DE3613138C2 - - Google Patents

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DE3613138C2
DE3613138C2 DE19863613138 DE3613138A DE3613138C2 DE 3613138 C2 DE3613138 C2 DE 3613138C2 DE 19863613138 DE19863613138 DE 19863613138 DE 3613138 A DE3613138 A DE 3613138A DE 3613138 C2 DE3613138 C2 DE 3613138C2
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DE
Germany
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electrically conductive
engine compartment
motor vehicle
voltage
voltage source
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DE19863613138
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DE3613138A1 (de
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Manfred A. Dr.Rer.Nat. 7446 Oberboihingen De Gutjahr
Wolfgang Dr. 7014 Kornwestheim De Peter
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Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M29/00Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus
    • A01M29/24Scaring or repelling devices, e.g. bird-scaring apparatus using electric or magnetic effects, e.g. electric shocks, magnetic fields or microwaves
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Propulsion Units For Vehicles (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
In der DE-Zeitschrift "ATZ Automobiltechnische Zeitschrift" 87 (1985) 6, Seiten 283 bis 288, sind bereits verschiedene Lösungsan­ sätze zur Verhütung von Marderschäden an Fahrzeugteilen angegeben. Diese führen jedoch durchweg nicht zu einem vollen Erfolg, insbesondere ist bereits der Vorschlag, den Motorraum nach außen völlig gegen Tiere abzudichten, als nicht durchführbar verworfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, billige und auf Dauer wirksame Vorrichtung anzugeben, mit der Kleinraubtieren, wie Steinmardern, der Aufenthalt in Motorräumen vergrämt werden kann.
Die Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale nach Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die elektrisch leitenden Elemente so angeordnet, daß die Kleinraubtiere, die Fahrzeugteile beschädigen oder zerstören können, bei ihrer Bewegung oder ihrem Aufenthalt im Motorraum oder bei ihrem Angriff auf diese Fahrzeugteile mit den genannten Elementen in Berührung kommen und dabei einen elektrischen Schlag erhalten. Es hat sich gezeigt, daß die Kleinraubtiere nach den ersten Berührungen mit den elektrisch leitenden Elementen den derart ausgerüsteten Motorraum auch dann meiden, wenn nicht alle Wege und Aufenthaltsorte im Motorraum mit den elektrisch leitenden Elementen versehen sind, so daß be­ reits ein einziges Element oder ganz wenige Elemente aus­ reichen, um die Fahrzeugteile dauerhaft vor den Klein­ raubtieren zu schützen.
Mit der Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach dem Patentanspruch 2 wird ein geringer Verbrauch an elektrischer Energie erreicht, wobei die im Patent­ anspruch 3 angegebene Frequenz der Spannungsimpulse bei einem minimalen Energieverbrauch gewährleistet, daß die Kleinraubtiere auch bei nur kurzer Berührung eines elektrisch leitenden Elements von einem Spannungsimpuls getroffen werden.
Die im Patentanspruch 4 angegebene Art der Spannungs­ impulse wird von den Kleinraubtieren als derart unangenehm empfunden, daß sie danach die Berührung mit den elektrisch leitenden Elementen und somit den gesamten Motorraum meiden, ohne daß eine Gefahr für die Gesundheit dieser Tiere und damit auch für größere Tiere oder Menschen entstehen könnte.
Die Ausführungsform nach dem Patentanspruch 5 eignet sich besonders zur Abdeckung einzelner Räume oder Umhüllung von Fahrzeugteilen, während sich die Ausführungsform des Patentanspruchs 6 besonders zur Abdeckung großer flächenförmiger Fahrzeugteile eignet.
Durch die Ausbildung nach dem Patentanspruch 7 ist sicher­ gestellt, daß die Spannungsquelle nur angeschlossen ist, wenn dies der Fahrzeugführer für notwendig hält und wenn das Kraftfahrzeug ohne Insassen abgestellt ist.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 den Motorraum eines Kraftfahrzeuges mit mehreren als Drahtgeflecht ausgeführten elektrisch leitenden Elementen und
Fig. 2 den Bodenteil einer Motorraumkapsel mit einem drahtförmigen elektrisch leitenden Element.
