelegt ist, die Aktoreinheit (2) zu deren Betrieb mit elektrischer Energie zu versorgen. Die Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) umfasst weiterhin eine Überwachungseinrichtung (4), welche mit dem elektrischen Energiespeicher (3) gekoppelt ist, und welche dazu ausgelegt ist, den Ladungszustand des elektrischen Energiespeichers (3) zu überwachen. Ein Kommunikationsmodul (5) der Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) ist mit der Überwachungseinrichtung (4) gekoppelt und dazu ausgelegt, ein den durch die Überwachungseinrichtung (4) überwachten Ladungszustand des elektrischen Energiespeichers (3) repräsentierendes Energiespeicherzustandssignal (E) drahtlos auszusenden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft eine Kleinsäugerabwehrvorrichtung, insbesondere zur Abwehr von Mardern, sowie ein System mit einer Vielzahl von Kleinsäugerabwehrvorrichtungen, insbesondere zum Einsatz in einem Kraftfahrzeug.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Kleinsäuger, insbesondere Marder, können durch Verbiss von Kabeln und Schläuchen, insbesondere im Motorraum eines Fahrzeuges, erhebliche Beschädigungen verursachen. Dringt beispielsweise ein Marder in den Motorraum eines geparkten Fahrzeuges ein, kann er elektrische Kabel, beispielsweise das Zündkabel, und sonstige Gummischläuche beschädigen, so dass die Fahrtüchtigkeit und Sicherheit des Fahrzeuges beeinträchtigt werden kann.
  • Es sind Abwehrsysteme zur Abwehr von Kleinsäugern verbreitet, die über unterschiedliche Abwehrmechanismen zur Abwehr von Kleinsäugern verfügen. Die Abwehrmechanismen umfassen Aktoreinheiten, die auf einen in den Motorraum eindringenden Kleinsäuger derart einwirken, dass dieser den Motorraum wieder verlässt. Hierzu erzeugen herkömmliche Abwehrsysteme akustische und/oder optische Signale, welche einen eindringenden Kleinsäuger derart stören, dass er den Motorraum des Fahrzeuges verlässt. Bekannte Abwehrsysteme können beispielsweise Ultraschallgeneratoren verwenden, welche Ultraschallsignale zur Vertreibung des Kleinsäugers aus dem Motorraum ausstrahlen. Alternativ oder zusätzlich dazu können herkömmliche Abwehrsysteme zur Abwehr von Kleinsäugern mit Aktoreinheiten ausgestattet sein, die unter Hochspannung stehen und bei Berührung durch den Kleinsäuger einen Elektroschock an den Kleinsäuger abgeben, um diesen zu vertreiben. Wieder andere Abwehrsysteme nutzen Lichtblitze, um die nachtaktiven Marder zu blenden, zu irritieren und schließlich zu verscheuchen.
  • In beiden Fällen ist zur Erzeugung der Ultraschallsignale bzw. zur Erzeugung der elektrischen Hochspannung eine Stromquelle notwendig, die die jeweiligen Generatoren bzw. Aktoreinheiten mit elektrischer Energie versorgt. Dazu existieren prinzipiell zwei Möglichkeiten: Entweder können die Generatoren bzw. Aktoreinheiten über separate Stromleitungen mit einer externen Stromquelle wie beispielsweise einer Fahrzeugbatterie verbunden werden (zentrale Energieversorgung), oder die Generatoren bzw. Aktoreinheiten können jeweils über eigene den einzelnen Generatoren bzw. Aktoreinheiten zugeordnete und lokal vorgesehene Stromquellen wie etwa Batterien oder Akkus verfügen (dezentrale Energieversorgung).
  • Das Dokument DE 20 2010 009 534 U1 offenbart eine betriebsspannungsabhängige Einschaltung eines elektrischen Marderabwehrgerätes, welches an eine Fahrzeugbatterie angeschlossen ist. Wenn die Fahrzeugbatterie nach einem Abstellen des Motors des Fahrzeugs nicht mehr durch die Lichtmaschine geladen wird, sinkt die an der Fahrzeugbatterie anliegende Spannung. Dieses Absinken wird durch Auswertelogik des Marderabwehrgerätes erfasst, so dass eine Aktivierung der Marderabwehrfunktion erst dann erfolgt, wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befindet.
  • Generell ist es wünschenswert, den Betrieb eines Kleinsäugerabwehrgerätes unabhängig von der Art der Energieversorgung solange wie möglich aufrechtzuerhalten. Dazu werden im bekannten Stand der Technik etliche Maßnahmen durchgeführt.
  • Das Dokument DE 20 2016 100 360 U1 offenbart ein Marderabwehrgerät, welches mittels eines Widerstandsmessgerätes den Widerstand zwischen zwei Elektroden einer im Motorraum eines Fahrzeugs angebrachten Aktoreinheit misst. Während der Messphase ist der Stromverbrauch nur gering. Wenn ein Kleintier wie etwa ein Marder mit den Elektroden in Kontakt kommt, ändert sich der Widerstand zwischen den Elektroden messbar. In diesem Fall wird statt des Widerstandsmessgerätes ein Hochspannungsgenerator an die Elektroden umschaltbar angekoppelt und das Kleintier erhält einen Elektroschock.
  • Das Dokument DE 20 2015 106 846 U1 offenbart ein batteriebetriebenes Kleintierabwehrgerät mit einem Kontaktschalter, welcher durch das Gewicht eines auf eine Elektroschockplatte tretenden Kleintieres mechanisch betätigt wird. Die Betätigung des Kontaktschalters aktiviert einen Hochspannungsgenerator oder Ultraschallgenerator des Kleintierabwehrgerätes zur Abgabe eines das Kleintier verscheuchenden Elektroschocks bzw. Ultraschalltons.
  • Das Dokument DE 20 2015 100 278 U1 offenbart ein Marderabwehrgerät für ein Fahrzeug mit einem Bewegungsmelder und einem Vibrationssensor, welches nur dann aktiviert wird und somit Strom verbraucht, wenn der Vibrationssensor keine Vibrationen durch den Motor des Fahrzeug erfasst und ein Marder den Bewegungsmelder durch seine Aktivitäten im Motorraum auslöst.
  • Das Dokument EP 3 031 321 A1 offenbart ein Kleinsäugerabwehrsystem, welches verteilte Hochspannungsaktoreinheiten in einem Motorraum und ein damit verbundenes Steuergerät aufweist. Das Steuergerät kann eine eigene Batterie und eine Nutzerschnittstelle aufweisen, die einem Nutzer Zustandsinformationen des Abwehrsystems, wie beispielsweise einen Ladezustand der in dem Steuergerät vorgesehenen Batterie, die Anzahl der von einer Hochspannungsaktoreinheit abgegebenen Spannungsschläge sowie Fehlermeldungen. Ein Nutzer kann somit jederzeit den Betriebszustand des Kleinsäugerabwehrsystems abfragen bzw. überwachen.
