DE102012008712A1 - Schädlingsvertreibungsgerät - Google Patents

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Kay Mezger
Harald Mezger
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ISOTRONIC Manufacturing Ltd
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ISOTRONIC MANUFACTURING Ltd
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/16Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using sound waves
    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Ein Schädlingsvertreibungsgerät besitzt eine elektronische Vorrichtung zum Vertreiben von Schädlingen und eine Auslösevorrichtung, die bei Annäherung eines Schädlings die Vorrichtung zum Vertreiben aktiviert. Um den Einsatz des Gerätes zu optimieren, wird vorgeschlagen, dass eine Einrichtung zur Erfassung und Information über Aktivitäten des Gerätes vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einem Schädlingsvertreibungsgerät mit einer elektrischen Vorrichtung zum Vertreiben von Schädlingen und einer Auslösevorrichtung, die bei Annäherung eines Schädlings die Vorrichtung zum Vertreiben aktiviert.
  • Schädlingsvertreibungsgeräte für Insekten, Nager und sonstige Tiere finden auf elektronischer Basis weltweit Einsatz. Übliche Techniken zum Vertreiben der Tiere bestehen darin, für die Tiere unangenehme oder Fluchtinstinkte auslösende Geräusche zu erzeugen, beispielsweise Hochfrequenztöne, simulierte Umweltgeräusche, Klopf- und Schlaggeräusche oder Imitationslaute anderer Tiere. Bekannt ist auch das Anlegen von elektrischen Spannungen an metallische Zäune oder Drähte nach dem Weidezaunprinzip, um Tiere vom Eindringen in bestimmte Gebiete abzuhalten.
  • Die Spannungsversorgung solcher Geräte erfolgt je nach Einsatzort über ein zur Verfügung stehendes Stromnetz, Batterien oder auch solare oder sonstige alternative Stromversorgungen. Einfache Geräte bestehen lediglich aus einer einfachen Vertreibungsvorrichtung, die kontinuierlich oder in vorgegebenen Intervallen Signale aussendet oder eine Spannung anlegt. Dies kann insbesondere in Wohngebieten sehr störend sein.
  • Höherwertige Geräte der eingangs genannten Art besitzen daher eine Auslösevorrichtung, die erst nach Erfassung eines ungewünschten Insektes, Nagers oder sonstigen als Schädling eingestuften Tieres mittels geeigneter Erfassungssensoren die Vertreibungsvorrichtung auslöst. Auf dem Markt stehen hierzu sogenannte PIR-Detektoren (auf Infrarotbasis), Radardetektoren, Laserdetektoren, Lichtschranken oder auch Geruchs- und Geschmacksdetektoren zur Verfügung. Neben diesen berührungslos arbeitenden Detektoren kann die Erfassung auch über mechanische Funktionen erfolgen, wie Schalter, Berührungssensoren und so weiter. Diese Aspekte sind im Bereich der elektronischen Insekten-, Schädlings- und Tierabwehr bekannt.
  • Die bekannten Vertreibungsgeräte erfordern eine regelmäßige Kontrolle hinsichtlich Ihrer Standortwahl und es bleibt dem Benutzer nur zu hoffen, dass das Gerät die ihm zugedachte Funktion zufriedenstellend erfüllt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Schädlingsvertreibungsgerät zu schaffen, das weitergehende Einsatzmöglichkeiten für den Benutzer bietet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Schädlingsvertreibungsgerät der eingangs genannten Art gelöst, welches eine Einrichtung zur Überwachung und Information über Aktivitäten des Gerätes aufweist.
  • Die Überwachungsvorrichtung stellt fest, wenn eine Auslösung des Gerätes durch Schädlinge erfolgt ist, so dass der Nutzer nachverfolgen kann, ob eine Anlage tatsächlich funktioniert. Auch bei einer Echtzeitüberwachung können aufgrund der Informationsmeldung frühzeitige Gegenmaßnahmen eingeleitet werden, wie beispielsweise der Aufbau eines zusätzlichen Schutzes mit manuellen Barrieren gegen Eindringen von Hunden, Katzen, Wildschweinen oder dergleichen.
  • Vorteilhaft ist die Kenntnis über eine Auslösung des Vertreibungsgerätes auch bei sicherheitsrelevanten Einrichtungen, wie z. B. bei einem Gerät zum Vertreiben von Mardern in einem Motorraum eines Kraftfahrzeuges. Wenn in diesem Fall der Besitzer erkennen kann, dass ein Alarm ausgelöst worden ist, hat er vor Fahrtantritt die Möglichkeit, mögliche Schäden am Kraftfahrzeug durch Marderbisse überprüfen zu können.