Der im Bugteil des Kraftfahrzeuges angeordnete Motorraum 1 ist durch eine in der Zeichnung hochgestellte Motorraum­ haube 2 abdeckbar. Im Motorraum 1 sind unter anderem ein Motor 3 und ein Wärmetauscher 4 für das Kühlwasser des Motors 3 angeordnet, die durch Wasserschläuche 5 mitein­ ander verbunden sind. Am Motor 3 sind Zündkabel 6 sowie ein Zündverteiler 7 zu erkennen. Neben dem Motor 3 sind Hohl­ räume 8 vorhanden, die von Kleinraubtieren, wie insbesondere Steinmardern, gern aufgesucht werden, die dabei die den Hohl­ räumen 8 benachbarten Kunststoffteile, wie die Wasser­ schläuche 5, die Zündkabel 6 oder auch den Zündverteiler 7 durch Beißen oder Kratzen beschädigen oder zerstören können.
In den Hohlräumen 8 ist jeweils ein Drahtgeflecht 9 aufge­ spannt, der Zündverteiler 7 ist mit einem Drahtgeflecht 10 umgeben. Diese Drahtgeflechte 9 und 10 stellen elektrisch leitende Elemente dar, die gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeugs isoliert und über eine Stromleitung 11 mit einer Spannungsquelle 12 verbunden sind. In die Strom­ leitung 11 sind ein Spannungswandler und Impulsgenerator 13 sowie ein vom Fahrer betätigbarer elektrischer Schalter 14 und in Reihe mit diesem ein zweiter Schalter 15 eingesetzt, der mit dem Verschließen der Fahrertür des Kraftfahrzeugs ge­ schlossen wird.
Über den Spannungswandler und Impulsgenerator 13 werden einzelne Spannungsimpulse erzeugt, die zweckmäßigerweise einen zeitlichen Abstand in der Größenordnung von einer Sekunde und eine Spitzenspannung von mehreren Kilo­ volt aufweisen. Damit können bei einem sparsamen Strom­ verbrauch auf die Kleinraubtiere bei einer Berührung der elektrisch leitenden Elemente Stromschläge ausgeübt werden, die, ohne ihre Gesundheit zu gefährden, von diesen als sehr unangenehm empfunden werden, so daß sie zukünftig den Motorraum meiden werden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist auf der Ober­ seite eines Bodenteils 16 einer Motorraumkapsel, also einer von den Kleinraubtieren bevorzugten Lauf- und Auf­ enthaltsfläche, ein einzelner Draht 17 mehrfach aufge­ spannt und ähnlich wie die Drahtgeflechte 9 und 10 über eine Stromleitung 11 an eine Spannungsquelle ange­ schlossen, so daß den Kleinraubtieren das Betreten des Boden­ teils 16 verleidet wird. Die Wirkung kann noch verbessert werden, wenn die Oberseite des Bodenteils 15 mit einer elektrisch leitenden Folie 18, die Kontakt mit dem Draht 16 hat, abgedeckt wird.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Vergrämung von Fahrzeugteile im Motor­ raum eines Kraftfahrzeuges beschädigenden Kleinraubtieren, wie Steinmardern, dadurch gekennzeichnet, daß elektrisch leitende Elemente, die gegenüber der Karosserie des Kraftfahrzeuges elektrisch isoliert und an eine Spannungs­ quelle (12) angeschlossen sind, auf den von den Kleinraubtieren benutzten Wegen und/oder Aufenthaltsorten im Motorraum (1) angeordnet sind und/oder die einzelnen Fahrzeugteile (Zündverteiler 7) umgeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (12) einzelne Spannungsimpulse er­ zeugt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsimpulse im Abstand von etwa einer bis mehreren Sekunden erzeugt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsimpulse hohe Spannungsspitzen von sehr kurzer Zeitdauer aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Element (9, 10) als Drahtge­ flecht ausgeführt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Element als einzeln aufge­ spannter Draht (17), der gegebenenfalls von einer elektrisch leitenden Folie (18) abgedeckt ist, ausgeführt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Stromleitung (11) zwischen Spannungsquelle (12) und elektrisch leitendem Element ein vom Fahrer des Kraft­ fahrzeugs betätigbarer Schalter (14) und gegebenenfalls in Reihe dazu ein zweiter, von der Schließung der Fahrzeugtür abhängiger Schalter (15) eingesetzt ist.
DE19863613138 1985-08-23 1986-04-18 Vorrichtung zur vergraemung von kleintieren wie steinmardern in kraftfahrzeugen Granted DE3613138A1 (de)

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