  • Im Falle zentraler Energieversorgung sind in der Regel mehrere Aktoreinheiten mit einer zentralen Stromquelle über ein oder mehrere Kabel verbunden. Für den Betrieb eines Kleinsäugerabwehrgerätes im Motorraum von Fahrzeugen ist insbesondere in modernen Fahrzeugen mit knapp bemessenem Bauraum und verkapselten Motorbauteilen ein kabelgebundener Einbau mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Zudem limitieren die durch die Verkabelung bedingten Randbedingungen (wie etwa vorgegebene Kabellänge, notwendige Verlegung abseits von rotierenden oder heißen Motorelementen, Vermeidung von elektrischen Störfeldern für die Fahrzeugelektronik und dergleichen) die möglichen Anbringungsstellen für die Aktoreinheiten. Häufig können die für eine erfolgreiche Kleinsäugerabwehr strategisch wichtigen Punkte im Motorraum (beispielweise die Laufwege und/oder Eintrittsstellen der Kleinsäuger) aufgrund dieser limitierenden Randbedingungen nicht oder nur mit erhöhtem Montageaufwand mit Aktoreinheiten bestückt werden.
  • Vorteilhaft können in diesem Fall der Verzicht auf eine Verkabelung und der damit verbundene Übergang zur dezentralen Energieversorgung der Aktoreinheiten sein. Insbesondere ist dadurch keine Anpassung an Änderungen in Bordelektroniksystemen des Fahrzeugherstellers mehr notwendig. Zu diesem Zweck kann jede der Aktoreinheiten mit einer separaten Stromquelle wie etwa einer Batterie oder einem Akkumulator versehen werden und autark operieren.
  • Autark operierende Kleinsäugerabwehrgeräte müssen jedoch manuell auf Funktionsfähigkeit und Aktivitätszustand überprüft werden. Dies kann sich bei einem Einsatz von Kleinsäugerabwehrgeräte im Motorraum eines Fahrzeugs aufgrund der strategischen Positionierung im Motorraum jedoch kompliziert gestalten. Beispielsweise ist der untere Bereich des Motorraums schlecht bis gar nicht einsehbar und ohne vorherige Demontagearbeiten, z. B. ohne Abnahme der Bodenplatte zu Wartungs- und Instandhaltungszwecken nicht erreichbar.
  • Hierzu schlägt beispielsweise das Dokument DE 10 2012 008 712 A1 ein Schädlingsvertreibungsgerät vor, welches eine Einrichtung zur Überwachung und Information über Aktivitäten des Gerätes aufweist. Die Überwachungsvorrichtung stellt fest, wenn eine Auslösung des Gerätes durch Schädlinge erfolgt ist, so dass der Nutzer nachverfolgen kann, ob das Gerät tatsächlich funktioniert. Bei einem Einsatz des Schädlingsvertreibungsgerätes zum Vertreiben von Mardern in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges kann der Besitzer erkennen, dass ein Alarm ausgelöst worden ist, so dass er vor Fahrtantritt die Möglichkeit hat, mögliche Schäden am Kraftfahrzeug durch Marderbisse überprüfen zu können. Die durch die Überwachung der Auslösevorrichtung erlangten Informationen werden an geeignete Kommunikationsmittel übertragen, wie etwa das Internet, einen Computer, ein Mobiltelefon, ein Smartphone oder dergleichen.
  • Das Dokument US 2003/0160699 A1 offenbart ein Schädlingsbekämpfungssystem mit einem Gehäuse, einem in dem Gehäuse angeordneten Sensor zur Detektion von zu bekämpfenden Schädlingen, einer Überwachungseinrichtung zur Überwachung des Betriebs des Sensors sowie einer Kommunikationsvorrichtung, welche ein auf der Ausgabe der Überwachungseinrichtung basierendes Signal drahtlos an eine Empfangsstelle überträgt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ausgehend von diesem bekannten Stand der Technik eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, eine Ferndiagnose der Funktionstüchtigkeit eines autark operierenden Abwehrsystems zur Abwehr von Kleinsäugern auch unabhängig von einer Auslösung des Abwehrsystems durchführen zu können.
  • Gemäß einem ersten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung daher auf eine Kleinsäugerabwehrvorrichtung, mit einer Aktoreinheit, welche dazu ausgelegt ist, einen Abwehreffekt zur Vertreibung eines Kleinsäugers zu erzeugen, einem elektrischen Energiespeicher, welcher mit der Aktoreinheit gekoppelt ist, und welcher dazu ausgelegt ist, die Aktoreinheit zu deren Betrieb mit elektrischer Energie zu versorgen, einer Überwachungseinrichtung, welche mit dem elektrischen Energiespeicher gekoppelt ist, und welche dazu ausgelegt ist, den Ladungszustand des elektrischen Energiespeichers zu überwachen, und einem Kommunikationsmodul, welches mit der Überwachungseinrichtung gekoppelt ist, und welche dazu ausgelegt ist, ein den durch die Überwachungseinrichtung überwachten Ladungszustand des elektrischen Energiespeichers repräsentierendes Energiespeicherzustandssignal drahtlos auszusenden.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein System mit einer Vielzahl von Kleinsäugerabwehrvorrichtungen gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung und einer Empfangseinrichtung, welche dazu ausgelegt ist, von dem Kommunikationsmodul der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen drahtlos übertragene Signale drahtlos zu empfangen und auszuwerten.
  • Gemäß einem dritten Aspekt bezieht sich die vorliegende Erfindung schließlich auf ein Kraftfahrzeug mit einem System gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung. Dabei sind die Kleinsäugerabwehrvorrichtungen im Motorraum des Kraftfahrzeugs verteilt angeordnet.
  • Einer der Vorteile der erfindungsgemäßen Kleinsäugerabwehrvorrichtung besteht darin, dass die Lage der Kleinsäugerabwehrvorrichtung unabhängig von einer Empfangseinheit, die die von dem Kommunikationsmodul ausgesendeten Statussignale empfängt und auswertet, frei gewählt werden kann. Neben dem Wegfall von Randbedingungen, die eine rein strategische Platzierung von Abwehrvorrichtung zur Optimierung der Abwehrfunktionalität gegenüber Kleinsäugern einschränken würden, wird auch die Montage der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen vereinfacht, da keine Kabel verlegt und befestigt werden müssen und ein drahtgebundener Anschluss an eine externe Spannungsquelle entfällt.
