DE3922156A1 - Einrichtung zum schutz von kunststoffteilen gegen verbiss durch nagetiere - Google Patents

Einrichtung zum schutz von kunststoffteilen gegen verbiss durch nagetiere

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Description

Es hat sich gezeigt, daß in jüngster Zeit in zunehmendem Maße Marder nachts in Siedlungen kommen und sich unter ge­ parkten Pkw′s verkriechen. Das ist insbesondere darauf zu­ rückzuführen, daß es dort im allgemeinen insbesondere durch die Motorwärme noch nicht abgekühlter Motoren relativ warm ist. Kunststoffteile am Auto wie z. B. Bremsschläuche, Zündka­ bel, Manschetten der Lenkung und dgl. haben die Eigenart, insbesondere bei Erwärmung einen Fischgeruch anzunehmen oder einen sonstigen Geruch, der auf die Marder angenehm wirkt. Es hat sich gezeigt, daß die Marder derartige Kunststofftei­ le annagen, sogar partiell offensichtlich verzehren und selbst den Leiter innerhalb eines Zündkabels durchbeißen. Dadurch können beträchtliche Schäden am Pkw entstehen. Ebenso kann die Verkehrssicherheit des Pkw beeinträchtigt werden, wodurch es bereits in der Vergangenheit zu nennenswerten Un­ fällen gekommen ist.
Man hat versucht, mit chemischen Mitteln den Geruch der Kunststoffteile so zu ändern, daß er auf die Marder absto­ ßend einwirkt. Es wurde auch versucht, innerhalb des Motor­ raumes mit Spannung beaufschlagte Drähte in Form eines Weide­ zauns vorzusehen oder auch den gefährdeten Bereich durch ein Maschengitter zu schützen. Diese Lösungen sind aber relativ teuer, funktionieren nicht einwandfrei, stören bei Reparatu­ ren und sind insbesondere deshalb schwer realisierbar, weil es sich bei einem Auto und insbesondere bei dem Motor um ein schwingendes Gebilde handelt.
Es sind auch Einrichtungen zum Schutz von Kunststoffteilen gegen Verbiß durch Marder bekannt, die einen elektrischen Tongenerator enthalten. Dieser erzeugt in Abständen von eini­ gen Minuten Pakete mit Schwingungen im Hörbereich oder im Ultraschallbereich. Es hat sich gezeigt, daß derartige Ein­ richtungen über einen längeren Zeitraum keine zufriedenstel­ lende Abschreckung der Tiere bewirken und mit einem relativ hohen Schallpegel arbeiten müssen. Die mangelhafte Wirkung über einen längeren Zeitraum ist vermutlich durch eine Gewöh­ nung bei den Tieren an das Störgeräusch zu erklären.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung mit einem Tongenerator der beschriebenen Art so weiterzubil­ den, daß eine verbesserte Abschreckung der Tiere erreicht wird und mit einem geringeren Schallpegel für die erzeugten Störgeräusche gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfin­ dung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Es hat sich gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Ausbil­ dung der Einrichtung über einen beliebig langen Zeitraum ei­ ne einwandfreie Abschreckung der Tiere erreicht wurde, ob­ wohl mit einem gegenüber den bekannten Einrichtungen geringe­ ren Schallpegel gearbeitet wurde. Diese vorteilhafte Wirkung beruht vermutlich auf folgenden Tatsachen:
Dadurch, daß die Frequenz der erzeugten Schwingungen während eines Paketes eine Vielzahl unterschiedlicher Werte annimmt, tritt vermutlich individuell für die einzelnen Tiere kurzzei­ tig eine Frequenz auf, bei der das Tier besonders empfind­ lich ist. Diese bezüglich der Frequenz maximale Empfindlich­ keit ist vermutlich bei den Tieren individuell verschieden. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird dieser Tatsache Rech­ nung getragen. Andererseits bewirken die Amplitudenänderung und die Frequenzänderung während eines Paketes vermutlich für das Tier ein Klangbild, das dem der natürlichen Feinde in der Natur angenähert ist. Durch das Anschwellen und Ab­ schwellen von Amplitude und Frequenz werden vermutlich Geräu­ sche erzeugt, die von dem Tier aufgrund von Instinkt oder Erfahrung als besondere Gefahr wahrgenommen werden. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung konnte auch über einen langen Zeitraum kein Abfall der Wirkung durch eine Gewöhnung bei den Tieren festgestellt werden. Es wurde sogar festgestellt, daß die an einem Fahrzeug angebrachte Einrichtung auch für in der Nach­ barschaft abgestellte Fahrzeuge wirksam war. Bei Wegfall der erfindungsgemäßen Einrichtung indessen konnte schon nach kurzer Zeit wieder ein Verbiß durch Nagetiere festgestellt werden, was ein zusätzliches Indiz für die einwandfreie Wir­ kungsweise ist. Die Einrichtung kann fast ständig im Betrieb bleiben, da der Stromverbrauch in der Größenordnung von 2 mA liegt und daher bezogen auf einen Autoakku fast null ist. Es ist daher auch nicht notwendig, die Anwesenheit eines Mar­ ders zu detektieren und erst dann die Einrichtung einzuschal­ ten.