  • Bleiben Informationen über ein Auslösen aus und es treten dennoch Schäden durch Schädlinge ein, erhält der Nutzer die wertvolle Information, dass der gewählte Standort für das Gerät offenkundig ungeeignet ist, weil beispielsweise der Detektor der Auslösevorrichtung den Zugangsweg der Schädlinge nicht erfasst. Die Informationen über den Auslösevorgang können die Auslösezeiten und/oder die Auslösedauer umfassen, woraus sich wertvolle Aufschlüsse für den Benutzer über die Befallszeiten und die Anzahl des Eindringens von Insekten, Schädlingen oder sonstigen Tieren ergeben.
  • Mit den durch die Überwachung der Auslösevorrichtung erlangten Informationen kann auf verschiedene Weise verfahren werden. Wie bereits erwähnt, kann schlicht eine Anzeige eines Auslösevorganges erfolgen, um beispielsweise im Motorraum eines Fahrzeuges Schäden nach einem Eindringen eines Marders überprüfen zu können. Für die ebenfalls bereits angesprochene weitergehende Auswertung ist es sinnvoll, die erlangten Daten umfassender zu archivieren, d. h. zu speichern und auf Abruf dann beispielsweise die Auslösezeiten und die Dauer der Auslösung auszuwerten. Die Anzeige oder das Aufzeichnen der Aktivität kann auch durch Aufzeichnung von Audiosignalen oder bei einer eventuell vorhandenen Kamera an dem Gerät auch durch eine Videoaufzeichnung erfolgen oder ergänzt werden.
  • Vorzugsweise wird die Information über geeignete Mittel an geeignete Kommunikationsmittel übertragen, wie z. B. das Internet, einen Computer, ein Mobiltelefon, ein Smartphone oder dergleichen. Auch eine spezielle Empfangsvorrichtung, die ausschließlich der Verbindung mit dem Schädlingsvertreibungsgerät dient, ist selbstverständlich möglich. Auch eine reine Sprach- und/oder Videoausgabe insbesondere bei einer Kameraerfassung der Umgebung des Gerätes ist möglich. Die Informationen können per Ton, Sprache, Aufzeichnung, Film, Bild oder durch Piktogramme mitgeteilt werden.
  • Für die Übertragung der Informationen können drahtgebundene Lösungen aber auch alle üblichen drahtlosen Verbindungen eingesetzt werden, wie Funk, Bluetooth, Infrarot, Wi-Fi, wobei die Datenübertragung auch über das GSM-Netz oder satellitengestützt erfolgen kann. Bei einer Überwachung mehrerer Geräte mit einem PC kann es sinnvoll sein, wenn diese auch ihren Standort mitteilen, der z. B. über GPS ermittelt werden kann, wenn er ein entsprechender Empfänger in dem Gerät vorgesehen ist.
  • Vorteilhaft kann es auch sein, eine Sensorik zur Erfassung von Umwelt- und Wetterinformationen vorzusehen. Diese an sich bekannten Funktionen einer Wetterstation können sich mit der Erfassung der Informationen über das Auslösen des eigentlichen Schädlingsvertreibungsgerätes gut ergänzen, wobei vorzugsweise die erfassten Umwelt- und Wetterinformationen zusätzlich zu den umfassten Aktivitäten des Gerätes an eine entfernte Station, die auch eine erweiterte Wetterstation sein kann, drahtgebunden oder drahtlos übermittelbar sind. Selbstverständlich können auch hier die zusätzlichen Informationen durch jegliches geeignete Kommunikationsmittel empfangen werden, beispielsweise ein Handy, einen PC oder sonstige Kommunikationsmittel, wobei auch die Informationsweitergabe über das Internet, wie zuvor bereits beschrieben, möglich ist. Umwelt- und Wetterinformationen können beispielsweise die allgemeine Wetterlage, Windgeschwindigkeiten, die Luftfeuchtigkeit, Pollenflug, Feinstaubbelastung und dergleichen enthalten, wobei die Sensoren hierfür im Freien angebracht werden müssen. Hierzu bietet sich das Schädlingsvertreibungsgerät an, zumal es seiner erfindungsgemäßen Funktion nach ohnehin die Möglichkeit der Erfassung und vorzugsweise die Weitergabe von Daten ermöglicht. Auch hinsichtlich der Umwelt- und Wetterinformationen kann eine Kamera mit ihren Bildern die reine Datenaufzeichnung ergänzen. Wie gesagt, kann auch die Infrastruktur einer bereits existierenden drahtlosen Wetterstation durch die Zusatzfunktionen der Schädlingsbekämpfung und Übermittlung der dabei erfassten Daten ergänzt werden, insbesondere wenn das Gerät alleinstehend eingesetzt wird und keine zentrale Überwachung mehrerer Geräte gewünscht ist.