  • Besonders bei einem Einsatz des erfindungsgemäßen Systems in einem Kraftfahrzeug ergibt sich durch die räumliche Unabhängigkeit von Kleinsäugerabwehrvorrichtungen und zugeordneter Empfangsvorrichtung ein erheblicher Vorteil in der Montage, Wartung, Instandhaltung und Überwachung der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen im Motorraum des Kraftfahrzeugs. Durch die Übertragung von Statusinformationen der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen an eine zentrale Empfangsvorrichtung, die nach Gesichtspunkten des Bedienkomforts und der Erreichbarkeit bzw. Einsehbarkeit durch einen Nutzer gestaltet werden kann, lassen sich die Kleinsäugerabwehrvorrichtungen auch unabhängig von einen ausgelösten Abwehrvorgang durch die Aktoreinheiten ständig hinsichtlich ihrer Funktionstüchtigkeit und Betriebsbereitschaft überwachen.
  • Insbesondere die Überwachung des Ladungszustands des in die Kleinsäugerabwehrvorrichtungen integrierten Energiespeichers ermöglicht in vorteilhafter Weise eine bedarfsgerechte und zielorientierte Wartung und Instandhaltung der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen, ohne dass zur Kontrolle der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen aufwändige Demontage- oder Umbauarbeiten notwendig wären.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • Gemäß einiger Ausführungsformen der Kleinsäugerabwehrvorrichtung kann die Aktoreinheit mindestens eine Elektrode, und einen Hochspannungsgenerator aufweisen, welcher dazu ausgelegt ist, die mindestens eine Elektrode mit einem Hochspannungspotential zu beaufschlagen. Dabei kann die Aktoreinheit in einigen Ausführungsformen beispielsweise mindestens zwei Elektroden aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann der Hochspannungsgenerator dabei dazu ausgelegt sein, eine Hochspannung zwischen den mindestens zwei Elektroden anzulegen. Elektroschocks sind eine wirksame Methode, gegen das Eindringen von Kleinsäugern in einen Motorraum eines Fahrzeugs vorzugehen. Bei Berührung der im Motorraum angebrachten und durch den Hochspannungsgenerator aufgeladenen Elektroden und gegebenenfalls eines geerdeten anderen Bauteils schließt sich für kurze Zeit ein Stromkreis und der Kleinsäuger erhält einen üblicherweise nicht letalen Stromschlag (Weidezaunprinzip).
  • Gemäß einiger weiterer Ausführungsformen der Kleinsäugerabwehrvorrichtung kann die Aktoreinheit einen Ultraschallgenerator aufweisen, welcher dazu ausgelegt ist, Schallsignale bei Frequenzen, die oberhalb des Hörbereiches des menschlichen Gehörs liegen, zu erzeugen. Es ist bekannt, dass Kleinsäuger auch Frequenzen im Ultraschallbereich von mehr als etwa 12 kHz wahrnehmen können. Ultraschallgeneratoren verjagen Kleinsäuger wie etwa Marder durch die Abgabe von schrillen Tonimpulsen hoher Frequenzen.
  • Gemäß einiger weiterer Ausführungsformen der Kleinsäugerabwehrvorrichtung kann die Aktoreinheit mindestens einen Lichtsignalgeber aufweisen, welcher dazu ausgelegt ist, in periodischen oder unregelmäßigen Abständen Lichtblitze abzustrahlen. Kleinsäuger werden beispielsweise durch grelle, intensive Lichtblitze und deren Reflexionen an metallischen Teilen im Motorraum irritiert. Gerade Marder als nachtaktive, lichtscheue Tiere fühlen sich unter dem Eindruck von Lichtblitzen nicht wohl und verlassen den Motorraum.
  • Jede der vorgenannten Typen von Aktoreinheiten wird mit elektrischem Strom betrieben, die die jeweiligen aktiven Komponenten der Aktoreinheiten aus dem elektrischen Energiespeicher beziehen können. Es kann selbstverständlich auch möglich sein, mehrere Aktoreinheiten unterschiedlichen Typs in eine Kleinsäugerabwehrvorrichtung zu integrieren, um beispielsweise die Wahrscheinlichkeit der Abwehr eines Kleinsäugers durch eine Kombination zu erhöhen. Zum Beispiel kann eine Kleinsäugerabwehrvorrichtung in manchen Ausführungsvarianten sowohl einen Hochspannungsgenerator als auch einen Ultraschallgenerator aufweisen. Gleichermaßen kann eine Kleinsäugerabwehrvorrichtung in manchen Ausführungsvarianten sowohl einen Hochspannungsgenerator als auch einen Lichtsignalgeber aufweisen. Es kann in manchen Ausführungsvarianten auch möglich sein, eine Kleinsäugerabwehrvorrichtung sowohl mit einem einen Ultraschallgenerator als auch mit einem Lichtsignalgeber auszustatten. In manchen Ausführungsvarianten kann eine Kleinsäugerabwehrvorrichtung sowohl einen Hochspannungsgenerator, als auch einen Ultraschallgenerator als auch einen Lichtsignalgeber aufweisen. Es sollte dabei klar sein, dass etliche andere Typen von Aktoreinheiten, die zur Vertreibung von Kleinsäugern geeignet sind, ebenfalls eingesetzt werden können.
  • Gemäß einiger Ausführungsformen der Kleinsäugerabwehrvorrichtung kann der elektrische Energiespeicher eine Batterie oder einen Akkumulator aufweisen. Insbesondere kann der elektrische Energiespeicher wiederaufladbar sein.
  • Gemäß einiger Ausführungsformen der Kleinsäugerabwehrvorrichtung kann ein Gehäuse vorgesehen werden, in dem zumindest der elektrische Energiespeicher, die Überwachungseinrichtung und das Kommunikationsmodul eingebaut sind. Dadurch kann eine vorteilhafte Schirmung der Kleinsäugerabwehrvorrichtung gegenüber widrigen Einflüssen im Motorraum wie etwa Spritzwasser, Schmutzablagerungen geschützt werden. Zudem ist damit ein stabiler mechanischer Einbau in den Motorraum eines Kraftfahrzeugs gewährleistet.
  • Gemäß einiger Ausführungsformen der Kleinsäugerabwehrvorrichtung kann das Kommunikationsmodul dazu ausgelegt sein, ein Warnsignal drahtlos auszusenden, falls der durch die Überwachungseinrichtung überwachte Ladungszustand des elektrischen Energiespeichers einen vorbestimmten Schwellladungswert unterschreitet. Dies ermöglicht eine frühzeitige Erkennung einer schwachen Batterie und ein rechtzeitiges Austauschen bzw. Aufladen derselben, um eine dauerhafte und kontinuierliche Abwehrwirkung der Kleinsäugerabwehrvorrichtung gewährleisten zu können.