Vorzugsweise ist die Einrichtung mit einem Tongenerator und einem Lautsprecher als kompakte Baueinheit ausgebildet, die z. B. in eine Blindöffnung für einen Schalter oder eine Steck­ dose an dem Pkw ohne Manipulation am Auto einsetzbar ist. Die Größe einer solchen Baueinheit ist etwa die eines norma­ len Radiergummis. Vorzugsweise wird mit einer Betriebsanzei­ ge in Form einer LED der Betrieb der Einrichtung angezeigt. Dadurch ergibt sich noch der Vorteil, daß durch diese Anzei­ ge und die Geräusche selber ein möglicher Autodieb abge­ schreckt wird. Die Baueinheit kann auch mit einem Klemmfuß versehen sein, mit dem sie ohne zusätzliche Mittel und Maß­ nahmen direkt an einen Pol des Autoakkus anklemmbar ist. Die Amplitude der erzeugten Schwingungen ist vorzugsweise so groß, daß sie durch einen Passanten, der bei sonstiger ruhi­ ger Umgebung am Auto vorbeigeht, gerade eben wahrnehmbar ist. Es hat sich gezeigt, daß eine derart geringe Amplitude, die weit unterhalb des normalen Autogeräusches liegt, bereits zur Verscheuchung der Marder ausreicht. Als Lautsprecher kann ein einfacher Keramikschwinger verwendet werden, da keine Anforderungen an Lautstärke, Linearität, Klirrfaktor, Frequenzgang und dgl. gestellt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung an einem Ausführungs­ beispiel erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der bekannten Einrichtung,
Fig. 2 Kurven von Spannungen in Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Ein­ richtung,
Fig. 4, 5 Kurven zur Erläuterung von Fig. 3,
Fig. 6 ein Schaltungsbeispiel für die Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 7 eine Abwandlung von Fig. 6,
Fig. 8 die äußere Beschaltung der Einrichtung und
Fig. 9 die konstruktive Ausbildung von Fig. 8.
In Fig. 1, 2 erzeugt der Generator 1 Impulse U1 mit einer Dauer D von etwa 1-2 s und einem Abstand A von etwa 1-2 Minuten. Die Impulse U1 aktivieren den Tongenerator 2, der daraufhin Schwingungspakete P mit Schwingungen mit einer Fre­ quenz von 5 kHz erzeugt. Diese Schwingungen gelangen als Aus­ gangsspannung Ua an den Lautsprecher 3. Der Lautsprecher 3 erzeugt daraufhin kurze hörbare Schwingungspakete, die sich im Abstand von 1-2 Minuten wiederholen.
In Fig. 3, 4, 5 ist zwischen dem Generator 1 und dem Tongene­ rator 2 das Zeitkonstantenglied 4 eingeschaltet, das die Spannung U1 in die Spannung U2 umformt. Durch die Spannung U2 mit einer Anstiegsrampe und einer Abfallrampe werden Schwingungspakete P erzeugt, bei denen die Amplitude der Ton­ schwingungen während der Dauer eines Paketes von null bis auf den Maximalwert ansteigt und dann etwa von der Mitte bis zum Ende wieder auf null abfällt. Außerdem wird die Frequenz f der erzeugten Schwingungen während der Dauer D eines Pake­ tes ebenfalls von null auf den Maximalwert erhöht und an­ schließend wieder vom Maximalwert bis auf null verringert. Durch diesen Amplituden- und Frequenzverlauf der Schwingun­ gen der Pakete P während der Dauer D wird der Marder durch das Geräusch stark verunsichert und somit eine besonders wir­ kungsvolle Abschreckung des Marders erreicht. Es kann vor­ teilhaft sein, die Anstiegszeit der Spannung U2 kleiner zu bemessen als die Abfallzeit. Dadurch ergibt sich eine besonders aggressive Form in der erzeugten Tonschwingung und eine besonders wirkungsvolle Abschreckung.
In Fig. 6 ist der Impulsgenerator 1 durch einen integrierten Schaltkreis NE555 gebildet, der an eine Betriebsspannung von +12 V angeschlossen und durch eine periphere Schaltung auf den gewünschten Abstand A eingestellt ist. Der Tongenerator 2 wird durch den gleichen Schaltkreis gebildet, der durch eine periphere Beschaltung in der Zeitkonstante so abge­ stimmt ist, daß er Schwingungen mit der gewünschten Maximalfrequenz von etwa 5 kHz erzeugt und jeweils durch die vom Impulsgenerator 1 gelieferte Spannung U1, die in die Spannung U2 umgeformt wird, aktiviert wird.
In Fig. 7 sind die beiden Schaltkreise NE555 gemäß Fig. 6 durch einen Schaltkreis NE556 ersetzt, der durch entsprechen­ de periphere Beschaltung einmal den Impulsgenerator 1 zur Erzeugung von U1 und U2 sowie den Tongenerator 2 zur Erzeu­ gung der Schwingungen der Pakete P enthält.
In Fig. 8 ist die Einrichtung als kompakte Baueinheit 5 aus­ gebildet. Diese enthält eine Klemme zum Anlegen einer Be­ triebsspannung von +12 V, eine Schaltung gemäß Fig. 6, 7 so­ wie den Lautsprecher 3. Die Erdungsklemme der Baueinheit 5 ist über die Leuchtdiode 6 und den Schalter S mit Erde ver­ bunden. Bei geschlossenem Schalter S liegt an der Bauein­ heit 5 die Betriebsspannung von +12 V, so daß die beschriebe­ nen Geräusche erzeugt werden und die Leuchtdiode 6 den Be­ triebszustand der Einrichtung anzeigt.
Fig. 9 zeigt die Baueinheit 5 mit dem Lautsprecher 3, die mit einem Klemmfuß 8 für die positive Betriebsspannung verse­ hen ist. Die Einheit 5 kann mit dem Klemmschuh 8 unmittelbar an den einen Pol eines Autoakkus angeschlossen werden. Die Leitung 7 wird wie in Fig. 8 über die Leuchtdiode 6 und den Schalter 8 mit Erde verbunden. Die Leuchtdiode 6 und der Schalter S befinden sich vorzugsweise im Armaturenbrett, wäh­ rend die Baueinheit 5 mit dem Lautsprecher 3 am Akku angeord­ net ist, also praktisch dort, wo die Erzeugung der Störgeräu­ sche gewünscht ist.