Claims (12)

  1. Schädlingsvertreibungsgerät mit einer elektronischen Vorrichtung zum Vertreiben von Schädlingen und einer Auslösevorrichtung, die bei Annäherung eines Schädlings die Vorrichtung zum Vertreiben aktiviert, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung zur Erfassung und Information über Aktivitäten des Gerätes vorgesehen ist.
  2. Schädlingsvertreibungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung die Auslösezeiten und/oder die Auslösedauer erfasst.
  3. Schädlingsvertreibungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Erfassungseinrichtung Schaltzustände des Gerätes, Bild- und Tonsignale oder sonstige Signale aufzeichnet oder über ein geeignetes Medium anzeigt, die die Auslösung des Gerätes dokumentieren.
  4. Schädlingsvertreibungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Weiterleitung der durch die Erfassungseinrichtung gesammelten Informationen durch geeignete Kommunikationsmittel erfolgt.
  5. Schädlingsvertreibungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Weitergabe der Informationen drahtgebunden an ein Empfangsmodul oder eine Schnittstelle zur Weiterleitung der Informationen gegeben wird.
  6. Schädlingsvertreibungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslösevorrichtung über einen Detektor verfügt, der mittels Infrarottechnik, Radar, Laser, Geruchs- und Geschmackssensoren berührungslos die Annäherung eines Schädlings erfasst.
  7. Schädlingsvertreibungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät einen mechanischen Auslöser für die Auslösevorrichtung besitzt.
  8. Schädlingsvertreibungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromversorgung des Gerätes über eine Stromnetz, Batterien, Solarzellen oder Akkumulatoren erfolgt.
  9. Schädlingsvertreibungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung zum Vertreiben der Schädlinge geeignete Schallsignale aussendet.
  10. Schädlingsvertreibungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Vorrichtung zum Vertreiben von Schädlingen Spannungen an metallische Abschirmeinrichtungen anlegt.
  11. Schädlingsvertreibungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorik zur Erfassung von Umwelt- und Wetterinformationen vorgesehen ist.
  12. Schädlingsvertreibungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die erfassten Aktivitäten des Geräts an eine entfernte Station drahtgebunden oder drahtlos übermittelbar sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016003082U1 (de) * 2016-05-12 2017-08-16 GM Global Technology Operations LLC (n. d. Ges. d. Staates Delaware) Kraftfahrzeug sowie System
DE102016215471A1 (de) 2016-08-18 2018-02-22 K&K Handelsgesellschaft Mbh Kleinsäugerabwehrvorrichtung
CN112829713A (zh) * 2021-02-08 2021-05-25 云度新能源汽车股份有限公司 一种检测电动汽车内部外部生物探测状况的方法及系统
EP4122320A1 (de) 2021-07-23 2023-01-25 K&K Handelsgesellschaft mbH Kleinsäugerabwehrvorrichtung und verfahren zur fernüberwachung von kleinsäugerabwehrvorrichtungen

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EP4122320A1 (de) 2021-07-23 2023-01-25 K&K Handelsgesellschaft mbH Kleinsäugerabwehrvorrichtung und verfahren zur fernüberwachung von kleinsäugerabwehrvorrichtungen
DE102021207907A1 (de) 2021-07-23 2023-01-26 K & K Handelsgesellschaft Mbh Kleinsäugerabwehrvorrichtung und verfahren zur fernüberwachung von kleinsäugerabwehrvorrichtungen

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