  • Gemäß einiger Ausführungsformen der Kleinsäugerabwehrvorrichtung kann das Kommunikationsmodul dazu ausgelegt sein, das Energiespeicherzustandssignal und/oder das Warnsignal mittels GPRS, EDGE, UMTS, HSUPA, LTE, LTE-Advanced, WLAN, WPAN, Bluetooth®, Bluetooth® LE, ZigBee®, Z-Wave, ANT und/oder ANT+drahtlos auszusenden. Je nach gewünschter Empfangseinrichtung, Abstand zur Empfangseinrichtung sowie Einbindung in vorhandene drahtlose Netzwerke kann das Kommunikationsmodul gemäß unterschiedlicher gewünschter Kommunikationsprotokolle arbeiten. Insbesondere standardisierte IEEE-Kommunikationsprotokolle können dabei von Vorteil sein.
  • Gemäß einiger Ausführungsformen der Kleinsäugerabwehrvorrichtung kann die Kleinsäugerabwehrvorrichtung weiterhin eine integrierte Selbsttestschaltung umfassen, welche mit der Aktoreinheit und dem elektrischen Energiespeicher gekoppelt ist, und welche dazu ausgelegt ist, Funktionsprüfsignale für die Aktoreinheit und den elektrischen Energiespeicher zu erzeugen, Antwortsignale von der Aktoreinheit und dem elektrischen Energiespeicher auf die Funktionsprüfsignale zu empfangen und auf der Basis der Antwortsignale ein Testergebnis bereitzustellen. Diese integrierte Selbsttestschaltung kann in manchen Ausführungsvarianten auch in der Überwachungseinrichtung integriert werden.
  • Dabei kann gemäß einiger Ausführungsformen der Kleinsäugerabwehrvorrichtung das Kommunikationsmodul weiterhin dazu ausgelegt sein, ein das von der integrierten Selbsttestschaltung bereitgestellte Testergebnis repräsentierendes Funktionstestsignal drahtlos auszusenden. Sogenannte BITE-Module („built-in test equipment”), welche Selbsttests („built-in self testing”, BIST) einiger oder aller Komponenten der Kleinsäugerabwehrvorrichtung in regelmäßigen Abständen automatisch oder manuell ausgelöst durchführen können, erleichtern die Wartung der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen, da das Gerät selbst die für die Wartung notwendigen Maßnahmen treffen kann, ohne dass aufwändige Demontage- oder Umbauarbeiten am Motorraum des Fahrzeugs vorgenommen werden müssten. Erst im Falle des Fehlschlagens derartiger Selbsttests kann eine Reparatur der Kleinsäugerabwehrvorrichtung zielgerichtet erfolgen.
  • Gemäß einiger Ausführungsformen des Systems kann die Empfangseinrichtung ein tragbares Gerät mit drahtloser Netzwerkkonnektivität, insbesondere ein Smartphone oder ein Laptop mit eingebauter Netzwerkkarte sein. Beispielsweise kann es eine anwendungsspezifische Softwareapplikation („App”) für ein konventionelles Smartphone einem Nutzer ermöglichen, die Kleinsäugerabwehrvorrichtungen über sein persönliches mobiles Endgerät zu steuern und zu überwachen.
  • Gemäß einiger weiterer Ausführungsformen des Systems kann die Empfangseinrichtung in einem Bordcomputer, Infotainmentsystem oder Kombinstrument integriert ist, welcher/s in einem Kraftfahrzeug eingebaut sein kann. Dies ermöglicht die Integration der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen in ein Fahrzeug und die Steuerung und Überwachung derselben mittels einer ohnehin in dem Fahrzeug eingebauten Rechnereinrichtung. Beispielsweise kann sich die Überwachung und Steuerung der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen in eine Menüstruktur eines Bordcomputers oder Infotainmentsystems eines modernen Personenkraftwagens integrieren lassen.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmale der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • KURZE INHALTSANGABE DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 eine schematisches Blockschaltbild einer Kleinsäugerabwehrvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine schematisches Schaubild eines Systems mit einer Vielzahl von Kleinsäugerabwehrvorrichtung und einer zentralen Empfangseinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
  • 3 eine schematische Illustration eines Fahrzeugs mit einer Vielzahl von darin montierten Kleinsäugerabwehrvorrichtungen gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • Die beiliegenden Figuren sollen ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulichen Ausführungsformen und dienen im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf die Zeichnungen. Die Elemente der Zeichnungen sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt. Richtungsangebende Terminologie wie etwa „oben”, „unten”, „links”, „rechts”, „über”, „unter”, „horizontal”, „vertikal”, „vorne”, „hinten” und ähnliche Angaben werden lediglich zu erläuternden Zwecken verwendet und dienen nicht der Beschränkung der Allgemeinheit auf spezifische Ausgestaltungen wie in den Figuren gezeigt.
  • In den Figuren der Zeichnung sind gleiche, funktionsgleiche und gleich wirkende Elemente, Merkmale und Komponenten – sofern nichts anderes ausgeführt ist – jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt eine Kleinsäugerabwehrvorrichtung 10, die beispielsweise zum Verjagen bzw. Verscheuchen von Säugern, die eine relativ geringe Körpergröße haben, wie beispielsweise auf Igel, Spitzmäuse, Nager, Fledermäuse und Hasentiere. Kleinsäuger können dabei insbesondere Marder und marderartige Nager umfassen.
  • Die Kleinsäugerabwehrvorrichtung 10 umfasst im Allgemeinen eine Aktoreinheit 2, einen elektrischen Energiespeicher 3, eine Überwachungseinrichtung 4 sowie ein Kommunikationsmodul 5. Einige oder alle der Komponenten können vollständig oder zumindest in Teilen in einem Gehäuse 7 integriert bzw. eingebaut sein. Es kann dabei vorgesehen sein, dass einige Teile oder Teilbereiche von bestimmten Komponenten aus dem Gehäuse 7 herausragen oder einen Wandabschnitt des Gehäuses 7 bilden. Beispielsweise können Teile der Aktoreinheit 2 wie etwa Elektroden, Lautsprecher oder Leuchtmittel aus dem Gehäuse 7 heraustreten oder in die Wand des Gehäuses 7 integriert sein.