Claims (11)

1. Einrichtung zum Schutz von Kunststoffteilen gegen Ver­ biß durch Nagetiere mit einem elektrischen Tongenera­ tor, der in Abständen von einigen Minuten Pakete (P) mit Tonschwingungen erzeugt, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude und/oder die Frequenz der Tonschwin­ gungen sich innerhalb eines Paketes (P) ändert.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude und/oder die Frequenz der Schwingun­ gen von Beginn bis zur Mitte eines Paketes (P) kontinu­ ierlich von null bis auf den Maximalwert ansteigt und von der Mitte bis zum Ende eines Paketes (P) wieder kon­ tinuierlich auf null abfällt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Maximalwert der Frequenz der Schwingungen etwa 5 kHz beträgt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand (A) der Pakete (P) etwa 1-2 Minuten beträgt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer (D) der Pakete (P) etwa 1-2 Sekunden beträgt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Abstand (A) und/oder die Dauer (D) der Pakete (P) und/oder die Frequenz der Schwingungen durch einen Zufallsgenerator auf unterschiedliche Werte gesteuert sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anstiegszeit der Werte innerhalb eines Paketes kürzer ist als die Abfallzeit.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Schaltung für den Tongenerator (1, 2) und einen Lautsprecher (3) zu einem kompakten Bauteil (5) zusam­ mengefaßt sind, das in eine ohnehin vorhandene Öffnung eines Pkw wie für einen zusätzlichen Schalter, eine Steckdose oder dergl. einsetzbar ist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (5) einen Klemmfuß (8) aufweist, mit dem es unmittelbar an einen Pol eines Autoakkus anklemm­ bar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, zwei in Reihe geschaltete integrierte Schaltungen (1, 2) vorgesehen sind, die durch ein peripheres Zeitkon­ stantenglied Impulse mit dem Abstand (A) der Pakete bzw. die die Pakete P bildenden Tonschwingungen erzeu­ gen (Fig. 6).
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Schaltungen (1, 2) ein den Am­ plitudenverlauf der Schwingungen bestimmendes Netzwerk (4) liegt.
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