  • Der elektrische Energiespeicher 3 kann beispielsweise eine Batterie oder ein wiederaufladbarer Akkumulator sein, der mit der Aktoreinheit 2, der Überwachungseinrichtung 4 und dem Kommunikationsmodul 5 elektrisch gekoppelt ist. Der elektrische Energiespeicher 3 stellt somit eine Versorgung mit elektrischer Energie für die Aktoreinheit 2, die Überwachungseinrichtung 4 und das Kommunikationsmodul 5 bereit. Ferner können (nicht explizit dargestellte) weitere elektrische Komponenten wie etwa Spannungswandler, Ein-/Ausschalter oder Sicherungen zwischen den elektrischen Energiespeicher 3 und die jeweils mit Energie versorgten Komponenten 3, 4 und/oder 5 geschaltet sein, je nach Spannungs- und Strombedarf der Komponenten.
  • Die Aktoreinheit 2 ist generell dazu ausgelegt, einen Abwehreffekt zur Vertreibung eines Kleinsäugers zu erzeugen. Dieser Abwehreffekt kann auf verschiedenen Wirkprinzipien basieren wie etwa Abgabe von Elektroschocks, Abgabe von akustischen Signalen und/oder Abgabe von visuellen Signalen. Beispielsweise kann die Aktoreinheit 2 eine, zwei oder mehrere Elektroden aufweisen. Die Aktoreinheit 2 kann darüber hinaus einen Hochspannungsgenerator 6a aufweisen, welcher dazu ausgelegt ist, eine der Elektroden mit einem Hochspannungspotential zu beaufschlagen. Beispielsweise kann der Hochspannungsgenerator 6a im Falle von mindestens zwei Elektroden eine Hochspannung zwischen den mindestens zwei Elektroden anlegen.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Aktoreinheit 2 einen Ultraschallgenerator 6b aufweisen, welcher dazu ausgelegt ist, Schallsignale bei Frequenzen, die oberhalb des Hörbereiches des menschlichen Gehörs liegen, zu erzeugen. Diese Schallsignale sollen zur Abschreckung und Vergrämung der Kleinsäuger dienen.
  • Schließlich kann die Aktoreinheit 2 alternativ oder zusätzlich dazu mindestens einen Lichtsignalgeber 6c aufweisen, welcher dazu ausgelegt ist, in periodischen oder unregelmäßigen Abständen Lichtblitze abzustrahlen. Diese Lichtblitze können insbesondere in dunklen Umgebungen, d. h. innerhalb eines geschlossenen Motorraums und/oder bei Nacht, dazu geeignet sein, Kleinsäuger wie Marder zu irritieren, zu blenden und letztlich zu verjagen.
  • Die Kleinsäugerabwehrvorrichtung 10 ist dazu ausgelegt autark betrieben zu werden, das heißt, zur Aufrechterhaltung eines geeigneten Abwehrbetriebs der Aktoreinheit 2 ist kein Zutun von außen notwendig, sobald die Vorrichtung einmal aktiviert worden ist und ausreichend elektrische Energie in dem elektrischen Energiespeicher 3 vorhanden ist. Zur Gewährleistung der Aufrechterhaltung des Abwehrbetriebs und zur Überwachung der Funktionstüchtigkeit der Kleinsäugerabwehrvorrichtung 10 ist die Überwachungseinrichtung 4 dazu ausgelegt, den Ladungszustand des elektrischen Energiespeichers 3 zu überwachen. Dazu kann die Überwachungseinrichtung 4 geeignete elektrische Schaltungen aufweisen, wie beispielsweise ein Spannungsmessgerät mit Messelektronik, Vorwiderstand und/oder Spannungsteiler. Weiterhin kann die Überwachungseinrichtung 4 geeignete Schaltlogikbausteine aufweisen, die in der Lage sind, die gemessenen elektrischen Parameter auszuwerten und in ein Messsignal umzusetzen. Dabei kann die Überwachungseinrichtung 4 beispielsweise einen Mikroprozessor, einen FPGA, einen ASIC oder andere geeignete digitale oder analoge Schaltkreise aufweisen.
  • Die Überwachungseinrichtung 4 leitet ein Messsignal oder ein entsprechend aufbereitetes Ladungszustandssignal an das Kommunikationsmodul 5 weiter. Dieses kann dazu ausgelegt sein, ein den durch die Überwachungseinrichtung 4 überwachten Ladungszustand des elektrischen Energiespeichers 3 repräsentierendes Energiespeicherzustandssignal E drahtlos auszusenden. Das Kommunikationsmodul 5 kann beispielsweise in die Überwachungseinrichtung 4 integriert werden. Es kann auch möglich sein, die Überwachungseinrichtung 4 und das Kommunikationsmodul 5 gemeinsam in einem elektronischen Schaltbaustein nebeneinander zu implementieren.
  • Die Überwachungseinrichtung 4 kann das Kommunikationsmodul 5 in manchen Ausführungsvarianten auch dazu ansteuern, ein Warnsignal W drahtlos auszusenden, falls der durch die Überwachungseinrichtung 4 überwachte Ladungszustand des elektrischen Energiespeichers 3 einen vorbestimmten Schwellladungswert unterschreitet. Weiterhin kann die Überwachungseinrichtung 4 auch Fehler oder Defekte im elektrischen Energiespeicher 3 erkennen, wie beispielsweise ein zu hoher Spannungsabfall, eine zu schnelle Entladung oder einen Kurzschluss. Entsprechend kann das Kommunikationsmodul 5 auf ein entsprechendes Steuersignal der Überwachungseinrichtung 4 hin auch derartige außergewöhnliche Betriebszustände nach außen hin drahtlos kommunizieren.
  • Das Kommunikationsmodul 5 kann dazu ausgelegt sein, die jeweilige drahtlose Kommunikation über GPRS, EDGE, UMTS, HSUPA, LTE, LTE-Advanced, WLAN, WPAN, Bluetooth®, Bluetooth® LE, ZigBee®, Z-Wave, ANT und/oder ANT+ abzuwickeln. Es sollte dabei klar sein, dass das Kommunikationsmodul 5 nur eines der genannten Kommunikationsprotokolle verwenden kann oder je nach Einrichtung eines der installierten Kommunikationsprotokolle zur drahtlosen Kommunikation auswählen kann. Es kann auch vorgesehen sein, dass das Kommunikationsmodul 5 eines der genannten Kommunikationsprotokolle je nach Verfügbarkeit einer entsprechenden Empfangseinrichtung oder auf ein Steuersignal einer solchen Empfangseinrichtung hin als aktives Protokoll auswählen kann.
  • In der Überwachungseinrichtung 4 (oder auch als separater elektronischer Schaltbaustein) kann die Kleinsäugerabwehrvorrichtung 10 in manchen Ausführungsvarianten eine integrierte Selbsttestschaltung 8 („built-in self test”, BIST) aufweisen. Diese Selbsttestschaltung 8 kann mit der Aktoreinheit 2 und dem elektrischen Energiespeicher 3 gekoppelt sein. Die Selbsttestschaltung 8 dient zur Erzeugung von Funktionsprüfsignalen für die Aktoreinheit 2 und den elektrischen Energiespeicher 3. Die Funktionsprüfsignale können in die Aktoreinheit 2 und/oder den elektrischen Energiespeicher 3 eingespeist werden und entsprechende Antwortsignale von der Aktoreinheit 2 und dem elektrischen Energiespeicher 3 auf die Funktionsprüfsignale empfangen werden. Die Selbsttestschaltung 8 kann die Antwortsignale auswerten, beispielsweise durch Vergleich mit vorgebbaren Referenzantwortsignalen, die in einer Nachschlagetabelle der Selbsttestschaltung 8 abgelegt sein können. Je nach Vergleichsergebnis, kann die Selbsttestschaltung 8 dann ein Testergebnis für die Aktoreinheit 2 und/oder den elektrischen Energiespeicher 3 bereitstellen.
  • Das Kommunikationsmodul 5 kann in derartigen Fällen dann weiterhin dazu ausgelegt sein, ein Funktionstestsignal F drahtlos auszusenden. Dieses Funktionstestsignal F kann das von der integrierten Selbsttestschaltung 8 bereitgestellte Testergebnis repräsentieren bzw. einen entsprechend repräsentativen Inhalt für die weitere Auswertung durch eine Empfangseinrichtung aufweisen Mit der integrierten Selbsttestschaltung 8 kann die Funktionsfähigkeit im gesamten gewünschten Funktionsumfang der Kleinsäugerabwehrvorrichtung 10 lokal überprüft und in einer Ferndiagnose ausgewertet werden.
  • 2 zeigt ein illustratives Schaubild eines Systems 100 mit einer Vielzahl von Kleinsäugerabwehrvorrichtungen 10, und einer Empfangseinrichtung 20 in drahtloser Kommunikation mit jeder der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen 10. Die Anzahl der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen 10 ist nur beispielhaft mit fünf angegeben – es sollte klar sein, dass eine größere oder kleinere Anzahl von Kleinsäugerabwehrvorrichtungen 10 ebenso möglich ist und diese Anzahl kann insbesondere nach Einsatzgebiet und -bedarf ausgewählt werden. Es kann weiterhin auch möglich sein, für jede einzelne der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen 10 eine separate Empfangseinrichtung 20 vorzusehen, so dass jeweils ein Paar an Kleinsäugerabwehrvorrichtung 10 und eineindeutig zugeordneter Empfangseinrichtung 20 existiert.
  • Die Empfangseinrichtung 20 ist dazu ausgelegt, von dem Kommunikationsmodul 5 der Kleinsäugerabwehrvorrichtung(en) 10 drahtlos übertragene Signale drahtlos zu empfangen und auszuwerten. Die Empfangseinrichtung 20 kann dabei zum Beispiel ein tragbares Gerät mit drahtloser Netzwerkkonnektivität sein, wie etwa ein Smartphone oder ein Laptop mit eingebauter Netzwerkkarte. Es kann auch möglich sein, dass die Empfangseinrichtung 20 die drahtlos übertragenen Signale nicht direkt von den Kommunikationsmodulen 5 der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen 10 empfängt, sondern dass diese über ein Mobilfunknetzwerk, ein Satellitennetzwerk oder das Internet und gegebenenfalls weitere zwischengeschaltete Netzwerke auf die Empfangseinrichtung 20 übertragen werden.
  • Weiterhin kann es möglich sein, die Empfangseinrichtung 20 im Motorraum eines Fahrzeugs zu installieren, in dem auch die Kleinsäugerabwehrvorrichtung(en) 10 installiert ist/sind. Die Empfangseinrichtung 20 kann in diesem Fall an einer Stelle im Motorraum installiert werden, die nach Kriterien des Bedienkomforts für einen Nutzer ausgelegt ist, beispielsweise an einer nach Öffnung der Motorhaube leicht einsehbaren Stelle für den Fahrer des Fahrzeugs oder einen Servicetechniker. Im Falle des Einbaus der Empfangseinrichtung 20 im Motorraum eines Fahrzeugs können die Kommunikationsmodule 5 der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen 10 entsprechend klein und effizient ausgelegt werden, da die für eine Übertragung der drahtlos übertragenen Signale notwendige Energie sehr gering bleibt und sich zudem die relative Orientierung der Empfangseinrichtung 20 gegenüber den Kleinsäugerabwehrvorrichtung(en) 10 auch beim Betrieb des Fahrzeugs nicht ändert.
  • 3 zeigt ein illustratives Beispiel für ein Kraftfahrzeug 30, in dem ein System 100 gemäß 2 eingebaut ist. Die Kleinsäugerabwehrvorrichtungen 10 können dabei im Motorraum des Kraftfahrzeugs 30 verteilt angeordnet und gemäß strategischen Gesichtspunkten zur möglichst effektiven Kleinsäugerabwehr platziert werden. Die Empfangseinrichtung 20 in 3 ist in einem Bordcomputer 40, Infotainmentsystem 40 oder Kombinstrument 40 des Kraftfahrzeugs 30 integriert, welcher/s in dem Kraftfahrzeug 30 fest eingebaut ist. Damit kann ein Nutzer des Kraftfahrzeugs 30 jederzeit den Funktions- bzw. Betriebszustand der in dem Kraftfahrzeug 30 eingebauten Kleinsäugerabwehrvorrichtungen 10 in bequemer Art und Weise vom Fahrzeugcockpit aus überwachen.
  • In der vorangegangenen detaillierten Beschreibung sind verschiedene Merkmale zur Verbesserung der Stringenz der Darstellung in einem oder mehreren Beispielen zusammengefasst worden. Es sollte dabei jedoch klar sein, dass die obige Beschreibung lediglich illustrativer, keinesfalls jedoch beschränkender Natur ist. Sie dient der Abdeckung aller Alternativen, Modifikationen und Äquivalente der verschiedenen Merkmale und Ausführungsbeispiele. Viele andere Beispiele werden dem Fachmann aufgrund seiner fachlichen Kenntnisse in Anbetracht der obigen Beschreibung sofort und unmittelbar klar sein.
  • Die Ausführungsbeispiele wurden ausgewählt und beschrieben, um die der Erfindung zugrundeliegenden Prinzipien und ihre Anwendungsmöglichkeiten in der Praxis bestmöglich darstellen zu können. Dadurch können Fachleute die Erfindung und ihre verschiedenen Ausführungsbeispiele in Bezug auf den beabsichtigten Einsatzzweck optimal modifizieren und nutzen. In den Ansprüchen sowie der Beschreibung werden die Begriffe „beinhaltend” und „aufweisend” als neutralsprachliche Begrifflichkeiten für die entsprechenden Begriffe „umfassend” verwendet. Weiterhin soll eine Verwendung der Begriffe „ein”, „einer” und „eine” eine Mehrzahl derartig beschriebener Merkmale und Komponenten nicht grundsätzlich ausschließen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202010009534 U1 [0005]
    • DE 202016100360 U1 [0007]
    • DE 202015106846 U1 [0008]
    • DE 202015100278 U1 [0009]
    • EP 3031321 A1 [0010]
    • DE 102012008712 A1 [0014]
    • US 2003/0160699 A1 [0015]

Claims (15)

  1. Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10), mit: einer Aktoreinheit (2), welche dazu ausgelegt ist, einen Abwehreffekt zur Vertreibung eines Kleinsäugers zu erzeugen; einem elektrischen Energiespeicher (3), welcher mit der Aktoreinheit (2) gekoppelt ist, und welcher dazu ausgelegt ist, die Aktoreinheit (2) zu deren Betrieb mit elektrischer Energie zu versorgen; einer Überwachungseinrichtung (4), welche mit dem elektrischen Energiespeicher (3) gekoppelt ist, und welche dazu ausgelegt ist, den Ladungszustand des elektrischen Energiespeichers (3) zu überwachen; und einem Kommunikationsmodul (5), welches mit der Überwachungseinrichtung (4) gekoppelt ist, und welche dazu ausgelegt ist, ein den durch die Überwachungseinrichtung (4) überwachten Ladungszustand des elektrischen Energiespeichers (3) repräsentierendes Energiespeicherzustandssignal (E) drahtlos auszusenden.
  2. Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Aktoreinheit (2a) aufweist: mindestens eine Elektrode; und einen Hochspannungsgenerator (6a), welcher dazu ausgelegt ist, die mindestens eine Elektrode mit einem Hochspannungspotential zu beaufschlagen.
  3. Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) gemäß Anspruch 2, wobei die Aktoreinheit (2) mindestens zwei Elektroden aufweist, und wobei der Hochspannungsgenerator (6a) dazu ausgelegt ist, eine Hochspannung zwischen den mindestens zwei Elektroden anzulegen.
  4. Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Aktoreinheit (2) einen Ultraschallgenerator (6b) aufweist, welcher dazu ausgelegt ist, Schallsignale bei Frequenzen, die oberhalb des Hörbereiches des menschlichen Gehörs liegen, zu erzeugen.
  5. Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) gemäß Anspruch 1, wobei die Aktoreinheit (2) mindestens einen Lichtsignalgeber (6c) aufweist, welcher dazu ausgelegt ist, in periodischen oder unregelmäßigen Abständen Lichtblitze abzustrahlen.
  6. Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der elektrische Energiespeicher (3) eine Batterie oder einen Akkumulator aufweist.
  7. Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, weiterhin mit: einem Gehäuse (7), in dem zumindest der elektrische Energiespeicher (3), die Überwachungseinrichtung (4) und das Kommunikationsmodul (5) eingebaut sind.
  8. Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Kommunikationsmodul (5) dazu ausgelegt ist, ein Warnsignal (W) drahtlos auszusenden, falls der durch die Überwachungseinrichtung (4) überwachte Ladungszustand des elektrischen Energiespeichers (3) einen vorbestimmten Schwellladungswert unterschreitet.
  9. Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Kommunikationsmodul (5) dazu ausgelegt ist, das Energiespeicherzustandssignal (E) und/oder das Warnsignal (W) mittels GPRS, EDGE, UMTS, HSUPA, LTE, LTE-Advanced, WLAN, WPAN, Bluetooth®, Bluetooth® LE, ZigBee®, Z-Wave, ANT und/oder ANT+drahtlos auszusenden.
  10. Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, weiterhin mit: einer integrierten Selbsttestschaltung (8), welche mit der Aktoreinheit (2) und dem elektrischen Energiespeicher (3) gekoppelt ist, und welche dazu ausgelegt ist, Funktionsprüfsignale (T) für die Aktoreinheit (2) und den elektrischen Energiespeicher (3) zu erzeugen, Antwortsignale von der Aktoreinheit (2) und dem elektrischen Energiespeicher (3) auf die Funktionsprüfsignale (T) zu empfangen und auf der Basis der Antwortsignale ein Testergebnis bereitzustellen.
  11. Kleinsäugerabwehrvorrichtung (10) gemäß Anspruch 10, wobei das Kommunikationsmodul (5) weiterhin dazu ausgelegt ist, ein das von der integrierten Selbsttestschaltung (8) bereitgestellte Testergebnis repräsentierendes Funktionstestsignal (F) drahtlos auszusenden.
  12. System (100), mit: einer Vielzahl von Kleinsäugerabwehrvorrichtungen (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11; und einer Empfangseinrichtung (20), welche dazu ausgelegt ist, von dem Kommunikationsmodul (5) der Kleinsäugerabwehrvorrichtungen (10) drahtlos übertragene Signale drahtlos zu empfangen und auszuwerten.
  13. System (100) gemäß Anspruch 12, wobei die Empfangseinrichtung (20) ein tragbares Gerät mit drahtloser Netzwerkkonnektivität, insbesondere ein Smartphone oder ein Laptop mit eingebauter Netzwerkkarte ist.
  14. System (100) gemäß Anspruch 12, wobei die Empfangseinrichtung (20) in einem Bordcomputer (40), Infotainmentsystem oder Kombinstrument integriert ist, welcher/s in einem Kraftfahrzeug (30) eingebaut ist.
  15. Kraftfahrzeug (30), mit einem System (100) gemäß Anspruch 14, wobei die Vielzahl von Kleinsäugerabwehrvorrichtungen (10) im Motorraum des Kraftfahrzeugs (30) verteilt angeordnet ist.
DE102016215471.0A 2016-08-18 2016-08-18 Kleinsäugerabwehrvorrichtung Pending DE102016215471A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016215471.0A DE102016215471A1 (de) 2016-08-18 2016-08-18 Kleinsäugerabwehrvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102016215471.0A DE102016215471A1 (de) 2016-08-18 2016-08-18 Kleinsäugerabwehrvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102016215471A1 true DE102016215471A1 (de) 2018-02-22

Family

ID=61082377

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016215471.0A Pending DE102016215471A1 (de) 2016-08-18 2016-08-18 Kleinsäugerabwehrvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102016215471A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021207907A1 (de) 2021-07-23 2023-01-26 K & K Handelsgesellschaft Mbh Kleinsäugerabwehrvorrichtung und verfahren zur fernüberwachung von kleinsäugerabwehrvorrichtungen

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19954142C2 (de) * 1999-11-11 2002-03-14 Edgar Schwesinger Elektronische Groß- und Kleintierfalle
US20030160699A1 (en) 2002-02-22 2003-08-28 Aircom Manufacturing, Inc. Apparatus, system and method for pest determination and notification
DE202010009534U1 (de) 2010-06-25 2010-09-09 Kernchen, Klaus Betriebsspannungsabhängige Einschaltung von elektrischen Marderabwehrgeräten
DE202012010291U1 (de) * 2012-10-26 2013-01-16 Isotronic Manufacturing Ltd Vergrämungsvorrichtung für Kleinsäuger
DE102012008712A1 (de) 2012-05-03 2013-11-07 Isotronic Manufacturing Ltd Schädlingsvertreibungsgerät
DE202015106846U1 (de) 2015-12-16 2016-01-26 Klaus Kernchen Kleintierabwehrgerät, insbesondere Marderabwehrgerät
DE202016100360U1 (de) 2016-01-27 2016-03-04 Klaus Kernchen Kleintierabwehrgerät
DE202015100278U1 (de) 2015-01-22 2016-04-25 Klaus Kernchen Marderabwehrgerät
EP3031321A1 (de) 2014-12-12 2016-06-15 K&K Handelsgesellschaft mbH Vorrichtung und Verfahren zur Abwehr von Kleinsäugern

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19954142C2 (de) * 1999-11-11 2002-03-14 Edgar Schwesinger Elektronische Groß- und Kleintierfalle
US20030160699A1 (en) 2002-02-22 2003-08-28 Aircom Manufacturing, Inc. Apparatus, system and method for pest determination and notification
DE202010009534U1 (de) 2010-06-25 2010-09-09 Kernchen, Klaus Betriebsspannungsabhängige Einschaltung von elektrischen Marderabwehrgeräten
DE102012008712A1 (de) 2012-05-03 2013-11-07 Isotronic Manufacturing Ltd Schädlingsvertreibungsgerät
DE202012010291U1 (de) * 2012-10-26 2013-01-16 Isotronic Manufacturing Ltd Vergrämungsvorrichtung für Kleinsäuger
EP3031321A1 (de) 2014-12-12 2016-06-15 K&K Handelsgesellschaft mbH Vorrichtung und Verfahren zur Abwehr von Kleinsäugern
DE202015100278U1 (de) 2015-01-22 2016-04-25 Klaus Kernchen Marderabwehrgerät
DE202015106846U1 (de) 2015-12-16 2016-01-26 Klaus Kernchen Kleintierabwehrgerät, insbesondere Marderabwehrgerät
DE202016100360U1 (de) 2016-01-27 2016-03-04 Klaus Kernchen Kleintierabwehrgerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021207907A1 (de) 2021-07-23 2023-01-26 K & K Handelsgesellschaft Mbh Kleinsäugerabwehrvorrichtung und verfahren zur fernüberwachung von kleinsäugerabwehrvorrichtungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2956783B1 (de) Verfahren zum testen eines energiespeichers in einem kraftfahrzeug
DE102019102091A1 (de) Mehrzweck-audiovorrichtung für fahrzeug
DE102018129098A1 (de) Überwachen von kommunikation für ferngesteuerte einparkhilfe bei fahrzeugen
EP2636546B1 (de) Kupplungssteuervorrichtung und damit ausgestattete Anhängekupplung
DE102015118502A1 (de) Steuern von Kraftfahrzeugmotorstrang-, Antriebsstrangaufhängungskomponenten und Zubehör unter Verwendung von tragbaren persönlichen elektronischen Telekommunikationsvorrichtungen
DE102014216571A1 (de) Fahrzeugkohlenmonoxiddetektionssystem und -verfahren
WO2014094743A2 (de) Vorrichtung zur notfallsignalisierung aus einem fahrzeug, system zur notfallsignalisierung und verfahren zum betreiben
EP3031321B1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Abwehr von Kleinsäugern
DE102016215471A1 (de) Kleinsäugerabwehrvorrichtung
DE102014015577A1 (de) Vorrichtung, System und Verfahren zum Beseitigen eines Objekts zum induktiven Aufladen einer Traktionsbatterie eines Fahrzeugs
DE60107143T2 (de) Solarbetriebene Ultraschallvorrichtung zum Vertreiben von Tieren
DE102020004549A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Assistenzsystems, sowie Assistenzsystem
WO2023057254A1 (de) Versorgungskabel für ein fahrzeug
DE102017011026A1 (de) Audioeinrichtung, Fahrzeug mit einer Audioeinrichtung und Verfahren zur Erzeugung von Audiosignalen für ein elektrisch oder hybridisch betreibbares Fahrzeug
DE102015215332B4 (de) Fahrzeugschlüssel zur Information eines Anwenders über einen Zustand eines Fortbewegungsmittels
DE102018106063A1 (de) Sensoranordnung für ein kontaktloses Ladesystem
DE102021207907A1 (de) Kleinsäugerabwehrvorrichtung und verfahren zur fernüberwachung von kleinsäugerabwehrvorrichtungen
DE102017216517A1 (de) Schutzvorrichtung, Kraftfahrzeug mit einer Schutzvorrichtung
DE102012214673A1 (de) Verfahren und System zum Informationsvorhalten bei einer Bergung eines verunfallten Kraftfahrzeugs, kabellos kommunizierender Informationsgeber sowie Verwendungen des Informationsgebers
DE102016122195A1 (de) Schutzverfahren für ein Kraftfahrzeug, Überwachungseinrichtung
DE102020211334B4 (de) Verfahren, Computerprogramm und Vorrichtung zum Betreiben einer Tierabwehreinrichtung eines Fortbewegungsmittels
DE202012010291U1 (de) Vergrämungsvorrichtung für Kleinsäuger
AT500254B1 (de) Fahrzeug-zusatzheizgerät
DE102019208932A1 (de) Verfahren zur Anzeige der Anordnung von Komponenten in einem Fahrzeug
DE3922156A1 (de) Einrichtung zum schutz von kunststoffteilen gegen verbiss durch nagetiere

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R012 Request for examination validly filed